Preisverdächtiges aus Sachsen

Die frühere Bürgermeisterin von Arnsdorf im Land –
kreis Bautzen, Martina Angermann, wird nunmehr
als ,,Botschafterin für Demokratie und Toleranz „
vom ,,Bündnis für Demokratie und Toleranz„ aus –
gezeichnet.
Derlei ,,Toleranz„-Preise gehen zumeist nur an Jene,
die Null-Toleranz gegenüber Nazis zeigen und seit in
Thüringen ein linksextremistischer Bombenbauer mit
dem ,,Demokratie„-Preis der Landesregierung aus –
gezeichnet, gilt auch dessen Wert nicht allzu viel.
In der Welt heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral hat
sich Martina Angermann diesen Preis auch voll ver –
dient. Immerhin schritt sie energisch gegen die eige –
nen Einwohner ein als diese einen psychisch-kranken
irakischen Flüchtling, der gerade einer Supermarkt –
Verkäuferin mit einer Flasche bedrohte, überwältigt
und mit Kabelbindern an einen Baum fesselten, bis
die Polizei eintraf. Ein deutschen Supermarkange –
stellten gegen Flüchtlinge helfen, dass können doch
nur Nazis sein, dachte sich die Bürgermeisterin und
,,konnte ihren Mund nicht halten„.
Wir erinnern uns in der Welt heuchlerisch-verlogener
Doppelmoral noch gut daran, wie syrische Flüchtlinge,
die einen syrischen Terroristen überwältigt und eben –
falls mit Kabelbindern gefesselt, dann erst noch aus –
giebig Selfis von sich mit ihrem Opfer machten, da –
gegen in den Medien als Helden dargestellt und so –
gar für das Bundesverdienstkreuz von genau solch
toleranten Menschen wie die Martina Angermann
vorgeschlagen worden.
In Fall Arnsdorf zählte die Presse Ostdeutsche und
Flüchtlinge zusammen und da konnte der irakische
Flüchtling nur Opfer von Rechtsextremisten sein.
Das es keine echte Sympathie für den Iraker war,
sondern nur platte Propaganda, zeigte sich darin,
dass Politik und Medien, nachdem sie seinen Fall
schamlos für ihre infamen Zwecke genügend ins –
trumentalisiert, mit seiner psychischen Erkrank –
ung im Stich ließen, weil seine Krankheit nicht so
gut ins Propagandabild von einem Opfer passte,
und man so den Iraker wenige Wochen später
tot in einem Waldstück fand!
Auch die Bürgermeisterin kümmerte sich nicht
weiter um den Iraker, nachdem der seine Rolle
als vermeintliches Opfer von ostdeutschen Rech –
ten gespielt, und darf dafür nun 5.000 Euro Preis –
geld entgegen nehmen.
Szenetypisch wurde auch Emiliano Chaimite, Vor –
stand des Dachverbandes sächsischer Migranten –
organisationen mit solch Preisgeld bedacht.
,, Angermann und Chaimite zeigten seit Jahren in
Sachsen großen Einsatz für ein respektvolles Mit –
einander und gesellschaftlichen Zusammenhalt„,
sagte dazu Sozialministerin Petra Köpping, natür –
lich SPD. So respektvoll ging Martina Angermann
mit ihren deutschen Mitbürgern um als diese ein –
mal echte Zivilcourage gezeigt, für welche diese
Bürger auch einen echten Preis verdient hätten!

Neue Heldenverehrung in Deutschland : Nach den Fesselspielen von Leipzig, nun die Stühlewerfer von Hamburg-Barnbek

Als in Arnsdorf in einem Supermarkt Deutsche
Zivilcourage zeigen und den üblich psychisch-
kranken Flüchtling aus dem Irak daran hinderten
auf eine Supermarktkassiererin mit einer Sekt –
flasche einzuschlagen, landeten sie umgehend
vor Gericht. Die vier Deutschen wurden in den
üblichen Medien als ´´ Bürgerwehr „ diffamiert
und vom Staat umgehend angeklagt wegen
´´ Freiheitsberaubung „. Ihr Prozess fand am
24. April 2017 am Amtsgericht Kamenz statt.
Ihr einziges ´´ Verbrechen „ bestand sichtlich
darin, es sich gewagt zu haben als Deutsche
Zivilcourage zu zeigen ! Damals war die Volks –
empörung so groß, dass selbst die Heiko Maas –
geschneiderte Justiz unter Druck geriet und den
Prozess schließlich einstellte.
Dagegen sollten die Syrer in Leipzig, die ihren
terroristischen Landsmann erst bei sich beher –
bergt, ihn die Haare geschnitten und es dann
mit der Angst bekamen und ihren Gast über –
wältigt, so wie im Arnsdorfer Fall ebenfalls
mit Kabelbinder gefesselt, und nachdem sie
mit ihrem nunmehr Gefangenen ausgiebig
Selfis gemacht, bevor sie die Polizei riefen,
sofort als ´´ Helden „ aufgebaut werden.
Aber niemand nahm ihnen die Story ab und
so ließ selbst die L-Presse sie fallen.
Aber nun hat man die Stühlewerfer von Ham –
brurg-Barmbek sogleich zu ´´ Helden „ er –
klärt und bevor das Volk so richtig aufwacht,
dieses Mal gleich ausgezeichnet. Einer der
Sieben, Ömer Ünlü, hatte den Angreifer mit
einer Eisenstange außer Gefecht gesetzt !
Im Hamburger Polizeipräsidium erhielten die
Sieben den Ian Karan-Preis für Zivilcourage,
sowie 500 Euro Preisgeld. Polizeipräsident
Ralf Martin Meyer bezeichnete die sieben
Männer als „Helden“ und als „echte Barm –
beker Jungs“. Wir möchten es uns an dieser
Stelle gar nicht ausmalen als was man denn
an dieser Stelle Deutsche bezeichnet, welche
einen Araber mit Stühle beworfen und mit
Eisenstangen niedergehauen ! Uns reicht an
dieser Stelle schon die damalige Berichter –
stattung über Arnsdorf.

Die ganze Welt schaut auf Kamenz oder Die Fesselspiele der Bunten Republik – Nachtrag

Manchmal geschehen tatsächlich noch Zeichen und
Wunder, selbst in der Heiko Maas-geschneiderten
Justiz. So wurde ganz überraschend am Gericht zu
Kamenz nun das Verfahren gegen die vier Deutschen,
welche Zivilcourage gezeigt als ein psychisch kranker
Iraker eine Supermarktverkäuferin bedroht, wegen
Geringfügigkeit eingestellt worden. Sichtlich hatten
die vielen Menschen, welche zur Unterstützung der
couragierten Arnsdorfer Bürger angereist, vor allem
die vielen Schilder mit der Aufschrift ´´ Zivilcourage
ist kein Verbrechen „, gehörigen Eindruck auf das
Gericht gemacht. Auch hätte man wohl niemanden
ernstlich erklären können, warum ein paar Syrer,
welche dasselbe getan, von Gericht nicht belangt
und als Helden in den Medien gefeiert, während die
Deutschen für dieselbe Tat kriminalisiert und vor
Gericht gestellt werden.
Nach der Einstellung des Verfahrens schäumt die
Asylantenlobby nur so vor Wut. Allen voran, wie
üblich, Linkspartei und Grüne. Diese hatten den
Arnsdorfer Vorfall zu plattester Propaganda auf
das Schamlosteste ausgenutzt. Der Bundesge –
schäftsführer der Linken, Matthias Höhn, sprach
von ´´ Lynchjustiz „ und der Fraktionsvorsitzende
der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, von
´´ rechter Gewalt und Rassismus „. Das es diesen
Politikern nur um eine äußerst widerliche bloße
Ausnutzung des Vorfalles ging, und nicht um das
Wohl des Iraker, zeigt dessen Schicksal, dass er
erfroren in einem Wald endete. Wo waren da die
Politiker, die das Thema Arnsdorf aufgriffen ?
Wo waren all die Flüchtlingshelfer, welche nun
über die Einstellung des Verfahrens, an dem im
Übrigen der nun tote Iraker kein Interesse gehabt,
so empört reagieren ?

Wer Deutschen hilft, wird doppelt bestraft !

Bei der ´´ ZEIT „ ist man schwer empört, denn da die Staats –
macht bei kleineren Diebstählen von Aslanten ohnehin schon
nicht mehr eingreift, immerhin muß ja in der Heiko Maas-
geschneiderten Justiz die Verbrechensstatistikzahlen derlei
Fälle möglichst kleingehalten werden, weil man es schon
einräumen musste, das sich die Ausländerverbrechen 2015
im Gegensatz zu 2014 verdreifacht haben, das also nun ver –
stärkt besorgte Bürger zur Selbsthilfe greifen ! Das geht der
´´ Zeit „ nun deutlich zu weit.
Der Fall an dem sich die Schreibtischtäter nun künstlich auf –
geilen, ereignete sich in Sachsen, wo in einem Supermarkt
beherzte Bürger einer Kassierein gegen einen psychisch
kranken Iraker beigesprungen. Derselbe gedachte, wie es
nun so üblich, dass man sich in Deutschland einfach alles
nehmen kann ohne zu bezahlen. Leider machte ihm da
eine Bürgerwehr einen großen Strich durch die Rechnung,
denn die ergriffen den Mann und fesselten ihn an einen
Baum. Unerhört für die ´´ZEIT „, denn nach der haben
Deutsche gefälligst zu warten, bis sie von solch ´´ psychisch
Kranken „ angegriffen werden und erst wenn mindestens
drei von ihnen verletzt am Boden liegen, dürfen die sich
minimal wehren und wehe der zur Hilfe eilende Polizei –
beamte greift dann etwa gar zur Waffe ! Solange wollte
man nun aber im sächsischen Arnsdorf nicht warten !
Während nun die ´´ ZEIT „ eine detailierte Beschreib –
ung, der wie immer deutschen Schuldigen hinlegt, hat
man dagegen vollstes Verständnis für den Iraker, der,
nachdem es ihm nicht glückte einen Telefonkartenbe –
trug durchzuziehen, nach einer Weinflasche gegriffen
und damit die Kassiererin bedroht. Nach Meinung der
´´ Zeit „ hätte also die deutsche Kassiererin auch eine
Mitschuld, weil die sich geweigert dem Iraker eben be –
sagte Telefonkarte mit aufgebrauchtem Guthaben nicht
sogleich kostenlos umgetauscht. Immerhin hatte der
arme Iraker dieses Spiel drei Mal versucht ! Natürlich
haben die Bürgerwehrer Schuld, denn die hätte abwarten
müssen, bis der Iraker der Kassiererin die Weinflasche
über den Schädel zieht, denn immerhin ist die nur eine
Deutsche, kann also weg !
Nun kam es in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, wie
es eben kommen musste, denn jetzt ermittelt die Polizei
gegen den Asylbewerber wegen Verdachts einer Bedrohung,
wobei wir im Voraus wissen, das wegen dessen psychischen
Erkrankung nichts dabei herauskommen wird. Das zeigt schon
allein der Umstand, daß im Tatbestand eines Telefonkarten –
betruges garnicht erst ermittelt wird. Typisch Deutschland
halt !
Schlimmer sieht das erwartungsgemäß für die deutschen Helfer
aus, die werden nun wegen Verdachts der Freiheitsberaubung
angeklagt. Hier nun schaltet sich jetzt auch der Staatsschutz
gleich ein, sichtliches Zeichen, das also in der Heiko Maas-
geschneiderten Justiz so ein Deutscher niemals ungestraft da –
von komme. Das der Staatsschutz involviert, zeigt das man aus
dem Fall natürlich gleich wieder eine ´´ rechte „ Straftat
macht, um so die vermeintlichen deutschen Täter gemäß der Heiko
Maas-geschneiderten Richtlinien bedeutend härter bestrafen zu
können.
Natürlich erfahren wir bei der tendenziösen Berichterstattung
der ´´ ZEIT „ nicht, wie viele solch psychisch kranker Ausländer
hier nun so in Deutschland rumlaufen und warum denn nun der
Staatsschutz nicht einmal auch in diese Richtung ermittelt, welch
eine Gefahr von all diesen Kranken ausgeht.
Interessant wäre auch die Frage, ob der Staatsschutz auch gleich
angerückt wäre, wenn Türken einer türkischstämmigen Kassiererin
gegen einen psychisch kranken Deutschen so zur Hilfe gekommen.
Diese Frage stellt sich natürlich bei der ´´ ZEIT „ niemand.