Auf dem Weg zur islamischen Republik hat die
Regierung aus Deutschland weitere Fortschritte
erzielt. Neben einem Programm zu dauerhaften
Ansiedelung von Afghanen in Deutschland, wur-
den 2022 auch 48.300 Syrer eingebürgert, natür-
lich überwiegend Männer. Dazu 6.800 Iraker, so-
wie 14.200 Türken.
Zu diesen gesellen sich noch Hunderttausende
von muslimischen Asylbewerbern, die bestimmt
auch bald nach den neuen Schnellverfahren, dass
die Regierung aus Deutschland 2023 beschlossen,
eingebürgert werden.
Mal abgesehen, dass mit der Aufnahme überwie-
gend nur Männer aus dem arabischen Raum so
künstlich ein Überschuss an Männern in einem
Land aufgebaut wird, der das Gleichgewicht für
eine ausgewogene Entwicklung der Bevölkerung
in Gefahr bringt. Kaum dass es warm wird, wie
gerade zu Pfingsten, bekommen deutsche Frauen
und Mädchen diese Entwicklung hautnah beim
Besuch von Frei – und Schwimmbädern zu spü-
ren.
Sichtlich hat dass, was im Lande die Regierenden
stellt aus den sexuellen Übergriffen der Silvester-
nacht 2015/2016 nicht das aller Geringste gelernt.
Wie denn auch, wurde das Problem weder „wissen-
schaftlich“ noch sonst wie aufgearbeitet und gut
über 1.000 Straftäter kamen ungestraft davon.
Es gibt natürlich keine Statistik, wie viele von
denen inzwischen eingebürgert wurden. Aber
nicht nur das Einbürgern schützt die Täter, son-
dern die Regierung aus Deutschland ist auch
Weltmeister im Erfinden von Gründen um Ab-
schiebungen zu verhindern. So kann etwa ein
Islamist aus Afghanistan nicht abgeschoben
werden weil er von den islamischen Taliban
angeblich schwer bedroht. Oder Kriminelle
können nicht abgeschoben werden, weil sie
in ihrem Heimatland das Opfer von Krimi-
nellen werden könnten! Daneben ist die Re-
gierung aus Deutschland auch Weltmeister
darin Abschiebungen zu verhindern bzw. sie
gar nicht erst durchzuführen.
Das liegt auch daran, dass wir ein Auswärtiges
Amt haben, dass sich selbst als Einschleuser
betätigt, mit Staaten zwar darüber verhandelt,
wie diese an möglichst viel deutsche Steuergel-
der kommen, aber nicht wie die ihre Landsleute
zurücknehmen.
Daneben instrumentalisiert die Regierung aus
Deutschland 30 Jahre zurückliegende Vorfälle,
um Migranten einseitig nur in der Rolle des ewi-
gen Opfers zu versetzen. Den inzwischen unzäh-
ligen deutschen Opfern von Tätern mit Migra-
tionshintergrund wird so gut wie nie gedacht,
ihre Namen nirgends genannt, damit man ihrer
nicht gedenken kann. Während deutsche Opfer
bzw. deren Angehörige nirgends in diesem Land
Gehör finden, und schon gar nicht in der Öffent-
lichkeit, stehen den Migranten sämtliche Staats-
medien offen um ihre Diskriminierung und den
erlebten Rassismus, selbst wenn diese nur einge-
bildet sind oder von anderen nur gehört worden,
kundzutun und die Rolle des Opfers zu spielen.
Das Ganze wird noch durch staatlich verordnete
Erinnerungskultur, in der nur Opfer mit Migra-
tionshintergrund Eingang finden, auf die Spitze
getrieben in der noch Jahrzehntelang an jede ein-
zelne Tat wieder und wieder erinnert wird.
Die unzähligen Tage an denen psychisch-kranke
Einzeltäter mit Migrationshintergrund Deutsche
messerten, finden nie Eingang in die staatlich
verordnete Gedenkkultur. Anders als nach Opfern
mit Migrationshintergrund wurde nach deutschen
Opfern im ihrem eigenen Land keine einzige Straße
oder Platz benannt!
Statt dessen wird dem Deutschen von der Regierung
aus Deutschland eine Integrationsbeauftragte vor
die Nase gesetzt, die Deutsche als „Kartoffeln“ be-
zeichnet, und ihre Handlanger aus deren Kreisen
mit „Kartoffelpreisen“ beschenkt!
Zu allem wird der Islam noch staatlich gefördert,
und seine Vertreter dürfen Jahr für Jahr in den Is-
lamkonferenzen ihre Forderungen präsentieren.
Die letzte dieser Islamkonferenzen stand unter
dem Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ statt!
Wer es sich wagt, in diesem Land an solchen Zustän-
den Kritik zu üben, dem wird bestenfalls eine Phobie
unterstellt, schlimmstenfalls wird ihm „Hasskrimi-
nalität“, „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“
unterstellt und er wird als „Nazi“ gebrandmarkt
und staatlich verfolgt. Oft genug wird ihm die be-
rufliche Existenz genommen.
In Harburg zeigten die übermäßig als Asylbewerber
nach Deutschland gekommenen Migranten gerade
in einer Massenschlägerei mit bis zu 100 Personen,
deutlich auf, was da nach Deutschland hereingelas-
sen worden. Und es war nicht das erste Mal, dass
in der Harburger Asylunterkunft die Fäuste flogen.
Natürlich sind auch hier die Regierenden nicht an-
satzweise in der Lage das Problem anzugehen, ge-
schweige denn eine Lösung zu finden.
Inzwischen hat sich die Regierung aus Deutschland,
mit ihrem Schleuser – und Schleppertum in eine der-
artige Lage gebracht, dass sie für die von ihnen einge-
schleusten Asylanten nicht einmal mehr unterzubrin-
gen vermögen. Statt dem gegenzusteuern, versuchen
ihre Satrapen in den Land – und Kreistagen noch ir-
gend einen Ort zu finden, wo die Bewohner nicht vor-
bereitet sind, um denen in aller Stille eine Asylanten-
unterkunft vor die Nase zu setzen.
Demokratie ist nicht Sache der Regierung, etwa die
Einwohner rechtzeitig von solchen Plänen zu unter-
richten oder gar demokratisch mit einzubeziehen.
Der deutsche Bürger hat im eigenen Land nichts zu
sagen und erst recht nichts mitzubestimmen. Es gibt
keinen Volksvertreter, der etwa bei Ansiedelungspro-
gramme für Afghanen mitbestimmt oder in den Is-
lamkonferenzen etwas zu den Problemen sagen darf!
Er darf nicht mitbestimmen, ob ihm ein Asylanten-
heim vor die Nase gesetzt, oft genug wird er darüber
noch nicht einmal informiert! Natürlich wird ihm
auch keine demokratische Kontrolle über die Lob-
byorganisationen der Asyl – und Migrantenlobby,
deren Räten und Verbänden zugestanden, noch
darf der Bürger in irgend einer Weise mit entschei-
den, welche staatliche Finanzierung diese Lobby-
organisationen erhalten.
Der deutsche Bürger darf um es mit Mark Twain
zu sagen, alle vier Jahre den Gauner seiner Wahl
wählen. Aber auch dies haben die Gauner, äh Poli-
tiker abgeschafft, indem sie ganz undemokratisch
den Wahlmodus auf alle fünf Jahre heraufsetzten!
Die jüngst offengelegte Vetternwirtschaft dürfte all
die deutschen Bürger nur noch mehr bestätigen,
die schon zuvor arge Zweifel daran hatten, ob sie
tatsächlich in einer Demokratie leben.
Derweil versucht sich die Regierung aus Deutsch-
land mit Masseneinbürgerung, Einschleusen von
Migranten, wie z.B. etwa dem Einfliegen von Afg –
hanen, unter dem Vorwand „dringend benötigter
Fachkräfte“ aus Entwicklungsländern, Verhinder-
ung von Grenzkontrollen, Abnahmeerklärungen
für Migranten aus anderen EU-Staaten, heimlicher
und offener Unterstützung linker Schleuser-NGOs
im Mittelmeer, sowie vielen weiteren Maßnahmen.
sich ihr eigenes Volk zu erschaffen.
Straftäter mit Migrationshintergrund
Nun auch noch Klimawandel als Tatmotiv
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe ist man um
faule Ausreden nie verlegen. Nach den massiven
Ausschreitungen in Freibädern im letzten Jahr,
an denen vor allem Tatbeteiligte mit Migrations-
hintergrund beteiligt waren, erklärte nun der
WDR, dass die Aggressionen eine Ursache des
Klimawandels seien.
Dazu hieß es im WDR u.a. ,,die Schlägereien seien
auch ein Effekt des heißen Sommers. Der Beitrag
stellt die Frage, ob wir uns im Zusammenhang mit
dem Klimawandel und den steigenden Temperatu-
ren auf mehr Aggressionen einstellen müssen“.
Natürlich hatte man im WDR keine Antwort darauf,
warum ausgerechnet die Migranten, die doch von
ihren Heimatländern her, heißere Temperaturen
eher gewöhnt sein müssen, wie die Deutschen, so-
dann die überwiegende Mehrzahl der Tatverdäch-
tigen stellt.
Ebenso wenig, wie man in Staatsfernsehen oder
Staatspresse es sich erklären könnte, warum im-
mer nur psychisch-Kranke, die einer ganz be-
stimmten Religion anhängen, immer gleich zu
Messern greifen und wahllos auf andere Men-
schen einstechen. Warum hier die Täter über-
wiegend Muslime sind, die proportional über-
mäßig Amok laufen und umgekehrt kaum bio-
deutsche psychisch-Kranke.
Aber wie immer da, wo man uns die Migranten
nicht als Opfer verkaufen kann, fehlen rein zu-
fällig die ,,in Auftrag gegebenen Studien“!
Augenscheinlich werden in Deutschland immer
nur Studien zu Themen angefertigt, die man so-
dann groß populistisch ausschlachten kann, wie
etwa die Studien zum Rechtsextremismus.
Auffallend auch, dass sich angeblich nie ein Tat-
motiv finden lässt, wenn Täter mit Migrations-
hintergrund Amok laufen. Selbst, wenn die Tä-
ter nach der Tat selbst erklären den Dschihad er-
füllt zu haben, Allah während der Tatausführung
preisen und man bei ihnen Propagandamaterial
des IS findet, heißt es stets aus Ermittlungskrei-
sen, dass sich kein Tatmotiv finden ließ.
Verhält sich der Fall aber ausnahmsweise einmal
umgekehrt, das heißt der psychisch-Kranke ist
ein Biodeutscher aber seine Opfer überwiegend
Migranten, dann gilt rechtsextremistisch und
rassistisch sofort als Tatmotiv. Wie etwa bei
dem an Wahnvorstellungen leidenden Täter
von Hanau, welcher am 19.Februar 2020 neun
Personen und seine Mutter tötete! Da man die
Tat politisch instrumentalisieren und für die
Politik populistisch ausschlachten konnte, so
stand hier das vorgebliche Tatmotiv schon vor
den Ermittlungen fest. Wobei man bis zum
heutigen Tage keine Erklärung dafür hat. wa-
rum der Täter, wenn er nur Migranten hasste,
die eigene Mutter erschossen.
Auch die Tat vom 9. Oktober 2020 in Halle
wurde sofort instrumentalisiert und populist-
isch ausgeschlachtet. Hier galt schon im Vor-
feld einzig Antisemitismus als Tatmotiv. Das
der Täter dann wahllos Deutsche erschoss,
weil er einzig mit seiner Tat berühmt werden
wollte, findet in den staatlichen Ermittlungen,
die sich mehr der Propaganda widmen als der
tatsächlichen Motivsuche, dann auch keine
Erwähnung!
Man stelle sich nun umgekehrt den Fall vor,
dass man die Ermordung Walter Lübckes, die
ja im heißen Sommer 2019; am 2. Juni geschah,
als Folge einer durch Klimawandel und den stei-
genden Temperaturen ausgelöste Aggression
darstellen täte. Dann würde das empörende Ge-
schrei aus Politik und Staatspresse kein Ende
finden! Und es würde massenhaft Strafanzeigen
wegen angeblicher Volksverhetzung hageln.
Die Lückenpresse
Wenn man in diesem Land die Straftäter mit Migrations-
hintergrund beim Vornamen nennt, sei dies angeblich
rassistisch. Das dagegen deutsche Täter ständig mit
ihrem Vornamen genannt werden, – wie zum Beispiel
der Bundeswehrsoldat Franco A. -, ist nicht rassistisch
sondern ganz normal.
Die Lücken-Presse hat sich ja schon lange die Selbst-
zensur auferlegt, ja nicht den Migrationshintergrund
von Tätern zu nennen oder deren sozialen Status wie
dem eines Asylbewerbers. In Zeiten, die weit weniger
schnelllebig und in der nur wenige einen Internetan-
schluss hatten, mochte dies noch funktioniert haben,
aber heute kaum.
So führte die Prozedur letztendlich nur dazu, dass die
Lückenpresse noch mehr Leser verlor, die sich lieber
gleich in den Sozialen Netzwerken informieren, wo
eben nicht die Hälfte an Informationen weggelassen
wird.
Die Presse dagegen behauptet, dass es für die Aufklär-
ung nicht relevant und nicht im Interesse der Öffent-
lichkeit sei, etwas über den Migrationshintergrund
der Täter zu berichten. Warum es dann angeblich für
die Aufklärung der Tat wichtig und angeblich im In-
teresse der Öffentlichkeit sei, bei Deutschen stets den
Vornamen zu nennen, wie eben bei Franco A. und zu
betonen, dass er Deutscher sei, dafür hat man in der
selben Presse keine Erklärung. Warum etwa im soge-
nannten NSU-Prozess die beiden Uwes und die Beate
genannt werden und es nicht wie in der Berichterstatt-
ung über Migranten üblich nicht „drei Jenaer im Alter
von … , haben dies und das begangen“ hieß!
Ein weiterer Kniff, den die Lücken-Presse anwendet,
wenn es um Straftäter mit Migrationshintergrund geht,
ist der von einem „mutmaßlichen Täter“ daherzureden,
als ob denn an seiner Täterschaft noch der geringste
Zweifel bestehen würde. Aktuelles Beispiel der Mörder
der Lehrerin von Ibbenbüren. Da der Vornamen sicht-
lich nicht Deutsch, wird er nicht genannt und prompt
taucht „der mutmaßliche Täter“ in der Berichterstatt-
ung der Lücken-Presse auf!
Inzwischen haben viele Bürger in diesem Land gelernt
zwischen den Zeilen zu lesen, wo wichtiger ist, was da
nicht steht als die Informationen der Lücken-Presse.
Wenn es in der Lücken-Presse nur heißt ,,ein 35-jäh-
riger Mann“ habe dies und das getan und keine wei-
teren Informationen, dann weiß der darauf geschulte
Leser auch so, dass der Täter mal wieder einen Migra-
tionshintergrund hatte. Ebenso, wenn der Täter nur
nach der Stadt benannt, in der er sich aufhält, wie
z.B. ein ,,40-jähriger Kölner“. Beides, nur das Alter
oder die Stadtbenennung, werden gerne im Zusam-
menhang mit dem „mutmaßlichen Täter“ verwendet,
wie z. B. ,, der mutmaßliche Täter, ein 35-jähriger
Duisburger“.
Ein weiterer Kunstgriff der Lücken-Presse ist es aus
dem deutschen Staatsangehörigen einen „Deutschen“
zu machen. So wurde etwa aus dem Attentäter von
München, dem Iraker Ali, ein rechter Deutscher ge-
macht! Immer, wenn es plötzlich im Interesse der
Öffentlichkeit ist und für die Aufklärung der Tat ex-
trem relevant ist, es zu erwähnen, dass der Täter ein
„Deutscher“ sei, ohne, dass man gleich seinen Vor-
namen nennt, ist gesunder Argwohn angebracht!
Erklären kann es die Lückenpresse auch nicht, wa-
rum es „rassistisch“ sei einen Iraker als solchen und
bei seinem Vornamen zu nennen, es dagegen nicht
rassistisch sein soll, wenn man ihn als „irakischstäm-
migen Deutschen“ oder einen Deutsch-Iraker“ zu be-
zeichnen.
Gänzlich zur Lügenpresse wird die Lückenpresse,
wenn es heißt, dass Migranten nicht mehr Straftaten
begehen als Deutsche. Wenn Migranten tatsächlich
kaum Verbrechen in Deutschland begehen, hätte
man in den Staatsmedien nicht solch große Angst
davor, dass deren Straftaten in der Öffentlichkeit
bekannt werden. Wären es tatsächlich nur einige
wenige Einzeltaten, dann könnte man diesbezüg-
lich Ross und Reiter offen beim Namen nennen,
und müsste nicht so oft augenblicklich zur Lücken-
presse oder gar zur Lügenpresse mutieren, wenn
es um die tägliche Berichterstattung geht! Dann
hätten jetzt die dafür politisch Verantwortlichen
auch nicht solch dermaßen Angst davor, dass der
Öffentlichkeit die Vornamen der Täter bekannt
werden! Das man täuscht, heuchelt und sogar
vor Lügen nicht zurückschreckt, lässt das wahre
Ausmaß dahinter nur erahnen!
Die Berliner-Verschwörung
Berlins regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey,
natürlich SPD, ist eine dieser Verschwörungsanhän-
gerinnen, welche einen Täter nicht beim Vornamen
nennt, – weil das ja so etwas von rassistisch sei -, und
daher die Verschwörungstheorie teilt den Betreffen-
den nach der Stadt zu nennen. So wird er denn ein
Berliner.
Wie alle Verschwörungstheorien hat auch diese einen
Haken, denn die Giffey weiß nicht ,,wer von den Anwe-
senden in Berlin geboren und aufgewachsen sei“.
Laut Verschwörungstheorie sagt die Bürgermeisterin:
,, Aber wenn man alle abziehe, die nicht bis ins Mittel-
alter Berliner Herkunft hätten, dann wäre der Raum
nach ihren Worten leer“.
Indirekt gab die Giffey damit zu, dass Berliner, deren
Vorfahren seit Jahrhunderten in der Stadt leben also
eher kaum Verbrechen begehen.
Warum es gerade jetzt nötig sei aus jedem Achmed
und Ali einen Berliner zu machen, kann sich die Ver-
schwörungstheoretikerin allerdings auch nicht erklä-
ren.
„Ich kann nicht akzeptieren, dass der Name darüber
entscheidet, ob ich jemanden als guten oder schlech-
ten Menschen einstufe. Das kann doch nicht wahr
sein“, sagte Giffey. Damit zugebend, dass ihre Ver-
schwörungstheorie nicht so ganz der Wahrheit ent-
spricht.
Die Berliner-Verschwörungstheorie hinkt aber vor
allem daran, dass ihre Anhänger zuvor keinerlei Pro-
blem damit gehabt, die Vornamen zu nennen, wenn
sie Deutsch klangen. So hat sich etwa im dem sich
über Monate hinziehenden NSU-Prozess, niemand, –
auch Franziska Giffey nicht -, nicht das allergeringste
Problem damit die beiden Uwe und die Beate so zu
nennen. So wurde z.B. die Beate Zschäpe weder in
der Presse noch in der ihren Fall für sich instrumen-
talisierenden Politik, noch vor Gericht, jemals nur
die Jenaerin genannt! Ebenso wenig wie der Zschäpe, –
ihr Vater war Rumäne -, ihr Migrationshintergrund
jemals erwähnt worden. Auch Uwe Mundlos und
Uwe Böhnhard wurden nie nur als ein „Jenaer“ be-
zeichnet. Da hatte die Franziska Giffey augenschein-
lich keinerlei Ptoblem damit und konnte es ohne wei-
teres akzeptieren, dass der Name darüber entscheidet,
ob ich jemanden als guten oder schlechten Menschen
einstufe“.
Die Verschwörungstheoretiker haben also keinerlei
Problem damit, dass durchaus in „rassistischer Art
und Weise“ die Vornamen genannte werden, solange
sie nur irgendwie halbwegs Deutsch klingen. Nur wo
das nicht der Fall ist greift ihre Verschwörungstheorie
und wird dann aus dem Täter ein Berliner!
Wong und Wang oder Deutsche Migrationspolitik einmal nicht von Experten erklärt
Nach Illerkirchberg und den Silvester-Unruhen fährt
die buntdeutsche Staatspresse täglich neue selbster-
nannte Experten auf, die sich die Taten schön reden
und in völliger Verdrehung der Tatsachen einzig den
Deutschen alle Schuld zu weisen.
Fast jedes Schmierblatt der Staatspresse fährt seinen
eigenen „Experten“ auf, der nun den Deutschen Ras-
simus unterstellt. In derselben Verlogenheit werden
uns zeitgleich „Experten“ präsentiert, die uns in der
Form orientalischer Basarmärchen die gelungene
Integration weißmachen wollen. Dass sich dabei
Rassismus – und Integrationsexperten gegenseitig
widersprechen, stört die Mietschreiberlinge der
Staatspresse dabei kaum. Die Mehrheit von denen
besteht ohnehin nur noch aus Einkopierjournalis-
ten, die kaum noch zu eigener Recherche fähig.
Dies spielt den nun in ganzen Horden auftreten-
den Rassismus – und Integrationsexperten in die
Hände, weil niemand ihnen widerspricht und krit-
ische Fragen ihnen nicht gestellt. In der deutschen
Staatspresse gilt ohnehin jeder der ein kaum gele-
senes Buch zu einem Thema verfasst, gleich als ver-
meintlicher Experte auf diesem Gebiet. Und da an
jeder Bildungseinrichtung ganze Heerscharen von
völlig nutzlosen und keinerlei Gewinn bringenden
Politikwissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Mi-
grations -, Diskriminierung -, und Rassismusfor-
scher herumlungern, die alle wenigstens einmal
im Jahr aus dem Abstellraum hervorgeholt, abge-
staubt und der Presse zur freien Verfügung gestellt
werden wollen, wird es wohl noch das ganze Jahr
2023 andauern, bis all diese Experten damit in
den Schmierblättern der Staatspresse oder den
Talkshows des Staatsfernsehen der Ersten Reihe
damit durch sind.
Daneben unterhält die Bunte Regierung selbst so
ein stehendes Heer aus in Ausschüssen herumlun-
gernden „Experten“, Staatssekretären und sonstige
Beauftragte, die es kaum erwarten können, 2023
ihre Systemlings-Meinung in den Medien kundtun
zu dürfen.
Könnte man Dummschwätzen verstromen oder in
Gas umwandeln, wäre Deutschland für Jahrzehnte
mit Energie versorgt!
Natürlich kann kein einziger all dieser selbsternann-
ten Experten es relevant erklären warum man jungen
Männern mit Migrationshintergrund, Linksextremis-
ten und Klima – und Umweltschutz-Aktivisten Gewalt
als „ein rechtmäßiger Ausdruck von Frust und Pro –
test“ zugebilligt wird dem rechten Deutschen oder
sich in Opposition zum Staat befindlichen Protest-
lern, wie etwa den Querdenkern, dies aber keines-
falls zugestanden wird.
Kaum ein Experte kann uns erklären, warum der
sozial benachteiligte biodeutsche Hartz IV.-Emp-
fänger sich aus Frust weitaus weniger gegen die
Sicherheitskräfte zusammenrottet, extrem sel-
terner aus Frust zum Messer greift oder gar als
psychisch-kranker Einzeltäter Amok läuft. Auch,
wenn dieselben Experten, für die nun das nennen
der Vornamen der Täter „Rassismus“ ist, es im-
mer behaupten, dass die meisten Messermänner
deutsche Vornamen haben.
Erklären können die selbsternannten Experten
sich auch nicht, warum es für den Tathergang
relevant und im Interesse der Öffentlichkeit sei,
den Vornamen zu nennen, wenn er halbwegs
irgendwie „deutsch“ klingt; beides aber nicht
zutreffend sein soll, sobald der Vorname eben
nicht „deutsch“ klingt.
So kann einem auch niemand erklären, warum
die Taten von psychisch-kranken Einzeltätern,
wenn die einen Migrationshintergrund haben,
schnell vergessen gemacht werden und nirgends
erwähnt, wenn aber der psychisch-Kranke ein
Deutscher ist, wie im Fall von Hanau, dessen
Tat über Jahre hinweg politisch instrumentali-
siert wird. Wenn der Täter ein Deutscher, dann
bekommt plötzlich sogar das Opfer einen Namen,
s. den Fall Walter Lübcke und das Gedenken an
das Opfer muss ewig währen. Hat aber der Täter
einen Migrationshintergrund, dann bleiben seine
Opfer anonym, s. Würzburg oder Illerkirchberg.
Denn, nur wenn das Opfer einen Namen hat,
kann man seiner erinnern! Niemand kann es
uns ehrlich erklären warum die Opfer von Halle
und Hanau den Eingang in die „Erinnerungslul-
tur“ eines Bundespräsidenten wie Frank-Walter
Steinmeier finden, die Opfer von Würzburg und
Illerkirchberg dagegen nicht.
Ebenso wenig wie die Experten es nicht erklären
können, dass eine deutsche Analphabetin nicht
sozial benachteiligt sein soll, wenn sie nur Putz-
frau werden oder immer ein und denselben Ar-
beitsgang am Fließband ausführen muss, wäh-
rend die Analphabetin aus Anatolien dagegen
so etwas von benachteiligt ist, wenn sie auch
nur Putzkraft in Deutschland werden kann.
Wenn der Migrant ohne jegliche Bildung hier
in Deutschland nicht gleich Raketenforscher,
Arzt oder Professor sein kann, dann ist das an-
geblich soziale Benachteiligung, kann dagegen
der deutsche Schulabbrecher dies nicht werden,
ist es ganz normal!
Sie haben auch keine Erklärung warum die
Migranten aus Ungarn, Polen, Portugal, China
in Deutschland weitaus weniger Verbrechen be-
gehen als muslimischen Migranten, obwohl sie
doch ebenso sozial benachteiligt werden. Wohl,
weil man sich diese Frage nicht beantworten
will und kann, war es ja einfacher das Nennen
der Vornamen der Straftäter zu „Rassismus“
zu erklären, als eine Erklärung dafür zu haben
warum Wong und Wang eben nicht so oft in
der Statistik auftauchen wie Ali und Achmed.
Wang, Wong und die anderen werden aber
trotzdem in den Statistiken herangezogen,
um zu beweisen, dass Ali und Achmed nur
einen Bruchteil der Migranten ausmachen,
die straffällig geworden.
Warum sich Wong und Wang ebenso wenig
wie Pierre und Carlo „gruppendynamisch“
zu Angriffen auf Polizei und Rettungskräften
hinreißen lassen, um ihren Frust über diese
soziale Benachteiligung auszudrücken, vermag
auch kein Experte uns zu erklären.
Ebenso wenig, warum jede Integrationsbe-
auftragte der Bundesregierung sich fast aus-
schließlich um Belange von Muslime konzen-
triert und zumeist selbst aus islamischen Krei-
sen entstammt. Wong und Wang werden hier
nie besonders gefördert, es sei denn sie sind be-
kannte chinesische Oppositionelle, deren Fälle
man politisch instrumentalisieren lassen. Oder
sie sind wie Ai Weiwei Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby.
Für Wong und Wang werden auch keine jähr-
lichen Konferenzen abgehalten. Dagegen Stele-
lenk Wong und Wang auch nicht beständig nur
Forderungen an die Deutschen. Überhaupt ist
es recht seltsam, dass, obwohl jeder Vierte in
der BRD bereits einen Migrationshintergrund
es nur zwei Gruppen gibt, die fortwährend dem
Deutschen des Rassismus bezichtigen und am
laufenden Band Forderungen stellen. Es sind
die Muslime und die People of Color. Auch das
kann uns keiner der selbsternannten Experten
rational erklären.
Alles, was uns all diese Experten raten können,
ist es, unsere Sichtweise auf die Migranten zu
ändern. Mit anderen Worten, wir sollen ebenso
blind wie die durch die Gegend laufen und sehen-
den Auges in unseren Untergang laufen.
Wang und Wong können dann wenigsten noch
nach China zurückkehren, doch der Deutsche
wird kein Land finden, dass ihm Asyl gewährt!
Die selbsternannten Experten haben noch den
Ratschlag, dass man mehr in die Bildung in die
Schulen investieren müsse. Dabei schrieben die
besagten Schulen schon im Jahre 2000 Brand-
briefe, es wurde über 20 Jahre Jahre lang ver-
mehrt in die Bildung investiert, ohne dass man
2023 irgend einen Nutzen aus all den langjähri-
gen Bemühungen hätte erkennen können.
Übrigens schon im selben Jahre 2000 war die
Staatspresse voller Leserbriefe von Frauen, die
sich wegen der Migranten, die sie fortwährend
belästigten, kaum noch aus dem Haus trauten
und von deutschen Mädchen, für die der Weg
zur Schule und der dortige Aufenthalt zum Alp-
traum geworden! Wie die sexuellen Übergriffe
in der Silvesternacht 2015/2016, die zahllosen
Übergriffe in Schwimm – und Freibädern danach
belegen, hatte sich 15 Jahre später Null zum Gu-
ten geändert, außer, dass die Zahl der Migranten
noch weiter drastisch zugenommen und damit
die Unsicherheit für deutsche Mädchen und
Frauen!
Eine weitere Lüge der Experten ist die von der
gelungenen Integration. Man belog uns, dass ein
Großteil der 2015/2016 zu uns gekommenen Mi-
granten „dringend benötigte Fachkräfte“ seien
und bereits in Arbeit gekommen seien. Das 2020
schon im Ersten Monat des Corona-Lockdowns
ein erheblicher Teil dieser Migranten sofort in
Hartz IV. fiel, zeigt, dass keiner von denen die
letzten zwei Jahre zuvor einen festen Arbeits-
platz gehabt!
Nichts desto trotz hält man diese Fachkräfte-
Lüge in der Bundesregierung weiter aufrecht
und macht sie zum Vorwand um aus Deutsch-
land endgültig ein Einwanderungsland zu
machen. Alleine die Tatsache, dass trotz fast
einer Million zusätzlicher Migranten jedes
Jahr die Zahl der offenen Stellen fast unver-
ändert gleich hoch geblieben, belegt bestens
die Fachkräfte-Lüge. Obwohl überwiegend
junge Männer nach Deutschland seit 2015
eingewandert, denken wir bloß an die vielen
„unbegleiteten Jugendlichen“ von denen seit
2015 die Artikel der Staatspresse überquellen,
hat Deutschland weiterhin ein Problem mit
der Vergreisung.
Natürlich hat die Bundesregierung, die es ja
immer behauptet, das Migranten angeblich
unsere Renten erarbeiten, keine wirkliche Er-
klärung dafür, dass trotz Millionen von „Fach-
Kräften“ mit Migrationshintergrund, die sicht-
lich nie auf dem deutschen Arbeitsmarkt ange-
kommen, der deutsche Arbeitnehmer immer
später in Rente gehen soll.
Überhaupt kann uns die Bundesregierung zum
Thema Migration nicht eine einzige ehrliche
Antwort geben. Zum Beispiel die, wenn die
Deutschen Heizkosten und Energie sparen
sollen, dann diese für die eine Million Migran-
ten, die jedes Jahr zu uns kommen sollen, ge-
nommen werden soll. Drastisch gesagt, was
der Deutsche in einem Jahr so einspart, das
brauchen die neu eingewanderten Migranten
dann auf!
Auch beim Klima – und Umweltschutz, – Stich-
wort globale Erderwärmung -, werden diese Wi-
dersprüche sichtbar. Im Sommer 2022 wurden
im Staatsfernsehen und Staatspresse wochen-
lang Stimmung gemacht, dass in einigen Regio-
nen in Deutschland seit Jahren Dürre herrsche,
das Trinkwasser allmählich knapp werde und
daher vieler Orts Wasser eingespart werden
müsse. Keine Erklärung hatte man in den be-
sagten Medien allerdings dafür, dass in den be-
troffenen Regionen weiterhin Tausende von Mi-
granten dauerhaft angesiedelt worden und noch
werden.
Gerade erst wieder ist von einer großen Krise in
der Baubranche die Rede, von der Knappheit der
Unterbringungsmöglichkeiten der Migranten ist
die Rede, die schon in Zelten und Turnhallen un-
tergebracht werden müssen. Wo dann die eine
Million zusätzlicher Migranten wohnen soll, wel-
che die Bundesregierung zusätzlich jedes Jahr
weiter ins Land holt, darüber scheinen sich we-
der die vermeintlichen Experten noch die mut-
maßlichen Abgeordneten des Bundestags auch
nur den aller geringsten Gedanken gemacht zu
haben.
Wie beim Einschleusen von Zehntausenden
Afghanen als angebliche „Ortskräfte“ , wo die
Regierung Merkel aus 576 real existierenden
afghanischen Ortskräften ( Antwort des Bundes-
tags von November 2018 ) 2021 dann 10.000
( Angabe damaliger Außenminister Heiko Maas)
und die Regierung Scholz dann 23.000 machte,
geht es der Regierung beim Einschleusen aus-
schließlich darum, diese Migranten ins Land zu
holen. Anschließend überlässt man sie weitge-
hend sich selbst, wälzt sie auf die Gemeinden
ab und lässt sie unkontrolliert auf die deutsche
Zivilbevölkerung los. Das sich bei den Silvester-
unruhen 2022/23 alleine in Berlin-Neukölln
unter 139 Festgenommenen Migranten 27 Af-
ghanen befanden, zeigt deutlich auf, dass da
alles andere als afghanische Ortskräfte, die in
Afghanistan für Demokratie und Frauenrechte
gekämpft, zu uns geholt worden. Bei der Orts-
kräftelüge konnte die Bundesregierung tatsäch-
lich seit 2021 keinen einzigen Fall nachweisen,
bei dem auch nur eine einzige angebliche Orts-
kraft von den Taliban verfolgt wurde, weil sie
für die Deutschen gearbeitet! Zudem wurde
2022 bekannt, dass man schon wieder Orts-
kräfte in Afghanistan angeheuert, welche das
Durchfüttern der Taliban und ihrer Anhänger
organisieren sollen. Immerhin unterstützt die
Bundesregierung den Machterhalt der Taliban
2022 mit über 600 Millionen Euro! Was die
oberste Schleuserin der Bunten Republik, die
Außenministerin Annalena Baerbock, nicht im
Mindesten daran hindert, sogar schon dem wich-
tigstem Taliban-Unterstützerland Pakistan wei-
zere Afghanen als angeblich Verfolgte abzuneh-
men und nach Deutschland einzuschleusen.
Zeitungsberichte wie „Afghane vergeht sich mehr-
fach an lernbehinderter Elfjähriger“,“Afghane
vergewaltigt Dreizehnjährige“; „Afghane verge-
waltigt 13-Jährige“, „Afghane vergewaltigt mit
Gruppe 14-Jährige „, „Afghane ermordet 15-
Jährige“, „Afghanen ermorden Schwester, we-
gen deren westlichen Lebensstil“ , „Afghane er-
mordet Ehefrau“ oder „Afghane sticht mehrfach
auf Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, dass
eine Frau arbeitet“ zeugen bestens davon, das
dass, was die Regierungschleuserbande Merkel-
Maas-Baerbock & Faeser nach Deutschland ein-
geschleust alles andere als afghanische Ortskräfte
gewesen sind. Völlig unbeeindruckt von all den
deutschen Opfern setzt die Regierung Scholz das
Einschleusen von Afghanen zum Zwecke einer
dauerhaften Ansiedelung in Deutschland unver-
mindert fort. Zum Schutz der eigenen Bevölker-
ung unternimmt die Bundesregierung nicht das
aller Geringste, ganz im Gegenteil afghanische Ver-
gewaltiger werden von der Regierung Scholz noch
vor jeglicher Abschiebung geschützt!
Natürlich stellt sich hier die Frage, warum wir der-
lei Zeitungsberichte nie über Wong und Wang oder
andere Migranten lesen, sondern sich die Tätergrup-
pen überwiegend auf Muslime und People of Color, –
also genau die Gruppen deren Lobby Jahr für Jahr
nur Forderungen an die Deutschen stellen und de-
ren einziger Beitrag in dem Bezichtigen des Rassis-
nus zu bestehen scheint -, beschränkt. Selbst die
Experten haben dafür keinerlei Erklärung.
40 Prozent mehr Verarschung bei Straftaten von Asylbewerbern
Auf DPA hielt man offenbar einen Bericht im vorigen
Jahr zurück, darauf verweist die Formulierung „im
kommenden Jahr“. Nachdem die Wellen wegen der
Migrantenunruhen Silvester 2022/2023 hoch schlu-
gen meint man bei dpa, dass es nun plötzlich doch im
Interesse der Öffentlichkeit sei, diese Meldung zu brin-
gen.
Es geht um die Meldung, dass die von Asylbewerbern
2021 in Brandenburg begangenen Straftaten angeblich
um 40 Prozent zurückgeggangen seien. Natürlich sind
die Informationen, – wie immer in der Staatspresse -,
exttrem lückenhaft und selbstredend hat man noch gar
keine realen Zahlen, weil diese erst im Frühjahr 2023
bekanntgegeben werden.
Letztendlich also konnte man nur mit der Zahl jener
Asylbewerber aufwarten, die mehr als zwei Straftaten
hier in Deutschland begangen gaben. Und einzig diese
Zahl ist es, die um vierzig Prozent zurückgegangen ist!
Aber ganz wie man die Lücken – und Lügenpresse kennt,
wird diese Zahl sich zurechtgebogen und der dpa-Müll
so zurechtgeschrieben, dass es für den Leser auf den
ersten Blick, – und der ist es ja, der zählt -, so aussieht
als seien die von Ausländern begangenen Straftaten ins-
gesamt um 40 Prozent gesunken. Selbst bei diesem
Hütchenspielertrick werden nicht die Straftaten von
2020 zur Hilfe genommen, sondern die von 2018!
Wie hoch die Kriminalität 2020 und 2019 gewesen,
erfährt der Leser erst gar nicht.
Selbst die wenigen Zahlen dieser angeblichen Erfolgs-
meldung sind mehr als alarmierend. Demnach begin-
gen 2021 von 14.435 Asylbewerbern 1.680 mehr als
zwei Straftaten! Das heißt das im Durchschnitt jeder
10 Asylbewerber in Brandenburg schon mehr als zwei
Straftaten begangen habe. Wie viele Asylbewerber da-
gegen 2021 das erste Mal in Brandenburg straffällig ge-
worden sind, verschweigt man bei dpa, obwohl diese
Zahlen schon seit Frühjahr 2022 vorliegen!
2018 haben noch von 15.250 Asylbewerbern 2.884
mehr als eine Straftat begangen. Das ist nun der große
Rückgang von 40 Prozent Straftaten, mit denen man
sich bei dpa meint rühmen zu müssen!
Alles in allem ist es nur eine weitere Meldung die auf-
zeigt, dass die viel beschworene Integration gnaden-
los gescheitert ist. Einziges verfügbares Gegenmittel
der Regierung Scholz ist es einfach noch mehr Asyl-
bewerber nach Deutschland zu holen und für diese
sie extrem begünstigende Einbürgerungsgesetze zu
schaffen, damit man keine Möglichkeit mehr hat die
kriminellen Ausländer abzuschieben. Die Art und
Weise wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser
gerade erst den afghanischen Vergewaltiger einer
Vierzehnjährigen vor Abschiebung beschützt, wird
dann Programm dieser Regierung.
Hier besagte dpa-Meldung:
Einwanderungsland Deutschland
Während man von Schweden, über Dänemark
bis hin nach Australien es auf schmerzhafte Art
und Weise begriffen, dass die Nachteile bei wei-
tem die Vorteile überwogen, aus ihren Ländern
„Einwanderungsländer“ zu machen und in immer
mehr westlichen Demokratien dementsprechend
die Notbremse gezogen wird und die Migration
eingedämmt, ist in der BRD die Regierung dabei
sämtliche Fehler, die in den westlichen Staaten ge –
macht in einem einzigen Einwanderungsgesetz zu
vereinen.
In gewohnter Ignoranz und Lernresistents haben
die Politiker Scheuklappen auf, damit sie nicht se-
hen, was links und rechts von ihnen vorgeht. Dabei
hätte ein einziger Blick auf Dänemark, Schweden,
Italien, Belgien und den Niederlande genügt, um
zu sehen, was man damit anrichtet aus Deutsch-
land ein Einwanderungsland zu machen.
Selbst die Politiker, die sich mehr für Fußball als
für Politik interessieren, hätte es bei der letzten
WM in Katar gut an den Ausschreitungen von
Marokkaner in Belgien sehen können, was da-
mit Deutschland blüht. Niemand im Bundestag,
im Kanzleramt und den Landtagen kann also
sagen, er wusste nicht, was er da anrichtet!
Sehenden Auges wird nach der Energie -, der
Gas -, der Russland/Ukraine – und der Liefer-
kettenkrise in gewohnter Blindheit geradewegs
die nächste Krise angesteuert als gelte es als Kri-
senregierung ins Guinness-Buch der Weltrekorde
zu kommen. Heißer Anwärter auf den Titel un-
fähigste Regierung der Welt 2022 ist man schon!
30 Jahre lang hat man Millionen Migranten als
„dringend benötigte Fachkräfte“ nach Deutsch-
land geholt und 30 Jahre lang trotzdem kaum
echte Fachkräfte erlangt! Trotzdem macht man
da weiter, wo man 30 Jahre lang in Folge kläg-
lich gescheitert!
2015 als Bundeskanzlerin Angela Merkel und
ein Dutzend ihrer Komplizen am Parlament und
am Volk vorbei, eine Million Flüchtlinge ins Land
holte, bekam man keine Million dringend benötig-
ter Fachkräfte, sondern 1,5 Millionen Straftaten
zusätzlich. All die Lügen und Halbwahrheiten,
welche die Bundesregierung darüber verbreitet,
wie viele der 2015 ins Land gekommene Migran-
ten angeblich in Arbeit gebracht, brachen 2020
mit der Corona-Epidemie in sich zusammen als
gleich zu Beginn des Lockdowns der überwieg-
ende Teil der Migranten sofort in Hartz IV. fiel,
also kaum einer seit 2015 bereits 2 Jahre einen
festen Arbeitsplatz gehabt!
Trotzdem belügt man sich in der Bundesregier-
ung weiter selbst und noch mehr das eigene Volk.
Überhaupt scheint für dass, was im Bundestag
sitzt, das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen zu sein, was sie für Demokratie hält!
Das man kein reines Gewissen hat, davon zeugt
schon das ständige Belügen zum Thema Straftäter
mit Migrationshintergrund. Die Staatspresse traut
sich kaum den Migrationshintergrund der Täter
zu nennen. Dazu wird der Migrant mit BRD-Pass
in den Kriminalitätsstatistiken als „Deutsche“ ge-
führt, um die Statistiken weiter zu verwässern.
Offensichtlich soll niemand in Deutschland das
wahre Ausmaß der Straftaten von Ausländern
und Straftätern mit Migrationshintergrund er-
fahren. Man schaue sich hierzu nur die Täusch-
ungs – und Verschleierungsversuche nach der
Bluttat von Illerkirchberg an!
Trotzdem schon Tausende Deutsche das Opfer
von Migranten im eigenen Land geworden, hält
die Bundesregierung weiter starr und blind ge-
genüber jeder Kritik weiter an ihren Einwander-
ungsgesetzen fest und verkündet, dass Deutsch-
land ein Einwanderungsland sei. In blanker Ver-
höhnung des Volkes fordern bereits erste Politi-
ker von demselben eine neue Willkommenskul-
tur! Wird also höchste Zeit, dass das deutsche
Volk von seinen Politikern endlich eine Kultur
der Vernunft einfordert.
Das ist Deutschland im Jahre 2022
Natürlich kann es nicht ganz ausgeschlossen
werden, dass mit Armbrüsten und Schwertern
bewaffnete Reichsbürger einer von Christine
Lambrecht angeführte und von der Regierung
Scholz ausgerüstete Bundeswehr haushoch
überlegen sind!
Endzeitsekte „Letzte Generation“ weiter wie bis-
her. Da sie aus demselben linkem Stall wie die
für die Antifa Artikel verfassende Bundesinnen-
ministerin, Nancy Faeser, haben sie praktisch
Narrenfreiheit. Während Faeser unwillig auch
nur das aller Geringste gegen sie zu unterneh-
men und Bundesjustizminister Buschmann ihr
in Unfähigkeit in Nichts nachsteht, können die
Klebebanden in diesem Land auf Straßen, in
Museen und auf Flugplätzen tun und lassen,
was sie wollen.
Die Staatspresse sekundiert ihnen noch dabei,
in dem sie deren Anführer interviewen, ihnen
Gastbeiträge gewähren und sich so zur Platt-
form für die Verbreitung deren Propaganda
zur Verfügung stellen. Gerade erst wurde der
Carola Rackete so ein Gastbeitrag eingeräumt,
in dem sie offen zum Klassenkampf aufrufen
und bekunden konnte, dass Gewalt nur ein
Teil der Lösung sei.
Wie will man denn die Klebebanden wirksam
bekämpfen wenn Politiker und Presse offen als
Beihilfeleister auftreten und in Sachen innerer
Sicherheit selbst die größten Gefährder sind.
Man könnte sich auch fragen, warum die Drei
von der Tankstelle, BKA-Präsident Holger
Münch, Verfassungsschutzpräsident Thomas
Haldenwang und Generalbundesanwalt Peter
Frank nicht auch einmal 3.000 Beamte gegen
Klimaterroristen auf die Beine stellen.
Würden Reichsbürger nur zwei Autobahnen
blockieren hätte man alles aufgefahren, was
der Staat zu bieten hat! Aber bei der Banden-
bildung der Klebeterroristen wird weggesehen:
Haldenzwang dumm, Münch blind und Frank
unfähig als gelte unter ihnen sich in Sachen
Komplettversagen einen regelrechten Wett-
kampf mit Faeser und Buschmann zu liefern.
Sichtlich ist die gesamte wehrhafte Demokratie
noch wehrloser gegen eine Tube Sekundenkle-
ber als gegen sieben Sachsen und ein Luftge-
wehr oder mit Schwertern und Äxten bewaff-
nete Reichsbürger!
Aber es ist ja auch nach der vollkommen bla-
magen Riesenrazzia für Faeser, Haldenzwang,
Münch, Frank & Co wichtiger weiter von der
Gefährlichkeit der Reichsbürger durch die Me-
dien zu tingeln.
Und was ist mit der Gefährlichkeit von so ge-
nannten “ psychisch-kranken“ Einzeltätern?
Die dürften inzwischen mehr Tote und Schwer-
verletzte auf dem Gewissen haben als sämtliche
Rechte, Reichsbürger, Wutbürger, Aluhutträger
und Verschwörungstheoretiker zusammen! Trotz-
dem unternehmen weder die Drei von der Tank-
stelle, noch Faeser und Buschmann nur das aller
Geringste um die innere Sicherheit zu gewährlei-
sten. Im Gegenteil, denn Nancy Faeser verhindert
sogar die Abschiebung eines afghanischen Verge-
waltigers einer Vierzehnjährigen und anderer
Krimineller! Sichtlich wird in diesem Land die
Sicherheit von Kriminellen mit Migrationshinter-
grund höher gestellt als die Sicherheit der eigenen
Bevölkerung!
Wir haben einen Bundespräsidenten der sofort
zur Stelle ist, wenn ein türkischer Fußballer der
sich als glühender Erdogan-Anhänger rassistisch
behandelt fühlt, wenn aber ein 14-jähriges türk-
isches Mädchen von Einem abgestochen wird,
für den sich Steinmeier als typischer Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby zuvor stark ge-
macht, dann ist Steinmeier nicht zur Stelle, um
das türkische Opfer in seiner Erinnerungskultur
aufzunehmen und einen Streitdialog mit der
Gruppe der Täter zu führen!
Wenn Migranten in Deutschland morden, ist
die einzige Reaktion im Bundestag noch mehr
Migranten nach Deutschland hereinzuholen.
Wenn aber Rechte und Reichsbürger etwas
anstellen, werden nicht mehr Rechte und
Reichsbürger ins Land geholt.
Das ist Deutschland im Jahre 2022!
Berlin: Rot-linker Kontrollverlust
In Berlin ist der örtlichen SPD der Schreck in
die Glieder gefahren. Es gibt nämlich dort tat-
sächlich noch Polizisten, welche der frühere
Innensenator Andreas Geißel, natürlich SPD,
zusammen mit seiner Komplizin, der Polizei –
präsidentin Babara Slowik, noch nicht unter
seine Führungskontrolle gebracht. Beide hat-
ten unter dem Vorwand der Umstrukturier-
ung der Berliner Polizei ab 2018 alle dortigen
Führungsposten mit Geisels Getreuen besetzt.
Berlins Innenstaatssekretär Torsten Akmann,
natürlich SPD, ist schwer empört, die Linken
Politiker Ferat Kocak und Niklas Schrader
noch mehr.
Was war passiert?
Bei der Festnahme des üblichen syrischen Straf-
täters kam es zum Eklat. Der Berliner Polizist
Jörg K. sagte zu dem sich der Festnahme wider-
setzenden Syrer, der zusammen mit seiner Frau
die Polizisten anschreit: „Ihr seid hier in unserem
Land, ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu
verhalten“. Da war für jeden Sozi und Linken
zuviel! Schließlich ist es „fremdenfeindlich“
zu einen Straftäter mit Migrationshintergrund
zu sagen, dass er sich an die Gesetze zu halten
habe. Noch rassistischer ist es zu einem der
muslimischen Invasoren zu sagen, dass dies
hier sein Land sei und er nur zu Gast. Aber
das schlimmste Dienstvergehen des Berliner
Polizisten war es der ihn beständig anschrei-
enden Syrerin zu sagen sie solle ihre Fresse
halten und der Kriminellen auch noch damit
drohte sie ins Gefängnis zu bringen. Das ist
an rechtem Gedankengut kaum zu überbieten,
darin waren sich zumindest alle Linken und
Sozis sofort einig.
Der Berliner SPD-Innenstaatssekretär Torsten
Akmann, verbündete sich sogleich mit dem
kriminellen syrischen Ehepaar, denn auch
gegen die Ehefrau des Syrers lag etwas vor,
und alle drei zusammen forderten die Ent-
lassung des Polizeibeamten. Denn einen Po-
izisten der noch seinen Job macht, können
weder der Innenstaatssekretär noch die syr-
ischen Kriminellen gebrauchen!
Auf jeden Fall beeindruckte der Auftritt des
deutschen Polizisten den Syrer so sehr, dass
er noch an Ort und Stelle die 750 Euro Strafe
für dreimaliges Fahren ohne Fahrscheins, be-
zahlte. Seine Ehefrau an die eine sogenannte
„Gefährderansprache“ durch die Polizei ge-
halten werden sollte, weil sie sie eine andere
Frau mit freizügigen Fotos kompromittiert,
genötigt und beleidigt hatte, kam ungescho-
ren davon, was sie gleich ermutigte gegen
den Polizisten eine Anzeige zu stellen. So
eine Gefährderansprache der Polizei an
Kriminelle, die in der buntdeutschen Justiz
durchs Raster fallen, soll denen zeigen, dass
die Polizei sie auf dem Kieker habe, um sie
davon abzuhalten weitere Straftaten zu be-
gehen. Man kann aufgrund des im Netz über
den Polizeieinsatz kursierenden, und selbst-
verständlich zusammengeschnittenen Videos
nicht sagen, ob Jörg K. sehr direkte Gefähr-
dungsansprache auf die Syrerin einen Ein-
druck gemacht.
Lügen – und Lückenpresse waren sofort zur
Stelle, um sich auf die Polizei einzuschießen,
woraufhin deren Gewerkschaft der Polizei
( GdP ) ganz erwartungsgemäß gleich voll-
ständig einknickte und einstimmte in den
Chor derer, die ,,beleidigende, diskriminie-
rende und ausländerfeindliche Äußerungen„
darin erkannt haben wollen. Sichtlich ist in
GdP-Kreisen ein Polizist der einen Straftäter
mit Migrationshintergrund sagt, dass der sich
an die in diesem Land bestehenden Gesetze
zu halten habe, und einer Straftäterin mit
Migrationshintergrund androht sie ins Ge-
fängnis zu bringen, nicht tragbar.
Es ist daher zu befürchten, dass die Sache für
den Berliner Polizisten Jörg K. nicht gut aus-
gehen wird. Höchstwahrscheinlich wird die
buntdeutsche Justiz nach der Anzeige des
syrischen Ehepaars zu einer Bußgeldzahlung
verurteilen, die jenseits der 750 Euro liegt,
welche der Syrer zu zahlen hatte, wenn er
nicht sogar seinen Job als Polizist verliert!
Wie üblich in solchen Fällen wird keine For-
derung nach sofortiger Entlassung des SPD-
Innenstaatssekretär Torsten Akmann laut.
Dem wird nicht einmal eine Gefährderan –
sprache gehalten!
Finden Sie den Fehler im System!
Nach dem gewaltsamen Tod einer Rewe-Mitarbeite –
rin in Riesa zeigt sich die buntdeutsche Justiz wieder
von ihrer aller besten Seite. Ein 15-jähriger Migrant
ging zusammen mit einer 17-jährigen Migrantin im
Rewe klauen. Sie wurden dabei von der Rewe-Mit-
arbeiterin überrascht. Es kam zu einem Kampf und
die Mitarbeiterin musste verletzt ins Krankenhaus,
wo einen Tag später verstarb.
Wie bei solchen Fällen üblich, wurde kaum ermittelt,
etwa, an welchen Verletzungen die Rewe-Mitarbeite-
rin verstarb. Der typisch unbegleitete Migrant wurde
einfach abgeschoben, womit sich weitere Ermittlun-
gen wegen Ladendiebstahls und versuchten Totschlags
erledigten. Er kam also einfach so davon!
Auch seine mittlerweile 18-jährige Komplizin durfte
mit dem vollen Migrantenbonus rechnen. Obwohl
dieselbe noch mehr auf dem Kerbholz hat, wird ge-
gen sie nur wegen Ladendiebstahl ermittelt. Die
zuständige Staatsanwaltschaft in Dresden erklärte
schon vor Prozessbeginn ,, dass bei der heute 18-
Jährigen kein Zusammenhang mit den Verletzun-
gen und dem späteren Versterben der Rewe-Mit-
arbeiterin festgestellt werden konnte„.
Man muss sich an dieser Stelle gar nicht erst fra-
gen, ob wohl ein jugendlicher deutscher Rechter,
sagen wir mal eine Glatze, mit seiner Freundin
oder Bekannten in einem türkischen Obstladen
beim Klauen erwischt und am nächsten Morgen,
wäre der türkische Ladenbesitzer tot, auch so un-
geschoren in diesem Land davon gekommen wäre!
Gewiss hätte man seinen Fall mindestens ein Jahr
in allen Medien instrumentalisiert, den türkischen
Händler umgehend in die staatlich verordnete Er-
innerungskultur aufgenommen und etwas nach
dem benannt!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, ob wohl,
wenn der Tankstellenmörder von Idar-Oberstein
eine Komplizin mit dabei gehabt, ob die wohl auch
gleich schon im Vorfeld von jeglicher Beteiligung
an den Mord freigesprochen wäre, zumal, wenn
es sich um eine Bio-Deutsche gehandelt!
Der Betrunkene aus Idar-Oberstein bekommt 15
Jahre für die Ermordung eines Tankstellenange-
stellten, weil er als Täter deutsch war und sich
seine Tat als die eines „Rechten“ für die gegen-
wärtige Politik gut instrumentalisieren ließ. Der
Mörder mit Migrationshintergrund, der eine
Rewe-Mitarbeiterin angegriffen, dass sie ihren
Verletzungen erlag, bleibt straffrei und bekommt
obendrein noch eine kostenlose Heimfahrt. Seine
Komplizin wird gedeckt und darf mit der üblichen
lächerlichen Bewährungsstrafe rechnen. Natürlich
geht der Rewe-Fall nicht die Nachrichten rauf und
runter. Schon weil die Täter zu genau der Klasse
gehören, die vom Staat und Politik privilegiert
und über den weißen Europäer, der nur schon
länger hier lebt gestellt wird! Und eine tote Weiße
zählt da gar nichts, selbst ein toter weißer Tank-
stellenmitarbeiter zählt einzig daher, da man sei-
nen Tod für die Politik der Regierung hinlänglich
instrumentalisieren konnte.
Selbst im Staatsfernsehen wurden noch die Mein-
ung der Angehörigen des getöteten Tankstellen-
mitarbeiters von Idar-Oberstein in den Nachrich-
tensendungen nach ihrer Meinung zum Fall und
Strafmaß befragt. Für die Meinung der Angehöri-
gen der toten Rewe-Mitarbeiterin in Riesa interes-
siert sich dagegen niemand, weil man möglichst
schnell Gras über die Sache wachsen lassen will!
Willkommen in Deutschland im Jahre 2022! Dem
schönsten Deutschland, in dem je ein Migrant ge-
lebt! Willkommen in einem Land, wo Opfer nur
etwas zählen, wenn sie die richtige Hautfarbe oder
ethnischen Hintergrund haben oder ausschließlich
die Meinung der Regierenden vertreten!