Warum das ´´harte „ Strafmaß für Hussein K. eher ein Jackpot ist

In der üblichen Agiprop-Manier linksversiffter Ideo –
logien, feiern die Medien das ´´ harte „ Urteil gegen
Hussein K., dem Mörder der Freiburger Studentin
Maria. Dem gemeinem Volke soll nun vorgeführt
werden, das der Rechtsstaat funktioniere.
Dem selben Zweck diente es auch, das man das Ur –
teil gegen zwei Kölner Migranten-Raser aufhob, die
für das Totfahren einer Deutschen, zuvor mit der in
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz mit der darin
üblichen Bewährungsstrafe davon kamen. Nachdem
man jahrelang mit solch Schandurteilen das Gerech –
tigkeitsempfinden der Deutschen gequält, müssen
die beiden Täter mit Migrationshintergrund nun
doch in den Knast. Aber wir dürfen uns sicher sein,
dass sie dort schon bald, wegen ´´ guter Führung
entlassen werden, wenn sich der Unmut der Bevöl –
kerung erst einmal gelegt, und die Medien nicht
mehr über den Fall berichten.
Die Berichterstattung wird dann schnell eingestellt,
wie im Fall der in ihrer Wohnung gemesserten Vier –
zehnjährigen, sobald der übliche Täter mit Migra –
tionshintergrund fest stand. Es soll ja nicht zur
´´ medialen Vorverurteilung „ kommen, und das
Volk zu genau auf den Fall schauen, so das die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz nicht, mit voll –
kommen überzogenem Jugendstrafrecht oder dem
szeneüblichen Migrantenbonus u. ä., voll zum Zug
kommen kann.
Auch im Fall Hussein K. ist es nur auf dem ersten
Blick ein hartes Strafmaß, denn der eigentliche
Zweck ist es, zu verhindern ´´ daß dass K. nach
15 Jahren freikommt und dann womöglich abge –
schoben würde „. Für den Mord erhält er quasi
ganz nebenbei die deutsche Staatsbürgerschaft,
wird nicht nach Afghanistan abgeschoben und
fällt damit sodann sein Leben lang dem deut –
schen Steuerzahler zur Last. Hat K. erst einmal
etwas eingesessen, wird er bestimmt schon bald
zum Therapierungsobjekt und wir können ihn
in spätesten zehn Jahren als Freigänger erleben,
der entweder aus der Anstalt davon gelaufen
oder im Ausgang weitere Straftaten begehen
wird. Schon von daher wäre er in Afghanistan
weitaus besser aufgehoben ! So aber entpuppt
sich die harte Strafe bei näherer Hinsicht als
wahrer Jackpot für Hussein K. !

Mörder der Freiburger Studentin Maria, nun als orientalischer Märchenerzähler vor dem Maas-geschneidertem Gericht

Im Fall der ermordeten Freiburger Studentin Maria
L. ist die Heiko Maas-geschneiderte Justiz wieder
einmal ganz darauf aus, den Täter Hussein K. als
Opfer zu präsentieren.
Obwohl der Täter wohlweislich weitaus älter als
er zugeben, wird nach Jugendstraftrecht verhan –
delt. Der Täter der lange genug jegliche Aussage
verweigert, macht nun Angaben zur Tat, verbun –
den mit einer halbherzigen Entschuldigung für
seine Tat, die ihm in der Maas-geschneiderten
Justiz ganz bestimmt die volle Sympathie der
Staatsanwaltschaft eintragen wird.
Dieselbe ist natürlich augenblicklich geneigt,
daraufhin sofort zu überprüfen, ob Hussein K.
nun überhaupt zur Tatzeit schuldfähig gewesen,
weil er angeblich, nach eigenen Aussagen unter
Einfluß von Alkohol und Drogen gestanden.
Der Täter, der bislang nicht nur wegen falscher
Altersangaben als Gewohnheitslügner entpuppt,
auch nun behauptet der dreist erst 19 Jahre alt
zu sein, gilt nun, bloß weil er endlich halbwegs
aussagewillig, wahrscheinlich einzig auf Betrei –
ben seines Anwalts, natürlich als glaubwürdig.
Schon wird daran gearbeitet, den Täter als Opfer
der Gesellschaft zu präsentieren. Besonders seine
Aussage ´´ Ich bete täglich für sie „ hinsichtlich
des von ihm ermordeten Maria, wird die Staats –
anwaltschaft hell begeistern. Das die Gebete so
eines Muslim, der Alkohol getrunken und Drogen
genommen, sind ebenso unglaubwürdig, wie die
Angaben zu seinem Alter !
Sichtlich gefällt sich Hussein K. vor solch einem
Gericht als orientalischer Märchenerzähler, wenn
der Täter, der schon einmal in Italien in Haft ge –
sessen, weil er eine Frau fast umgebracht, nun
dreist behauptet ´´ Sie leben von Ihrer Erinnerung,
aber ich lebe in den Qualen von Maria. Das zerstört
mein Leben nach und nach.“ Immer noch versucht
dieser Gewalttäter sich als Opfer darzustellen. Und
ganz Schauspieler heult er vor Gericht ´´ er wisse
nicht, wie lange er noch leben könne. Wenn es Sie
glücklich macht, dass ich sterbe, dann würde ich
Sie glücklich machen. Ich bitte Sie nur, mir zu
verzeihen.“ Uns alle würde es glücklich machen,
wenn man so etwas nie wieder freilässt und ganz
nebenbei überprüft, wie viel seine Pflegeeltern,
die Monat für Monat für ihn abkassiert, von sei –
nem Alkohol – und Drogenkonsum gewusst, und
dieselben ebenfalls mit zur Verantwortung zieht,
sowie seine Freiburger Drogendealer auch gleich
mit aus dem Verkehr zieht. Aber das gibt die Heiko
Maas-geschneiderte Justiz wohl nicht her, denn die
ist mehr auf volles Verständnis für solch Mehrfach –
täter mit Migrationshintergrund ausgelegt. Von da –
her dürfte das Urteil gegen Hussein K. niemanden
überraschen !