In der Bundeswehr geht momentan die Angst um.
Nicht etwa vor einem militärischen Konflikt mit
Russland, sondern wegen der schwachen Führung.
Wenn nämlich Christine Lambrecht, natürlich SPD,
als Verteidigungsministerin ähnliches „leistet“ wie
als Bundesjustizministerin, dann könnte für die
Bundeswehr jeder Krieg schon verloren sein, noch
bevor er überhaupt begonnen hat.
Lambrecht zeigte schon in den ersten Tagen im
Amt als Verteidigungsministerin, dass sie genauso
handeln werde wie als Bundesjustizministerin, näm-
lich erst handeln, dann denken, wenn Letzteres über-
haupt eine Option ist. So wurden erst Truppen nach
Mali verlegt, und dann erst entschied die Lambrecht:
„Ich werde mir vor Ort in den nächsten Tagen ein Bild
über die Situation der Arbeit der Soldatinnen und Sol-
daten machen.“ Die Bundeswehrsoldaten wurden nicht
nach Mali geschickt, weil es da irgendetwas für sie zu
gewinnen gäbe, sondern einzig weil die Lambrecht
russischen Söldnern jeden Erfolg missgönnt!
Von daher entschied die Lambrecht schon die Verleg-
ung weiterer Bundeswehrsoldaten, lange bevor sie
sich bequemte selbst nach Mali zu reisen, um sich
überhaupt einmal ein Bild von der Situation zu
machen!
Genau in diesem Stil handelte Lambrecht schon
als Bundesjustizministerin, erst einmal Gesetzes-
verschärfungen, die gleich mehrfach gegen das
Grundgesetz verstießen erlassen, und dann erst
diese überprüfen, ob sie überhaupt gesetzeskon-
form! Natürlich erregt ihr „Führungsstil“ in der
Bundeswehr die allergrößten Ängste.
Selbst unter dem böhmischen Gefreiten war es
nicht so schlimm wie unter Lambrecht! Da sie
über keine militärischen Erfahrungen verfügt,
hat man ihr einen Offizier als Adjutanten an die
Seite gestellt. Als dieser nun wegen Corona-Ver –
dachts ausfiel, konnte Lambrecht noch nicht ein-
mal alleine nach Mali fliegen, sichtlich völlig über-
fordert sich ganz alleine ein Bild von der Situation
zu machen. Beschämend auch für die Bundeswehr,
dass es in der gesamten Wehr keinen zweiten Offi-
zier gibt, welcher bereit ist für die Lambrecht das
Kindermädchen zu spielen. Die „Süddeutsche“ be-
schreibt diese Szene so : „Leute, die an diesem Tag
mit ihr Kontakt hatten, beschreiben, wie der Ärger
in ihr aufgestiegen sein soll. Schon wieder klappt
etwas nicht. Es bleibt das Bild einer Ministerin, die
es seit Wochen nicht schafft, zu ihrer Truppe in das
Krisenland zu kommen. Ein General sagt: „Es ist
eine Katastrophe.“
Wer Christine Lambrecht zuvor in Amt und Wür-
den mit erlebt, hätte wissen müssen, dass hier die
Katastrophe vorprogrammiert gewesen!
In der „Süddeutschen Zeitung “ versucht sich Mike
Szymanski damit zu trösten: „Anders als Lambrecht
hat es Katja Keul (Grüne), Staatsministerin im Aus-
wärtigen Amt, längst geschafft, sich ein Bild von der
Lage in Mali zu machen. Keul briefte die Sicherheits-
politiker im Bundestag, gab Interviews, formulierte
Forderungen an die malischen Herrscher“.
Wer allerdings weiß, wie im Bundestag derlei „Sicher-
heitsexperten“ entstehen, würde eher nicht auf deren
Meinung vertrauen, und sich mit Interviews in den
Vordergrund zu drängeln, wird der Krise auch nicht
gerade gerecht! Vielleicht will man uns damit in der
„Süddeutschen“ durch die Blume zu verstehen geben,
dass Grüne es auch nicht besser als die Sozis gemacht
hätten! Zu Lambrecht selbst heißt es hier: „Aber Lam-
brecht, 56, und seit dem 8. Dezember Verteidigungs-
ministerin, hat überhaupt Mühe, im neuen Ressort
Tritt zu fassen. Das liegt an ihr, das liegt am Ministe-
rium, das liegt an den verrückten Zeiten“.
Nur, dass eben nicht die Zeit verrückt ist, sondern
dass, was in diesen Zeiten die buntdeutsche Politik
bestimmt, und dabei ist Unfähigkeit gepaart mit
Wahnsinn eine hochexplosive Mischung!
In den Geschichtsbüchern wird einst stehen, dass
unfähige Frauen in Führungspositionen, denen die
gendergerechte Ausstattung wichtiger waren als
die Bewaffnung der Bundeswehr den endgültigen
Niedergang der Truppe einleiteten. Von der Leyen
ließ zuletzt die Kasernen nach Wehrmachtsutensi-
lien durchforsten, bevor man in der Bundeswehr
feststellt, dass man mit Wehrmachtbeständen weit-
aus besser kämpfen kann als die von Flintenuschi
von ihren Beratern empfohlenen Neueinkäufe an
Waffen. Kramp-Karrenbauer, nach eigener Aussage
unfähig die CDU anzuführen, geschweige denn die
Truppen der Bundeswehr, und nun die Lambrecht.
Das sind gleich drei harte Schläge, welche die Bun-
deswehr mehr ramponiert als sämtliche Kriegsein-
sätze. Es ist zweifelhaft, ob sich die Bundeswehr je-
mals wieder von diesen Schicksalsschlägen erholen
wird!
Angesichts solch gravierenden Fachkräftemangels
in aller buntdeutschen Führungsebenen, darf es nie-
mand ernsthaft verwundern, dass in der Bundeswehr
verstärkt rechtes Gedankengut Eingang findet.
Schon Lambrechts Blitzbesuch bei der Truppe in Li-
tauen ließ dort das schlimmste befürchten. Wie ein
eingeflogener Weihnachtsmann stapfte Lambrecht
durch die Gegend, und jeder der sie dabei gesehen,
bezweifelt, dass es ihr gelungen ist sich ein Bild vom
dortigen Geschehen zu machen, und dies ganz gewiss
nicht nur auf Grund ihres Silberblicks! Schon die Lie-
ferung von 5.000 Stahlhelmen an die Ukraine lässt
in dieser Hinsicht das Schlimmste befürchten. Die
Bundeswehr kassierte Hohn und Spott dafür. Und,
dass die bunte Regierung lieber Annalena Baerbock
an die Frontlinie in der Ukraine schickte als dass sie
die schielende Lambrecht sich ein Bild davon machen
ließen, spricht Bände!
Bei ihrem Amtsantritt stellte Lambrecht die alte Führ-
ung der Bundeswehr kalt, weil sie glaubte, wie als Bun-
desjustizministerin quasi alles im Alleingang machen
zu können. Ihre neuen Leute sorgen eher für neue Bau-
stellen als das sie die bereits bestehenden erkennen tä-
ten. Da man Lambrecht weder vertraut noch etwas zu-
traut, brachte sich Marine-Chef Kay-Achim Schönbach
mit einer Äußerung über die Ukraine aus Lambrechts
Wirkungskreis und damit vorübergehend in Sicherheit.
Wenn die Führungsriege der JA-Sager-Truppe erst ein-
mal begreift, welch Desaster ihnen unter Lambrecht
droht, dürften bald viele Kay-Achim Schönbach Bei-
spiel folgen! Heißt es doch schon jetzt im Verteidigungs-
ausschuss : „Lambrecht habe sich eingebunkert“. Zu-
mindest scheinen Verstand und Realität kaum noch
zu ihr vordringen zu können!
Selbst in der staatsnahen „Süddeutschen Zeitung“
heißt es zur gegenwärtigen Situation in der Bundes-
wehr : “ Schon jetzt bestehe in der Truppe die Sorge,
in sicherheitspolitisch turbulenten Zeiten einer
schwachen Führung ausgesetzt zu sein. Lambrecht
muss kämpfen, jetzt schon“. Diesen Kampf dürfte
sie bereits verloren haben, noch bevor sie ihn über-
haupt angefangen!
Das allerschlimmste Szenario, – und dies bei wei –
tem nicht nur für die Bundeswehr -, scheint es der-
zeit zu sein, dass es die Regierung Scholz es irgend-
wie in eine zweite Amtszeit schaffen könnte und die
Christine Lambrecht sodann auf einen weiteren Mi-
nisterposten den größtmöglichen Schaden für Volk
und Land anrichten könne. In der Bundeswehr selbst
gilt es als höchster Horror, wenn die FDP-„Verteidig-
ungsexpertin“ Marie-Agnes Strack-Zimmermann die
Lambrecht als nächste Verteidigungsministerin der
bunten Republik ablösen werde. Aber viel kaputt zu
machen gibt es in der Buntenwehr ohnehin nicht
mehr!
Stahlhelme
Verhandlungen in der Ukraine-Krise
Ist es nicht auffallend, dass sich im sogenannten
„Ukraine-Konflikt“ überwiegend Staaten auf der
Seite der Ukraine stellen, bei deren Regierungen
die Umfragewerte für dieselben im Keller sind.
US-Präsident Joe Biden ist hier ein ganz heißer
Kandidat für Platz Eins. Daheim sind seine Um-
fragewerte so niedrig, wie kaum bei einem ande-
ren Politiker zuvor, was er bisher angepackt, ging
schief und niemand braucht dringender etwas zur
Ablenkung als Joe Biden.
Biden kündigte ein Ende von Nordstream 2 an,
weil dies den USA nichts kostet und man oben-
drein dem dummen Deutschen dann zu weit über-
teuerten Preisen sein eigenes Gas verkaufen kann.
Olaf Scholz bezeichnet Biden dabei als „verläss-
lichen Partner“, williger Handlanger wäre hier
passender gewesen. Der US-Präsident sprach
auch von „„sehr, sehr hohe Kosten“, die aber
wohl kaum die USA, sondern überwiegend wie
gewohnt Buntdeutschland treffen werden.
Scholz sprach von „sehr produktiven Gesprächen“:
Produziert wurden hier allerdings einzig die Kosten,
die auf Deutschland zukommen werden!
Ob in Frankreich, in Buntdeutschland oder in der
Ukraine selbst, dürfte die Situation nicht viel an-
ders für die Regierungen aussehen. Im eigenem
Volk alles andere als beliebt, brauchen sie einen
„internationalen“ Konflikt, – und am besten einen
militärischen -, um von ihrer Unfähigkeit gehörig
abzulenken.
Sollte es hier wirklich zu einem Krieg kommen,
dann sind diese Regierungen auch die Schuldigen,
die uns da hineingeredet haben!
Man schaue sich nur in Buntdeutschland die Riege
der Kriegstreiber an, die nun unbedingt Waffen an
die Ukraine liefern wollen, von der SPD-Bonze Sig-
mar Gabriel, für den als Bürger nicht gilt, was er als
Politiker gesagt, über den politischen Hinterbänkler,
der mit Kriegshysterie aufsteigen will oder selbster-
nannte „Militär“ – und andere „Experten“, für alle
gilt allem voran von der eigenen Unfähigkeit gehö-
rig abzulenken! [ In der buntdeutschen Politik gilt
der als „Experte“, der nicht nach Befähigung son-
dern durch Parteianteil in den Genuß eines soge-
nannten „Ausschuss“ einen Pfründeposten erhält.
Lungert er lange genug in solch einem Ausschuss
herum, dann gilt er im Allgemeinen als „Experte“
auf dem Gebiet, mit welchem sich der „Ausschuss“
für gewöhnlich befasst. Daher wimmelt es denn
auch im Bundestag geradezu von solchen Außen-,
Innen-, Sicherheits- und Verteidigungsexperten.
Und erklärt hinlänglich, warum bei solchen „Aus-
schüssen“ noch nie etwas Entscheidendes heraus-
gekommen ]. Und nun sind es genau solcherlei
„Experten“ , die mit ihren Kommentaren in den
Medien die Politik beherrschen, und dies nicht
nur im „Ukrainekonflikt“ nicht zum Guten!
In Frankreich stehen indes bald Wahlen an und
da Macron im eigenen Land kaum etwas vorzu-
weisen hat, braucht er zumindest einen außen-
politischen Erfolg um die Wahlen zu überstehen.
Also präsentiert er sich als der große Kriegsver-
hinderer.
Für Scholz oder Baerbock dagegen ist es egal,
ob es Krieg gibt oder sie einen verhindern, ihre
Umfragewerte bleiben im Keller, und dass sie
sich nun mehr für die Ukraine engagieren als
für ihr eigenes Land, wird die Umfragewerte
auch nicht unbedingt steigern. Es gelingt der
bunten Regierung schon jetzt nicht mehr un-
ter dem ewigen Vorwand von Corona-Maßnah-
men die Leute noch von den Straßen fernzuhal-
ten. Da ihre Ukraine-Politik dem deutschen
Bürger nichts bringt als inflationär steigende
Energiepreise und zudem Milliarden an Steuer-
geldern kosten, die dann für dringende Investi-
tionen in Deutschland fehlen, haben die den
noch gar nicht begonnenen Krieg bereits ver-
loren.
Das bei Regimen beständige Einfordern von
„Menschenrechten“, die man daheim der Op-
position niemals zugestehen würde, macht
die Bundesregierung auch nicht glaubwürdi-
ger als das Einkaufenwollen von Erdgas aus
der arabischen Muster-Demokratie Katar!
Mit einer Riege aus geborenen Verlieren an
den Start gegangen und deren Politik aus
einer Mischung aus Wahnsinn und Unfähig-
keit besteht, dürfte Buntdeutschland zweifels-
ohne der einzige Verlierer dieser Krise sein!
Die Ukrainische Regierung hat ihr Geld lieber
in Waffen als für das eigene Volk investiert,
dass man schon bald mehr Waffen besitzt als
Leute welche es verstehen, sie auch zu benut-
zen. Von daher benimmt sich die Regierung
nur noch wie ein Kleinkind in der Trotzphase
und schreit bockig nach noch mehr Waffen,
weil man einen Dummen sucht, der ihnen
nun all die zumeist von den USA überteuert
eingekauften Waffen auch bezahlt, und bei
Dumme bietet sich die buntdeutsche Regier-
ung geradezu an. Die Oberbefehlshaberin
der Dummheit, Christine Lambrecht lieferte
erst einmal Stahlhelme, frei nach dem Motto:
wenn schon nichts im Kopf, dann wenigstens
etwas auf dem Kopf. 2 Milliarden an deutschen
Steuergeldern hat die Ukraine auf diese Art und
Weise schon eingenommen!
Wie früher im Kalten Krieg hat wieder ein Wett-
rüsten eingesetzt, nur dieses Mal mit umgekehr-
ten Vorzeichen. Russlands Staatschef erreicht
schon jetzt mit minimalen Mitteln maximalen
Erfolg! Im Grunde braucht er nur noch ein klein
wenig die Drohkulisse aufrecht erhalten, um so-
dann seelenruhig dabei zuzusehen, wie sich die
ukrainische Regierung an all ihren Waffenein-
käufen verschluckt. In einem kleinen Land in
dem kaum etwas anderes als Kriegshysterie
noch produziert wird, kann man sich all die
massiven Waffenimporte nicht leisten. Schreit
doch schon jetzt die ukrainische Regierung so
laut nach deutschen Waffenlieferungen, nur
weil man in Kiew glaubt, diese möglichst ge-
schenkt zu bekommen. Durch die so stetig an-
steigenden Kosten müssen anderswo Abstriche
gemacht werden. Da „demokratische“ Regier-
ungen hierbei vor allem am eigenen Volk Ab-
striche machen, wird die Unzufriedenheit in
den Völkern gegenüber Regierung und Staat
weiter zunehmen, zunächst Unruhen erzeugen
und irgendwann das Fass zum Überlaufen brin-
gen. In dieser Hinsicht ist die Ukraine schon
jetzt für die EU ein Fass ohne Boden!
Da ist es wenig hilfreich durch Sanktionen das
russische Volk in eine ähnliche Lage versetzen
zu wollen, zumal Putin Anhängerschaft in Russ-
land um ein Vielfaches größer sein dürfte als die
der „demokratischen“ Regierungen in den EU-
Staaten!
In diesem neuen Kalten Krieg ist Deutschland
schon jetzt der große Verlierer, weil sein Volk
nicht nur mit stetig ansteigenden Energiekosten
und Inflation die Zeche der Kriegstreiber bezah-
len muss. Und in anderen EU-Staaten ist das
Volk viel schneller auf der Straße, wenn die Preise
für Lebenserhaltung und Energie inflationsartig
ansteigen. Die bevorstehende Wahl in Frankreich
kann hier durchaus als Gradmesser angesehen
werden!