Berliner Prozess anstatt Nancy Faeser endlich den Prozess zu machen

Das der Österreicher Gerald Knaus unter der Regierung
Merkel im Kanzleramt ein – und ausging und dort sogar
Abkommen für Deutschland aushandelte, nahm nie-
mand von den Abgeordneten im Bundestag als ausländ-
ische Einmischung wahr. Im Bundestag ist man es halt
gewohnt, dass Ausländer in Sachen Migration alle wich-
tigen Entscheidungen für Deutschland treffen. Von der
UNO bis zur ausländisch gesteuerten NGO der Asyl –
und Migrantenlobby ist alles vertreten, was die Politik
im Bundestag vorgibt.
Von daher ist der Vertreter der Asyl – und Migranten-
lobby, Gerald Knaus, auch weiterhin gern gesehener
Gast im Staatsfernsehen der Ersten Reihe oder darf
Gastbeiträge für die gleichgeschaltete Staatspresse
schreiben. Knaus war gerade in Moldau unterwegs
und so dürfen wir demnächst vermehrt Migranten
von dort erwarten. Selbstredend ist Knaus für den
EU-Beitritt Moldaus, so dass dessen Bewohner so-
dann mit nagelneuem EU-Pass unkontrolliert nach
Europa einfallen können. Moldau gilt nicht umsonst
als Armenhaus Europas!
Als oberste Schlepperin und Schleuserin der Bunten
Republik tritt neben Annalena Baerbock, die Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser auf. Mit der Ein-
schleusung angeblicher afghanischer „Ortskräfte“
legte Faeser ihr Gesellenstück hin und mit der Ein-
schleusung mutmaßlicher ukrainischer „Studenten“
aus der Ukraine lieferte Faeser ihr Meisterstück ab.
Bei Letzterem reichte es der Innenministerin, die
nebenbei auch für die innere Sicherheit im Lande
zuständig ist, dass die “ Polizisten sich in den Zügen
die Ausweise anschauen“.
In der Bunten Republik wurde unter der Regierung
Scholz praktisch der Bock zum Gärtner gemacht, in-
dem man Buntdeutschlands oberste Schlepperin,
Nancy Faeser, die illegale Migration bekämpfen
ließ.
In Buntdeutschland besteht die Bekämpfung der
illegale Migration zumeist ohnehin nur darin, die-
selbe in eine „legale“ Migration umzuwandeln und
die illegale in eine legale Flucht umzuwandeln.
Gerade ist Nancy Faeser dabei in Berlin eine Bal-
kan-Konferenz zu veranstalten. Ziel derselben ist
“ eine Angleichung der Visapolitik der Westbal-
kanstaaten an EU-Standards“. Dann können die
Balkanstaaten die ihnen mißliebigen Migranten
mit frischen Visa ausgestattet, ins Innere Europa
in Marsch setzen. Das funktioniert dann ähnlich,
wie sich die Ukraine bei Kriegsbeginn ihrer lästi-
gen Migranten mittels frischer Universitätsaus-
weise entledigte!
Wie alle Täuscher und Gewohnheitslügner auf
dem Gebiet der Migrationspolitik, wird viel von
„Abschiebungen“ in der Öffentlichkeit geredet.
Wobei dieselben Kräfte, die nach außen hin die
„verlässliche Verfahren zur Rückführung von
Menschen, die in der EU kein Bleiberecht hät-
ten“ fordern, im Inneren am laufenden Band
Gründe erfinden, damit nicht abgeschoben
wird. Tatsächlich abgeschoben werden dann
unter den Illegalen nicht etwa die Kriminellen,
sondern überwiegend Migranten die wirklich
versucht haben sich zu integrieren. Auf diese
perfide Art und Weise erzeugt man so in der
Bevölkerung gehörig Stimmung gegen das Ab-
schieben. Danach fällt es umso leichter weitere
imaginäre Gründe gegen ein rigoroses Abschie-
ben zu erfinden und der Bevölkerung vorzutra-
gen.
Obwohl man gewissen Staaten Millionen an Ent-
wicklungshilfe zahlt und Außenminister aus Bunt-
deutschland oft genug in diesen Ländern zu Gast
gewesen, ist es in den letzten 30 Jahren auch nur
einen einzigen kriminellen Familienclan in seine
Ursprungsheimat zurückzuführen. Statt dessen
wurde ein Abschieben krimineller Clans mittels
doppelter Staatsbürgerschaft und ähnlichen Ver-
günstigungen nahezu unmöglich gemacht und
selbst wenn Migranten in ihrem Ursprungsland
Urlaub machen, wird dieses Land weiterhin als
„unsicher“ eingestuft, um jegliches Abschieben
zu verhindern.
So endet in Buntdeutschland praktisch jeder
Kampf gegen illegale Migration schlichtweg
damit, dass noch mehr Migranten als zuvor
nach Deutschland kommen!
Ebenso kontraproduktiv ist es Frontex auszu-
bauen und die Sicherung EU-Außengrenzen zu
verstärken, solange die Eurokraten in den An-
rainer-Staaten Anlaufstellen schaffen über wel-
che die Migranten dann „legal“ in die EU gelan-
gen können.
In Buntdeutschland kommt noch erschwerend
hizu, dass die Regierung Scholz regelrechte An-
siedlungsprogramme für Afghanen hinter dem
Rücken des Volkes durchzieht und so das eigene
Volk noch zusätzlich belastet. Daneben haben die
Erfüllungspolitiker aus Berlin mit ihrer Kriegsbe-
geisterung Deutschland zur Hauptanlaufstelle für
Ukrainer gemacht, indem man dieselben finanziell
besseer stelle als „normale“ Asylbewerber. Erst da-
durch machte sich der Großteil der Ukrainer auf
dem Weg nach Deutschland.
Man kann illegale Migration nicht wirksam be-
kämpfen, solange die Regierung Scholz deren
eigentliches Hauptproblem ist! Zudem ist die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf sämt-
lichen Gebieten der Innenpolitik eine gravierende
Fehlbesetzung, zumal es deren einziges echtes An-
liegen zu sein scheint Deutschland zur Heimat für
noch mehr Migranten zumachen!
Dazu heißt es im Staatsfernsehen der ARD-Tages-
schau: „Laut Faeser geht es darum, nicht zuzulas-
sen, dass irreguläre Migration letztlich den Men-
schen schade, die auf widrigsten Umständen auf
diese Wege gezwungen würden. „Und vor allen
Dingen auch nicht denjenigen, die unter einem
enormen Schutzbedürfnis stehen und hier in
Deutschland eine Heimat finden sollen“, sagte
Faeser“. Dagegen Deutschland dauerhaft zu
schaden, scheint für die Faeser okay zu sein!
Übrigens fand die Konferenz, die Nancy Faeser
nun in Berlin durchzieht, der sogenannte „Ber-
liner Prozess“ erstmals 2014 unter Merkel statt.
Direktes Ergebnis dessen war 2015 die Grenzöff-
nung an Parlament und Volk vorbei! So könnte
der „Berliner Prozess“ für 2023 noch um vieles
schlimmer ausfallen!

Verwirrendes aus der Ukraine

In der Deutschen Welle ist man schwer am Heulen,
dass Ukrainer, die im Ausland leben und sich zu
Kriegsbeginn auf Besuch in der Ukraine aufgehal-
ten, dort nun festsitzen oder gar zum Kriegsdienst
eingezogen.
Sichtlich gehen den angeblich nur am schwer am
Siegen seienden Ukrainern die Soldaten aus. Da
könnte es sich im Nachhinein als ein schwerer
strategischer Fehler von Wolodymyr Selenskyj
erweisen alle in der Ukraine lebenden Migranten
mit Studentenausweisen ausgerüstet und nach
Europa in Marsch gesetzt zu haben. Nun fehlen
die als Kanonenfutter. Sichtlich läuft es für die
Ukraine, seitdem man dort seine allseits beliebte
faschistische Asow-Brigade verloren, militärisch
nicht so gut.
Der in der Deutschen Welle am Fall Andrejs ge-
schilderte Fall, ist zugleich ein Zeichen, dass das
mit dem Doppelpass nicht immer so eine gute
Idee ist. Was passiert, wenn all die so geliebten
Türken mit Doppelpass sich plötzlich in ihrem
Herkunftsland befinden, wenn der Verrückte
vom Bosporus gerade einen weiteren Krieg an-
zettelt? Dann könnten dort mit einmal alle mit
deutschen Doppelpass, vom dahin vor Strafver-
folgung geflohenen Kriminellen, bis hin zum
Enkeltrick-Betrüger ebenfalls festgehalten
und zum Kriegsdienst gezwungen werden.
Denn der Türkei wird es an Soldaten mangeln
und es ist kaum anzunehmen, dass Denis Yücel
und Cem Özdemir eine Freiwilligenbrigade in
Deutschland bilden werden, die ihren Lands-
leuten im Kriege zu Hilfe eilt.
Aber für die Deutsche Welle ist es ein Problem,
das Andrej nicht das Land verlassen kann und
nicht versorgt wird. ,, Andrejs verzweifelte Lage
könnte man als Pech abtun, doch er ist nicht all-
ein mit diesem Schicksal: Vitalij, Mediziner in
einem tschechischen Krankenhaus, nahm drei
Tage vor Kriegsausbruch Urlaub, um in der Uk-
raine seine Eltern zu besuchen. Vito, Angestell-
ter eines Museums in den Vereinigten Arabischen
Emiraten, flog am 17. Februar in die Ukraine; er
hat nun kein Einkommen mehr, um seine Fami-
lie zu unterstützen. Mykola, Wissenschaftler an
einem deutschen Forschungsinstitut, sollte in
der deutschen Botschaft die für das Visum sei-
ner Frau benötigten Dokumente vorlegen, doch
die Botschaft wurde geschlossen, kurz bevor die
Grenzen für ukrainische Männer dichtgemacht
wurden„.
Warum, wenn Andrej doch dauerhaft in den
USA lebt, der sich nicht einfach von der US-
Botschaft helfen lässt, dass erfahren wir von der
Deutschen Welle nicht. Ist man an der US-Bot-
schaft so schwer damit beschäftigt all die Waf-
fenlieferungen an die Ukraine zu koordinieren,
dass man für seine Bürger dort keine Zeit und
für deren Lage kein offenes Ohr hat? Oder ist
der seit 10 Jahren in den USA lebende Andrej
gar kein US-Bürger, sondern nur ein gedulde-
ter Migrant gewesen?
Natürlich erfahren wir in der Deutschen Welle
nicht, warum Migranten als vermeintliche uk-
rainische Staatsbürger sowie dort unbeliebte
Bevölkerungsschichten, wie etwa Sinti und
Roma mit einem simplen Studentenausweis
scharenweise problemlos das Land verlassen
konnten, während der Bio-Ukrainer mit zwei
echten Pässen dort festsitzt! Während Erste
innerhalb von Tagen frische Studentenaus-
weise und sonstige Papiere erhielten, mit
denen sie schnell das Land verlassen konnten,
wird der Bio-Ukrainer auch hier diskriminiert:
,, dass ein Stempel im Pass, der die Ausreise
aus der Ukraine genehmigt, den einzigen ak-
zeptierten Beweis für einen dauerhaften Aus-
landswohnsitz darstellt. Wenn eine Person
faktisch im Ausland gelebt hat, jedoch ihre
Ausreise nicht gemäß dem offiziellen Verfahren
registriert hat (…), kann sie die Ukraine leider
nicht verlassen.“
Demnach haben Andrej & Co wohl so etwas
wie „Republikflucht in der DDR“ begangen,
und sind daher der Willkür ukrainischer Bü-
rokraten ausgesetzt: ,, Um diesen Stempel zu
erhalten, muss ein Ukrainer zunächst die Er-
laubnis der staatlichen Auswanderungsbe-
hörde erhalten und sich sowohl bei seinem
örtlichen Einberufungsamt als auch von sei-
nem bisherigen Wohnsitz abmelden. Diese
Prozedur nahm selbst vor der russischen In-
vasion bis zu drei Monate in Anspruch„.
Und nun ist in allen 1.100 von den Ukrainern
zurückeroberten Orten kein einziger solcher
Stempel mehr auffindbar! ,, Jetzt, da der Krieg
tobt, sind viele Verwaltungsdienststellen im
Osten und Südosten zerstört, oder sie wurden
von den Russen geschlossen. Selbst in von der
Ukraine kontrolliertem Territorium haben viele
Ämter geschlossen oder keinen Aktenzugang,
so dass es unmöglich ist, den entsprechenden
Stempel zu erhalten „. Und da der ukrainische
Staat chronisch pleite und daher seine Beamten
nicht bezahlen kann, rührt ohne seinen Sold
eben kein Beamter auch nur eine Akte oder
besagte Stempel an!
Oder vergaß man es bei der Deutschen Welle
hier gezielt nachzufragen, weil man so darüber
erstaunt, dass im Kriegsland Ukraine das Inter-
net besser funktioniert als in Deutschland, denn
einige dieser im Ausland lebenden Ukrainer,
die nun in der Ukraine festgehalten: ,, baten die
DW darum, nur ihre Vornamen zu nennen, um
eventuelle negative Auswirkungen zu vermeiden.
Einige von ihnen arbeiten aus dem Home Office,
andere haben unbezahlten Urlaub eingereicht in
der Hoffnung, irgendwann in ihre Jobs zurück-
kehren zu können„.
Etwas merkwürdig ist es ja schon, dass Ausländer
in der Ukraine im Home Office arbeiten können,
aber die ukrainischen Behörden noch nicht einmal
ihre Daten im Netz abrufen können: ,, Das Verwalt-
ungsamt in Andrejs Heimatstadt in der Oblast Kiew
bestätigte gegenüber der DW, dass der „Nachweis
zur Registrierung des Wohnsitzes“, den er für seine
Bewerbung benötigt, nicht erhältlich ist, da die ent-
sprechende Datenbank nicht zugänglich sei „.
Also ist nun die USA gar nicht Andrejs neue Hei-
mat, wenn Kiew immer noch seine Heimatstadt
ist?
Ist Andrej etwa ein Nazi? ,, In der Not hat Andrej
einen Telegram-Kanal für Auswanderer ins Leben
gerufen, die in der Ukraine festsitzen. Mittlerweile
tauschen sich dort über 130 Mitglieder aus, doch
er glaube, es gibt noch viel mehr Betroffene „.
Hieß es nicht vor dem Ukraine-Krieg noch in sämt-
lichen Staatsmedien, dass Telegram vor allem von
Rechten benutzt werde?
Überhaupt wurde uns ja in dieser Buntdeutschen
Staatspresse immer berichtet, wie ungebrochen
der Wille der Ukraine sei ihr Land zu verteidigen
und sich die Rekrutierungsstellen gar nicht vor
Freiwilligen retten können. Und nun stellt man
uns in der Deutschen Welle über 100 Heulsusen
vor, die nicht für ihre Heimat kämpfen wollen
und zurück ins Ausland fliehen wollen! Kann es
da sein, dass wir in der Staatspresse etwa belogen
wurden, was die Kampfbereitschaft des ukrain-
ischen Volkes betrifft?
Sichtlich konnte sich Andrej nicht einfach mit
einer Geldspende frei kaufen: ,, Andrej erzählt,
wie Männer verhöhnt werden, die sich über das
Ausreiseverbot beschweren. „Es heißt, ‚Schande
über sie, sie sind keine Patrioten.‘ Aber wir wol-
len einfach arbeiten und unsere Familien ernäh-
ren.“ Außerdem, sagt er, spende er einen Teil sei-
nes Einkommens für Freiwillige und das Militär „.
Man kann sich halt nicht immer freikaufen! Ob-
wohl es oben noch im Beitrag hieß, dass Andrej
nach Miami zurück zu seinem Job wolle. Von
was er nun dafür spendet, dass andere für ihn
freiwillig kämpfen, erfahren wir nicht. Oder ge-
hört er zu den Glücklichen die in Home Office
arbeiten?
Ach würde man doch bei der Deutschen Welle
die stark tendenziöse Berichterstattung lassen
und uns allumfassend informieren! Was wir da
wohl erst so alles über Andrej & Co oder die Zu-
stände in der Ukraine überhaupt, erfahren täten.
Aber von einer guten, sachlich-objektiven Bericht-
erstattung ist die Deutsche Welle so weit entfernt,
wie Botswana von seiner ersten Marslandung!

Hier der Original-Artikel:
https://www.dw.com/de/auslands-ukrainer-als-gefangene-des-kriegsrechts/a-61964028