Mordfall Walter Lübcke : Ebenso indiskrete wie unfähige Kasseler Staatsanwaltschaft gibt jede bloße Mutmaßung sofort an Presse weiter

Im Mordfall Lübcke zeigt sich die Staatsanwalt –
schaft Kassel einmal mehr parteiisch. In einem
noch nicht abgeschlossenen Fall gibt die Staats –
anwaltschaft interne Ermittlungsergebnisse an
die Presse weiter. Würde ein Polizist, Gefängnis –
wärter, Anwalt usw. Ähnliches begehen, würde
ihnen sofort ein Strafverfahren drohen.
Die Kasseler Staatsanwaltschaft stört dahingegen
ihre Parteilichkeit und Indiskretion keineswegs.
Ohne mit der Wimper zu zucken betreibt man
in Kassel die mediale Vorverurteilung des Tat –
verdächtigen Stephan E. munter weiter.
Besonders pervers, das dabei die Staatsanwalt –
schaft nicht nur die Indiskretion begeht währ –
end einer internen Ermittlung sich damit so –
fort an die Presse zu wenden, nein schlimmer
noch, das sie dabei nicht etwa gesicherte Er –
kenntnisse an die Medien weitergibt, sondern
reine Mutmaßungen! Schier unglaublich, was
im Rechtsstaat Deutschland traurige Realität
ist.
Neuestes Windei, dass die Kasseler Staatsan –
waltschaft dabei ausbläst, ist dieses : ,, Der in
Untersuchungshaft sitzende Stephan E. werde
verdächtigt, vor dreieinhalb Jahren einen irak –
ischen Asylbewerber nahe einer Flüchtlingsun –
terkunft im nordhessischen Lohfelden mit einem
Messer attackiert zu haben „. Aber schlimmer
noch : ,, Die Staatsanwaltschaft berichtete, dass
sich nun Anhaltspunkte ergeben hätten, dass
Stephan E. möglicherweise auch diese Tat be –
gangen haben könnte „! Das ist mediale Vor –
verurteilung pur!
Augenscheinlich ist die Staatsanwaltschaft Kas –
sel vollkommen überfordert mit dem Mordfall
Lübcke, dass sie nun sogar solche Meldungen
wie ,, möglicherweise„ oder ,, wird verdächtigt„
in den Medien ausposaunen lässt.
Dabei klingt es geradezu wie blanker Hohn,
wenn man gleichzeitig verkündet: ,, Es gebe
einen Anfangsverdacht. Wie die Ermittler da –
rauf kamen, teilten sie nicht mit – aus ermitt –
lungstaktischen Gründen, wie es hieß „.
Also, während die Ermittler nichts sagen dür –
fen, plaudert die Staatsanwaltschaft Kassel jeg –
liche Mutmaßung sofort aus!
Wozu dient solch von der Staatsanwaltschaft
gestreute Verdächtigungen? Sichtlich möchte
man in Kassel den Politikern und Systemlingen
gefallen, welche ohnehin schon den Mordfall
Lübcke, über jede Schmerzgrenze hinweg, für
ihre politischen Zwecke instrumentalisieren,
Selbstverständlich schädigt nichts mehr das
Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat als
derartige Gefälligkeiten der Kasseler Staats –
anwaltschaft!
Das ergibt einzig das Bild, dass der Verdäch –
tige Stephan E. in der BRD alles andere als
einen fairen Prozess zu erwarten hat. Das Ge –
sinnungsurteil steht ohnehin schon willkür –
lich vor dem eigentlichen Prozessbeginn
fest!

Nichts dazu gelernt

Die gesamte Relotius-Presse und Born-Medien
schiessen praktisch Dauerfeuer auf angeblich
existierende ,, rechte Netzwerke „. Sichtlich
soll mit diesem Sperrfeuer vom Eigentlichen
abgelenkt werden. Aber wir kennen ja diese
gefährlichen Untergrundtruppen von Sebnitz
bis zu 7 Sachsen und ein Luftgewehr!
Dabei ist der Verdächtige im Mordfall Walter
Lübcke, Stephan E., weder der Tat überführt,
geschweige denn dafür verurteilt. Was aller –
dings die Journaille nicht im mindesten stört
bei ihrer medialen Vorverurteilung und dem
streuen von wilden Verschwörungstheorien.
Man hat angeblich DNA-Spuren von Stephan
E. am Tatort gefunden. Wir erinnern da uns
aber noch gut daran, dass man die DNA des
vorgeblichen NSU-Mitgliedes Uwe Böhnhardt
2016 im Mordfall Peggy am Tatort gefunden
hatte. Was, wenn es nun wieder zu so einer
Verunreinigung des Tatorts gekommen?
Für die linke Relotius-Presse und die Born –
Medien steht der Schuldige schon im Vor –
feld fest.
Die mediale Hetzjagd erinnert sehr stark an
Sebnitz zurück. Auch hier standen die ver –
meintlichen Mörder schon im Vorfeld fest
und wurde genau im selben Stürmer-Stil
über eine angeblich bestehende starke
rechte Szene in Sebnitz berichtet. Täg –
lich stachelte ein Presstituierter den an –
deren dazu an neue Lügen über den Kin –
dermord im Spassbad zu veröffentlichen.
Auch damals kriegten sich die Medienhu –
ren und Zeilenstricher kaum noch ein und
der Schweinejournalismus lief zur Höchst –
form auf!
Es ist hier bei Leibe nicht die Polizei oder der
Verfassungsschutz, der aus vergangenen Affä –
ren nichts gelernt, sondern die Journaille die
tendenziöse Berichterstattung als Nachrichten
verkaufen!

Innerer Verfall der Merkel-Regierung : Man benötigt neuen NSU

In der schamlosesten Art und Weise mißbraucht man
den Mord an Walter Lübcke und mißbraucht den To –
ten für seine politischen Absichten.
Dabei schrecken Medien und Politik nicht davor zu –
rück aus dem mutmaßlichen Einzeltäter Stephan E.
einen neuen NSU zu machen.
Nach den Chinaböllern aus Freiberg sowie den 7
Sachsen und ein Luftgewehr, ist man nun also wie –
der schwer dabei sich einen neuen NSU zusammen –
zu basteln. Sichtlich braucht man das Feindbild nöti –
ger als je.
Abgehalfterte Politiker, wie Ex-CDU Generalsekretär
Peter Tauber, halt zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen, versuchen sich nun als Einpeitscher der
Szene wieder in Erinnerung zu bringen. Von Natur
aus feige, wie es das Grundwesen dieses Politiker –
schlag eigen ist, so wagt der sich an die alte Dame
Erika Steinbach heran. Wie es Stil dieser Art Kläffer
und Wadenbeißer tut er es in einem ,,Gastbeitrag
in der Relotius-Presse.
Solch niederen Kreaturen geht es sichtlich hauptsäch –
lich darum ihren politischen Gegnern und Andersden –
kenden die Meinungsfreiheit zu nehmen. Wenn sich
kein Widerspruch mehr regt, man den Gegner mund –
tot gemacht, kann man um so besser die Story von
einem neuem NSU unters Volk bringen.
Ein neuer NSU wäre wie ein Goldrausch für alle Links –
extremisten, Antifa und Autonome. Jeder, der auf ent –
rechtete Rechte Jagd macht, wird staatlich mit Steuer –
geldern reichlich alimentiert. Jedes Projekt im Kampf
gegen Rechts kann mit mehr Fördergeldern rechnen.
Es dürfte daher niemanden verwunden, dass obwohl
Stephan E. noch nicht überführt und verurteilt wurde,
die mediale Vorverurteilung durch die Relotius-Presse
erfolgte und vor allem die Linken den toten Lübcke für
ihre politischen Ziele mißbrauchen.
Das nun ausgerechnet mit Peter Tauber ein CDU-Poli –
tiker den Linken die Stange hält und als deren Einpeit –
scher herum kläfft, zeigt wie tief diese Partei unter
Merkel herabgesunken.
Die da jetzt so laut ,, Nazi „ schreien, sollten beden –
ken, dass man auch im Dritten Reich Juden und An –
dersdenkenden nahelegte das Deutsche Reich zu
verlassen. Auch damals wurden Andersdenkende
als ,, Pack „ beschimpft. Da sollte sich Tauber mal
in den eigenen Reihen umsehen, wer denn da ,, eine
Sprache, die enthemmt und zur Gewalt führt „ ver –
wendet, bevor er anderen mit dem Grundgesetz
daher kommt!