Correctiv: GADMO – Nichts als die übliche Mogelpackung für eine weitere Zensur im Netz

Die so etwas von „unabhängigen“ Faktencheker von
Correctiv, die einen ,,von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen Journalismus“ betreiben, indem sie
mit weit über 100 Zeitungen aus eben diesen Zeit-
ungsverlagen kooperieren und in ihren Räten zum
Teil Redakteure der großen Zeitungsverlage sitzen,
liefern nach dem Facebook-Skandal, bei dem sie zu-
erst behauptet, kein Geld vom Konzern zu erhalten,
dann aber kleine Summen eingestanden, nun ein
weiteres Beispiel ihrer „Unabhängigkeit“.
Nun arbeiten die ach so „unabhängigen“ Journalis-
ten von „Correctiv“ eng mit der Deutsche Presse-
Agentur (DPA), der Agence France Press (AFP)
und der Austria Presse Agentur (APA) zusammen.
Sie haben die German-Austrian Digital Media Ob-
servatory (GADMO) gegründet, welche sich den
„Kampf gegen Desinformation“ auf die Fahnen
geschrieben.
Eben weil man dabei ja so etwas von „unabhängig“
ist, kooperiert man auch gleich noch mit den „For-
schenden der Technischen Universität Dortmund
deE AIT Austrian Institute of Technology und dem
Athens Technology Center.
Und da man so etwas von „unabhängig“ ist, wird
man von European Digital Media Observatorys
(EDMO), also von der EU gefördert und koordi-
niert.
Unabhängigkeit, dass bedeutet bei Correctiv nun-
mehr, dass man unabhängig von den staatlich und
halbstaatlich finanzierten Institutionen, Stiftungen,
NGOs, der Staatspresse und des Staatsfernsehens
der Ersten Reihe gemeinsame Ziele verfolgt! Wie
eben dass, einer Zensur der Sozialen Netzwerke,
indem man unabhängig von aller staatlicher Zen-
sur, allerdings mit denselben Akteuren eine ganz
eigene Zensureinrichtung installiert! Denn um
nichts anderes handelt es sich bei der nun neu
gegründeten German-Austrian Digital Media Ob-
servatory (GADMO)!
Inzwischen ist selbst den Blendern von Correctiv auf-
gegangen, dass ihnen niemand den ,,von großen Zeit-
ungsverlagen unabhängigen Journalismus“ abnimmt
und so wurde diese Passage inzwischen gelöscht. Was
man nun unter „Journalismus“ versteht, dass liest sich
dann so: ,, Journalismus hat eine essenzielle Kritik-
und Kontrollfunktion in unserer Gesellschaft“. Das
kommt der Wahrheit schon bedeutend näher, denn
bei all diesen „Kooperationen“ geht es in der Haupt-
sache darum, eine Kontrolle über die Medien zu ge-
langen.
Wie „unabhängiger Journalismus“ bei Correctiv tat-
sächlich aussieht, zeigt sich an deren „Reporterfab-
rik“, denn dieselbe wird geleitet von ,, Cordt Schnib-
ben, Redakteur bei der ZEIT, Reporter und Ressort-
leiter beim SPIEGEL“. Dem Kuratorium der soge-
nanntenReporterfabrik gehören unter anderem an:
Claudia Nemat (Vorstand Telekom), Giovanni di
Lorenzo (Chefredaktion „Die Zeit“), Claus Kleber
(ZDF), Armin Wolf (Chefredaktion ORF), Professor
Dr. Bernhard Pörksen (Uni Tübingen), Professor Dr.
Christoph Meinel (Direktor Hasso-Plattner- Institut),
Karen Heumann (Geschäftsführerin Thjnk), sowie
der Chefredakteur Wolfgang Krach. Um es einmal
krass auszudrücken: Neben Vertretern von Konzer-
nen, die aus Staatspresse, Staatsfernsehen und staat –
lichen Bildungseinrichtungen! Also nichts da mit
tatsächlich „unabhängigen“ Journalismus!
Auch bei „Reporter4You“ einem Programm, das
an Schulen angeboten wird, um den Schüler und
Schülerinnen „unabhängigen Journalismus“ bei-
zubringen, begegnen uns in den in vier Modulen
aufgeteiltem Schulungsmaterial wieder dieselben
vom Staatsfernsehen der Ersten Reihe bezahlten
Akteure, wie Jan Böhmermann, der Schauspieler
und Komiker Olli Dietrich und Maja Weber vom
ZDF-Preseportal!
Das man fast ganz ausschließlich, gut bis zu 90 Pro-
zent nur bei der politischen Konkurrenz der Staats-
presse, allem voran bei tatsächlich unabhängigen
Bloggern, auf vermeintlich rechten Seiten oder bei
echten Oppositioneller nach Fake news sucht, tut
der „Unabhängigkeit“ oder zumindest dessen Be-
kundung von Correctiv dabei keinerlei Abbruch.
Dreist behauptet weiterhin: ,, Wir recherchieren
frei von politischen und wirtschaftlichen Abhän-
gigkeiten“. Und dies obwohl man sich von Face-
book bezahlen und von der EU fördern lässt!
Und man gesteht sogar ein: ,, CORRECTIV wird
getragen durch private Spenderinnen und Spen-
der, sowie Zuwendungen von Stiftungen und
Institutionen“. Wirklich unanhängiger Journa-
lismus lässt sich wohl kaum von einschlägig aus-
gerichteten „Stiftungen und Institutionen“ bezah-
len!
Zu allem spielt sich Correctiv dann auch noch als
„Wächter der Demokratie“ auf! Und dies von einer
Institution, die in den Sozialen Netzwerken Zensur
betreibt, sich von staatlichen Einrichtungen finan-
zieren lässt sowie mit Staatspresse und Staatsfern-
sehen eng kooperiert!
Soviel heuchlerische Verlogenheit ist natürlich in
der Bunten Republik geradezu preisverdächtig!
So können wir dann es auch nachlesen: ,, Seit der
Gründung 2014 wurde CORRECTIV mit über 30
Preisen für seine journalistische Arbeit ausgezeich-
net. Unter anderem mit dem Grimme Online Award,
dem Nannen Preis, dem Helmut Schmidt Journalis-
tenpreis, dem Otto Brenner Preis für kritischen Jour-
nalismus und dem Deutsch-Französischen Journa-
listenpreis“.
Natürlich versteht es sich von selbst, dass in den preis-
verleihenden Jurys, – wie etwa des Helmut Schmidt-
Journalistenpreises -, wieder die üblichen Redakteure
der Staatspresse und Mitarbeiter des Staatsfernsehen
der Ersten Reihe, – wie Claudia Schick vom Hessischen
Rundfunk -, sitzen. Man zeichnet sich hier eben gerne
nur untereinander aus!
Dagegen steht die Otto Brenner-Stiftung der IG Metall
nahe. Auch hier sitzen in der Jury die üblichen Vertre-
ter von Staatsfernsehen und Staatsfunk, etwa die für
den WDR tätige Brigitte Baetz, die Korrespondentin
des ZDF-Haupstadtstudio; Nicole Diekmann; oder
der „Tagesspiegel“-Redakteur Harald Schumann!
Als vollkommen „unabhängig“ arbeitet Correctiv
eben nicht zu kooperativ eng mit der Staatspresse
und dem Staatsfernsehen der Ersten Reihe zusam-
men, sondern lässt sich von deren Vertretern oben-
drein noch auszeichnen! Also mehr „Unabhängig-
keit“ geht nun kaum noch!
Fazit: Correctiv ist und bleibt, – ebenso wie die De-
mokratie – und Bürgerräte, welche das politische
Etablissement gerne in der Zivilgesellschaft instal –
lieren will -, eine reine Mogelpackung.
Und die GADMO wurde sichtlich unter dem Ein-
druck des Krieges in der Ukraine und der Berichter-
stattung darüber, gegründet, um mittels Zensur ganz
ausschließlich die pro-ukrainische Seite zu stärken,
sowie gleichsam als Mittel um der Staatspresse un-
liebsame Konkurrenz wie freie Blogger und tatsäch-
lich unabhängigen Journalismus zu zensieren, zu
diskretieren und zu überwachen!

Eingekaufter Journalismus statt unabhängiger Presse

Gerade erst musste die buntdeutsche Staatspresse
ihre Wunden lecken, die sie sich mit ihrer extrem
tendenziösen Berichterstattung selbst zugefügt, da
erschüttert ein neuer Skandal die Riege der Medien-
huren, Zeilenstricher und Mietschreiberlinge sehr.
Im Volksmund haben sie sich die Begriffe „Lügen-
presse“ und „Lückenpresse“ mehr als redlich ver-
dient.
Zwar nennt man sich nur selbst gerne „Qualitäts-
medien“ und behauptet „frei“ und „unabhängig“
zu sein, aber dies ist nur mehr als mühsam auf-
recht erhaltene Fassade.
Schon als unter Merkel als Bundeskanzlerin ans
Licht kam, dass es konspirative Treffen von Jour-
nalisten im Kanzleramt gegeben, bei denen die
Journalisten auf Linie gebracht, ließ sich der Be-
griff der „Staatspresse“ bzw. des „Staatsfernse –
hen“ kaum noch reparieren. Und Journalisten
taten mit ihren täglichen tendenziösen Berich-
ten, die sie den Bürgern weiterhin als seriöse
Nachrichten zu verkaufen versuchten, nicht
das aller Geringste, um an ihren stark beschä-
digten Ruf etwas zu ändern.
Nun erschüttert ein neuer Fall den Blätterwald
der Staatspresse, indem man unter Scholz, nicht
wie zuvor unter anderen Bundeskanzlern sich
die Journalisten, die Scholz interviewen zuvor
aussucht und die gestellten Fragen vorher ab-
spricht, nein unter den SPD-Genossen werden
nun auch noch die Interviewpartner bezahlt!
So suchte sich Olaf Scholz nicht nur die vom
Staatsfernsehen ARD bezahlte Linda Zervakis
aus, sondern das Kanzleramt bezahlte ihr auch
noch eine »Kostenpauschale« in Höhe von
1130,50 Euro brutto, pauschal für alle anfallen-
den Kosten von Frau Zervakis und ihrem Team!
Das gibt dem Begriff vom eingekauftem Journa-
lismus eine ganz neue Bedeutung! Journalisten
erhalten jetzt also sogar ein Honorar, wenn sie
Regierungsvertreter interviewen, selbst wenn
sie ohnehin schon zum Staatsfernsehen gehö-
ren!
Bis heute ist man im Staatsfernsehen der Ersten
Reihe nicht gewillt, zu erklären, welche Kosten
denn der Linda Zervakis auf der „re:publica“ in
Berlin am 9. Juni 2022 entstanden sein sollen,
wo sie doch dafür vom Staatsfernsehen bezahlt
worden. Das zudem die Zervakis vor Gericht es
die Berichterstattung über eine Bezahlung ihres
re:publica-Auftritts zu verhindern suchte, macht
die Sache nur noch anrüchiger!
Derlei Praktiken im Kanzleramt erklären allmäh-
lich die extrem tendenziöse Berichterstattung der
Ersten Reihe über die Politik der Regierung Scholz.
Und ganz gewiss ist der „re:publica“-Vorfall, der
nun erst ans Tageslicht gekommen, hier nur die
Spitze des Eisberges!

Christine Lambrecht zum Abschuss freigegeben

Die private Neujahrsansprache der Verteidigungs-
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
wirkte ebenso unprofessionell wie sie selbst als
Ministerin. Natürlich erntete sie dafür reichlich
Kritik.
Aber gerade die hochschwappende Kritik zeigte es
mehr als deutlich auf, wie weit die Ukraninisierung
der Bunten Republik schon fortgeschritten ist. Es
ging nur um die Ukraine, – für das eigene Land in-
terresiert sich ohnehin niemand aus dieser Blase –
und so darf es niemanden wundern, dass sich der
Staatsfunk der Ersten Reihe daran beteiligte.
Es war der nämlich der ARD-Korrespondent Vasili
Goloni der den Ton vorgab. Grundtenor der Kriik:
,, „Während Russland Raketen und Kampfdrohnen
auf die Ukraine schießt, nimmt die Bundesverteidig-
ungsministerin eine Neujahrsbotschaft auf – mit
knallenden Böllern und Feuerwerk im Hintergrund.
Von Kyjiw aus betrachtet wirkt das fast schon zynisch.
Mindestens aber inkompetent.“
Staatsfunk und Staatsfernsehen verfügen zwar nicht
über Trolle, sondern sie setzen auf ihre linken Paw-
lowschen Hunde, die sofort zu kläffen anfangen, so-
bald ihnen ihre Herrchen den Reflex vorgegeben.
Auch der Obereinpeitscher aller Denunzianten im
Staatsfernsehen, Jan Böhmermann, war wie auf
Bestellung, gleich mit dabei.
Die so in Stimmung gebrachte Staatspresse titelte
gleich “ Diese Ministerin kann niemand halten“.
Sichtlich sucht man schon lange einen Weg um
die als vollkommen unfähig geltende Lambrecht
loszuwerden.
Scheinbar will man ihr eine goldene Brücke bauen,
indem man nun eine Kleinigkeit noch größer als die
Reichsbürger-Razzia aufbauscht, damit es später in
der Geschichte so aussieht als habe Lambrecht nicht
wegen ihrer kompletten Unfähigkeit und Inkompe-
tenz, sondern wegen einer Lappalie zurücktreten
müssen.
Solch groß in Szene gesetzte Kampagnen in der Staats-
presse dienen, – wie die riesige Reichsbürger-Razzia -,
meist dem Ablenken vom Eigentlichen. Also ist da bei
der Lambrecht hinter den Kulissen der Bundeswehr
etwas weitaus Größeres als ein verpatzter privater
Neujahrsgruß vorgefallen.
Da es den Pawlowschen Hunden ausschließlich um
ukrainisches Gekläffe geht, steht zudem zu befürch-
ten, dass die Lambrecht durch einen „Slava Ukraini“-
schreienden Hardliner ersetzt werden soll. Hierzu
würde sich niemand so gut eignen, wie Agnes-Marie
Strack-Zimmermann.
Es ist zudem auffallend, wie viele Kläffer und Waden-
beißer aus der CDU da am reflexartigen Mitbellen be-
teiligt sind! Die wollen sichtlich vergessen machen,
dass unter ihrer Regierung mit Angela Merkel die
Ukranisierung Deutschlands begonnen hatte. Oder
hat man in der CDU/CSU schon Merkels merkwür-
digen Besuch bei Joe Biden vergessen, der wohlge-
merkt noch vor Kriegsausbruch in der Ukraine, im
Jahre 2021 stattfand? Auf diesem Treffen wurde der
Merkel von der US-Regierung ein Vertrag aufgezwun-
gen, dem keine souveräne Regierung zugestimmt, weil
er ganz ausschließlich ein fremdes Land, nämlich die
Ukraine, begünstigte! Merkel verpflichtete sich darin
die Nordstream 2-Pipeline quasi für Deutschland voll-
kommen wertlos zu machen, indem sie der Ukraine
für ein weiteres Jahrzehnt Milliarden an Euro für
Transitgebühren für russisches Gas zusicherte, das
gar nicht mehr durch die Ukraine geleitet und zudem
verpflichtete sich Merkel der Ukraine dem Umstieg
auf erneuerbare Energien zu finanzieren! Und genau
unmittelbar nach diesem Vertragsabschluß begannen
die Öl – und Gaspreise in Deutschland anzusteigen!
Denn man hatte von Anfang an vor diese von Biden
befohlenen und von Merkel unterschriebenen Mehr-
kosten auf den deutschen Verbraucher abzuwälzen.
So wäre russisches Öl und Gas so oder so für die
Deutschen unrentabel geworden.
In einen tatsächlich souveränen Staat mit einer ech-
ten demokratischen Regierung hätte man ein Staats-
oberhaupt, dass einen ausschließlich zu Lasten des
eigenen Landes und einzig ein fremdes Land begüns-
tigen Vertrag abschließt, sofort seines Amtes entho-
ben und vor Gericht gestellt. Nicht aber in der bunt-
deutschen Bananenrepublik! So begann die schleich-
ende Ukranisierung schon unter der Regierung von
Merkel und Christine Lambrecht, hätte die zuvor
nicht als Bundesjustizministerin dem Kampf gegen
Rechts damit gefrönt, dass sie diesbezüglich Geset-
zeseinlagen einbrachte, die gleich mehrfach gegen
das Grundgesetz verstießen, wäre dann als bloße
Verteidigungsministerin wohl tatsächlich die Harm-
loseste in der gesamten Cliquen aus Bundestag, Re-
gierung, Kanzleramt und Ministerien gewesen.
So aber wird niemand Christine Lambrecht auch nur
eine Träne bachweinen, schon alleine, weil sie ein
tragender Teil dieses Systems gewesen!
Aber für die deutschen Bürger wäre die Entfernung
Christine Lambrecht kein Grund zur Freude, schon
weil man weiß, dass das was sie ersetzen wird, nur
noch schlimmer sein wird!

Erste Reihe: Null Wille zu echten Reformen

In der Ersten Reihe bleibt auch nach dem Intendanten-
wechsel alles beim Alten. Zwar mimt Intendant Tom
Buhrow den „Reformer“, ist aber für eine echte Reform
nicht zu gebrauchen.
Nicht das mindeste Signal der Bereitwilligkeit zu einer
Veränderung wird dem Bürger vermittelt, etwa ein Ab-
weichen der extrem tendenziösen Berichterstattung in
den Nachrichtensendungen oder in den Magazinsend-
ungen. Hier haben sich linke Redaktionen fest einge-
richtet für die das öffentlich-rechtliche Fernsehen wie
ein Selbstbedienungsladen, in dem man Verwandte
und Gleichgesinnte unterbringt. Für diesen in der
Ersten Reihe überwiegenden Menschenschlag ist so
denn auch die aller kleinste Veränderung am System
gleich rechter Populismus.
Der Chef von „Monitor“ einem dieser extrem links
versifften Sendungen, Georg Restle, kreischte denn
auch gleich los “ Hände weg vom Werkzeugkasten
der Rechtspopulisten“. Nun ist man also schon
„Nazi“, wenn man sich für seine Zwangsgebühren
nur ein vernünftiges Fernsehprogramm wünscht!
Unter solch Bedingungen und solchen Mitarbeitern
ist keine Veränderung in Sicht und so wird der Zu-
schauer eben weiterhin statt objektiv-sachlich nur
stark tendenziös informiert und mit Shows und
Krimiserien zugemüllt, die wirken wie ABM-Maß-
nahmen für abgehalfterte Stars und Sternchen, in
Rate – und anderen Shows für Komiker, die vor
Jahrzehnten ihren letzten Witz hatten und talent-
befreite Schauspieler und Schauspielerinnen, die
sich in den unzähligen Krimiserien hölzerner be-
wegen und eine Handspielpuppe und oft genug
noch nicht einmal sich selbst vor der Kamera dar-
stellen können!
Niemand weiß zu sagen, wozu die Erste Reihe 64
Radiosender benötigt oder ein Kinderfernsehen
in dem schon die Jüngsten schlimmer politisch
indoktriniert werden als früher im untergegan –
genen DDR-Fernsehen.
Überhaupt verkommt die Erste Reihe immer
mehr und liegt schon unter dem Niveau des
einstigen DDR-Fernsehens. Heute und Tage-
schau bringen Nachrichten im Stil einer Ak-
tuellen Kamera. In Sendungen wie z.B. Leute
Heute oder Brisant, treten zudem die verdien-
ten Staatskünstler der BRD auf, – müssen sich
zwar nicht wie in der DDR, zu den Errungen-
schaften des Sozialismus bekennen, aber min-
destens ein Migrations – oder Hilfsprojekte am
Laufen haben oder Werbung für eine NGO, dass
man wahrlich glauben könnte, ohne dieses be-
kämen sie keine ABM-Rolle in einem Spielfilm
oder einer Serie der Ersten Reihe. Dazu wird in
solch Erster Reihe gegen jeden Künstler sogleich
die Hexenjagd eröffnet, wenn er sich nicht sofort
zur Ukraine bekennt. Völlige Talentbefreitheit für
den Beruf wird durch die richtige politische Ein-
stellung wettgemacht. Das nennt man in der Ers-
ten Reihe „Bildungsfernsehen“ zu dem man den
Auftrag vom Staat erteilt bekommen hat. Obwohl
man ums Verrecken kein Staatsfernsehen sein
will!
Aber wenn schon Staatsfernsehen wie in der DDR,
dann sollten doch wenigstens auch Arbeiter und
Bauern in den Aufsichtsräten der Ersten Reihe
mit sitzen und über die Programme mitbestim-
men können!

Fast wie früher

Bei der täglichen Berichterstattung über den Krieg
in der Ukraine, darf man eines nicht außer Acht
lassen, nämlich, dass es sich um dieselben Medien
handelt, die uns auch über Corona informierten.
Dementsprechend sehen wir nun reihenweise im
Staatsfernsehen Filme, wie man sie seit Volkssturm-
zeiten in den Deutschen Wochenschauen zuletzt
zu sehen bekommen.
Da sieht ukrainische Frauen ukrainische Volkslie-
der singend Tarnnetze flechten, Zivilisten Molotow-
cocktails aus Schnapsflaschen herstellen und was
die Propaganda noch so auffährt.
Was aber am meisten verwundert in Buntdeutsch-
land, ist es zu sehen, wie sich ausgerechnet Die,
welche zuvor schon einen allergischen Ausschlag
bekamen, wenn sie nur einen Bundeswehrsoldaten
in Uniform gesehen, diesen Bildern massenhaft er-
liegen. Selbst Die, welche sich bis dato noch geekelt,
wenn sie bloß ein Bild von Opa in Wehrmachtsuni-
form gesehen, bejubeln nun die ukrainischen Sol-
daten! Man könnte fast meinen in Deutschland sei
erneut der preußische Militarismus ausgebrochen.
Alles hat sich nun dem Krieg unterzuordnen auch
die tägliche Versorgung, der Strom und die Heiz-
ungskosten.
Galt man noch im Januar 2022 als ewig-Gestriger,
als Rechter, völkischer Nationalist oder Nazi, wenn
man Lwiw als „Lemberg“ bezeichnet, so wurde es
in der Kriegs-Propaganda der Ersten Reihe nun
geändert, damit dem Deutschen diese Stadt nun
näher liege und vertrauter klinge als “ Lwiw“.
Auch eine Art Framing in Sachen Propaganda.
Kommt einem auch alles so vertraut vor, wie aus
den Durchhalteparolen aus Opas Zeiten. Auch da
wurde dauernd angemahnt einzusparen und sich
mit wärmeren Sachen gegen die Kälte zu schützen,
nur das es damals galt Briketts zu sparen. Nur,
dass die grünen Führer inzwischen Kohleheizun-
gen verboten haben. Aber ansonsten ist alles wie-
der da und dabei wieder hoch zu kommen!

Das ZDF nur zu einem Drittel Staatsender?

Das ZDF versucht sich ja immer gerne gegen den
Vorwurf Staatsfernsehen zu sein, zu wehren. Da-
bei machen es die ständigen Erklärungsversuche
des Senders nicht besser.
Ein gutes Beispiel dafür ist der Artikel des ZDF
aus dem Jahre 2018 unter der Überschrift „Ist
das ZDF Staatsfernsehen?“
In der natürlich gleich mitgelieferten Antwort
heißt es: ,, Nein – das ZDF ist kein „Staatsfern-
sehen“, sondern öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Der Unterschied? „Staatsfernsehen“ wird vom
Staat (der Regierung und/oder dem Parlament)
kontrolliert. Öffentlich-rechtliches Fernsehen
wird dagegen von der Gesellschaft kontrolliert,
nämlich von gesellschaftlich relevanten Grup-
pen„.
Der Zuschauer ist hier eher nicht relevant! Wer
solch eine „relevante“ Gruppe ist, wird uns zur
Sicherheit auch nicht verraten. Weil nämlich als
relevante Gruppe systemnahe Journalisten, der
Zentralrat der Juden, Vertretern aus Arbeitgeber-,
Arbeitnehmer-, Umwelt- und Wirtschaftsverbänden,
Kirchen und Vertretern der Zivilgesellschaft etwa
aus Wissenschaft, Kultur und Verbraucherschutz
und auch Politiker sind! Ja in den Verträgen ist
geregelt, dass die, welche im Sender etwas zu sa-
gen haben, eben  „nur zu einem Drittel aus staat-
lichen und staatsnahen Mitgliedern bestehen dür-
fen„.
Demnach wäre das ZDF eben nur zu einem Drittel
Staatsfernsehen! Oder, es anders formuliert: jeder
Dritte im ZDF ist staatsnahe!
Auch herrlich: ,, Die Finanzierung eines öffentlich-
rechtlichen Senders erfolgt auch nicht über staat-
liche Gelder, also Steuern, sondern über eine Haus-
haltsabgabe. Dadurch soll eine möglichst große Un-
abhängigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender vom
Staat ermöglicht werden„. So redet man sich eben
die GEZ-Zwangsgebühren schön.
Und wer schon immer wissen wollte wie in den ZDF-
Nachrichtensendungen die Beiträge überprüft werden,
der wird im Artikel gleichfalls fündig: „Der Schlussre-
dakteur überprüft den Beitrag insbesondere auf Ver-
ständlichkeit, inhaltliche Korrektheit, Ausgewogenheit
und sprachliche Genauigkeit„. Es wird also mehr der
politisch-korrekte Sprachinhalt als der Wahrheitsge-
halt einer Nachrichtensendung überprüft. Das erklärt
auch wie es zu Fake news kommen kann!
Sichtlich war es dem Verfasser dieses Artikels nicht
einmal bewusst, dass er indirekt die Beeinflussung
von Wahlen durch den Sender zugibt: ,, Erfahrungs-
werte und Studien zeigen, dass Zuschauer sich vor
allem für solche Themen interessieren, die für große
Gruppen der Bevölkerung gewichtige Folgen haben,
Neuigkeitswert besitzen, ihre Lebenswelt betreffen
und ihre politische Wahlentscheidungen beeinflussen
können; außerdem für Themen, die wegen besonderer
Dramatik, Kuriosität oder wissenschaftlicher Erkennt-
nis aus der Flut der täglichen Ereignisse herausragen„.
Zuweilen überkommt die Autoren dieses Artikels auch
so etwas wie blanke Ironie: ,, Ausgewogenheit bedeutet
unter anderem in der Berichterstattung unterschiedliche
Sichtweisen zu einem Thema aufscheinen zu lassen oder
bei Interviews die politischen Gesprächspartner mit in
der Gesellschaft vertretenen Gegenpositionen zu kon-
frontieren „. Wie kann es dann sein, dass in den Be-
richten über Migration ausschließlich aus Sichtweise
der Migranten und Vertretern der Asyl – und Migranten-
lobby berichtet wird? Wo bleibt die geforderte Konfron-
tation der Führungsriege der Lobby, wie etwa Günther
Burckardt von Pro Asyl und Gerald Knaus mit ihren
Gegnern? Oder haben Sie es als Zuschauer nur ein
einziges Mal erlebt, dass solche Vertreter der Asyl –
und Migrantenlobby vor laufender Kamera mit einer
Gegenposition offen konfrontiert worden? Dies ist
schlichtweg eine offene Verhöhnung des Zuschauers!
So wie man zu nahezu jedem Thema der Nachrichten-
sendungen des ZDF nur stark tendenziös informiert
und nie einer, sei es beim Thema Migration oder beim
Thema Impfen, sei es bei Berichten über Black live
matter usw. u.s.f. nie mit einer Gegenmeinung offen
konfrontiert, also statt „Vielseitigkeit“ nur gewohnte
Eintönigkeit präsentiert wird!
Auch widersprechen sich die Autoren des Artikels
selbst, wenn sie zum einen behaupten: ,, Der Fern-
sehrat hat keinen unmittelbaren Einfluss auf das
Programm. Weder bestimmt er, welche Sendungen
gesendet werden, noch wirkt er an Beiträgen in ir-
gendeiner Form mit.„ und an anderer Stelle dann
sagen: ,, Außerdem findet im ZDF jeden Tag um 12
Uhr die sogenannte Schaltkonferenz statt. Dort tref-
fen sich unter der Leitung des Chefredakteurs Redak-
tionsleiter und andere Führungskräfte aus dem ZDF;
Studios und Redaktionen werden per Telefon- oder
Videokonferenz dazu geschaltet „. Wer sind denn
diese „Führungskräfte aus dem ZDF“, die entschei-
den, was wie, wann und wo gesendet wird?
Und hat man doch mal eine Fake news gesendet und
fliegt damit auf, dann wird nicht etwa in der nächst
folgenden Sendung darüber gründlich informiert,
sondern wie es im buntdeutschen Journalismus eben
Gang und Gebe ist, wird auf der hintersten Seite unter
ferner liefen der Sachverhalt richtig gestellt: ,, Stellt
sich heraus, dass tatsächlich falsch berichtet wurde,
gibt es grundsätzlich eine Richtigstellung auf unserer
Korrekturen-Seite auf heute.de.
Zwei Fragen an den Zuschauer :  Wer von Ihnen kennt
überhaupt diese fragliche Seite auf heute.de? Wussten
Sie bislang überhaupt, dass solch eine Seite existiert?  *
An der umfassenden Berichterstattung des ZDF kann
es wohl nicht liegen, dass kaum ein Zuschauer je diese
Seite zu Gesicht bekommen!
Selbst der im Artikel angegebene Link führt nicht etwa
zu einer Korrektur-Seite, sondern direkt zu heute.de!
Hier findet der Leser dann ganz unten unter der Rubrik
„In eigener Sache“ ziemlich versteckt die Seite „Korrek-
turen und Richtigstellungen“!
Wie dann so eine Richtigstellung aussieht, dafür nehmen
wir die Sendung des „heute journals“ vom 15.November
2021. Dort heißt es: ,, In der „heute journal“-Sendung
vom 15. November 2021 wurde gesagt: „Von einer Million
trotz Impfung Infizierten kommen gerade mal fünf ins
Krankenhaus. Von einer Million ungeimpft Infizierten
sind es 30. Sechsmal so hoch also die Belastung.“ Rich-
tig ist: Laut RKI lag in der 42. Kalenderwoche die Zahl
der hospitalisierten Covid19-Fälle pro jeweils 100.000
Geimpfte/Ungeimpfte zwischen 18 und 59 Jahren bei
0,5 für Geimpfte und bei 3,0 für Ungeimpfte. Umgerech-
net kamen in dieser Woche also von einer Million Ge-
impften fünf ins Krankenhaus und von einer Million
Ungeimpften 30 ins Krankenhaus. In dieser Alters-
gruppe sind etwa dreimal mehr Menschen geimpft
(74,3 %) als ungeimpft „.
So sieht also eine „ausgewogene“ Berichterstattung
gerade zum relevanten Thema Impfungen und Unge-
impfte aus!
Da der Artikel aus dem Jahre 2018 stammt, haben
die Autoren nur ein Beispiel für das Jahr 2015 pa-
rat: ,, So gab es etwa in diesem Jahr nur in rund zwei
Dutzend Fällen Korrekturen auf heute.de.„. Anders
gesagt es wurde 2015 nur zwei Mal pro Monat gelogen
bzw. Fake news verbreitet!
Ein anderer Absatz des Artikels befasst sich mit den
sogenannten „Experten“, welche im ZDF regelmäßig
zu Wort kommen: ,, Experten für Sendungen oder
Interviews können je nach Thema etwa Wissenschaft-
ler, Politiker, Juristen oder Verbandsvertreter sein„.
Welche Lobby denn so ein „Verbandsvertreter“ vertritt,
wollen wir lieber gar nicht erst wissen.
Auch hier wird im ZDF mehr Wert auf den Stil als auf
den Inhalt gelegt: ,, Neben dem Spezialwissen ist auch
von Bedeutung, ob sich die Experten vor der Kamera
gut und präzise ausdrücken können. Denn das größte
Wissen nützt dem Zuschauer nichts, wenn die Aussa-
gen nur schwer verständlich sind.„. Was wohl im ZDF
die Aussagen aller kritischen Experten so unverständ-
lich für die auf politische Korrektheit getrimmten Re-
dakteure ist, dass man sie erst gar nicht sendet!
Hier kommt dann bei den Autoren wieder die bitter-
böse Satire durch, indem sie behaupten: ,, Wenn es zu
einem Thema unterschiedliche Expertenmeinungen
gibt, achtet das ZDF darauf, dass auch unterschiedliche
Experten im Gesamtprogramm zu Wort kommen oder
durch die Moderatoren klargestellt wird, dass es auch
andere Expertenmeinungen gibt„. Also ich kenne da
im ZDF nicht einen Moderatoren, der im Interview mit
solchen „Experten“ wie Günther Burckardt und Gerald
Knaus je gesagt hätte, dass es auch andere Meinungen
gebe, und einen dementsprechend anderen Experten
zu Worte kommen lassen!
Gegenmeinungen sind im ZDF nicht wirklich gefragt
und schon gar nicht, wenn sie den tendenziösen Dar-
stellungen des Senders zuwiderlaufen! Beispiel Talk-
shows: ,, Bei maybrit illner kommen aber nicht bloß
Politiker zu Wort, sondern auch Wissenschaftler, Ver-
bandsfunktionäre, Vertreter der Zivilgesellschaft, Jour-
nalisten oder Betroffene. Entscheidend ist, dass die
Gäste eine bestimmte Position zu dem Thema der
Sendung eloquent vertreten und sich in der Vergan-
genheit bereits intensiv mit dem Thema beschäftigt
haben„. Unter „Verbandsfunktionäre“ sind hier
wohl die Lobbyisten zu verstehen. Für dieselben hat
man eben immer reichlich Sendezeit zur Verfügung.
Und das geht eben deutlich zu Lasten der Ausgewo-
genheit bei der Auswahl von Gästen in diesen Talk-
shows!
Auch bei der Berichterstattung zu den Wahlen geht
es im ZDF alles andere als fair zu: ,, Bei der Wahlbe-
richterstattung orientiert sich das ZDF an dem von
der Rechtsprechung entwickelten Angebot der abge-
stuften Chancengleichheit. Diese stellt darauf ab, ob
die jeweilige Partei im Rahmen des redaktionellen
Gesamtkonzepts aller auf die Wahl bezogenen Send-
ungen bzw. Beiträge entsprechend ihrer Bedeutung
angemessen berücksichtigt wird„. Wer mit seinem
Wahlprogramm nicht „in den Rahmen des redaktio-
nellen Gesamtkonzepts“ passt, über den wird kaum
und noch dazu nur negativ berichtet! Letztendlich
also doch Staatsfernsehen pur!

Hier die Original-Artikel:
https://www.zdf.de/zdfunternehmen/fragen-an-das-zdf-108.html

* https://www.zdf.de/nachrichten/heute/korrekturen-104.html

Im Auftrag des Staates: Böhmermann als Systemling enttarnt

Schon lange hatte man vermutet, dass Jan Böhmermann
staatlich angestellter Haus – und Hofnarr der Merkel-Re –
gierung sei. Anders ist es nicht zu erklären, dass derselbe
mit seiner als ,,Satire„ getarnten üblen Hetze und Belei –
digungen sich nie vor einem Gericht verantworten musste.
Würde nämlich ein Rechter nur halb so viel als ,,Satire„
verbreiten, säße der längst wegen ,,Volksverhetzung„
oder ,,Hasskriminalität„ im Gefängnis!
Was nahe legt, dass Böhmermann ganz gezielt im staat –
lichen Auftrag gehetzt.
Nun wurde der wüste Hetzer und Beleidiger ausgerechnet
von den Querdenkern entlarvt. Dieselben veröffentlichten
nämlich seine Adresse mit der Aufforderung den nächsten
Autocorso hupend an dessen Haus vorbei zu führen. Denn
daraufhin ermittelte nicht etwa die Polizei, sondern direkt
der Stasatsschutz! Dementsprechend wird Böhmermann
mit samt seiner Hetze und Beleidigungen, also als direk –
ter Teil des Staates angesehen und dementsprechend ge –
schützt!
Ein weiterer Beweis auch dafür, dass sich die Bundesre –
gierung für nichts zu schade ist, um ihre platte dumpfe
Propaganda notfalls auch mit Hetze und Beleidigungen,
getarnt als ,,Satire„ im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
verbreiten lässt.
Dort nämlich hetzt der Staatsangestellte Böhmermann,
wie um allen zu beweisen, dass es sich bei der Ersten
Reihe um reines Staatsfernsehen handelt! Seine Opfer
können davon ausgehen, dass sich der Staatsschutz
eher nicht für sie einsetzen wird und je gegen den Het –
zer und Beleidiger Böhmermann ermitteln wird. Lieber
schon schützt sie Böhmermann!

Endstation Nr.4

One-hit-Bands und Künstler, welche seit Jahrzehn –
ten keinen Hit mehr in den Charts, haben eigentlich
nur vier Möglichkeiten : 1) auf Baumarkteinweihun –
gen auftreten oder Privatkonzerte geben ; 2 ) wie
Rex Gildo aus dem Fenster springen, um dem zu
entgehen ; 3 ) oder das Dschungelcamp ; und 4 )
bei Rock gegen Rechts mitzumachen!
Variante 4 hat den Vorteil, dass man aus der Agit –
prop-Abteilung des linksversifften Staatsfernsehen
der Ersten Reihe und der Systempresse kostenlos
Werbung bekommt.
Von daher dürften es sich, von Roland Kaiser über
Udo Lindenberg bis Herbert Grönemeyer, in der
Komfortzone des Kampf gegen Rechts bequem ge –
macht haben. Hier eine linke Latrinenparole ins
Mikrofon gebrüllt, da in der Ersten Reihe ein kur –
zes Statement zu Multikulti oder sich schnell mal
für mehr Migration eingesetzt, und schon gibt es
aus allen linken Medien kostenlose Werbung!
Das Ganze kennt man schon von Schauspielern,
die sich mit eben solchen Einsätzen weitere Rol –
len im Staatsfernsehen sichern.
So etwas kannte man schon von den Künstlern
der DDR, welche immer wieder den Sozialismus
loben mussten, um weitere Rollen oder Auftritte
im Staatsfernsehen zu erhalten.
Von daher gleichen denn auch die Auftritte der
bundesdeutschen Künstler, zumeist zweite und
dritte Garnitur, im dem ,,Kampf gegen Rechts„
denn auch ein wenig den Auftritten im Dschun –
gelcamp, und man weiss nicht, wer sich da mehr
erniedrigt!
Während solche Karrieren oftmals im Suff enden,
können sie auch, wie uns Herbert Grönemeyer es
beweist, in Größenwahn enden.
Im ,,SPIEGEL„ attestiert Margarete Stokowski
denn auch Grönemeyer: ,, Herbert Grönemeyer
äußert sich laut gegen Rassismus – und wird kritisiert.
Das ist falsch. Und zwar nicht nur, weil Grönemeyer
schon immer klang, wie er halt klingt. Sondern, weil
wir Antifaschismus in jeder Lautstärke brauchen„.
Frei nach dem Motto: Wer brüllt hat Recht. Dabei
wäre so mancher dieser Brüllaffen im Dschungel –
camp bedeutend besser aufgehoben!

ARD: Chefredakteur über Jahre vollkommen lernresistent

In der ihnen eigenen, heuchlerisch verlogenen und
stark tendenziösen Berichterstattung berichten die
,,öffentlich-rechtlichen„ Sender nicht über die von
Migranten begangenen Morde in Deutschland.
So verteidigte sich etwa der Deutschlandfunk dafür,
nicht über den Schwertmord von Stuttgart berichtet
zu haben, mit der fadenscheinigen Erklärung : ,, In
den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen ein –
zelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetz –
ung für die Berichterstattung ist eine bundesweite
und gesamtgesellschaftliche Bedeutung … Die bun –
desweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen
wir aber derzeit nicht „.
Warum an Deutschen begangene Morde keinerlei
Relevanz haben, wohl aber, wenn ein nigerianischer
Asylbewerber von einem Deutschen angeschossen
wird, schon, dafür hat man im Deutschlandfunk
selbstverständlich keinerlei Erklärung.
Ebenso wenig, wie man eine Erklärung dafür hat,
dass, wenn ein Jude nur beschimpft oder ein Asyl –
bewerber in Chemnitz zwei Meter weglaufen mußte,
dieses dann angeblich für ganz Deutschland äußerst
relevant ist!
Auch in der ARD Tagesschau berichtete man über
den Schwertmord zunächst nicht. Hier erklärte der
Chefredakteur Kai Gniffke frech : ,, Ein politisch,
rassistisch oder religiös motivierter Hintergrund
der Tat hätte für die ´´Tagesschau„ Grund sein
können über diesen Fall zu berichten„.
Da erklärt uns alsoein Chefredakteur einer angeb –
lich ,,unabhängigen„ Nachrichtensendung offen,
dass nur einseitig über Fälle berichtet werde, welche
man sodann einseitig politisch ausschlachten kann!
Das hierbei die Prioritäten ebenso gesetzt werden,
wie früher im untergegangenen DDR-Fernsehen bei
der Aktuellen Kamera, kann nur verwundern! Dort
nämlich waren die Prioritäten auch so ausgerichtet,
dass man über den einen BRD-Bürger, welcher in
die DDR auswanderte groß berichtete, nicht aber
über die Hunderte DDR-Bürger, die gleichzeitig das
Land verließen bzw. schon einen Ausreiseantrag
gestellt!
Eben deshalb wurde in der Ersten Reihe groß über
den angeschossenen Nigerianer ebenso propagan –
distisch berichtet, wie über den Mordfall Walter
Lübcke!
Ist der Täter jedoch ein Migrant, dann wird dessen
Tat im ,,öffentlich-rechtlichen„ Fernsehen regel –
recht totgeschwiegen.
Die dürften die nicht zu übersehenden Auswüchse
der linken Schweinejournalismus geschuldet sein,
welchen man in der Ersten Reihe hemmungslos
frönt. Dort ist eben eine Nachricht nur eine Nach –
richt, wenn man diese gemäß der linken Ideologie
gehörig ausschlachten kann. Das ist nicht neu, denn
genau so arbeitete man schon beim Schwarzen Kanal
und der Aktuellen Kamera!
Erst wenn dann in Hunderte erboste Kommentaren
die Zuschauer der Ersten Reihe zu verstehen geben,
dass für sie der Mordfall sehr wohl relevant und
man sich in der Chefredaktion darüber klar wird,
dass sich der Fall doch nicht totschweigen lässt,
wird sodann berichtet.
Man überlege sich mal, dass eine Firma die einen
Service anbietet, Monat für Monat Hunderte Kriti –
ken bekommt, und über Jahre hinweg quasi Null
an ihrem Service ändern täte!
Statt für die GEZ-Gebühren eine entsprechende
Leistung zu erbringen oder seinen Service zu ver –
bessern, verlegt man sich in der Ersten Reihe lie –
ber auf`s Heucheln und gar Belügen der Zuschauer.
Auch das war im Staatsfernsehen der DDR nicht an –
ders!
Vielleicht sollte man es sich daher in der Ersten
Reihe, und hierbei ganz besonders in der ARD, ein –
mal überlegen, in wie weit die Chefredaktion über –
haupt noch in der Lage ist, eine Nachricht nach ihrer
Bedeutung und ihrer Relevanz als solche zu erkennen.
Sichtlich ist in den Chefredaktionen die Sicht stark
durch den dort vorherrschenden Schweinejournalis –
mus getrübt! Auch scheint gerade dort ein dringender
Fachkräftemangel vorzuherrschen!
Chefredakteur Kai Gniffke jedenfalls, scheint nicht in
der Lage dazu zu sein, denn seine monatlichen Fehl –
entscheidungen tragen maßgeblich dazu bei, der Ers –
ten Reihe den Ruf eines,,Staatsfernsehen„ , oder auch
,,Lückenpresse„ und ,, Lügenpresse„ einzutragen.
Irren ist menschlich, aber wenn man mindestens je –
den Monat einmal so sehr danebenliegt, und dies kon –
tinuierlich über Jahre hinweg, sollte man sich in der
ARD schon einmal darüber nachdenken, ob ein Kai
Gniffke wirklich der richtige Mann als Chefredakteur
ist.
Schon im August 2018 nämlich musste sich Gniffke
denselben Vorwürfen stellen als es die Tagesschau
,,versäumte„ die Zuschauer über die Ermordung
eines deutschen Arztes durch einen Afghanen in
Offenbach zu informieren.
Damals rechtfertigte Gniffke sein Fehlverhalten mit
folgendem Gniff: ,, Wir berichten in der Tagesschau
über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder
internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehr –
zahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeut –
ung sind. Dabei können wir nicht über jeden Mord –
fall berichten. Wo die Meinungen auseinander gehen,
ist die Frage, ob wir darüber berichten sollten, wenn
es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber
handelt. Aus meiner Sicht sollten wir das dann tun,
wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsde –
likten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recher –
chieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir
uns gegen die Berichterstattung entschieden„.
Schon damals war Chefredakteur Gniffke und seine
Redaktion also vollkommen unfähig die Relevanz
dieses Mordfalles für den Zuschauer zu erkennen!
Aber es sollte für den Chefredakteur noch schlimmer
kommen :
Im November 2018 musste Kai Gniffke nämlich so –
gar zugeben, dass eine Recherche der ARD zu diesem
Fall faktisch nicht vorhanden gewesen: ,, Ergänzung
vom 16. November 2018: Im Zusammenhang mit
der Aussage ‚Aus meiner Sicht sollten wir das dann
tun, wenn Asylbewerber überproportional an Töt –
ungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es
recherchieren können, nicht der Fall.‘ hat uns eine
Beschwerde erreicht. Nach intensiver Recherche
stellen wir fest, dass diese Vereinfachung zu kurz
greift. Die Statistik des Bundeskriminalamtes stellt
fest, dass von 2.971 aufgeklärten Straftaten insge –
samt, 447 Straftaten mit mindestens einem tatver –
dächtigen Zuwanderer begangen wurden (15 %).
Das BKA weist zudem darauf hin, dass unter den
tatverdächtigen Zuwanderern bei Straftaten gegen
das Leben überproportional viele junge Männer
vertreten sind.„
Welch eine Recherche denn seine Redaktion damals
im August 2018 überhaupt zu dem Fall betrieben,
darüber wollte sich Herr Gniffke lieber nicht äußern!
Augenscheinlich hatte man sich nämlich bei der ARD-
Tagesschau-Redaktion erst gar nicht erst die Mühe
gemacht, eventuelle Hintergründe zu dem Mord von
Offenbach, geschweige denn zur Täterstatistiken zu
recherchieren, sondern, es genügte schlichtweg all –
ein die Tatsache, dass es sich bei dem der Täter um
einen Afghanen, also den üblichen ,,Einzeltäter„ mit
Migrationshintergrund gehandelt, um die sämtliche
Nachrichten über die Tat dem Zuschauer einfach zu
verheimlichen!
Schlimmer aber noch, ist der Umstand, dass Gniffke
bei seiner Erklärung vom 18. August, warum die ARD
über den Fall nicht berichtete, nicht nur nicht recher –
chiert, sondern schlichtweg ohne jegliche Fakten die
Behauptung aufgestellt, dass ,, Asylbewerber nicht
überproportional an Tötungsdelikten beteiligt
seien. Hier gesellte sich sodann zur Unfähigkeit
auch noch die dreiste Lüge!
Was aber am unbegreiflichsten an dem ganzen Sach –
verhalt, ist wohl der Umstand, dass der Chefredakteur
Kai Gniffke selbst noch ein Jahr später nicht das aller
Geringste in seinem Beruf dazugelernt hat!
Wohl kein privater Unternehmer könnte es sich leis –
ten, über Jahre hinweg Arbeitnehmer zu beschäftigen,
die so permanent den Ruf ihres Unternehmens schädi –
gen! Die Frage ist, wann man dies auch endlich in der
Ersten Reihe begreift. Immerhin will man ja angeblich
Qualität liefern, und keinen Schweinejournalismus.
Solange aber in der Ersten Reihe all die Gniffkes, Kle –
bers, Retschkes und Kolls ihr Unwesen treiben, wer –
den sich zunehmend immer mehr Zuschauer andern
Orts mit echten Nachrichten versorgen als auf solch
ein miese Angebote aus der Ersten Reihe zurückzu –
greifen!