Leipzig erlebte die dritte Krawallnacht durch Linksextremisten.
Wie blöd muss man in der Führungsebene eigentlich sein, um
nach zwei Krawallnächten noch eine dritte Demonstration mit
gleich zwei Veranstaltungen zu genehmigen?
Deutschlands blindester Bürgermeister, Burkhardt Jung, natür –
lich SPD, tat dass, was er immer macht: wegschauen, sich blöd
und taub stellen. Dessen dauerhaftes Blödstellen gefiel dem
deutschen Städtebund so sehr, dass man Jung zu seinem Vor –
sitzende gewählt. Der Städtebund, ohnehin nur noch Sprech –
puppe der Asylantenlobby, wo es nur noch darum geht die Be –
reitschaft zur Aufnahme immer weiterer Migranten zu bekun –
den, entmannte sich mit dieser Wahl selbst.
Das man den linksextremistischen Krawallmob drei Tage
lang ungestört aufmarschieren ließ, ohne etwas dagegen zu
unternehmen, zeigt wohl mehr als deutlich auf, dass die Auf –
lösung der Corona-Demo in Berlin ausschließlich politisch
motiviert gewesen, und die verhängten Auflagen nicht für
gewaltbereite Linksextremisten gilt. Das man nach zwei
Krawallnächten trotzdem noch eine dritte Demonstration
des linksextremisten Gewaltmobs genehmigte, ist schon
als Beihilfe leisten zu werten.
Leipzigs Polizeipräsident, Torsten Schultze, der bereits
zwei Tage lang seine Unfähigkeit offen zur Schau gestellt,
kam nach der dritten Krawallnacht nur zu dem Ergebnis,
dass ,, augenscheinliche Linksextremisten„ auf der Demo
waren. Um das festzustellen benötigte er drei Tage! Dazu
hatte man nach zwei Krawallnächten tatsächlich bei der
Polizei noch allen Ernstes geglaubt: ,, Wir haben natürlich
auch heute gehofft, dass es ein friedliches Versammlungs –
geschehen werden wird und wir hier kommunikativ mit
den Versammlungsteilnehmern ins Gespräch kommen „.
Das ist an Ignorranz kaum zu überbieten. Sichtlich ist die
Blindheit des Oberbürgermeisters auf seine Polizei abge –
färbt! Als ob die Polizei nicht schon seit Jahren nur unan –
genehme Erfahrungen mit der linken Brut in Connewitz
gamacht hätte, stellt man sich hier tatsächlich so hin als
ob man die Linksextremisten erst am Donnerstag hat ken –
nengelernt und müsse erst Erfahrungen im Umgang mit
ihnen machen. Vielleicht hätte sich Torsten Schultze da
mal mit jenen seiner Polizeibeamten beraten sollen, die
seit Jahren in ihren Polizeistationen von Linksextremis –
ten überfallen werden!
Dabei ist die notorische Blindheit des Polzeipräsidenten
kaum zu ertragen. Einem normal denkenden Menschen
hätte schon die Losung der linksextremen Demonstration:
,, Versammlung „Kämpfe verbinden – Für eine solidarische
Nachbarschaft“ zu denken geben müssen. Nicht aber dem
Polizeipräsidenten, und so bekam Schultze zum dritten Mal
infolge die Kämpfe genau so wie sie betitelt wurden! Wie
kann man eigentlich bei ,,Kampfe verbinden„ noch von
einer friedlichen Demo ausgehen? Es war doch voraus zu
sehen, dass sich die Linksextremisten zum Kampf gegen
die Polizei verbinden würde! Aber im Polizeipräsidium
brauchte man einen Taschenrechner um 1 und 1 zusam –
men zu zählen und kam trotzdem auf 3; die dritte Kra –
wallnacht infolge!
Nachdem es, ganz wie erwartet, erneut zu Angriffen auf
die Polizei gekommen, kam selbst Schultze nicht umhin
die Demonstration aufzulösen. ,, Die Polizei wolle grund –
sätzlich deeskalierend und kommunikativ vorgehen, sagte
Polizeiführer Frank Gurke zuvor „. Anders als in Berlin,
wo man es auf der Corona-Demo gar nicht erst mit solch
Deeskalation versuchte, um die Demo aufzulösen, nimmt
man auf linksextremistische Gewalttäter immer ganz be –
sondere Rücksicht, eben weil sie Unterstützer im Bundes –
tag und den Landesregierungen haben. Von Leipzigs blin –
den Oberbürgermeister gab es dieses Mal keine Unterstütz –
ung, weil der es nämlich vorzog sich tot zu stellen!
Das Einzige, was die drei Tage von Leipzig gebracht, ist es,
dass die so mühsam von den Staatsmedien aufgebaute Fas –
sade über die Corona-Demonstrationen in Berlin bröckelt,
und nun jeder die Fake news dahinter zu durchschauen ver –
mag. Garantiert wird Bundespräsident Frank-Walter Stein –
meier gewiss nicht die Leipziger Polizisten als Helden und
Verteidiger der Demokratie empfangen, schon alleine aus
dem Grund, dass er mit der gegebenen Neutralität seines
Amtes nichts anzufangen weiß, und lieber einer heuchler –
isch verlogenen Doppelmoral frönt! Und in dieser Doppel –
moral kommen eben keine Polizisten, die gegen Linksex –
tremisten vorgehen vor. Was will man auch von einem
Bundespräsident anderes erwarten, der im letzten Jahr
noch die linksextremistische Band Feine Sahne Fischfilet
lobte, die in ihren Songs zum Verprügeln von Polizisten
aufruft!
Jetzt kann jeder offen sehen wie es tatsächlich um die
Demokratie in diesem Lande bestellt und wie schäbig
im Bundestag und Länderregierungen gehandelt, im
Sinne der unter Merkel zum Standard gewordenen
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral!