Der Ausbruch der Spanischen Grippe – Wie es begann

1. Teil

Vor ein paar Tagen sah ich in der Ersten Reihe zufällig
so eine Dokumentation mit nachgestellten Schauspiel-
szenen. Es ging darum, wie die Spanische Grippe angeb-
lich in den USA entstanden sei. Vieles daran erinnerte
an die Story von dieser einen Fledermaus aus Wuhan,
welche uns angeblich das Corona-Virus beschwerte.
In besagter Story war es nun ein ominöser Vogel, der
die Hühner eines Farmer infiziert. Farmerbursche in-
fiziert sich beim Füttern der Hühner, wird zum Militär
eingezogen und ist dann als Soldat bei der Essenaus-
gabe tätig, wo er das ganze Lager ansteckte.
Angesichts der Schnelligkeit, mit der sich die Spanische
Grippe verbreitete, hätte der Farmerbursche, selbst
wenn er noch am Morgen des Einreisetags die Hühner
versorgt, spätestens am zweiten Tag Symptome gezeigt,
und hätte mit einer vermuteten Grippe wohl kaum noch
Essen austeilen können!
Abgesehen davon, wird das Militärcamp in das er einge-
zogen worden, bestimmt nicht gerade auf dem Nachbar-
feld des Farmers gestanden haben, so dass der Farmers-
bursche einen diesbezüglichen Weg von seiner Farm
zum Meldepunkt und von da ins Camp zurückgelegt
haben. Selbst wenn ihn sein Vater zum Meldepunkt
gefahren, hätte er dort das Virus verbreitet, und es
wäre dort zuerst ausgebrochen, und hier durch wei-
tere Infizierte im ganzen Ort ausgebreitet worden.
Da damals, 1918, noch nicht jeder Amerikaner ein
Auto besaß, so wird unser Farmerbursche bestimmt,
wie damals üblich mit der Bahn gefahren sein. Hier
hätte er das Personal der Eisenbahngesellschaft wie
auch die Reisenden infiziert. Das heißt das Virus
hätte sich entlang der Bahnstrecke systematisch
ausbreiten müssen, noch bevor der Farmerbursche
überhaupt das Militärcamp erreicht.
Zugleich wären daheim seine Angehörigen, die ja
nun das Geflügel versorgten, und somit viel län-
ger und mehr in Kontakt mit den infizierten Hüh-
nern gewesen, viel eher und schlimmer vom Virus
befallen sein müssen und es hätte so auch jener
der Farm am nächsten liegende Ort der unmittel-
bare Hotspot des Ausbruchs des Virus sein müs-
sen.
Aber von all dem geschah nichts, sondern das
Virus begann ganz ausschließlich in dem Militär-
camp zu grasieren! Noch dazu hieß es über den
Verlauf der „Spanische Grippe“ : ,, Morgens er-
krankt, abends tot„! Unter diesen Umständen
hätte der Farmerbursche wohl nicht einmal das
Militärcamp noch erreicht!
Das heißt erst hier in diesem Militärcamp muss
etwas passiert sein, was das Virus hervorrief und
auslöste!
Und genau hier setzen die in der Doku natürlich
nicht erwähnten Massenimpfungen ein! Nämlich
erst hier in den Militärcamps erhielten die für den
Krieg in Europa bestimmten Soldaten einen wah-
ren Cocktail aus mehreren Schutzimpfungen, die
prompt das Virus auslösten.

Hier die besagte Doku :

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/spanische-grippe-das-geheimnis-des-killer-virus-102.html

2.Teil

Zu der These passt auch, dass man den Erstausbruch
des Virus in den USA in besagten Militärcamps zu ver-
heimlichen suchte, und daher aus reiner Ablenkung
den Namen „Spanische Grippe“ kreierte. Dazu wurde
in der Propaganda soweit gegangen, dass man den
Kriegsgegner, das Deutsche Reich, beschuldigte, den
Virus per U-Boote nach Spanien gebracht zu haben.
Immerhin starben an der dann sogenannten ´´ Span-
ischen Grippe „ starben weltweit nach unterschiedlichen
Schätzungen etwa 20 bis 50 Millionen Menschen!
´´ Der Name „Spanische Grippe“ entstand, nachdem die
ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien kamen;
als neutrales Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg
eine relativ liberale Zensur, so dass dort im Unterschied
zu anderen betroffenen Ländern Berichte über das Aus-
maß der Seuche nicht unterdrückt wurden : Nachrichten-
agenturen meldeten Ende Nai 1918, dass in ganz Spanien
acht Millionen Menschen infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Warum aber hatte man in den anderen Ländern, allem
voran in den USA, mit seiner doch angeblich so freien
und unabhängigen Presse, solch auffallend großes In-
tresse daran die Meldungen über den Ausbruch der
Spanischen Grippe „ so vehement zu unterdrücken„?
Immerhin war der Erste Weltkrieg bereits zu Ende
und so kam eine Unterdrückung der Berichte wegen
angeblichen Verrats von „Militärgeheimnissen“ nicht
mehr in Betracht. Es sei denn man hatte etwas Grund –
sätzliches zu verbergen!
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin ( *1958 ) in
seinem´´ Impf-report „ über den Ausbruch der Span –
ischen Grippe folgendes : ´´ Während die erste Welle
der angeblichen Influenza-Pandemie noch der ,, nor-
malen„ Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen
und die Ältesten am schwersten erkranken, trifft dies
für die sogenannte ´´ zweite Welle nicht mehr zu.
Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US-
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevöl-
kerung, die das vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des
Influenza-Virus scheint die US-Amerikanerin Dr.
Eleanor McBean ( *1905 -†1969 ) in ihrem Buch über
die Schweinegrippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 )
auf die Spur gekommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen
in einem Militärcamp in Kansas in den USA. Auslöser
der ´´ spanischen Grippe „ waren nämlich höchstwahr-
scheinlich von den US-Militärs vorgenommene Massen-
impfungen1
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu : ´´ Der Erste Welt-
krieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die
Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Pro-
dukte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse tätig
waren ( und immer noch sind ),entschieden sie, die
Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Da-
her starteten sie die größte Impfkampagne in der US-
Geschichte „
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Sol-
daten damals 15 bis 24 verschiedene Impfstoffe ge-
spritzt ! : ´´ Die Konglomerat-Krankheit, die durch
die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde,
machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die
sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krank-
heiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes
Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und
Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die
Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung,
Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden
Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und
nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den
Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz
von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungspha-
sen der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die an-
deren Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-
Paralyse, Hirnschaden, Wundstarrkrampf, etc… Als die
Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem
noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten
sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nannten.
Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch ge-
fährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Fol-
gen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie
eine noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie
zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie das
nennen ? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen,
was es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Mons-
ter, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunter-
drückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie
wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher
nannten sie die Krankheit schließlich ´´ SpanishIn-
fluenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell
verbreitete sich die Influenza über das ganze Land.
Mit Truppentransporten gelangte sie nach Europa
und innerhalb weniger Monate in nahezu jeden Win-
kel der Erde. Über die Ursachen wurde gerätselt. Zu
jener Zeit war der Grippevirus noch nicht entdeckt.
Im August flaute die Grippewelle überall auf der Welt
ab. Schon meinte man, es überstanden zu haben. Aber
da kam die Grippe, diesmal ausgehend von Frankreich,
mit verheerender Gewalt zurück. Abermals übertrug
sie sich sehr leicht von Mensch zu Mensch und wieder
ging sie in kurzer Zeit um den ganzen Erdball. Diesmal
aber war sie ungleich tödlicher als die erste Welle. Die
Todesfälle wurden immer zahlreicher – besonders
junge Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vie-
len Ländern und Städten brach die Versorgung zusam-
men „Es waren ja besonders die jungen Leute, welche
in den Krieg zogen, und durch die Impfungen wurde
das Influenza-Virus sozusagen, passend auf sie zuge-
schnitten!„
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den geimpf-
ten Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und
die Krankheiten waren diejenigen, denen sie geimpft
worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurück-
gekehrt war, sagte mir, dass die Armeekrankenhäuser
mit Fällen von infantiler Lähmung gefüllt waren, und
er fragte sich, warum erwachsene Männer eine Säug –
lingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass
Lähmung eine häufige Nachwirkung der Impfstoffver-
giftung ist. Die zu Hause bekamen die Lähmung erst
nach der weltweiten Impfkampagne im Jahre 1918„,
so beschrieb es Dr. Mc Bean.

3. Teil

Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Me-
dizinern zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb
dazu : ´´ Zudem musste die Spanische Grippe für be-
rufene Ärzte und Forscher geradezu eine Herausfor-
derung darstellen, den Ursachen auf den Grund zu
gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Historiker
Crosby [ Alfred W. Crosby ( *1931 -†2018 ) ] sehr
verwundert fest, wurde das Thema in Artikeln und
Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit,
die direkt mit den Auswirkungen der Pandemie kon-
frontiert gewesen waren, entweder gar nicht oder
nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US-
Militärcamps nur zu gut wusste und vielleicht sogar
selbst daran beteiligt gewesen ? Man kann sich gut
die politischen Folgen vorstellen, wenn bekannt ge-
worden wäre, das die US-Amerikaner da etwas kreiert,
was sich weitaus schlimmer als das Giftgas auf den
Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges ausgewirken
sollte!
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regel –
rechter Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern
von Massenimpfungen abspielte, wobei vor allem die
Gegner der Massenimpfungen der Wahrheit gefähr-
lich nahe kamen, indem sie behaupteten, dass Mas-
senimpfungen gegen Pocken, Typhus und andere
Krankheiten schuld seien am Tod von Tausenden
Soldaten. Befürworter und Gegner von Massenimpf-
ungen warfen sich zudem gegenseitig vor, die Kampf-
kraft der Armee, die sich auf den Einsatz in Europa
vorbereitete, zu schwächen und dadurch vor allem
dem Kriegsgegnern zu helfen. Da kann man es sich
also gut ausmalen, was es in dieser Situation wohl
bedeutet hätte, wenn es ans Tageslicht gekommen,
was sich damals in den US-Militärcamps tatsächlich
abgespielt hätte.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete
Charles Frank Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska
vor dem Repräsentantenhaus am 9. April 1918, nicht
nur gefordert die Impfungs-Gegner als Landesverräter
anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich weiß von
keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfältigste
Behandlung erfahren und unwahren Behauptungen die-
ser Art sind gerade heute, wo wir zusätzliche Einberuf-
ungen benötigen, absolut unpatriotisch und fast landes-
verräterisch in ihren Auswirkungen„. Warum sollte es
nun “ Landesverrat“, wenn man nach Kriegsende über
dass, was in den US-amerikanischen Militärcamps da-
mals abgelaufen, nun berichten würde? Wohl nur dann,
wenn man tatsächlich Einiges zu verbergen hatte im
Hinblick auf diese Militärcamps1
Aufgrund dieses falsch verstandenen „Patriotismus“
blieben denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch
Massenimpfungen beim US-Militär weitgehend voll-
kommen unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren
Gard ( *1873 -†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod
eines Offiziers nach solchen Impfungen, noch im Ja-
nuar vergeblich aussagekräftige Berichte über den
Gesundheitszustand, die Ausrüstung und medizin-
ische Versorgung in den Armeelagern eingefordert.
Sichtlich also hatte man ein auffallend großes Inte-
resse daran, über die Vorfälle in den Armeelagern
zu schweigen. Vergeblich kritisierte damals auch der
demokratische Senator George E. Chamberlain ( *
1854 -†1929 ) aus Oregon auf die wiederholten Impf-
ungen hin, welche seiner Meinung nach, ´´ die wahre
Erklärung für Krankheiten und Tod in den Lagern dar-
stellten„. Sichtlich waren also zu diesem Zeitpunkt
bereits erste Berichte über die Todesfälle in den Army-
Lagern, trotz aller Geheimniskrämerei, bis in die Öf-
fentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier griff 1918 vor allem
die „New York Times“ massiv die Gegner von Massen
Impfungen an und behauptete im Januar 1918, diesel-
ben würden dem Deutschen Kaiser, dem Kriegsfeind,
in die Hände spielen. Man versuchte die Impfgegner
mundtot zu machen!
Das selbe Spiel wiederholt sich nun gerade wieder in
Corona-Zeiten! Wenn also damals in weiten Kreisen
der Bevölkerung der USA so eine große Skepzis ge-
genüber dem Impfen herrschte, erklärt es auch, wa-
rum dann so überreichlich Impfstoffe vorhanden ge-
wesen, die man dann unter den jungen Soldaten in
den Militärcamps an den Mann zu bringen versuchte,
mit den später so verheerenden Folgen!
Auffallend auch 1918, wie sehr damals die Rockefeller-
Stiftung führend bei der Entwicklung und Forschung
von Impfungen gewesen und über 2 Millionen Dollar
zu diesem Zwecke gespendet. Es sind immer die alten
´´ Bekannten „, die in jedem US-Skandal ihre Finger
im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung
stark genug in mehreren US-Bundesstaaten von der
Regierung angeordnete Zwangs-Massenimpfungen
mit Protesten zu verhindern, so dass trotz aller Pro-
paganda sich nur ein geringer Teil der Bevölkerung
des kostenlosen Impfungen freiwillig unterzog. So
blieben dann eben die Zwangs-Impfungen vorzugs-
weise auf die Soldaten beschränkt, welche den Be-
fehlen ihrer Vorgesetzten unterworfen, mit dem
bekanntem Ergebnis !
Im Februar 1918 war in einem offenen Brief der Impf-
ungsgegner davon die Rede, dass die Rekruten der
US-Army bis zu 20 Impfungen und Injektionen er-
halten. Beispielsweise berichtete ein Offizier aus
Massachuetts, in der 1908 in Boston gegründeten
Tageszeitung „Christian Science Monitor“ vom 22.
Februar 1918, dass sein Regiment einmal 6 Impf-
ungen an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17 und
21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den Hospitä-
lern lagen zeitweise 8.000 Kranke und es gab viele
Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner,
dass vor allem die Impfungen daran schuld trugen.
Vor allem bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten
„Schwierigkeiten“ auf, so dass man gezwungen, mit
anderen Impfstoffen zu experimentieren. In einem
Rundschreiben der Impfungsgegner vom 22. Februar
1918 im „Christian Science Monitor“ hieß es zum Bei-
spiel : ´´ In einem einzigen kleinen Armeelager in
New Hampshire gab es im Sommer und bei bestem
Wetter innerhalb von 5 Tagen nach Impfaktionen als
,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote. Im Winter änderte
sich der Name auf „Meningitis“ oder „Pneumonie“.
Die Ursache blieb die Gleiche„.
In einem anderen Armeelager im Mittleren Westen
wurden 500 Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemel-
det, 20 Prozent oder ein Fünftel der Gesamtheit.
Camp Devens beschwerte sich über unzureichende
Krankenunterkünfte für Hunderte von erkrankten
Männern, als die Impfungen auf ihrem Höhepunkt
waren. Wir haben ähnliche Berichte von allen Sol-
daten – und Marinekasernen „. Da begann es also !

Corona: 1918 – Wenn sich die Geschichte wiederholt

Man darf annehmen, dass es in Deutschland keine
Impfpflicht geben wird. Zum einen wäre dann der
Staat rechtlich in der Verantwortung ( s. Nebenwirk-
ungen, Todesfälle usw. ) und zum Anderen entfiele
die letzte Ausrede dafür, dass all die völlig überteuert
eingekauften Impfstoffe einen extrem niedrigen Wirk-
ungsgrad haben, welcher weit unter dem einer Grippe-
schutzimpfung liegt, bei der bekanntlich eine Impfung
voll ausreichend ist.
Schon jetzt können es Experten und Regierung nicht
erklären, wie es sein kann, das es nun im Jahr 2021,
bei einer zu Dreiviertel durchgeimpften Bevölkerung
höhere Infektionszahlen gibt als zu Anfang des Jahres
2020, wo kaum jemand geimpft war.
Die gezielte Medienkampagne gegen Ungeimpfte, die
längst in einer regelrechten Hexenjagd und Kesseltrei-
ben ausartet, soll darüber hinwegtäuschen, dass immer
mehr Geimpfte und Doppeltgeimpfte an Corona erkran-
ken und die Intensivstationen füllen.
Zuletzt gab die Bundesregierung offen zu, dass 10 Pro-
zent der Patienten auf den Intensivstationen Geimpfte
waren! Man darf annehmen, dass sich diese Zahlen in-
zwischen deutlich erhöht haben, denn plötzlich berich-
ten dieselben Medien nicht mehr darüber, sondern ver-
breiten statt dessen stoisch weiter nur noch die stark
tendenziösen Berichte über Ungeimpfte in den Klini-
ken!
Man schaue dazu nur die Artikel in den besagten Me-
dien an, wie dort herumgedruckst wurde als geimpfte
Fußballstars an Corona erkrankt und andere daher in
Quarantäne nussten!
Da allerdings auch international zunehmend immer
mehr Stars und Prominente an Corona erkranken, so
zuletzt der geimpfte Musiker Brain Adams zum zweiten
Mal, lässt sich die These von den Ungeimpften als „Aus-
löser“ immer weniger aufrecht erhalten. Man kann es
nicht länger unter dem Tisch kehren, das immer mehr
Geimpfte und Doppelgeimpfte erneut an Corona erkra-
ken. So wird es bestimmt nicht mehr lange dauern, bis
auch die Geboosteten also Dreifachgeimpften auf den
Intensivstationen landen werden!
Interessant wird es mit Blick auf Österreich, wo nun die
Impfpflicht eingeführt wurde. Sollte hier spätestens An-
fang des Jahres 2022 neue Corona-Hotspot entstehen,
kann die Politik ohnehin einpacken. Vielleicht, dass sie
sich noch mit der Geschichte von immer neuen und ge-
fährlicheren Varianten und Mutationen eine Weile über
Wasser halten kann.
Merkwürdig auch, dass ab Mitte des Jahres 2021 all die
Berichte aus den Medien verschwanden, nach denen es an-
hand „gesicherter Fakten“ als ausgeschlossen galt, dass
der Corona-Virus keinen künstlichen Ursprung, also nicht
in einem Labor entstanden, haben könne. Augenscheinlich
war es aber mit den Fakten dafür nicht so weit her. Dies
lässt tief blicken, wie es ansonsten um die reale Fakten-
lage zu Corona tatsächlich bestellt ist!
Man kann sich zunehmend des Eindruckes nicht erweh-
ren, dass die heutige Situation auffallend jener der soge-
nannten „Spanischen Grippe“ vor 100 Jahren gleicht.
Damals erschuf man erst durch „Schutzimpfungen“
bei US-amerikanischen Soldaten, die für den Krieg in
Europa bestimmt, und denen aus Profitgier ein wah-
rer Cocktail aus unzähligen verschiedenen „Schutz-
impfungen“ verabreicht worden, erst ein Virus, dass
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt hinweg-
raffte. *
Auch heute kann keiner sagen, was denn geschieht,
wenn all die verschiedenen Wirkstoffe, die bei in den
verschiedensten Impfstoffen gegen Corona verabreicht
werden, aufeinander stossen und ihre gegenseitige
Wirkung empfachen. Da wo nicht das Imunsystem
des Geimpften angegriffen, schädigt es seine DNA,
was solch ein Supervirus um vieles gefährlicher als
das damals kreierte Spanische Grippe-Virus macht.
Damals erfand man übrigens die Bezeichnung der
„Spanischen Grippe“ um vom wahren Ursprungs-
ort abzulenken. Auch das erinnert uns sehr an die
gegenwärtige Zeit wo mit den Bezeichnungen der
„britischen“ oder „afrikanischen“ Variante ähnlich
abgelenkt wird. Und noch Eines gilt es zu bedenken,
dass heute die Welt um vieles globaler ist als damals
nach 1918, und sich damit das heutige Virus um ein
Vielfaches schneller ausbreiten kann.
Wie immer brauchen die Macher einen Sündenbock,
um vom eigentlichen Geschehen abzulenken, und
den stellen zur Zeit eindeutig die Ungeimpften dar.
Doch was passiert, wenn wieder erst die Impfungen
die Menschen so krank machen? Diese Frage möchte
man sich lieber nicht beantworten!

* https://deprivers.wordpress.com/2017/07/25/die-wahrheit-ueber-die-spanische-grippe-2/

Corona: Ist Frankensteins schlimmstes Monster längst unter uns?

Im Jahre 1918 entstand die Spanische Grippe, nachdem
das US-Militär seinen an die Front nach Europa gehen –
den Soldaten zu einem Cocktail aus den verschiedenen
Schutzimpfungen verpassen ließ.
Könnte es sich nun in der Corona-Krise wiederholen?
Immer mehr verschiedenartige Corona-Schutzimpfungen
drängen auf den Markt. Belog man zuvor permanent die
Bevölkerung, was die Nebenwirkungen bestimmter Impf –
stoffe betraf, so ist man nunmehr dazu gezwungen, auch
weil sich in den modernen Zeiten Dank Smartphone, So –
zialer Netzwerke & Co sich kaum noch etwas verbergen
lässt, ganz so wie eben die Todesfälle in unmittelbarer
Folge von Corona-Schutzimpfungen.
Kann die Wissenschaft schon jetzt nicht einmal die di –
rekten Folgen und Nachwirkungen von nur einem Co –
rona-Impfstoff vorhersagen, wie soll es da erst bei über
einem Dutzend solcher Impfstoffe sein? Was passiert,
wenn nun drei oder vier verschiedene, nie hinlänglich
getestete Impfstoffe in einem Land zusammenkommen?
Was passiert etwa, wenn ein mit Astra Zeneca-Geimpfter
Blut spendet und dieses wird, vielleicht bei einer OP, nun
einem Patienten verabreicht der mit Sputnik oder einem
anderen Impfstoff geimpft worden? Was passiert, wenn
die Wirkstoffe von zwei vollkommen unterschiedlichen
Impfstoffen im menschlichen Körper zusammenkommen?
Studien darüber gibt es ebenso wenig, wie 1918 als man
den US-Soldaten einen Cocktail aus den verschiedensten
Impfstoffen verabreichte! Auch damals gab es keine Stu –
dien und infolge dessen kreierte man so die Spanische
Grippe! Man schuf gegen die Infektionen, vor denen
man zu schützen gedachte, künstlich eine viel schlim –
mere, die sich dann epidemieartig über die ganze Welt
ausbreitete und Millionen von Toten kostete.
War die Wissenschaft 2020 dabei die Fehler von 1918
zu wiederholen, nur dieses Mal in einem weitaus schlim –
meren Ausmaß?
Man kann ja noch nicht einmal sicher erklären, woher
das Corona-Virus überhaupt stammt und vor allem wie
es entstanden ist. Man behilft sich mit der Geschichte
einer Fledermaus in China.
Seltsam an der Geschichte mutet auch an, dass die ge –
fährlichen Mutationen des Corona-Virus genau erst zu
dem Zeitpunkt auftraten als die ersten Impfstoffe zum
Einsatz kamen! Man könnte nun meinen, dass das Co –
rona-Virus eine künstliche Intelligenz besitzt und so
abwartete, bis die Wissenschaft ein Mittel dagegen
bei der Hand hatte, um sodann zu mutieren!
Also werden noch mehr neue und angeblich noch
wirksamere Impfstoffe erfunden. Es drängen also
in immer kürzeren Zeitabständen immer mehr ver –
schiedenartige Impfungen auf den Markt. Dazu ge –
sellen sich die ersten Schutzimpfungen, gegen die
Nebenwirkungen dieser Impfungen. Dauerte es
früher gut ein halbes Jahrzehnt bis ein Impfstoff
ausreichend getestet wurde, bevor er zugelassen
wurde, geschieht dies heute nach schon nach ein
paar Monaten.
Dabei kommen immer mehr Impfstoffe auf den
Markt, deren Folgen und Nebenwirkungen man
so frühestens nach ein, zwei Jahren hinlänglich
feststellen und auswerten kann. 1918 hatte man
diese zwei Jahre jedenfalls nicht, und dies mit
all seinen verhängnisvollen Folgen!
Dazu kommt noch, dass ab 2021 bedeutend mehr
Menschen geimpft worden als 1918, wo nur die
US-Soldaten den Impfstoffcocktail verabreicht
bekamen und keine Zivilisten. Dementsprechend
könnten die Spätfolgen von Corona-Schutzimpf –
ungen um vieles verheerender ausfallen als 1918
die Folgen der Spanischen Grippe.
Zu bedenken ist dabei auch, dass die moderne Wis –
senschaft frühestens in drei, vier Jahren überhaupt
etwas zu den Langzeitfolgen aussagen kann, da
zum einen immer noch kräftig weiter geimpft und
dies mit ständig wechselnden Komponenten, und
zum anderen es Jahre braucht bis das ganze Aus –
maß ersichtlich wird.
Was heute bekämpft wird, sind ausschließlich
Kurzzeitfolgen, und selbst die wurden vorher
nicht im mindesten bedacht, sondern setzt ihre
Wahrnehmung erst dann ein, wenn Menschen
unmittelbar an den Folgen der Impfungen ver –
sterben, wie das Beispiel der Thrombosen bei
Astra Zeneca deutlich aufzeigen! Bei diesen
Impfungen ersetzt der Mensch praktisch die
Laborratte. Genauso wie man früher erst wei –
ter experimentierte, wenn eine große Anzahl
an Laborratten verstarben, so handelt man
heute, nachdem es zu Todesfällen bei Men –
schen kommt. Man könnte sich es an dieser
Stelle zynisch fragen nach wie vielen Impf –
toten die Wissenschaftler wohl ihr Projekt
einstellen werden.
Was an Langzeitfolgen auftritt, können die
Wissenschaftler noch gar nicht voraussehen
und sind dementsprechend auch nicht im
mindesten darauf vorbereitet.
Noch erschreckender dürfte es sein, wenn
man bedenkt, dass, sei es bei künstlicher
Beatmung von Corona-Patienten oder bei
den Nachwirkungen der Impfstoffe bislang
die Verschwörungstheoretiker weitaus bes –
ser vorbereitet als die modern Wissenschaft!
So könnte sich Frankenstein aller schlimmstes
Monster seit 2020 längst unter uns befinden.
Nach 1918 schob man alles Schuld auf ein an –
geblich völlig neues Virus, dass die Menschheit
bedrohte, von dessen Herkunft man auch angeb –
lich nichts wusste. Klingt ganz so wie 2020 die
Story von der Fledermaus. Ein Schelm der Ar –
ges dabei denkt!

Hier noch Informationen über die Spanische Grippe:

Die Wahrheit über die Spanische Grippe

Interessantes zu Corona 2.Teil

Als wäre Corona eine Ware, mit der die Regierung
handel, geht es beim Präsentieren immer höherer
Zahlen von Corona-Infizierten in den Medien zu
wie an der Börse.
Wenn so jeden Tag weit über 10.000 Neuinfizierte
hinzukommen, müssten mittlerweile ganze Groß –
städte erkrankt darniederliegen.
Wie man vor der Bankenkrise 2008 mit den Zahlen
wild jonglierte, so werden uns täglich neue Höchst –
zahlen gemeldet, einschließlich einer steigenden An –
zahl an Toten. Bei ständig ansteigenden Todesraten
müssten die Zeitungen längs, wie in Kriegszeiten,
von Traueranzeigen überquellen. Aber auch dem ist
nicht so.
Dazu holt sich die Bundesregierung immer wieder
Intensivpatienten aus dem Ausland, zuletzt gerade
wieder aus Frankreich, um der Bevölkerung eine
totale Auslastung der Betten auf Intensivstationen
vorzugauckeln.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass
die Merkel-Regierung zunehmend in Panik gerät,
dass sie auf den mit Milliarden deutscher Steuer –
gelder, wovon der größte Teil, wie üblich ins Aus –
land floss, eingekauften Impfstoffdosen sitzen blei –
ben könnte. Dasselbe Szenario erlebten wir in der
Corona-Krise schon einmal, nämlich als all die Ge –
schäftemacher drohten auf ihre Mund – und Nasen –
schutzmasken sitzenzubleiben. Galten zuvor diese
Masken als vollkommen wirkungslos, so wurden
sie plötzlich als einziges Allheilmittel von der Re –
gierung zwangsverordnet!
Immerhin droht der Bundesregierung mit ihren
Impfstoffdosen dasselbe Desaster wie mit der Co –
rana-App, in die man Millionen an Steuergelder
gesteckt hat, ohne irgendeinen Nutzen daraus zu
ziehen!
Einzig den Querdenker-Protesten haben wir es zu
verdanken, dass die Impfstoff-Hersteller schon im
Vorfeld eingestehen, dass es zu Nebenwirkungen
kommen kann. Ansonsten hätte man es nämlich
eingestehen müssen, dass die Querdenker mit all
ihren diesbezüglichen Befürchtungen vollkommen
Recht behalten haben. Einzig daher nun die plötz –
liche Offenheit. Sichtlich fürchtet man in diesen
Kreisen schon jetzt die unabsehbaren Folgen des
Herumexperimentieren mit den verschiedensten
Corona-Impfstoffen. Das kommt nicht von unge –
fähr, denn schließlich kam es 1918 zur Pandemie
der sogenannten Spanischen Grippe, ausgelöst
durch einen verheerenden Cocktail an Schutz –
impfungen, welche man den US-Soldaten verab –
reichte, bevor sie nach Europa an die Front ge –
schickt wurden. *
Immerhin vermag niemand die Folgen vorherzu –
sagen, welche eine Mixtur aus unterschiedlichsten
Corona-Impfstoffen unter der Weltbevölkerung
auslösen kann. Wobei es mit den Vorhersagen der
Virologen ohnehin so eine Sache ist. Denken wir
nur an jene Studie in Deutschland aus der angeb –
lich hervorging, dass kleine Kinder kaum von Co –
rona betroffen werden. Dutzendweise wegen Co –
rona geschlossene KITAs und Schulen haben die
eilig zurechtgeferkelte Studie inzwischen mehr
als nur widerlegt!
Nicht wenige Bürger befürchten daher, dass es
sich mit der Wirkung der Corona-Impfstoffe
und der diesbezüglichen Studien ähnlich ver –
hält. Dementsprechend steigen auch eher die
Zahlen der Impfgegner als die der Befürworter.
Und so muss die Bundesregierung darum ban –
gen am Ende auf den größten Teil des überteuert
eingekauften Impfstoffes mit fraglicher Wirkung
sitzenzubleiben. Nicht umsonst erwägt man daher
hinter dem Rücken des Volkes eine Art von Impf –
zwang einzuführen. Zuerst die Alten in den Pflege –
heimen, die sich am wenigsten dagegen wehren
können, dann wird man es den Beamten als Pflicht
auferlegen sich impfen zu lassen und eine Impfung
als Voraussetzung für Urlaubs – und Reisen ansich
ins Ausland machen u.s.w. Es droht also der Impf –
zwang durch die Hintertür!
Überhaupt spielt ja geradezu das Reisen die größte
Rolle bei der Ausbreitung von Corona. Unabsehbar
sind aber die Folgen, wenn mehrere Staaten auf die
Verwendung ihres eigenentwickelten Impfstoffes
bestehen! Angenommen ein deutscher Reisender
lässt sich gegen Corona impfen, reist dann nach
Russland, und hier besteht die Regierung auf ein
Impfen mit dem russischen Corona-Impfstoff. So
erhält dann der Reisende einen Cocktail aus völlig
verschiedenen Impfstoffen verabreicht, dessen
Wirkung niemand vorherzusagen weiß. Wie be –
reits erwähnt, auf eine ähnliche Art und Weise
entstand das Virus der Spanischen Grippe! Wer
kann schon sagen, ob so nicht ein noch bösarti –
geres Virus künstlich erschaffen wird? Und ganz
nebenbei ist durch die Globalisierung heute das
Reisen weitaus verbreiterter als 1918 und würde
dann unweigerlich zu einer weitaus schnelleren
Ausbreitung einer weltweiten Pandemie führen!
Und dies in einer Zeit, wo schon eine einzige Fled –
dermaus ausreichte nahezu die gesamte Welt zu
infizieren!

*Über die Spanische Grippe:

Die Wahrheit über die Spanische Grippe | Deprivers (wordpress.com)

Mit Blick auf künftige Corona-Schutzimpfungen: Wie die Spanische Grippe entstand

Die eigentliche Gefahr von Corona liegt nicht im
Corvid19-Virus selbst, sondern vielmehr in den
Schutzimpfungen, die gegen das Virus entwickelt
werden. Weltweit ist die Pharmaindustrie dabei
auf den verschiedensten Wegen und Methoden
einen Impfstoff zu entwickeln. Und was man so
in Mengen produziert, dass will man auch ver –
kaufen! Niemand produziert für Milliarden an
Forschungs – und Produktionsgeldern ein Pro –
dukt, dass nie auf den Markt kommt.
Schon sind weltweit die Lobbyisten der Pharma –
industrie in der Politik unterwegs, um alles auf
Massenimpfungen einzustimmen. Die Politiker
setzen dies dann in staatlichen Impfzwang um.
Zunächst kommt die Impfpflicht für alle Staats –
beamten, Militärs und Polizei, dann für die Kin –
der und so weiter.
Je mehr Menschen so geimpft werden mit den
unterschiedlichsten Schutzimpfungen, um so
größer wird die Gefahr, dass sich aus diesem
Cocktail aus Impfstoffen erst der dann tatsäch –
lich aggressive und damit tödliche Virus ent –
wickelt, der sodann erst recht die Menschheit
bedroht.
Ein Bild dieses Szenariums vermittelt uns die
Spanische Grippe, dessen Virus 1918 genau auf
diese Art und Weise von der US-Pharmaindustrie
in die Welt gesetzt wurde. An der sogenannten
´´ Spanischen Grippe „ starben weltweit nach un –
terschiedlichen Schätzungen etwa 20 bis 50 Mil –
lionen Menschen.
´´ Der Name Spanische Grippe entstand, nachdem
die ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien
kamen; als neutrales Land hatte Spanien im Ersten
Weltkrieg eine relativ liberale Zensur, so dass dort
im Unterschied zu anderen betroffenen Ländern Be –
richte über das Ausmaß der Seuche nicht unterdrückt
wurden : Nachrichtenagenturen meldeten Ende Mai
1918, dass in ganz Spanien acht Millionen Menschen
infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Erinnert uns diese Nachrichtenunterdrückung nicht
auffallend an die Corona-Maßnahmen der heutigen
Regierungen und deren Bemühungen alle nicht der
staatlich propagierten entsprechenden Meldungen
über Corona aus dem Internet verbannen zu wol –
len? Warum man aber in den anderen Ländern die
Meldungen über den Ausbruch der Spanischen
Grippe so vehement zu unterdrücken versuchte,
dem widmen wir uns nun einmal genauer :
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin in seinem
´´ Impfreport „ über den Ausbruch der Spanischen
Grippe : ´´ Während die erste Welle der angeb –
lichen Influenza-Pandemie noch der ,, normalen„
Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen und
die Ältesten am schwersten erkranken, trifft dies
für die sogenannte ´´ zweite Welle nicht mehr zu.
Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US –
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevöl –
kerung, die das vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des
Influenza-Virus scheint die US-Amerikanerin Dr.
Eleanor McBean in ihrem Buch über die Schweine –
grippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 ) auf die Spur ge –
kommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen
in einem Militärcamp in Kansas in den USA. Der Aus –
löser der ´´ spanischen Grippe „ waren nämlich mit
höchster Wahrscheinlichkeit die von US-Militärs vor –
genommene Massenimpfungen.
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu : ´´ Der Erste Welt –
krieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die
Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Pro –
dukte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse
tätig waren ( und immer noch sind ), entschieden sie,
die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten.
Daher starteten sie die größte Impfkampagne in der
US Geschichte „ Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wur –
den den US-Soldaten damals 15 bis 24 verschiedene
Impfstoffe gespritzt ! : ´´ Die Konglomerat-Krankheit,
die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst
wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krank –
heit, die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller
Krankheiten, die sie in die Männer injiziert hatten.
Hohes Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag,
und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind.
Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberbläh –
ung, Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen
wunden Rachen, gestört durch die künstliche Mem –
bran, und nach Atemproblemen und starkem Keuchen
auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper
sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den
Erstickungsphasen der Sauerstoff entzogen worden
war. Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „
Die anderen Impfstoffe verursachen ihre eigenen
Reaktionen-Paralyse, Hirnschaden, Wundstarr –
krampf, etc… Als die Ärzte versuchten, die typhösen
Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu
unterdrücken, verursachten sie eine Art von Typ –
hus, die sie paratyphoid nannten. Als sie jedoch
einen abermals stärkeren und noch gefährlichen
Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des
anderen zu unterdrücken, da kreierten sie eine
noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie
zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie
das nennen ? Sie wollten den Menschen nicht
mitteilen, was es wirklich war – ihr eigenes
Frankenstein-Monster, das sie mit ihren Impf –
stoffen und symptomunterdrückenden Medika –
menten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld
von sich selbst weglenken, daher nannten sie die
Krankheit schließlich ´´ Spanish Influenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell
verbreitete sich die Influenza über das ganze Land.
Mit Truppentransporten gelangte sie nach Europa
und innerhalb weniger Monate in nahezu jeden Win –
kel der Erde. Über die Ursachen wurde gerätselt. Zu
jener Zeit war der Grippevirus noch nicht entdeckt.
Im August flaute die Grippewelle überall auf der
Welt ab. Schon meinte man, es überstanden zu ha –
ben. Aber da kam die Grippe, diesmal ausgehend
von Frankreich, mit verheerender Gewalt zurück.
Abermals übertrug sie sich sehr leicht von Mensch
zu Mensch und wieder ging sie in kurzer Zeit um
den ganzen Erdball. Diesmal aber war sie ungleich
tödlicher als die erste Welle. Die Todesfälle wurden
immer zahlreicher – besonders junge Leute starben
innerhalb kürzester Zeit. In vielen Ländern und Städ –
ten brach die Versorgung zusammen „.
Es waren ja besonders die jungen Leute, welche in
denKrieg zogen, und durch die Impfungen wurde
das Influenza-Virus sozusagen, passend auf sie zu –
geschnitten !
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den ge –
impften Soldaten als unter den ungeimpften Zivi –
listen, und die Krankheiten waren diejenigen, de –
nen sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der
1912 aus Übersee zurückgekehrt war, sagte mir,
dass die Armeekrankenhäuser mit Fällen von in –
fantiler Lähmung gefüllt waren, und er fragte sich,
warum erwachsene Männer eine Säuglingskrank –
heit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass Lähmung
eine häufige Nachwirkung der Impfstoffvergiftung
ist. Die zu Hause bekamen die Lähmung erst nach
der weltweiten Impfkampagne im Jahre 1918 „ be –
schrieb Dr. Mc Bean es.
Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Me –
dizinern zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb
dazu : ´´ Zudem musste die Spanische Grippe für be –
rufene Ärzte und Forscher geradezu eine Herausfor –
derung darstellen, den Ursachen auf den Grund zu
gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Historiker
Crosby sehr verwundert fest, wurde das Thema in
Artikeln und Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte
jener Zeit, die direkt mit den Auswirkungen der Pan –
demie konfrontiert gewesen waren, entweder gar
nicht oder nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US –
Militärcamps nur zu gut wusste und vielleicht sogar
selbst daran beteiligt gewesen ? Man kann sich gut
die politischen Folgen vorstellen, wenn bekannt ge –
worden wäre, das die US-Amerikaner da etwas kreiert,
was sich weitaus schlimmer als das Giftgas auf den
Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges ausgewirkt
hat!
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regel –
rechter Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern
von Massenimpfungen abspielte, wobei vor allem die
Gegner der Massenimpfungen der Wahrheit gefähr –
lich nahe kamen, indem sie behaupteten, dass Massen –
impfungen gegen Pocken, Typhus und andere Krank –
heiten schuld seien am Tod von Tausenden Soldaten.
Befürworter und Gegner von Massenimpfungen war –
fen sich zudem gegenseitig vor, die Kampfkraft der Ar –
mee, die sich auf den Einsatz in Europa vorbereitete,
zu schwächen und dadurch vor allem dem Kriegsgeg –
nern zu helfen. Da kann man es sich also gut ausma –
len, was es in dieser Situation wohl bedeutet hätte,
wenn es ans Tageslicht gekommen, was sich in den
US-Militärcamps abgespielt.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete
Charles Frank Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska
vor dem Repräsentantenhaus am 9. April 1918, nicht
nur gefordert die Impfungs-Gegner als Landesverräter
anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich weiß von
keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfäl –
tigste Behandlung erfahren und unwahren Behaupt –
ungen dieser Art sind gerade heute, wo wir zusätzliche
Einberufungen benötigen, absolut unpatriotisch und
fast landesverräterisch in ihren Auswirkungen „.
Aufgrund dieses falsch verstandenen ´´ Patriotismus „
blieben denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch
Massenimpfungen beim US-Militär unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren
Gard ( *1873 –†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod
eines Offiziers nach solchen Impfungen, noch im Januar
1918 vergeblich aussagekräftige Berichte über den Ge –
sundheitszustand, die Ausrüstung und medizinische
Versorgung in den Armeelagern eingefordert. Sichtlich
also hatte man ein auffallend großes Interesse daran,
über die Vorfälle in den Armeelagern zu schweigen.
Vergeblich kritisierte auch der demokratische Senator
George E. Chamberlain ( *1854 -†1929 ) aus Oregon
auf die wiederholten Impfungen hin, welche seiner
Meinung nach, ´´ die wahre Erklärung für Krank –
heiten und Tod in den Lagern darstellten „. Sicht –
lich waren also zu diesem Zeitpunkt bereits Berichte
über die Todesfälle in den Army-Lagern bis in die Öf –
fentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier, wie man sie gerade
heute wieder in den US-Medien gegen Trump erlebt,
griff 1918 vor allem die ´´ New York Times „ massiv
die Gegner von Massenimpfungen an und behauptete
im Januar 1918, dieselben würden dem Deutschen
Kaiser, dem Kriegsfeind, in die Hände spielen. Man
versuchte die Impfgegner mundtot zu machen !
Auffallend auch damals, wie die Rockefeller Stiftung
führend bei der Entwicklung und Forschung von ge –
nau solch Impfungen gewesen und über 2 Millionen
Dollar zu diesem Zwecke gespendet. Es sind immer
die dieselben alten ´´ Bekannten „ , die in jedem US-
Skandal ihre Finger im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung
stark genug in mehreren US-Bundesstaaten von der
Regierung angeordnete Zwangs-Massenimpfungen
mit Protesten zu verhindern, so dass trotz aller Pro –
paganda sich nur ein geringer Teil der Bevölkerung
des kostenlosen Impfungen freiwillig unterzog. So
blieben die Zwangs-Impfungen vorzugsweise den
Soldaten vorbeihalten, welche auf Befehl denselben
unterworfen, mit dem bekanntem Ergebnis ! Im Fe –
bruar 1918 war in einem offenen Brief der Impfungs –
gegner davon die Rede, dass die Rekruten der US –
Army bis zu 20 Impfungen und Injektionen erhal –
ten. Beispielsweise berichtete ein Offizier aus Mas –
sachuetts, in der 1908 in Boston gegründeten Tage –
szeitung ´´ Christian Science Monitor „ vom 22. Fe –
bruar 1918, dass sein Regiment einmal 6 Impfungen
an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17
und 21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den
Hospitälern lagen zeitweise 8.000 Kranke und es
gab viele Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner,
dass vor allem die Impfungen daran schuld trugen.
Vor allem bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten
´´ Schwierigkeiten „ auf, so dass man gezwungen,
mit anderen Impfstoffen zu experimentieren.
In einem Rundschreiben der Impfungsgegner vom
22. Februar 1918 im ´´ Christian Science Monitor „
hieß es zum Beispiel : ´´ In einem einzigen kleinen
Armeelager in New Hampshire gab es im Sommer
und bei bestem Wetter innerhalb von 5 Tagen nach
Impfaktionen als ,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote.
Im Winter änderte sich der Name auf ,, Meningitis„
oder ,, Pneumonie„. Die Ursache blieb die Gleiche.
In einem anderen Armeelager im Mittleren Westen
wurden 500 Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemel –
det, 20 Prozent oder ein Fünftel der Gesamtheit.
Camp Devens beschwerte sich über unzureichende
Krankenunterkünfte für Hunderte von erkrankten
Männern, als die Impfungen auf ihrem Höhepunkt
waren. Wir haben ähnliche Berichte von allen Sol –
daten – und Marinekasernen „.
Da begann es also !
Erinnert uns nicht das Herumexperimentieren mit
verschiedenartigen Erregern von damals nicht sehr
an dem Verhalten der Pharmaindustrie von heute
in der Corona-Krise? Wird nicht sogar mit Ebola –
Erregern experimentiert? Bei der heutigen welt –
weiten Globalisierung dürften die Folgen weitaus
drastischer für die Menschheit ausfallen.
Überraschend hat der Ausbruch der Spanischen
Grippe viel gemein mit dem von Corona, und dies
nicht nur, weil wie damals dieselbe Pharmaindus –
trie die Impfstoffe produziert und die Politiker wie –
der alle staatlich nicht genehmigten Nachrichten
über Corona zu unterdrücken versuchen!

 

Die Wahrheit über die Spanische Grippe

Überarbeitete Fassung

An der sogenannten ´´ Spanischen Grippe „ starben weltweit
nach unterschiedlichen Schätzungen etwa 20 bis 50 Millionen
Menschen. ´´ Der Name Spanische Grippe entstand, nachdem die
ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien kamen; als neutrales
Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg eine relativ liberale Zensur,
odass dort im Unterschied zu anderen betroffenen Ländern Berichte
über das Ausmaß der Seuche nicht unterdrückt wurden : Nachrichten –
agenturen meldeten Ende Nai 1918, dass in ganz Spanien acht Millio –
nen Menschen infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Warum man aber in den anderen Ländern die Meldungen über
den Ausbruch der Spanischen Grippe „ so vehement zu unter –
drücken suchte, dem widmet sich u. a. folgender Artikel.
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin in seinem´´ Impf-report „
über den Ausbruch der Spanischen Grippe : ´´ Während die erste
Welle der angeblichen Influenza-Pandemie noch der ,, normalen„
Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen und die Ältesten am
schwersten erkranken, trifft dies für die sogenannte ´´ zweite Welle
nicht mehr zu. Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US-
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevölkerung, die das
vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des Influenza –
Virus scheint die US-Amerikanerin Dr. Eleanor McBean in ihrem
Buch über die Schweinegrippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 ) auf
die Spur gekommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen in einem
Militärcamp in Kansas in den USA. Auslöser der ´´ spanischen
Grippe „ waren nämlich höchstwahrscheinlich von den US-Mi –
litärs vorgenommene Massenimpfungen.
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu :  ´´ Der Erste Weltkrieg war
von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten
nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da sie aber aus
Profitinteresse tätig waren ( und immer noch sind ),entschieden
sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher
starteten sie die größte Impfkampagne in der US Geschichte „
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Soldaten da –
mals 15 bis 24 verschiedene Impfstoffe gespritzt ! : ´´ Die Kon –
glomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe
ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit,
die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die
sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche,
Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus
sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kälte –
gefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört
durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und star –
kem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper
sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungs –
phasen der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die anderen Impf –
stoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-Paralyse, Hirnschaden,
Wundstarrkrampf, etc… Als die Ärzte versuchten, die typhösen
Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken,
verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nann –
ten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefähr –
lichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen
zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere
Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten
sie das nennen ? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen, was
es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit
ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten
geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weg –
lenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich ´´ Spanish
Influenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell verbreitete
sich die Influenza über das ganze Land. Mit Truppentranspor –
ten gelangte sie nach Europa und innerhalb weniger Monate
in nahezu jeden Winkel der Erde. Über die Ursachen wurde
gerätselt. Zu jener Zeit war der Grippevirus noch nicht ent –
deckt. Im August flaute die Grippewelle überall auf der Welt
ab. Schon meinte man, es überstanden zu haben. Aber da kam
die Grippe, diesmal ausgehend von Frankreich, mit verheeren –
der Gewalt zurück. Abermals übertrug sie sich sehr leicht von
Mensch zu Mensch und wieder ging sie in kurzer Zeit um den
ganzen Erdball. Diesmal aber war sie ungleich tödlicher als die
erste Welle. Die Todesfälle wurden immer zahlreicher – beson –
ders junge Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vielen
Ländern und Städten brach die Versorgung zusammen „.
Es waren ja besonders die jungen Leute, welche in den
Krieg zogen, und durch die Impfungen wurde das In –
fluenza-Virus sozusagen, passend auf sie zugeschnitten !
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den geimpften Sol –
daten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten
waren diejenigen, denen sie geimpft worden waren. Ein Soldat,
der 1912 aus Übersee zurückgekehrt war, sagte mir, dass die
Armeekrankenhäuser mit Fällen von infantiler Lähmung gefüllt
waren, und er fragte sich, warum erwachsene Männer eine Säug –
lingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass Lähmung eine
häufige Nachwirkung der Impfstoffvergiftung ist. Die zu Hause
bekamen die Lähmung erst nach der weltweiten Impfkampagne
im Jahre 1918 „ beschrieb Dr. Mc Bean es.
Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Medizinern
zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb dazu : ´´ Zudem
musste die Spanische Grippe für berufene Ärzte und Forscher
geradezu eine Herausforderung darstellen, den Ursachen auf
den Grund zu gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Histori –
ker Crosby sehr verwundert fest, wurde das Thema in Artikeln
und Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit, die
direkt mit den Auswirkungen der Pandemie konfrontiert ge –
wesen waren, entweder gar nicht oder nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US-Militär –
camps nur zu gut wusste und vielleicht sogar selbst daran be –
teiligt gewesen ? Man kann sich gut die politischen Folgen
vorstellen, wenn bekannt geworden wäre, das die US-Ameri –
kaner da etwas kreiert, was sich weitaus schlimmer als das
Giftgas auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges aus –
gewirkt !
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regelrechter
Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern von Massen –
impfungen abspielte, wobei vor allem die Gegner der Mas –
senimpfungen der Wahrheit gefährlich nahe kamen, indem
sie behaupteten, dass Massenimpfungen gegen Pocken, Typ –
hus und andere Krankheiten schuld seien am Tod von Tausen –
den Soldaten. Befürworter und Gegner von Massenimpfungen
warfen sich zudem gegenseitig vor, die Kampfkraft der Armee,
die sich auf den Einsatz in Europa vorbereitete, zu schwächen
und dadurch vor allem dem Kriegsgegnern zu helfen. Da kann
man es sich also gut ausmalen, was es in dieser Situation wohl
bedeutet hätte, wenn es ans Tageslicht gekommen, was sich in
den US-Militärcamps abgespielt.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete Charles Frank
Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska vor dem Repräsentanten –
haus am 9. April 1918, nicht nur gefordert die Impfungs-Gegner
als Landesverräter anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich
weiß von keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfältigste Behand –
lung erfahren und unwahren Behauptungen dieser Art sind gerade
heute, wo wir zusätzliche Einberufungen benötigen, absolut un –
patriotisch und fast landesverräterisch in ihren Auswirkungen „.
Aufgrund dieses falsch verstandenen ´´ Patriotismus „ blieben
denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch Massenimpfungen
beim US-Militär unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren Gard ( *1873 –
†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod eines Offiziers nach solchen
Impfungen, noch im Januar vergeblich aussagekräftige Berichte
über den Gesundheitszustand, die Ausrüstung und medizinische
Versorgung in den Armeelagern eingefordert. Sichtlich also hatte
man ein auffallend großes Interesse daran, über die Vorfälle in
den Armeelagern zu schweigen. Vergeblich kritisierte auch der
demokratische Senator George E. Chamberlain ( *1854 -†1929 )
aus Oregon auf die wiederholten Impfungen hin, welche seiner
Meinung nach, ´´ die wahre Erklärung für Krankheiten und Tod
in den Lagern darstellten „. Sichtlich waren also zu diesem Zeit –
punkt bereits Berichte über die Todesfälle in den Army-Lagern
bis in die Öffentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier, wie man sie gerade heute
wieder in den US-Medien gegen Trump erlebt, griff 1918 vor
vor die ´´ New York Times „ massiv die Gegner von Massen
Impfungen an und behauptete im Januar 1918, dieselben wür –
den dem Deutschen Kaiser, dem Kriegsfeind, in die Hände
spielen. Man versuchte die Impfgegner mundtot zu machen !
Auffallend auch damals, wie die Rockefeller Stiftung führend
bei der Entwicklung und Forschung von Impfungen gewesen
und über 2 Millionen Dollar zu diesem Zwecke gespendet. Es
sind immer die alten ´´ Bekannten „, die in jedem US-Skandal
ihre Finger im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung stark
genug in mehreren US-Bundesstaaten von der Regierung
angeordnete Zwangs-Massenimpfungen mit Protesten zu
verhindern, so dass trotz aller Propaganda sich nur ein ge –
ringer Teil der Bevölkerung des kostenlosen Impfungen
freiwillig unterzog. So blieben die Zwangs-Impfungen
vorzugsweise den Soldaten vorbeihalten, welche auf
Befehl denselben unterworfen, mit dem bekanntem
Ergebnis ! Im Februar 1918 war in einem offenen
Brief der Impfungsgegner davon die Rede, dass die
Rekruten der US-Army bis zu 20 Impfungen und In –
jektionen erhalten. Beispielsweise berichtete ein Offi –
zier aus Massachuetts, in der 1908 in Boston gegrün –
deten Tageszeitung ´´ Christian Science Monitor „
vom 22. Februar 1918, dass sein Regiment einmal 6
Impfungen an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17 und
21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den Hospitälern
lagen zeitweise 8.000 Kranke und es gab viele Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner, dass
vor allem die Impfungen daran schuld trugen. Vor allem
bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten ´´ Schwierigkeiten „
auf, so dass man gezwungen, mit anderen Impfstoffen zu
experimentieren. In einem Rundschreiben der Impfungs –
gegner vom 22. Februar 1918 im ´´ Christian Science
Monitor „ hieß es zum Beispiel : ´´ In einem einzigen
kleinen Armeelager in New Hampshire gab es im Som –
mer und bei bestem Wetter innerhalb von 5 Tagen nach
Impfaktionen als ,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote. Im
Winter änderte sich der Name auf ,, Meningitis„ oder
,, Pneumonie„. Die Ursache blieb die Gleiche. In einem
anderen Armeelager im Mittleren Westen wurden 500
Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemeldet, 20 Prozent
oder ein Fünftel der Gesamtheit. Camp Devens be –
schwerte sich über unzureichende Krankenunterkünfte
für Hunderte von erkrankten Männern, als die Impfungen
auf ihrem Höhepunkt waren. Wir haben ähnliche Berichte
von allen Soldaten – und Marinekasernen „. Da begann
es also !

Die Wahrheit über die Spanische Grippe

Der Erste Weltkrieg war noch nicht zu Ende, da traf eine neue nicht
für möglich gehaltene Katastrophe die Menschheit. Es begann im März
1918 mit fiebrigen Erkrankungen in einem Militärcamp in Kansas in
den USA. Auslöser der ´´ spanischen Grippe „ waren höchstwahrschein –
lich von den US-Militärs vorgenommene Massenimpfungen ( ´´ Der Erste
Weltkrieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-
Produzenten nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da
sie aber aus Profitinteresse tätig waren ( und immer noch sind ),
entschieden sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten.
Daher starteten sie die größte Impfkampagne in der US Geschichte

Dr. Eleanor McBean – ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 ).
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Soldaten damals
15 bis 24 verschiedene Impfstoffe gespritzt ! : ´´ Die Konglo –
merat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe
ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit,
die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die
sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche,
Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus
sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kälte –
gefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört
durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und starkem
Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper sich
schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungsphasen
der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die anderen Impf –
stoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-Paralyse, Hirnschaden,
Wundstarrkrampf, etc… Als die Ärzte versuchten, die typhösen
Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken,
verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid
nannten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch
gefährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des
anderen zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus
schlimmere Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen
hatten. Wie sollten sie das nennen ? Sie wollten den Menschen
nicht mitteilen, was es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein –
Monster, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden
Medikamenten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich
selbst weglenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich
´´ Spanish Influenza`).
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell verbreitete
sich die Influenza über das ganze Land. Mit Truppentransporten
gelangte sie nach Europa und innerhalb weniger Monate in nahezu
jeden Winkel der Erde. Über die Ursachen wurde gerätselt. Zu
jener Zeit war der Grippevirus noch nicht entdeckt. Im August
flaute die Grippewelle überall auf der Welt ab. Schon meinte
man, es überstanden zu haben. Aber da kam die Grippe, diesmal
ausgehend von Frankreich, mit verheerender Gewalt zurück.
Abermals übertrug sie sich sehr leicht von Mensch zu Mensch
und wieder ging sie in kurzer Zeit um den ganzen Erdball.
Diesmal aber war sie ungleich tödlicher als die erste Welle.
Die Todesfälle wurden immer zahlreicher – besonders junge
Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vielen Ländern
und Städten brach die Versorgung zusammen.
Anfang 1919 dann verschwand die Spanische Grippe wieder. Die
Bilanz der ´´ Spanischen Grippe „ : Weltweit 27 Millionen
Todesfälle, in Deutschland etwa 225.000.