Als in den USA ein Video auftauchte, auf dem zu
sehen ist, wie ein Schwarzer minutenlang mit den
Fäusten auf einen wehrlosen alten, weißen Mann
einschlägt, da schwiegen all die Demokraten, die
schwarzen und weißen Rassismusbekämpfer so –
Bürgerrechtler. Hollywoodstars oder Musiker be –
kundeten ebenso wenig ihr Entsetzen, wie die
Obamas!
Sie machten dass, was sie immer tun, wenn ein
Afroamerikaner in etwas verstrickt ist, sie sehen
weg, stellen sich blind und taub. So zeigt es sich
dadurch nicht nur wie künstlich aufgezogen die
gesamte Rassismusdebatte in den USA ist, son –
dern es bestätigt, dass man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort findet, wo man vorgibt Ras –
sismus bekämpfen zu wollen. Wäre nemlich um –
gekehrt ein junger Weißer oder gar weißer Poli –
zist auf dem Video zu sehen gewesen, der auf
einen hilflosen Schwarzen einprügelt, dann
wäre die ganze Show längst angelaufen, vom
schwarzen Geschäfte plündernden Protest –
mob, bis Hollywood.
Seit Jahrzehnten sind weiße Polizisten dies –
bezüglich das bevorzugte Hassobjekt dieser
Klientel, verbunden mit einer mehr als ein –
seitigen Berichterstattung darüber. Aus der –
selben erfährt man nemlich nie, wie viele der
im Dienst umgekommenen weißen Polizisten
von Schwarzen oder Latinos erschossen oder
umgekehrt, wie viele Weiße von schwarzen,
asiatischen oder lateinamerikanischen Poli –
zisten schon verprügelt oder gar erschossen
worden. Weil in einer Art umgekehrtem Ras –
sismus nur ausschließlich Weiße als Rassisten
gelten.
Das Gleiche erleben wir nun auch wieder bei
dem Video : Ein prügelnder Schwarzer inte –
ressiert niemanden, da der Täter immer ein
Weißer sein muss!
Genau diese Absurdität zeichnet auch all die
Trump-Gegner bei ihren Protesten aus: Da
sah man die Feministinnen mit Islamisten
in den Armen liegen! Das sagt doch wohl
alles aus. Und auch die echten Rassisten
aus Hollywood lieferten dazu die passende
Show als sich während einer Oskarverleih –
ung eine der Moderatorinnen über den aus –
ländischen Dialekt von Trumps Ehefrau lus –
tig machte. Aber die ist ja nur eine Weiße und
so nahm keiner der Stars und Sternchen da –
ran Anstoß.
Die heucheln nur Protest, wenn in Hollywood
mal wieder kein Schwarzer nominiert. Das sei
ja so was von rassistisch. Umgekehrt hat sich
noch kein weißer Künstler darüber beschwert,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze ausgezeichnet! Das ist dann
angeblich nicht rassiistisch, zeigt aber wie künst –
lich aufgebläht die ganze Sache in Hollywood ist,
und dass es wirklich im wahrsten Sinne des Wor –
tes nur Schauspieler sind, die ihre Rolle dort vor –
tragen!
Jetzt haben all die schwarzen Rasismusbekämpfer,
die demokratischen Politiker und ganz Hollywood
gezeigt, wie scheiß egal ihnen ein Leben ist, solange
sie es nicht politisch für sich ausschlachten können.
Und den Krieg gegen die angebliche Vorherrschaft
des alten weißen Mannes führt man ja schon lange.
Nur können jetzt alle es sehen welch schmutziger
Krieg dies ist!
Dagegen regt man sich lieber über Joe Biden auf,
weil der einem schwarzen Reporter antwortete:
,, „Wenn du ein Problem damit hast rauszubekom –
men, ob du für mich bist oder für Trump, dann bist
du nicht schwarz „. Hätte ein prominenter Schwar –
zer, etwas ähnliches über Weiße gesagt, hätte sich in
den USA niemand daran gestört, doch Joe Biden,
selbst wenn der auch die Demokraten vertritt, ist
eben genau die Zielgruppe, nämlich ein alter weißer
Mann!
Stars
Auftrag der Rapper erfüllt : Keine Echo-Verleihungen mehr !
Man bediene sich zweier hirnloser Rapper,
deren Frauenfeindlichkeit und Gewaltver –
herrlichung bestens bekannt, lässt dieselben
einen Auftritt hinlegen, ganz in dem Wissen,
welch einen Skandal die Preisverleihung an
den beiden sodann auslösen werde.
Das Ergebnis ist denn auch ganz, wie es ge –
wünscht : Die Echo-Preisverleihung ist so –
mit genügend in die Kritik geraten, so das
man die Preisverleihung beenden kann. Das
Ganze dient einzig dazu eine Preisverleih –
ung, wo sich das Können einzig nach Ver –
kaufzahlen richtet, abzusägen. Auftrag er –
füllt !
Nun kann man nämlich ein neues Preisver –
leihungskonzept durchsetzen, in dem es we –
der um Verkaufszahlen, noch um Können
geht, sondern einzig um Politische Korrekt –
heit ! Endlich feiert das ´´ Festival des polit –
ischen Liedes „ aus der untergegangenen
DDR fröhliche Wiederauferstehung !
Was nützte es bislang dem stets politisch
korrekten homosexuellen Künstler, wenn
kein Schwein ihn hören will ? Ebenso we –
nig, wie Jennifer Rostock ihr Anti-AfD –
Song, denn sie muß sich weiterhin bei je –
dem Konzert entblössen, um Zuschauer
anzulocken ! Und der alternde Star, der
seit 20 Jahren keinen Hit mehr gelandet,
und gezwungen war, zwischen ´´ Rock
gegen Rechts „ und Baumarkteröffnung
sich entscheiden zu müssen. Auch manch
Antifa-Combo kann so nun endlich nach
oben gepuscht werden. Nicht zu verges –
sen, der Künstler mit Migrationshinter –
grund ! Endlich darf auch Achmed aus
Syrien, mit 10 Usern bei YouTube mit
seiner auf arabisch vorgetragenen Flücht –
lingsballade auf einen Medienpreis hof –
fen !
Vor Vorfreude zitternd, bezog der linke
Punk Campino nicht zuletzt schon bei
der Echo-Verleihung Stellung. Endlich
wird in der Musikwelt wieder politisch
korrekt gepuscht !