Als sich auf TikTok die Webvideoproduzentin und
Influencerin Pamela Reif kritisch zu Trans-Menschen
äußerte, wurde alles gegen die aufgefahren, was in
Buntdeutschland an geheuchelter Entrüstung aufzu-
bieten war. Von den üblichen Revolutionswächtern
der Sprachpolizei, welche sich an den von ihr verwen-
dete, allerdings übliche, Bezeichnung „Transen“ ab-
arbeiteten.
Außerhalb der sehr kleinen aber lautstarken und mit
übermäßiger Lobby ausgestattete Clique, der soge-
nannten „Trans*Community, findet nämlich die Be-
zeichnung „Trans*Menschen“ weder Anwendung
noch Gehör!
Überhaupt erfährt in der Bevölkerung das Gendern,
inklusive des Sternchensetzung, breite Ablehnung.
Am meisten störten sich Gender-Denunzianten und
ihre quer-woke Lobby dabei, dass die Pamela Reif
mehr Zuspruch erfuhr als ihr ganzes Gender-Gaga-
Sternchen-Getue.
Ganz besonders schlecht kamen die Revoltionswäch-
ter der Sprachpolizei dabei weg. „Nichts dürfe man
mehr sagen“ war noch der harmloseste Kommentar
in ihre Richtung. Nicht wenige genossen es sichtlich,
der Sprachpolizei zum Trotze, die übliche Bezeich-
nung „Transen“ in ihre Kommentare mit einfließen
zu lassen. Auch ein stilles Auflehnen gegen die alles
beherrschende Minderheit der Gender-Sekte, die da
meint ihre Pseudo-Ersatzreligion, inklusive aller er-
fundenen Geschlechter-Gottheiten, mit samt ihres
Sternchen-Korans – oder Bibel, der Mehrheit der
Bevölkerung aufzwingen zu können.
In der Staatspresse wird so getan als ob sich inzwi-
schen bereits jeder zweite Bürger im falschen Kör-
per befinde, um zu vertuschen wie verschwindend
gering deren Community tatsächlich ist. Im Staats-
fernsehen sind sie überpräsent, füllen die Shows der
Ersten Reihe und werden vor allem als vermeintlich
besonders begabte Künstler hochgepuscht!
In der Staatspresse heißt es zur Bezeichnung: ,, Frü-
her wurden diese Menschen transsexuell genannt.
Transsexuell ist allerdings ein veralteter Begriff, denn
Transgeschlechtlichkeit hat nichts mit der Sexualität
zu tun. Er wird deshalb mittlerweile ersetzt durch
transgender oder einfach trans* – das Sternchen
lässt Raum für verschiedene Identitäten wie Inter-
geschlechtlichkeit oder Nicht-Binärität „. Also dient
das Sternchen, dass nun überall angehängt, praktisch
einzig als Abstandshalter für immer weitere noch zu
erfindene Geschlechter.
Schon den kleinen Kindern wird verstärkt eingeredet,
dass Junge oder Mädchen zu sein nicht normal sei,
sondern dass, das ein Junge in jedem Mädchenkör-
per stecke und umgekehrt jedes Mädchen eigentlich
ein Junge im falschen Körper sein.
Ganze Kohorten talentbefreiter Künstler verdanken
ihren Ruhm weniger ihrer Kunst als dem Bekanntge-
ben ihrer Homosexualität, welche dann in den Medien
hochgepuscht werden. Kaum eine Talentshow, in der
nicht der Homosexuelle oder Transsexuelle stark be-
vorzugt werden!
Wer dies ablehnt und noch der Meinung ist, das
Kunst von Können und nicht vom Gendern kommt,
wird eine Phobie unterstellt. Sich seinen guten Ge-
schmack zu bewahren, gilt nun als „Transphobie“!
Oder ihm wird sogleich Feindlichkeit unterstellt, wo-
mit praktisch jede auch noch so berechtigte Kritik
als „Transfeindlichkeit“ bezeichnet!
Und gerade deshalb geht man mit Pamela Reif so
offen ins Gericht, denn sie hat ehrlich ihre Mein-
ung gesagt, dass sie die meisten Transen einfach
nur als schlichtweg hässlich finde.
Wie bezeichnet man dann aber das Handeln von
Transen sich überall in den Vordergrund zu drän-
gen? Transaufdringlichkeit? Diese aggressive Auf-
dringlichkeit andere Menschen ihren Genderwahn
samt über 100 erfundene Geschlechter aufzuzwin-
gen und nur ihre von einer verschwindend geringen
Minderheit geteilte Ansichten aufzuzwingen.
Die jede Kritik oder Äußerung gleich als „Feind-
lichkeit“ bezeichnen.
Es gehört in Buntdeutschland praktisch dazu, dass
Lobbyisten für verschwindende Minderheiten in
ihren selbst zurechtgeferkelten Studien stets eine
Zunahme der Feindlichkeit ihnen gegenüber fest-
stellen. Damit soll kaschiert werden, dass zumeist
sie selbst der Auslöser für derartige Feindlichkeit
ihnen gegenüber sind. Wie etwa durch ihre pene-
tranten Aufdringlichkeit oder ihr feindlichen An-
griffe auf ihre Kritiker! Aber ebenfalls szenetypisch
für Buntdeutschland, dass einseitig nur Angriffe
auf derlei Minderheiten als „Hasskriminalität“
ausgelegt wird
Dabei sind es eher die Transsexuellen die gegen-
über echten Frauen, allem voran den Feministin-
nen, feindlich gesonnen ist. Niemand unterstellt
denen sodann eine Feministenphobie oder gar
Frauenfeindlichkeit!
Die Feministinnen haben sich den Hass der Gender –
bis Gaga-Community zugezogen, indem sie es offen
sagen, das „Hirn-Geschlechter“ blanker Unsinn sind.
In ihrer Feministenphobie verfolgt die Community
nun Feministinnen wie etwa die bekannte Buchauto-
rin J. K. Rowling. Das zeigt deutlich, wer hier wen
gegenüber Feindlichkeit zeigt. Und es ist in der Tat
gerade ihr derartiges Auftreten, dass uns die Tran-
sen so hässlich erscheinen lässt!
Sprachpolizei
Zweiter Brandbrief 2022!
Da man in der Bunten Republik nichts für die
Mehrheit in der Politik macht, außer dieselbe
mit immer höheren Abgaben in die Massenver-
armung zu treiben, widmet man sich im Bundes-
tag einfach den Minderheiten.
So hat jede verschwindend kleine Minderheit
ihren eigenen Beauftragten der Bundesregier-
ung. Diese sind zumeist zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen und besetzen einfach
nur eine weitere der unzähligen Pfründestellen,
die man sich in Bundesregierung und Parlament
geschaffen hat.
Ihr Existenzrecht begründen diese Beauftragten
zumeist einzig mit der Behauptung, dass die Min-
derheit, welche sie vertreten, vorgeblich von der
Mehrheit angeblich stark diskriminiert werde.
Dabei verhält es sich zumeist eher umgekehrt,
dass die Minderheiten mit ihren Ansichten die
Mehrheit ständig in Zeitungsartikeln und Talk-
shows terrorisieren, von der Religion bis hin zum
Geschlecht, und sexueller Ausrichtung, und über
ihre zahllosen Lobbyorganisationen nur Sonder-
rechte und Besserstellung als die Mehrheit zu er-
reichen.
Man schaue sich nur an, wie eine verschwindend
kleine Minderheit der Queren sich mit ihrer Lobby
anmaßen, den deutschen Sprachgebrauch zu domi-
nieren, sich beständig als Sprachpolizei aufspielt,
und meint bestimmen zu können, was in diesem
Land das Volk noch sagen kann und was nicht.
Deren Beauftragter der Bundesregierung ist der
Grüne Sven Lehmann. Dieser hat nun einen so-
genannten »Nationalen Aktionsplan für Akzep-
tanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher
Vielfalt«.
Das ist im Grunde nichts anderes als jene Min-
derheiten, die immer nur mehr Toleranz für sich
selbst fordern, und dann gleichzeitig „Null Tolle-
ranz “ für ihre politischen Gegner fordern. Und
genauso verhält es sich mit der Akzeptanz, dass
heißt, hier soll einzig das Quere akzeptiert wer-
den!
Umgekehrt fordert niemand von den Queren et-
wa das Familienbild der Mehrheit von Vater, Mut-
ter und Kind zu akzeptieren. Und Lehmann drückt
es richtig aus: »Wir sind in Sachen Gleichberech-
tigung und Akzeptanz weit gekommen, aber noch
längst nicht weit genug« Nur gleichberechtigt zu
sein, reicht den Lobbyisten bei weitem nicht aus.
Sie wollen dominieren und selbst diskriminieren!
Und dafür soll man ihnen gefälligst auch noch
Respekt zollen, den die sich nie ehrlich verdient
haben. Als besäßen den die Queren einen eigenen
Staat im Staate soll es einen »Dialog mit Bundes-
tag und Bundesländern« .
Alles nur damit man dahinter verborgen, weiter
das Grundgesetz vergewaltigt und Sondergesetz-
regelungen schafft. Im Grunde genommen, soll
in der Bunten Republik Gotteslästerung wieder
strafbar sein, wobei die Queren zu den neuen Göt-
tern oder besser gesagt Götzen erhoben werden.
Dann wird jede Kritik an ihnen und ihrer Lobby
zur blasphemischen Gotteslästerung erklärt und
jeder, der auch nur einen Hauch von Kritik an
ihrer Göttlichkeit in den Sozialen Netzwerken
wagt, wird vom Staat verfolgt und angeklagt!
Oberstes Ziel ist das beständige Hervorheben
der Einzigartigkeit, einer göttlichen Schöpfung,
die sich noch nicht einmal mit einen simplen
Geschlechtsakt zu vermehren kann. Also muss
die Unbeflecktheit der Geburt als Gotteszeichen
anerkannt werden, und wo nicht, da ist es eben
Gotteslästerung!
Wie immer da, wo ein Grüner federführend,
nimmt es schnell faschistoide Züge an! Daher
muss das Grundgesetz durch einen Blasphemie-
Paragraphen vergewaltigt und entweiht werden,
also um ein „Verbot der Diskriminierung wegen
sexueller Identität “ ergänzt. Dabei werden doch
in Buntdeutschland eher die Mehrheit der Men-
schen, die einfach nur Mann oder Frau sein wol-
len von den Lobbyisten schwer diskriminiert. So
wie eine Handvoll Tollgewordener aussreichend
für ein Verbot für Winnetou gewesen.
Da sich das Quere und woke noch nicht einmal
auf natürlichem Wege zu vermehren vermag, so
ist auch eine Regelung zur Kostenübernahme von
künstlichen Befruchtungen gleich mit eingeplant.
Natürlich darf, wie in einer grünen Verbotspartei
üblich auch eine Sprachpolizei nicht fehlen: Beim
Punkt »Geschlechtergerechte Sprache« wird die
»Einrichtung eines Gremiums zur Formulierung
von Empfehlungen für den Öffentlichen Dienst«
vorgeschlagen. Bei der ehemaligen grünen Kinder-
fickerpartei ist also von der Schändung des Grund-
gesetzes bis hin zur Vergewaltigung der deutschen
Sprache alles mit dabei! Der neu aufkommende Fa-
schismus in Europa im 21. Jahrhundert ist woke und
verquert. Die kommunistische Gleichmacherei um
die völlige Geschlechtslosigkeit ergänzt, dass ist der
neue Faschismus! Genau davon hat der Links – und
Ökofaschismus schon immer geträumt. Und die künst-
liche Befruchtungen mit seiner ideologischen Totge –
burt im Bundestag hat schon begonnen. Deren ohne-
hin schon vollkommen geschichtslose Politik wird ein-
fach um die vollkommene Geschlechtslosigkeit ergänzt.
Das dürfte in einem Parlament, in dem die Parlament-
ARIER ohnehin so dumm, dass sie nicht mehr wissen,
ob sie nun noch Männlein oder Weiblein sind, ganz
bestimmt auf fruchtbaren Boden fallen! Denn dies ist
ja das Schöne an Deutschland, dass hier jeder Schwach-
kopf einen noch Dümmeren findet, der ihn bewundert!
Von der Gotteslästerung wieder hin zum Verbrennen
von Hexen und Zauberern ist dann nur eine Winzigkeit
zurück in die Geschichte. Aber zuerst wird man in
Deutschland wieder Bücher verbrennen. Insofern
sollte das Schicksal der Karl May-Bücher jedem
eine deutliche Warnung sein. Es wird schon stark
gezündelt und kräftig Material für künftige Schei-
terhaufen zusammengetragen!
20 Jahre Nazi-Medien in Deutschland
Genau die, welche anderen gerne „nationalsozialist-
ischen“ oder „völkischen“ Sprachgebrauch vorwer-
fen, benutzen selbst gerne Natinalsozialistische Be-
griffe! Wo bleibt da der Skandal?
Am schlimmste agiert dabei die Presse, welche ihre
„Pressefreiheit“ und sogar die „Demokratie“ immer
wieder mit Nazi-Begriffen in Verbindung bringt!
Es fing an mit dem linken „Spiegel“ dessen Heraus-
geber sein Blatt als „Sturmgeschütz der Demokratie“
bezeichnete.
Sturmgeschütze? Genau, das war eine NS-Bezeich-
nung für einen ihrer Panzer-Typen! Also genau so
ein von Nazis benutztes Wort! Und dies will keiner
einzigen linksdrehenden Joghurt-Gehirn aufgefal-
len sein. Und die buntdeutschen Medien benutzen
bis heute den NS-Begriff!
„Das Sturmgeschütz der Demokratie hat seinen
Gerneral verloren“ hieß es am 7. November 2002
auf „heise.de“ und am selben Tag im „Handelsblatt“:
,,Sturmgeschütz der Demokratie„ Spiegel-Heraus-
geber Augstein gestorben„. Die „Berliner Morgen-
post“ titlte einen Tag später, am 8.2.2002 „Sturm-
geschütz der Demokratie“.
„Vom Sturmgeschütz der Demokratie“ zur ,,Spritz-
pistole der Angela Merkel“ titelte der Deutschland-
funk am 16.11.2005.
„Spiegel“: Ein Sturmgeschütz kommt in die Jahre“
hieß es am 6.01.2007 auf „DWDL.de“.
„Der Kanonier im Sturmgeschütz der Demokratie“
betitelte am 1.2.2008 der „Zeit“-Redakteur Volker
Ullricht seinen Artikel.
„50 Jahre Spiegel-Affäre – Das Sturmgeschütz der
Demokratie“ titelte die „Süddeutsche Zeitung“ am
am 22.9.2012.
„Sturmgeschütz der Demokratie?“ die „Welt“ am
16.11.2016.
„70 Jahre ,,Spiegel„: Sturmgeschütz der Demokra-
tie“ titelte die „taz“ am 31. Januar 2017.
„Ein Sturmgeschütz der Demokratie“ titelte am 10.
01.2017 der Publizistikprofessor an der Uni Bern,
Roger Blum, seinen „Gastbeitrag“ im „bz“.
„Spiegel Affäre – Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte der SPD-Abgeordnete Timo Hörske am 11.
01.2018 in seinem Blog „th“.
Selbst Tichy verwendete am 16.9. 2018 in „Tichys
Einblicke“ den Begriff „Der SPIEGEL: Sturmge-
schütz gegen die Demokratie“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ rät zu genossen-
schaftlicher Kooperation“ titelte Matthias Günkel
am 6. Mai 2019 in den „Geno-Nachrichten“.
„BILD – das neue Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte Bernd Grimmer am 6.08.2019.
„Sturmgeschütz der Demokratie und ihre Toten-
gräber“ titelte am 19.07.2019 „The Cathwalk“.
„Immer noch ein Sturmgeschütz? 75 Jahre Der
SPIEGEL“ heißt es am 7.01.2022 in einem Pod-
cast des „SR“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ feiert Jubiläum“
titelte am 4.01.2022 die „Segeberger Zeitung“, ver-
öffentlicht auch unter „pressreader.com“.
„75 Jahre „Der Spiegel“ – „Sturmgeschütz“ – auch
in der digitalen Welt“ heißt es am 4.01.2022 in der
ARD.
Diese Bespiele der letzten 20 Jahre belegen bestens,
die jahrelange Benutzung eines „Nazi-Wortes“ in der
buntdeutschen Presse! Würde man nun an die bunt-
deutsche Presse dieselben Regeln anwenden, welche
diese Medien gegen den AfD-Politiker Björn Höcke
geltend machen, dann haben wir hier eine jahrzehnte
lang ungestraft agierende „Nazi-Presse“.
Wer da anderen den Sprachgebrauch der deutschen
Sprache vorschreiben will, sollte um so sorgfältiger
auf seine eigenen Wordwahl achten!
Der im Staatsfernsehen der Ersten Reihe fest an-
gestellte Merkel-Getreue und staatliche Hofnarr
der buntdeutschen Republik, Jan Böhmermann,
bediente sich gerade ebenfalls der NS-Sprache,
indem er Kinder mit Ratten gleichsetzte. Im
besten NS-Sprachgebrauch sagte Böhmermann,
der auch gerne mal unter dem Vorwand „Satire“
in Nazi-Uniform schlüpft : „Was die Ratten in der
Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-
19: Wirtstiere“.
Sich so richtig in Rage hetzend, fügte der Miniatur-
Goebbels dann noch hinzu : „Was das deutsche Kind
nicht umbringt, macht es stark“, „mit einer Stimme,
die an Adolf Hitler erinnern soll“ ( O-Ton „Die Welt“ ).
In der „Welt“ kommt man zu dem Schluß: “ wirkt sein
Ton – auch in einer Satiresendung – fehl am Platz“.
Nein Böhmermann selbst ist fehl am Platz, dass so
was bezahlt von GEZ-Zwangsgebühren in der angeb-
lich „öffentlich rechtlichen“ Ersten Reihe weiterhin
auftreten soll. Aber von einem faschistischen Staats-
fernsehen, in dem deutsche Omas als „Säue“ und
Kinder als „Ratten“ bezeichnet, ganz wie man im
NS-Jargon früher Menschen entmenschlichte, um
sie umso leichter der Verfolgung preiszugeben, ist
nichts anderes zu erwarten!
Passend dazu trägt der verantwortliche ZDF-Intendant
den Namen „Himmler“, nämlich Norbert Himmler!
Werte Leser bitte unterstützen Sie folgende Petition:
https://chng.it/7CqmvW92
Linksversiffte Unwort-Jury schlug wieder zu
Die überflüssigste Jury der Bunten Republik ver-
anstaltete ihre noch überflüssigere Wahl. Die voll
auf Linie stehenden Genossen der Darmstädter
Universität, mussten schon mangels Williger beim
Mitmachen ihrer obskuren Jury an die Universität
Marburg ausweichen. Vielleicht hatte man es an
der Uni Darmstadt auch einfach satt den extrem
unbeliebten Jury-Unfug durchzuziehen.
Die Genossen vom Bayerischen Rundfunk wissen
noch zu melden, dass es nach dem Umzug nach
Marburg nun „Jury der sprachkritischen Aktion“
heißt!
Allerdings konnte man, nun an der Marburger
Universität die Zahl der Einfallspinsel aus der
gesamten Republik, welche sich noch an dieser
zumeist auch noch getürkten Wahl beteiligen,
nach Jahren der Stagnation wieder auf über
1.000 bringen. So lag die extreme Wahlbeteilig-
ung des deutschen Volkes bei fast 1.300 Zusend-
ungen.
Die Genossen von der „WELT“ sprechen hier von
„Interessierten“: „Die Jury wählte das „Unwort“
aus zahlreichen Vorschlägen aus, die Interessierte
bis zum 31. Dezember eingereicht hatten“. Sicht-
lich stößt die Wahl auf keinerlei großes Interesse
und wäre sie keine reine propagandistische Staats –
handlung hätte man sie längst aus „Mangel an In-
teresse“ abgesetzt! So aber wird sie bis zum letzten
Einsender oder Interessierten fortgeführt, und
wahrscheinlich selbst noch danach! Hat doch
die Anzahl der Einsendungen bereits seit 1991
keinerlei Einfluss auf dass, was diese Jury dann
auswählt!
Gewählt wird ohnehin nicht das Wort, dass etwa
die meisten Vorschläge bekommt, sondern die
extrem parteiische Jury wählt es nach Gefällig-
keit für die gerade an der Macht befindliche Re-
gierung aus.
Dieses Mal wählten die Genossen aus Ehrerbiet-
ung und Unterwürfigkeit vor der Asyl – und Mi-
grantenlobby das Wort „Pushback“ , weil sie es
gemäß ihrer Gesinnung für „illegal“ halten, wenn
Grenzschützer illegal die Grenze übertretende
Migranten zurückweisen!
Wie oft der Begriff „Pushback“ überhaupt unter
den 445 Einsendungen aufgeführt, erfährt man
nie, schon weil es bei der „Auswahl“ nach 45 ex-
trem linken Kriterien ohnehin keine Rolle spielt,
und diese „Wahl“ nicht nach demokratischen
Mehrheitswerten abläuft!
Selbst in der dieser Jury sehr zugetanen „Die
Zeit“ kam man nicht umhin anzumerken, dass
sie die gewählten Begriffe seit Jahren immer
ähneln: „Damit ähnelt die Wahl einem der Un-
wörter 2020: Rückführungspatenschaften ist die
Bezeichnung für einen von der EU-Kommission
vorgeschlagenen Mechanismus der Migrations-
politik. Ein Mitgliedsstaat der EU nimmt dabei
einem anderen Land die Verantwortung für Ab-
schiebungen abgelehnter Asylbewerber ab“.
Was will man machen, wenn die Genossen von
der Jury seit Jahren derselben Ideologie anhän-
gen, dass sie zwangsläufig mit der Zeit zu Wieder-
holungstätern werden?
Das begreifen selbst die Genossen von der „ZEIT“
und dass will schon etwas heißen! So stellten hier
die Genossen Journalisten kritisch fest: „Das Thema
des Umgangs mit Flüchtlingen hat in den vergange-
nen Jahren mehrmals Unwörter produziert“. Mehr
Kritik von der Staatspresse geht nun wirklich nicht!
Das ist in ungefähr so als ob vor 1989 die Genossen
in der DDR vom „Neuen Deutschland“ abgemahnt
bzw. gerügt worden wären.
Auch die Genossen vom „Tagesspiegel“ irritierte
ein englischer Begriff als deutsches Wort schon
ein wenig, und brachten ihre Kritik, mit all den
ihnen gegebenen journalistischen Freiheiten, in
dem Satz „Der aus dem Englischen stammende
Begriff wird im Zusammenhang mit Zurückweis-
ungen von Flüchtlingen an Grenzen verwendet“,
zum Ausdruck.
Aber bei aller Kritik waren die Genossen von der
„Zeit“ am Ende dann doch wieder schwer begeis-
tert: „Keinen einzelnen Begriff, sondern ein über-
geordnetes Motiv wählte die Jury auf den dritten
Platz: Vergleiche mit dem Nationalsozialismus.
Insbesondere im Zusammenhang mit der Pande-
mie werde „im Zuge der Corona-Demonstrationen
von Impfgegnern“ eine „völlig unzulässige“ Ähn-
lichkeit mit der nationalsozialistischen Diktatur
suggeriert, etwa durch Begriffe wie „Impfnazi“
oder „Ermächtigungsgesetz“ als Bezeichnung für
das Infektionsschutzgesetz“.
Da haben die Genossen bei all ihrer Arschkrieche-
rei für die Asyl – und Migrantenlobby am Ende
doch noch die Kurve bekommen und sind nun
wieder voll auf Linie der Partei!
Als zweites, und damit es nicht ganz so offensicht-
lich wird, dass hier die Genossen in eigener Sache
gehandelt, wurde das Wort „Sprachpolizei“ also
ein Begriff, der das Handeln dieser „Jury“ treff-
lich beschreibt, von derselben zum „Unwort“
erklärt. Die diesbezügliche Erklärung der „Jury“
entspricht denn auch voll und ganz dem Jaulen
getroffener Hunde: “ Damit würden Personen
diffamiert, die sich unter anderem für einen an-
gemessenen, gerechteren und nicht-diskriminier-
enden Sprachgebrauch einsetzten“.
Die Genossen von BR24 kamen nicht umhin, da-
zu noch ironisch anzumerken: „Der Begriff sei
„irreführend, weil er suggeriert, dass es eine exe-
kutive Instanz gäbe, die über die Einhaltung von
Sprachregeln ‚wacht‘ und bei ‚Nichteinhaltung‘
Bestrafungen vorsieht oder Bestrafungen durch-
setzt“. Die kleine Spitze die Jury mit einer „exe-
kutive Instanz“ zu vergleichen, war fast schon zu
gewagt für freien Journalismus in der Bunten Re-
publik!
Dagegen hielten sich die Genossen vom Deutsch-
landfunk streng an den Text der Einkopiervorlage
für systemrelevanten Journalisten.
Dem deutschen Sprachgebrauch den Begriff „Un-
wort“ durch „Sprachwissenschaftler“ hinzugefügt
zu haben, dürfte eine weitaus größere Diskriminier-
ung der deutschen Sprache darstellen!
Über Provokateure, Vereinnahmung und Sprachpolizei
Ist es noch ein demokratischer Staat oder schon ein
Regime, dass die Deutungshoheit über jedes Wort,
Bild und Personen der Geschichte haben will?
Diese Frage stellt sich nach dem medienträchtig auf –
gebauschten Skandal darum, dass sich in Hannover
eine junge Frau der Querdenker-Bewegung mit Sop –
hie Scholl verglich. Das sei ,,Verharmlosung des Ho –
locaust „ rief ihr ein Mann zu, der dafür nun in der
Staatspresse gebührend gefeiert wird. Genüßlich wies
dieselbe Presse darauf hin, das Sophie Scholl erst 21
gewesen und nicht 22, wie es die Sprecherin sagte.
Dann hätte man auch darauf hinweisen müssen, daß
Sophie Scholl keine Jüdin gewesen, zwar gegen das
Nationalsozialistische Regime gekämpft, nicht aber
für ein Erinnern an den Holocaust. Aber so ist es
nun einmal, wenn man Personen aus der Geschichte
für sich beansprucht. Insofern hat Jana aus Kassel
jungen Mann richtig gefragt ,,Wieso denn Schwach –
sinn?``.
Seltsamer Weise vermag die Presse rein gar nichts
über den Mann mit der gelben Weste mitzuteilen.
War er am Ende einer, der die Querdenker-Beweg –
ung unterwandern sollte, so ein linker agent provo –
cateur ? Seltsam auch, dass die Polizei den Störer
gleich in Gewahrsam nahm. Die ,,Hannoversche
Allgemeine Zeitung„ weis denn auch zu berichten,
dass der Störer der ,,linken Szene Hannovers„ an –
gehöre und spricht von einer ,, Inszenierung„, die
„offenbar vorführen, dass die „Querdenker“-Beweg –
ung gespalten ist, und war eine gezielte Provokation„.
Der Beweis dessen dürfte schon darin liegen, dass es
die geballte Recherchekraft der ,,Qualitätsmedien„
es nicht vermochte den Störer namhaft zu machen.
Bei rechten Störern, wie zuletzt die im Bundestag,
ist man ansonsten doch auch gleich immer mit Na –
men zur Stelle. Soll hier bewusst ein Linksextremist
geschützt werden?
Beim Streit um die Deutungshoheit machen diese
Medien doch ansonsten noch nicht einmal vor Kin –
der halt, wie der inszenierte Skandal um eine Elfjäh –
rige, die sich mit Anne Frank verglich, beschämend
belegt!
Sophie Scholl und Anne Frank reklamiert der beken –
nende Linksextremisten-Unterstützer Heiko Maas,
natürlich SPD, für sich. Dieser Politiker mit seinem
ausgesprochenen rechten Verfolgungswahn, twitterte
sofort hirnlos los: ,, Wer sich heute mit Sophie Scholl
oder Anne Frank vergleicht, verhöhnt den Mut, den
es brauchte, Haltung gegen Nazis zu zeigen. Das ver –
harmlost den Holocaust und zeigt eine unerträgliche
Geschichtsvergessenheit „. Blöd nur, wenn man sich
selbst deren Namen bedient, wie Maas. Vielleicht hat
der ehemalige Justizminister beim Twittern daran ge –
dacht, wieviel Mut er damals brauchte das Justizmins –
terium zur Zusammenarbeit mit bekennenden Links –
extremisten wie Sören Kohlhuber zu bewegen! Falls
Maas beim sofortigen Lostwittern überhaupt gedacht
hat.
Geschichtsvergessenheit kann denen, die wie Mistkä –
fer immer im selben Humus aus der Zeit des National –
sozialismus herumwühlen, und daraus ihre bitteren
Pillen für das deutsche Volk drehen, wohl nicht pas –
sieren. Eher schon werden sie von ihren eigenen Mist –
kugeln überrollt.
Der Vorfall mit Jana aus Kassel und einer Elfjährigen
gibt uns zugleich tiefe Einblicke in eine Presse, die in –
zwischen jedes Wort auf die Goldwaage legen muss,
da wo sie die Sätze nicht verdrehen oder entstellen
zu vermögen, weil sie schon keine nachvollziehbaren
Argumente mehr besitzt, um zu beschreiben, was in
der Bunten Republik wirklich abgeht.
Maas Ausspruch: ,, Nichts verbindet Coronaproteste
mit Widerstandskämpfer*Innen. Nichts!“ kann man
so denn auch umdeuten: ,,Nichts verbindet Heiko
Maas mit einem Demokraten. Nichts!„ Wobei letz –
terer Satz viel mehr Sinn macht als jener des Außen –
ministers einer Bunten Republik.
Aber was will man erwarten in einem Land, in dem
jedes Wort gleich zum ,,nationalsozialistischem
Sprachgebrauch„ zugehörig erklärt wird, wenn
es an die linke Sprachpolizei gerichtet ist. Etwas
in Deutschland noch offen zu sagen, wird von der
immer noch Heiko Maas-geschneiderten Justiz
mit einem Strafmaß bestraft, dass Mord oft weit
übertrifft bestraft, und dies längst nicht mehr nur
bei der angeblichen Leugnung des Holocaust! Zig
inhaftierte Rechte deren einziges Verbrechen darin
bestanden in einem privaten Chat untereinander
die falsche Meinung gehabt zu haben, bestätigen
dies! Auch so ein Verdienst dieses Mannes, der
heute den Innenminister mimt. Und seine Sozi –
Nachfolgerin im Justizministerium versucht die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz noch mit gegen
die Verfassung verstoßene Gesetzesentwürfe wei –
ter zu verschärfen. So ist Deutschland längst kein
Rechtsstaat mehr, denn dessen oberster Grund –
satz, dass vor dem Gesetz alle gleich sind, gibt es
in der buntdeutschen Justiz quasi nicht mehr,
denn hier wird willkürlich nach ethnischer Her –
kunft und politischer Gesinnung abgeurteilt.
Ginge es also der EU tatsächlich um die Einhal –
tung der Rechtsstaatlichkeit, würde Deutschland
wohl noch weitaus weniger Geld als Polen und Un –
garn zugeteilt bekommen!
Alleine schon wegen der Installation einer Sprach –
polizei, die von der 11 bis zur 91-Jährigen nieman –
den verschont und deren Lieblingsparagraphen die
,,Volksverhetzung„ und die ,,Leugnung des Holo –
caustes„ sind! Letzteres wird in Deutschland wahr –
scheinlich härter bestraft als in China die Aufdeck –
ung der Verbrechen der Kommunisten an der Zivil –
bevölkerung! Und es ist ungewiß, ob die Hongkonger
Studenten auch gleich mit vierjähriger und noch weit –
längeren Haftstrafen verurteilt worden, nur, weil sie
sich in einem Privatchat über den Sturz der Regier –
ung unterhalten haben. Machen wir uns da nichts
vor, die Methoden mögen in der BRD etwas feiner
sein als in China, aber am Ende zeigt sich da kaum
noch Unterschiede! Wobei man in China wenigstens
nicht leugnet eine Staatspresse zu besitzen und sich
hinter Corona-Maßnahmen verstecken muss!
Lobbyismus bestimmt immer mehr die Politik im Bundestag
Da man in der Bunten Republik fast handlungsun –
fähig ist, wie etwa rechtsstaatlich zu handeln, braucht
man dringend etwas zur Ablenkung.
So hat man denn nichts Wichtigerer zu tun als wie –
der einmal an der Verfassung herumzuferkeln und
dort den Begriff ,,Rasse„ zu streichen. Hierbei er –
liegt man, wie immer den Einflüsterungen der dies –
bezüglichen Lobby, allen voran denen der NGOs,
wie etwa dem sogenannten ,,Deutschen Institut für
Menschenrechte„ ( DIMR ).
Aber niemand im Bundestag stört es hier mal wie –
der niemanden ausschließlich für die Migranten –
lobby Dienst zu tun. Dies bezeichnet man in üb –
lich heuchlerisch verlogenen Doppelmoral-Sprach –
gebrauch als ,, die Vorschläge der Zivilgesellschaft
aufgegriffen“ zu haben!
Obwohl man hier seit Jahrzehnten nichts anderes
tut als gegen Rechte vorzugehen und beständig den
,,Kampf gegen Rechts„ zu propagieren, lügt man
sich weiter gegenseitig vor, ,, dass Rassismus und
Rechtsextremismus lange Zeit nicht ausreichend
zur Kenntnis und auch verharmlost worden sind„.
Unter dieser Dauerlüge fällt einem die Lobbyar –
beit gleich viel leichter. Man belügt sich selbst
und andere, aber für viele Abgeordnete im Bun –
destag stellt das Belügen des eigenen Volkes die
Höchstform von dessen, was sie für Demokratie
halten dar. Die geballte Dummheit meinte nun
wegen des Tod von George Floyd in den USA, –
welcher nicht das aller Geringste mit Deutsch –
land zu tun hat -, unbedingt handeln zu müssen.
Praktisch, wenn in den USA ein schwarzer Dro –
genjunkie stirbt, muss man in Deutschland des –
halb hier den schwarzen Drogenhändlern entge –
gen kommen. Schon, weil man sich als vollstän –
dig unfähig erwiesen hat gegen Letztere vorzu –
gehen.
In der SPD gibt die Integrationsbeauftragte
Karamba Diaby sogar offen zu, dass man nicht
wegen der Notwendigkeit im eigenen Lande,
sondern ausschließlich wegen dem Ausland
so handelt: ,, Vor allem auch für das Ausland
sei die Initiative ein Signal, „dass wir Rassis –
mus und Rechtsextremismus gemeinsam in
Deutschland bekämpfen; für eine offene und
tolerante Gesellschaft“. Man arbeitet also für
ausländische Mächte derlei Initiativen aus!
Gut zu wissen.
Von der Politik heißt es dazu ,, Dass der Begriff
„Rasse“ im Grundgesetz ersetzt wird, ist ein wich –
tiger Schritt, denn Sprache prägt unser Denken
und Handeln.“
Eher schon prägt Lobbyismus deren Handeln und
sich als Sprachpolizei aufzuspielen ist nur Teil
ihres Handlangerdienstes! Und mit dem selbst –
ständigem Denken hapert es für gewöhnlich auch
sehr.
Ausgerechnet wieder Justizministerin Christine
Lambrecht, natürlich SPD, die selbst kaum die
Verfassung kennt und daher schon einmal einen
Gesetzentwurf einbrachte, der gleich in mehreren
Punkten gegen die Verfassung verstieß, soll nun
einen Gesetzentwurf zu Rassismus vorlegen. Zu –
sammen mit dem für seine Unfähigkeit im Amt
nicht minder berühmten Innenminister Horst
Seehofer. Wobei selbstredend dann nur die für
die Lobbyisten tätigen Politiker entscheiden, was
,,Rassismus„ ist und was nicht. Es ist vorausseh –
bar, dass vor solch einer Justiz nie ein Schwarzer
der wüst gegen Weiße hetzt, belangt wird!
Zugleich verschaffen sich die Lobbyisten mit dem
Amt des Anti-Rassismus-Beauftragten eine weitere
Sprechpuppe im Bundestag. Für die NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby ist dagegen nur eines entschei –
dend: ,, Mit welchen Ressourcen wird die oder der
Beauftragte ausgestattet werden?„ Immerhin ver –
spricht sich die Lobby eine weitere reichliche Ali –
mentierung ihrer NGO über diesen Posten!
Im Grund genommen verläuft dass dann wie beim
Kampf gegen Rechts. Es wird jährlich eine angeb –
liche Zunahme von ,,Rassismus„ vermeldet und
dementsprechend erhält diese Pfründestelle dann
mehr Geld vom Bundestag. Auf diese Weise wird
zugleich sichergestellt, dass es angeblich beständig
mehr Rassismus in Deutschland laut den im Sinne
ihrer Auftraggeber verfassten Studien gibt und so
wird schon bald rassistisches Gedankengut in der
Mitte der Gesellschaft ankommen!
Die ganze Geschichte bestätigt einmal mehr, dass
man die aller schlimmsten Rassisten stets dort fin –
det, wo man vorgibt Rassismus bekämpfen zu wol –
len!
Wo Perversion die Feder führt
Auch die Homo-Lobby macht nun wieder mobil. Mit der
Hetze des ewig zu spät Kommenden, fällt man sich nun
über Friedrich Merz her. Für den nunmehrigen Aufschrei
in den Medien scheint das alte Sprichwort zu gelten: Ge –
troffene Hunde bellen am lautesten!
Der Grund ist der, dass Merz dazu befragt, was er denn
von einen schwulen Bundeskanzler halte, hatte dieser
nämlich offen gesagt : ,, Über die Frage der sexuellen
Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. So –
lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so –
lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich
allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein
Thema für die öffentliche Diskussion„.
Der Aufschrei der angeblich ,,Betroffenen„ würde al –
lerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass sie Sex mit
Kindern gut heißen, und Merz daher angreifen, weil er
dies deutlich ablehnt.
Ist es denn tatsächlich ein ,,Vorurteil„, wenn man klar
den Standpunkt vertritt ,,kein Sex mit Kindern„? Ganz
gewiss nicht! Von daher muss man wohl annehmen, dass
die Kampagne gegen Friedrich Merz direkt aus dem Um –
feld der Pädophilen kommt!
So jammert in der ,,Deutschen Welle„ Jens Thurau her –
um: ,, In der öffentlichen Debatte, auch belegt durch Um –
fragen, ist bei der Gleichstellung homosexueller Menschen
in Deutschland also viel erreicht. Auch deshalb scheint die
Meinungsäußerung von Friedrich Merz aus einer vergan –
genen Zeit zu stammen. Aber in vielen Bereichen schlum –
mern dennoch immer noch Vorbehalte gegenüber Homo –
sexuellen „. So so, man stammt also aus ,,vergangenen
Zeiten„, wenn man sich offen gegen ,,Sex mit Kindern„
bekennt! Warum nennt Thurau Merz dann nicht gleich
offen einen Nazi?
Ist es inzwischen etwa ein Tabu, wenn man das Thema
Homosexuelle und Minderjährige anspricht? Sind etwa
mit den ,,vergangenen Zeiten„ jene Zeiten gemeint, in
denen Pädophile gut ein Jahrzehnt die Politik einer
ganzen Partei bestimmt?
In den Medien heißt es: ,, Der Vorsitzende der Lesben –
und Schwulen-Union (LSU), Alexander Vogt, wurde
noch deutlicher: Er sei maßlos verärgert, dass Merz
den „immer wieder hergestellten, aber nicht vorhan –
denen Zusammenhang zwischen Homosexualität und
Pädophilie“ herstelle „ ( O-Ton ,,Tagespiegel„ ). Aber
wurde ein Zusammenhang zwischen Homosexualität
und Pädophilie überhaupt untersucht als sich die Grü –
nen an die ,,wissenschaftliche„ Selbstaufklärung der
phädophilen Vorfälle in den eigenen Reihen machte?
Wurde dieser Zusammenhang ,,wissenschaftlich„
untersucht bei den vielen Missbrauchfällen in den
Kirchen? Wie viele der Knaben missbrauchenden
Geistlichen waren denn homosexuell?
So sollen nun Homosexualität und Pädophilie ebenso
wenig zusammengehören, wie Islam und Islamismus.
Die diesbezüglichen Kampagnen gegen ,,Homophobie„
und ,,Islamphobie„ gleichen sich nicht umsonst, wie
ein Ei dem andern! So wie es genügend Politiker mit
Migrationshintergrund gibt, die außer ihrer Hinwend –
ung zum Islam rein gar nichts zu bieten haben, so gibt
es ebenfalls genügend Politiker, die dem Wähler tatsäch –
lich nichts anderes zu bieten haben als offen mit ihrer
Homosexualität hausieren zu gehen! Und bekanntlich
suhlen sich beide Kreise genüsslich wie ein Schwein im
Schlamm gerne in der Rolle des ewigen Opfers.
Was dazu führt, dass man in den Medien ebenso wenig
über die Opfer von Muslimen berichtet, wie über die
von Pädophilen, und schon gar nicht wagt man es
die Täter offen beim Namen zu nennen!
Da hat Friedrich Merz offen etwas angesprochen, dass
nach Meinung der Journaille nicht sein darf, und so
laufen nun die Zeilerstricher und Medienhuren regel –
recht medial Amok! Daran lässt sich gut der Einfluss
der Homolobby auf unsere Medien ablesen.
Natürlich gefällt man sich in diesen Kreisen lieber in
der Rolle des ewigen Opfers. So heißt es in der ,,NZN„
zu Merz Zitat: ,, Die ist ein Grund dafür, dass es bis
heute und auch in liberalen Gesellschaften immer noch
Menschen gibt, die sich trauen, gleichgeschlechtlich Lie –
bende als ’Kinderschänder’ unter Generalverdacht zu
stellen, sie zu beleidigen und körperlich anzugreifen“.
Auch in der ,,ZEIT„ macht Ferdinand Otto sogleich
ordentlich Stimmung gegen Merz: ,, Wie so oft reicht
bei Friedrich Merz eine Andeutung: Seine Aussage
zur Homosexualität zeigt, wie weit er inzwischen im
Abseits steht. Selbst seine Unterstützer schweigen „.
Solche Sätze sollen ,,beweisen„, dass die Homolobby
die Mehrheit im Lande stellt, und alle sich ihrer Mein –
ung beugen. Das mag zwar für die Presstituierten der
Lücken-Presse gelten, gewiss aber nicht fürs Volk!
Sichtlich will man einzig und alleine, gehörig Stimm –
ung für einen schwulen Bundeskanzler, Jens Spahn,
machen. Denn in Deutschland darf man eben alles
sein nur nicht normal.
Überhaupt scheinen sich die hörigen Medien darin
abgestimmt zu haben, dass Merz Aussage aus einer
,,anderen Zeit„ stamme, nicht mehr ,,zeitgemäß„
sei. Aber was wäre dann ,,zeitgemäß„? Die Forder –
ung ,,kleine Kinder für alle„? Auch in der ,,Zeit„
sogleich als ,, Zombie aus einer anderen Zeit„ be –
titelt. Oder sollten sämtliche Presstituierte tatsäch –
lich so dermaßen einfältig sein, dass der gesamten
Journaille wirklich kein anderer Begriff eingefallen
ist? Nein, das entlarvt eher die gezielt geschürte Me –
dienkampagne! Und dieselbe beginnt stets mit einer
medialen Vorverurteilung. So kann sich an Friedrich
Merz auch gleich die Sprachpolizei mit ihrer Deut –
ungshoheit über Begriffe als fester Bestandteil des
Gesinnungsjournalismus auftreten!
Letztendlich spielt hier nicht Friedrich Merz den
,,Homophoben„ in die Hände, sondern die aus –
ufernde Journaille den Pädophilen, ganz gleich
aus welchen Lager diese kommen! Hier soll schon
die bloße Erwähnung von ,,Kinderschändern„ zu
einen Tabubruch hochstilisiert werden.
In dieser gezielten Kampagne scheinen eindeutig
ganz ausschließlich die Perversen die Feder zu füh –
ren!
Die Sprachpolizei und ihre Denunzianten schlagen zu: Nunmehr Master-Passwort sehr verdächtig
Die Feldzüge der linken und migrantischen Sprach –
polizei ufern immer weiter aus. In Deutschland fie –
len ihr schon der Sarrotti-Mohr, die Mohren-Apothe –
ken und Hotels, Zigeunersoße bzw. das Ziegeuner –
schnitzel zum Opfer.
Da die Sprachpolizei über ein großes Heer aus un –
zähligen Denunzianten verfügt, die alle Bereiche
des Lebens durchforsten, so war es nur eine Frage
der Zeit, bis man dem ungeheuerlichen Rassismus
in der vor allem von der USA dominierten Compu –
terbranche auf die Spur kam.
In den Anfangszeiten der Computer störte sich da
noch niemand daran, dass Festplatten noch nach
Master und Slave angeklemmt werden musste. Nun
aber eregt das Wort Master die volle Aufmerksam –
keit der Denunzianten. Bei Mozilla entschloß man
sich daher dazu zukünftig auf den Begriff ,,Master –
Passwort„ zu verzichten, weil sich Einige daran
stören könnten.
Sollte diese Entwicklung anhalten, werden an den
Universitäten wohl bald die Zeiten vorbei sein, in
denen Studierende ihren ,,Master„-Abschluss
machen. Ähnlich dürfte es in Industrie und Wirt –
schaft sich dann mit dem Meister-Abschluss ver –
halten.
Also nichts da mit ,,kultureller Bereicherung„,
sondern eher ist eine Verarmung der Sprache
in Sicht, die um immer mehr Begriffe beraubt.
Einzige Alternative dagegen, ist das sogenannte
Kiez-Deutsch, das man zum ,,neuen Dialekt„
erklärt.