In Düsseldorf planen die Grünen und ihre Schläger –
Freunde von der Antifa-SA nun den Aufstand. Das
sich ihr Schwarze-Block-Krawallmob in Zukunft
nicht mehr vermummen und einschüchternd auf
den Straßen aufmarschieren darf, wollen die Mit –
glieder der grünen Verbotspartei nicht hinnehmen.
Vor allem aber stört es sie, dass in Düsseldorf ihr
üblicher linker Krawallmob nicht austeilen durfte,
sondern selbst einmal etwas einstecken musste.
Die Polizei machte mit dem Gesindel nämlich kur –
zen Prozess und kesselte den Krawallmob einfach
ein.
Durch die Einkesselung wurde so aber nun auch
bekannt, wer da alles zu dem Mob gehört, der zu –
vor aufmarschiert war. Vom Grünen Studenten,
über örtliche Antifa bis hin zu Mitgliedern der so –
zialistischen Jugendorganisation Young Struggle,
war alles darunter, was den Polizisten da ins Netz
gegangen.
Auch einer dieser „unabhängigen“ Journalisten,
die immer so „objektiv-sachlich“ berichten, be –
kam von den Polizisten schlagkräftige Argumente
mit dem Schlagstock eingebläut. Was dieser Jour –
nalist inmitten des Antifa-Blocks suchte, konnte
bislang nicht geklärt werden. Die Journaille will
auch dessen Namen nicht preis geben, denn von
dem könnte man allzu leicht über dessen Artikel
bzw. Fotos auf seine politische Gesinnung schlie –
ßen. Könnte ja sonst so aussehen als wäre er an
seiner tendenziösen Berichterstattung gehindert
worden.
Zugleich wird mit der Erklärung zu Opfern von
Polizeigewalt durch Links-Rot-Grün von den tat –
sächlichen Opfern von Würzburg gehörig abge –
lenkt.
Auch in den Justiz ist man voll mit der Ablenk –
ung vom eigenem Komplettversagen beschäftigt
und klagt daher erst einmal einen Rechten an.
Der baden-württembergische Ex-AfD-Politiker
Stefan Räppe soll zum „Sturz der Regierung“
aufgerufen haben. Das eignet sich hervorragend,
um nun von der Bluttat von Würzburg ordentlich
abzulenken. Und niemand in diesem Lande würde
es wundern, wenn Innenminister Hort Seehofer
demnächst wieder eine rechte Chat-Gruppe aus
dem Hut zaubert, bei denen er Razzien durch –
führen lässt und deren Verbot er erlässt.
Sollte dies alles dieses Malt doch nicht ausreichen
hat man immer noch, den kurdischen Flüchtling
aus dem Iran, Chia Rabiei. Die Internet-Trolle
sind schon angesetzt, um zu fordern, das Rabiei
das Bundesverdienstkreuz bekommt, und da er
keinen Asylanspruch hat, auch gleich noch die
deutsche Staatsbürgerschaft!
Alles zusammen dürfte ausreichend sein, damit
niemand in diesem Land die Namen der Würz –
burger Toten erfährt, um eventuell noch an sie
zu erinnern. Auch Bunte Regierung, Steimeier
und alle anderen Gesinnungspolitiker haben
ihr Betroffenheitsgetue schnell abgelegt und
sind zum Versprechen des Schutz der Somalier
und Flüchtlinge, wie etwa Markus Söder, über –
gegangen. Der Deutsche Bürger interessiert die
nicht und dessen Schutz somit erst recht nicht.
Und solange die Opfer von Würzburg nur Deut –
sche sind ist der Kurde Chia Rabiei ihnen um
ein Vielfaches wichtiger!
Aber erst einmal hat ja die Fußball-EM zur
perfekten Ablenkung, bei dem alles andere
zur reinen Nebensache gerät.