Die gefräßige Larve an den Wurzeln der Demokratie

Nachdem Ex-Bundespräsident Joachim Gauck
in einer Talkshow erklärte, dass die Deutschen
nun ein paar weniger glückliche Zeiten haben
müssen, – als wären denn das deutsche Volk
mit ihm als Bundespräsidenten je glücklich
gewesen, setzte der im Volke nur ,,der Gaukler“
genannte scheinheilige Pfaffe nun noch eins
drauf.
Unter zynischem Gaunerlächeln verkündete
Gauck in einer weiteren Talkshow Deutsch-
land zu hassen und zu verachten.
Kein zivilisiertes Land würde sich von solch
einem Subjekt in irgendeiner Weise vertreten
fühlen. Außer in Buntdeutschland! Hier wird
solch durchtriebenen Gauklern obendrein noch
ein Ehrensold dafür gezahlt, sein Land zu has-
sen und zu verachten! Ehre spielt dabei keiner-
lei Rolle, Sold aber schon! Die Ehre liegt dabei
wohl ganz auf Seiten des deutschen Volkes, dass
für diesen Söldner noch aufkommen muss. Zum
Dank dafür erklärt der Schmarotzer, der seit 1990
also über drei Jahrzehnte sich auf Kosten des deut-
schen Steuerzahlers ein schönes Leben gemacht,
dass dafür den Deutschen nur weniger glückliche
Jahre zustehen und erklärt in Talkshows seine Ver-
achtung für sie.
Als Bundespräsident hat der ehemalige Pfaffe Null
für das deutsche Volk geleistet, außer es anzuklagen,
wegen seiner Vergangenheit und enorme Kosten
verursacht. So ließ der Paffe extra seine Toilette
im Amtssitz absichern, wohl aus Angst, dass Gott
ihm beim Scheißen mit einem Blitz erschlagen
werde. Denn bei all seiner Heuchelei galten ihm
die 10 Gebote recht wenig.
Als davoriger Beauftragter für Stasiunterlagen sei
ihm ins Ehren-(Sold)Buch geschrieben, dass noch
nicht einmal der linientreueste Stasispitzel so viel
Verachtung für sein eigenes Volk gezeigt, wie die-
ser Pfaffe. Als Letzterer will Gauck nur in der DDR
verblieben, und nicht ausgereist sein, weil er etwas
für die Mitglieder seiner Kirchengemeinde habe
tun wollen. Wer sich in der DDR allerdings ein
wenig auskennt, der weiß, dass in diesem Land
ohne Beziehungen praktisch nichts lief. Soll hei-
ßen, dass ein Kirchenmann nur mit guten Bezieh-
ungen zur SED-Oberen und der Stasi überhaupt
etwas bewirken konnte. Von Letzterer wurde er
als „IM Larve“ geführt.
Nach der Wende entpuppte sich diese Larve dann
als schmarotzender Falter buntdeutscher Schein-
demokratie, im (Ehren)Sold der neuen Obrigkeit!
In seiner Pfaffenschaft in der DDR rühmte sich der
Gaukler noch auf dem Rostocker Kirchentag 1988
des Dialog zwischen Christen und Marxisten, wie
er mit Vertretern des Bereiches Marxismus/Leni-
nismus auf dem Rostocker Kirchentag stattfand,
und sprach sich für dessen Weiterführung aus. Er
bedauerte, dass der SED-Chefideologe Reinhold
daran nicht teilgenommen hatte. – Er war also
ganz bestimmt nicht im Widerstand gegen das
SED-Regime, wie er es später unter gewohntem
Heucheln behaupten wird.
Schon 2012 urteilte der Magdeburger frühere
Pfarrer und Mitbegründer des Neuen Forums,
Hans-Jochen Tschiche ( *1929 -†2015 ) über
Gauck: ,,Die Öffentlichkeit behänge ihn mit
Würdigungen, die er nicht verdient“.
In der buntdeutschen Staatspresse erklärte sich
Gauck, wie eben typisch für all diese politischen
Gaukler im System, sofern sie entlarvt, zum Op-
fer. Er sei das Opfer der Staatssicherheit, die
mehrere Leute auf ihn angesetzt habe.
Der Güstrower Pfarrer und Mitglied des Neuen
Forums, Heiko Lietz, der Gauck seit der Schulzeit
kannte, meinte später über Gauck: „Ich hatte auch
nie die Erwartung, dass Jochen Gauck jemand ist,
mit dem ich mich gemeinsam auf den konflikt-
reichen Weg in eine bessere Gesellschaft machen
kann.“
,, In einem Zwischenbericht vom 26. August 1987
heißt es: „Zur inhaltlichen Vorbereitung wurden
bereits Arbeits- und Themengruppen gebildet.
Hierbei ist erkennbar, dass „Larve“ an keinen
Themen interessiert ist, die sich offen gegen die
staatlichen Verhältnisse in der DDR richten. Aus
diesem Grund hat er den Lietz, Heiko … anfangs
nicht mit in den Vorbereitungskurs für den Kir-
chentag 1988 einbezogen. Erst auf Drängen von
Lietz wurde dieser nachträglich in eine Themen-
gruppe integriert und als Themenleiter eingesetzt.“
In einem IM-Bericht vom 2. November 1987 steht:
„Zum Kirchentag 1988 in Rostock sagte Gauck ein-
deutig, dass ,wir‘ keinen sogenannten Kirchentag
von unten haben wollen und es in Rostock nicht zu
solchen Ausschreitungen wie in Berlin kommen
wird. Der gesamte Kirchentag ist ein Kirchentag
von unten, aber Missbrauchshandlungen läßt er
nicht zu … Rostock ist nicht Berlin – Gäste haben
sich zu fügen und einzuordnen.“
Eine Aktennotiz der Staatssicherheit über ein Vor-
bereitungstreffen vom 9. Mai 1988 lautet: „Wört-
lich äußerte Gauck: ‚Der Kirchentag 1988 ist zum
Feiern da und nicht zum Demonstrieren!‘ “ Die
staatlichen Behörden waren mit Joachim Gaucks
Organisation des Kirchentags zufrieden. In einer
Tonbandabschrift vom 27. Juli 1988 ist vermerkt,
„… immer wieder bekräftigt Gauck, dass er mit
dem Herrn Lietz nichts gemein habe, dass er
schon mehrere Gespräche mit Herrn Lietz ge-
führt hat, dass dieser Mann keine Chancen hat,
einen Kirchentag von unten zu organisieren…
Im Nachhinein lässt sich eindeutig aussagen,
dass die Versprechen, die Gauck gegeben hat,
auch von Herrn Gauck verwirklicht wurden.“
( „WELTEXPRESSO“ vom 1.Juli 219 ). So sah
also der große Widerstand des Pastor Gaucks
gegen das SED-Regime tatsächlich aus!
Peter Michael Diestel, der letzte Minister des In-
neren der DDR, schrieb im Jahre 2000 im „Frei-
tag“ über das Treffen Gaucks mit einem Stasi-Mit-
arbeiter: ,,Pastor Gauck erklärte dem Hauptmann
Terpe, er sei nicht gewillt, „mit nicht kompetenten
Mitarbeitern des MfS Gespräche zu führen“, er
würde sich von vornherein verbieten, „mit einem
kleinen Leutnant des MfS zu sprechen“. – Das
scheint mir nicht die Sprache eines Widerständ-
lers zu sein, sondern die eines Mitmachbereiten.
Mit „kleinen Mitarbeitern“ lassen sich „große
Dinge“ nicht besprechen„.
Sichtlich hielt sich die gefräßige Larve schon da-
mals zu Größerem berufen. Und diesen Wunsch
wird ihm später in der Bunten Republik die polit-
ische Entdeckung des Stasi-Agenten Wolfgang
Schnur vom Demokratischen Aufbruch (DA ),
nämlich die Angela Merkel, erfüllen und ihm die
Wahl ins höchste Amt der Bunten Republik erfül-
len. Im Schloss Bellevue kaum angekommen, fraß
sich die gefräßige Larve erst einmal gehörig an
deutschen Steuergeldern satt, bis hin zur blanken
Verachtung für die, welche er eigentlich vertreten
sollte. Als der Gaukler blendete er sie alle!
Auch als Bundespräsident erlebte diese Larve viele
Verpuppungen und hängte stets seine Fahne in den
Wind. Als 2019 die AfD an Kraft gewann, war Gauck
einer der Ersten, und verpuppte sich erneut sofort
in eine andere Richtung: ,, Angesichts der Wahler-
folge der AfD in Ostdeutschland plädiert er jetzt für
eine „Erweiterung der Toleranz ins rechte Lager hin-
ein“. Nicht jeder, „der schwer konservativ“ sei, stelle
eine Gefahr für die Demokratie dar. Es sei nicht an-
gemessen, solche Menschen „aus dem demokrat-
ischen Spiel hinauszudrängen“. Vielmehr müsse
zwischen rechts im Sinne von konservativ und
rechtsextremistisch oder rechtsradikal unter-
schieden werden. Das gelte insbesondere für
Bürger„ ( „WELTEXPRESSO“ ). 2022 beweist
die Larve dann genau den Bürgern, die er keine
vier Jahre zuvor noch an seinen Tisch geholt
seinen grenzenlosen Hass und Verachtung.
Er hat sich erneut verpuppt vom Friedensge-
bete ableistenden DDR-Pfarrer hin zum hem-
mungslosen Kriegstreiber, dem Land und Leute
scheißegal, wenn nur endlich Krieg gegen Russ-
land gibt. Inzwischen hasst er sein eigenes Volk
ebenso sehr, wie er als kleiner Junge die Russen
gehasst, die ihm den Vater genommen. Für die-
sen, seinen Hass darf das deutsche Volk ruhig
ein paar weniger glückliche Jahre haben.
Dem deutsche Volk sagt Gauck, man könne
„für die Freiheit auch einmal frieren“. Für wel-
che Freiheit? Die sich dreist aus der Staatskasse
„Ehrensolde“ zu genehmigen, während man dem
Volk Entbehrungen aufbürdet?
Der Staatssender NDR zählt in gewohnter stark
tendenziöser Berichterstattung, die aus Gauck
einen „Sieger der Herzen“ machen will ( NDR
18. 03. 2022 ) auch gleich alle Verpuppungen
dieser Larve auf: vom ,, früheren DDR-Bürger-
rechtler„, einem ,,Vorkämpfer der Friedlichen
Revolution„ über ,, Freiheitskämpfer und Aufklä-
rer, Mahner und Versöhner„. Daneben wird im
NDR auch noch behauptet: ,, Parteiübergreifend
wird Joachim Gauck von Politikern und Bürgern
geschätzt„. Davon, dass man ihm im Volk fast
nur ,,den Gaukler„ nennt, berichtet der NDR
natürlich nicht! Dagegen geht es im üblichen
heuchlerisch-verlogenen Propagandastil weiter:
,, Als Gauck am 23. März vereidigt wird, gilt er
vielen bereits als „Volkspräsident“ oder „Präsi-
dent der Herzen“ Nicht zu vergessen seine wei-
tere Verpuppung 2015 zum Erfüllungspolitiker
der Asyl – und Migrantenlobby, der sein Land als
„Dunkeldeutschland“ beschimpfte, weil nicht alle
Deutschen mit Merkels Flutung des Landes mit
1 Million Migranten einverstanden waren!
Tatsächlich bewies Gauck als Bundespräsident nur
ein einziges Mal so etwas wie Volksnähe, nämlich
an dem Tag, an dem er bekanntgab, keine weitere
Amtszeit antreten zu wollen!
Höchste Zeit, dass das deutsche Volk der gefräßigen
Larve endlich seine Nahrungsquelle entzieht und
ihr selbst ein paar weniger glückliche Jahre berei-
tet!

Denunziation – Die all selig machende Blödheit als Droge

Die Jahre 2020 und 2021 waren gute Jahre für
den buntdeutschen Denunzianten, dessen Spür-
sinn sich seit Gestapo und Stasi sehr verfeinert.
Endlich durfte der Blockwart wieder er selbst
sein und seine Mitbewohner wegen Verstosses
gegen Corona-Maßnahmen melden.
Sein fauleres linksversifftes Pedant begnügte
sich dagegen wie üblich damit, ihm verdächtig
erscheinende Seiten in den Sozialen Netzwerken
aufzuspüren. Ja der linke Denunziant hat 2020
und 2021 regelrecht fett angesetzt, denn während
der Corona-bedingten Demonstrationsverbote, da
konnte er nicht in bester Stasi-Manier Fotos von
bekannten oder noch unbekannten Rechten knip-
sen oder deren Anzahl auf Demonstrationen durch-
zählen.
Bei Friday for Future lernt schon der jüngste Freak,
äh Aktivist, die eigenen Großeltern und Eltern zu
denunzieren. Schon hier ist die all seligmachende
Blödheit die erste Droge, mit der diese Kida in Be-
rührung kommen. Man braucht sich nur Junkies
wie die Neubauer und Reentsma anschauen, um
zu wissen, was folgt!
Aber zum Glück half die über Corona-Hilfe staatlich
eingekaufte Presse rasch aus, indem sie einfach alle
die gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung
protestierten zu Rechten erklärte. Und schon eröff-
nete sich von Antifa bis Blockwart, vom ganz gewöhn-
lichen Anscheißer bis zum Zivilgesellschaftverteidiger
ein reichliches Betätigungsfeld.
Dieses von oben vermittelte Empfinden eine unsicht-
bare Bedrohung durch Denunzieren abgewandt zu
haben, verbunden mit dem Heilungsversprechen,
ermöglichte nicht nur früher die Hexenverfolgung,
sondern tat auch unter „Corona seine volle Wirk-
ung. Wie früher beim Hexenbrennen in Zeiten von
Pest und Cholera, so war auch unter Corona dieser
religiöse Wahnsinn sofort zur Stelle. Schon, dass
man seinen Feind einen „Corona-Gegner“ nannte
als ob man selbst dann ein Corona-Gläubiger ge –
wesen, zeigt die Realitätsverweigerung dieser Kreise
nur allzu deutlich auf.
Und damit nun all das Anscheißen, das Melden, das
Denunzieren und Bespitzeln nicht langweilig wird,
verordnete die Obrigkeit ihnen 2022 den sogenann-
ten „Putin-Versteher“. Alles was da gerne anscheißt,
bespitzelt, denunziert und meldet, begab sich nun
auf die Schnipseljagd nach dem Z. Denn, wer da
so ein großes Z mit sich führt, der billigt Angriffs-
kriege!
Nach dem Corona-Wahnsinn fand der politische
Wahnsinn in der Suche nach dem großen Z einen
weiteren unrühmlichen Höhepunkt.
Der Corona-Gläubige, der eben noch den Corona-
Leugner verfolgt, ist nun dem „Putin-Versteher“
auf der Spur. Und der „Putin-Versteher“ ist weit-
aus gefährlicher als der einfache Corona-Leugner,
der gleich auf jede Verschwörungstheorie herein-
fällt! Denn der „Putin-Versteher“ hat da eine ge-
wisse Ahnung von der Politik, weiß so wie Kriege
und vermag mit einem einfachen an die Wand ge-
sprühten Z seine Gegner so in Angst zu versetzen,
wie einst in den Zorro-Filmen der imaginäre Held
die mexikanischen Aristokraten!
So wie sich zuvor der Corona-Gläubige nie offen
selbst so nannte, weil dies ihn gleich entlarvt, so
wie eben der natürliche Gegner des Verschwörungs-
theoretiker der Verschwörungspraktiker ist, wird
sich auch nun niemand offen als Putin-Gegner zu
erkennen geben. Lieber umgibt er sich weiter mit
dem Mantel des Demokratie-Verteidigers, dass
durch die dadurch in Gang gesetzte Krise immer
mehr zum dürftigen Feigenblatt ruiniert!
Für gewöhnlich sind diese sich selbst gegebene
Namen nichts als pure Ablenkung, ganz so wie
der alle Weißen hassende People of Color diesen,
seinen Hass immer in das Gewand des Rassismus –
und Diskriminierungs-Bekämpfers kleidet, um un-
ter diesem Deckmantel seinen eigenen latenten
Rassismus gegen alle Weißen offen frönen zu kön-
nen! Die Dummheit schmiedet hier zuweilen die
groteskesten Bündnisse. Etwa, wenn sich die an-
geblich bekennende Feministin mit dem Islamis-
ten in den Armen liegt um gemeinsam gegen den
ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu
demonstrieren. Ja, keiner übertrifft tatsächlich
die US-Amerikaner in ihrer Blödheit, die sie dem
Trump gegenüber offen zur Schau stellten. So, wie
bei der Oskar-Verleihung als sie die Hoolywood-
Prominenz meinte über den vorgeblichen Rassis-
mus von Donald Trump mokierte, und gleichzeitig
eine Moderatorin bejubelte, die sich über den aus-
ländischen Akzent von Trumps Gattin listig machte.
Warum ich an diesem Punkt etwas abschweife und
die USA erwähnte, ist, weil alles was an Dummheit
in den USA erfunden, gleich nach Deutschland her-
überschwappt und in noch formvollendeter Blödheit
hier sofort zur Aufführung kommt. So wie all diese
von selig machender Blödheit Ergriffenen, die nach
dem Ende des Kriminellen George Floyd, der im
Würgegriff von Drogen und Polizei in den USA ver-
starb, gleich vermeinten nun auch in Deutschland
nicht mehr frei atmen zu können. Oder wie nach
der meet to -Debatte in den USA sich kaum ein
Promi oder Politikerin in Deutschland fand, der
nicht gleich mit seinen angeblichen sexuellen Be-
lästigungserfahrungen an die Presse gewandt. Da
konnte sich kein Mann mehr das Kompliment in
Deutschland wagen, einer Kollegin zu sagen, dass
sie schön sei oder gut aussehe. Praktisch wurde
ihm auch die Möglichkeit genommen das Gegen-
teil zu sagen: ,,Man, was sind sie heute wieder
hässlich„, denn dies wäre Mobbing und ließe
all die diesbezüglichen Anscheißer, Melder, De-
nunzianten, Spitzel usw. die sich dem Kampf ge-
gen Mobbing ebenso verschrieben, wie da dem
Kampf gegen Rechts. Überhaupt scheint diese
Klientel übermäßig links angesiedelt.
Somit scheint die all selig machende Blödheit die
Modedroge der 2020er Jahre unter Linken zu
sein, bei der man sich den schnellen Trip durch
Anscheißen, Spitzeldienste und Melden holt und
das Löschen, Zensieren und Dagegenankämpfen
bei jeder Äußerung seines Gegners gerät so zur
Sucht.

Wenn die Bunte Regierung die Geschichte wiederholt

Es geht um Spionageaktivitäten, Cyberangriffe und
Versuche der Einflussnahme durch Kriegspropaganda,
Lügen und Desinformation. Dazu erklärte die Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, : „Allen
Versuchen, diesen Krieg auf diese Weise auch in unsere
Gesellschaft hineinzutragen, stellen wir uns sehr ent-
schieden entgegen“.
Denn für das Hineintragen des Ukraine-Krieges in die
deutsche Bevölkerung ist ja nur die bunte Regierung
unter Scholz zuständig.
Dazu wird von der vorgeblich demokratischen Regier-
ung Scholz all das angewandt, was ihre Genossen im
Geiste, das SED-Regime in der DDR auch schon ange-
wandt! Vom Verbot der russischen Zeitschrift „Sput-
nik“, bis hin zum Verbot von Buchstaben. War in der
DDR der einzelne Buchstabe „A“ als Zeichen dafür,
dass man einen Ausreiseantrag gestellt, so ist es in
der BRD nun der Buchstabe „Z“ als “ Zeichen der
Unterstützung des russischen Angriffskrieges“!
Und wie damals die Staatssicherheit der DDR, kurz
„Stasi“ im Verborgenen „gute Arbeit “ geleistet, so
bescheinigt nunmehr Nancy Faeser dem Verfass-
ungsschutz „Das Bundesamt für Verfassungsschutz
leiste eine gute und erfolgreiche Arbeit – «auch wenn
man in diesem Metier nicht über jeden Erfolg offen
sprechen darf „. Offenheit dem eigenem Bürger ge-
genüber war noch nie Sache derjenigen Politiker,
welche ansonsten bei jeder passenden und unpas-
senden Gelegenheit von einer „offenen Gesellschaft“
reden!
Ebenso wie 1989 die Staatssicherheit der DDR, so
rechnet 2022 der Verfassungsschutz, laut deren Prä-
sident Thomas Haldenzwang sich auf eine “ langfrist-
tig verschärfte Sicherheitslage einrichten „! Übrigens
hatte 1989 das „Frühwarnsystem“ der Stasi voll ver-
sagt. Nun ist das Frühwarnsystem des BfV aktiviert
worden.
Wie früher in der DDR die Friedensbewegung der
Stasi sehr verdächtig gewesen, so ist nun auch der
Bunten Regierung die Friedensbewegung in ihrer
Waffenliefer-Aufrüstungs-Politik sehr verdächtig.
Der Bundesbürger, der sich gegen die weitere Auf-
rüstung mit „Friedenschaffen ohne Waffen“ wendet,
wird genauso misstrauisch beäugt, wie früher der
DDR-Bürger, der „Schwerter zu Pflugscharen“ for-
derte!
Was früher der Staatssicherheit der DDR der infor-
melle Mitarbeiter ( IM ) ist heute der linke Student,
der bei Demonstrationen die Zahl der Andersdenken-
den zählt und diese fotografiert. Inzwischen dürften
Antifa & Co vom “ Staatsfeind Nr. 1″, Sven Liebig,
ebenso viele Aufnahmen besitzen, wie sie die Stasi
in zwanzig Jahren Überwachung von einem Dissi-
denten gemacht. Dazu kommen in der Bunten Re-
publik noch ein Heer von Spitzeln, Denunzianten,
selbsternannten Blockwarten und Zensoren, welche
die Sozialen Netzwerke überwachen, bespitzeln und
sämtliche ihnen nicht genehme Äußerung melden.
Der einzige Unterschied zwischen ihnen und einem
damaligen IM ist der, dass sich der IM durchaus der
Verachtung des Volkes bewusst gewesen, und daher
oft zur Zusammenarbeit erpresst werden musste!

Wo man die Demokratie mit Pfefferspray zu schärfen versucht

Erinnert sich noch jemand an den Fall Alan Kurdi?
Der zweijährige syrische Junge ertrank am 2.Sep-
tember 2015. Damals wurde in Deutschland sein
Tod in den Medien instrumentalisiert. Aber das
ist hier nur Nebensache. Wichtig ist, dass damals
in Deutschland viele Menschen angeklagt wurden,
die in Kommentaren dem Vater des Jungen die
Schuld an diesem Fall gegeben.
Gemäß dieses Falles gehören dann 2021 ebenso
all die Polizeigewerkschafter, Politiker und Jour-
nalisten angezeigt und wegen „Volksverhetzung“,
verurteilt, welche einer Mutter deren vierjährige
Tochter bei einem Protestspaziergang von der
Polizei mit Pfefferspray attackiert worden, die
Schuld dafür geben.
All diese Personen verbreiteten in den Medien
das Bild, dass in Deutschland jeder Oppositio-
nelle es hätte wissen müssen, dass auf Frauen
und Kinder eingeprügelt wird, wenn sie auf
die Straße gehen. Das ist Volksverhetzung
pur!
Immerhin werden diese „Demokraten“ es ja
auch den friedlichen Demonstranten, die 1989
in der DDR auf nicht genehmigten Demonstra-
tionen gingen, auch nicht vor selbst schuld an
den Misshandlungen durch Stasileute und Po-
lizisten gewesen zu sein. Aber so ist es nun ein-
mal unter einer heuchlerisch-verlogenen Dop-
pelmoral, in der Doppelstandards gelten, im-
mer ganz so, wie es der Obrigkeit in den Kram
passt!
Von daher unterscheiden sich die Polizisten,
die in Schweinfurt, München, Hamburg, Ber-
lin und Leipzig usw. 2020 mit gemacht haben,
nicht von denen die in der Weimarer Republik
auf Arbeiter eingeprügelt, oder 1989 in Leipzig
und Dresden auf friedliche Demonstranten ein-
prügelten. Alle waren sie Befehlsempfänger im
Namen des Staates!
Was früher der inoffizielle Mitarbeiter der DDR-
Staatssicherheit, stellt heute Fotos von Impfgeg-
nern ins Netz und fordert deren Arbeitgeber zu
Entlassung auf! So wie früher die Stasi die Teil-
nehmer verbotener Demonstrationen filmte, so
schießt der Denunziant von Heute eben Fotos
von Oppositionellen und stellt sie in Ermangel-
ung dafür, dass es derzeit kein Staatssicherheits-
zentrale gibt, eben ins Netz. So wie der IM in der
DDR damals die Post seines Opfers nach verdäch-
tigen Zeilen ausspähte, so durchforstet der heutige
Denunziant eben die Sozialen Netzwerke nach ver-
dächtigen Einträgen. Der einzige Unterschied ist
tatsächlich der, dass damals die DDR-Stasi viele
ihrer IMs zur Mitarbeit erpressen musste und
der heutige Spitzel es ganz freiwillig tut! Ganz
so wie sich die DDR eine „demokratische Repu-
blik“ nannte, bezeichnen sich heutige Spitzel
und Denunzianten in der BRD auch gerne als
„Demokraten“! So wie Stasi, Volkspolizei und
SED meinte die DDR schützen zu müssen vor
inneren Feinden, so glaubt auch der buntdeu-
sche Mitläufer, Spitzel, Denunziant oder Sytem-
ling die Demokratie „schützen zu müssen“. Was
dem SED-Regime die Staatssicherheit als Schild
der Partei ist seinem buntdeutschen Pedanten
heute die „wehrhafte Demokratie“! Zweifelsohne
weiß man schwer zu sagen, wen man mehr ver-
achten soll den damaligen IM oder den heutigen
Spitzel!
Zumal die Übergänge von der Weimarer Republik
zur Herrschaft der Nationalsozialisten fliessend
waren. Das wiederholt sich heute gerade wieder,
wie es der Fall der Mutter aus Schweinfurt bestens
belegt. Auch der droht man nun durch Kindesent-
zug durch die Ämter! Schon im Dritten Reich und
in der DDR war Kindesentzug ein beliebtes Mittel
gegen Oppositionelle!
Nur eines hat sich entscheidend seit 1989 geändert:
Durch das Internet braucht man nicht erst auf den
Fall des Regimes zu warten, um aus den Akten zu
erfahren, wer damals zu den Tätern gehörte. Heute
findet man sie oft genug mit ihrem Klarnamen un-
ter Artikeln, Posts und Kommentaren. Und das In-
ternet vergisst nie etwas! Anders als nach dem 2.
Weltkrieg und dem Fall der Mauer können sich al-
lerdings die heutigen Täter nicht mehr damit her-
ausreden, dass von Oben gezwungen oder auf Be-
fehl gehandelt hätten! Und das erst wird einst ihr
Strafmaß vollkommen machen!
Der heutige Einkopierjournalist baut beim Verbrei-
ten seiner Fake news immer noch darauf, dass nicht
einer der Systemjournalisten der DDR angeklagt, ja
es sogar die aller schlimmsten Hetzblätter wie das
„Neue Deutschland“ und „Junge Welt“ weiter esxis-
tieren. Auch all die IMs wurden nur sehr kurzzeitig
ausgegrenzt aber nie juristisch belangt. Aber diese
Fehler wird man ganz bestimmt nicht noch einmal
wiederholen!
Und wo man die „Demokratie“ mit Pfefferspray zu
schärfen versucht, da hat man moralisch längst ver-
loren!

Bundestag: Der Bock im Ausschussgarten

Das Nichtwählen von AfD-Mitgliedern in die Aus-
schüsse des Bundestags bildet nur eine weitere
Farce in der buntdeutschen Scheindemokratie.
Man will eben gerne unter sich bleiben und mög-
lichst keinen Außenstehenden tiefere Einblicke
in dass geben, was bunte Politik so im Lande al-
les angerichtet.
Und bei so einem AfD-Politiker kann man ja nie
sicher sein ob der alles im stillen Kämmerlein
lässt, so wie bislang unter den Krähen, die sich
gegenseitig kein Auge aushaken oder nicht etwa
die vielen Leichen der Bundesregierung aus dem
Keller holt. Also wählt man einen von der AfD
erst gar nicht. Und wie brav hinterher all diese
Diskriminierer eifrig vor die Kamera treten, um
zu verkünden, dass es keine Diskriminierung ge-
wesen sei!
Da fragt man es sich zu recht vor was die da im
Bundestag solch große Angst haben. Vor der AfD
kann es nicht sein, denn ein einzelner AfD-Mann
oder -Frau kann im Ausschuss keinen Schaden
durch sein Abstimmen anrichten! Also geht es
mehr um das was, dass unbedingt weiter hinter
verschlossenen Türen bleiben soll.
Die Arbeit der Ausschüsse ist ohnehin bis jetzt
die reinste Farce gewesen, wenn zum Beispiel
Linkspartei, Grüne und Sozis sich mit Linksex-
tremismus befassen kommt nichts dabei her-
aus. Ebenso wenig wie bei der Untersuchung
eines Politikers zur Korruption in einer Partei,
wenn er derselben angehört! Es geht also viel-
mehr einzig darum, dass alles unter dem Tep-
pich gekehrt und nur dass halbherzig „aufge-
klärt“, was sich politisch instrumentalisieren
lässt!
Plötzlich, wenn es um die AfD geht sind die
„Wahlergebnisse zu akzeptieren“! Das sah bei
der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen
noch ganz anders aus: Da galten legitime
Wahlergebnisse plötzlich nichts! Damals
verlangte niemand von der Linkspartei, dass
Wahlergebnisse zu akzeptieren sind. Aber
nun verlangt die Linke Petra Pau es, weil sie
so ganz ungewählt nur auf Grund ihres Alters
den Vorsitz übernehmen soll. Das hat wieder
etwas vom Putsch in Thüringen!
Die Frage wie eine Linksextremistin wie die
Pau überhaupt seit 1998 ununterbrochen in
den Innenausschuss gewählt werden konnte,
stellt sich in diesem Bundestag ebenso wenig,
wie die, wie es sein kann, dass sich die Abge-
ordneten des Bundestags ihre Bezüge selbst
erhöhen können!
Auch schaffte Pau anstandslos die Wahl zur
„Vizepräsidentin des Bundestags“!
Und eine wie Petra Pau im Innenausschuss
ist Beweis genug, warum man dort um jeden
Preis einen AfD-Mann an der Spitze verhin-
dern will. Es geht hier also keinesfalls um
demokratische Befähigung für einen Posten,
ansonsten wäre die Pau als ehemalige Freund-
schaftspionierleiterin und SED-Mitglied der
DDR niemals in gleich drei dieser Ausschüsse
gewählt worden! 2006 fiel Pau auf als sie eine
Traueranzeige für den Stasi-Mitarbeiter Markus
Wolf veröffentlichte!
Das man in der Person Petra Pau zu klassischen
Fehlbesetzungen neigt, beweist schon der Um-
stand, dass die Pau bei der „Bundesstiftung Auf-
arbeitung der SED-Diktatur“ tätig ist. Hier wurde
der Bock zum Gärtner gemacht. Das ist ungefähr
so als würde man einen früheren SS-Mann die
Zeit des Nationalsozialismus aufarbeiten lassen!
Im Innenauschuss darf die früher selbst vom Ver-
fassungsschutz beobachtete Pau nun darüber ent-
scheiden, ob etwa die AfD vom Verfassungsschutz
beobachtet werden soll! Selbstverständlich plädierte
die Pau früher für die Abschaffung des Verfassungs-
schutzes. Nun wo sie selbst mit entscheiden darf,
wer, wie, wann und wo überwacht werden soll und
darf, ist alles anders!
Wenn es um den eigenen Arsch geht, dann war
nach Petra Pau und Bodo Ramelows Meinung
ihre Überwachung durch den Verfassungsschutz
„verfassungswidrig“. Geht es aber um die Über –
wachung ihrer politischen Gegner, wie etwa der
AfD, dann gilt plötzlich das Grundgesetzt wenig.
Als es um den eigenen Arsch ging, sagte die Pau:
„Hier wurde der Inlandsgeheimdienst für die polit-
ische Auseinandersetzung instrumentalisiert.“
Wenn es aber darum geht den Inlandgeheimdienst
für die politische Auseinandersetzung mit der AfD
zu instrumentalisieren, dann ist die Pau eine der
Lautesten, welche die Überwachung der AfD durch
den Verfassungsschutz fordert!
Gerade dies macht solche Leute in den Ausschüssen
so gefährlich! Und Petra Pau ist in dieser Hinsicht
im Innenausschuss eine tickende Zeitbombe, die
wohl nur noch ein AfD-Politiker in dessen Vorsitz
noch entschärfen kann. Eben darum wurde der
Ex-Polizist Martin Hess nicht gewählt! Als lang-
jähriger Polizeibeamter hätte der schnell alles
aufgeklärt, vor allem dass, was die Pau dort so
alles zu verheimlichen versucht!
Wahrscheinlich wird die Pau, nun da sie selbst zur
Vorsitzenden des Innenausschusses ernannt und
nicht gewählt worden, auch nicht mehr so für eine
Reform des Wahlrechts sein, welche sie zuvor noch
vehement gefordert.
Wie im Bundestag üblich, wo fachliche Befähigung
nicht und die Zugehörigkeit zur richtigen Partei al-
les zählt, wurde die Demokratie ein weiteres Mal
arg beschädigt und der dreisteste Bock zum Gärtner
gemacht. Da klingt es denn auch wie blanker Hohn,
wenn Petra Pau erklärt den Vorsitz des Innenaus-
schussses „völlig überparteilich“ auszuüben. All-
ein das Nichtwählen eines AfD-Politikers straft
sie Lügen!
Hess sollte keine Einblicke in „sicherheitsrelevante
Bereiche“ erhalten. Man brauchts sich wohl gar
nicht erst zu fragen, um wessen Sicherheit sich be-
sagte Ausschussmitglieder da sorgten. Wie schon
gesagt, wenn es um den eigenen Arsch geht, sind
scheinbar alle Mittel erlaubt und die Demokratie
bleibt dabei, wie immer auf der Strecke.

Zwischen den Zeilen gelesen – Die Akte Attila

Im ehemaligem SED-Regime der DDR lernte es der
Bürger zwischen den Zeilen zu lesen. Wichtig war
nicht dass, was in der Staatspresse geschrieben
stand, sondern was dort nicht stand.
Leider ist man in der bunten Republik gezwungen,
wiederum, wegen der dortigen Lücken-Presse zu
solchen Hilfen zu greifen.
Um einmal ein aktuelles Beispiel aufzuzeigen, wie
man zwischen den Zeilen zu lesen lernt, nehmen
wir einmal den Artikel aus der „WELT“ mit dem
Titel: „Mitarbeiterin der Berliner Staatsanwalt-
schaft gab offenbar Infos an Attila Hildmann
weiter“.
In demselben brüsten sich die Rechercheteams
der „Qualitätsmedien“ damit, Informationen
über eine ehemalige Angestellte aus der IT-
Abteilung der der Berliner Generalstaatsan –
waltschaft herausgefunden zu haben, dass
dieselbe Material an den Verschwörungsideo-
logen Attila Hildmann weitergegeben habe.
Von der Generalstaatsanwaltschaft erfährt
man hierzu: „Es ergaben sich unberechtigte
Abfragen zu verschiedenen Personen der
rechtsextremen und der Querdenker-Szene.“
Weiter heißt es in dem Artikel: ,, Wie der
„Spiegel“ meldet, handelt es sich bei den
anderen Personen der „rechtsextremen und
der Querdenker-Szene“ beispielsweise um
den Videoblogger Nikolai Nerling, der als
„Volkslehrer“ bekannt wurde. Auch zu ihm
seien Daten abgefragt worden, heißt es„.
Wer es nun gelernt hat zwischen den Zeilen
zu lesen, erfährt aus diesen wenigen Infor-
mationen nun genau dass, was nicht in dem
Artikel steht. Nämlich das die Generalstaats-
anwaltschaft heimlich Material zu Oppositio-
nellen sammelt, wie eben den sogenannten
Volksschullehrer!
Wir lesen im Artikel, dass nun gegen die 32-
jährige M. „wegen des Verdachts der Verletz-
ung des Dienstgeheimnisses und der versuch-
ten Strafvereitelung ermittelt werde„.
Zwischen den Zeilen gelesen, erfahren wir, dass
es in der Bunten Republik also ein Verbrechen
ist, wenn jemand einen Bürger, deren einziges
„Verbrechen“ darin besteht in der Öffentlichkeit
frei seine Meinung gesagt zu haben, darüber in-
formiert, dass die Generalstaatsanwaltschaft
gegen ihn ermittelt! Das erinnert DDR-Bürger
sehr an die Praxis der Staatssicherheit, die ja
auch heimlich die Bürger ausspionierte und
der betroffene Bürger erst bei seiner Verhaft-
ung erfuhr, dass gegen ihn ermittelt werde.
Derselben Praxis scheint man sich sichtlich
auch in der buntdeutschen Generalstaatsan-
waltschaft gegen Oppositionelle zu bedienen!
Natürlich gab es die geballte Recherchekraft
von „Spiegel“, dem ARD-Politikmagazins „Kon-
traste“ und des Rechercheformats „STRG_F“,
das der NDR produziert, nicht her, den Leser
darüber zu informieren, was denn nun diese
großen Geheimnisse der Generalstaatsanwalt-
schaft gewesen, welche die IT-Mitarbeiterin
verraten habe. War es etwa das große Geheim-
nis, dass die Generalstaatsanwaltschaft viel-
leicht in seiner Sammelwut gegen Oppositio-
nelle selbst gegen den Datenschutz verstieß?
Welche großen „Dienstgeheimnisse“ besaß
die Generalstaatsanwaltschaft etwa gegen
Videoblogger Nikolai Nerling, welcher als
„Volkslehrer“ bekannt ist? Immerhin kann
sich jeder Bürger dessen Reden im Internet
anschauen, sofern sie nicht von der staatlichen
oder halbstaatlichen Zensur gelöscht! Zwischen
den Zeilen gelesen, also genau dass, was dort
nicht steht, erfahren wir, dass politisch in der
Opposition tätige Bürger mit eigenem Blog, in
der sie nicht dem politischem System das Wort
reden, der Generalstaatsanwalt sichtlich äußerst
verdächtig sind. Hierin unterscheidet sich also
die buntdeutsche Generalstaatsanwaltschaft
kaum wirklich von jener der DDR oder der in
China im Umgang mit Dissidenten. Und dies
ist schon ein wenig beunruhigend, wenn man
in einer angeblichen Demokratie lebt, in der
mutmaßlich Meinungsfreiheit herrscht!
Nicht minder beunruhigend ist es, dass man
im Fall Attila Hildmann mit Denunzianten,
den informellen Mitarbeitern der DDR-Staats-
sicherheit nicht unähnlich, zusammenarbeitet.
Ganz wie früher in der DDR der informelle Mit-
arbeiter der Stasi sich das Vertrauen des auszu-
spionierenden Bürgers erschlich und über den
Betreffenden Informationen sammelte, agierte
,, der Mann, der dem Hackerkollektiv „Anony-
mous“ Passwörter vor Wochen von Hildmanns
Webseiten und Social-Medien-Kanälen zuspielte„.
Und ganz wie in gängiger Stasipraxis begann mit
den so gewonnenen Informationen die gezielte
Zersetzung der Person durch die Presse!
Eigentlich müsste eine „unabhängige“, sachlich-
objektiv berichtende Presse angewidert sein von
solchen Methoden. Doch statt dessen geht die
linke Lücken-Presse auf den blanken Haken
und kann gar nicht genug Kasse machen, wie
etwa der berüchtigte „SPIEGEL“ mit den so
sich illegal von Hildmann beschafften Dokumen-
ten! Ein Unrechtsbewusstsein existiert bei den
heutigen Gesinnungsjournalisten ebenso wenig,
wie früher bei denen vom „Neuen Deutschland“
in der zu Recht untergegangenen DDR!
Keinen vom Deutschen Journalistenverband,
die gerne mal Querdenkern auf Demos ein Bein
stellen, mokiert sich über das anstößige Verhal-
ten seiner Berufskollegen! Aber Ethik zählt recht
wenig beim DJV, wo man auch schon mal eine
Zeitung dafür abmahnt, dass dieselbe wahrheits-
gemäß berichtete! Auch hier ist der Übergang vom
Journalismus als DDR zu dem in Buntdeutschland
fließend. Der einzige gravierende Unterschied ist
der, dass in der DDR die Presse von der SED zen-
siert worden, während sich der Buntdeutsche von
selbst eine Selbstzensur in Form „politischer Kor-
rektheit“ auferlegt. Wo in der DDR die SED-Führ-
ung die Themen bestimmte, bekommen sie bunt-
deutsche Journalisten in konspirativen Treffen
im Kanzleramt oder mit Politikern vorgegeben.
Selbst hier sind also die Übergänge fliessend!

Wenn Großvater unbedingt ein Nazi gewesen sein muss

In der „Zeit“ darf Simone Gaul die Kollektivschuld neu
ankurbeln. Das ist immer ein Barometer dafür, das et-
was im Lande nicht stimmt oder gerade etwas gewaltig
schiefläuft. Dann vermehren sich in TV- Programmen
die Reportagen über die Schrecken des Dritten Reich
und den Holocaust. Wenn auch die Presse mitzieht,
dürfte etwas oberfaul sein.
Die Gaul ist der Meinung, dass unsere Großeltern alle
Verbrecher waren, und gemäß dessen fantasiert sie
daher: „NS-Vergangenheit: Warum fragen wir nicht,
was Opa getan hat?“ Leider vergaß die Gaul, dass in-
zwischen das Ende des 2.Weltkriegs 75 Jahre zurück-
liegt und daher die aller meisten Großeltern höchstens
noch als Kinder oder Jugendlicher die Zeit des Natio-
nalsozialismus erlebt haben. Opa müsste so ab 96 auf-
wärts sein, um noch in die Verbrechen der Nazis ver-
strickt gewesen zu sein!
Da einer alleine nicht so viel dummes Zeug schreiben
kann, wird dem einfältigen Journalisten zumeist ein
noch einfältigerer Politologe oder Sozialwissenschaft-
ler an die Seite gestellt. In diesem Fall übernimmt der
Sozialpsychologe Jonas Rees von der Universität Biele-
feld die Sache.
Der schreibt: ,, Die Aufarbeitung des Holocaust endet
oft, wenn es um Eltern und Großeltern geht: Sie waren
doch lieb. Dieses Schweigen ist gefährlich„.
John Rees ist so ein Fan von telefonischen Befragun-
gen, aus denen er sich dann aus langer Weile und
weil sein Schlag sonst an den Universitäten und Ins-
tituten nichts zu tun hat, dann die übliche nichtssa-
gende Studie zusammenstellt.
Bei Rees läuft das so ab: ,, Seit 2017 befragen wir
jedes Jahr in repräsentativen Studien 1.000 Menschen
telefonisch zu ihrer Erinnerung an die NS-Zeit. Nur
knapp 20 Prozent der Befragten geben an, dass unter
ihren Vorfahren Täterinnen oder Täter gewesen seien.
Dafür berichtet ein gutes Drittel von NS-Opfern unter
ihren Vorfahren. Und 29 Prozent geben an, dass ihre
Vorfahren potentiellen Opfern geholfen hätten„.
Wieviel Prozent der Angerufenen einfach auflegen,
um den Telefonterror zu entgehen oder weil sie glau-
ben, dass Rees & Co ihnen ein Werbeprodukt auf-
schwatzen, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich sind
es genau diejenigen, welche Jonas Rees dann so ei-
ner „systematisch verzerrten Erinnerung“ verdäch-
tigt.
Zumal Rees dann auch noch die Opfer seines Tele-
fonterrors verdächtigt Lügner zu sein: ,, Nein, diese
Zahlen können nicht stimmen. Historikerinnen und
Historiker schätzen zum Beispiel, dass damals maxi-
mal zwei Prozent der Bevölkerung zu den Helfenden
gehörten„. Nun ja, Historiker die über keinerlei Fak-
ten verfügen und sich daher in Schätzungen ergehen,
sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Andere Sätze lassen arges befürchten: ,, Wir schützen
uns selbst und wir schützen die Familie„. Warum
redet Rees plötzlich von „wir“? Waren seine Groß-
eltern also selbst üble Nazis, dass in dem Enkel
nun durch Telefonstreiche einen Wiedergutmach-
ungssyndrom auslebt? Indem er jedes Jahr 1.000
Menschen anruft und fragt: Waren ihre Großeltern
böse Nazis? Nur um so seine wirren Theorien zu
überprüfen die auf irgendwelche Schätzungen von
Historikern beruhen?
Das nimmt dann manische Züge bei Rees an: ,, Wir
sagen: Großvater konnte ja nicht anders, weil alle
Nachbarinnen und Nachbarn ja auch mitgemacht
haben„. Schon wieder dieses „wir“! Wer ist wir?
Eine Reihe durchgeknallter Wissenschaftler, die
in bester Gestapo – und Stasimanier nicht nur den
eigenen Großvater verdächtigen sondern auch des-
sen Nachbarn gleich mit?
Wenn man nur noch in einer „Erinnerungskultur“
schwelgt, in der ein ganzes Volk kollektiv schuldig
ist, muss es eben auch jeder sein vom Nachbarn
bis zum eigenen Großvater. Das entspricht ganz
den Wahnvorstellungen, nach denen man früher
überall Hexen gesehen haben will. Es muss sie ja
geben, schließlich haben wir gerade eine von ihnen
verbrannt! Das ist sozusagen die moderne Abart
der Hexenjagd!
Man könnte das Ganze auch umgekehrt aufziehen,
also das tun, was Rees als “ fundamentalen Attribu-
tionsfehler“ bezeichnet, indem nun jährlich 1.000
Menschen den Herrn Rees an der Universität Biele-
feld anrufen und ihn fragen, ob seine Großeltern
böse Nazis gewesen, und zwar solange bis Rees
es gesteht!
Dementsprechend entsetzt, reagiert nun auch die
Gaul : ,, Hat unsere Erinnerungskultur in Bezug
auf die Familiengeschichten versagt?„ Ja, Frau
Gaul und Herr Rees in eurer „Erinnerungskultur“
wird such halt an den Nazigroßvater in der eige-
nen Familie ebenso wenig erinnert, wie an die
von psychisch-kranken „Flüchtlingen“ gemes-
serten Deutschen! Vielleicht solltet ihr lieber,
anstatt den toten Großvater wieder auferstehen
zu lassen, euch mit der Verdrängung in der Ge-
genwart und allem voran in eurer „Erinnerungs-
kultur“ befassen.
Dazu Rees: ,, An vielen Stellen haben sich viele
schlaue und kreative Menschen Gedanken ge-
macht, wie wir an die Verbrechen erinnern.
Und wir haben viel erreicht, beispielsweise in
Gedenkstätten, an Gedenkorten, in Projekten
oder im Schulunterricht. Aber wir haben oftmals
eben auch eine recht unpersönliche und rituali-
sierte Erinnerungskultur um uns herum aufge-
baut„. Man könnte es nun in Zweifel ziehen,
ob die Fröner der „Erinnerungskultur“ wirk-
lich „schlau“ sind, besonders kreativ sind sie
darin jedenfalls nicht!
An dieser Stelle kommen dann selbst Simone
Gaul so ihre Zweifel: ,, Kann man einer heute
20-Jährigen vorwerfen, wenn sie sagt, ich habe
keine Lust, mich damit zu befassen, was meine
Urgroßeltern möglicherweise getan haben?„
Natürlich darf dies nach Rees nie ein Ende ha-
ben, schon, weil sein Arbeitsplatz auf dem Spiel
steht, die gutbezahlte Pfründestellen in der man
über Jahrzehnte an etwas forscht, ohne je zu
einem wirklich überzeugendem Ergebnis zu
kommen. Von daher ist Rees denn auch der
festen Überzeugung: ,, Ich glaube, Erinnerung
hört nie auf. Wenn wir aufhören, uns damit aus-
einanderzusetzen, was in unserer Geschichte
passiert ist, dann verlieren wir auch den Bezug
dazu, wer wir heute sind. Man kann dann vieles
nicht verstehen. Man lernt das Grundgesetz nicht
zu schätzen, oder Europa als Institution„. Hitler,
Himmler, Göring und Goebbels als Väter eines
vereinten Europas und geistige Väter des deut-
schen Grundgesetz? Das geht nun doch etwas
zu weit. Wir können natürlich verstehen, dass
es sich Jonas Rees seit 2017 in seiner Pfründe-
stelle an der Universität Bielefeld es sich gemüt-
lich eingerichtet hat. 1.000 Anrufe in einem
Jahr machen ungefähr 2,7 pro Tag. Davon gut
leben zu können ist wahrscheinlich der Traum
jedes Callcenters! Ansonsten wäre Rees eben
nur einer unter Hunderten, die an den Univer-
sitäten und Instituten herumlungern um den
Humus von 12 Jahren Nationalsozialismus wie-
der und wieder durchsieben, die sich davon er-
nähren.
Jonas Rees scheint zu ahnen, dass man von die-
sem Humus nicht mehr allzu lange wird zehren
können. Schon ist er daher dabei seine „Erinner-
ungskultur“ auf neue Geschäftsbereiche auszu-
dehnen: ,, Dazu müssen wir bedenken, dass un-
sere Gesellschaft sich verändert, wir sind ein Ein-
wanderungsland. Heute leben viele Menschen in
Deutschland, deren Vorfahren zur NS-Zeit noch
gar nicht hier waren. Solche Geschichten und Er-
innerungen müssen ebenso einen Platz in unserem
kollektiven Gedächtnis haben: Rückkehr, Migration
und zuletzt auch Flucht nach Deutschland„. Ja,
warum nicht auch noch die Erinnerungen aller
Schleuser und Schlepper mit aufnehmen in die
buntdeutsche „Erinnerungskultur“! Wenn man
doch nur einen Weg fände den Nazigroßvater
auch noch für die heutige Migrationspolitik
verantwortlich zu machen.
Aber zur Zeit haben Rees und Konsorten eher
Angst davor, dass ihre „Erinnerungskultur“ in
Vergessenheit geraten könnte. Man könnte mit
Blick in die etwas jüngere Geschichte, also mit
Blick auf die DDR durchaus aus deren Unter-
gang es lernen, dass ein staatlich aufgezwun-
gener Antifaschismus mit seinen inszenierten
Ritualen praktisch zu nichts geführt und ideo-
logisch eher das Gegenteil bewirkte. Aber da-
für müsste man sich erst einmal aus dem Mo-
rast des Humus aus der Zeit des Nationalsozia-
lismus befreien, indem die akademischen Pil-
lendreher immer noch bis zum Hals stecken.
Es wird auch nichts bringen die Opfer der Na-
zigroßväter durch heutige Migranten als ver-
meintliche Opfer von Rassismus und Diskri-
minierung zu ersetzen. Weil ebenso, wie man
in der „Erinnerung“ die Deutschen, die das
Opfer der Alliierten geworden, vollkommen
ausgeblendet hat, heute die deutschen Opfer
von Straftätern mit Migrationshintergrund
vollkommen ausblendet. Und deshalb immer
den Eindruck hat als würde in der Geschichte
irgendetwas fehlen. Wenn man an Universi-
täten und Instituten weiter dem Wahne des
Hexenglaubens folgend, auf die Meinung be-
haart, dass alle Deutschen vom Säugling bis
zum Greis schuldig seien, ehrt man nicht die
Opfer, sondern geht genau den Weg ein, den
die Nationalsozialisten gegangen sind, denn
für die war eben auch jeder Jude schuldig, so
wie sein Nachbar, der ihm half. So wie eben
auch für die Staatssicherheit der untergegan-
gegen DDR das gesamte Volk verdächtig ge-
wesen! Man bekämpft kein Regime, indem
man dessen Politik fortführt und beständig
darum eine „Erinnerungskultur“ inszeniert!
Wenn echte Geschichtsaufarbeitung vollkom-
men fehlt und nur eine staatlich verordnete
Sicht auf die Geschichte zugelassen wird,
ganz gleich ob der nun „Antifaschismus“
wie in der DDR oder „Erinnerungskultur“
in der BRD heißt, ist diese Geschichtschreib-
ung zum Untergang verdammt. Da kann der
Herr Rees noch so viele Telefonate im Jahr
tätigen!

Durchseuchung der Bevölkerung mit Merkels Gift

In ihrer 16-jährigen Amtszeit reichte es der Bundes-
kanzlerin Merkel nicht ihre Politik überwiegend aus
dem Kanzleramt, oft genug hinter dem Rücken des
Parlaments aber immer am deutschen Volk vorbei
zu betreiben.
In konspirativen Treffen mit angeblich „unabhängi-
gen“ Journalisten, wurden diese im Kanzleramt auf
Linie gebracht. Die propagierte „offene Gesellschaft“
galt ohnehin nur, wenn es weitere Migranten über
offene Grenzen nach Deutschland zu holen! Ansons-
ten war man im Kanzleramt alles andere als „offen“,
etwa wenn es um die Namen jener Journalisten ging
die an diesen konspirativen Treffen im Kanzleramt
teilgenommen oder um dass, was dort beschlossen
worden.
Übrigens hielten auch Merkels Satrapen gerne mal
solche konspirative Treffen mit Journalisten ab.
Eine unabhängige Presse in Deutschland, die viel-
leicht sogar noch sachlich-objektiv berichtet, da
stehe Gott und das Kanzleramt vor!
Nein, Merkel war alles andere als „volksnahe“, sie
liebte mehr das Konspirative. Ehrlichkeit und Offen-
heit waren nie die Stärken von Merkel und ihren Hof-
schranzen. So wird bis heute ein Staatsgeheimnis da-
raus gemacht, wie viele Migranten unter der Merkel-
Regierung heimlich hinter dem Rücken des Volkes
eingeflogen worden. Nicht nur ihre eigenwillige
Grenzöffnung 2015 führte zu Klagen vor dem Ver-
fassungsgericht.
Obwohl bereits dort mehrere Klagen gegen Merkel
anhängig waren, fand noch zur Verhöhnung einer
„unabhängigen Justiz“ ein konspiratives Treffen
der Angeklagtem im Kanzleramt mit Verfassungs-
richtern statt. Ihre enge Komplizin, die Bundes-
justizminister Christine Lambrecht, die von Rechts-
staatlichkeit nicht viel hält weil ihr darin das Wort
„rechts“ zu verdächtig, war nicht nur mit von der
Partie, sondern brachte mit einem „Vortrag“ zu-
gleich noch die anwesenden Richter auf Linie,
wie diese in Sachen Klimaschutz zu urteilen ha-
ben. Das konspirative Treffen im Kanzleramt ist
dass, als was es geplant war, nämlich eine reine
Verhöhnung des unabhängigen Rechtsstaates,
wenn es denselben den in der BRD gegeben
hätte! Immerhin wurden auf diesem Treffen im
klassischen Merkelschen Amtsdeutsch ,, unter
anderem über „Entscheidung unter Unsicher –
heiten“ referiert! Wobei die größten Unsicher-
heiten in der Justiz zweifelsohne einzig die Be –
teiligten am konspirativen Treffen waren! Das
Karlsruher Gericht verbreitete eine Mitteilung,
dass man zum Essen in Berlin gewesen sein.
Und natürlich will nun keiner der Teilnehmer
befangen sein, wenn es um Klagen gegen die
Bundeskanzlerin geht.
Aber was soll man davon halten, wenn es im
Kanzleramt wie in der DDR zugeht, wobei,
was die konspirative Wohnung der Stasi das
Kanzleramt selbst der Merkel ist!
Konspirative Treffen fanden im Kanzleramt auch
mit führenden Vertretern der Asyl – und Migranten-
lobby statt, wobei deren führender Vertreter der
Österreicher Gerald Knaus, – fast ist man geneigt
ausgerechnet schon wieder ein Österreicher zu
sagen -, der die Bundesrepublik da ins Verderben
führte. Immerhin heckte ein Ausländer einen für
Deutschland geltenden Migrationspakt und den
Türkei-Deal aus! Soviel zur ausländischen Beein-
flussung einer Regierung, die nichts mehr als die-
selbe durch russische Häcker befürchtet!
Höchste Zeit im Kanzleramt einmal gründlichst
auszukehren und das gesamte konspirative Pack
gegen echte Volksvertreter ausgetauscht. Leider
war die Mehrheit der deutschen Wahlberechtigten
nicht imstande die dafür geeigneten Politiker zu
wählen und so werden die konspirativen Heim –
lichkeiten im Kanzleramt auch ohne Merkel
ihren Fortgang nehmen.
Das scheint mir die aller schlimmste Seuche zu
sein, welche derzeit die Bunte Republik befallen,
denn schon zahlreiche Journalisten und Richter
sind infiziert und eine weitere Durchseuchung
der Bevölkerung mit dem Merkelschen Gift, das
bereits die Demokratie in diesem Lande vollstän-
dig lähmte, steht zu befürchten.
Dem letzten Wahlergebnissen nach zu urteilen, be-
steht wohl keine Aussicht je eine Herdenimmunität
zu erreichen!

Wo das Land völlig vor die Hunde geht

In der Corona-Hysterie ist man inzwischen vollends
auf den Hund gekommen. Ja Hunde sollen nun so-
gar Corona erschnüffeln können. Also sollen, wie es
in einem Projekt in Stuttgart gleich getestet, nun die
Besucher von Konzerten Schweißproben abgeben,
an denen Spürhunde dann Corona erschnüffeln kön-
nen.
Dabei ist das ein alter Hut! Mich als ehemaligen Bür-
ger der DDR erinnert das Ganze recht unangenehm
an die Methoden der Staatsicherheit. Dazumals lie-
ßen die Mitarbeiter der Stasi von Oppositionellen
Schweißproben nehmen, bewahrten diese für den
Fall der Fälle in Gläsern auf, um sozusagen somit
im wahrsten Sinne des Wortes die Opposition in
der DDR ausschnüffeln zu können.
Nun in der Corona-Diktatur erinnert man sich wie-
der lebhaft solch längst untergegangen geglaubter
Stasimethoden und lässt nun wieder Schweißpro-
ben nehmen, um dieselben von Spürhunden er-
schnüffeln zu lassen.
Verstößt es eigentlich gegen den Datenschutz,
wenn man Geruchsproben von notorisch Impf –
unwilligen konserviert? Kommen Schweißproben
im Datenschutzgesetzen überhaupt vor oder hat
man hier tatsächlich einen Weg gefunden den be-
stehenden Datenschutz zu umgehen?
Schon lobt man in Stuttgart die Schnüffelei als
billiger und effektiver als ein PCR-Test! Was müs-
sen damals doch die DDR-Bürger für ein großes
Glück gehabt haben, dass es damals nie zu solch
einer großen Epidemie gekommen ist, welche es
dem Ministerium für Staatssicherheit so ermög-
licht hätte an Schweißproben nahezu aller Bür –
ger zu kommen.
Bei Corona wächst nun alles zusammen, was zu-
sammengehört : Hunde und Veterinärmediziner
als Experten! Kein Wunder also, dass dieses Land
immer mehr vor die Hunde geht!

Corona-Impfungen – Etwas ist oberfaul daran

Gerade musste Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
es erfahren, dass sich Schüler und Schülerinnen lieber in
den Sozialen Netzwerken informieren als in den Medien.
Da wirkte sein Aufruf den Informationen der Medien zu
vertrauen eher hilflos. Denn welche Zeitung hat uns in
den letzten Tagen und Wochen nicht belogen, sei es beim
Thema Corona oder die Sache mit den afghanischen „Orts-
kräften“?
Wie groß die Angst vor den Sozialen Netzwerken ist, dass
bewiesen gerade linke Hacker, die sie als Anonymus aus-
geben, um in gewohnt illegaler Art und Weise die Seiten
und Konten von Attila Hildmann gehackt. Warum haben
die linken Hacker solche Angst vor Hildmann? Schon die
Medien dichteten ihm den Ruf eines „Corona-Leugners“
an.
Immerhin haben ja die „Corona-Leugner“ bislang mit all
ihren Aussagen Recht gehabt! Sei es bei den Nebenwirk-
ungen der Impfung, sei es bei den hohen Todeszahlen
der künstlich-beatmeten Corona-Maßnahmen. Immer
haben es all die Medien mit ihren „Faktenchecker“ als
Fake news abgetan. Letztendlich stellte sich aber jedes
Mal heraus, dass die „Faktenchecker“ die eigentlichen
Leugner gewesen, die zu dem Zeitpunkt ihrer Behaupt-
ungen über keinerlei Fakten verfügten. Wäre die Glaub-
würdigkeit der „Faktenchecker“ eine Aktie, dann wäre
sie durch die Corona-Krise auf unterstem Ramschni –
veau angelangt. Und wer einmal lügt, dem glaubt man
nicht mehr! Ebenso wenig wie all den Medien, die sich
der Fake news von „Faktencheckern“ bedient.
Von daher dürfte Attila Hildmann selbst mit den kru-
desten Verschwörungstheorien mehr Menschen er-
reicht haben als die linken Medien und ihre „Fakten-
checker“! Dies dürfte der Hauptgrund sein, da der
Staat trotz aller Versuche nichts gegen Hildmann in
der Hand hatte, nun es mit den illegalen Methoden
von linken Hackern zu versuchen.
Dies könnte in einem echten Rechtsstaat schnell zu
einem zweischneidigen Schwert für die „Anonymus“-
Gruppe werden. Immerhin hat einer von ihnen direk-
ten Kontakt zu Hildmann aufgenommen und so hat
man auch über ihn Material. Es wäre nun Aufgabe
der Polizei diese illegalen Hacker zur Strecke zu
bringen, anstatt mit Übergabe von „Beweismaterial“
mit diesen Straftätern zu kooperieren. Wenn es der
linksextremen Gruppierung wirklich nur um die
Wahrheit ginge, warum hacken die dann nicht
Olaf Scholz und liefern Beweismaterial für des-
sen Verstrickungen in die Finanzskandale? Wa-
rum wohl hacken die keine der NGOs die in Afg-
hanistan aktiv und legen deren Finanzierung und
Arbeiten offen. Warum hacken die nicht Heiko
Maas und dessen Ministerium und legen Beweise
für dessen Ortskräfte-Lüge offen? Die Antwort
darauf dürfte darin begründet liegen, dass man
sich in linksversifften Hackercommunen einzig
auf ohnehin von der Regierung zum Abschuss
freigegebene Personen beschränkt und quasi
die Drecksarbeit für sie übernimmt! Solch eine
Aktion hätte die Stasi für das SED-Regime auch
nicht besser hinbekommen! Und es lief auch al-
les ganz wie in einem Stasi-Lehrfilm ab. IM er-
schleicht sich als IT-Experte bei Hildmann ein,
versucht dessen Vertrauen zu gewinnen und
liefert dann sein Material ab. Einschließlich
der Zersetzung des politischen Gegners, wie
in Hidmanns Fall mit der Bekanntgabe von
seinen angeblichen Kontakten zu Prostituier-
ten. Ganz genau so wurde schon die Opposition
in der DDR bekämpft!
Auch das Verhältnis buntdeutscher „Qualitäts-
medien“ zu Linksextremisten, welche sie mit
einschlägigem Material, – auch illegal besorg-
tem -, versorgen, dürfte auch dem des ehema-
ligen „Neuen Deutschland“ sowie der „Aktuel-
len Kamera“ zum Ministerium für Staatssicher-
heit entsprechen.
Auch von daher wäre es dringend geboten, dass
Polizei und Staatsanwaltschaft nun gegen diese
illegalen Hacker energisch vorgehen, bevor es
die Runde macht, dass sich die Merkel-Regier-
ung hier Stasimethoden bedient. Wissen wir
doch aus der Geschichte der untergegangenen
DDR bestens, was mit einem Staat bzw. Regier-
ung geschieht, die sich solch Stasi-Methoden
bedient. Hier ist die Demokratie nämlich weit-
aus mehr in Gefahr als sie solche Rechte wie
Attila Hildmann jemals in Gefahr bringen kön-
nen!
Es mutet ohnehin schon befremdlich an, wenn
eine Regierung und ihre Staatspresse auf enge
Kontakte zum Linksextremismus angewiesen,
aber wenn jetzt noch offen zu Stasi-Methoden
gegriffen werden muss, um der Opposition im
Lande noch Herr zu werden, dann ist jedes er-
trägliche Maß überschritten und der Staat BRD
hat sich endgültig in die Grauzone verabschiedet.
Und es nährt um so mehr den Verdacht, dass da,
wo und wenn man sich solcher Methoden bedient,
etwas mit den Corona-Impfungen nicht stimmen
kann! Langsam muss man nicht einmal mehr ein
Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen,
dass an der ganzen Sache etwas oberfaul ist.