Zum Wahlergebnis in Niedersachsen

Wenn man ohnehin nur die Wahl zwischen Pest und
Cholera, aber bereits schon einmal an der Cholera er-
krankt, dann wählt man die Cholera. Genau dies ist
scheinbar in Niedersachsen geschehen.
Bei der Wahlverliererin CDU heißt dies, dass sich in
Krisenzeiten die Wähler hinter ihren Ministerpräsi-
denten stellen.
Selbst, wenn dieser Stephan Weil heißt! Einzig die
Staatspresse ist für den noch voller Lob und spricht
von Erfolgen, ohne natürlich auch nur Einen davon
konkret nennen zu können. Aber solche tendenziöse
Berichterstattung der gleichgeschalteten Medien ist
auch so ein fester Bestandteil einer jeden Wahl!
Anders lässt es sich nicht erklären, dass die SPD mit
33 Prozent gewählt und die Grünen mit 14, 5 sogar
noch zugelegt. Angesichts solch einem Ergebnis
war die politische Blase die sich in Niedersachsen
gebildet, fast am Platzen damit herumzuprahlen,
welch gute „Arbeit“ Stephan Weil, natürlich SPD,
doch gemacht. Schlimmer noch, durch das Wahl-
ergebnis fühlt man sich in Berlin auch noch in sei-
ner Politik bestätigt!
Da ist es nur ein schwacher Trost, dass wenigstens
Linke und Liberale draußen bleiben.
In der buntdeutschen Scheindemokratie sind auch
47 oder 48 Prozent schon eine “ Mehrheit „, um da –
rüber hinweg zu täuschen, dass über die Hälfte aller
Wähler weder Sozis noch Grüne gewählt. Für die
Betonköpfe aus Niedersachsen kein Grund, auch
nur das aller Geringste an ihrer Politik zu ändern,
sondern sie fühlen sich eher bestätigt “ gute Arbeit“
bislang geleistet zu haben.
Eine echte Opposition, die in diesem Land tatsäch-
lich etwas bewegen und Veränderungen in der Poli-
tik will, müsste im System der Scheindemokratie
mindestens aus dem Stand über 50 Prozent aller
Stimmen holen, weil ansonsten die Altparteien
einfach eine größere Koalition bilden! Sichtlich
eine Unmöglichkeit in einem Land, mit so vielen
Einfaltspinseln, die immer noch das Alte wählen,
ganz gleich wie unendlich verdorben es auch sein
mag.
Fällt diese Koalition mal kleiner aus, dann tun die
selben Parteien in diesem Land so als hätten sie
nie wirklich regieren können auf Grund ihres bis-
herigen Koalitionspartners. Dieses erbärmliche
Schmierentheater ziehen vor allem die Sozis wie-
der und wieder ab. Nun kann man es auch in Nie-
dersachsen wieder live am TV miterleben!

Wo Doppelmoral auch doppelt Abkassieren ist

Unerhört! Während bei den Sozis die meisten
Genossen das Denken vollkommen aufgegeben,
soll doch einer von ihnen, nämlich der Oberbür –
germeister von Frankfurt am Main, Peter Feld-
mann, noch selbständig gedacht haben, wenn
dies auch nicht mittels Gehirn, sondern unter-
halb der Gürtellinie stattfand.
Eine sexistische Behauptung soll nämlich der
Grund sein, warum die eigenen Genossen den
Sozi nicht mehr im Amt haben wollen. Der eig-
entliche Grund dürfte aber eher darin liegen,
dass gegen Feldmann noch der Verdacht wegen
Vorteilsnahme im Amt vorliegt, in der sogenann-
ten „Awo Affäre“. Da kamen Feldmanns, sagen
wir mal „Ausrutscher“ bei der Fußballpokalfeier
der Eintracht gerade recht, um ihn sozusagen
aus der Schusslinie zu nehmen.
Während die Sozis nämlich gerade ihr Volk auf
harte Zeiten und drastische Einsparungen ein-
zustimmen versuchen, sind ihre eigenen Genos-
sen auch weiter kräftig am Feiern und Raffen.
Neben Feldmanns Affäre ist da gerade die Sozi-
Genossin Yasmin Fahimi in den Blickpunkt der
Öffentlichkeit geraten, die gesetzeswidrig ver-
suchte doppeltes Gehalt, einmal als frisch ge-
wählte DGB-Chefin und weiterhin ihre Diäeten
als Bundestagsabgeordnete abzukassieren. Nach
den Transparenzvorschriften des Bundestages
hätte die Fahimi bei Annahme des DBG-Jobs
ihre Abgeordnetentätig ruhen lassen müssen.
Aber erst, – geradezu szenetypisch-, nachdem
man ihr auf die Schliche kam, war sie bereit ihr
Bundestagsmandat zum 1. Juni 2022 niederzu-
legen.
Da die SPD bei der vor ihr weitgehend mit ver-
ursachten Krise und Hyperinflation kaum etwas
für das eigene Volk tun, so werden eben immer
mehr Genossen im Amt zu Selbstversorger!
Da die Prepper-Szene allgemein als „rechts“ gilt
könnten die Sozis ihre Selbstversorger-Genossen
im ultimativen „Kampf gegen Rechts“ als rechte
Straftaten werten, nur, dass die raffgierigen Ge-
nossen hierbei eben bei weitem nicht so streng
bestraft werden, wie biodeutsche Rechte!
Und die jüngsten Vorfälle bei den Sozis dürften
hier nur die Spitze des Eisbergs sein.

Wohnungsmangel: Krise hausgemacht

In der staatsnahen Presse ist SPD-Generalsekretär
Kevin Kühnert derzeit schwer am Jammern, dass
er keine geeignete Wohnung in Berlin findet.
Dies könnte zum einen daran liegen, dass in vielen
Teilen Deutschlands, ebenso wie im Süden Frank-
reichs, der Begriff „Sozi“ als Schimpfwort gilt. Wer
also an so einen Sozi vermietet, muss mit bürger-
nahen Demonstrationen vor seinem Haus und mit
beschmierten Fassaden rechnen.
Zum anderen ist das Problem hausgemacht, denn
da die SPD weder als Regierungspartei noch als
Koalitionspartner etwas gegen fehlenden sozialen
Wohnungsbau unternommen, sondern nur halb-
wegs dass ausgeglichen, was man durch seine Po-
litik für die ins Land geholten Migranten dringend
benötigte.
So hätte Kevin Kühnert mal seine Parteikollegin
Nancy Faeser einmal fragen können, wo diese die
25.000 Afghanen, deren Zahl sich durch „Familien-
nachzüge leicht vervierfachen, welche Faeser nach
Deutschland eingeschleust, denn gedachte unterzu-
bringen. Aber darüber hat man sich in der SPD eben-
so wenig Gedanken gemacht, wie später bei den ge-
nauso ins Land eingeschleusten „ukrainischen Stu-
denten“ aus Drittländern.
Es war in Berlin schon lange vollkommen absurd,
dass dort Linke ein Wochenende wegen angeblich
fehlendem Wohnraum herumrandaliert, während
dieselbe Clique ein Wochenende später unter dem
Motto „Wir haben hier noch so viel mehr Platz“ für
die weitere Aufnahme von Migranten demonstriert!
Nachdenken oder sogar Vorausdenken ist in der
buntdeutschen Idiotkratie den politisch Verantwort-
lichen nicht gegeben. So kam es wie denn es kommen
musste, und dies bei weitem nicht nur im Sozialen
Wohnungsbau!
Da zudem ein Großteil der Politik für die Asyl – und
Migrantenlobby tätig, wurde nur daran gedacht mög-
lichst viele Migranten nach Deutschland zu locken
und einzuschleusen. Wo die einmal alle wohnen sol-
len, daran hat man nie einen Gedanken verschwen-
det. Ebenso wenig, wie es diese Politiker interessiert
hätte, wie denn die Wohnverhältnisse im eigenem
Volk so sind.
Politik wurde nur für die Asyl – und Migrationsindus-
trie gemacht. Die vermieten gerne an Migranten, weil
hier der Staat jede Miete auch die noch so überhöhte,
anstandslos bezahlt. Dies bot neuen Geschäftsfeldern
auf dem Wohnungsmarkt neue ungeahnte Profite. So
etwa das Prinzip des möblierten und teilmöblierten
Vermietens als “ gängiges Umgehungsinstrument für
Mietpreisbremse, Kappungsgrenze und andere Miet-
regularien „. Dies mag Kevin Kühnert zwar erkannt
haben, nicht aber, dass es die unmittelbare Folge
buntdeutscher Asylpolitik ist! Denn an wen wer-
den wohl vorzugsweise die möblierten Wohnun-
gen zu überhöhten Mieten vermietet? An Migran-
ten, die keine Möbel mit dabei haben, und für die
das Amt jede Miete löhnt! Die „Pest auf dem Wohn-
ungsmarkt“ wurde durch das Bazillus Asylpolitik
ausgelöst und kann sich so nun epidemieartig in
den buntdeutschen Großstädten ausbreiten.
Wohnungen fehlen daher auch überwiegend in
den Großstädten, auch, weil es „Geflüchtete“
kaum aufs Land zieht!
Und nun kommen noch die Ukraine-Flüchtlinge
dazu und heizen den Markt oder sollte man bes-
ser sagen die Geschäfte der Asyl – und Migranten-
industrie noch weiter an. Deren genaue Zahl ist
nicht bekannt, nur die der Registrierten, nämlich
402.000! Als man die nach Deutschland lockte,
um unter deren Strom vor allem die mitschwim-
menden Migranten „aus Drittländern“ abzuschöp-
fen, hat in der buntdeutschen Idiotkratie niemand
auch nur einen Gedanken daran verschwendet, wo
denn all diese Menschen wohnen sollen. Die Asyl –
und Migrantenlobby hatte vorgetäuscht vorbereitet
zu sein, denn der ging es nur um die Abzocke des
Staates mit Sprachkursen, Umschulungs – und an-
deren Angeboten, weitere Alimentierung all ihrer
„Projekte“, Vereine und Organisationen! Daneben
verdiente man glänzend mit vorsorglich bereitge-
haltene leerstehende Wohnungen, die dem Wohn-
ungsmarkt entzogen, und überteuert vom Staat be-
zahlt wurden, wo man nun, wo sie an Ukrainer ver-
mietet, die höchsten Mieteinnahmen vom Amt ab-
kassiert!
Hätten nicht so viele Gutmenschen eingegriffen,
welche die Ukrainer privat bei sich aufgenommen,
wäre es längst zur Katastrophe gekommen. Das ein-
zige Handeln der Idiotkratie bestand darin, nur noch
mehr Migranten nach Deutschland hereinzuholen!
Dauert daher der Krieg in der Ukraine länger, dann
wird die Katastrophe eintreten!
Selbst in der Asyl – und Migrantenlobby wacht man
allmählich auf, aber nur, weil man befürchtet, dass
die Lage in Deutschland kippen könne. Deutsche,
die in ihrer Heimatstadt stellenweise seit Jahren
eine bezahlbare Wohnung suchen, werden es nicht
auf Dauer akzeptieren, dass nun vorzugsweise die
Migranten in Genuss von Sozialwohnungen kom-
men. Zumal die Politik der buntdeutschen Idiotkra-
tie zu einer nie gekannten Inflation und Preissteiger-
ung geführt. Auch der Unmut darüber, dass die Poli-
tiker nichts für die Deutschen tun, sondern einzig da-
rüber in Sorge, dass man nicht alle Migranten unter-
bringen könne, wächst im Volk. Und wenn dieser
brodelnde Kessel explodiert, dann könnte die Asyl-
und Migrantenlobby schnell zum Kollateralschaden
dabei werden! Vielleicht ist dass auch der Grund, wa-
rum nun Kevin Kühnert in den Medien herumjam-
mert, dass auch er mit 10.000 Euro Bundestagsab-
geordneten-Bezüge keine Wohnung mehr in Berlin
findet!

Knallt das Monstrum auf die Titelseite!

Er ist wieder da! Plötzlich sind die sich nur selbst so
nennenden „Qualitätsmedien“ wieder voll mit Nach-
richten über Gerhard Schröder.
Viele erinnern sich schon gar nicht mehr an den und
wissen nicht, wer das war. Das war der Sozi der als
Bundeskanzler das Land zum Niedriglohnsektor ge-
macht, was zur Verarmung ganzer Bevölkerungs-
schichten führte. Daran krankt die Republik bis
heute.
Schröder führte die Bunte Republik auch in den
ersten Krieg seit 1945. Sein Außenminister war
damals Joschka Fischer, der sich den Posten er –
logen, indem er sich als Mitglied einer „pazifist –
ischen Friedenspartei“ ( so bezeichneten sich die
Grünen nach ihrer Kinderfickerzeit ) ausgab.
Infolge dieses Krieges wurde Deutschland erst-
mals mit „Flüchtlingen“ vom Balkan, allem vor-
an von Kosovoalbanern überschwemmt und er-
lebte die ersten große von Ausländern ausge-
löste Verbrechenswelle. Von nun an war das
„organisierte Verbrechen“ in Deutschland end-
gültig fest in den Händen von Migranten!
Im Jahre 2000 zettelte Schröder den „Aufstand
der Anständigen“ an. Letzterer ging voll in die
Hose und 2001 musste der Anführer der „Auf-
ständischen “ schmählich im sächsischen Seb –
nitz kapitulieren. In diesem Aufstand wurden
die buntdeutschen Medien endgültige zur „Lü-
gen-Presse“ mit ihrer über Sebnitz verbreiteten
Fake news.
Nach seiner Zeit als Bundeskanzler und Anfüh-
rer eines Aufstandes ging Schröder den Weg al-
ler talentbefreiten Politiker, nämlich den eines
„Berater“ oder „Aufsichtsratsmitgliedes“ von
Unternehmen.
Da seine zu proletisch angehauchte Fachkraft hier
in Deutschland kein Konzern oder Unternehmen
dringend benötigte, so musste er sein Beraterpos –
ten-Gnadenbrot bei den Russen suchen. So sitzt
Schröder beim russischen Öl – und Gaskonzern
„Rosneft“ im Aufsichtsrat. Weshalb und wozu die
Russen des Schröders „Fachkraft“ so dringend be-
nötigten, ist nicht bekannt.
Bekannt ist allerdings, dass derlei Führungskräfte
einer sozialistischen „Arbeiterpartei“ gerne Kon-
takte zur Wirtschaft unterhalten, und nach ihrem
Ausscheiden aus der Politik für erwiesene Gefällig-
keiten von den betreffenden Konzernen und Unter-
nehmen dann dafür als „Berater“ angestellt! Diese
Strategie verfolgen in der buntdeutschen Politik
allerdings nicht nur die Sozis!
Man wechselt eben gerne von der hinter verschlos-
senen Türen und oft genug hinter dem Rücken des
Volkes betriebenen Hinterzimmerpolitik, in die an –
rüchige Amigo-Connection der Unternehmen. Hier
gilt dann das bekannte „wessen Brot ich esse dessen
Lied singe ich“. Man denke hier nur an einen Sozi
wie Sigmar Gabriel, für den als Bürger oder besser
gesagt als so ein „Unternehmensberater“ nicht mehr
galt, was er zuvor in der Politik noch verkündete. Im
selben Stil singt nun auch der Altkanzler russische
Lieder!
Dafür verurteilt ihn heute dieselbe buntdeutsche
Presse, die damals während des „Aufstands der An-
ständigen“ mit seiner Regierung um die Wette logen!
So wird z.B. in der “ Wirtschaftswoche “ nun Schröder
gar mit einem Kanzler des deutschen Kaiserreichs ver-
glichen: „Schröder disqualifiziert sich und Teile der
Bundesregierung indirekt als ehrlichen Makler, um
die Lage zu entspannen“. Nicht ohne Seitenhieb auf
derartige Sozi-Ambitionen: „Verständnis und Wohl-
wollen gegenüber Moskau haben besonders unter
einigen Sozialdemokraten Tradition, diese Linie zieht
sich von der Ostpolitik Willy Brandts über Matthias
Platzeck bis zu Manuela Schwesig heute“. Und der
berüchtigte „Tagesspiegel“ titelt: „Stets zu Putins
Diensten: Gerhard Schröders falsche Loyalität ist
inakzeptabel“, um sich sodann in Hetze zu ergehen:
„Wie lange noch will die SPD zuschauen, wie Gerhard
Schröder seinen Ruf ruiniert und ihren gleich mit?“
Die amerikanisierten Hunde kläffen also nun kräftig
gegen die russischen Köter! Aber schon erschrickt
der „Tagesspiegel“-Kläffer Stephan-Andreas Casdorff
vor seinem eigenen Schatten, kneift seine Rute ein
und winselt demütig : “ In alten Rom hätten sie ge –
sagt: Er hat sich um die Republik verdient gemacht“.
Nein im alten Rom hätten sie einen wie Schröder ent-
weder den Schierlingsbecher aufgezwungen oder ihn
ans Kreuz genagelt! Aber dann wagt sich der Kläffer
doch noch einmal aus seiner Deckung unter seinem
Schreibtisch hervor und kläfft: „Von wegen Ehre,
dass ein Nicht-Russe, noch dazu ein Deutscher dazu
berufen worden ist; das war einmal ein Argument,
ganz am Anfang. Jetzt wird es im Gegenteil gerade-
zu ehrenrührig, das zu bleiben. Und ein Freund, der
würde Putin den Marsch blasen“.
Den Marsch geblasen scheinen eher derlei Journa-
listen bekommen zu haben, um mit gezielter Medien-
kampagne gegen Schröder vorzugehen. Kein Zweifel,
in der Presse ist der Ex- und Altkanzler zum Abschuss
freigegeben! Die „Lügen-Presse“ als einstigen Wegge-
fährten bei Schröders Aufstand fressen nun amerikan-
isches Fastfood und singen dementsprechen auch nur
noch Countrysongs! Schon tut sich im „Tagesspiegel“
die Hinterlist auf : „Es ist schon berechtigt zu fragen,
warum der deutsche Steuerzahler für Schröders Kanz-
lerbüro mit allen Annehmlichkeiten, Referenten, Fah-
rer, Sicherheit, aufkommen soll. Es sei denn, der ehe-
malige Bundeskanzler besinnt sich auf seine fortwir-
kende Verpflichtung, Schaden vom deutschen Volk
abzuwenden“. Wäre dem tatsächlich so, dann würde
die Ex-Kanzlerin Merkel, die weitaus mehr Schaden
dem deutschen Volk zugefügt hat, wohl nicht nur
nicht die Annehmlichkeiten ihres Kanzlerbüros,
sondern auch ihre gesamte Rente verlieren! Aber
hier geht es nicht darum, welcher buntdeutsche
Politiker oder Politikerin den größten Schaden für
Deutschland angerichtet, sondern ganz ausschließ-
lich darum, dass eine eingekaufte Presse den Auftrag
von Oben erteilt bekommen, nun den Schröder fertig-
zumachen! Und Schröder ist ein leichtes Opfer, denn
als Sozi und auf Grund seiner Politik gibt es kaum
noch Sympathie für ihn im Volk! Da es endlich mal
den Richtigen trifft, lehnen sich alle entspannt zu-
rück und schauen genüßlich zu.
Auch die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“ ist ein-
gekauft im selben Auftrag unterwegs und titelt daher.
„Gerhard Schröder: Deutscher Sachwalter des Kreml“.
Auch bei der „SZ“ ist wie früher bei den Zeitungen in
der DDR die Linie klar vorgegeben: „Natürlich muss
der Altkanzler und Putin-Freund auf niemanden Rück-
sicht nehmen, auch nicht auf die SPD und Olaf Scholz.
Doch das heißt umgekehrt: Die Partei muss ihn endlich
hinter sich lassen“. Mit gehörig Schaum vor dem Mund
kläfft hier Daniel Brössler herum. Der merkt nicht ein-
mal, wie sehr nach der Hetze gegen Querdenker und
Impfgegner in seinem eigenen Schmierblatt seine
Worte geradezu wie blanker Hohn klingen: „Gerhard
Schröder darf das alles sagen. Er lebt in einem freien
Land. Seinem Zynismus sind keine anderen Grenzen
gesetzt als die, die er selber doch noch für geboten hal-
ten mag“.
Da man als „Lügen-Presse“ damals selbst stark betei-
ligt, so wird dem Schröder sein angezettelter „Aufstand
der Anständigen“ nicht angekreidet und mit keinem
Wort erwähnt. So wie alles andere, was er diesem Land
tatsächlich angetan, nicht mit einer Silbe erwähnt wird.
Das beweist deutlich, dass es sich hierbei um eine von
Oben angeordnete gezielte Medienkampagne handelt.
Die laufen in der Bunten Republik immer gleich ab :
Eine Zeitung stimmt das Lied an und alle Köter der
anderen Blätter stimmen jaulend mit ein, bis in nahe-
zu jedem Schmierblatt die gleichen Vorwürfe gegen
Schröder heruntergespult werden. Das lief schon in
der DDR so, wo stets das „Neue Deutschland“ den
Ton vorgab und wurde widerspruchslos vom links-
versifften Journalismus übernommen.
Und beim Abschuss von Gerhard Schröder dürfen
sich alle Zeilenstricher und Medienhuren zudem
noch sicher sein, dass ihnen kaum Gegenwind ent-
gegen bläst!
Von daher läuft die Kampagne mit den in Co –
rona-Zeiten typischen Muster ab. Prompt lautet
die Schlagzeile : „Ex-Kanzler Gerhard Schröder
und seine Frau mit Corona infiziert“ oder eben
„Gerhard Schröder und Frau haben Corona –
Altkanzler positiv getestet „. Welch ein Zufall,
dass ausgerechnet zum richtigen Zeitpunkt so-
zusagen Corona den Spieler vom Feld nimmt!
Von welcher Seite der Auftrag kommt, darüber
könnte eine Schlagzeile des „focus“ Aufschluß
geben: „Schröders Schatten: Der alte Kanzler
wird für den neuen plötzlich gefährlich“. Ein
Schelm, der Arges dabei denkt!
Ulrich Reitz schreibt im „focus“ dazu: „Im Ver-
borgenen sucht der SPD-Vorsitzende Lars Kling-
beil nach einem Weg, seine über Russland zer-
strittene Partei zu einen. Dabei geht es auch
darum, den sozialdemokratischen Bundes-
kanzler zu schützen „. Schon vor drei Tagen
titelte der „focus“ : “ Grünen-Politiker legt in
in Russland-Streit gegen Altkanzler Schröder
nach“; gemeint war Michael Keller, welcher
gerade den Pfründeposten eines “ Parlamen –
tarischer Staatssekretär im Klima- und Wirt-
schaftsministerium“ inne hat. Auf einmal kom-
men nun in den buntdeutschen Gazetten reihen-
weise Politiker zu Wort, die Schröder kritisieren.
Nichts bleibt unversucht, selbst Schröders Frauen-
geschichten werden wieder hervorgeholt. Der Zug
mit der gezielten Medienkampange hat also Fahrt
aufgenommen!

Nach Facebook, Twitter und YouTube nun Telegram an der Reihe

Netzdurchsetzungsgesetz längst Netzzersetzungsgesetz

In der vereinnahmten Staatspresse wird jetzt auf Teufel
komm raus gegen den Messenger-Dienst Telegram ge-
hetzt. Nachdem linke Revolutionswächter schon Face-
book unterwandert, und dort die Zensur eingeleitet,
Twitter und YouTube zogen nach, will die bunte Regier-
ung nun Telegramm ans Leder.
Auf t-online hetzt man: ,, Hassbotschaften, Drogenhan-
del, sogar ein geplanter Mord an Sachsens Ministerprä-
sident Michael Kretschmer: Der Messenger Telegram
ist zum Darknet der sozialen Netzwerke mutiert – doch
der Bund ist machtlos„. Sichtlich ist der machtlose
Bund nicht in der Lage den Leuten die Corona-Lage
zu erklären. Immer mehr Menschen treibt es auf die
Straßen. Der Lügen – und Lückenpresse traut man
nicht mehr über den Weg. Einmal zu oft hatten die
„Faktenchecker“ ohne jede Fakten ihre Fake news
abgesetzt!
Zur Ablenkung, wie es im Staat schon unter Innen-
minister Horst Seehofer zu traurigen Gewohnheit
geworden, wird abgelenkt mit Razzien, dieses Mal
traf es eine Dresdener Gruppe, bei welcher die Po-
lizei „Waffen und Armbrüste“ vermutete. Der Fall
erinnert nicht von ungefähr an dem der Sieben
Sachsen und ein Luftgegwehr!
Da greifen Linksextremisten in Leipzig offen eine
Moschee an und abgelenkt wird mit einer Razzia
in Dresden. Auch als ein Migrantenmob in Stutt-
gard Geschäfte plünderte, pflegte Seehofer lieber
eine Razzia bei einer „rechten Gruppierung“, die
sich in Privatchat unterhalten, anzuordnen. Seine
ansonsten quasi handlungsunfähige Nachfolgerin
tut es ihm gleich!
Den Angriff auf Telegram eröffnete die neue Bun-
desjustizministerin Nanncy Faeser, natürlich SPD,
die sichtlich außer dem „Kampf gegen Rechts“ gar
nichts kann, außer vielleicht sich noch als oberste
Schlepperin und Schleuserin im Lande zu betäti-
gen, was uns weitere 25.000 Afghanen beschert!
Auch für den neuen Bundesjustizminister Markus
Buschmann ( FDP), ist der Kampf gegen Telegram
von „herausgehobener Bedeutung“! Sichtlich, weil
auch der abgehobene Buschmann nichts außer den
„Kampf gegen Rechts“ kann. Und mit demselben
wird in der Bunten Republik von so ziemlich allen,
von nicht wirkenden Impfstoffen über linke Ran-
dale, über von Migranten verübten Morden und
Straftaten, bis hin zum Abbau der Demokratie,
von allem wichtigem und damit vom Eigentlichen
abgelenkt. Darum darf man jetzt auch nicht end-
lich nach Jahren einmal entschlossen gegen den
Leipziger linksextremistischen Krawallmob vor-
gehen, da derselbe 1.) von Sozis und Grünen, die
nun die Regierung bilden, seit Jahren gedeckt
und geschützt, und 2.) weil man die Linksexte-
misten noch benötigt um die sogenannte „Zivil-
gesellschaft“ zu schauspielern und mit ihren so-
genannten „Gegendemos“ die Opposition auf
der Straße aufzuhalten. Schon unter dem Sozi
Heiko Maas war das Bundesjustizministerium
dazu verdammt, mit Linksextremisten zusam-
menarbeiten und diese im „Kampf gegen Rechts“
alimentieren zu müssen, s. den Fall Sören Kohl-
huber!
Dafür sind die Gefährder und Beihilfeleister aus
der Politik sogar bereit vorübergehend ihre Mus-
limkumpels aufzugeben. Die sind ohnehin gerade
schwer mit sich selbst beschäftigt und damit, sich
mit Messern und Schusswaffen ihre Reviere im
kriminellen Milieu zu sichern! Da kann man sich
nicht noch um den Angriff auf eine der vielen ihrer
Moscheen kümmern. Hätten Rechte die Moschee
angegriffen, ja dann hätten Fraeser und ihr Busch-
mann wohl alles aufgeboten, was die bunte Repu-
blik noch hergibt.
So müssen sie aber gehörig ablenken und lassen
all ihre Wut und ihr Unvermögen an Telegram
aus. Da hat man endlich einen Schattengegner,
der noch nicht einmal für ihre grenzenlose Ein-
falt erreichbar ist! Es darf im Internet nichts ge-
ben, was wirklich unabhängig ist, und in dem
Menschen noch alles offen sagen können, ohne
gleich von linken Revolutionswächtern und links-
extremistischen Zensoren mundtod gemacht zu
werden!
Das gibt die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate
Künast auch offen zu: „Die Zukunft der Demokratie
wird offenbar im Netz entschieden, deshalb müssen
wir endlich aufhören, hinterherzuhinken“! Es dürfte
wohl kaum eine echte Demokratie von einem einzi-
gen tatsächlich noch unabhängigen Messengerdienst
abhängen! Allerdings die Zukunft der Scheindemo-
kraten mit ihrem eindeutigen Hang zum Regime und
zur Diktatur schon! Und bei Telegram scheint nun
niemand an ihrem Ermächtigungsgesetz, von ihnen
bürokratisch das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ ge-
nannt, zu haben. Durchsetzen wollen die Scheinde-
mokraten vor allem dass linke bis linksextreme Zen-
soren im Netz bestimmen, was dort berichtet werden
darf. Schon Heiko Mass „Taskforce“ gegen vermeint-
liche „Hasskriminalität“ bestand zum großen Teil
aus solchen. Später kamen noch linke und wie Sören
Kohlhuber, linksextremistische Journalisten hinzu,
mit ihren Zentren wie Correktiv. Meinungsvielfalt
bedeutet für diese Kreise nur, das die Kopftuchfrau
anstatt der blond-deutschen Sprecherin nun ihre
Nachrichten vortragen. Ganz so stellt man sich in
der Ersten Reihe auch ein „bunteres Programm“
vor.
Natürlich wird es in klar geregelten Gesetzen,
welche man in der Bunten Republik ohnehin
nicht imstande ist hinzubekommen, sondern
in Gummiparagraphen, ähnlich dem der „Volks-
verhetzung“, unklar definiert, was denn „Hass-
kriminalität“ sei. Nicht umsonst ferkelte die
früheren Bundesjustizministerin Christine
Lambrecht, natürlich SPD, dazu Gesetzesent-
würfe an, die gleich mehrfach gegen das Grund-
gesetz verstießen! Die Grundgesetzbrecherin
wurde dafür von der Regierung Scholz mit dem
Posten der Bundesverteidigungsministerin be-
lohnt! Es ist bezeichnend dass nur linke bis
linksextreme Journalisten wie die von Correktiv
bestimmen was eine Fake news sei, so wie deren
Pedanten in der Politik eben bestimmen, was
„Hasskriminalität“ ist.
Wurden die ersten Gesetze hierzu noch unter
dem bloßen Vorwand geschaffen, Nutzer in den
Sozialen Netzwerken vor Hass und Mobbing zu
schützen, so wird bis heute kaum etwas für diese
Opfer getan, sondern dienten die Gesetze mit all
ihren Paragraphenverschärfung bis hin zum offe-
nen Bruch des Grundgesetzes einzig und alleine
zur Bekämpfung jeglicher Opposition im Lande.
Und das Bundesamt für Justiz gibt es denn auch
ganz offen zu, dass es im Fall Telegram eben nicht
um die „Einzeltäter“ geht, die Hass und Hetze ver-
breiten, sondern eben um all „Anhänger der Corona-
Leugner-Szene“! Während man beim Straftäter mit
Migrationshintergrund immer differenzieren soll
zwischen dem „Einzeltäter“ und den Migranten,
gilt in dem angeblich deutschen „Rechtsstaat“,
wo alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein
müssen, nicht im aller mindesten für „Rechte“,
„Querdenker“ und „Ungeimpfte“ und wen die
Bundesregierung sonst noch allen zum Sünden-
bock für ihr eigenes Staatsversagen erklärt!
Und darum greift die Regierung und ihre gleich-
geschaltete Presse auch zum einzigen Mittel das
sie kennen, nämlich dem Belügen der Bevölker-
ung. So werden in Grimma aus vier Fackelträger
ein „Fackelzug“ wie aus „den dunkelsten Zeiten
der Geschichte“ und aus der Wutnachricht ei-
nes Einzeltäters „den sollte man aufhängen“ so –
dann das Mordkomplott einer „terroristischen
Gruppierung“! Überhaupt wird in diesen Krei-
sen das Belügen des eigenen Volkes als Höchst-
form dessen angesehen, was sie für „Demokra-
tie“ halten. Insofern ist wenn immer sie davon
sprechen, dass die Demokratie in Gefahr sei,
eher das Reich ihrer Lügen am Einstürzen. So
ist nun auch ihr verzweifelter Versuch Telegram
reglementieren zu wollen, nichts als ein Versuch
die Wahrheit aufzuhalten und das Unvermeint-
liche noch etwas länger hinauszögern zu wollen.
In ihrem Bemühen den Kontrollverlust entgegen
zu wirken, gleichen Fraeser, Buschmann & Co in
allem dem Diktator, der zum totalen Kontrollfreak
geworden. Selbst der Übergang der Methoden ist
fliessend. Desinformation dient zur Kontrolle der
Massen und stets wird ein Sündenbock als angeb-
licher Schuldiger präsentiert. Der einzige Unter-
schied ist der, dass ein echter Diktatur nicht auf
solch einen breiten Speckgürtel vermeintlicher
NGOs, Vereine, Stiftungen und Räte voller Mit-
läufer und Systemlingen zurückgreifen konnte.
Weder NSDAP noch SED fanden solch großes
und engmaschiges Netz an Willigen vor, die frei-
willig bei der Abschaffung der Demokratie mit-
gewirkt! Wie werden sich all die Kollaborateure
wohl einst vor ihren Enkeln rechtfertigen? Sie
schwiegen als Julian Assange für Freiheit im
Netz eintrat und verhaftet wurde. Sie schwiegen
als Edward Snoden den Überwachungsstaat auf-
deckte und in Katalonien ein Carles Puigedemont
für echte Unabhängigkeit seines Volkes eingesetzt.
Allen drei verwehrte die Bunte Republik, mit ihrem
angeblich „besten Asylsystem der Welt“ das polit-
ische Asyl um es einzig schwarzen Drogenhändlern,
Islamisten, Familienclans, kriminellen Banden, Mes-
sermännern und Vergewaltigern sowie psychisch-
Kranken und in ihren Heimatländern „polizeibe-
kannten“ Subjekten, ohne Wenn und Aber groß-
zügig einzuräumen.
Während man angeblich die „Demokratie“ am Hin-
dukusch verteidigte, fühlten sich ihre Gegner wie
Osamar bin-Ladens Leibwächter oder Resa Seyam,
der spätere „Bildungsminister“ des IS, hier in
Deutschland wohl. Während man so das aller
schlimmste Gesocks und Gesindel regelrecht
nach Deutschland einführte, erklärten die Bei-
hilfeleister und Gefährder aus dem Bundestag
ihrem Volk, dass es mit deren terroristischen
Anschlägen „Leben müsse“. Das die da oben
vollkommen lernresistent sind beweist, dass
sie in jeder neuen, zumeist von ihnen selbst
erschaffenen „Migrationskrise“ nur mit weit
offenen Grenzen reagieren. Bis heute reist der
aller größte Teil vermeintlicher „Flüchtlinge“
und „Asylbewerber“ ohne jegliche Papiere zu
ihrer Legitimation ein. Unter der Regierung
Scholz sollen sie zukünftig nicht einmal mehr
Papiere brauchen, sondern wird sich auf deren
mündliche Angaben verlassen! Wer sich auf
solch eine Regierung verlässt, der ist nicht nur
von Gott verlassen!
Die Beihilfeleister und Gefährder aus Bundes-
regierung und Bundestag schaffen geradezu die
Steilvorlagen für zukünftige Anschläge und Ver-
brechen! Solange deren Opfer überwiegend nur
Biodeutsche sind, interessiert es die da Oben
nicht und die Opfer, – es sind die direkten Opfer
ihrer Politik -, finden keinen Eingang in der von
ihnen staatlich verordneten „Erinnerungskultur“,
in welche ansonsten sogar ausländische Kriminelle
wie George Floyd, umgehend Eingang finden!
Aber auch deshalb soll nun Telegram der Garaus
gemacht werden, damit man sich dort nicht mehr
über die Täter und ihre Taten informieren kann.
Umgekehrt, wenn es im Sinne der Bundesregier-
ung ist, werden Opfer sogar erfunden, wie z.B. der
tote Flüchtling vor dem Lageso in Berlin oder eine
Nebenklägerin im NSU-Prozess!
Man weiß in der Bundesregierung nur zu gut, dass
all ihre Lügen kaum Bestand haben, solange noch
freie und unabhängige Soziale Netzwerke bestehen.

Angela Merkels einziges politisches Vermächtnis

Nach Wolfgang Schäuble kommt nun auch die
Juso-Bundesvorsitzende Jessica Rosenthal uns
damit Migranten aus Belarus aufzunehmen. Es
war vorhersehbar, dass nach Merkels am eigenen
Bundestag und dem EU-Parlament vorbei geführ-
ten Anruf bei Belarus Machthaber Lukaschenko
die Asyl – und Migrantenlobby ihre Sprechpuppen
zu den Vertretern buntdeutschen Schweinejourna-
lismus in Marsch setzen, um die Aufnahme immer
weiterer Migranten zu erzwingen. Die Vertreter des
buntdeutschen Schweinejournalismus schildern die
Situation, sei es die in griechischen Flüchtlingslagern,
oder die an der polnische Grenze oder die im Mittel-
meer ohnehin nur stark tendenziös und immer nur
aus der Sichtweise der Vertreter der Asyl – und Mi-
grantenlobby. Von daher dürfen die führenden Ver-
treter der Asyl – und Migrantenlobby, wie etwa der
Österreicher Gerald Knaus, sogar „Gastbeiträge“
schreiben. Einen unabhängigen Journalismus
können die buntdeutschen Schweinetreiber, die
jeden Tag eine andere Sau durchs Dorf treiben,
ebenso wenig, wie sachlich-objektiv zu berichten!
Von daher leiht man hier Jessica Rosenthal offen
sein Ohr und widerspricht der nicht, auch wenn
sie den aller größten Unsinn von sich gibt. So be-
hauptet zum Beispiel die Rosenthal über die EU:
,, Wenn diese die Geflüchteten nur noch als Ob-
jekte des belarussischen Machthabers Alexander
Lukaschenko sehe, verrate sie alle Grundlagen, auf
denen unsere Gesellschaft aufgebaut ist“. Denn
„unsere“ Gesellschaft ist weder von Migranten er-
richtet worden, noch beruht sie auf ihnen! Dies
fällt in die orientalische Märchenstunde, nach
der es die deutsche Trümmerfrau nicht gegeben
und einzig Türken die Bundesrepublik aufge-
baut!
Welche Werte sollen es denn sein, dem eigenen
Volk permanent Migranten aus fremden Kulturen
und Religionen aufzuhalsen, bis diese die Mehr-
heit im Lande stellen? Noch dazu, wo man es
doch den indigenen Völkern offen zugesteht ihr
Land vor Fremden zu beschützen! Als wäre es
denn das Projekt EU die europäischen Völker
mit Muslimen zu fluten!
Man muss nur die Bilder von mit Äxten und
Steinen bewaffneten Migrantenmob, die an der
polnischen Grenze auf EU-Polizisten losgehen,
ansehen, um zu begreifen, was einen erwartet,
wenn man sich diese Horden ins Land holt. Dazu
genügt ein einziger Blick in die Kriminalstatistik
von Messermännern, Vergewaltigern und psych-
isch-kranken Migranten!
Aber die eigenen Opfer, die deutschen Opfer der
Verbrechen von Straftätern mit Migrationshin-
tergrund, haben derlei Politiker und Politiker-
innen nie interessiert. Das Blut der deutschen
und anderen europäischen Völkern an ihren
Händen, dass sind ihre „Projekte“ und „Werte“
für die sie einstehen!
Rosenthal ist die typische verlogene Politikerin,
die ähnlich wie in den Propagandasendungen
der Ersten Reihe nur Kinder und Frauen sehen,
da wo über 80 Prozent der Migranten in der Rea-
lität nur Männer sind. Aber die Realität hat die
Sozis noch nie interessiert. Zumal in der Propa-
ganda die Kinder im TV immer ihre Wirkung
auf einfältigste Gutmenschen zeigen. ,, Bevor
an der belarussischen Grenze zur EU „Kinder
sterben, müssen wir bereit sein, Menschen auf-
zunehmen und zu versorgen“ so die Rosenthal.
Die Rosenthal lügt, ganz in dem Wissen, dass es
für ihre Forderungen weder im Deutschen und
schon gar nicht in unter den anderen europä –
ischen Völkern ein Mehrheit gibt, welche einsei-
tig am laufenden Band weitere Migranten auf-
nimmt, dass „die EU in der Migrationsfrage keine
gemeinsame Haltung finde„. Das ist aber so nicht
richtig, denn die EU-Staaten zeigen hier ganz ein-
deutig eine klare Haltung, nämlich die, keine wei-
teren Migranten aus Belarus aufzunehmen! Und
dies entspricht sogar dem Mehrheitswillen der
europäischen Völker, ist also voll demokratisch!
Ganz im Gegensatz zu den deutschen Sozis, die
seit 1914 ihr eigenes Volk permanent verraten!
Und in die Riege unseliger Volksverräter und
vaterlandslosen Gesellen reiht sich die Jessica
Rosenthal nun ganz vorne mit ein!
Die Sprechpuppen der mafiamäßig organisierten
und so handelnden Asyl – und Migrationslobby
suchen nun täglich den Kontakt zu den typischen
Vertretern buntdeutschen Schweinejournalismus.
Von demselben wird es denn auch groß vermeldet:
,, Zahlreiche Menschenrechts- und Hilfsorganisa-
tionen fordern rasche Hilfe für Kinder und Fami-
lien, die sich im belarussisch-polnischen Grenzge-
biet aufhalten. Sowohl die noch amtierende als
auch die künftige Bundesregierung seien aufge-
fordert, „sofort tätig zu werden, um das Leid der
Kinder und Familien an den europäischen Land-
Außengrenzen zu lindern“. Die sind fast noch eine
Spur ekliger als Alexander Lukaschenko, denn sie
machen auf den Rücken von Kindern, die sich ge-
gen ihre Vereinnahmung nicht wehren können,
ihre dreckige Politik und betätigen sich als die
aller schlimmsten Schlepper und Schleuser!
Die Asyl – und Migrantenlobby kurbelt somit das
Geschäft der Schleuser und Schlepper erst richtig
an, schafft mit Aufnahme-Appelle erst den Markt,
den die Schlepper und Schleuser aus aller Welt
dann bedienen.
Wenn nämlich die Eurokraten jetzt wieder umfal-
len und wider besseren Wissens und gegen den
Willen ihrer Völker anfangen Migranten aus Be-
larus aufzunehmen, das geben die damit das Start-
signal für eine sich noch mehr verschärfende Mi-
grantenkrise 2022! Ganz wie es die Situation im
Mittelmeerraum deutlich aufzeigt, wo die Ströme
von Migranten schon so gut wie versiegt als die
kriminellen NGOs der Asyl – und Migrantenlobby
dort mit ihren Schiffen auftauchten und „Seenot-
rettungen“ vortäuschend, den Markt so künstlich
wiederbelebten, dass wieder verstärkt Migranten-
boote in See stechen. Die gleiche Sogwirkung wird
eine einseitige Aufnahme von Migranten aus Bela-
rus entfachen!
Darauf setzte nicht nur Lukaschenko, sondern auch
die europäische Asyl – und Migrantenindustrie, die
von Aufnahme, Unterbringung, Alimentierung, Aus –
und Weiterbildung von Migranten lebt, und durch
staatliche Alimentierung sowie durch Spendengelder
von irregeleiteten und oftmals einfältigen Gutmen-
schen wie ein Parasit die Parlamente befallen.
In Buntdeutschland führt ihre Spurdirekt zu Angela
Merkel ins Kanzleramt! Dort handeln Vertreter der
Asyl – und Migrantenlobby, wie Gerald Knaus, so-
gar schon für Deutschland später verbindliche Ab-
kommen aus! Zweifelsohne ist diese plötzliche über-
mäßige Aktivität der buntdeutschen Asyl – und Mi-
grantenlobby einzig auf Merkels Anrufe bei Luka-
schenko zurückzuführen.
Es ist also eine weitere gezielte Aktion, die sich ge-
gen das eigene, deutsche Volk richtet, dessen Hei-
mat die Kriminellen nun mit weiteren muslim-
ischen Migranten fluten wollen. Kaum zu glauben
mit welcher Dreistigkeit 28 Lobby-NGO, darunter
die berüchtigte „ProAsyl“ nun Kinder instrumen-
talisieren, um sodann überwiegend muslimische
Männer ins Land zu holen. Sind die erst einmal
in Deutschland, dann wird deren Zahl durch so-
genannten „Familiennachzug“ vervierfacht, ihre
Herkunftsländer als „unsicher“ erklärt und am
laufenden Band weitere „Humanitäre Gründe“
künstlich erschaffen, um ihre Abschiebung,
selbst, wenn sie, wie zu erwarten, in Deutsch-
land die abscheulichsten Verbrechen begehen,
dauerhaft zu verhindern. Und damit werden
dann die Deutschen diese neuen Gäste Merkels
auch dauerhaft auf dem Hals haben. Das mit
dem „vorübergehenden Aufenthalt“ ist nichts
als eine dreiste Lüge der Lobbyisten, denen es
einzig um dauerhafte Ansiedelung von Migran-
ten in Deutschland geht. Dabei nehmen diese
kriminellen Lobbyisten deutsche Tote unter
den Zivilisten billigend in Kauf, gefährden so-
mit die innere Sicherheit und damit den Frie-
den im Land.
Und man muss es offen sagen das Beihilfeleis-
ter und Gefährder wie Wolfgang Schäuble und
Jessica Rosenthal keineswegs wie echte Demo-
kraten, sondern vielmehr wie gewöhnliche Kri-
minelle handeln. Und die Asyl – und Mugranten-
lobby mit ihren kriminellen NGOs wie „ProAsyl“,
„SeaWatch“ & Co sind bei weitem die schlimmsten
Lobbyisten, die im Bundestag ihr Unwesen treiben
und ihn schon zum erheblichen Teil auch beherr-
schen! Und genau dies ist das einzige politische
Vermächtnis der Angela Merkel!

Wenn Schreibtischtäter für sich Morde instrumentalisieren

Es war nur eine Frage der Zeit bis das Politikergesocks –
und Gesindel, dass dem eigenem Volk nichts aber auch
gar nichts zu bieten hat, so dass man unbedingt den
Mord von Idar-Oberstein bis ins Unendliche für seine
politischen Zwecke instrumentalisiert, mit seinen An-
schuldigungen von den Querdenkern auf die AfD über-
gehen würden.
Die Presstituierten von Lügen-Presse & Co sekundieren
und berichten über jeden Furz, den die geistigen Müll-
kübel aus der Politik gerade absondern. Objektiv-sach-
lich können die schon lange nicht mehr oder besser ge-
sagt noch nie, und so ergießen sich täglich neue stark
tendenziöse Artikel.
Würde man mit dem Gesocks und Gesindel auf die
gleiche Art verfahren, dann könnte man ebenso all
die People of Color mit ihren Lobbyvereinen eine
Mitschuld daran geben, mit ihren ständigen Rassis-
mus – und Diskriminierungs-Vorwürfen die stets
psychisch-kranken Einzeltäter angestachelt und
aufgehetzt zu haben. Ach ja und was im Bundes-
tag herumlungert und ins selbe Horn geblasen, ist
natürlich auch mit Schuld. All diese Steinmeiers
mit ihrem Betroffenheitsfanatismus, die Flücht-
lingsräte und all ihre Lobbyorganisationen, die
mit ihren ständigen Vorwürfen gegen alles Weiße
dann geisteskranke People of Color zum Messer
greifen lassen oder Weiße vor Züge schupsen las-
sen oder einfach nur weiße Frauen und Mädchen
schlagen!
Und erinnert sich noch einer an jene zwei jungen
Männer aus Mecklenburg-Vorpommern, die eine
schwangere 18-Jährige barbarisch ermordet, weil
sie mal einen Menschen sterben sehen wollten?
Die gaben sich übrigens in den Sozialen Netzwer-
ken als glühende Antifa-Fans aus und hassten die
AfD! Demnach sind alle AfD-Gegner barbarische
Mörder oder tragen eine direkte Mitschuld an
den Mädchenmord! Und die Nazi-Gegner sowie-
so! Lautete nicht ein Aufruf „Der Partei“ : „Nazis
töten“? Während „Grüne hängen“ sofort von der
Beihilfe leistenden Justiz zur „Volksverhetzung“
erklärt, darf weiter mit dem offenen Aufruf zum
Mord „Nazis töten.“ die Stadtviertel plakatiert
werden. Wenn da der nächste „psychisch-gestörte
Einzeltäter“ zum Messer greift, will es wieder nie-
mand gewesen sein, der ihn dazu angestachelt!
Die Radikalisierung der linken Szene prangert
auch niemand an, denn wer sollte es tun? Die
versifften Medien müssten dann Selbstgeisel-
ung betreiben und so manch linke und grüne
Wahl-Kandidaten ihren Posten niederlegen,
weil sie diese Szene seit Jahren offen oder ver-
steckt unterstützt. So wie in Leipzig das Rat-
hausteam um Sozi-Oberbürgermeister Jung
seit Jahren Beihilfe bei Aufmärschen des lin-
ken Krawallmob leistet oder in Berlin der SPD-
Innensenator Geisel desgleichen. Niemand
aber gibt diesen Sozis eine Mitschuld an der
ausufernden linksextremistischen Gewalt,
weil ihre „Zivilgesellschaft“ längst ein fester
Bestandteil all dessen ist! So darf es jetzt nie-
manden verwundern, dass die SPD-Genossen
ganz vorne mit dabei in der Aufhetzung gegen
die AfD unter hemmungsloser Instrumentali-
sierung des Mord von Idar-Oberstein sind.
Während man die selbstverschuldeten Morde
als die von „Psychisch-Kranken“ und „Einzel-
tätern“ verharmlost und deckt, darf der Mord
von Idar-Oberstein keinesfalls eine Einzeltat
sein, weil das politische Gesocks und Gesindel
unbedingt als Ablenkung unmittelbar vor den
Wahlen braucht. Zulange schon hat man mit
den Gebeinen Walter Lübckes seine Messen
gefeiert und das ewige Opfer zelebriert. Aber
nun hat man endlich den Maskenverweigerer
aus Idar-Oberstein! Da wird aus jeder Gulasch-
kanone ein Sturmgeschütz, dass man gegen die
letzte im Lande noch verbliebene echte Oppo-
sition auffährt, und gebärdet sich wie die Na-
tionalsozialisten nach dem Reichstagsbrand!
Es geht euch wieder um Ermächtigung eures
armseligen Daseins und inmitten all eurer
Nutzlosigkeit dem Wähler einen Nutzen vor-
zugaukeln, den er niemals haben wird, wenn
er so etwas wie euch wählt!
Wer schon vor den Wahlen nichts anzubieten
hat als die hemmungslose Instrumentalisier-
ung eines Mordes, wie wird der erst nach den
Wahlen dastehen? Gegen euer krankes Sys-
tem helfen längst kein Mundschutztragen und
Spritzen mehr! Und ihr seid noch nicht einmal
mehr psychisch-kranke Einzeltäter, da ihr im-
mer in Rudeln auftretet, so wie jetzt mit eurem
Gekläffe. Jedoch vollkommen gestört seid ihr
allemal!

Journaille wird zum Kollateralschaden

In Düsseldorf griff der übliche linksextremistische
Krawallmob die Polizei an. Die setzte Schlagstöcke
ein, wobei auch ein paar linke Journalisten ihren
Teil abbekamen.
Nachdem derartige Journalisten mit Spitzenposi –
tion im Deutschen Journalistenverband bei einer
Querdenkerdemo einem Querdenker ein Bein ge –
stellt, weiß jeder, dass die nicht für „unabhängigen“
oder „objektiv-sachlichen“ Journalismus stehen.
Weshalb der Fotograf direkt neben den Gewaltä –
tern gestanden und die üblichen linken stark ten –
denziöse Fotos von „Polizeibrutalität“ schiessen
gewollt. Dabei ist er dann selbst zum „KolLateral –
schaden“ geworden.
Natürlich war das für den verkommenen linken
Journalismus eine Steilvorlage. dpa-Chefredak –
teur Sven Gösmann nannte den Vorgang einen
«nicht hinnehmbaren Angriff auf die Pressefrei –
heit». Wie üblich bekam der linke „unabhängige“
Journalismus, wo Parteilichkeit Ehrensache ist,
sofort Rückendeckung der SPD: Der Vorsitzende
der NRW-SPD, Thomas Kutschaty, kündigte zu
dem Vorfall die Beantragung einer Aktuellen
Stunde im Landtag an. «Wir verlangen lücken –
lose Aufklärung», twitterte der.
Vielleicht fördert die „lückenlose Aufklärung“
es ja zutage, warum sich linke Journalisten in –
mitten gewalttätiger Linksextremisten herum –
treiben!
Es war schon ein Treppenwitz der Geschichte,
dass ausgerechnet der linksextremistische Kra –
wallmob, der gegen jede Opposition sofort „Ge –
gendemos“ veranstalten, und versuchen deren
Demos zu be – oder verhindern, für das Recht
auf Versammlung, gegen ein neues Versamm –
lungsgesetz in NRW auf die Straße gehen! Da –
bei hatte NRW-Innenminister Herbert Reul
eigentlich wie gewohnt, nur gegen „Rechte“
gedacht.

Merkel-Regime alimentiert seine Söldner

Das Merkel-Regime will mit dem ,,Demokratieförder –
ungsgesetz„ nicht etwa wirklich die Demokratie in
Deutschland fördern. Dann nämlich könnten sie da –
mit erst einmal im Bundestag anfangen, Merkel un –
demokratisches Treffen aller wichtigen Entscheid –
ungen im Kanzleramt am Parlament vorbei, unter –
binden! Man könnte auch im Bundestag selbst end –
lich damit anfangen als Volksvertreter seinem Volk
zu dienen und Beschlüsse nur noch im Sinne des
Mehrheitswillen des Volkes treffen!
Dementsprechend geht es beim ,,Demokratieförder –
ungsgesetz„ also nicht um die Förderung von Demo –
kratie, sondern einzig und alleine um die Alimentier –
ung von NGOs. Damit wird im Gießkannensystem
von der Antifa, über die Asyl – und Migrantenlobby
bis zum Islamisten alles staatlich alimentiert! So
kommen letztendlich auch extremistische Grupp –
ierungen die sich eindeutig nicht zum Staat beken –
nen in den reichlichen Genuß deutscher Steuergel –
der. Bis auf die Rechten, die bekommen natürlich
keine staatliche Förderung, weil die sich noch für
Deutschland einsetzten!
Ansonsten aber ist von der offen zu Gewalt aufruf –
endem schwarzen Empowerment-Verein, über die
gleichfalls gewalttätigen Linksextremisten, bis zum
Scheinverein der Muslimbrüder wieder alles dabei,
um vom Merkel-Regime staatlich alimentiert zu
werden.
Diese Riege der Alimentierten zeigt auch deutlich
auf, welche kruden Vorstellungen man im Bundes –
tag von der Demokratie hat. Hier herrschen immer
noch die aller schlimmsten Defizite in Bezug auf
Demokratie vor. So erhielt etwa ein linksextremist –
ischer Bombenbauer in Thüringen den ,,Demokra –
tiepreis„ der linken Landesregierung, was das
Merkel-Regime nicht im mindesten daran gehin –
dert deren Ministerpräsidenten Bodo Ramelow,
ohne, dass der im Lande über irgendeine Mehr –
heit verfügte, wieder ins Amt zu putschen. Genau –
so sieht dass aus, was man im Bundestag doch
glatt für Demokratie hält! Auch in der WG eines
Berliner Linksextremisten dessen Verein staat –
lich gefördert wird, fand man Rohrbomben. Da
zeigt sich deutlich, welch ein Gesocks und Gesin –
del das Merkel-Regime da anheuert, um angeb –
lich ,,die Demokratie zu verteidigen„.
Für die meisten Politiker aus Deutschland, – deut –
sche Politiker mag ich die nicht nennen, denn ein
deutscher Politiker wäre einer, der auch etwas für
Deutschland tut -, ist das Belügen des eigenen Vol-
kes ohnehin die Höchstform dessen, was sie unter
Demokratie verstehen. Insofern werden gerade
die Gruppen, für die man am meisten im Bundes –
tag lügt, nun auch als ,,Demokraten„ staatlich ali –
mentiert. Genau diese staatlich alimentierte Scher –
gen werden uns dann auch noch mit einer kaum zu
überbietenden Dreistigkeit als ,,Zivilgesellschaft„
vorgeführt.
Würde man also sämtliche Projekte des Merkel –
Regimes zur ,,Demokratieförderung„ sofort ein –
stellen, würde es 1. ) immer den Richtigen treffen
und 2.) Millionen an Steuergeldern einsparen, die
das Merkel-Regime solch zwielichtigen Vereinen
und Organisationen zukommen lässt! Immerhin
200 Millionen Euro im Jahr!!! Sehr erwünschter
Nebeneffekt wäre somit auch das finanzielle Aus –
trocken eines ganzen Sumpfes aus Extremisten!
Um die Demokratie zu fördern, müssten zu dem
die dafür zuständigen Politiker erst einmal selbst
Demokraten sein. ( Wenn Ihnen an dieser Stelle
keine zehn Politiker irgendeiner Partei einfallen,
die in den letzten 20 Jahren eine politische Ent –
scheidung im Sinne des demokratischen Mehr –
heitswillen des Volkes getroffen, einfallen, dann
liegt dies nicht etwa an ihrem schlechten Erinner –
ungsvermögen, sondern schlichtweg daran, dass
es im gesamten Bundestag keine 10 solcher Poli –
tiker gibt!!! ).
Wo es um Verrat am Bürger und am deutschen
Volk geht, ist der Sozialdemokrat nicht weit! So
war es gerade die Sozi-Bundesfamilienministerin
Manuela Scheswig, welche die Extremismusklau –
sel aus der Förderung strich, weil eben gewalbe –
reite Linksextremisten zu deren roten Familie ge –
hören und dementsprechend besser staatlich ge –
fördert als die eigentlichen deutschen Familien.
Was nun Linksextremisten überhaupt mit Fami –
lienförderung zu tun haben, konnte Schwesig nie
offen begründen. Vielleicht ersetzt ja im roten
Familienbild der Linksextremist den grünen
guten Onkeltyp. Man kann daran auch gut er –
kennen in wie weit diese Perversion bis in die
hintersten Ministerien des Merkel-Regimes
vorgedrungen.
So ist es ganz gewiß keine ,,Demokratieförder –
ung„, was das Merkel-Regime dort betreibt,
sondern blanker Lobbyismus! Ein Lobbyismus,
welcher dem deutschen Steuerzahler bislang
150 Millionen und geht es nach den Schergen
und Satrapen des Regimes, bald 200 Millionen
Euro im Jahr kosten wird! Gegen diese miese Ge –
schäftspraxis der Regierung sind die Politiker –
Provisionen tatsächlich Peanuts! Immerhin bis
2025 wären es schon eine Milliarde Euro!

Einfach toll: Tareq Alaows zieht Bundestagskandidatur zurück

Tareq Alaows, der Flüchtling, der für die Grünen in den
Bundestag wollte um dort den am Reichstagsgebäude
angebrachten Schriftzug ,,Dem deutschen Volk„ ent –
fernen zu lassen, zieht seine Kandidatur zurück.
Natürlich sind immer die anderen schuld. Dieses grüne
Leitmotiv hatte Alaows rasch verinnerlicht und so war
es denn angeblich täglich erlebter Rassismus und Droh –
ungen, welche Alaows zum Rückzug bewegten. Mit an –
deren Worten niemand in Deutschland wollte die ,,star –
ken Strukturen„, die Alaows aufbauen wollte, damit
durch sie Migranten wie er begünstigt werden! Er hätte
vielleicht nicht gleich so ans Eingemachte gehen sollen
und das deutsche Volk entfernen wollen, dass ihn so
sehr alimentierte, dass es den Flüchtling nie und nim –
mer mehr in seine Heimat zurückzog.
Nun, wo der Traum von der Machtergreifung geplatzt,
gefällt sich Tareq Alaows in der Rolle des Opfers um
so in der Politikerriege in Deutschland aufzusteigen.
Als vermeintliches Daueropfer von Rassismus und
Diskriminierung bleibt Alaows natürlich trotzdem
weiter in Deutschland, um als ,,geflüchtete Person„
im Bundestag sich einzig für Migranten einzusetzen,
um für diese weitere Sonderrechte und dauerhafte
Alimentierungen herauszuschlagen. Aber wer noch
nicht einmal aus der großen BLM-Kampagne seinen
Profit zu schlagen weiß, ist vollkommen ungeignet
als Politiker mit Migrationshintergrund in diesem
Land!
Vielleicht ist sich Alaows auch einfach nur dessen
bewusst geworden, dass er als Vorzeige-Migrant
der Grünen nur ein kleiner Hinterbänkler im Bun –
destag geblieben, zwar mit hohen Bezügen aber
ohne jeglichen politischen Einfluss. Wobei es al –
lerdings beim im Bundestag vorherrschenden Frak –
tionszwang interessant gewesen wäre, welcher Frak –
tion für welches Land er sich angeschlossen hätte.
Sichtlich keiner, die für das deutsche Volk eintritt,
da es eine solche ohnehin nicht im Buntentag gibt!
Fehlt nur noch dass wir bald schon erfahren müs –
sen, dass infolge der derzeitigen Korruptionsaffä –
ren im Bundestag Tareq Alaows so schnell auf sei –
ne Kandidatur verzichtet hat. Immerhin kommen
die Einschläge dichter und reichen schon bis zu
Sawsan Chiblis Ehemann, so dass es nur noch
eine Frage der Zeit ist, bis es auch den ersten
Sozi und Grünen erwischt. Da steigt man lieber
aus solange man es noch kann!
Vielleicht wechselt man einfach schnell mal die
Partei, denn in CDU und CSU werden gerade
reihenweise Bundestagsmandate frei!
Kann natürlich auch sein, da jetzt wo eine Ab –
schiebung vom Tisch ist, es Alaows nicht mehr
nötig hat für den Bundestag zu kandidieren.
War er überhaupt Bürger der Bundesrepublik
oder reicht unter ,,Flüchtlingsmutti„ als Bun –
deskanzlerin ein Flüchtlingsstatus vollkommen
aus um Abgeordneter des Bundestages zu wer –
den?
In einem aber sind wir uns sicher, nämlich dem,
dass die Politiker unter Merkel noch dringend
der Fachkraft Tareq Alaows benötigen. Vielleicht
bringt man ihn vorerst als Journalist in einer der
staatlich eingekauften Zeitungsredaktionen unter.
Bestimmt gibt es dann dort bald den ersten Gast –
beitrag von ihm zu lesen!