Gerade herrscht große mediale Aufregung über die
Auflösung einer Demonstration in Frankfurt am
Main am 8. März 2021. Der Vorwurf lautet Polizei –
gewalt.
Selbstverständlich war es keine rechte Montags –
demo oder eine der Querdenker, denn dann würde
dass, was sich hierzulande Journalisten schimpft
nie und nimmer von Polizeigewalt reden!
Nein, es war eine der üblichen Demo von Links –
extremisten und Sympathisanten der Asyl – und
Migrantenlobby.
Wie bei solchen Demos üblich, standen die De –
monstranten dicht an dicht, und keinem der nun
herumheulenden Journalisten will dieser grobe
Verstoss gegen die Corona-Maßnahmen aufge –
fallen sein! Und das von Journalisten, die doch
ansonsten bei jeder Querdenkerdemo einen De –
monstranten ohne Mundschutzmaske auf 100
Meter ausmachen! Aber bei linken Demos wird
eben immer weggesehen, sei es bei den von die –
ser Klientel ausgehenden Gewalt oder bei der
Einhaltung von Corona-Maßnahmen, wofür
die zumeist mit Linksextremismus sympathi –
sierenden Stadträte jede rechte oder Querden –
ker-Demo sofort schon im Vorfeld verboten
hätten!
So war es in Frankfurt am Main schon voll be –
rechtigt, die eng aneinander gedrängten sich
noch dazu in einem Quadrat mit Bannern an
allen Seiten vermummten Demonstranten all –
eine wegen solch grober Missachtung von Co –
rona-Sicherheitsabständen aufzulösen.
Und hier sollte nun nicht die Polizei, die nur
ihren Job gemacht vor ein Gericht gestellt
werden, sondern jene Amtsinhaber, welche,
wider besseren Wissens, immer wieder sol –
che Demos genehmigen, obwohl man weiß,
dass in Deutschland Gewalt auf Demonstra –
tionen zu über 80 Prozent von Linksextremis –
ten ausgeht! Das hat Ausmaße angenommen,
die dem Tatbestand der Beihilfeleistung ent –
sprechen. Ganz besonders gehört das in bunt –
deutschen Städten zur Routine gewordene Er –
lauben von Gegendemos zu Demonstrationen
der echten Opposition im Lande, oft noch am
gleichen Ort und zur gleichen Zeit, damit so
den Linksextremisten in bester SA-Manier ge –
stattet wird, diese Demonstrationen zu stören
und zu verhindern, auf dem Prüfstand. Dieses
ständige Flirten des angeblichen Rechtsstaat
mit dem Linksextremismus ist das größte Übel
der Zeit und weitaus gefährlicher als alle rech –
ten Parteien und Gruppierungen zusammen.
Der Versuch hier die Cholera mit der Pest aus –
zutreiben, ist die Keimzelle jedes Randalls bei
einer Demo in Deutschland! Dazu gehört, dass
verlogene Politiker und noch verlogenere Jour –
nalisten endlich damit aufhören, den gewaltbe –
reiten Linksextremistenmob als ,,Zivillgesell –
schaft„ darzustellen, was er nie und nimmer
ist! Aber sichtlich kann sich eine Scheindemo –
kratie nur noch auf solche Scheindemokratie –
verteidiger verlassen.
Stadträte
Da waren es nur noch 10
Bekräftigten zuvor angeblich noch 80 Städte im Deutschen
Städtebund nach Medienangaben die Aufnahme weiterer
Migranten, so ist die Zahl von Handlangern der Asyl – und
Mingranten nunmehr auf 10 Städte herabgesunken.
Ganz so wie im Mittelalter landesherrlich die Fürsten alles
im Lande alles alleine bestimmten, beschlossen die Hand –
langer aus Bielefeld, Düsseldorf, Freiburg, Gießen, Göttin –
gen, Hannover, Köln, Krefeld, Oldenburg und Potsdam am
Volk vorbei, quasi im Alleingang das Aufnehmen weiterer
Migranten. Ganz im Stile von Potentaten wurden die Ein –
wohner der Städte gar nicht erst befragt.
In der buntdeutschen Blumenkübel – oder Erdtrog-Demo –
kratie kommen nämlich die ,,Demokraten„ ganz ohne ihr
Volk aus. Hier wird alles im Alleingang und somit stets hin –
ter dem Rücken des Volkes von oben bestimmt, und wenn
es um die wertvoller als Gold seienden Migranten geht, so –
gar oft genug am Parlament vorbei!
Jedoch begnügten sich die fürstlichen Majestäten jener 10
Städte nicht damit wie absolutistische Herrscher dreist die
Aufnahme weiterer Migranten zu fordern, sondern sie be –
ginnen die Regierung unter Druck zu setzen. Damit han –
deln diese ehrlosen Handlanger der Asyl – und Migranten –
lobby nicht nur gegen ihr eigenes Volk sondern auch ganz
eindeutig gegen die Bundesregierung und ihre Beschlüsse.
Nicht nur, dass in nicht einer einzigen Stadt die Einwohner
zuvor überhaupt gefragt, ja noch nicht einmal darüber in –
formiert worden, besteht in sämtlichen dieser zehn Städte
der ,,Mehrheitswillen des Volkes„ aus einer Handvoll von
Handlangern in Stadträten und Senaten.
Frech behaupten die Handlanger ,, europaweit seien Kom –
munen zur Mithilfe bei der Aufnahme der Flüchtlinge be –
reit „. Betreffende Länder oder deren Kommunen konn –
ten sie selbstredend nicht aufzählen. Betrifft schon die Be –
reitschaft überhaupt Migranten aufzunehmen nur noch 5
der EU-Staaten, und selbst dort dürfte die Mehrheit der
Bevölkerung deutlich dagegen sein, immer mehr und wei –
tere Migranten aufzunehmen. Hier stellen also die Hand –
langer der Asyl – und Migrantenlobby keinerlei Mehrheit
und es ist dementsprechend glatte Fake news die hier ver –
breitet wird!
Während man in Ungarn und Polen den selbstherrlich am
Volk vorbei regierenden Typus des Bürgermeisters bzw.
Gemeindevorsteher völlig abgeschafft, in Bulgarien eben
so wie auf Malta deren Korruption bekämpft wird, können
sich so nur in einigen westlichen EU-Ländern dieser Bon –
zentyp unter links, rot-grüner Versiffung halten. Genau
aus Richtung Letzterer stammen jene zehn Bürgermeister.
Da wo sie sich selbst nicht als Linke, Rote oder Grüne offen
zu erkennen geben, wie z.B. in Köln, wurden sie mit deren
Unterstützung ins Amt gehievt.
Vielleicht sollten die Einwohner jener zehn Städte ganz
demokratisch eine Petition auf dem Weg bringen, nach
der Stadtobrigkeiten ( Bürgermeister, Stadträte, Sena –
toren und Gemeindevorsteher usw. ), die ungefragt und
ohne den Mehrheitswillen der Einwohner ihrer Kommu –
nen, lautstark die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer Mi –
granten verkünden, für dieselben gefälligst mit ihrem Pri –
vatvermögen aufzukommen haben! Dies würde nicht nur
den Staatssäckel entlasten, sondern jenen auch etwas Ehr –
furcht vor der Demokratie einflössen.