Baywatch-Klon „Sea-Watch“ fällt beim Zuschauer durch

Da diese Weihnachtsmänner niemand hereinge –
lassen, so konnte ihre Bescherung nicht pünktlich
zum Feste erfolgen.
Dabei hatte doch die Besatzung der inoffiziell un –
ter Antifa-Flagge laufende „Sea-Watch“ unermüd –
lich im gesamten Mittelmeer gesammelt, um Eu-
ropa zum Feste mit weiteren 450 Migranten zu
bescheren. Die Migranten entstammen wie üb-
lich der schlechtesten Seefahrernation der Welt,
von der bislang nicht ein einziges Boot sein Ziel
erreichte.
Wegen ihrer beruflichen Qualifikation werden
die Besatzungsmitglieder der „Sea-Watch“ nicht
auf dem deutschen oder überhaupt auf dem Ar-
beitsmark als Fachkräfte benötigt und müssen
daher ihren Lebensunterhalt in der Asylum-Bil-
ligproduktion des Ablegers der früher sehr belieb-
ten US-amerikanischen Serie „Baywatch“ , mit
dem Titel „Sea-Watch“ die Seenotretter schau-
spielern. Von daher waren die Laiendarsteller
auch über die Weihnachtsfeiertage im Mittel-
meer unterwegs.
Die Handlung des „Baywatch“-Ablegers „Sea
Watch“ ist schnell erklärt. Wo im US-Original
gutaussehende Schauspielerinnen die Retterin
schauspielern, konnte in der Billigproduktion
„Sea Watch“ in deren ersten Staffel nur mit
Carola Rackete aufgewartet werden. Die hatte
allerdings nur die Ausstrahlung einer kaputten
Schwimmweste und kam daher bei den meisten
Zuschauern nicht besonders gut an. Hölzerne
Darsteller mit noch platteren Dialogen, dazu
die immer wieder sich wiederholenden Dreh-
szenen, wie Vortäuschen von Seenotrettungen,
dann vor der europäischen Küste einen „Huma-
nitären Notfall“ vortäuschend, um die Aufnahme
von Migranten zu erpressen, kamen so beim Zu-
schauer nicht an. Selbst die Allesfresser unter
den Zuschauern der Ersten Reihe entschieden
sich daher an den Weihnachtsfeiertagen lieber
für alte Folgen des Traumschiff-Folgen.
Zu der Unbeliebtheit der Serie beim Zuschauer
gesellten sich noch gravierende Sicherheitsmän-
gel bei den Dreharbeiten an Bord. Seitdem in
den USA Alec Baldwin die Kamerafrau Halyna
Hutchins erschoß, achtet man besonders auf
die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen.
Mehrmals versuchte daher die italienische Re-
gierung das Auslaufen des „Sea-Watch“-Sets
zu Dreharbeiten im Mittelmeer zu verhindern.
Die „Sea-Watch“-Crew nannte dies einen Ein-
griff in ihre künstlerische Freiheit.
Daneben hat man am Set der „Sea-Watch“-Bil-
ligproduktion noch mit anderen Problemen zu
kämpfen. Grottenschlechte Spezialeffekte bei
den Schauspielszenen der Seenotrettung, für
den Zuschauer oftmals völlig unverständlicher
Szenen voller Logikfehler und nicht zuletzt die
schlechte Promotion setzten der Serie zu, dass
Kritiker fürchten, dass eine weitere Staffel 2022
nicht mehr finanziert werden könne.