Staatspresse will Geld vom Staat

Man könnte laut loslachen, wenn es nicht so traurig
wäre. Man weiß gar nicht ob man nun lachen oder
weinen soll! Denn ausgerechnet die Staatspresse,
welche doch zuvor die rot-grüne Politik nicht nur
vehement unterstützt, jede Propaganda unwider-
sprochen weiter verbreitet und grüne Politiker, wie
Habeck und Baerbock, über den grünen Klee gelobt,
die leidet nun massiv selbst unter genau der Politik,
die sie selbst sekundiert!
Nun ist die Staatspresse schwer am Jammern und
berichtet: ,, Die deutschen Zeitschriftenverlage schla –
gen wegen der Preisexplosion bei Energie und Papier
Alarm und rufen nach Staatsgeld“.
Und weiter heißt es: ,, In Folge des Ukraine-Kriegs
seien die Kostensteigerungen nicht mehr kontrol-
lierbar und die wirtschaftliche Lage dramatisch,
sagte der Vorstandsvorsitzende des Medienver-
bands der freien Presse (MVFP) Philipp Welte,
am Dienstag. „Bis zu einem Drittel der Titel aus
der Welt der Zeitschriften wären in ihrer Existenz
bedroht, wenn sich die ökonomischen Rahmenbe-
dingungen nicht ändern sollten.“
Nicht nur dass man, wenn man sich vom Staat
finanzieren lässt, endgültig zur Staatspresse
wird und ihnen niemand mehr das Märchen
von einer „freien “ oder sogar „unabhängigen“
Presse mehr abnehmen. Die im Volksmund nure
noch als „Lücken-Presse“ oder gar „Lügen-Presse“
bekannte Staatspresse war zugegeben, schon lange
weder „frei“ noch „unabhängig“ und schlüpfte be-
reits zu Corona-Zeiten vielfach unter dem staat-
lichen Rettungsschirm.
Zum Anderen offenbaren die Staatspresse mit
ihrem nunmehrigen Aufschrei, dass alle ihre
Berichte darüber, wie gut Deutschland durch
den Winter gekommen sei, wie gut Deutsch-
land nach dem Atomausstieg dastehe, darüber,
dass die Sanktionen gegen Russland angeblich
Deutschland gar nicht so hart träfen, dass die
Inflation aufgehalten und sich die Preise wieder
beruhigt hätten, nichts als die übliche Propa-
ganda aus den Redaktionsstuben gewesen.
In Wahrheit also stets es bereits so schlimm um
Deutschland, dass sich schon jetzt ein Drittel al-
ler Schmierblätter der Staatspresse kaum noch
über Wasser halten können!
Natürlich hätte man dagegen schon lange etwas
tun können, etwa indem man den buntdeutschen
Schweinejournalismus mit seiner tendenziösen
Berichterstattung abschwört und angefangen
sachlich-objektiv zu berichten. Statt dessen fällt
der Staatspresse, die nur selbst lieber als „Quali-
tätsmedien“ bezeichnen, nichts besseres ein als
Geld vom Staat, dass man einzig im Sinne der
Regierenden weiter wie gewohnt fake news und
staatliche Propaganda verbreiten kann. Bei solch
staatliche Finanzierung bekommt Udo Ulfkottes
„Gekaufte Journalisten“ gleich noch eine ganz
andere Bedeutung.
Ganz nebenbei erfahren wir aus dem Gejammer
der Staatspresse, sozusagen zwischen den Zei-
len gelesen, dass wohl schon lange der staatlich
eingekaufte Journalismus, teil der Politik gewe-
sen, denn es heißt nun: ,, Das Ampel-Bündnis
müsse sein Versprechen aus dem Koalitionsver-
trag einlösen und sich für die flächendeckende
Versorgung mit periodischen Presseerzeugnissen
einsetzen“. Schon seltsam, dass der Bürger von
derlei Versprechungen der Regierung gar nicht
von der Staatspresse informiert worden! Wur-
den etwa derlei Versprechen bei den konspira-
tiven Treffen zwischen Politik und Journalisten
vereinbart? Wohl, weil staatlich versorgte Jour-
nalisten tatsächlich den endgültigen Niedergang
der Presse in Deutschland einläuten würden!
Dann nämlich würden sie sich bis auf die Werb-
ung in den Zeitungsseiten wahrlich in nichts
mehr vom „Neuen Deutschland“ oder der „Jun-
gen Welt“ aus DDR-Zeiten unterscheiden. So-
gar das Verbot des russischen Satirezeitung
„Sputnik“ ist wieder da!
Das Mitleid in der Bevölkerung mit arroganten
Redakteuren, Journalisten, die kaum noch zu
eigener Recherche fähig und daher nur als Ein-
kopierjournalisten unterwegs sind, wird sich
in Grenzen halten. Von denen, die gegen den
Staat und seine Politik demonstriert, haben sie
bestenfalls nur stille Schadensfreude zu erwar-
ten.
Um es einmal mit ihrem geliebten Journalisten
Deniz Yücel zu sagen: ,,Das Austerben der Staats-
presse ist das schönster seiner Art und an dieser
Presse ist nichts erhaltenswert“!
Dass sehen die Mietschreiberlinge der Staatspresse
natürlich anders. Bei denen heißt es tatsächlich: ,,
„Die weltweit einzigartige Vielfalt journalistischer
Zeitschriftenmedien ist ernsthaft gefährdet.“
Lügen bis zum Schluss!
Aus der Staatspresse heißt es weiter: ,, Der Burda-
Manager sprach von einer „Operation heiße Kar-
toffel“, weil die Verantwortung unter den Minis-
terien weitergereicht werde. Das Kanzleramt
prüft die Zuständigkeit „. Offensichtlich will man
in der Bunten Regierung seine nur noch peinlich
und lästigen Journalisten loswerden.
Beim Thema Finanzierung der Staatspresse ist
Offenheit kein Thema. So heißt es über frühere
Finanzierungsversuche: ,, Förderung von Verlagen
ist schon lange in der Diskussion. In der vorigen
Legislaturperiode scheiterten Hilfen von rund
200 Millionen Euro aber. Eine Ende 2021 vom
damals CDU-geführten Wirtschaftsministerium
in Auftrag gegebene Studie blieb lang unter Ver-
schluss“. Da fragt man sich schon, zu welchem
Ergebnis man in dieser Studie gekommen ist!
Wenn schon nicht einmal mehr „in Auftrag ge-
gebene Studien“ ganz im Sinne des Auftrags-
gebers ausfallen, dann ist die Staatspresse wohl
tatsächlich nicht mehr zu retten!
Aber wir beginnen auch zu verstehen, warum
nach dem Ausbleiben der Staatsknete sich die
Staatspresse auf den im Ahrtal lachenden CDU-
Chef Armin Laschet einschoss und den ebenfalls
lachenden und herumalbernen Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier kaum erwähnten:
Man war schon auf der Suche nach neuen Herrn!
Und da dürfte es kein Wunder gewesen sein, dass
Steinmeier als SPD-Mann außen vor gehalten
wurde!
Und man muss sich wundern, dass nun die Staats-
presse so schwer am Jammern, aber gleichzeitig
verkündet: ,, Im Geschäftsjahr 2022 blieb der Ge-
samtumsatz der Verlage samt nicht publizistischer
Sparten mit 19,3 (2021: 19,4) Milliarden Euro über
alle Gattungen – Publikumspresse, Fachpresse und
sogenannte konfessionelle Presse – fast stabil. Für
Schwung sorgte das Wachstum der Fachmedien
bei Veranstaltungen und Digitalumsätzen“.
Dass hat dann schon mehr einen Hauch von Sub-
ventionsbetrug! Es sei denn die glänzenden Finan-
zen sind auch bloß fake news! Vielleicht stand da-
rüber ja was in jener Studie, die daher unter Ver-
schluss bleiben musste!
Und wie kann einer Branche, die seit Jahren Öko-
strom propagiert, nun unter hohen Energiepreisen
stöhnen? Wie bestellt, so geliefert! Haben die eben
nicht nachhaltig gewirtschaftet und rechtzeitig die
Druckerpressen auf klimaneutrale Produktion um-
gestellt! Wahrscheinlich eben so wenig, wie sie es
in den letzten 30 Jahren nicht ansatzweise geschafft
haben, ihre Berichterstattung von extrem tenden-
ziös auf sachlich-objektiv umzustellen! Es hat ja
schon etwas von bitterböser Satire, wenn die, wel-
che anderen immer die Wirtschaft erklären, am
Ende selbst nicht wirtschaften können!
So könnte am Ende die „Operation heiße Kartoffel“
zum Boomerrang für die Zeitschriften-Verlage wer-
den.

Wo mehr Demokratie wagen in einem einzigen großen Sumpf endet

So wie der gerne über Geld spricht, der keins hat,
so reden die, welche keine echten Demokraten
sind, gerne von der Demokratie.

Nachdem FDP-Chef Christian Lindner unmittelbar
vor der Wahl im Saarland verkündete, dass Parteien
die nicht fest zum Grundgesetz und der Demokratie
stehen, massive Stimmenverluste hinnehmen müs-
sen, flogen prompt FDP, Linkspartei und Grüne, wel-
che alle drei an der 5%-Hürde gescheitert aus dem
Landtag.
Seit langem ist daher die buntdeutsche Scheindemo-
kratie bemüht, mit der Installation von sogenannten
Räten die Bürger um ihr Wahlrecht zu betrügen. Mit
Hilfe dieser von linken Trainern auf Linie gebrachten
„Demokratie-Räte“ soll dann all das durchgesetzt wer-
den, was die Parteien so nicht können. Die Mitglieder
dieser Räte setzen sich aus Vertretern von Pseudo-Ver –
einen und Pseudo-NGOs zusammen, die nichts anderes
als bloße Sprechpuppen der Lobbyisten sind.
So wundert es niemanden, dass ausgerechnet nach der
Wahl im Saarland solch ein Pseudo-Verein, nämlich
der Verein „Mehr Demokratie“ fordert ein Ende der
5%-Hürde fordert.
Natürlich wären derlei „Demokraten“ nicht die Bohne
an einem Ende der Fünf-Prozent-Hürde interessiert,
wenn es nur den politischen Gegner als AfD und so-
genannte „rechte“ Parteien erwischt hätte. Schon die
verlogene Behauptung: „Eine Hürde, die Zersplitter-
ung verhindern soll, darf nicht zu parteipolitischen
Monokulturen führen. Im Saarland ist ein Großteil
der Wählerinnen und Wähler aktuell gar nicht im
Parlament repräsentiert.“ ist eine Lüge, denn bei
der Saarland-Wahl hätten einzig die FDP und die
Grünen davon profitiert. Also die üblichen Verdäch-
tigen des bestehenden politischen Systems!
Das solche Pseudo-Vereine wie „Mehr Demokratie“
vor allem in linken Medien ihre Beachtung finden,
ist geradezu wie ein Warnhinweis!
Schon bei den Wahlen zum EU-Parlament profitie –
ren hier vom Fallenlassen der Fünf-Prozent-Hürde
in Deutschland ausschließlich links bis linksextreme
Parteien davon, wie etwa „Die Partei“, die so Pfründe-
posten im EU-Parlament ergattern konnten!
Ginge es nach den Scheindemokraten und die von
ihnen installierten „Räte“ hätte man längst Wahl-
recht sowie Wählerstimmen der Bürger durch Rats-
entscheidungen ersetzt. Diese Räte und all die vie-
len dubiosen Vereine und Organisationen sind so-
mit nichts als Mogelpackungen mit denen man den
Bürgern Sand in die Augen streut, um ihnen eine
funktionierende Demokratie vorzugaukeln, in der
angeblich der einzelne Bürger mehr mit entschei-
den kann. Selbstredend bestimmen natürlich aus-
schließlich Politiker und ihre NGO-Handlanger,
wer in solch einen Rat gewählt und mit welche po-
litischen Themen sich dort befasst. Damit sind der
Manipulation die Tore weit geöffnet! Wo nicht
mehr die Wählerstimme des Bürgers sondern
das Los der Räte die Politiker wählt, da könnte
aus „Mehr Demokratie“ schnell „Null Demokra-
tie“ werden!
So wird der “ Bürgerrat Demokratie“ zum Beispiel
von der Mercator-Stiftung unterstützt. Mercator
ist eine dieser „unabhängigen“ Stiftungen, die nur
„zufällig“ mit dem Auswärtigen Amt kooperieren
und „Förderunterricht für Kinder und Jugendliche
mit Migrationshintergrund“ betreiben sowie natür-
lich auch rein „zufällig“ in Sachen „Weltoffenheit“
unterwegs sind. Zusammen mit der „Volkswagen-
Stiftung“ stellen sie den „Sachverständigenrat deut-
scher Stiftungen für Integration und Migration“,
welcher wiederum staatlich vom Bund finanziert
wird. Die Mercator-Stiftung ist somit also nichts
als nur eine weitere Sprechpuppe der Asyl – und
Migrantenlobby mit staatlicher Förderung! Da-
neben hat man sich dem Klimawandel verschrie-
ben und arbeitet auch hier eng mit den üblichen
US-amerikanischen Stiftungen zusammen. Da-
neben ist man noch in Sachen „Denkfabriken“
aktiv.
Pikanter Weise werden in Buntdeutschland der-
lei „Denkfabriken“ ( Thinktank ) vom Staat oder
von den Stiftungen der großen Parteien, wie z.B.
der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Heinrich Böll-
Stiftung oder der Friedrich-Ebert-Stiftung finan-
ziert.
Daneben wird der „Bürgerrat Demokratie“ von der
Schöpfling-Stiftung, deren Vermögen aus dem Groß-
versandhaus Schöpflin entstammt, finanziert! In
dessen Vorstand sitzt unter anderem die CDU-Poli-
tikerin Gudrun Heute-Bluhm. Selbstverständlich
ist auch die Schöpfling-Stiftung in der Asyl – und
Migrantenlobby fest involviert mit den Themen
„Arbeitsmarktintegration und Bildung, um eine
langfristige Integration von Geflüchteten zu ermög-
lichen“. Zu den Finanzierern der Stiftung gehört
u.a. die „Kiron Open Higher Education gGmbH „,
welche zu dem Zweck gegründet worden, mit dem
“ Ziel, bestehende Barrieren auf dem Weg zur Hoch-
schulbildung für Flüchtlinge mittels digitaler Lern-
und Unterstützungsangebote abzubauen“. Nicht
unerwähnt bleiben sollte der Umstand, dass eines
derProjekte der Schöpfling-Stiftung das berüchtigte
„Zentrum für politische Schönheit“ ist!
Schon auffällig, dass all die angeblich „unabhän –
gigen“ Stiftung in Sachen Finanzierung und Zu-
sammenarbeit solch große staatliche Nähe aus-
zeichnet! Und sie noch dazu sämtlich zur bunt-
deutschen Asyl – und Migrantenlobby gehören.
Noch seltsamer mutet es an, wenn man das Thema
Beeinflussung des Auslands betrachtet, dass ja sonst
bei Wahlen angeblich so eine große Rolle spielt, dass
all die Unterstützer der Demokratie eng mit ausländ-
ischen NGO und Stiftungen kooperieren und gar zu
einem nicht unerheblichen Teil mitfinanziert wer-
den!
Wollte man in Deutschland also wirklich mehr De –
mokratie wagen, dann müsste man sich zu allererst
aus dem engen Korsett von Parteien-Stiftungen,
staatlich und vom Ausland finanzierter Vereinig-
ungen, Stiftungen und Organisation befreien, und
dies hieße einen gewaltigen Sumpf trockenlegen!
Noch bevor all die „Demokratie“-Räte, Vereinig-
ungen-, Stiftungen und Organisationen installiert
werden befinden sich diese bereits im Würgegriff
staatlicher und ausländischer Finanzierung und
Einflussnahme und werden zu bloßen Sprechpup-
pen der Asyl – und Migrantenlobby degradiert.
Deren oberstes Ziel ist es sich durch verstärkte
Zuwanderung ein eigenes Wahlvolk in Deutsch-
land zu schaffen!

Lobbyist Gerald Knaus will wieder Geschäfte machen!

Geht es um die Einmischung von Ausländern in die
innere Angelegenheiten der Bundesrepublik, dann
wird der Österreicher Gerald Knaus nie genannt.
Ausgerechnet schon wieder ein Österreicher, möchte
man sagen, da dieses Subjekt die deutsche Gesellschaft
wie kein anderer spaltet. Als Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby gab sich Gerald Knaus unter Merkel
im Kanzleramt die Klinke in die Hand. Hier ging der
Lobbyismus soweit, dass der Österreicher sogar die
für Deutschland verbindlichen Migrationsverträge
aushandelte, welche alle samt zum Schaden des
deutschen Volkes abliefen. Kein einziger, der von
Knaus gemachten Vorschläge, ausgehandelten Pakte
usw. brachte für das deutsche Volk auch nur den ge-
ringsten Nutzen, da sie, wie bei Lobbyisten üblich,
einzig auf das Wohl seiner Lobby ausgelegt gewesen!
Da in Österreich die Regierung eher nicht bereit ist
sich von dem österreichischen Lobbyisten das Wort
reden zu lassen, hat denn der Österreicher Knaus
sein hinterhältiges Treiben überwiegend nach
Deutschland verlegt.
Im Bundestag ist dass, was dort an Abgeordneten her-
umlungert, viel zu einfältig, um das Treiben Knaus
überhaupt als Einmischung in die innerer Angelegen-
heiten Deutschland wahrzunehmen, geschweige denn
als das, was er wirklich ist, nämlich ein österreichischer
Lobbyist.
In den gleichgeschalteten Staatsmedien wird Knaus
und seiner Asyl – und Migrantenlobby immer wieder
ein Spielraum eingeräumt, indem er seine Vorschläge
wie Diktate nennen darf. Gerade diktiert Knaus den
„Qualitätsmedien“, dass Deutschland Jahr für Jahr
41.000 Flüchtlinge „umsiedeln“ solle. In sogenannten
„Gastbeiträgen“ darf sich der Lobbyist immer wieder
als „Migrationsexperte“ aufspielen. Als Lobbyist ist
Gerald Knaus der Leiter einer angeblichen „Europä-
ischen Stabilitätsinitiative“, wobei es natürlich in
keinster Weise Europa stabilisiert, dort Jahr für
Jahr Tausende von Migranten, überwiegend aus
der untersten sozialen Schichten Schwarzafrikas
und der arabischen Staaten dauerhaft in Europa
anzusiedeln. Das destabilisiert diese Staaten eher
als das sie auch nur den aller geringsten Nutzen da-
raus ziehen würden. Lobbyist Knaus hat auch den
sogenannten Türkei-Deal ausgehandelt, der außer,
dass er die EU erpressbar gemacht, nie funktionierte,
wie nicht nur die überfüllten Lager in Griechenland,
sondern Tausende von „Flüchtlingen“, die über die
Türkei illegal in die EU einreisten, bestens belegen!
Das beweist zugleich, dass Gerald Knaus zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen ist. Trotzdem
findet er bei unfähigen Politikern in Deutschland
immer wieder Gehör und vermag diese vor seinem
Karren zu spannen.
Gerade liefert Knaus in den deutschen Medien wie-
der einen Beweis seiner vollkommenen Unfähigkeit,
indem er dort verbreiten lässt: ,, „Deutschland sollte
es wie Kanada oder Schweden machen und sich dazu
bereit erklären, jährlich mindestens 0,05 Prozent sei –
ner Bevölkerung im Rahmen des Resettlements um –
zusiedeln, also rund 41.000 Menschen“. In Schweden
sind mittlerweile sogar die Sozialdemokraten aufge-
wacht und haben erkennen müssen, dass außer einer
Beförderung der Kriminalität die massenweise Auf-
nahme von Migranten den Schweden nicht nur nichts
eingebracht, sondern kurz davor stand, das Land zu
spalten und dauerhaft zu destabilisieren. Während
man also dem in Schweden bereits energisch gegen-
zusteuern beginnt, bezeichnet Knaus dass, was die
Asyl – und Migrantenlobby in Schweden angerichtet
hat immer noch einen Erfolg. So wie der vollkom-
men lernresistente Knaus auch seinen nie funktio-
nierenden Türkei-Deal weiterhin als „Erfolg“ aus-
gibt. Während Knaus so in den buntdeutschen Me-
dien Erfolge feiern lässt, die er nie hatte, setzt er
sein Zersetzungswerk ungeniert fort.
Auch Kanada nennt Knaus einen Erfolg: „Mehr als
die Hälfte wird von Privatpersonen und -organisa –
tionen „gesponsert“. Sie können die Flüchtlinge vor-
schlagen und müssen sie zunächst finanziell unter –
stützen und begleiten“ ( O-Ton „Die WELT“ ). Mit
anderen Worten: In Kanada hat die Asyl – und Mi-
grantenlobby schon das Sagen und bestimmt wie
viele und vor allem wer nach Kanada kommt. So
hätte es der Lobbyist Knaus nun auch gerne für
Deutschland!
Es dürfte nur den bevorstehenden Wahlen geschul-
det sein, dass die willenlosen Politiker im Bundes-
tag gerade ihre Ohren vor Knaus Lobbyisten-Ge-
wäsch verschließen. Da man sein eigenes Volk
gerne belügt und die viel propagierte offene Ge-
sellschaft es nicht offen zugeben kann, wie viele
„Flüchtilanten“ die Erfüllungsgehilfen aus dem
Bundestag dauerhaft in Deutschland ansiedeln
wollen, muss Knaus bis nach den Wahlen warten,
bis er genaue Zahlen präsentieren kann. Sitzt alles
Gelumpe für die nächsten vier Jahre wieder fest
auf seinem Posten, ist schnell vergessen, dass sie
eigentlich für Deutschland dort sitzen, und sie
werden dem Lobbyisten Knaus wieder alle Türen
im Bundestag und Kanzleramt öffnen und so kann
es durchaus passieren, dass bald schon wieder ein
österreichischer Lobbyist direkt die Abkommen
für Deutschland aushandeln wird.
Dabei müsste es selbst dem einfältigstem Bundes-
tagsabgeordneten langsam auffallen, dass nicht
ein einziger von Knaus „Vorschlägen“ oder ausge-
handelten Abkommen etwas für Deutschland ge-
bracht oder für die Deutschen auch nur den aller
geringsten Vorteil daraus entstanden. Die Vorteile
daraus ziehen hier einzig die Lobbyisten, deren un-
selige NGOs dann staatlich alimentiert das Elend,
dass sie selbst angerichtet, verwalten! Wie vielen
Kanadieren, Schweden und Deutschen des Herrn
Knaus Lobbyismus das Leben gekostet, das ver-
schweigt der „Experte“ ebenso, wie sein Gehalt,
dass er für seine Lobbyarbeit bezieht. Bevor also
der neu gewählte Bundestag diesem Lobbyisten
wieder auf dem Leim geht, sollte er erst einmal
überprüfen lassen, wie viele deutsche Steuergel-
der an die wie Tarnfirmen angelegten NGOs des
feinen Herrn Knaus bereits geflossen sind. Indes
weigert man sich im Bundestag immer noch etwas
gegen Korruption zu unternehmen, weil sodann
nämlich Lobbyisten wie Gerald Knaus ganz oben
auf der Liste stehen würden.
Selbst in Russland und Ungarn ist man hier ein
ganzes Stück weiter und wertet die zwielichtigen
NGOs der Asyl – und Migrantenlobby als dass, was
sie wirklich sind. Dort können diese NGOs daher
auch nicht mehr aktiv werden, und zwar einzig aus
dem Grund, dass sie um dort weiterarbeiten zu kön-
nen ihre Finanzierer offenlegen müssen. Es sollte
daher den Abgeordneten im Deutschen Bundestag
mehr als nur zu denken geben, warum diese NGOs
nichts mehr fürchten als ihre wahren Finanzierung
offenlegen zumüssen. Das wirft auch die Frage auf
warum diese NGOs verstärkt Finanzgeschäfte be-
treiben und warum die Eurokraten in Brüssel mit
allen Mitteln verhindern wollen, dass diese NGOs
ihre finanziellen Transaktionen offenlegen müssen.
Wovor aber hat man in Brüssel solche Angst, wenn
doch all diese von EU-Staaten mitfinanzierten NGO
so ehrlich und anständig sind, wie sie sich den An-
schein zugeben versuchen? Welch dunkles Geheim-
nis also muss unbedingt gewahrt und welche Leichen
im Keller der NGOs sollen unentdeckt bleiben?
Nicht umsonst erklärt Knaus gerade in den Medien:
„„Das kanadische Beispiel zeigt, dass Resettlement ge-
lingt, wenn Staat und Gesellschaft zusammenarbeiten:
Auch in Deutschland sehe ich eine große Bereitschaft
in der Zivilgesellschaft, schutzbedürftige Menschen ge-
ordnet aufzunehmen. Bislang fehle es allerdings an
attraktiven Programmen“.
Erstens ist es nicht eine sogenannte „Zivilgesellschaft“,
sondern steckt einzig die Asyl – und Migrantenlobby
mit ihren mafiaähnlichen Strukturen im Filz des Staa-
ten dahinter, und Zweitens, sind diese Programme
auch einzig für diese Lobby „attraktiv“. Für die echte
Gesellschaft oder gar für die europäischen Völker
sind sie weder attraktiv noch ein Gewinn. Den Ge-
winn macht hier einzig wieder die Asyl – und Mi-
grantenlobby, mit ihren so widerlichen Vertretern
wie den Österreicher Gerald Knaus!