100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Stacheldraht auf Samos

In der „ZEIT“ darf Nina Monecke wieder mal gehörig
die Werbetrommel für die Asyl – und Migrantenlobby
rühren. So schildert sie die neuen griechischen Flücht-
lingslager wie ein Gefängnis.
Im üblichen tendenziösen Berichterstattungsstil befragt
die Monecke wieder einzig nur die Vertreter der Asyl –
und Migrantenlobby. Was die griechischen Einwohner
auf Samos von den „Flüchtlingen“ und die neuen Lager
halten, danach fragt sie lieber nicht.
Interviewt wurde so nur Daniela Steuermann, – der Na-
me ist hier sichtlich Programm -, eine Krankenschwester,
die sich zur „medizinische Projektleiterin von Ärzte ohne
Grenzen auf Samos“ aufgeschwungen hat. Sichtlich geht
es dieser Lobby-NGO bereits so schlecht, dass eine Kran-
kenschwester, nicht nur die Ärzte ersetzt, sondern auch
noch gleich deren Projekte leiten muss.
Nachdem die Geflüchteten, die in Griechenland nichts
als Schutz und Frieden suchten, in ihrem alten Lager
solch Gewalt ausübten, dass sich der Kanzlerkandidat
Armin Laschet bei seinem Besuch auf Moria nicht ein-
mal mit seinen Personenschützer in das Lager hinein-
getraut und die Flüchtlinge es schließlich abfackelten,
besteht das neue Lager aus brandfesten Containern
und ist zum Schutz der Flüchtlinge vor sich selbst,
mit Stacheldraht versehen.
Vom neuen Lager sind besonders die üblichen Mes-
sermänner schwer empört, denn die dürfen noch
nicht einmal ihr obligatorisches Messer mit ins
Lager nehmen. Die Vergewaltiger beklagen sich
dagegen, dass die Frauen nun ihre Toiletten nahe
ihrer Wohncontainer haben und nicht mehr lange
Wege zu den Sanitäranlagen zurücklegen müssen,
wo sie ihrer leicht Herr werden konnten. Da derlei
Flüchtlinge tagsüber das Lager verlassen dürfen,
hat man es möglichst weit von der griechischen
Bevölkerung errichtet.
Dies beklagt denn auch eine weitere Gruppe der
Flüchtlinge: ,, Es gibt keinen Supermarkt, kein
Meer, kein Café, keine Möglichkeit, etwas zu un-
ternehmen, was einem alltäglichen Leben nahe-
kommen würde„. Besonders die Gruppe der
Diebe und Taschendiebe sieht sich dadurch
ihrer Einnahmequelle beraubt.
Selbst die Krankenschwester ist davon sehr
überrascht, dass bei ihren Patienten, nun im
neuen Lager wo sie nicht mehr täglichen Be –
drohungen wie auf Moria, wie Gewalt, drohen –
den sexuellen Übergriffen und Brandstiftungen
ausgesetzt sind, erst recht „psychisch-krank“
werden : ,, Selbst Patient:innen, die bis dahin
relativ stabil waren, haben zunehmend Stress-
symptome und aggressives Verhalten sich selbst
gegenüber gezeigt oder hatten depressive Schübe.
Suizidgedanken wurden deutlich häufiger geäu-
ßert und es kam zu Versuchen, sich das Leben
zu nehmen. Einige haben sich selbst verletzt,
um Druck abzubauen“. Mit anderen Worten
genau diese Mischung von psychischen Kran-
ken, die sich die Merkel-Regierung so gerne
ins Land geholt, und was, da man ihnen in
Buntdeutschland nicht, wie die vorsorglichen
Griechen ihre Messer weggenommen, für die
deutsche Zivilbevölkerung schon so bedenk-
liche Folgen gehabt!
Und trotz alledem wollen Gutmenschen wie
die Steuermann all diese psychisch-Kranken
aus dem Lager holen und dann unkontrolliert
auf die Zivilbevölkerung der EU-Staaten los-
lassen.
Die Steuermann klingt fast ein wenig betrof-
fen über dass, was geschieht, wenn der Mes-
sermann nicht mehr messern, der Vergewal-
tiger nicht mehr notgeil und der Brandstifter
nichts zum Anzünden findet : ,, Viele der Men-
schen waren zu dem Zeitpunkt wie gelähmt.
Wegen der nunmehrigen ständigen Polizei-
aufsicht, sogar auf dem Kinderspielplatz,
kommen auch Kinderschänder und typische
Vertreter religiöser Kinderehen nicht mehr
an die Kleinen heran, ebenso wenig, wie so
nun auch Alkoholiker und Drogensüchtige
nicht mehr so leicht an ihren Stoff kommen.
Selbst die Steuermann muss zugeben: ,, Ein
großes Problem ist außerdem die Abhängig-
keit von Medikamenten und Drogen. Viele
trinken auch Alkohol, um die Situation ertra-
gen zu können„. Woher all die armen Flücht-
linge das Geld dafür herhaben, dass erfahren
wir selbstverständlich auch nicht.
Sie haben resigniert, ihren Kampfgeist ver-
loren „. Das macht die erst recht psychisch-
krank! Und die Steuermann hat auch gleich
einen passenden Patienten als Beispiel für
die Monecke parat: ,, Ich habe einen jungen
Mann in Behandlung, der das Gefühl hat, die
Kontrolle über sein Leben verloren zu haben.
Die hätten nun andere für ihn übernommen„.
Ja junge Flüchtlingsmänner, die nun im Lager
nicht mehr tun und lassen können, was immer
sie wollen, das ist unerhört! Was ihr junger Pa-
tient denn gemacht, wenn er sich unbeobachtet
fühlt, dass wollte die Steuermann dann aber lie-
ber nicht sagen.
Ebensowenig, wie denn die Steuermann es ehr-
lich erklären könnte, warum sich ihre eigene
NGO und die anderen der Asyl – und Migranten-
lobby selbst nicht ins Lager trauen und dort auf-
halten, sondern in der 7 km entfernten Stadt, zu-
mal sie selbst zuvor die langen und für die Flücht-
linge so teuren Fahrten dahin kritisiert! Auch die
Ärzte ohne Grenzen haben sich, anstatt den Men-
schen direkt vor Ort im Lager zu helfen, lieber
außerhalb des Lagers ein Stück Land gemietet.
Die sieben Minuten Fußmarsch dorthin seien
für die Flüchtlinge die Möglichkeit einfach mal
raus aus dem Lager zu kommen. Und dies, ob-
wohl sie auch sonst zwischen 8 und 20 Uhr das
Lager verlassen konnten!
Auch scheint es, dass unser Gutmensch Daniela
Steuermann selbst etwas therapeutische Hilfe ge-
brauchen könnte: ,, Manchmal kommen mir die
Tränen. Dann schaue ich, dass ich mir selbst Gutes
tue, um wieder Abstand zu gewinnen – zum Bei-
spiel zum Sport oder ans Meer zu gehen„. So
wird Gutmenschtum an einem Urlaubsort eben
doch noch belohnt.

Hier der Original-Artikel:
https://www.zeit.de/zett/politik/2021-10/fluechtlingslager-samos-griechenland-lebensbedingungen-aerzte-ohne-grenzen-migration?utm_referrer=https%3A%2F%2Fnews.google.com%2F

Migranten: Lukaschenko entlarvt offen Doppelmoral der Merkel-Regierung

Über Jahre hinweg hatte die Bunte Regierung unter
Merkel heimlich Migranten aus dem Ausland nach
Deutschland einfliegen lassen. Dies geschah schon
als Frank-Walter Steinmeier noch Außenminister
war. So war es eine von Steinmeiers letzten Amts –
handlungen als Außenminister Migranten direkt
aus ägyptischen Gefängnissen zu ordern und die –
selben nach Deutschland einfliegen zu lassen.
Von daher kann man es schon zynisch nennen,
wenn nun ausgerechnet das selbe deutsche Aus –
wärtige Amt mit dem Finger auf Belarus-Staats –
chef Alexander Lukaschenko zeigt, und es verur –
teilt, dass Lukaschenko Migranten aus dem Irak
einfliegen lässt und in EU-Länder weiterschickt.
In der für die Merkel-Regierung typische heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral, spricht man im
Auswärtigen Amt vom „Missbrauch bestehender
Flugverbindungen“. Dabei hatte wohl niemand
innerhalb der EU so oft Fluggesellschaften für
den Transport von Migranten so oft missbraucht,
wie die Merkel-Regierung! Dagegen sind selbst
die 4.000 Migranten die von „Iraqi Airways“
nach Belarus eingeflogen, eine verschwindend
kleine Zahl!
Immerhin verheimlicht, die ansonsten doch in
ihrer staatlichen Propaganda stets eine „offene
Gesellschaft“ beschwörende Merkel-Regierung,
bis zum heutigen Tage die genaue Anzahl der
von ihnen heimlich nach Deutschland eingeflo –
genen Migranten!
Ganz zu schweigen von der eine Million Migran –
ten, welche Angela Merkel 2015, hinter dem Rüc –
ken des eigenen Volkes und am Parlament vor –
bei, nach Deutschland einschleusen ließ!
Wenn es also „Vergeltungspolitik“ sein soll, was
da Alexander Lukaschenko betreibt, für was wollte
sich dann 2015 Angela Merkel an ihrem eigenen
Volk rächen?
Und noch etwas anderes kennzeichnet darin die
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral der Merkel –
Regierung: Seit Jahren wollte man von EU-Staaten,
wie z.B. Ungarn und Polen, „notfalls auch gegen
den Willen der Völker“ zur Aufnahme von Migran –
ten zwingen, ja regelrecht erpressen, und dann soll
Litauen schon mit 4.000 Migranten vollkommen
überlastet sein? Was hat die Merkel-Regierung und
die von ihr alimentierten Migranten-NGOs nicht zu –
vor gegen die EU-Regierungen der Balkanstaaten
gehetzt, wenn diese Migranten an ihren Grenzen
zurückgewiesen und zurückgeschickt haben. Aber
bei Litauen soll es nun vollkommen legitim sein
die Migranten an den Grenzen nach Belarus zu –
rückzutreiben. Das ist an Doppelmoral kaum zu
toppen, aber eben A-typisch für die Politik der
Merkel-Regierung! Was hatte damals man gegen
die ungarische Regierung unter Viktor Orban ge –
hetzt, als diese ihre Grenze und damit die Balkan –
Route dichtgemacht. Und nun ist es auf einmal
vollkommen legitim, das Litauen seine Grenze
in einem Tempo dichtmacht, dass dem Land be –
reits der Stacheldraht ausging!
Und dieselbe EU-Regierung die Ungarn und die
anderen osteuropäischen EU-Staaten damals auf
den Kosten für ihre Grenzsicherungsmaßnahmen
sitzen ließen, lassen nun ausgerechnet Litauen
Hilfsgelder zur Grenzsicherung zukommen!
Wie wäre es, wenn die Merkel-Regierung ebenso,
wie man nun auf den Irak und „Iraqi Airways“ ein –
wirkt, endlich auch gegen die Schiffe der Schlepper –
und Schleuser-NGOs im Mittelmeer, wie Sea Watch
& Co vorgeht. Während man also an der litauischen
Grenze wegen 4.000 Migranten rumheult, landen
die Schiffe der Asyl – und Migrantenlobby-NGOs
im Mittelmeer mit jedem Schiff hunderte Migran –
ten in der EU an! Wo sind nun eigentlich all diese
NGOs und warum fordern die nun nicht auch so
Menschen – und Asylrechte für die Migranten an
der litauischen Grenze ein? Richtig, weil die ein –
gekauft worden! Während man im Mittelmeer
die Hand aufhält schaut man an der Grenze zu
Belarus gezielt weg. Keine Spur dort zu sehen von
ProAsyl, Sea Watch, Human Right und wie all
diese gekauften Scheinorganisationen und Ver –
eine sich sonst noch so nennen! Ganz wie von
der Merkel-Regierung gewünscht!