Vor 20 Jahren war für den deutschen Bürger die Eröff –
nung eines Dönerladens als muslimischen Stützpunkt
das Zeichen, dass die schleichende Islamisierung in sei –
ner Stadt ihren Anfang genommen. Dem folgte unweiger –
lich oft genug der Bau einer Moschee auf dem Fuße!
Was früher der Dönerladen sind heute die Shisha-Bars!
Mittlerweile gibt es über 6.000 von ihnen in Deutsch –
land. Während die Obrigkeit gegen Zigarettengenuß mit
aller Härte, besonders in den deutschen Gaststätten, vor –
geht, werden Shisha-Bars stillschweigend geduldet, weil
man diese fest in Migrantenhand weiß. Sie sind oft im
Besitz von Familienclans, dienen der Geldwäsche und
dem Profit mit unversteuertem Tabak.
Als Entstehungsgrund für die Shisha-Bar gilt das orien –
talische Basarmärchen das früher angeblich die arabisch –
stämmigen Jugendlichen nicht in deutsche Discos gelas –
sen wurden und somit einen Rückzugsort brauchten. Da
die Türsteherszene seit Jahrzehnten fest in der Hand von
Migranten ist, dürfte es sich eher um ein Ammenmärchen
handeln, mit dem man nunmehr die Existenz dieser Las –
terhöhle legitimieren will.
In den Shisha-Bars haben auch die Gangsta-Rapper ihr
Hauptdomizil gefunden. Da dieser Rap fest in der Hand
von türkisch – und arabischstämmigen Migranten haben
sich die deutschen Ministerien voll darin zurück gezogen,
deren gewaltverherrlichende und frauenfeindliche Texte
zu verbieten. Man faselt in den entsprechenden Ministe –
rien etwas von ,,Selbstzensur„ daher. Selbstredend gilt
dieselbe nur für Songs von Migranten. Rechten Bands
wird solche Selbstzensur von Bands und Plattenfirmen
nicht zugestanden, sondern deren Song landen weiter
auf dem Index und werden verboten. Warum hierzu –
lande muslimische Gangstarapper Sonderstatus besit –
zen und über dem Gesetz stehen, erklärt sich wohl da –
raus, dass dieser Rap aus den USA von genau jenen
Schwarzen stammt, die angeblich so unter Rassismus
leiden, dass sie frauenfeindliche Texte machen und zu
Gewalt aufrufen. Werden sie dann selbst Opfer der von
ihnen geforderten Gewalt, macht man sie zu Märtyrer!
Wie in vielen anderen Fällen zeigt auch der Umgang mit
den Gangstarappern, dass Deutschland kein Rechtsstaat
ist, indem vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, son –
dern hier willkürlich nach ethnischer Herkunft und polit –
ischer Gesinnung abgeurteilt wird.
Wobei die schleichende Islamisierung längst Einzug in
die Justiz gehalten hat. So werden etwa bei Scheidungen
von Muslimen deutsche Gesetze außer Kraft gesetzt, und
statt ihrer gilt die Scharia. Neuester Streich ist, dass nun
Kopftuchfrauen als Referendare den Staatsanwälten und
Richtern an den Berliner Gerichten beigegeben werden.
Diese dürfen ,, in einem Prozess hoheitliche Aufgaben
übernehmen – jedoch nur, wenn sie dabei einen Richter
oder Staatsanwalt als Ausbilder an ihrer Seite haben „.
Damit wird in Berlin schon einmal das Neutralitätsge –
setz außer Kraft gesetzt, und wird das Recht, wie immer
in der Bunten Republik, zur Erhöhung spezieller Min –
derheiten mit Füssen getreten. Der Berliner Senat ist
ja dafür berüchtigt, dass man Demokratie und Rechts –
staatlichkeit permanent außer Kraft setzt. Auch im Bun –
destag wird ein Gesetz nach dem anderen, welches ganz
ausschließlich nur Minderheiten zu Gute kommt, zum
Nachteil des Mehrheitswillen des eigenen Volkes erlas –
sen. Sichtlich haben sich die kriminell handelnden Ab –
geordneten aus dem Bundestag mit den kriminellen
Muslimen in Deutschland arrangiert, wie die Bundes –
kanzlerin Merkel sich mit deren Schurkenstaaten, wie
der Türkei und Saudi Arabien! Das man nun unbedingt
Kopftuchmädchen in der Justiz haben will, deutet da –
rauf hin, dass man eine eigenständige Justiz, höchst –
wahrscheinlich Scharia-konform, für Muslime hier in
Deutschland errichten will. Mit jedem weiteren Fallen
eines Kopftuchverbot schreitet die Islamisierung im
Lande weiter voran.