Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
in der Bunten Republik bekannt als Vorsitzende eines
vorgeblichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags und seit 2022 als Scharfmacherin der Kriegstrei-
ber hat es sichtlich kalt erwischt, dass sich Russland
plötzlich zu Friedensgesprächen bereit zeigt.
Ein echter Frieden zwischen der Ukraine und RusSland,
dass wäre für die FDP-Politikerin die Hölle. Zum einen
da kein geistig stark eingeschränkter Journalist oder
eine Schlaftablette von Talkshow-Moderator sich dann
mehr für ihr Geschwätz interessieren würde. Sie wäre
dann nur noch die x-te Vorsitzende in einem der un-
zähligen Ausschüssen des Bundestages, aus denen
noch nie etwas Brauchbares kam.
Wenn man sich den Zustand der Bundeswehr ansieht
oder wie die Auslandseinsätze in Mali und Afghanistan
gelaufen und man sich im selben Irssinn sogleich auf
einen neuen Einsatz im Niger stürzt, dann bekommt
man leicht eine Ahnung davon, was die vermeintliche
„Verteidigungsexpertin“ und ihr Politikerteam im so-
genannten Verteidigungsausschuss des Bundestages
„geleistet“ haben. Viel kann es nicht gewesen sein und
noch weniger tatsächlichBrauchbares war darunter!
Man würde ja der Strack-Zimmerman ihregeheuchelte
Empörung über vergewaltigte Ukrainerinnen noch halb-
wegs abnehmen, wenn sie sich zuvor auch nur halb so
vehement für die vielen Jahr für Jahr von Migranten
vergewaltigten deutschen Frauen und Mädchen einge-
setzt hätte. Man würde ihr die Empörung über eine
mögliche Teilung der Ukraine noch abnehmen, wenn
sie zuvor sich ebenso gegen die Abtrennung des Koso-
vos von Serbien eingesetzt und den von deutschen So-
zis und Grünen mit geführten Angriffskrieg gegen Ser-
bien ohne Völkerrechtsmandat der UNO ebenso ent-
schieden verurteilt und die vollständige Aufklärung
der damals dort begangenen Kriegsverbrechen, – u.a.
die Bombardierung eines zivilen Personenzug mit
über 400 Opfern -, gefordert hätte.
Aber die Strack-Zimmermann hat praktisch zu allen
von den westlichen Alliierten in unzähligen Kriegen
seit 1945 begangenen Kriegsverbrechen immer ge-
schwiegen, einschließlich denen, die das ukrainische
Militär seit 2014 begangen! Von daher nimmt ihr wohl
kaum jemand, der noch bei klarem Verstand ist, ihre
nun medial daher geheuchelte Empörung über Russ –
land ab!
Man könnte sich einmal fragen, warum es in den Blät-
tern der Staatspresse, an die sichdie Strack-Zimmer-
mann regelmäßig wendet, noch nie eine Umfrage ge-
geben hat, was die Bürger wohl von einer Strack-Zim-
merman halten oder wie sie deren „Arbeit“ im soge-
nannten Verteidigungsausschuss beurteilen. Warum
wohl nicht? Weil man sich sicher sein kann, dass das
Urteil über sie vernichtend ausfallen täte!
Immerhin hat eine Starck-Zimmermann hauptverant –
wortlich dafür gesorgt, dass die Verteidigung Deutsch-
lands fast nur noch in Talkshows der Ersten Reihe
stattfinden kann!
Schon jetzt vermag uns weder die Strack-Zimmermann
noch die „Welt“, an welche sie sich zuletzt gewandt zu
erklären, wen oder was die Strack-Zimmermann mit
„uns “ gemeint als sie dem Blatt diktierte: ,, dann gnade
uns Gott in Europa“. Die Völker der EU-Staaten können
damit wohl kaum gemeint gewesen sein, denn die wür-
den von jedem Frieden, ganz gleich zu welchen Beding-
ungen er abgeschlossen worden, nur profitieren! Wirt-
schaft und Handel täten allemal von einem Frieden
mehr profitieren als von einem Krig und den damit ver-
bundenen Sanktionen!
Wer also müsste sich dann bei einem Frieden der Gnade
Gottes anempfehlen? Wohl einzig diejenigen Politiker
und Politikerinnen, die sich bis dahin als Kriegstreiber
zu profilieren versucht, die Wirtschaft mit einseitigen
Sanktionen und Waffenlieferungen an den Rande des
Abgrunds gebracht! Die einzig wegen den Interessen
eines fremden Landes ihr eigenes Land in die größte
Krise seit 1945 gestürzt. Denen aber gnade nicht Gott,
sondern die soll der Teufel holen!
Staatspresse
Auf Gedeih und Verderb: Staatsmedien-Berichte über Letzten Generation
Offensichtlich ist der Terror der „Letzten Generation“
weiter von der Bundesregierung gewünscht. Dies wird
nicht nur aus dem bisherigen Kuschelkurs der Justiz
deutlich, sondern auch aus der mit ihrer tendenziösen
Berichterstattung nur positiv über die Endzeitsekte be-
richtenden Staatspresse. In der wird immer wieder ge-
betsmühlenartig wiederholt, dass angeblich viele Bür-
ger Verständnis für die Aktionen der „Letzten Genera-
tion“ haben.
War man gestern noch voll dabei wie im Kampf gegen
Rechts mit großer Razzia gegen die „Letzte Generation“
vorzugehen und diese als kriminelle Organisation zu
werten, so ist das BKA heute im vollen Rückzug begrif-
fen.
Selbst das Staatsfernsehen der Ersten Reihe leistete
gestern der „Letzten Generation“ die übliche Beihilfe,
in dem in der ARD-Tagesschau die Sprecherin der
„Letzten Generation“, Aimée van Baalen, groß ein
Statement zur Razzia abgeben durfte. Anderen polit-
ischen Oppositionsgruppen wird solch Sonderrechte
nach Hausdurchsuchungen von der Ersten Reihe nicht
zugebilligt, ebenso wenig wie die in den unzähligen
Talkshows einmal zu Wort kommen würden. Dage-
gen sind Mitglieder der „Letzten Generation“ in der
ersten Reihe überproportional präsent!
Da auch die Staatspresse in ähnlicher Form weiter-
hin Schützenhilfe leistet, – hier durfte sich u. a. Carla
Hinrichs als Opfer generieren -, ruderten die General-
staatsanwaltschaft München und dem BLKA schnell
zurück. Plötzlich wird so getan als sei eine ,,kriminelle
Organisation“ nur ein unglücklich gewählter Begriff
gewesen, der zu Missverständnissen geführt habe.
Mit anderen Worten vollständiges Einknicken vor
einer kriminellen Endzeitsekte die ihre Ersatzreli-
gion mit Terror auf der Straße durchzusetzen ge-
denkt! Der Pressesprecher der Generalstaatsan-
waltschaft München, dass es lediglich ein Anfangs-
verdacht sei, wonach es sich bei der „Letzten Gene-
ration“ um eine kriminelle Vereinigung handeln
könnte.
Die Einpeitscher der Staatspresse können ihre Häme
nicht verhehlen, wie etwa die „Frankfurter Rundschau“,
die titelte: ,, Nach Razzia gegen „Letzte Generation“
blamiert sich die Polizei auf Twitter“.. Noch höhnischer
die „taz“, die titelte „Wann kommt Razzia bei Lindner?“
Auch die kurzzeitig abgeschaltete Webseite der „Letz-
zten Generation“ war noch am selben Abend wieder
online, samt Spendengeldaufrufe!
Wie die Beihilfe der Staatspresse den nötigen Druck
ausübte, zeigt ein kurzer Ausschnitt aus der „Frank-
furter Rundschau“ . ,, Im Netz stieß diese Formulier-
ung schnell auf heftige Kritik. Unter anderem der
Journalist Christoph Schattleitner, bekannt durch
das „ZDF Magazin Royale“, schreib auf Twitter:
„Hallo @PolizeiBayern, geht’s euch noch gut? Ob
jemand kriminell ist oder nicht, wird in Deutsch-
land immer noch von einem unabhängigen Gericht
festgestellt.“
Wo blieb übrigens Schattleitners Aufschrei als der
Videoblogger Tim Kellner ohne Gerichtsurteil zu
8 Monaten auf Bewährung und zur Zahlung einer
Geldstrafe an eine ausländische Organisation ver-
urteilt worden?
Christoph Schattleitner arbeitet also für das Staats-
fernsehen, wobei besonders brisant, das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe, in dem Fall, dass die Letze
Generation zu einer kriminellen Organisation erklärt
worden wäre, praktisch zum Unterstützer einer kri-
minellen Organisation geworden wäre, die nicht nur
extrem tendenziös über die Letze Generation berich-
tet, sondern ihr immer wieder Sendezeit in Nachrich-
ten, Talkshow und Dokumentation zur Verbreitung
ihrer Propaganda zur Verfügung stellen, zuletzt das
Statement von Aimée van Baalen in ihrer Hauptnach-
richtensendung!
Hierin liegt die Brisanz des Falles, denn wenn die Erste
Reihe offen eine kriminelle Organisation unterstützt,
hat der Zuschauer ein Recht darauf die Zahlung der
Zwangsgebühren zu boykottieren, um die Einstell-
ung der Unterstützung von kriminellen Organisatio-
nen zu erreichen! Damit würde der gesamte Macht-
apperat des Staatsfernsehens wanken, denn nun
hätte der Zuschauer es in der Hand die extrem ten-
denziöse Berichterstattung ein Ende zu bereiten
und sachlich-objektive Berichterstattung einzufor-
dern. Zudem hätten sich die Intendanten, Redak-
teure von Nachrichtensendungen, Talkshow usw.
ja mitschuldig an der Unterstützung einer kriminel-
len Organisation gemacht, und der Zuschauer könnte
personelle Konsequenzen fordern. Dies aber würde
wohl das Ende für Kai Gniffke, Tom Buhrow & Co
bedeuten!
Nicht viel anders sieht es in unzähligen Redaktionen
der Staatspresse aus!
Von daher blieb den Staatlichen Medien gar nichts
weiter üblich als sich weiter verhängsnisvoll auf die
Seite der Endzeitsekte zu stellen, weiter über sie nur
stark tendenziös zu berichten und sofort medial ge-
gen Staatsanwaltschaft und Polizei zu schießen.
Schon daher wird stark tendenziös ein gutes Bild von
den Klimaklebern in den Schmierblättern der Staats-
presse vermittelt. Gängige Methode ist es hier, da wo
keine Mehrheiten das Treiben der Letzten Genera-
tion befürworten, dann plötzlich einzelne Kommen-
tare aus dem Netz als die allgemeine Mehrheitsmein-
ung auszugeben.
Hierzu ein Beispiel aus der „taz“: ,, Auch bei Twitter
wird die Durchsuchung der Aktivist*innen intensiv
diskutiert. „Man versucht echt alles Menschenmög-
liche zu tun, um eine friedliche Bewegung wie die
letzte Generation als die größten Verbrecher des
Landes darzustellen. Ist das alles so immens ab-
surd“, kommentiert eine Person. Andere User*innen
bemängeln, dass gegen Rechtsextreme in Deutsch-
land weniger hart durchgegriffen werde. So zieht
ein User bei der Sperrung der Webseite der Letzten
Generation, die im Zuge der Ermittlungen erfolgte,
den Vergleich zur Webseite der rechtsextremen
Kleinstpartei „III. Weg“, die abrufbar bleibt“.
Mit solch Auswahl in der selbstredend die positiven
Kommentare überwiegen, soll künstlich eine Mehr-
heit generieren werden, die angeblich hinter der
Letzten Generation stehe.
Dazu die üblichen Statements von linken und grü-
nen Politikern, die natürlich die Razzia als völlig
überzogen darstellen. In der „taz“-Ausgabe über-
nimmt diesen Part der Linken-Vizechef Lorenz
Gösta.
Auch die „Welt“ will wieder ganz vorne mit dabei sein
und titelt: ,,Solidarität für die ,,Letzte Generation“?
,,Jetzt erst recht!“ Und im gewohnt tendenziösen Stil
geht es weiter: ,, Nach einer Razzia gegen die „Letzte
Generation“ demonstrieren einige hundert Unterstüt-
zer in der Hauptstadt. Bürgerliche Teilnehmer des
Protests verurteilen das Vorgehen der Behörden als
„Kriminalisierung“. Und eine 70-Jährige sieht für
sich nun die Schwelle zum Aktivwerden erreicht“.
Natürlich sind „einige hundert Unterstützer“ in
einer Millionenstadt keine Mehrheit, ebenso we-
nig wie die inszenierten Zivilgesellschaften und
Stadtgesellschaften keine Mehrheit des Volkswil-
lens darstellen! Denn sogar in der „ZEIT“ gesteht
man ehrlich ein, dass nach einer „SPIEGEL“-Um-
frage 79 Prozent die Aktionen der „Letzten Genera-
tion“ ablehnen!
In der „WELT“ erblödet sich Jan-Alexander Casper
die Maßnahmen der Polizei unkommentiert mit
Nazimethoden gleichzusetzen: ,,Janett, 53, die als
Sekretärin in einem Krankenhaus arbeitet. Auch
sie will ihren Nachnamen nicht verraten, auch sie
ist zum ersten Mal für die „Letzte Generation“ auf
der Straße und auch für sie war die jüngste Razzia
der Anlass. „Heute stecken sie die in Präventions-
haft, morgen uns!“, glaubt Janett. Mit Demonstra-
tionen habe sie grundsätzlich viel Erfahrung: „Kli-
ma und Nazis, das sind meine Themen.“
Auch der berüchtigte „Tagesspiegel“ macht nun
Front und titelt: ,, „Peinlichstes Interview des
Tages“: Berliner Justizsenatorin erntet Irritation
und Häme mit TV-Auftritt“. Auch beim „Tages-
spiegel“ muss man sich mit „Kommentaren aus
dem Netz“ behelfen. Dort heißt es u.a.: ,, In den
„Tagesthemen“ äußert sich Felor Badenberg zur
Razzia bei der „Letzten Generation“. Im Netz wird
ihr Auftritt kritisiert: „sehr stark fremdgeschämt“,
„nicht vorbereitet“. Wenn es der Verbreitung der
eigenen Propaganda dienlich ist, dann ist plötzlich
nicht von „Trollen im Netz“ die Rede oder davon,
dass ,,Rechte die Kommentarfunktionen gekapert“
haben, sondern ein paar wenige linksversiffte Kom-
mentatoren werden tendenziös in der Staatspresse
als eine vorgebliche Mehrheit verkauft!
Dabei ist die Dreistigkeit, mit welcher Anne-Sophie
Schakat im „Tagesspiegel“ Stimmung für die Letzte
Generation macht, kaum zu überbieten. So behaup-
tet die Schakat etwa: ,, Auf Abbouds Frage, was denn
eigentlich das Ziel sei – „Soll die Organisation aufge-
löst werden? Sollen die alle eingesperrt werden? Sol-
len sie in den Untergrund gehen?“ – wich Badenberg
aus. „Das sind Dinge, die nicht in meinem Verantwort-
ungsbereich liegen“, sagte sie. Ihr Ziel sei es, als Justiz-
senatorin ihren Beitrag zu leisten, in Berlin für Recht
und Ordnung zu sorgen“. Selbstverständlich ist die
Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg nicht für
die republikweit agierende Endzeitsekte zuständig,
sondern nur für deren Treiben in ihrem Zuständig-
keitsbereich! Daher wich die Badenberg nicht aus,
sondern sagte einfach aus wie die Lage sich tatsäch-
lich verhält! Daraus machte dann der Schakal vom
„Tagesspiegel“ :,, In den Sozialen Medien bekam
Badenberg für ihren Auftritt viel Kritik. Viele Nut-
zer empfanden die Justizsenatorin als unsouverän.
„Peinlichstes Interview des Tages war gerade das
Geschwurbel der Justizsenatorin Berlin in den Ta-
gesthemen zur Durchsuchung der ‚Letzten Genera-
tion‘“, twitterte etwa Grünen-Politikerin Renate
Künast“. Wohl kein seriöser Journalist würde
auch nur einen Fliegenschiss auf die Meinung
der speziellen Freundin kleiner Kinder-Liebha-
ber Renate Künast geben und noch viel weniger
auf die Kommentare linker Trolle im Netz! Aber
was soll man anderes machen, wenn mit seiner
Glorifizierung der Letzten Generation bis auf
ein verschwindend geringes Häufchen linker
und grüner Politiker und ihren Internettrollen
weitgehend alleine dasteht?
In gewohnter Ekelhaftigkeit, wie sie wohl nur der bunt-
deutsche Schweinejournalismus fähig in Zeilen zu fas-
sen, versucht indes in der „Frankfurter Rundschau“
sich Martina Lippi darin die Klimaaktivistin Carla
Hinrichs in ihrer Rolle als vermeintliches Opfer auf-
zubauen: „Und plötzlich steht ein Polizist mit schuss-
sicherer Weste vor deinem Bett und richtet eine Waffe
auf dich“, so schildert Hinrichs den Einsatz am Mitt-
woch (24. Mai) auf Twitter. „Sie versuchen, mir Angst
zu machen.“ Doch die Angst vor der Klimakatastrophe
sei größer“. Ob Lippi dabei wohl zuvor recherchiert
hat, ob die Polizei tatsächlich die Wohnungstür der
Hinrichs aufgebrochen und so bis an ihr Bett vorge-
stürmt oder ob ihnen womöglich nach zuvorigem
Klingeln die Tür geöffnet worden?
Wohl eher nicht, denn bei der Lippi handelt es sich
eher um eine szenetypische Einkopierjournalistin.
Was sich in ,, berichtet die Augsburger Allgemeine“
sowie der Verwendung von Artikeln des „Merkur“
und „HNA“ deutlich widerspiegelt.
Carla Hinrichs, die zu einer lächerlichen und noch
nicht rechtskräftigen 2 Monate-Bewährungsstrafe
verurteilt worden, nun auch noch als das große Op-
fer darzustellen ist an Perversion kaum zu über-
bieten, wenn man bedenkt, dass der Videoblogger
Tim Kellner wegen eines einzigen Videoausschnitt
über Annalena Baerbock gleich zu 8 Monaten auf
Bewährung und 1.500 Euro Geldstrafe ohne über-
haupt vor Gericht zu stehen von der Staatsanwalt
verurteilt worden! Dagegen wirken die 600 Euro
( 20 Tagessätze zu je 30 Euro ) zu der das angeb-
liche „Justizopfer“ Carla Hinrichs wegen einer
Straßenblockade verurteilt worden, doch geradezu
lächerlich, und dienen eher als Beweis für den fast
schon Beihilfe leistenden Kuschelkurs der Justiz
gegenüber der Endzeitsekte!
Auch der „SPIEGEL“ ist mal wieder mit dabei und
Alexander Preker muss den Extremismus-Forscher
Matthias Quent bemühen. Demselben passt natür-
lich auch nicht das Vorgehen gegen die Letzte Ge-
neration. ,, Das Exempel, das statuiert werden solle,
könne »Abschreckungseffekte haben, die nach hin-
ten losgehen«, warnt der. Natürlich ist auch Quent
nicht ansatzweise neutral: ,, »Im Gegenteil: Ich finde
es bemerkenswert, wie ruhig die bleiben, auch wenn
sie angegriffen werden.« Die Aktivisten machten sto-
isch das, was sie die ganze Zeit gemacht hätten“. Ob
Quent dies wohl auch einer „rechten Gruppierung“
oder den „Querdenkern“ nach einer Razzia gegen
sie bescheinigt hätte?
Dazu kann Alexander Preker im „SPIEGEL“ noch
mit dem Linken Gregor Gysi aufwarten: ,,Der Lin-
kenpolitiker Gregor Gysi mahnte erneut einen en-
geren Austausch mit den Aktivisten an. Dem »Ta-
gesspiegel« sagte er: »Die Eskalation durch die
Justiz ist der falsche Weg.« Viele Aktionen gehen
ihm demnach zu weit. Aber: »Wenn die Politik
und die Justiz eskalieren, werden auch die jungen
Leute eskalieren. Wo soll die Entwicklung hingehen?«
Welche Eskalation? Es wurde bei der Razzia nicht ein
einziges Mitglied der Letzten Generation verhaftet!
Zur Erinnerung: Im Verfahren gegen den Mitbegrün-
der der Querdenker Michael Ballweg, indem es auch
um Spendengelder ging, landete derselbe gleich für
8 Monate in Untersuchungshaft!!!
Man will es eben einfach nicht wahrhaben, was diese
„Letzte Generation“ wirklich ist und so gibt sich die
Staatsmedien auf Gedeih und Verderb der Verteidig-
ung der Ideologie der Endzeitsekte hin!
Insgesamt gesehen ist die Staatspresse gerade dabei
sich mit ihrer extrem tendenziösen Berichterstattung
über die „Letzte Generation“, die von viel Sympathie
für deren Anliegen, bis hin zur offener Parteilichkeit,
welche sich einzig noch auf Kommentare linker Inter-
net-Trolle stützt, sich ein weiteres Armutszeugnis aus-
zustellen. Man hat sich auf Gedeih und Verderb auf
Stimmungsmache für eine kriminelle Organisation
eingeschworen und leistet medial Beihilfe. Damit
dürfte der staatlich eingekaufte Journalismus einen
weiteren Meilenstein an Tiefpunkte hingelegt haben.
Gemessen an der Zustimmung in Umfragen für die
Letzte Generation dürften diese Journalisten und
Journalistinnen an fast 80 Prozent aller Leser vor-
beischreiben und damit ihrer Auflagestärke ein wei-
teres wohlverdientes Absinken bescheren!
Zum Fall Bahar Aslan
Die Sache ging wohl gründlich nach hinten los. Da
wollte sich Bahar Aslan auf Twitter mal in gewohn-
ter Art und Weise in der Opferrolle einer rassistisch
behandelten Migrantin sonnen. So erfand sie prakt-
isch Nazis bei der Polizei, die angeblich Migrantin-
nen wie sie bei Polizeikontrollen herablassend also
rassistisch behandelt haben sollen.
Blöder Weise war nun Bahar Aslan selbst sozusagen
bei der Polizei angestellt, nämlich als Lehrkraft an
der Polizeihochschule NRW. Dort fand man ihre
„braune Dreck“-Schmutzkampagne gegen die Po-
lizei nicht so schön und entzog Bahar Aslan den
Lehrauftrag.
Statt mit ihrer Brauner Dreck-Kampagne groß her-
auszukommen und sich wichtig zu machen, blieb
Bahar Aslan im Sumpf ihrer Anschuldigungen
stecken. Zumal bei ihr von Einsicht keine Spur,
sondern die Aslan wähnt sich nun erst recht als
das vermeintliche Opfer. Dabei gerät die populist-
ische Migrantin nun völlig zur Verschwörungsthe-
retikerin, die hinter ihrem Rauswurf eine gezielte
Kampagne vermutet. Selbstredend weiß sie nicht
zu sagen, wer denn hinter der vermeintlichen Kam-
pagne stecke.
Immerhin habe die Aslan allen Gesprächsangebote
gemacht, doch hatte verständlicher Weise im Innen-
ministerium niemand ein Interesse daran, sich die
wilden Verschwörungstheorien der Bahar Aslan an-
zutun. Weder die von Nazis in Polizeiuniform, die
Frau Aslan und ihre Freundinnen angeblich mit
Personenkontrollen verfolgen, noch ihren Verfolg-
ungswahn einer Kampagne von Unbekannt gegen
ihre Person!
Blieben nur die Mietschreiberlinge der gleichge-
schalteten Staatspresse, die sich jeden Scheiß
dankbar anhören, um daraus ein paar Schlagzei-
len zu machen. Besonders gern, wenn es dabei
um Vorwürfe gegen weiße Biodeutsche geht. Zu
diesen Zeilenstrichern und Medienhuren eilte
nun die Aslan, um denen von ihrer Verfolgungs-
wahn-Verschwörungstheorie zu berichten. Denen
sagte sie nun: ,, Ich weiß nicht, aus welcher Ecke
die Kampagne kommt, welchen Sinn sie hat“.
Es ist zugegeben ja auch schwer in solch einer
Verschwörungstheorie einen Sinn zu erkennen!
Waren zuerst nur weiße biodeutsche Polizisten
die Rassisten, so ist nunmehr das Innenministe-
rium von NRW darin verwickelt, dass angeblich
vor Rassismus einknicke!
Natürlich hätte ein echter Journalist also Einer,
der diese Bezeichnung auch verdient, erst einmal
gründlich recherchiert zum Thema und hätte u.a.
Fakten zusammengetragen, wie etwa die Namen
der vermeintlichen „Freundinnen“ von Bahar
Aslan in Erfahrung gebracht, sodann überprüft,
wann und wo dieselben vorgeblich das Opfer von
rassistischen Polizeikontrollen geworden sein wol-
len. Und erst wenn er nach gründlicher Recherche
belegen kann, dass es zu besagten Zeitpunkt am ge-
nannten Ort tatsächlich Polizeikontrollen überhaupt
gegeben, hätte ein seiner journalistischen Sorgfalts-
pflicht nachkommender Journalist, gewagt, die An-
schuldigungen einer Bahar Aslan überhaupt zu ver-
öffentlichen!
Allerdings scheint es solche Journalisten weder bei
der „Zeit“ noch dem „Kölner Stadtanzeiger“ oder
sonstige Blätter der Staatspresse noch zu geben.
Aber auch nach Bahar Aslan Rauswurf bei der
Polizeihochschule NRW waren besagte Blätter
nicht ansatzweise die Beschuldigungen der Aslan
durch gründliche Recherche zu stützen, sondern
veröffentlichte statt dessen sofort die neuen An-
schuldigungen der Aslan, die sich nunmehr, an-
statt gegen die Polizei gegen das NRW-Innenmi-
nisterium richten.
Ausgerechnet der „focus“ bildet hier die rühmliche
Ausnahme und titelt: ,, Dozentin wird zur Twitter-
Heldin – das sagt alles über die links-grüne Blase“!
Und beim „focus“ hat man anscheinend sogar zum
Thema recherchiert und dabei festgestellt: ,, Legen-
där geradezu ihr Tweet von Ende Januar 2021: „Ja,
ich sympathisiere mit Linksextremisten! Gleich Mor-
gen werde sie das Antifa-Magazin „Der rechte Rand“
abonnieren. Ein Blatt, das der Verfassungsschutz in
den linksextremistischen Bereich verortete. Im Jahr
2022 betonte die Bundesregierung allerdings, dass
die Postille nicht beobachtet werde.“
Von der Politik erwartet man gewiss noch weniger
als vom Einkopierjournalisten! Von daher wundert
es niemanden, dass hier der Landesvorsitzende der
Grünen in NRW, Tim Achtermeyer, sofort zur Stelle,
um für Bahar Aslan in die Bresche zu springen und
vom Innenministerium zu verlangen, dass man sich
dort sämtliche populistischen Verschwörungstheorien
der Aslan anhören müsse. Achtermeyer erklärte, die
Hochschule sei „gut beraten, diesen Schritt zurück-
zunehmen und das Gespräch zu suchen“.
Wir empfehlen dagegen Herrn Achtermeyer sich
erst einmal zurückzunehmen und sich gründlichst
über die Anschuldigungen der Aslan selbst erst ein-
mal informiert, und nur, wenn sich diese mit auch
eindeutig mit Fakten belegen lassen, sich damit an
die Öffentlichkeit zu wenden! Aber von anderen
ein ,, differenziertes Agieren und Gespräche“ for-
dern, ohne sich selbst zu informieren, dass zeigt
deutlich wie in diesem Land Politik gemacht!
Daneben forderte Herrn Achtermeyer auch noch.
dass sich die Hochschule mit der Aslan solidari-
sieren müsse. Mehr Parteilichkeit in diesem
Fall geht wohl kaum!
Es sei denn man ist innenpolitische Sprecherin
der Grünen, wie Julia Höller, welche sofort zur
Stelle um die Anschuldigungen der Aslan für
ihre Politik zu instrumentalisieren!
Kriegstreiber-Meute eröffnet Rennen um Kampfflugzeuge
Augenscheinlich läuft die Offensive der Ukraine,
wenn es denn überhaupt eine ist, nicht so gut,
wie es uns die Staatspresse weißmachen will.
Sogar im tiefsten Staatsfernsehen der Ersten
Reihe wird man allmählich vorsichtiger, was
die Verbreitung ukrainischer Propaganda an-
geht. Immer öfter heißt es dort im Anschluss
an die Meldungen aus und über die Ukraine,
dass sich die Meldungen nicht durch ,,unab-
hängige Quellen“ überprüfen lassen.
Wobei beim Staatsfunk und der Staatspresse
offen bleibt, was denn ,,unabhängige Quellen“
seien. Wie schon zuvor die Bericht über den
Bürgerkrieg in Syrien, kommen auch nun wie-
der die meisten Meldungen nicht etwa aus der
Ukraine, sondern aus Großbritannien.
Auf dem G7-Gipfel hatte man selbst angesichts
Hiroshima nicht das aller Geringste aus der
radioaktiven Wolke, die nach der Sprengung
eines britischen Munitionslagers in der Uk-
raine nach Westen zog, gelernt, und beharrt
weiter auf den Krieg!
Das Gekreische der Westmächte nach einer so-
genannten „Jet-Allianz“, also einer Koalition
der Willigen, die dumm genug ist den Krieg in
der Ukraine weiter anheizen zu wollen, deutet
ebenfalls darauf hin, dass es militärisch mit der
Ukraine keineswegs so gut steht, wie es uns der
omnipräsente ukrainische Präsident Selensky
gerne einreden will!
In gewohnter Weise fanden sich bezüglich der
„JET-Allianz“, also derjenigen, die nun auch
noch Kampfflugzeuge an die Ukraine liefern
wollen die üblichen Kriegstreiber aus Bunt-
deutschland ein, um wieder ganz vorne mit
dabei zu sein. Sichtlich hat man aus dem Pan-
zerlieferdesaster nicht das aller Geringste ge-
lernt!
Nachdem sich die Pläne der britischen Kriegs-
treiber gerade in einer radioaktiven Uranwolke
aufgelöst haben, preschen nun die Kriegstreiber
aus den USA unter Joe Biden vor. Die USA wol-
len Kampfflugzeuge vom Typ F-16 schicken.
Natürlich hetzt die Meute buntdeutscher Kriegs-
treiber sofort zu der ihr hörigen Staatspresse
um ihre Bereitschaft mit dabei zu sein gar nicht
schnell genug zu betonen und ihre hündische
Ergebenheit ihrem US-Herren zu beweisen.
Wie zuvor schon die Lieferung von Panzern eine
„rote Linie“ gewesen, die nicht überschritten wer-
den dürfe, war nun die Lieferung von Kampfflug-
zeugen die neue. Erwartungsgemäß genügte ein
Pfiff aus den USA und die buntdeutsche Kriegs-
treibermeute erklärte sofort die bisherige rote
Linie zum neuen Zielband.
Als Erste erreichte die berüchtigte Marie-Agnes
Strack-Zimmermann die „Süddeutsche Zeitung“
im Rennen der Pawlowschen Hunde, die sofort
reflexartig auf jeden Pfiff aus den USA reagieren.
„Dass Deutschland nicht über dieses Flugzeug
verfügt, heißt nicht, dass wir die Kampfjet-Koa-
lition nicht unterstützen können. „Deutschland
könnte sich bei der Grundlagenausbildung ein-
bringen oder Flugplätze als Drehscheibe zur Ver-
fügung stellen“, sagte die Vorsitzende eines mut-
maßlichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags.
Als Zweiter ging der vorgebliche CDU-Sicherheits-
experte Roderich Kiesewetter durchs Ziel, indem
er ebenfalls die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“
erreichte. ,,Deutschland könne sich mit Bewaffnung,
Munition und Radarsensoren beteiligen und für die
Luftbetankung sorgen. Bei Bedarf sollten rasch Auf-
träge an die deutsche Rüstungsindustrie erteilt wer-
den“ ereiferte Kiesewetter sich.
Etwas abgeschlagen erreichte der Grüne Jürgen Trit-
tin die Ziellinie, indem er die Sendung „Frühstart“
von RTL und ntv erreichte. Vielleicht auch, weil
Trittin, anders als Strack-Zimmermann und Kiese-
wetter erst einmal überlegte, bevor er sich an die
Medien wandte. So war Trittin sogar aufgefallen,
dass Großbritannien zwar angekündigt habe, die
Kampfjet-Koalition anzuführen, selbst aber über-
haupt keine Flugzeuge besitze, die es liefern könne.
Vielleicht hat ja wenigsten Jürgen Trittin etwas aus
dem Antäuschen eigene Panzer liefern zu wollen,
und dann einen Rückzieher zu machen, etwas ge-
lernt. Die vermeintliche „Verteidigungsexperten“
Strack-Zimmermann und Kiesewetter fielen so-
fort wieder auf die gleiche Hütchenspielernummer
herein!
Als Vierter und damit außerhalb der Wertung er-
reichte der CDU-Politiker Henning Otte das Redak-
tionsNetzwerk Deutschland. „Der Ukraine müssen
die Ausrüstungen zur Verfügung gestellt werden,
die sie zur Verteidigung benötigen. Dazu gehört
das robuste System F 16. Es ist gut, dass die USA
Europa hier unterstützen“, so Otte.
Als Fünfter ging der grüne Anton Hofreiter durchs
Ziel, der den RDN erreichte. „Die Ukraine braucht,
um erfolgreich weitere Gebiete befreien zu können,
anhaltend massive Unterstützung. Da können Kampf-
jets helfen. Es ist gut, dass jetzt verstärkt mit der Aus-
bildung begonnen wird. Man muss aber darauf ach-
ten, dass die Ukraine in anderen Bereichen wei-
ter massive Unterstützung benötigt, unter ande-
rem bei Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen und
Munition. Erst wenn Putin bereit ist, zu erken-
nen, dass er diesen Krieg auch langfristig nicht
gewinnen kann, wird er bereit sein zu ernsthaf-
ten Friedensverhandlungen“ hatte Hofreiter dem
RND mitzuteilen.
Als Sechster ging SPD-Chef Lars Klingbeil durchs
Ziel, der weit abgeschlagen die „Rheinische Post“
erreichte. SPD-Chef Lars Klingbeil bekräftigte
dort weitere Waffenlieferungen: „Jeder hat un-
terschiedliche militärische Fähigkeiten. Die
Kampfjets gehören bei uns nicht dazu.“ F-16
hat Deutschland ohnehin nicht zu bieten, die
Bundeswehr fliegt Eurofighter und Tornados.
Großbritannien und Frankreich engagieren
sich aber trotzdem in der Kampfjet-Allianz „,
sagte er der „Rheinische Post“.
Bundeskanzler Olaf Scholz war bei der Hatz der
Meute leider verhindert, da er gerade in Südkorea
daran arbeitet ,,Deutschland von langen Lieferket-
ten unabhängig“ zu machen. Zur Sicherheit stellte
sich Scholz aber auf dem G7-Gipfel auf die Frage
nach Kampfflugzeugen, erst einmal dumm. Im-
merhin hatte Scholz gerade erst 2,7 Milliarden
Euro an Selensky verschenkt!
Auch der grüne Robert Habeck konnte nicht am
Rennen teilnehmen, da er, – unter anderem der
FDP -, ohne Hilfe des Graichen-Clans 100 Fragen
zu seinem Heizungsgesetz beantworten soll. Da-
mit wird er wohl noch eine Zeit beschäftigt sein.
Selbst die ersten Vertreter der Staatspresse gehen
bereits zu ihm auf Abstand.
Vermisst wurde auch die mutmaßliche Außenmi-
nisterin Annalena Baerbock. Konnte sie etwa nicht
ungeschminkt vor die Kamera oder war die noch
mehr auf die militärische Aufrüstung des Nigers
bedacht. Zudem war sie schwer mit der Anwerb-
ung dringend benötigter Fachkräfte in Brasilien
beschäftigt, ebenso wie Arbeitsminister Hubertus
Heil.
Die Grüne Claudia Roth war in Frankfurt am Main
so sehr ausgebuht worden, dass sie gar nicht mehr
am Rennen teilnahm.
Zur Politik der Regierung Scholz
Nun hat es auch noch die grüne Kulturstaatsministerin
Claudia Roth beim „Jewrovision“ in Frankfurt am Main
erwischt. Gibt es also in der Regierung Scholz noch eine
Ministerin oder einen Minister, der noch öffentlich auf-
treten kann ohne „Hau ab“-Rufe und ausgebuht zu wer-
den?
Nie war eine Regierung beim Volk unbeliebter, nie war
die Politik von größerem Versagen geprägt als dass, was
uns unter Olaf Scholz als Minister bzw. Ministerinnen
angeboten worden!
Angesichts sinkender Umfragewerte, des nicht zu unter-
schätzenden Umstandes sich in der Bevölkerung nicht
mehr sehen lassen zu können, fragt man sich, wer denn
in diesem Land überhaupt noch hinter Bundesregierung
und Bundestag stehen. Selbst die schon lange eingekauf-
ten Linken und ihre Gewerkschaften, die uns lange Zeit
als vorgebliche „Zivilgesellschaft“ verkauft, werden im-
mer öfter zur „Stadtgesellschaft“, also zu dermaßen ge-
ringen Ansammlungen, dass sich sogar das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe schämt, diese im TV noch zu
zeigen. Zumal, wenn die „unabhängigen“ Medien so
gleichzeitig darum herumkommen, auch über die
Gegendemos berichten zu müssen.
So waren etwa beim Besuch von Wolodymyr Selensky
in Berlin und Aachen, fast nur Ukrainer vor Ort und
die Deutschen selbst vor allem in Gegendemos zu fin-
den, weshalb Staatsfunk und Staatsfernsehen nichts
darüber berichteten.
Die Politiker selbst trauen sich kaum noch unter ihr
Volk, sondern verkehren nur noch über Interviews in
der gleichgeschalteten Staatspresse mit ihrem Volk,
wo ihnen niemand widerspricht und der eingekaufte
Journalismus keine kritischen Fragen stellt. Allen-
falls halten Politiker, wie gerade erst Bundespräsi-
dent Frank-Walter Steinmeier in der Paulskirche
zu Frankfurt am Main, ihre Reden noch vor hand-
verlesenem Publikum. Noch lieber aber handelt
der Politiker aus Deutschland heimlich hinter ver-
schlossenen Türen!
Das ist zwar nicht sehr demokratisch, aber echte
Demokraten, welche als echte Volksvertreter ent-
sprechend des Mehrheitswillen ihres Volkes han-
deln, waren diese Politiker ja noch nie!
Irgendwo zwischen konspirativen Treffen mit der
Staatspresse, geheimen Absprachen, Hinterzim-
mertreffen, blankem Lobbyismus und offener
Vetterwirtschaft in der landeseigenen Politik,
ist man ansonsten nur noch Erfüllungspolitiker
für ausländische Mächte, selbst hierbei wird
meist am Volk und Parlament vorbei einsame
Fehlentscheidungen getroffen!
Die letzte solcher in einer langen Reihe an Volk
und Parlament vorbei geführten Fehlentscheid-
ungen war die um die kolonialen Ambitionen
der Franzosen in Afrika zu stärken, der geplante
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger! Dies
entschieden die Außenministerin Annalena Baer-
bock, die Entwicklungsministerin Svenja Schulze
und Verteidigungsminister Boris Pistorius prakt-
isch im Alleingang. Gerade erst aus Mali förmlich
herausgeworfen, stürzte sich das vollkommen lern-
resistente Trio sofort in den Niger und will dort
auch nach dem Benin-Bronzen-Skandal weder
umdenken, sondern nur möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand der Sahelzonen-Wüste
setzen!
Ob geheimes Ansiedelungsprogramme, wie et-
wa das für die dauerhafte Ansiedelung von Af-
ghanen oder die noch geheimeren Waffenliefer-
ungen an die Ukraine, einzige Devise in Bundes-
regierung und Bundestag scheint es zu sein, dass
das deutsche Volk möglichst extrem wenig bis
gar nicht von den politischen Entscheidungen
der Bundesregierung hat, von denen im letzten
Jahr nicht eine einzige zum Wohle des deutschen
Volkes getroffen worden!
Die gesamte Politik der Regierung Scholz besteht
aus dem Verharmlosen selbst geschaffener Pro-
bleme, dem Frönen heuchlerisch-verlogener Dop-
pelmoral, – wobei dass Unfähigste, was Politik in
Deutschland aufzubieten hat sich ganz ausschließ-
lich dem Kampf gegen Rechts widmet, der als Vor-
wand für jede weitere Einschränkung der Demo-
kratie herhalten muss -, bis hin zum offenen Be-
lügen und Betrug! Für den überwiegenden Teil
der in der Politik Tätigen scheint ohnehin das
Belügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen zu sein, was sie unter Demokratie verstehen.
Zu welchem Thema in der Politik wurden wir
von der Regierung Scholz eigentlich noch nicht
belogen? Ich wüsste da keinen einzigen Punkt!
Nach außen hin das Volk belügen Migration be-
grenzen zu wollen und gleichzeitig immer wei-
tere Migranten ins Land lassen und am laufen-
den Band Gründe erfinden um die Abschiebung
von kriminellen Subjekten zu verhindern. Bereits
im eigenen Land keine Unterbringsmöglichkeiten
für Migranten zu haben, aber weiterhin im großen
Stil „Fachkräfte“ etwa aus Indien, Kenia oder Brasi-
lien anwerben! Heimlich Waffen in ein Kriegsgebiet
liefern und dem eigenen Bürger nicht einmal ehrlich
sagen können, was denn die Griechen, Spanier, Slo-
wenen oder Tschechen für die in „Ringtauschen“ er-
haltenen deutschen Ersatzwaffen eigentlich zahlen.
Im eigenen Land die Rechten bekämpfen und ukrai-
nische Faschisten mit Waffen beliefern! Es gibt in
der buntdeutschen Politik kaum zwei Dinge, die ir-
gendwie noch zusammenpassen! Und noch weniger,
die wirklich Sinn machen!
Wenn es mal wieder ganz nach Drehbuch abläuft
Gerade noch wurde dem deutschen Bürger zum
Jahresbeginn erklärt, dass es so etwas von rassist-
isch sei, nach den Namen von Tätern zu fragen
oder diese zu nennen und schon hat es die Presse
wieder getan!
Die Rassisten von der Staatspresse konnten nicht
widerstehen im Fall von Ratingen zum widerhol-
ten Male den Vornamen des Täters zu nennen.
Zudem wurde unter der üblich Diskriminierung
noch erklärt, dass derselbe deutscher Staatsbür-
ger sei!
Wo war eigentlich der Deutsche Presserat um die
Medien in üblicher Art und Weise abzumahnen,
dass das Nennen des Vornamens und der Staats-
bürgerschaft des Täters nicht im „Interesse der
Öffentlichkeit“ sei und somit nichts zur Sache
tue.
Warum können die Rassisten von der gleichge-
schalteten Staatspresse, trotz aller Kritik bezüg-
lich Berichterstattung über die Vorfälle in der
Silvesternacht 2022/2023, einfach nicht wider-
stehen auch weiterhin die Vornamen der Täter
zu nennen, sobald diese nur halbwegs Deutsch
klingen?
Warum reagieren alle, wenn ein „Mehmed S.“
offen in den Medien beim Vornamen genannt,
nicht aber nun bei „Frank P.“?
Warum ist, wo doch ansonsten bei solch „poli-
zeibekannten“ und „psychisch-kranken“ Einzel-
tätern nie ein Tatmotiv gefunden wird, wenn sie
so einen Vornamen haben, der in den Medien
nicht genannt werden soll, nun bei einem Täter
der Frank mit Vornamen heißt, sofort das Tat-
motiv, dass er ,, dass er zur Corona-Leugner-
Szene gehören und ein sogenannter Prepper
sein soll“ von öffentlichem Interesse?
Wenn so ein „psychisch-Kranker“ während der
Tat „Allahu akbar“ ruft, nach der Tat erklärt,
dass er nun den Dschihad erfüllt habe und die
Polizei bei ihm daheim IS-Propagandamate-
rial vorfindet, dann gilt trotzdem das Tatmotiv
weiterhin als ,,vollkommen unklar“! Warum
dann nun nicht auch im Fall des Frank P.?
Offensichtlich also wird hier von der Staats-
presse bewusst eine „mediale Vorverurteil-
ung“ des Täters vorgenommen, damit ge-
wisse oder sollte man besser sagen gewissen-
lose politische Kreise die Tat von Ratingen
instrumentalisieren und die Tat eines polizei-
bekannten psychisch-kranken Einzeltäters für
ihre plumpe populistische Propaganda gehörig
ausschlachten können!
Sichtlich gibt es im Fall von Ratingen deutliche
Parallelen zum Fall des psychisch-kranken Ein-
zeltäters von Hanaus, dessen Tat ebenfalls noch
ein Jahr nach der Tat von denselben Verdächti-
gen aus Staatsmedien und Politik populistisch
instrumentalisiert wird! Obwohl in beiden Fäl-
len die Mütter der Täter getötet, was deutlich
auf eine psychische-Erkrankung hinweist, wird
ein politisches Tatmotiv hineinkonstruiert, um
die Tat populistisch auszuschlachten und für
seine perversen politischen Zwecke zu instru-
mentalisieren!
Genau wie bei im Fall von Hanau, hat man be-
reits bevor die eigentliche Ermittlung begonnen,
ein mögliches Tatmotiv parat und an die Staats-
presse durchstechen lassen. Nur von daher ist
es plötzlich im öffentlichen Interesse, die Tat
eines sichtlich psychisch-Kranken nun unbe-
dingt mit „Corona-Leugnern“ und der “ Prep-
per“-Szene in Verbindung zu bringen, um sich
trotz fehlenden Tatmotiv daraus sofort einen
„rechtsextremistischen Vorfall“ zusammen zu
basteln. Und plötzlich beginnen wir es zu ver-
stehen, warum es dazu unbedingt nötig ist, den
deutsch klingenden Vornamen Frank in Umlauf
und mit der Tat in Verbindung zu bringen!
Wir können uns sicher sein, dass genau diejeni-
gen Politiker und Politikerinnen, die hier die
Tat eines psychisch-Kranken populistisch zu
intstrumentalisieren gedenken, aus dem Schat-
ten ins Licht der Kameras treten werden, um
die Tat wie üblich in ihren Statements zu ver-
urteilen, volle Aufklärung fordern werden, um
anschließend zur gänzlichen Instrumentalisier-
ung des Vorfalles überzugehen!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Grüner Gastbeitrag
In der „WELT“ sind Terry Reintke und Rasmus
Andresen schwer am Herumheulen, das ihnen
die bösen Rechten ihr verschwultes, queres
alles genderndes und Waffen in Kriegsgebiete
liefernde Deutschland kaputt machen und es
in EU-Europa auch immer mehr rechte Regier-
ungen gibt, die sich nicht die Werte der Asyl –
und Migrantenlobby unterordnen wollen.
In der Staatspresse „Die Welt“ zeigt man wieder
eindrucksvoll das es in diesem Land keinen un-
abhängigen Journalismus gibt, welcher objektiv-
sachlich berichtet. Man stellt sich statt dessen
willig als Plattform für Propaganda von Politi-
kern zur Verfügung, indem man ihnen einen
Gastbeitrag gewährt. Von daher dürfen sich
Terry Reintke als Fraktionsvorsitzende der
Grünen/EFA im Europäischen Parlament
und Rasmus Andresen als Sprecher der deut-
schen Grünen im Europäischen Parlament,
dort gehörig ausheulen.
Angeblich sei Deutschland daher nun kein ver-
lässlicher Partner mehr für Europa, finden die
grünen Hinterbänkler in der „WELT“. Darauf-
hin brechen Reintke und Andresen erst recht in
Wutgeheul aus und kreischen es mädchenhaft
heraus: ,, Unsere europäische Demokratie ist
in Aufruhr. In immer mehr EU Staaten bilden
konservative Parteien Bündnisse mit Rechts-
außen“.
Ja Meinungsvielfalt darf in Europa nur sein,
wenn alle einer Meinung sind und diese dann
bestenfalls von extrem links bis satt grün reicht!
Aber den meisten Europäern, die übrigens nie
immer einer Meinung waren, reicht es mit dem
linksen Gedünse! Und diese Europäer wählen
auch keine ,, Parteien, die die Axt an unsere eu-
ropäische Demokratie legen wollen, gegen Min-
derheiten hetzen und europäische Werte entker-
nen wollen“, sondern Parteien, welche nicht die
Demokratie und deren Werte ablehnen, sondern
einzig das Schleuser – und Schleppertum einer
allmächtigen Asyl – und Migrantenlobby deren
einzige „Werte“ es sind die europäischen Völker
samt deren Kultur zu vernichten und die Staaten
der EU in explosive Vielvölkergemische zu ver-
wandeln! Und deren EU-Ruine gehörig zu ent-
kernen ist gewiss ein Gewinn für jede echte De-
mokratie.
Diese Parteien hetzen auch nicht gegen „Minder-
heiten“, sondern vielmehr sind es gerade eben
diese meist verschwindend geringen Minderhei-
ten, wie etwa die Homolobby welche meinen die
Mehrheit mit ihren Vorstellen dominieren zu
müssen und über sie zu bestimmen! Und nun
genau diese Minderheiten nun in einer Demo-
kratie auf den Stand zu bringen, welcher ihren
Stimmenanzahl entspricht, ist keine Hetze son-
dern gelebte Demokratie, denn in einer solchen
hat man sich gefälligst nach dem Mehrheitswil-
len des Volkes zu richten.
Das ist bislang in Deutschland nie geschehen!
Hier konnten wie z.B. 2016 in Umfragen 80
Prozent der Bevölkerung sich für eine Redu-
zierung von Migranten und Flüchtlingen aus-
sprechen und die Regierenden machten trotz-
dem weiter Politik einzig für die Minderheit
der Asyl – und Migrantenlobby. Bislang konn-
ten sich die Regierungen immer damit heraus-
reden, dass sie, – wenn schon nicht für Deutsch-
land -, so doch für „Europa“ handeln.
Doch nun haben sich im EU-Europa die Kräfte-
verhältnisse von links nach rechts verschoben.
Selbst die Musterländer der Asyl – und Migran-
tenlobby wie Schweden, mussten einsehen das
ihre Asyl – und Migrationspolitik bei weitem
mehr Schaden als Nutzen erzielt!
Und würden nicht in immer mehr EU-Staaten
konservative bis rechte Parteien gewählt, die
dementsprechend auch an Einfluss im EU-Par-
lament gewinnen, dann hätte sich in Deutsch-
land nie etwas geändert, bis 99 Prozent der Be-
völkerung einen Migrationshintergrund gehabt!
Und da höre man sich nun bloß einmmal das
Geschrei der grünen Hinterbänkler in der
„WELT“ an: ,, Der konservative Fraktionschef
Manfred Weber plant offen Bündnisse mit natio-
nalistischen und rechtsextremen Politiker*innen
wie der italienischen Regierungschefin Giorgia
Meloni. Es ist an der Zeit, für unsere europäische
Demokratie aufzustehen und zu kämpfen. Kanz-
ler Scholz wird als europäische Führungsfigur
gebraucht“.
Die Demokratie ist also sofort in Gefahr, wenn
Manfred Weber etwas offen macht und die Po-
litik so nun nicht mehr wie in der Regierung
Scholz heimlich in konspirativen Treffen hin-
ter verschlossenen Türen stattfindet! Immerhin
waren es gerade die Grünen, die am lautesten
aufheulten als ihre heimlichen Pläne für Heiz-
ungsanlagen „durchgestochen“ also vorzeitig
an die Öffentlichkeit gelangten! Da muss man
es wohl geradezu als Gefahr für seine Politik, –
nicht aber für die Demokratie – , ansehen, wenn
plötzlich Politiker damit anfangen eine offene
Politik zu betreiben. Womöglich fangen die
demnächst noch an die Wahrheit zu sagen!
Das wäre der Supergau für grüne Vetternwirt-
schaft und die Politik hinter verschlossenen
Türen.
Da sei der Kanzler gefragt, damit derselbe, ganz
wie die olle Merkel damals aus Südafrika beim
Putsch in Thüringen eingegriffen, und somit ge
gen das Grundrecht verstoßend, dass ihr eine ge-
wisse Neutralität im Amt zu wahren vorschreibt!
Soll der Kanzler nun in der viel propagierten
„offenen Gesellschaft“ gleich jegliche offene
Politik verbieten?
Und natürlich gilt auch bei Terry Reintke und
Rasmus Andresen diese a-typische heuchlerisch
verlogene Doppelmoral mit ihren doppelten Stan-
dards! Da wird eben noch geheult, dass Rechte
gegen Minderheiten hetzen und dann wird ge-
fordert, dass der Bundeskanzler energisch gegen
den ,,kleinsten deutschen Koalitionspartner“ vor-
gehe! Denn für solch grüne Subjekte zählt Schutz
von Minderheiten nur dort, wo selbst die Minder-
heit darstellt und dadurch die eigenen Interessen
stärkt!
Und dann betätigen sich die Herren in der „WELT“
auch noch als Kriegstreiber: ,, Das Zögern gegenüber
Waffenlieferungen für die Ukraine hat bei unseren
osteuropäischen Partner*innen zu Verärgerung ge-
führt“. Welche osteuropäische Partner*innen? Etwa
Melnyk*kowa und Selensky*innen!
Log uns die damals noch von Kinderfickern domi-
nierten Grünen nicht immer vor eine pazifistische
Friedenspartei sein zu wollen?
Und die „WELT“ im vollen Genderwahn geht munter
weiter: ,, Während immer mehr Europäer*innen am
Ende des Monats ihre Rechnung nicht mehr zahlen
können, machen die größten Konzerne Rekordge-
winne“. Ganz besonders, Dank Clowns wie Terry
Reintke und Rasmus Andresen; die von der Rüst-
ungsindustrie, grünen Beraterfirmen und Energie-
konzerne und die Solarmodul-Hersteller im Aus-
land und die Wärmepumpenhersteller!
Und wenn die grüne Energiewende vor allem darin
besteht den eigenen Unternehmen im wahrsten
Sinne des Wortes den Gashahn zuzudrehen und
den nun überteuerten grünen Gaga*Strom zu ver-
kaufen, dann muss man sich nicht wundern, wenn
diese Unternehmen ins Ausland gehen. Und da
können Reintke und Andresen noch froh sein,
wenn die nur zu den Amerika*innen gehen und
nicht aus Wut gleich nach China oder gar Russ-
land!
Und dann kommen uns Reintke und Andresen
mit Marktwirtschaft für Arme: ,,Um die EU für
den globalen Wettbewerb aufzustellen, brauchen
wir mehr gemeinsame europäische Investitionen“.
Aber das macht doch euer geliebter Führer Olaf
Scholz, der hat doch gerade in Kenia investiert
und die Benin-Bronzen in Privatbesitz zurück-
gegeben! Besser statt gemeinsame Investitionen
wären sinnvolle Investitionen, also solche von
denen auch das deutsche Volk einen Nutzen
hat! Aber genau diese Investitionen wurden we-
der von der Regierung aus Deutschland noch
gemeinsam mit anderen EU-Ländern getätigt!
Und was soll das nun schon wieder: ,, Dazu
brauchen wir einen europäischen Investitions-
fonds und eine Reform des europäischen Sta-
bilitäts- und Wachstumspakts, der Investitionen
in grüne und soziale Infrastruktur ermöglicht“.
Wenn ein EU-Land in die Schulden eines ande-
ren investiert, sind am Ende womöglich beide
pleite, zumindest aber bedeutend ärmer als
vorher! Und was soll eine bitte schön so eine
grüne Infrastruktur sein? Saufende Punks mit
9 Euro-Tikket auf dem Weg nach Sült?
Und dann kommen uns Reintke und Andresen
auch gleich noch, so verlogen daher: ,, Während
wir Grüne für mehr europäische Investitionen
kämpfen, positioniert sich der Bundeskanzler
in diesen Fragen nicht eindeutig“.
Wie viel von eurem Diäeten – und Bezügen habt
ihr denn selbst in europäische Investitionen so
investiert und wo? Für gewöhnlich können sol-
che grüne Gamler wie ihr doch nur das Geld an-
derer Leute ausgeben!
Und darin macht auch eingekaufter grüner Jour-
nalismus keinen Unterschied: ,, Wir fordern den
Kanzler dazu auf, für eine soziale und grüne Fis-
kalpolitik einzutreten und beispielsweise auf sei-
nen spanischen sozialistischen Amtskollegen
Sanchez zuzugehen. Europa hat viele Fragen
und Erwartungen an die Bundesrepublik“.
Einen in Finanzangelegenheit schwer dementen
Bundeskanzler aufzufordern unser Geld an einen
spanischen Sozi abzugeben, wird garantiert die
Welt nicht retten und erst recht nicht die EU!
Immerhin hat uns gerade erst euer Europäische
Green Deal in die größte Krise seit 1945 geführt!
Und selbstverständlich wollt ihr mit eurer grü-
nen Fiskalpolitik auch nur an das Geld anderer
heran!
Wer hat denn mit genau dieser grünen Politik
ma0geblich dafür gesorgt, dass ,, immer mehr
Europäer*innen am Ende des Monats ihre Rech-
nung nicht mehr zahlen können“? Wer hat denn
grünen Strom zum teuersten in ganz Europa ge-
macht, grüne Wärmeenergie fast unbezahlbar
und sich pausenlos seit Jahren für höher Kraft-
stoff und Lebensmittelpreise eingesetzt? Schon
von daher ist das aller Letzte was der deutsche
Bürger will nun auch noch eine vollständige
grüne Fiskalpolitik! Kein Wunder also, dass
ihr damit bis nach Spanien laufen musstet, um
dort noch einen einfältigen Sozi zu finden, der
eure grüne Umverteilungsstrategien für gut be-
funden!
Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/der-ruf-deutschlands-als-verl%C3%A4sslicher-partner-ist-stark-besch%C3%A4digt/ar-AA1aSDog?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=dd848d2a95934c0dbe3741df8216e528&ei=10
Wo man Mehrheiten erfindet und zu welchem Zweck
In der „Frankfurter Rundschau“ ist ein Mitglied der
Letzten Generation schwer am Jubeln ,,Wir werden
immer mehr“. Dies dürfte niemanden verwundern,
da man die Klimakleber mit ihrem Terror ein Jahr
lang gewähren ließ, ohne das aller Geringste zu un-
ternehmen und ihnen noch dazu in Staatsfernsehen
und Staatspresse immer wieder als Plattform für
ihre Propaganda unwidersprochen zur Verfügung
stellte!
So konnten die Klimakleber groß im Staatsfernse-
hen der Ersten Reihe und im Blätterwald der Staats-
presse ankündigen, Berlin lahmlegen zu wollen. Mit
dem Ergebnis, dass die Letzte Generation allein am
24. April 27 Straßen in Berlin lahmlegten. . „Dreimal
so viele wie noch im vergangenen Herbst“, freute sich
Sprecherin Aimée van Baalen: „Unsere höchsten Er-
wartungen wurden deutlich übertroffen!“
Während aus dem Bundesinnenministerium, unter
der nicht nur in diesem Fall als unfähig im Amt gel-
tenden Nancy Faeser, natürlich SPD, auch nach über
2.000 Aktionen der Letzten Generation nicht die al-
ler kleinste Reaktion erfolgte, hat man sich derweil
im vom FDP-Politiker Marcus Buschmann geführ-
ten Bundesjustizministerium, endlich dazu aufge-
rafft als Alibiveranstaltung, wenigstens ein halbes
Dutzend Klimaaktivisten zu Haftstrafen ohne Be-
währung und andere zu Geldstrafen verurteilt!
Das kam viel zu spät, so dass sich der Bazillus des
Klimaterrors ungestraft auf Deutschlands Straßen
ausbreiten, und da niemand den Versuch machte
ihn einzudämmen, sich auch ganz ungestört noch
vermehren.
Dass, was in Buntdeutschland sich Politiker nennt,
zeichnete sich dadurch aus, einzig in Talkshows der
Ersten Reihe und in Interviews in der Staatspresse
lustlos mit leeren Worten gegen die Letzte Genera-
tion anzukläffen und anschließend nicht das aller
Geringste gegen sie zu unternehmen. Dies geschieht
in voller Absicht, mit dem Hintergedanken, durch
die Klimakleber künstlich einen Druck auf den Stra-
ßen aufzubauen, dem man sich ,,dann habe beugen
müssen“, um so eine grüne Politik durchzusetzen,
für die man weder im Parlament und schon gar
nicht im Volke eine Mehrheit hat. Auf dieselbe
perfide Art und Weise bescherte uns friday for
future die indirekte Steuererhöhung in Form der
CO2-Abgaben!
Die Vorgehensweise ist nahezu identisch! Auch
friday for future wurde zunächst von der Staats-
presse sekundiert und ihre Sprecherinnen waren
in den Talkshows der Ersten Reihe Dauergäste.
Das man staatlicherseits das Schuleschwänzen
am Freitag ignorierte, ist allerdings nichts im
Vergleich zu dem, was man bezüglich der Letz-
ten Generation alles ignorierte. Dementsrech-
end ist darauf zu schließen, dass auch der grüne
Wahnsinn nun um vieles heftiger ausfallen wird
als bei der letzten CO2-Steuer. Die Wertvernicht-
ung deutscher Heizungsanlagen dürfte da nur die
Spitze des Eisbergs sein.
Trotz allen sekundieren von Staatspresse und
Staatsfernsehen, sowie allen Erfolgsmeldungen
über Zunahme der Mitglieder und der Aktionen
der Letzten Generation, fällt das Ergebnis eher
bescheiden aus. Selbst in einer Umfrage des
Staatssenders NDR lehnen weiterhin 70 Pro-
zent aller Befragten die Aktionen der Letzten
Generation ab. Außerhalb der Staatssender
und der Staatspresse dürften die Zahlen deut-
lich höher liegen. Trotzdem beharrte man im
NDR auf seine Behauptung ,, trotzdem fordert
eine Mehrheit mehr Klimaschutz“. Zur Sicher-
heit gibt man die Prozentzahl dieser Mehrheit
dann lieber doch nicht an!
Das nun in der Staatsfunk und der Staatspresse
schon wieder „Mehrheiten“ für mehr Klimaschutz
generiert werden, bestätigt nur weiter, dass man
die Letzte Generation vorschiebt, um umzusetzen,
wofür man in den Parlamenten keine Mehrheit
hat! Hat die Politik mit ihrer Täuschungsaktion
Erfolg, dann wird auch die Letzte Generation so
schnell wieder von den Straßen verschwinden,
wie zuvor friday for future!
Und hochgespielt durch die Medien ist die Letzte
Generation samt ihren Anhängern, trotz allem an-
geblichen Zulauf, immer noch eine verschwindend
geringe Gruppe, – was sich auch daran zeigt, dass
es immer dieselben sind, die sich mehrfach festkle-
ben, und dies bis zu 50 Mal! -, sie aber trotzdem in
den Medien zum besagten Zwecke hochgejubelt
und erhöht werden, während der Staat praktisch
mit einjährigem Nichthandeln das Treiben unter-
stützt!
Staatspresse will Geld vom Staat
Man könnte laut loslachen, wenn es nicht so traurig
wäre. Man weiß gar nicht ob man nun lachen oder
weinen soll! Denn ausgerechnet die Staatspresse,
welche doch zuvor die rot-grüne Politik nicht nur
vehement unterstützt, jede Propaganda unwider-
sprochen weiter verbreitet und grüne Politiker, wie
Habeck und Baerbock, über den grünen Klee gelobt,
die leidet nun massiv selbst unter genau der Politik,
die sie selbst sekundiert!
Nun ist die Staatspresse schwer am Jammern und
berichtet: ,, Die deutschen Zeitschriftenverlage schla –
gen wegen der Preisexplosion bei Energie und Papier
Alarm und rufen nach Staatsgeld“.
Und weiter heißt es: ,, In Folge des Ukraine-Kriegs
seien die Kostensteigerungen nicht mehr kontrol-
lierbar und die wirtschaftliche Lage dramatisch,
sagte der Vorstandsvorsitzende des Medienver-
bands der freien Presse (MVFP) Philipp Welte,
am Dienstag. „Bis zu einem Drittel der Titel aus
der Welt der Zeitschriften wären in ihrer Existenz
bedroht, wenn sich die ökonomischen Rahmenbe-
dingungen nicht ändern sollten.“
Nicht nur dass man, wenn man sich vom Staat
finanzieren lässt, endgültig zur Staatspresse
wird und ihnen niemand mehr das Märchen
von einer „freien “ oder sogar „unabhängigen“
Presse mehr abnehmen. Die im Volksmund nure
noch als „Lücken-Presse“ oder gar „Lügen-Presse“
bekannte Staatspresse war zugegeben, schon lange
weder „frei“ noch „unabhängig“ und schlüpfte be-
reits zu Corona-Zeiten vielfach unter dem staat-
lichen Rettungsschirm.
Zum Anderen offenbaren die Staatspresse mit
ihrem nunmehrigen Aufschrei, dass alle ihre
Berichte darüber, wie gut Deutschland durch
den Winter gekommen sei, wie gut Deutsch-
land nach dem Atomausstieg dastehe, darüber,
dass die Sanktionen gegen Russland angeblich
Deutschland gar nicht so hart träfen, dass die
Inflation aufgehalten und sich die Preise wieder
beruhigt hätten, nichts als die übliche Propa-
ganda aus den Redaktionsstuben gewesen.
In Wahrheit also stets es bereits so schlimm um
Deutschland, dass sich schon jetzt ein Drittel al-
ler Schmierblätter der Staatspresse kaum noch
über Wasser halten können!
Natürlich hätte man dagegen schon lange etwas
tun können, etwa indem man den buntdeutschen
Schweinejournalismus mit seiner tendenziösen
Berichterstattung abschwört und angefangen
sachlich-objektiv zu berichten. Statt dessen fällt
der Staatspresse, die nur selbst lieber als „Quali-
tätsmedien“ bezeichnen, nichts besseres ein als
Geld vom Staat, dass man einzig im Sinne der
Regierenden weiter wie gewohnt fake news und
staatliche Propaganda verbreiten kann. Bei solch
staatliche Finanzierung bekommt Udo Ulfkottes
„Gekaufte Journalisten“ gleich noch eine ganz
andere Bedeutung.
Ganz nebenbei erfahren wir aus dem Gejammer
der Staatspresse, sozusagen zwischen den Zei-
len gelesen, dass wohl schon lange der staatlich
eingekaufte Journalismus, teil der Politik gewe-
sen, denn es heißt nun: ,, Das Ampel-Bündnis
müsse sein Versprechen aus dem Koalitionsver-
trag einlösen und sich für die flächendeckende
Versorgung mit periodischen Presseerzeugnissen
einsetzen“. Schon seltsam, dass der Bürger von
derlei Versprechungen der Regierung gar nicht
von der Staatspresse informiert worden! Wur-
den etwa derlei Versprechen bei den konspira-
tiven Treffen zwischen Politik und Journalisten
vereinbart? Wohl, weil staatlich versorgte Jour-
nalisten tatsächlich den endgültigen Niedergang
der Presse in Deutschland einläuten würden!
Dann nämlich würden sie sich bis auf die Werb-
ung in den Zeitungsseiten wahrlich in nichts
mehr vom „Neuen Deutschland“ oder der „Jun-
gen Welt“ aus DDR-Zeiten unterscheiden. So-
gar das Verbot des russischen Satirezeitung
„Sputnik“ ist wieder da!
Das Mitleid in der Bevölkerung mit arroganten
Redakteuren, Journalisten, die kaum noch zu
eigener Recherche fähig und daher nur als Ein-
kopierjournalisten unterwegs sind, wird sich
in Grenzen halten. Von denen, die gegen den
Staat und seine Politik demonstriert, haben sie
bestenfalls nur stille Schadensfreude zu erwar-
ten.
Um es einmal mit ihrem geliebten Journalisten
Deniz Yücel zu sagen: ,,Das Austerben der Staats-
presse ist das schönster seiner Art und an dieser
Presse ist nichts erhaltenswert“!
Dass sehen die Mietschreiberlinge der Staatspresse
natürlich anders. Bei denen heißt es tatsächlich: ,,
„Die weltweit einzigartige Vielfalt journalistischer
Zeitschriftenmedien ist ernsthaft gefährdet.“
Lügen bis zum Schluss!
Aus der Staatspresse heißt es weiter: ,, Der Burda-
Manager sprach von einer „Operation heiße Kar-
toffel“, weil die Verantwortung unter den Minis-
terien weitergereicht werde. Das Kanzleramt
prüft die Zuständigkeit „. Offensichtlich will man
in der Bunten Regierung seine nur noch peinlich
und lästigen Journalisten loswerden.
Beim Thema Finanzierung der Staatspresse ist
Offenheit kein Thema. So heißt es über frühere
Finanzierungsversuche: ,, Förderung von Verlagen
ist schon lange in der Diskussion. In der vorigen
Legislaturperiode scheiterten Hilfen von rund
200 Millionen Euro aber. Eine Ende 2021 vom
damals CDU-geführten Wirtschaftsministerium
in Auftrag gegebene Studie blieb lang unter Ver-
schluss“. Da fragt man sich schon, zu welchem
Ergebnis man in dieser Studie gekommen ist!
Wenn schon nicht einmal mehr „in Auftrag ge-
gebene Studien“ ganz im Sinne des Auftrags-
gebers ausfallen, dann ist die Staatspresse wohl
tatsächlich nicht mehr zu retten!
Aber wir beginnen auch zu verstehen, warum
nach dem Ausbleiben der Staatsknete sich die
Staatspresse auf den im Ahrtal lachenden CDU-
Chef Armin Laschet einschoss und den ebenfalls
lachenden und herumalbernen Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier kaum erwähnten:
Man war schon auf der Suche nach neuen Herrn!
Und da dürfte es kein Wunder gewesen sein, dass
Steinmeier als SPD-Mann außen vor gehalten
wurde!
Und man muss sich wundern, dass nun die Staats-
presse so schwer am Jammern, aber gleichzeitig
verkündet: ,, Im Geschäftsjahr 2022 blieb der Ge-
samtumsatz der Verlage samt nicht publizistischer
Sparten mit 19,3 (2021: 19,4) Milliarden Euro über
alle Gattungen – Publikumspresse, Fachpresse und
sogenannte konfessionelle Presse – fast stabil. Für
Schwung sorgte das Wachstum der Fachmedien
bei Veranstaltungen und Digitalumsätzen“.
Dass hat dann schon mehr einen Hauch von Sub-
ventionsbetrug! Es sei denn die glänzenden Finan-
zen sind auch bloß fake news! Vielleicht stand da-
rüber ja was in jener Studie, die daher unter Ver-
schluss bleiben musste!
Und wie kann einer Branche, die seit Jahren Öko-
strom propagiert, nun unter hohen Energiepreisen
stöhnen? Wie bestellt, so geliefert! Haben die eben
nicht nachhaltig gewirtschaftet und rechtzeitig die
Druckerpressen auf klimaneutrale Produktion um-
gestellt! Wahrscheinlich eben so wenig, wie sie es
in den letzten 30 Jahren nicht ansatzweise geschafft
haben, ihre Berichterstattung von extrem tenden-
ziös auf sachlich-objektiv umzustellen! Es hat ja
schon etwas von bitterböser Satire, wenn die, wel-
che anderen immer die Wirtschaft erklären, am
Ende selbst nicht wirtschaften können!
So könnte am Ende die „Operation heiße Kartoffel“
zum Boomerrang für die Zeitschriften-Verlage wer-
den.
Letzte Generation sind aktiver Teil des Verrats am eigenen Volk
Wer noch daran zweifelte, dass es in Deutschland
keinen neutralen Journalismus gibt, der bekam
das Gegenteil im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
im „Presseclub“ bewiesen. Dort wurden einem in
gewohnter Gleichschaltung „Journalisten“ präsen-
tiert die sichtlich mit der „Letzten Generation“ of-
fen sympathisierten.
Da sich im Volk keine Mehrheit für einen existenz-
vernichtenden Klimaschutz der grünen Verbotspar-
tei findet, lässt man also das eigene Volk massen-
haft von den Klimaklebern terrorisieren. Das soll
dann als Vorwand für ,,den breiten Druck auf der
Straße“ sein, der dann die Politiker dazu zwinge,
endlich handeln zu müssen.
Dazu hat Bundesinnenminister Nancy Faeser, na-
türlich SPD, die Klimaterroristen weit über 2.000
Aktionen begehen lassen, ohne das die Faeser auch
nur im aller Geringsten gehandelt hätte. Ebenso un-
fähig wie arbeitsverweigernd ist der Bundesjustiz-
minister Marco Buschmann, der auch ein Jahr lang
weggesehen und damit handlungsunfähig war!
Das man etwas unternehmen könnte, zeigt sich ja
bei Faesers und Buschmanns „Kampf gegen Rechts“!
Hätte also die rechte „Identitäre Bewegung“ nur ein
oder zwei Mal eine Autobahn gesperrt, wäre man im
Innen – und Justizministerium sofort hyperaktiv ge-
worden und hätte jegliche weitere Aktion augenblick-
lich unterbunden. Das man tatsächlich gar nichts un-
ternahm, bewusst wegsah, in der Justiz mit lächer-
lich milden Urteilen, da wo sie gezwungen war sich
damit befassen zu müssen, regelrecht Beihilfe leis-
tete, während man im Innenministerium mit Nichts-
tun arg gefährdete!
Auch die Staatspresse leistete mit gewohnt stark ten-
denziöser Berichterstattung wieder Beihilfe, wobei
sie zusätzlich noch ihre Schmierblätter den vermeint-
lichen Sprechern und Führungsriege der Klimakleber
als Plattform für ihre Propagandaverbreitung zur Ver-
fügung stellten. Natürlich sekundierte auch das Staats-
fernsehen der Ersten Reihe, indem in ihren Sendun-
gen immer wieder Aktivisten zu Wort kommen ließen.
Auch das zeigt, dass die Politik, welche weder über ei-
ne breite Unterstützung im eigenen Volk verfügen, de-
nen selbst ihre installierte „Zivilgesellschaft“ davon ge-
laufen, nun schon Kinder, wie die von Friday for futur,
auf die Straße schicken und eben die Klimakleber.
Eine weitere Maßnahme das Volk um seine Wahlstim-
me zu betrügen, war es, sogenannte „Demokratieräte“
zu installieren. Nicht umsonst wird diese Installation
solcher Räte vom Bundestag unterstützt und staatlich
finanziert. Dabei sollen ausgeloste Bürger in solch ei-
nen Rat gewählt werden. Das Lotterieauswahlsystem
ist undurchsichtig und daher leicht zu manipulieren!
Die gewählten Bürger dürfen allerdings nicht frei ent-
scheiden, sondern sollen von „Experten“ gecoacht wer-
den. Selbstredend geben die vermeintlichen Experten
damit die Themen vor, über welche die Ratsmitglieder
dann entscheiden dürfen. Also ein weiteres Mal mani-
puliert werden! Das Ganze dient dem einfachen Zweck,
dass dann so von diesen Demokratieräten, dass in den
Bundestag eingebracht wird, von dem man im Bundes-
tag genau weiß, dass man dafür im Volk nie eine Mehr-
heit finden würde, und dieses dann so praktisch durch
die Hintertür politisch durchgebracht und am Volk vor-
bei beschlossen wird!
Und hier schließt sich der Kreis, weshalb man die Klebe-
bandenterroristen ihre Aktionen durchführen lässt. Na-
türlich „rein zufällig“ sind nämlich auch die „Letzte Ge-
naration“ für die Installation solcher Räte! Die Verwick-
lung von Klimaterror und Politik ist auch daraus ersicht-
lich, dass bereits erste Kommunalpolitiker mit den Mit-
gliedern der „Letzten Generation“ verhandeln und gar
Abkommen mit ihnen schließen. Wir sehen also, dass
die „Letzte Generation“ nur ein weiterer Teil des Ver-
rats an Demokratie und Volk sind!