Die um ihr Ansehen fürchten

Ich möchte lieber in den dicksten Schwaden des Aber –
glaubens als unter der Luftpumpe des Unglaubens leben;
dort atmet man schwer, hier aber erstickt man.
Johann Paul Friedrich Richter

Sichtlich hat Politik, Journalismus und Wissenschaft
uns in der Corona-Krise reichlich belogen! Auch jetzt
noch lügen sie munter weiter, dass diejenigen, die all
ihre Lügen aufgedeckt, nun die Gesellschaft spalten.
Etwa in Lügner und Wahrheitsliebende?
Als Corona in Deutschland zu wüten begann, da wie –
sen die Oppositionellen gegen die Corona-Maßnah –
men darauf hin, dass die künstliche Beatmung von
Corona-Patienten schädlich und zu vielen Toten füh –
ren werde. Wissenschaftler und Journalisten nannten
dies eine Lüge von Verschwörungstheoretikern und
dass es diese Toten gar nicht gäbe.
Dennoch starben künstlich beatmete Patienten. Einer
AOK-Studie nach, sogar jeder Zweite! Woher hatten
also all die systemnahen Wissenschaftler, Journalis –
ten und Faktenchecker ihre Informationen damals?
Die bittere Wahrheit ist, sie hatten keine und haben
uns schlichtweg belogen!
Das gleiche Spiel wiederholte sich als Querdenker
auf die Nebenwirkungen von Corona-Impfungen
hinwiesen. Wieder behaupteten systemnahe Wis –
senschaftler und Journalisten mit all ihren Fakten –
checkern es seien keine Nebenwirkungen bekannt.
Dies sei nur Fake news, Lügen, welche die Corona –
Maßnahmen-Gegner erfänden und dieselben wur –
den als ,,Corvidioten„ verunglimpft. Inzwischen
hatten viele Impfstoffe so viele Nebenwirkungen,
dass stellenweise die Impfungen mit solchen Impf –
stoffen eingestellt worden. Inzwischen muss man
sogar Impftote eingestehen! Woher hatten also da –
mals die Systemlinge ihre angeblichen Fakten? Sie
hatten keine und haben uns schlichtweg nur ein
weiteres Mal belogen!
Ein ähnliches perfides Spiel erlebten wir mit der
Belegung der Betten in den Klinken. Zu Beginn
der Corona-Krise ließ die Merkel-Regierung Co –
rona-Patienten zunächst aus Italien, dann aus
Frankreich und den Niederlande einfliegen und
verkündete dann, das Klinkpersonal sei am Li –
mit und die Betten auf den Intensivstationen
würden knapp. Nicht in einer einzigen, der so
von der Regierung hinausposaunten Meldun –
gen wurde der deutsche Bürger darüber infor –
miert, wie viele all dieser Intensivpatienten sol –
che, von der Regierung eingeflogenen ausländ –
ischen Patienten gewesen. War das die Ehrlich –
keit einer offenen Gesellschaft?
Den verbreiteten Zahlen über die an Corona ver –
storbenen Menschen nach, müssten inzwischen
ganze Kleinstädte in manchen Regionen ausge –
storben sein. Das stimmt hinten und vorne nicht
mit den Bilanzen überein, nachdem wir im Coro –
na-Jahr 2020 nicht gravierend mehr Tote haben,
sondern weniger als in ,,normalen„ Zeiten. Wur –
den wir also auch hierin gündlichst belogen?
Also fassen wir zusammen, wir wurden belogen,
was die Wirksamkeit von Mund – und Nasenschutz –
masken betrifft; wurden belogen, was die Todeszah –
len von künstlich beatmeten Patienten betrifft; wur –
den belogen, dass es keine Nebenwirkungen bei all
den Corona-Impfstoffen gibt; wurden hinters Licht
geführt, was die Auslastungen der Intensivstationen
betrifft u.s.w. Und nach all diesen Lügen tischt man
uns nun die größte aller Lügen auf, dass es nämlich
die Querdenker wären, welche angeblich die Gesell –
schaft spalten.
Was die Gesellschaft spaltet, ist die Fühungselite die –
ses Landes, welche nun nach dem immer mehr Lü –
gen und Halbwahrheiten, die sie verbreiten ließen,
um ihr Prestige fürchten!

Wo man Gedenktage wie in der DDR begeht

Beim Holocaust-Gedenktag, fester Bestandteil der
sogenannten ,,Erinnerungskultur„ der politischen
Eliten, durfte es natürlich nicht fehlen, dass man
im Wahljahr 2021 gehörig Stimmung gegen die AfD
machte.
Passend dazu hatte schon der Verfassungsschutz in
einigen Bundesländern die AfD zum ,,Verdachtsfall„
erklärt.
Nun am Holocaust-Gedenktag übernahm eine Char –
lotte Knobloch den Part die AfD in Nähe des Natio –
nalsozialismus zu rücken. Im üblich stark populist –
ischem Stil erklärte sie in Richtung AfD ,, Sie haben
Ihren Kampf vor 76 Jahren verloren „.
Eher unbewusst machte die Knobloch in ihrer Hetz –
rede gegen die AfD aber auch deutlich, wer da Land
und Leute spaltet, indem sie der AfD gegenüber von
,,Ihr Deutschland„ und ,,unserem Deutschland„
sprach. Welches Deutschland sie mit ,,unserem„
bezeichnet, das Deutschland der jüdischen Eliten
und der Parlamentarier, ist eins dessen dem Volk
aufgezwungen ,,Erinnerungskultur„ schon lange
gescheitert ist. Dies musste auch Parlamentspräsi –
dent Wolfgang Schäuble offen eingestehen: ,, Es ist
niederschmetternd, eingestehen zu müssen: Unsere
Erinnerungskultur schützt nicht vor einer dreisten
Umdeutung oder sogar Leugnung der Geschichte „.
Dabei hat Schäuble ebenso dreist wie mit seinen
schwarzen Kassen aktiv dazu beigetragen die Ge –
schichte umzuschreiben!
Hätten solch abgehobenen Politiker wie Schäuble
sich von ihrem Volk nicht so weit entfernt wie die
Erde vom Mond, würde er nämlich auch einmal
mit normalen deutschen Bürgern sprechen, etwa
den biodeutschen Schülern und Schülerinnen, die
zu Minderheiten an ihren Schulen geworden, so
hätte er erfahren, wie tatsächlich in seiner Bunten
Republik ,, neuen Formen des Rassismus und des
Antisemitismus auf Schulhöfen „ entstehen. Das
man im Bundestag längst vollkommen den Kontakt
zum Volk verloren, ,,dass beschämt uns„.
Hätten die da oben tatsächlich auch nur irgendet –
was aus der Geschichte gelernt, dann würden sie
wohl kaum ihre Holocaust-Gedenktage ebenso
sinnbefreit durchführen, wie einst die SED in der
untergegangenen DDR ihre 1.Mai-Demonstratio –
nen. Der einzige Unterschied ist der, dass in der
DDR das Volk aufmarschieren musste bei solch
Gedenktage, es aber in der Bunten Republik voll –
kommen außen vor bleibt! So blieben auch dieses
Mal die Politiker und jüdischen Vertreter vollkom –
men unter sich, und wo an diesem Tag doch noch
etwas Volk zusammenkam, da war es bei Demons –
trationen der Opposition, sofern diese nicht schon
in Ihrem Deutschland von den Regierenden ver –
boten wurden!
Die da am Holocaust-Gedenktag wieder einmal un –
ter sich waren, merken ja nicht einmal, dass sie im
Einwanderungsland Deutschland nicht jedem Mi –
granten mit ihrer ,,Erinnerungskultur„ eine ,, ver –
drängten deutschen Schuld „ aufschwatzen vermö –
gen. Denn genau damit schüren sie den Antisemitis –
mus unter Migranten! Ebenso wie mit ihrer gewohn –
ten Eintönigkeit. So heißt es in der sekundierenden
Staatspresse dazu: ,, Die Gedenkstunde im Bundestag
steht in diesmal auch im Zeichen des Jubiläumsjahrs
„1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Ziel des
Gedenkjahrs ist es, den Zivilisationsbruch der Schoah
zu verdeutlichen, indem über die viele Jahrhunderte
währende jüdische Geschichte in Deutschland ver –
wiesen wird„. Sie sind es selbst, welche die Juden
ausgrenzen, indem sie einzig den Juden gedenken
und damit den Zivilisationsbruch herbei führen. Zu –
mal es ihre gesamte ,,Erinnerungskultur„ nicht ein –
mal hergibt, dass in der Zeit des Nationalsozialismus
eben nicht nur die Juden in den KZs gesessen und ge –
litten haben. Auch dies ist Geschichtsverdrängung wie
sie nur in den Betonköpfen des Bundestags erwachsen
und gedeihen kann.
So wie eben bei dem Anschlag von Halle, wo immer
nur der Juden gedacht, nie aber den eigentlichen Op –
fern, weil diese einfache Deutsche waren. Auch das
ist etwas, womit die Politiker die Spaltung bewusst
herbei führen, in ihrer künstlichen Rassentrennung
ihrer verschrobenen Erinnerungskultur!

Die Zivilgesellschaft 2.Teil

Würde nun ein neutraler Ausländer die Lage der
sogenannten ,,etablierten„ Parteien, nach den
Wahlen im Osten betrachten, so käme er unwei –
gerlich zu dem Schluß, dass hier ein Haufen von
Vollpfosten sich in der Politik zu betätigen ver –
suchen.
Kaum haben diese Parteien die letzen Wahlen
halbwegs überstanden, mehr oder weniger mit
einem blauem Auge, und schon fallen sie alle in
alte Gewohnheiten zurück.
Dabei wird in völliger Verkehrung jeglicher Rea –
lität von eben diesen Parteien gegen die AfD ge –
hetzt, mit der unsinnigen Behauptung, dass die
AfD ,, hetzten„ und ,,spalten„ täten. Wobei es
einzig die etablierten Parteien sind, welche täg –
lich gegen die AfD hetzen und ihr Volk dadurch
spalten, dass sie ein Viertel aller Wähler im Os –
ten faktisch ausgrenzen.
Es ist dasselbe Spiel, wie jenes der AfD laufend
vorzuwerfen deutsche Opfer von Ausländern in
Deutschland zu instrumentalisieren, nur um so –
dann selbst in unerträglichste Art und Weise mit
dem Mordfall Lübcke hausieren zu gehen! Sind
aber die Mörder glühende Anhänger der Antifa,
wie im Mordfall Maria, dann wird dieser Um –
stand in der ihnen hörigen Presse togeschwie –
gen. Niemand soll erfahren, dass die geistes –
kranken Mörder derselben politischen Mein –
ung anhingen, wie ein Steinmeier, Maas, Steg –
ner, Kipping und was sonst noch an politischen
Verwerfungen ein Amt bekleidet!
Daneben fordern diese Vollpfosten von China
für Oppositionelle Rechte ein, welche sie der
Opposition im eigenen Lande niemals zuge –
stehen würden! Denn bei den Identitären
oder PEGIDA und der AfD hört für all diese
Scheindemokraten die Meinungsfreiheit auf!
Wobei der Unterschied zwischen Rechten und
Linken einzig darin besteht, dass die Rechten
klar benennen können, was sie wollen und was
sie ablehnen. Der Linke dagegen ist sich viel zu
feige, offen einzugestehen, dass er Messermän –
ner, Drogendealer, Vergewaltiger und Ziegen –
ficker mag, für diese offen eintritt und davon
noch mehr nach Deutschland holen will! Von
daher ist der Linke stets gezwungen sich selbst
und alle anderen belügen zu müssen. Dazu ge –
sellt sich der bei weitem unterschätzende Um –
stand, dass Linke, wie der Mordfall Maria K..
und der Fall Faxe bei den Piraten, es deutlich
zu Tage führte, dass Linke oftmals vollkommen
unfähig die Äußerungen geistesgestörter Kran –
ker von ihren eigenen politischen Parolen unter –
scheiden zu können. Sichtlich wagt sich deshalb
kein Politologe oder Sozialwissenschaftler an die –
ses Thema, weil das Ergebnis dann die ,,Zivilge –
sellschaft„ über alle Maßen erschrecken täte,
und so die Mehrheit der Bürger quasi dazu ge –
zwungen wäre Rechts zu wählen, um sich vor
den kranken linken Gewaltfantasien noch zu
schützen!
Auch zeigt der Fall eines einstimmig gewählten
Ortsvorsteher, welche die Scheindemokraten
nicht anerkennen wollen, dass in diesem Land
die politischen Zustände mehr im Argen liegen
als in Russland nach den Wahlen. Der Fall des
NPD-Ortsvorsteher zeigt deutlich auf, dass die
etablierten Parteien so unfähig sind, dass sie
außer kurz vor Wahlen, noch nicht einmal auf
die Bedürfnisse der eigenen Parteibasis einge –
hen und von dieser kaum noch ein Mitglied be –
reit ohne viel Kohle ein politisches Ehrenamt
zu übernehmen.
So darf es niemanden in diesem Land verwun –
dern, dass immer mehr Bürger, nicht etwa der
Demokratie, wohl aber dem Parlamentarismus
der deutschen Blumenkübel-Demokratie den
Rücken kehren, weil eine Demokratie ohne
echte Demokraten keinen Sinn macht! Dies
belegen Wahlbeteiligungen und Wahlergeb –
nisse mehr als deutlich!

Erster Teil:
https://deprivers.wordpress.com/2019/08/27/die-zivilgesellschaft-1-teil/

AfD : Der Feind in den eigenen Reihen

Jörg Meuthen hängte sich einst an Berndt Lucke um bei
der AfD nach oben zu kommen. Nachdem Lucke quasi
entthront, war der Weg für Meuthen frei geworden.
Sichtlich hat der Herr Professor großes Gefallen an der
Macht gefunden und dabei steht ihm nur eine noch
im Weg : Frauke Petry. Sichtlich hat Meuthen große
Ambititionen und als Akademiker vertritt er kaum
jenen Teil des Volkes der AfD gewählt. In dem Ringen
um die Macht nimmt Meuthen es daher gerne in Kauf
die Partei zu spalten und enorm zu schädigen. Wofür
das alles ? Für den privaten Machtgewinn ? Meuthen
sollte eigentlich im Interesse seiner Wähler handeln
aber benimmt sich wie der typische Professor, der
meint, vor seinen Studenten nur das alleinige Sagen
zu haben. So benimmt er sich nun auch ganz wie der
Elefant im Porzellanladen. Es wird nun auch deutlich,
daß Wolfgang Gedeon nur ein Bauernopfer gewesen,
weil er als Anhänger Petrys, Meuthens Ambitionen im
Wege stand. Daher sollte die AfD Meuthen nur eher
mit Freude gehen lassen, bevor der die Partei vollends
spaltet. Genau das passiert, wenn man sich in einer
neuen Partei als Führungspolitiker einlässt, die im
bisherigem Staatssystem bereits Pfründe inne gehabt.
Diese Sorte kennt nur das eigene Wohlergehen und
nicht das Interesse der Wähler. Darum sollte sich jede
neugegründete Partei vor solchen Volksvertretern
hüten, die in den eigenen Reihen schlimmer sind als
jede gegnerische Partei ! Und man darf sich sicher
sein, daß man in Zukunft in dieser Hinsicht noch so
Einiges von Jörg Meuthen hören werden. Schon das
auffallende Interesse der einschlägigen Medien an
seiner Person, lässt da Schlimmes befürchten.