Nordstream-Sprenungen: Von der Yacht zum Öltanker

Offensichtlich wollte man in der Staatspresse erst
einmal abwarten ob die Bürger die Fake news von
den angeblichen Ukrainern, die mit einer kleinen
Yacht auf die Ostsee hinausfuhren und die Nord-
stream 1 & 2-Pipelines gesprengt.
Jedoch sind die Bürger in diesem Land längst nicht
mehr so dumm, dass sie auf jede Fake news herein-
fallen. Die unzähligen hämischen Kommentare in
den Sozialen Netzwerken, samt gehöriger Satire,
belegen dies.
Schon die Recherche von Staatsfernsehen und
Staatspresse war schlampig, dass man Wieck
und Wiek miteinander verwechselte und auch
sonst glaubte kaum jemand die Fake news über
die proukrainische Gruppe. Schon eine genauere
Recherche hätte ergeben, dass auf solch kleine
Yacht unmöglich so viel Sprengstoff und die not-
wendige Ausrüstung gepasst. Und die nicht na-
mentlich genannte Quelle dürfte ein US-ameri-
kanischer Geheimdienst gewesen sein. Obwohl
man in der Ersten Reihe und bei der „ZEIT“ bei
der wenn auch schlampigen Recherche schon
auf etliche Ungereimtheiten stieß, sich trotzdem
gegen alle journalistische Sorgfaltspflicht, fast
schon gehetzt zur Veröffentlichung entschied,
kann nur vermutet werden.
Nun springen die ersten von der Verbreitung
dieser Fake news ab. Natürlich nicht ohne so-
fort einen neuen Verdächtigen bei der Hand
zu haben, der meilenweit von den USA ent-
fernt ist.
Vielleicht ist Bundesverteidigungsminister
Boris Pistorius etwas zu weit vorgeprescht
als er gleich von einer False flagg-Aktion
sprach. Sichtlich sollte die Fake news von
der ukrainischen Gruppe einzig dazu dienen,
dem Volke weiß zumachen, dass der General-
bundesanwalt in alle Richtungen, auch in die
der Verbündeten der Regierung Scholz ermit-
telt. Schon der Umstand, dass die Bundesre-
gierung zur Untersuchung Taucher vor Ort
entsandte die noch nicht einmal in der nöti-
gen Tiefe tauchen können, beweist, dass die
Untersuchungen der Bundesregierung noch
weitaus schlampiger als die Recherche von
Staatsfernsehen und Staatspresse zu der
Yacht-Geschichte verliefen!
Es war natürlich klar, dass die Yacht-Story
von vornherein als False flagg-Aktion ausge-
legt war, über die man an neue Beweise ge-
langt. Und so dürfte es niemanden verwun-
dern, dass nun plötzlich wieder Russland als
der Schuldige ins Visier rückt.
Dazu zaubert die Staatspresse, nachdem sie
selbst genügend Zweifel an der Fake news
von der ukrainischen Yachtgeschichte ge-
säet, nun den unter griechischer Flagge fah-
renden Öltanker „Minerva Julie“ aus dem
Hut, der regelmäßig von Russland aus an-
dere europäische Häfen ansteuert. Und plötz-
lich sei dieser Tanker zum selben Zeitpunkt
wie die Yacht, – so ganz will die Staatspresse
die Yacht-Story immer noch nicht fallen las-
sen -, im „fraglichen Gebiet um die Tatorte
kreuzte“!
Wie gesagt sollte wohl die Story mit der pro-
ukrainischen Gruppe und der Yacht nur der
Ablenkung dienen, dem Bürger weiter Sand
in die Augen zu streuen, um dann ein Schiff
in russischen Diensten genau zum richtigen
Zeitpunkt aus dem Hut zu zaubern.
Nachdem die „ZEIT“ den Vorreiter mit der
Yacht-Story spielte, ist nunmehr „Die Welt“
mit der „Minerva Julie“-Story an der Reihe.
Um sich dieses Mal nicht selbst der Verbreit-
ung von Fake news und Verschwörungstheo-
rien schuldig zu machen, zaubert man in der
neuen Story einen vermeintlichen Experten,
nämlich den Däne Oliver Alexander, der sich
selbst als „Analyst mit einer Passion für OSINT“
beschreibt, gilt seit den Explosionen der Nord-
Stream-Pipeline als einer der versiertesten Ex-
perte“ aus dem Hut. Ob Alexander selbst ein-
mal Marinetaucher oder Sprengstoffexperte
gewesen oder eben nur besser Informationen
auswerten kann als Journalisten der buntdeut-
schen Staatspresse, – was bei deren Recherche-
fähigkeiten wenig heißen will -, dass erfahren
wir nicht!
Wohl auch, weil der Däne mit der angeblichen
Widerlegung der Berichte von Seymour Hersh
seine Schuldigkeit bereits getan hat!
Offensichtlich hat man in der Staatspresse in
Sachen Experten nicht das aller Geringste aus
dem Fall Brown Moses gelernt. Derselbe galt
2014 den Medien als „Nahost-Experte“. Eine
gefeierten Blogger-Konifere, welcher als ´´ ein
Mann vom Fach „ gehandelt, entpuppte sich
dann als der arbeitslose Eliot Higgins aus Lei-
cester, welcher recht freimütig denn bekannte
all sein Fachwissen, beispielsweise über den
Syrien-Krieg, aus XBox-Spielen und dem Kon-
sum von Rambo – sowie diversen Schwarzen-
egger-Filmen bezogen zu haben.
Und in diesem Fall dürfte es niemanden ernst-
haft verwundern, wenn sich plötzlich der Däne
Oliver Alexander als ein eben solcher Experte
entpuppt!
Im buntdeutschen Schweinejournalismus, wo
man täglich eine andere Sau durchs Dorf treibt,
springen die ersten Mietschreiberlinge schon
von der kleinen Yacht auf den nicht nur medial
bedeutend größeren Öltanker über.

Ablenkung pur : Die Zerschlagung des KSK

Im Augenblick gibt es in Deutschland wohl kein er –
bärmlicheres Schauspiel als einfältige und inkompe –
tente Bundestagsabgeordnete, die überall ,,Rechte„
unter sich vermuten, und in einem rechten Verfolg –
ungswahn, wie man ihn bislang nur von Heiko Maas,
natürlich SPD, als Justizminister kannte, alles durch –
suchen lassen.
Dabei hat es die Unfähigkeit in Person von Politikern
ganz besonders auf die Bundeswehr abgesehen. Hier
weiß sie, dass sie fündig wird, schon weil der arbeits –
scheue Linke sich nicht für den Dienst am Volk und
schon gar nicht den Dienst an der Waffe interessiert.
Auch von den Migranten benutzen allenfalls ein paar
Islamisten die Gelegenheit sich für den später geplan –
ten Kampf gegen die Ungläubigen, sich in der Bundes –
wehr ausbilden zu lassen. Also das ideale Betätigungs –
feld für die Dooftuer aus dem Bundestag!
Nun hat man sich das KSK-Elitekommando auserkoren
als bevorzugte Wirkungsstätte dieses schändlichen Trei –
bens. Das ist nicht neu, denn schon Verteidigungsminis –
terin Ursula von der Leyen versuchte mit Durchsuchen
aller Kasernen nach alten Wehrmachtsstahlhelmen von
ihrer Unfähigkeit und allem voran von ihrer Berateraf –
färe gehörig abzulenken. Und da momentan sozusagen
an allen Fronten des Bundestages die Unfähigkeit von
Politikern zu Tage tritt, muss man gehörig davon ab –
lenken, und etwas anderes als Angst vor Rechten zu
schüren, hat man in der Merkel-Regierung längst
nicht mehr!
Im KSK soll es angeblich gleich mehrere ,,rechte Vor –
fälle„ gegeben haben. Was, dass weiß keiner so genau,
da sich Politik und Lücken-Presse darüber ausschweigt.
Man will Waffen, Munition und Sprengstoff bei einem
KSK-Mann aus Sachsen gefunden haben. Wieviel und
was genau, dass sagt man nicht.
Übrigens als man in Thüringen einen Linksextremisten
der eine fahrbare Bombenbauwerkstatt unterhielt fest –
nahm, und dabei feststellte das derselbe zuvor mit dem
Demokratiepreis der linken Ramelow-Regierung ausge –
zeichnet, machte niemand im Bundestag sich dafür stark
nunmehr die Ramelow-Regierung demokratisch umzu –
bauen oder die örtlichen Antifa. Man putschte Ramelow
danach sogar wieder auf den Ministerpräsidentensessel
und alimentiert die Antifa ganz wie vorher.
Nun aber will das KSK neu aufbauen und die zukünftigen
Mitglieder zuvor einer ideologischen Gehirnwäsche un –
terziehen, welche ihnen Werte vermittelt, die der Bundes –
tag selbst schon lange nicht mehr selbst vertritt, wie
etwa echte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Wieso also setzen sie nicht gleich der Hengameh Yaghoo –
bifarah einen Stahlhelm auf, bilden Deniz Yücel an der
Waffe aus und lassen Aydan Özoğuz und Lamya Kaddor
die Ausbildung übernehmen. Dazu ein paar verweich –
lichte Homosexuelle und langhaarige Linke, die sich
andauernd selbst des Rassismus und der Diskrimi –
nierung beschuldigen, dazu ein paar Feministen, die
denen dann sexuelle Übergriffe vorwerfen. Vielleicht
heuert ihr auch gleich noch den linksextremistischen
Bombenbauer mit Demokratiepreis der Thüringer Lan –
desregierung, als Sprengstoffexperten an. Ach ja, und
am besten rüstet ihr alle zukünftigen Mitglieder auch
gleich noch mit der roten Mao-Bibel aus!
Damit habt ihr genau dass, was ihr wollt: eine Eliteein –
heit, die zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen
ist und somit ein exaktes Spiegelbild eurer Zivilgesell –
schaft und des gesamten Bundestages,  mit all ihren
Werten, darstellen würde !
Sagt mal, gehts noch!!!?

Halle : Linksextremisten werfen Brandsatz in Menschengruppe

Während die Systempresse in bester Stürmer-Manier
über den Aufmarsch ihrer 10.000 berichtet, schweigt
sie sich zu ihrem Auftritt in Halle, natürlich auch ge –
gen Rechts, auffallend aus.
Das könnte daran liegen, dass der gewalttätige links –
extremistische Krawallmob, den man hinzuziehen
muss, um die ,,Zivilgesellschaft„, nunmehr ,, Stadt –
gesellschaft„ in Kassel genannt, zu schauspielern,
sich in Halle von ihrer ,,demokratischen„ Seite
gezeigt. Nach dem Auftreten gegen die rechten
Demonstranten und die Polizei, dies in bester SA –
Schlägertrupp-Manier, bildete das Werfen eines
Brandsatzes in den Demonstrationszug der Rech –
ten den rühmlichen Höhepunkt des Antifa-Einsat –
zes!
In der ARD-Tagesschau wurde in gewohnter stark
tendenziöser Berichterstattung es nur vermeldet,
dass ,, der Aufmarsch der rechtsextremistischen
Identitären Bewegung abgesagt wurde „. Über
die Gründe, etwa die 3.000 gewaltbereiten Links –
extremisten, wurde der User im Unklaren gelas –
sen. Solch Weglassung wichtiger Fakten hat in
der Berichterstattung der Ersten Reihe traurige
Gewohnheit.
Nur die ,,BILD„ titelte : ,, Chaoten werfen Brand –
satz in Menschengruppe „, und berichtet weiter:
,, Gegen 13.35 wurde aus der Menge der Brand –
satz geschleudert. Über den Polizei-Kordon hin –
weg. Der Zylinder schlug in einer aus Paletten
errichteten Sitzgruppe ein. Keine zwei Meter
entfernt von einer Frau und zwei Jugendlichen.
Ein Polizist aus Nordrhein-Westfalen stieß den
Brandsatz von der Menschengruppe weg auf
den Beton. Dort zündete der Brandsatz mit
einer mindestens 20 Zentimeter hohen Stich –
flamme „. Daneben wurde noch ein Auto in
Brand gesetzt, dass einem Mitglied der Identi –
tären Bewegung gehörte.
Warum ermittelt eigentlich nicht der Staats –
schutz gegen diese geistigen Brandstifter?
Statt ihrer ermittelt nur die Polizei ,, wegen
Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz „.
Sichtlich wird gegen die Bande nicht wegen
versuchten Mordes ermittelt. Man stelle
sich umgekehrt den Fall vor : Rechte wer –
fen Brandsatz in linke Demo! Da würde so –
fort der Staatsschutz auflaufen und der
Generalbundesanwalt den Fall an sich
ziehen.
An der Gewaltbereitschaft des linksextre –
men Krawallmobs kann keinerlei Zweifel
bestehen : ,, Laut Polizei wurden rund um
um die Demonstrationen mehrere Körper –
verletzungen und Sachbeschädigungen auf –
genommen „ ( ,,BILD„ ).
Aber die Polizei ging lieber gegen den fried –
lichen Organisator der angemeldeten Demo
Sven Liebich gewaltsam vor! Dessen gegen
Merkel gerichtetes Plakat erschien den Poli –
zeibeamten offensichtlich gefährlicher als
die Molotov-Cocktails der Linken. Von einer
Festnahme des Brandsatz-Werfers liest man
hier vergeblich!
Hier zeigt sich die heuchlerisch verlogene
Doppelmoral, mit welcher der Rechtsstaat
in Deutschland auf das Niveau einer latein –
amerikanischen Bananenrepublik herabge –
würdigt wird. Während die friedlichen Rech –
ten Platzverweise erhielten und ihre ange –
meldete Demo verhindert ward, durfte der
linksextremistische Krawallmob ungestört
seine Gewaltakte verüben!

Polizeirazzia legt die Vermutung einer fremdgesteuerten Bundesregierung nahe

Die Polizeiaktion gegen die rechte Gruppierung
´´ Nordadler „ dürfte bei Verschwörungsgegner
einen wahren Aufwind hervorrufen. Immerhin
ist einer der Hauptanklagepunkte, das diese
Rechten im Internet eine ´´ deutsche Führung
im eigenen Land ohne fremden Geist „ propa –
gierten. Da dies nun ein Verbrechen, so gibt
die Bundesregierung damit ja indirekt offen
zu ´´ fremdgesteuert „ zu sein.
Sehr bedeckt hielt sich der Generalbundesan –
walt mit dem Ergebnis der von ihm angeord –
neten Hausdurchsuchungen. Dieses dürfte ein
klarer Hinweis darauf sein, das man also weder
Waffen noch Brandsätze oder Ähnliches vorge –
funden hat. Das erklärt auch, warum keiner der
vier Angeklagten festgenommen.
Bliebe somit also nur die Anklage ´´ eine rechts –
terroristische Vereinigung „ gebildet zu haben,
um ´´ eine deutsche Führung im eigenen Land
ohne fremden Geist „ propagiert zu haben !
Da es aus Sicht des Generalbundesanwalt eine
Straftat sowie  Terrorismus ist, gegen eine
fremdgesteuerte Regierung in Deutschland
vorzugehen, d. h. Propaganda zu betreiben,
legt im Umkehrschluß nahe, das dann die
Bundesregierung tatsächlich fremdgesteuert
ist. Somit dürfte man in einem öffentlichen
Gerichtsverfahren gegen die ´´ Nordadler „ –
Gruppe in ziemliche Erklärungsnot geraten.
Wir sind sehr gespannt, wie man aus dieser
Affäre sauber wieder herauskommen will,
wenn man den vier Angeklagten nun weder
Waffen – noch Sprengstoffbesitz nachweisen
kann.
Ein Gerichtsverfahren biete auf alle Fälle
somit reichlich politischen Sprengstoff !
Die ganze Affäre erinnert ein wenig an die
ersten Prozesse gegen die Reichsbürger, in
dem die Gerichte die Anklageschriften an
die Adresse deren Reichsregierungstitel ver –
schickten, und diese damit legitimierten.
Auf jedem Fall dürfte die heutige Polizei –
razzia ein gewaltiges Eigentor für den Ge –
neralbundesanwalt gewesen sein.

Links-rot-grüne Thüringer Regierung : Wo Bombenbastler mit Demokratiepreisen geehrt

Bei jeder Demo gegen Rechts kann man es sehen,
wie sich linke, rote und grüne Politiker, Gewerk –
schafter sowie die Asylantenlobby, mit Linksex –
tremisten in den Armen liegen. Man denke hier –
bei nur an den Jugendpfarrer König zu Erfurt,
der für die Grünen im Stadtrat gesessen, während
seine Tochter für die Linkspartei im Landtag sitzt.
Beide wurden zuletzt von der Polizei mitten aus
einer Gruppe von 200 Linksextremisten heraus
verhaftet !
Unter Heiko Maas als Justizminister wurden sogar
linksextremistische Journalisten vom Justizminis –
terium alimentiert und unterstützt. Von daher ver –
wunderte es niemanden, das unter Heiko Maas fast
ausschließlich nur Rechte verfolgt und zu Haftstra –
fen verurteilt worden. Linksextremistische Gewalt
galt, wie Ausländerkriminalität, als Kavaliersdelikt,
und wurde ebenso wenig verfolgt, wie die Gewalt
der SA auf den Straßen, unter den Nationalsozia –
listen !
Unter solchen Verhältnissen darf es nicht verwun –
dern, das man in Thüringen den Deckel draufbe –
halten wollte als man bei Hausdurchsuchungen
im linksextremistischem Antifa-Umfeld 100
kg Chemikalien zur Sprengstoffherstellung ge –
funden ! Während man aus Rechten schon bei
der Beschlagnahmung eines Chinaböllers eine
´´ terroristische Vereinigung „ macht, fällt es
der Obrigkeit sichtlich schwer ihre linksextre –
mistischen Spießgesellen dem Gesetz zu über –
stellen. Braucht man den linken Krawallmob
doch noch dazu, in bester SA-Schlägermanier
die Andersdenkenden in ihrem Recht auf Mei –
nungsfreiheit und sich zu Versammeln stark
einzuschränken. Zuletzt sah man es wieder
in Berlin bei der gesetzwidrigen Verhinder –
ung des Marsch der Frauen, wo Abgeordnete
aus dem Bundestag Seite an Seite mit Links –
extremisten marschiert !
Diese enge Zusammenarbeit von Linksextre –
mismus und Politik, wobei die Spuren bis in
den Bundestag und die Ministerien führen,
macht deutlich, warum in Thüringen nach
den Sprengstofffunden nicht sofort, wie bei
rechten Straftaten Routine, der Staatsschutz
die Ermittlungen übernommen und selbst
das LKA erst spät eingeschaltet worden.
Das in Thüringen eine Koalition aus SPD;
Grünen und SPD regiert, also genau die üb –
lichen Unterstützer von Linksextremismus -,
muß man an dieser Stelle wohl nicht beto –
nen !
Aber der Skandal in Thüringen übertrifft
dieses Mal alles : Nämlich einer der beiden
Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar für
sein Engagement gegen Neonazis mit dem
Demokratiepreis des Freistaats ausgezeich –
net !
In Thüringen wird der rote Sumpf aus Poli –
tik, Linksextremismus und Polizeiführung
nun mehr als deutlich. Nach und nach kom –
men Einzelheiten an die Oberfläche. Noch
am 16. März hatte das LKA,nach dem Auf –
finden von mehr als hundert Kilo Chemika –
lien, eine fahrbare Bombenwerkstatt sowie
hochexplosive Stoffe, allen Ernstes behaup –
tet : ´´ man sehe keine Anzeichen für einen
politischen Hintergrund und würde nicht er –
mitteln „ ! Einen Tag später nahm das LKA
Thüringen, dann, erst auf Druck der Oppo –
sition hin, die Ermittlungen auf.
Der Fall dürfte weitreichend Kreise ziehen,
weshalb die Systempresse kaum darüber be –
richtet. War es doch die grüne Spitzenpoli –
tikerin Katrin Göring-Eckhardt – ebenfalls
wie Lothar König zur evangelischen Kirche
gehörend, welche höchstselbst die Zusam –
menarbeit mit der Linkspartei angestrebt !
Mit einer Regierung, welche linksextremist –
ischen Bombenbastlern mit einem Preis für
Demokratie ausgezeichnet ! Wir sehen also,
daß die schlimmsten Gefährder der Demo –
kratie in Thüringen alle samt in der Regier –
ung sitzen und jene decken, die sich da als
Brandstifter betätigen ! Daran lässt es sich
auch gut erkennen, wie vorgeschoben doch
der Kampf gegen Rechts ist, wenn man sich
dazu eines gewalttäigen Krawallmobs und
Bombenbastlern bedient ! Lange schon galt
nämlich der Kampf gegen Rechts den Re –
gierenden als blanker Vorwand solche Sub –
jekte hinlänglich alimentieren zu können.
Bedarf es dazu noch eines weiteren Beweis,
wenn man Bombenbastler mit Demokratie –
preisen ehrt ?

Ist der Fall Franco A die Ablenkung vom Fall Sergej W. ?

Da verübt jemand am 11. April einen Anschlag auf den
BVB-Mannschaftsbus mit drei Sprengsätzen. Es handelt
sich dabei um ´´ einen hochprofessionellen Sprengstoff,
der aus dem militärischen Bereich kommen könne
also auch von der Bundeswehr ! Trotzdem interessiert
es sichtlich niemanden bei der Bundeswehr ob und wie
viel Sprengstoff abhanden gekommen.
In der ´´ WELT „ hieß es damals ´´ „Der Sprengstoff in
den Rohrbomben, die mit Metallstiften gefüllt waren,
stammt eventuell aus Beständen der Bundeswehr. Aber
das wird noch geprüft „. ´´ Der militärische Zünder
setze Fachkenntnisse voraus und habe sich nicht leicht
beschaffen lassen „ hieß es auf RP-Online. Diese bei –
den Nachrichten konnte man am 15. April in nahezu
allen deutschen Medien lesen.
Man macht aus dem Anschlag einen Wettbetrug und
lässt die Sache somit sichtlich im Sande verlaufen.
Am 1. Mai noch berichtet darüber der ´´ STERN „:
´´ Eine „kleine Auffälligkeit aus Börsensicht“ müsse
noch erwähnt werden, hieß es in dem Artikel: „Es
gibt verschiedene Derivate, mit denen auf fallende
Kurse der BVB-Aktie gewettet werden kann. Auf –
fällig ist, dass gestern vor dem Zeitpunkt des An –
schlags mindestens zwei Put-Optionsscheine im
Frankfurter Handel gekauft wurden, die sonst nur
an der auf Privatanleger spezialisierten Stuttgarter
Handelsplattform Euwax gehandelt werden. Beide
Umsätze waren allerdings relativ gering. Auch wenn
mit dem Kauf auf eine Niederlage des BVB gegen
den AS Monaco gewettet wurde, wäre die Chance
auf signifikante Kursgewinne mit diesen Papieren
sehr gering gewesen „.
Hatte der Täter, der 28-jährige Sergej W. nun den
Sprengstoff von der Bundeswehr ?
Das ´´ Handelsblatt „ berichtete noch am 21. April
2017 : ´´ Der heute 28-Jährige leistete von April bis
Dezember 2008 seinen Grundwehrdienst beim La –
zarettregiment in Dornstadt bei Ulm ab, wie das
Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ am Freitag
berichtete. Währenddessen soll er unter anderem
in einer Unterstützungseinheit für die Sanitäter der
Bundeswehr tätig gewesen sein, die sich um die
Instandsetzung der Elektrotechnik kümmerte.
Während seiner dreimonatigen Grundausbild –
ung wurde er auch – wie üblich – im Umgang
mit Waffen geschult „.
Dann aber wird aus Sergej W,. ab dem 28. April,
plötzlich ein Elektriker, der sich die Zünder selbst
zusammengebastelt und die ´´ Ermittler gehen nach
einer Analyse des verwendeten Sprengstoffs davon
aus, dass der Täter eine Art Selbstlaborat mit den
dafür üblichen Stoffen gebastelt habe „.
Das alles klingt nicht sehr glaubhaft und genau im
diesem Augenblick erscheint der Fall Franco A., wie
auf Bestellung, in den Medien !
Dessen ´´ Aufklärung „, des nun endlich ´´ rechten „
Vorfall, endet im Augenblick gerade damit, dass die
Bundeswehrkasernen nach alten Wehrmachtsstahl –
helmen durchsuchen werden ! Das nennt man nun
wirklich Ablenkung pur !

Muslime stören Weihnachten mit Massenschlägerei

Als hätte es nach dem Anschlag auf dem Berliner Weih –
nachtsmarkt noch eines Anstosses bedurft, damit auch
der letzte Gutmensch in Deutschland erkennt, was denn
Muslime vom friedlichen christlichen Weihnachtsfest
halten, lieferten sich in Dürren solch „friedliebende“
Muslime ausgerechnet zu Weihnachten eine Massen –
schlägerei. Würden Neonazis so den Ramadan schän –
den, hätte man sie wohl doppelt und dreifach bestraft,
jedoch sieht die Heiko Maas-geschneiderte Justiz der –
lei harte Strafen bei Tätern mit Migrationshintergrund
nicht vor. Warum eigentlich für die andere Gesetze
gelten als für kriminelle Nazis, das kann uns Heiko
Maas auch nicht erklären.
Das es sich bei der Massenschlägerei in Düren um eine
organisierte Straftat gehandelt, geht schon aus den mit –
geführten Waffen hervor : “ Die beiden Lager aus Män –
nern überwiegend aus Syrien und aus dem Libanon kamen
in Streit und schlugen sich teils mit Knüppeln, Stangen und
anderen Werkzeugen „. Aber während bei Rechten schon
eine Begalfackel als „gefährlicher Sprengstoff “ gilt, kön –
nen wir uns sicher sein, daß in diesem Fall nicht von Waf –
fen die Rede sein wird ; auch so eine Eigenart der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz !
Der ganze Vorfall paßt übrigens in das übliche Schema
vom pöbelnden Flüchtling : “ Aus einem anfänglichen
verbalen Streit zwischen dem 16-jährigen syrischen Tat –
verdächtigen und einem 53-jährigen Libanesen entstand
durch Zulauf von anderen Personen zuerst ein Tumult im
Bereich Josef-Schregel-Straße, der seine Fortsetzung durch
gegenseitige körperliche Angriffe bis zur Schul- und Kirch –
straße fand „. War es etwa auch wieder so ein mittlerweile
ja schon typischer „unbegleiteter jugendlicher Flüchtling“ ?
Wie lange will sich der Deutsche eigentlich noch von der –
lei Gestalten und ihren politischen Unterstützern im Bundes –
tag auf der Nase herumtanzen lassen ? Es wäre in diesem
Fall schön, von den Qualitätsmedien einmal zu erfahren,
was der Staat, also von unseren Steuergeldern, so im Mo –
nat für den „16-jährigen“, – falls der denn überhaupt 16
ist – so ausgibt. Und am besten auch gleich, was für den
53-jährigen Libanesen so gezahlt. Fakt ist : Bezahlt für
uns Deutsche hat sich keiner von diesen „Fachkräften“
gemacht !