Unter dem Vorwand Kinderpornos im Netz zu ver –
folgen, versucht die Bunte Regierung nunmehr ein
Gesetz gegen Hasskriminalität durchsetzen, das in
bisherigen Entwürfen gleich mehrfach gegen das
Grundgesetz verstieß. So, wie die Regierung zuvor
den Mordfall Walter Lübcke, die Amokläufe von
Hanau und Halle für ihre Zwecke instrumentali –
siert, so wird nun der Kampf gegen Kinderporno –
grafie instrumentalisiert, um die Meinungsfreiheit
im Netz weiter einzuschränken.
Hasskriminalität im Netz bekämpfen artet schnell
zum reinen ,,Kampf gegen Rechts„ aus, wobei man
auch noch dem politischen Gegner, vornehmlich
Linken, die Zensur im Netz gleich noch mit über –
nehmen lässt.
Das Ganze ist in etwa so als würde man die Fälle von
Politiker die Kinderpornos besaßen, zum Anlaß neh –
men, um jeden Kommentar eines Politikers im Netz
sofort zu löschen, seinen Account sperren zu lassen
und ihm damit jeglicher Möglichkeit der Meinungs –
freiheit im Netz zu berauben. Angesichts des leeren,
oft unerträglichen Geschwätz diverser Politiker, man
denke hier bloß an die Dauerauftritte des Sozi Karl
Lauerbach, würde dieses Vorgehen mindestestens
eben solch große Zustimmung in der Bevölkerung
haben, wie der Kampf gegen Rechts.
Daneben müssten gegen die Presse, die sogenannte
Gastbeiträge von Politikern veröffentlicht, Millionen –
schwere Bußgelder verhängt werden. In der Ersten
Reihe müssten alle Interviews von Politikern ent –
fernt und aus der Mediathek sofort entfernt wer –
den.
In den Sozialen Netzwerken müssten alle Beiträge
und Kommentare, in denen jemand die Meinung
eines Politikers gelten lässt, sofort entfernt wer –
den und der Account des Seitenbesitzer vorüber –
gehend gesperrt werden.
Wer nun meint, dass sei doch kompletter Unsinn,
der irrt! Denn genau dies läuft gerade ab und ge –
schieht all jenen, denen anonyme Zensoren das
Prädikat ,,rechts„ verpasst. Über 11 Millionen
2020 allein bei YouTube gelöschte Videos sind
da ein beängstigendes Zeichen.
Natürlich kann sich ein User mit stillem Wieder –
stand dagegen wehren, entweder dadurch, die
zu entfreunden die Zitate von Politikern posten.
Meiden sie die Seiten von Parteien in den Sozia –
len Netzwerke. Schauen Sie sich auf YouTube
keine Videos mehr an, in denen sich Politiker
äussern. Man schlägt die Politik somit mit ihren
eigenen Mitteln! Und bitte auch immer gleich
die Seite melden !
In der Ersten Reihe würde es schon auffallen,
wenn plötzlich niemand mehr Tagesschau und
Heute-Journal schaut und alle politischen Send –
ungen wie Talkshows, Politikerinterviews, Pres –
seclub usw. einen Monat lang nicht mehr schaut.
Oder einfach keine Seite der Medien besucht, in
denen ein Politiker zu Wort kommen. Schon gar –
nicht ein bezahlbares Abo dort bucht!
Gleiches könnte man natürlich mit den Zensoren
selbst machen. Wenn zum Beispiel niemand mehr
die Seite von Correktiv aufruft und die dortigen
Artikel liest. Leute im Netz die Antifa, Autonome
und andere linke Inhalte verbreiten, entfreundet,
deren Seite sofort meldet. Deren Kommentare
löscht und sie sperrt.
Meiden Sie alle Seiten auf den über Mark Zucker –
berg & Co berichtet wird oder wo solche Leute zu
Wort kommen!
Sie sehen also, dass Zensur ein zweischneidiges
Schwert sein kann, dass sich schnell gegen den
richtet, der sie anwendet.
Es geht hier nicht darum die Meinungsfreiheit
von Rechten zu sichern! Denn was gestern der
Rechte noch, ist heute der Impfgegner und mor –
gen der Regierungsgegner. Beim Thema Corona
ist die Situation in Deutschland bereits soweit
fortgeschritten, dass man nur noch die Meinung
der WHO gelten lässt, und alle anderen zensiert.
Wer morgen nicht wieder in einer Diktatur leben
will, in der eine Partei alleine entscheidet, was ge –
sagt und gedacht werden darf, der muss sich heute
den Anfängen erwehren.