Corona-Impfungen – Etwas ist oberfaul daran

Gerade musste Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
es erfahren, dass sich Schüler und Schülerinnen lieber in
den Sozialen Netzwerken informieren als in den Medien.
Da wirkte sein Aufruf den Informationen der Medien zu
vertrauen eher hilflos. Denn welche Zeitung hat uns in
den letzten Tagen und Wochen nicht belogen, sei es beim
Thema Corona oder die Sache mit den afghanischen „Orts-
kräften“?
Wie groß die Angst vor den Sozialen Netzwerken ist, dass
bewiesen gerade linke Hacker, die sie als Anonymus aus-
geben, um in gewohnt illegaler Art und Weise die Seiten
und Konten von Attila Hildmann gehackt. Warum haben
die linken Hacker solche Angst vor Hildmann? Schon die
Medien dichteten ihm den Ruf eines „Corona-Leugners“
an.
Immerhin haben ja die „Corona-Leugner“ bislang mit all
ihren Aussagen Recht gehabt! Sei es bei den Nebenwirk-
ungen der Impfung, sei es bei den hohen Todeszahlen
der künstlich-beatmeten Corona-Maßnahmen. Immer
haben es all die Medien mit ihren „Faktenchecker“ als
Fake news abgetan. Letztendlich stellte sich aber jedes
Mal heraus, dass die „Faktenchecker“ die eigentlichen
Leugner gewesen, die zu dem Zeitpunkt ihrer Behaupt-
ungen über keinerlei Fakten verfügten. Wäre die Glaub-
würdigkeit der „Faktenchecker“ eine Aktie, dann wäre
sie durch die Corona-Krise auf unterstem Ramschni –
veau angelangt. Und wer einmal lügt, dem glaubt man
nicht mehr! Ebenso wenig wie all den Medien, die sich
der Fake news von „Faktencheckern“ bedient.
Von daher dürfte Attila Hildmann selbst mit den kru-
desten Verschwörungstheorien mehr Menschen er-
reicht haben als die linken Medien und ihre „Fakten-
checker“! Dies dürfte der Hauptgrund sein, da der
Staat trotz aller Versuche nichts gegen Hildmann in
der Hand hatte, nun es mit den illegalen Methoden
von linken Hackern zu versuchen.
Dies könnte in einem echten Rechtsstaat schnell zu
einem zweischneidigen Schwert für die „Anonymus“-
Gruppe werden. Immerhin hat einer von ihnen direk-
ten Kontakt zu Hildmann aufgenommen und so hat
man auch über ihn Material. Es wäre nun Aufgabe
der Polizei diese illegalen Hacker zur Strecke zu
bringen, anstatt mit Übergabe von „Beweismaterial“
mit diesen Straftätern zu kooperieren. Wenn es der
linksextremen Gruppierung wirklich nur um die
Wahrheit ginge, warum hacken die dann nicht
Olaf Scholz und liefern Beweismaterial für des-
sen Verstrickungen in die Finanzskandale? Wa-
rum wohl hacken die keine der NGOs die in Afg-
hanistan aktiv und legen deren Finanzierung und
Arbeiten offen. Warum hacken die nicht Heiko
Maas und dessen Ministerium und legen Beweise
für dessen Ortskräfte-Lüge offen? Die Antwort
darauf dürfte darin begründet liegen, dass man
sich in linksversifften Hackercommunen einzig
auf ohnehin von der Regierung zum Abschuss
freigegebene Personen beschränkt und quasi
die Drecksarbeit für sie übernimmt! Solch eine
Aktion hätte die Stasi für das SED-Regime auch
nicht besser hinbekommen! Und es lief auch al-
les ganz wie in einem Stasi-Lehrfilm ab. IM er-
schleicht sich als IT-Experte bei Hildmann ein,
versucht dessen Vertrauen zu gewinnen und
liefert dann sein Material ab. Einschließlich
der Zersetzung des politischen Gegners, wie
in Hidmanns Fall mit der Bekanntgabe von
seinen angeblichen Kontakten zu Prostituier-
ten. Ganz genau so wurde schon die Opposition
in der DDR bekämpft!
Auch das Verhältnis buntdeutscher „Qualitäts-
medien“ zu Linksextremisten, welche sie mit
einschlägigem Material, – auch illegal besorg-
tem -, versorgen, dürfte auch dem des ehema-
ligen „Neuen Deutschland“ sowie der „Aktuel-
len Kamera“ zum Ministerium für Staatssicher-
heit entsprechen.
Auch von daher wäre es dringend geboten, dass
Polizei und Staatsanwaltschaft nun gegen diese
illegalen Hacker energisch vorgehen, bevor es
die Runde macht, dass sich die Merkel-Regier-
ung hier Stasimethoden bedient. Wissen wir
doch aus der Geschichte der untergegangenen
DDR bestens, was mit einem Staat bzw. Regier-
ung geschieht, die sich solch Stasi-Methoden
bedient. Hier ist die Demokratie nämlich weit-
aus mehr in Gefahr als sie solche Rechte wie
Attila Hildmann jemals in Gefahr bringen kön-
nen!
Es mutet ohnehin schon befremdlich an, wenn
eine Regierung und ihre Staatspresse auf enge
Kontakte zum Linksextremismus angewiesen,
aber wenn jetzt noch offen zu Stasi-Methoden
gegriffen werden muss, um der Opposition im
Lande noch Herr zu werden, dann ist jedes er-
trägliche Maß überschritten und der Staat BRD
hat sich endgültig in die Grauzone verabschiedet.
Und es nährt um so mehr den Verdacht, dass da,
wo und wenn man sich solcher Methoden bedient,
etwas mit den Corona-Impfungen nicht stimmen
kann! Langsam muss man nicht einmal mehr ein
Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen,
dass an der ganzen Sache etwas oberfaul ist.