Wie erwartet : PEGIDA im Aufwind

Bei der gegenwärtigen Politik der Regierung Scholz
war das Wiedererstarken von PEGIDA nur eine
Frage der Zeit. Nun gehen PEGIDA-Anhänger
wieder verstärkt auf die Straße.
Im roten Leipzig wo Antifa & Linksextremisten
quasi noch Heimvorteil genießen, wurde die
PEGIDA-Demonstration mit Duldung der üb-
lichen Beihilfeleister aus dem Rathaus blockiert.
In Zwickau waren nach Polizeiangaben rund
1.300 Menschen auf der Straße, in Chemnitz
waren es mehr als 2.000 Menschen. Dort aber
waren Antifa & Co hoffnungslos unterlegen. So
brachte denn das Bündnis „Aufstehen gegen
Rassismus“ gerade einmal 50 Leute auf die
Beine. Wohl auch, weil man in Leipzig schwer
damit beschäftigt war Meinungsfreiheit und
Demonstrationsrecht von PEGIDA zu verhin-
dern.
Sichtlich fürchtet die Obrigkeit ebenso wie ihre
linken Handlanger einen ähnlichen Anstieg der
PEGIDA-Demonstranten, wie in deren Gründ-
ungszeiten. Die gegenwärtige Politik der Regier-
ung Scholz gibt allen Grund zu solchen Befürch-
tungen!
In Halle versuchte das Gericht mit einer weiteren
stark politisch motiviertem Verurteilung Sven
Liebich zu einer weiteren Bewährungsstrafe vor-
sichtsweise für den heißen Herbst mundtot zu
machen und von weiteren Protesten fernzuhal-
ten. Mit ähnlich obskuren Anklagen überzieht
man gerade auch die führenden Köpfe der Quer-
denker, um auch diese Bewegung von der Straße
fernzuhalten. Diesbezüglich ist zu befürchten,
dass man wohl bald auch gegen Lutz Bachmann
und andere PEGIDA-Größen Anzeigen auf den
Weg bringen wird.

Sven Liebich vor Gericht

Ginge es um die Aktionen eines „Zentrums für
politische Schönheit “ oder zu Mordaufrufen
gegen AfD-Politiker, indem man sich als eine
Stauffenberg-Imitation verkleidet, wie ein
Mitglied von „Der Partei“, dann ist dies immer
angeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Geht es aber um Aktionen von Sven Liebich,
dann gilt dies plötzlich nicht.
Sven Liebich hat sich mit zahllosen Events in
linken, roten und grünen Kreisen unbeliebt
gemacht. Der eigene Parolen überspitzt wie-
dergegeben, dass sich diese Partei oft genug
auf ihren eigenen Kundgebungen dafür ent-
schuldigen mussten, oder bei der Buchmesse
schnell mal im Alleingang einhundert linke
Dauerdemonstranten der Amadeus-Antonio-
Stiftung dominiert, indem er sie mit ihren
eigenen Parolen schlug, damit hat sich Sven
Liebich nicht nur einen Namen gemacht, son-
dern erzielte beachtliche Erfolge.
Dieser Erfolg lässt sich an seinen Gegnern
messen. Ganze Kohorten von Antifa-Spitzeln,
verhinderten Stasi-IM und linken bis links-
extremen NGOs hefteten sich an seine Fer –
sen. Fotos Liebichs aus seiner Jugendzeit
wurden bei der örtlichen Antifa gesammelt
und getauscht, wie Autogrammkarten von
Stars. Natürlich wurde Liebich auch selbst
von ihnen viel abgelichtet, so dass, man
ohne weiteres behaupten kann, dass Sven
Liebich einer der meistfotografierten Per-
sonen in Deutschland ist!
Da ihm so nicht beizukommen, schalteten
die Linken die ihnen nahestehende, da sich
fest in roten Genossen-Händen befindliche,
Justiz ein. Das übliche Mittel halt, mit dem
man versucht in diesem Land Oppositionelle
mundtot zu machen. Die verhängen dann
auch zumeist existenzvernichtende Strafen,
wie etwa 6.000 Euro Strafe plus 4.000 Euro
Gerichtskosten gegen Akif Pirincci wegen
eines einzigen Facebook-Kommentars, in
dem er angeblich Luisa Neubauer sexuell
beleidigt haben soll. Auf die gleiche Art
und Weise zerrt man auch Sven Liebich
immer wieder vor Gericht.
Und auch dieses brachte Liebich gleich
sehr in Erklärungsnot, indem er sich auf
Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit beruft.
Letztere mag auf der letzten documenta ab-
geschafft worden sein. Trotzdem muss nun
die buntdeutsche Justiz sich erklären, wa-
rum bei Linken die Kunstfreiheit bis an je-
de Schmerzgrenze vertretbar ist und vom
Gesetzgeber gedeckt, aber eben bei Rechten
nicht. Bei Liebich will man plötzlich nämlich
,, Überspitzungen und satirische Interpreta-
tionen„ nicht gelten lassen. Schon vor 2
Jahren verhängte ein Gericht eine elfmo-
natige Bewährungsstrafe gegen Liebich
wegen angeblicher „Volksverhetzung“:
Selbst die Aussagen Liebichs vor Gericht
werden noch zu „strafbaren Handlungen
umgemodelt! So sagte Liebich vor Gericht
aus: ,, Martin Schulz habe die Flüchtlinge
«als Gold» für Deutschland bezeichnet.
Tausende vergewaltigte Menschen und
erstochene Menschen werden das nicht
so empfinden». Solch unangenehmen
Wahrheiten stellen für die Nebenkläger
bereits eine Straftat dar, denn es könnte
sich um „Volksverhetzung“ handeln!
Hier zeigt sich einmal mehr wie sehr der
gesamte Prozess gegen Sven Liebich rein
politisch motiviert ist! Alleine schon der
Umstand, dass in einer dpa-Meldung über
den Prozess berichtet wird, deutet auf ei-
nen reinen Schauprozess hin, in dem ganz
bestimmt nicht fair mit Liebichs Kunst –
und Meinungsfreiheit umgegangen wird.
Vielmehr dient das gesamte Verfahren
ganz ausschließlich dazu einen weiteren
bekannten Oppositionellen in diesem
Land mundtot machen zu wollen! Nicht
zuletzt deshalb, weil Liebich in den Sozia-
len Netzwerken alles andere als die Mein-
ung der Bunten Regierung im Ukraine-
Krieg vertreten hat! Es ist in der Tat schon
auffallend, dass 2022 besonders viele Pro-
zesse gegen bekannte Oppositionelle, allen
voran gegen führende Köpfe der Querden-
ker und „rechten“ Szene angestrengt wur –
den, um diese vor dem gefürchteten heißen
Herbst zum Schweigen zu bringen!

Endkampf um Halle – Sven Liebich klar in Führung

Nachdem die Linken in Halle über Jahre weg eher
einen erfolglosen Kampf gegen Sven Liebich aus-
fochten, bei dem sie zudem noch in der Öffentlich-
keit der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, konn-
ten sie am 9. Oktober 2021 einen ersten Erfolg ver-
buchen. Mit Masse statt Klasse versuchten sie nun
die allseits gefürchteten Kundgebungen von Sven
Liebich zu unterbinden.
Stolz verkündete ESEPPELT auf „Du bist Halle“;
dass man von örtlicher Antifa bis herangekarrten
Zecke ein letztes Volksturmaufgebot von 300 Per-
sonen zusammengebracht, um die 40 Mann starke
Liebich-Truppe zum Schweigen zu bringen. Doch
selbst dieses reichte nicht aus um Liebich zu stop-
pen, wahrscheinlich auch deshalb , weil die weit ge-
rühmten Omas gegen Rechts nicht mit aufliefen.
So konnten sich die erfolglosen Linken am Ende
nur darüber mokieren, dass Liebich ausgerechnet
am Jahrestag des Terroranschlags seine Demo ab-
halte.
Linker Terror wurde dagegen von ESEPPELT ver-
schwiegen nur ein Eierwurf wurde gönnerhaft zu-
gegeben.
Zwar waren die Linken mit den Slogans wie „Ganz
Halle hasst Sven Liebich“ angetreten, aber es war
kaum die Mehrheit der Hallenser bei ihnen, denn
ihr klägliches Aufgebot betrug nur gegen 300 Per-
sonen.
So musste man sich wie immer mit dem Versuch
einer Blockade der Gegendemo begnügen. In voll-
ständiger Ermangelung vernünftiger Argumente
wurde das übliche hilflose Nazi-Raus-Geschrei an-
gestimmt, in einer Abwandlung, an der die gesamte
linke Brain-Power lange gefeilt, bis schließlich der
Slogan „Ob Ost, ob West, nieder mit der Nazipest“
dabei herauskam.
Am 31. Oktober fragte daher in der „Mitteldeutsche
Zeitung“ ein Autor mit dem allessagenden Namen
Denny Kleindienst hilflos. ,,Wie damit umgehen?
Dauerdemonstrant Sven Liebich hat seinen Fokus
aufs hallesche Paulusviertel verlegt“. Für wen nun
Kleindienst hier seine Dienste anbot ist fraglich.
Wahrscheinlich auch, weil vom letzten Aufgebot
der Linken gegen Liebich ein Drittel ausgeblieben,
so dass es dieses Mal nur noch 200 waren, die sich
von Liebich so beschallen lassen mussten, dass sie
mit ihrem Geschrei kam zu ihm durchdringen ver-
mochten. Liebich hatte eben, wie immer, nicht nur
die besseren Argumenten, sondern obendrein auch
noch die bessere Technik!
Wegen des zahllosen Polizeiaufgebots, dass beide
Gruppen trennte gelang es den Linken nicht in
bester SA-Schlägermanier die Demo zu sprengen.
Von daher war auch Kleindienst recht ratlos, was
man gegen Liebich noch unternehmen könne, zu –
mal die Gegenseite außer Buh-Rufen rein nichts
zu bieten hatte und schon gar nicht Argumente,
die ankommen.
Inzwischen wertet das gegen ihn aufgefahrene
Bündnis „Halle gegen Rechts“ schon als Erfolg,
wen Liebich nicht auftritt. In dem von Denny
Kleindienst in der „Mitteldeutschen“ geleisteten
Dienst liest sich das dann so: ,, Doch zumindest
am Donnerstag kam er nicht. Das Bündnis „Halle
gegen Rechts“ wertet dies auch als Erfolg der Ge-
gendemonstranten„
Linken-Politikerin Henriette Quade hält sich für
eine ganz Schlaue, denn sie hat erkannt, was Sven
Liebich mit seinen Dauerauftritten in Halle eigent-
liche bezwecke: ,, „Natürlich ist das auch der Ver-
such, den Gegenprotest vorzuführen“. Allerdings
patzte Quade dann, indem sie die Gegendemo be-
schickt.
Auch der Grünen-Landtagsabgeordnete Sebastian
Striegel ist Liebich nicht gewachsen, der sie mit
seiner ständigen Präsenz dazu zwingt, immer wie-
der und wieder Aufgebote für die Gegendemo her-
anschaffen zu müssen. Dabei schmilzt das linke
Aufgebot mit jeder Gegendemo weiter dahin.
Konnte man Anfang Oktober noch 300 Personen
zusammenkratzen, waren es Ende Oktober nur
noch 200, also ein Drittel weniger! Und obwohl
Liebich selbst nur 15 Teilnehmer aufs Spielfeld
brachte, gelang es den 200 Gegendemonstranten
nicht einmal zu punkten.
Sebastian Striegel als A-typisches Mitglied der
grünen Verbotspartei möchte natürlich Liebichs
Auftritte einfach verbieten. Aber dagegen sagt
die Polizei, bei der sichtlich mehr Demokratie-
willen vorhanden ist: ,, Nur in engen rechtlichen
Grenzen ist es möglich, die Versammlung mit Auf-
lagen zu belegen, gar eine Versammlung zu ver-
bieten.“
Wird es der geballten links-grünen Brain-Power
gelingen Auflagen auszutüffteln, mit denen sie
Sven Liebichs Kundgebungen verbieten können.
Zur Zeit spielt dem links-grünen Dreamteam
wohl nur Corona mit den immer weiteren Ein-
schränkungsmaßnahmen der Bundesregierung
in die Hände. Aber wie will man Liebich noch
stoppen, wenn der nun etwa Dreifachgeimpft
und mit aktuellem Coronatest aufläuft? Zumal
es absehbar ist, dass durch 3G auch viele der
ohnehin schon immer weniger werdenden Ge-
gendemonstranten zukünftig ausfallen werden.
Bislang war Halle immer ein Heimspiel für Sven
Liebich, bei dem seine Gegner nicht ein einziges
Mal zu punkten vermochten. Ja, Sven Liebich
dominiert sie immer noch alle, all die vielen
linken Bündnisse, die örtliche Antifa ebenso
wie die Omas gegen Rechts, und die Politiker
bzw. Politikerinnen sowieso.
Letztere beschweren sich ja gerne über den Auf –
wand, den die Polizei zum Schutz der Demos
von Sven Liebich betreibt, was aber sehr durch-
schaubar ist, da sie nie den Aufwand der Justiz
gegen Liebich, ausgelöst durch ihre zahllosen
Anzeigen mokieren.
Es bleibt also spannend im Endkampf um die
Deutungshoheit in Halle.

Fall Nawalny: Nichts als pure Heuchelei und Doppelmoral

Wie in der Bunten Republik üblich sollen Menschen –
rechte nur für ausländische Oppositionelle gelten und
dazu müssen sie noch aus Staaten stammen, denen die
Bunte Regierung nicht wohl gesonnen.
Alexej Nawalny erfüllt diese Anforderungen und daher
macht sich Außenminister Heiko Maas für ihn stark.
Wobei man sich fragen müsste, ob in Deutschland ein
Oppositioneller, sprich also ein Rechter, wie etwa ein
Lutz Bachmann oder Sven Liebich, welcher im Inter –
net mehrfach zum Sturz von Merkel aufgerufen und
die Bunte Regierung als korrupt beschimpft, und da –
mit bei ausländischen Regierungen hausieren gegan –
gen, auf Facebook, Twitter & Co gegen Politiker aus
dem Bundestag gehetzt sowie seine rechten Anhänger
mehrfach zu illegalen und gewalttätigen Demonstra –
tionen in mehreren deutschen Städten aufgerufen,
und ein Videoüber das Privatvermögen der Bundes –
kanzlerin ins Netz gestellt, in der buntdeutschen
Justiz auch mit bloß mit zwei Jahren Haft davon
gekommen wäre.
Dabei kann niemand diese Frage besser beantworten
als der ehemalige Justizminister und heutige Außen –
minister der Bunten Republik, Heiko Maas, der nun
lautstark die sofortige Freilassung von Nawalny for –
dert!
Aber selbstverständlich stellt die staatlich eingekaufte
und gleichgeschaltete Presse in Deutschland Heiko
Maas solche Fragen nicht. Wobei es doch seltsam ist,
dass sich Journalisten hierzulande es sich nicht trauen,
derartige Vergleiche anzustellen, und dies noch dazu,
wo wir doch angeblich, im Gegensatz zu Russland, in
Deutschland freie und unabhängige Medien haben!
Jedoch galt in Buntdeutschland schon immer solch
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, wenn es um so –
genannte russische Oppositionelle geht.
Denken wir nur an die von der bunten Regierung sehr
bejubelten Pussy Riot-Girls. Auch die kamen im viel
gescholtenen Russland im Vergleich zu deutschen
rechten Oppositionellen mit einer weitaus geringe –
ren Haftstrafe davon. Man stelle sich vor in Deutsch –
land hätte eine rechte Mädchenband während des
Gottesdienstes eine Synagoge gestürmt, den Ober –
rabbiner als Schwein bezeichnet und in einem in
der Synagoge gedrehten Musikvideo zum Sturz der
Merkel-Regierung aufgerufen. Genau für solche
Aktionen wurde Pussy Riot von der Vizepräsiden –
tin des Bundestag Claudia Roth sehr gelobt. Hätte
dieselbe wohl auch solch lobende Worte für eine
rechte oppositionelle Mädchenband nach solch
einer Aktion gefunden? Bestimmt nicht! Jedoch
zeigt dieses Beispiel deutlich die verlogene Heuche –
lei und Doppelmoral deutlich auf, die seit Jahrzehn –
ten im Bundestag vorherrscht.
Während man in Buntdeutschland gegen die Op –
position den Schlagstock schwingende Polizisten
bejubelt, lobt und auszeichnet, wollen dieselben
Politiker es nicht dulden, dass man in Russland
ebenfalls mit Schlagstock und Verhaftungen ge –
gen illegale Demonstrationen vorgeht. Das ist
Verlogenheit pur!

Wo der Übergang zur Diktatur fließend ist

In den ,,Qualitätsmedien„ regt man sich mächtig auf
über das Vorgehen der Polizei in Russland gegen die
Nawalny-Demonstranten.
Dabei vergisst man natürlich, wie man hier selbst
im Lande gegen die Opposition vorgeht. Man tut
in der Lücken-Presse ja gerade so als würde hier –
zulande die Polizei nicht illegale Demonstrationen
der Opposition also der Rechten von der Polizei
auflösen lassen würde. Man denke nur an jene
Querdenker-Demo in Berlin, wo deren Teilneh –
mer in Berlin Tiergarten von der Polizei ausein –
andergeprügelt worden, wobei die Polizei weder
Frauen, und sogar Schwangere nicht geschont.
Selbstverständlich bekam man diese Bilder in
den deutschen Lügen – und Lücken-Presse nicht
zu sehen, was beweist, dass es sich dabei bereits
um eine Staatspresse handelt, die nur noch stark
tendenziös berichtet und politisch korrekt ganz
die Linie der Merkel-Regierung vertritt.
Der einzige Unterschied zu Russland ist, dass da
Putin nicht schamlos Corona ausnutzt, um unter
dem Vorwand von Nichteinhaltung der von der
Regierung verhängten Maßnahmen, jede Demo
bereits im Vorfeld verbieten tut, so wie es mitt –
lerweile in Deutschland zum Standard der Mer –
kel-Satrapen geworden.
Und noch etwas unterscheidet Deutschland von
Russland, nämlich dass in Deutschland so ein
Oppositioneller, also ein Rechter, in der bunt –
deutschen Justiz wohl kaum mit nur 30 Tagen
Haft davon gekommen wäre, wie ein Aufwieg –
ler wie Nawalny in Russland.
Auch das buntdeutsche juristische Mundtot –
machen wie dass, bei dem Oppositionellen
Sven Liebich aus Halle, lief auch nicht viel
anders ab als das Mundtotmachen von Op –
positionellen in Russland. Nur, dass man
hier in Deutschland dem Oppositionellen
auch oft genug seine wirtschaftliche Exis –
tenz nimmt, durch Berufsverbote. Dage –
gen kann sich Nawalny in Russland noch
einen ganzen Mitarbeiterstab leisten!
Auch wurden in Russland in kommunist –
ischen Zeiten die Oppositionelle ebenso
für verrückt erklärt, und zwangsweise in
Psychiatrien eingewiesen, ganz so wie wir
es gegenwertig in den Merkelschen Staats –
medien mit der gezielten Kampagne gegen
Oppositionellen wie zum Beispiel den Ve –
gankoch Atilla Hildmann oder dem Sänger
Michael Wendler wieder auflebt. Der Über –
gang zur Diktatur ist in der Merkel-Regier –
ung ein fließender!
Auch die Einrichtung von Lagern für Corona-
Maßnahmenverweigerer erinnert unangenehm
an die für Oppositionelle geplanten Lager des
SED-Regimes in der DDR.
Auch die Prozesse der buntdeutschen Justiz ge –
gen Rechte, mit ihrer medialen Vorverurteilung
und den doch bereits im Vorfeld feststehenden
Urteile, haben einen faden Beigeschmack von
stalinistischen Schauprozessen.
Und ist es nicht sehr seltsam, dass sämtlichen
,,freien und unabhängigen Journalisten„ in
diesem Land die Ähnlichkeit im Handeln der
Merkel-Regierungen mit dem in Diktaturen
nicht aufgefallen sein will? Während man in
den ,,Qualitätsmedien„ stets ganz genau in
China und Russland bei jedem einzelnen Op –
positionellen hinsieht, wird beim Umgang mit
Oppositionellen im eigenem Land immer be –
wusst weggesehen und schlimmer noch man
beteiligt sich als willige Handlanger an deren
medialen Vernichtung!

Warum diese völlig einseitigen Verbote?

Unter Ausnutzung der Corona-Krise fangen immer
mehr Städte wie Bremen, Frankfurt am Main und
Dresden damit an die Demonstrationen der Quer –
denker-Opposition zu verbieten.
Das wäre an sich nichts Unerwartetes, wenn es denn
nicht, so wie alles in der Bunten Republik, einseitig
und von heuchlerisch-verlogener Doppelmoral ge –
kennzeichnet wäre. Denn es werden einseitig nur
die Querdenker-Demonstrationen verboten über
ein generelles Demonstrationsverbot, das A) viel
demokratischer, und B) für Gleichberechtigung
gesorgt, gibt es in der Bunten Republik nicht, was
sodann auch eindeutig belegt, dass hier bewusst
die Corona-Maßnahmen sämtlich nur vorgescho –
ben sind!
In den dafür einschlägig bekannten Medien heißt
es denn auch, dass die angeblichen Ereignisse
bei der letzten Querdenker-Demo in Leipzig der
Auslöser seien. Dass das OVG Bautzen die Demo
erlaubt, habe für ,, Unmut in Politik und Gesell –
schaft gesorgt „, heißt es in der Presse. Wobei
man hier bewusst ,,Gesellschaft„ anstatt Volk
verwendet, sichtlich weil man hier diesbezüg –
lich keinerlei Mehrheiten hatte. Und wer dann
als ,,Gesellschaft„ übrig bleibt, dass kennen
wir aus den Begriffen der Lücken-Presse wie
,,Zivilgesellschaft„ sowie in Ermangelung an
Beteiligten ,,Stadtgesellschaft„. Übrig bleiben
die üblichen linken Dauerdemonstranten. Dies
dürfte auch der Grund sein, warum in Politik
und dieser Gesellschaft keinerlei Unmut da –
rüber aufkam, dass zuvor in Leipzig eben ge –
nau solch linke Demonstranten drei Tage lang
randalierten! Worin sich auch gleich wieder
die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral der
Merkel-Regierung voll niederschlägt.
Besonders in Dresden tat die Politik alles um
ihre ,,Stadtgesellschaft„ zu schützen, denn
immerhin wählten Teile der Demonstranten
,,Anti-Antifa„ zu ihrem Motto. So galt es der
Politik einmal mehr dem linksextremen Kra –
wallmob ganz besonders zu schützen, denn
wenn der ausfällt ist Schluss mit der Zivil –
und Stadtgesellschaft, und man hat dann
tatsächlich nur noch dass aller letzte Volks –
sturmaufgebot der Omas gegen Rechts, die,
wie schon der Auftritt von Sven Liebich es
deutlich aufzeigt, sich kaum gegen einen
Einzelnen durchzusetzen vermögen.
Und nachdem unsere Demokratie im Bundes –
tag so kläglich daran scheiterte, dass eine ein –
zige nur mit einem Handy bewaffnete Frau die
wehrhaften Demokraten dazu brachte sich un –
ter mädchenhaften Gekreische in ihre Abgeord –
netenräume zu flüchten, will die Politik nunmehr
keinerlei Risiko mehr eingehen. Was etwa, wenn
die Querdenker tatsächlich einmal den offenen
Dialog oder gar das Streitgespräch, welches doch
der Bundespräsident immer wieder gefordert, mit
solchen Abgeordneten suchen? Besonders bei dem
Außenminister Heiko Maas wird da noch jener 1.
Mai in Zwickau in bester Erinnerung sein als er
vor dem gemeinen Volke Fersengeld geben musste
und sich in seine Limousine flüchtete!
Außerdem warnen seit Jahren linke Gewerksschafts –
blätter ihre Genossen ausdrücklich davor, sich ja
nicht auf so eine Diskussion mit einem Rechten
einzulassen, da deren ,,Argumente nur schwer zu
widerlegen seien„. Von daher muss unter allen
Umständen verhindert werden, dass genau solche
Politiker auf einen Querdenker stoßen und dann
womöglich Fragen zu Corona gestellt bekommen
auf die sie nicht im Vorfeld vorbereitet und so die
Antwort auf ihrem Notizzetteln ablesen können.
So ist es schon zu manch unangenehmen Einge –
ständnissen gekommen, die gar zum Sturz der
Regierung führen können.
Immerhin ist ja laut Presse-Meldungen die Mer –
kel-Regierung schon so schwer angeschlagen, dass
sieben Sachsen mit einem Luftgewehr um ein Haar
den politischen Umsturz herbei geführt hätten!
Aus derselben konkreten Gefahrenlage heraus,
hatte Innenminister Horst Seehofer schon 22.Mal
rechte Gruppierungen verbieten lassen, die im Netz
in einem Privatchat schon fast den politischen Um –
sturz durchgeführt. Die Merkel-Regierung steht so –
mit quasi mit dem Rücken zur Wand. Es herrscht
im Bundestag eine angespannte Lage wie im Polit –
büro der SED im Oktober 1989! Und nun fordern
Oppositionelle schon wieder echte Demokratie
und Durchsetzung des Volkswillen!
Was, wenn sich die letzten drei Polizisten vor dem
Bundestag zuvor noch Hitler-Bilder auf ihr Handy
zugeschickt? Nirgends ist der gemeine Demokrat
mehr vor seinem Volke sicher.
Und zu allem Schreck fallen die geschäftstüchtigen
Tierärzte, die man zum Vortäuschen der Corona –
Epidemie eingekauft, mehr durch die bekanntge –
wordenen Nebenwirkungen ihrer Maßnahmen
und Impfstoffe auf als durch saubere Arbeit! Es
war im Kanzleramt wohl keine so gute Idee, wie
immer, die als Berater anzustellen, mit denen
man Geschäfte macht. So sind jetzt im Bundestag
ausgerechnet die Experten, welche an Corona-Test
und Impfstoffen bestens mitverdienen. Aber bei
der unter Merkel vorherrschenden heuchlerisch –
verlogenen Doppelmoral kennt man solch Worte
wie Interessenkonflikt gar nicht, und hat sich so
in der Corona-Krise ganz wie bei der Migration
voll auf Lobbyisten verlassen!
So kam es wie es kommen musste und Parteilich –
keit und Vetternwirtschaft bestimmen die Politik.
Wie sonst kann es passieren, wo doch Sachsen der
,,Coronahotspot der Republik„ ist, sämtliche Ge –
gendemos erlaubt und nur einseitig die Querden –
ker-Demo deshalb verboten worden?
Das vermögen uns all die wehrhaften Demokraten
ebenso wenig zu erklären, wie den Umstand, dass
bei angeblich kurz vor der Überlastung stehenden
Intensiv-Klinken immer noch Corona-Intensivpa –
tienten aus dem Ausland, zuletzt wieder aus Frank –
reich, eingeflogen werden! Kein Wunder also, dass
bei immer mehr Bürgern der Verdacht aufkommt,
dass an dieser Corona-Epidemie irgend etwas nicht
stimmt. Und von daher tut die Merkel-Regierung,
anstatt offen aufzuklären, lieber alle Zusammen –
künfte jeglicher Opposition verbieten und noch
dazu mit V-Leuten des Verfassungsschutz unter –
wandern.
Die größte Furcht von Merkel &Co ist es, dass am
Ende niemand mehr ihren mit Milliarden über –
teuert eingekauften Corona-Impfstoff, dessen
Wirkung immer zweifelhafter wird und dessen
Nebenwirkungen niemand vorherzusehen vermag,
haben will.
Nicht umsonst denkt man bereits am Impfzwang,
um so noch die größte Pleite in der Geschichte der
Bunten Republik abzuwenden.
Hier schließt sich der Kreis zu den einseitigen Ver –
boten der Querdenker-Demonstrationen, die sicht –
lich mehr von nackter Angst der Regierenden als
von Corona-Maßnahmen geprägt sind!

Linke Obsessionen

Sichtlich ist linke Politik in Corona-Zeiten nicht sehr
gefragt und so können linke Politiker ungestört ihrem
Hobby nachgehen, das in aller bester Stasi-Manier für
viele darin besteht sogenannte ,,Rechte„ auszuspio –
nieren.
Während sich in Sachsen das linksversiffte ,,Kultur –
büro Sachsen„ darauf spezialisiert hat den PEGIDA –
Anhängern hinterher zu spionieren, hat es den Linken
in Halle besonders Sven Liebich angetan. In Branden –
burg wiederum spionieren Linke nun die Anastasia –
Siedlungsbewegung aus.
Linke, die kein solch spezielles Objekt für ihre Obzes –
sion in ihrer Nähe haben, müssen sich damit begnü –
gen den Querdenkern hinterher zu spionieren. Bei
ihrer Obsession, als ginge es hier etwa um den Er –
werb von Sammelbildern, werden laufend Anfragen
an Bundesregierung und Verfassungsschutz gestellt,
um mehr Informationen über das Objekt seiner Ob –
zession zu bekommen. Das gerät so manchem Lin –
ken zur rechten Lust, wobei hier die Lust auf Rechte
wörtlich zu nehmen ist.
Da etwa in Brandenburg die Linkenpolitikerin Andrea
Johlige etwas zu korpulent geraten um noch unauffäl –
lig die Rechten beschatten zu können, blieb ihr nichts
anderes übrig als ihre Obsession, welche der Anastasia –
Siedlungsbewegung gilt, durch Anfrage an den Verfass –
ungsschutz zu befriedigen. Sie hatte dazu auch schon
beim Verfassungsschutz in Niedersachsen nachgefragt.
Mit großer Sorge betrachten Politiker wie Horst See –
hofer oder Markus Söder diese linken Obsessionen.
Das übermäßige Nachgehen seiner Obsession könnte
auch bedeuten, dass linke Politik im Augenblick nir –
gens so richtig gefragt ist, und linke Politiker oder Po –
litikerinnen, die tatsächlich nichts anderes als denn
den ,,Kampf gegen Rechts„, sich sichtlich im polit –
ischen Alltag zu langweilen beginnen.
Womit sollen sie demnächst vom kläglichen eigenen
Versagen noch ablenken, wenn Linke bereits alles im
Kampf gegen Rechts ausspioniert haben? Immerhin
gelang es Horst Seehofer schon 22 Mal vom eigent –
lichen Geschehen abzulenken, indem er, wie das be –
rühmte Kaninchen aus dem Hut, eine weitere rechte
Gruppierung hervorholte, die es umgehend zu ver –
bieten galt.
Bei all dem Nachforschen, Beobachten und Ausspio –
nieren könnte es erneut zu solch einer Situation wie
im Jahre 2000 kommen, wo einfach nicht mehr ge –
nügend Nazis vorhanden gewesen, so, dass man sie
im sächsischen Sebnitz erfinden musste.

Halle: Sven Liebich beherrscht immer noch die Meute

Im Fall eines Sven Liebich scheint sich das alte
das Sprichwort : Getroffene Hunde bellen, zu be –
wahrheiten. Und täglich wird die Menge derer, die
da heulen und besonders laut kläffen größer.
In Halle sind die Omas gegen Rechts verzweifelt.
Nicht eine einzige ihrer Protestdemos gegen Sven
Liebich zeigte auch nur den geringsten Erfolg. Im –
mer wieder schafft es Liebich die Omas so in Be –
drängnis zu bringen, dass sie sich letztendlich nur
noch selbst der Lächerlichkeit preis geben.
Selbst eine Anzeige der Omas gegen Liebich wegen
im Dezember 2019 getätigten Satz: ,, So fordern wir
sie auf, liebe Omas, in das nächstgelegene Flücht –
lingsheim zu gehen und eure drei möglicherweise
auch schon vertrockneten Löcher hinzugeben, auf
dass es weniger Vergewaltigungen in Deutschland
gibt „, hatte nicht den gewünschten Erfolg und
wurde von der Staatsanwaltschaft Halle dement –
sprechend abgeschmettert und das Verfahren ein –
gestellt.
Erschwerend kommt beim Kampf gegen Rechts
noch hinzu, dass sich Liebich gnadenlos ihrer Pa –
rolen bedient und damit die Linken ihrer einzigen
Argumente bearubt. Oft genug müssen sich Linke
daher mit hilflosen ,,Nazi raus„-Rufen, schwer ge –
schlagen geben.
Ja, selbst die jüdische Gemeinde Halle, die meinte
das Copyright auf den Judenstern zu haben, kam
mit ihrer Anzeige nicht durch, als Liebich gelbe so
genannte Judensterne übers Internet verkaufte
und dies mit “Der Dieselfahrer ist der neue Jude
bewarb. Aber auch seine Anzeige wurde einge –
stellt. Die Staatsanwaltschaft Halle sieht in Sven
Liebichs Dieselfahrer-Stern lediglich eine “bewusst
übersteigerte Ausdrucksform”.
Für die jüdische Gemeinde unvorstellbar, dass ihr
nicht augenblicklich recht gegeben, und noch nicht
das ansonsten in Deutschland unschlagbare Argu –
ment der Erinnerung an den Holocaust da etwas
bewirkte.
Auch Valentin Hacken vom „Bündnis Halle gegen
Rechts.“ vermochte bislang nicht das Mindeste ge –
gen Sven Liebich auszurichten. Dabei hat er in bes –
ter Stasi-Manier alle Aktivitäten Liebichs seit Jahren
dokumentiert. Im MDR wird Hacken daher auch als
,, Beobachter der rechtsextremen Szene in Halle
genannt.
Auch die unermüdliche örtliche Antifa in Halle war
bislang nicht in der Lage zu liefern. Zwar sammelte
die sämtliche Fotos Liebichs der letzten fast 30 Jahre
aber auch das zeigte keinerlei Erfolg.
Dabei hatten die Linken wirklich alles versucht und
allein bis Oktober 2019 über 200 Anzeigen gegen
Liebich verfasst.
Auch der hallesche SPD-Bundestagsabgeordnete
Karamba Diaby musste sich im Kampf gegen Sven
Liebich bislang schwer geschlagen geben. Diaby hat
nämlich Liebich nie verziehen, dass dieser es wagte
ihn zu fragen: ,, Sprichwörtlich hat er sein eigenes
Volk, das der Senegalesen, in den Arsch getreten
und hat es vorgezogen, hier in Deutschland zu blei –
ben. Und wie sollen wir denn davon ausgehen, dass
sie unser Volk, also das der Deutschen, zu dem Sie ja
dank geschenktem Pass auch gehören nun, nicht auch
wieder in den Arsch treten werden „. Sichtlich hat
der aus dem Senegal stammende Diaby darauf bis
heute keine Antwort und betrachtet daher Liebich
als eine Bedrohung. Schließlich kann man sich in
der SPD Halle nie sicher sein, welche Frage Liebich
ihnen als Nächstes stellt, auf die man wieder keine
richtige Antwort hat.
In der Linkspartei ist man besonders sauer, weil
Liebich keine Parteibeiträge gezahlt. So heißt es
von der Linkspartei selbst: ,,Der in Sachsen gemel –
dete Liebich hatte zwar online die Mitgliedschaft
beantragt, aber nie Mitgliedsbeiträge gezahlt. Da –
mit sei die Mitgliedschaft nie zu Stande gekommen,
so die Partei „.
Der sich in dieser Sache ebenfalls als vollkommen
nutzlos erwiesene Landtagsabgeordnete der Grünen,
Sebastian Striegel, fordert daher nun endlich eine
eigene vollkommen parteiische Staatsanwaltschaft
für rechte Delikte. Das spricht zwar jeglicher Rechts –
staatlichkeit, nach der vor dem Gesetz alle Menschen
gleich zu sein haben, völlig Hohn, aber das ist dem In –
nenpolitiker Striegel scheiß egal.
Auch der Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, natürlich
SPD, will das Recht auf Meinungs und Versammlungsfrei –
heit nicht gelten lassen, wenn es um Sven Liebich geht.
Der SPD-Genosse behauptet: „In Bayern und Hessen wäre
es längst verboten„, und fordert harte Kante zu zei –
gen.
Bislang musste man sich mit Zensur begnügen, und
Liebichs ,,Konten bei sozialen Netzwerken werden
regelmäßig gesperrt oder gelöscht „ wie der MDR
euporisch bemerkte. Beim MDR ist man immer noch
sauer, weil Liebich bei einer Demo ein MDR-Team
als ,, aggressive Maulhuren der Lügenpresse „ be –
zeichnet, und dem MDR bislang keine glaubwürdige
Gegendarstellung gelungen. Dagegen lässt sich der
MDR nun Akten über Liebich zukommen.
Selbst der auf Liebich angesetzte Verfassungsschutz
konnte nicht liefern. Dort wird Liebich zwar als ,,Agi –
tator und Aufstachler„ bezeichnet, doch echte Be –
weise blieb man bislang schuldig. Der Verfassungs –
schutz wendet sich daher den Geschäften Liebichs
zu, die angeblich ,,grenzwertig„ seien. Mit anderen
Worten: man ist auch hier nicht wirklich fündig ge –
worden.

Schweinejournalismus : Nichts als Lügen!

Alte Sau

Es verdichten sich immer mehr die Hinweise, dass
,,taz„, ,,Tagesspiegel„, ,,netzpolitik.org„, und das
ZDF-Kamerateam unter Arndt Ginzel sowie auch
noch andere typische Vertreter des Schweinejour –
nalismus in Deutschland den Angriff von 15 Rech –
ten unter Sven Liebich vor dem Berliner Landge –
richt quasi erfunden haben. Das ist wieder einmal
mehr Lügen-Presse pur. Auch das angeblich über
den Vorfall vorhandene Videomaterial ist nichts
als eine Fake news, mit welcher man die Lüge zu
untermauern versuchte.
Schon am Vortag distanzierte sich das ZDF von
den Aussagen Ginzels, und widersprach ihm,
dass sein Kameramann durch einen Stoss ver –
letzt worden sei. Ja, ungewöhnlich für die ge –
samte Erste Reihe, die sich solch eine Chance
kaum entgehen ließe: Man berichtete nichts
über den angeblichen Angriff! Beim ZDF muss
man sich nun eigentlich ernstlich fragen, ob
sensationsgeile Selbstdarsteller wie Ginzel,
die nicht davor zurück schrecken die Wahr –
heit so zu verdrehen, noch tragbar für das
Unternehmen sind, will man sich wenigstens
einen Rest von Glaubwürdigkeit bewahren.
Keines der Blätter, die frech behauptet sie hät –
ten Bildmaterial von dem Angriff, allem voran
die ,,taz„, waren nicht in der Lage derartige
Bilder der Öffentlichkeit zu präsentieren! aUF
,,netzpolitik.org„ behauptete man frech Film –
auschnitte darüber zu zeigen, doch belegen die
nur den Auftritt von zwei Justizbeamten, die
das ZDF-Team auffordern das Filmen zu unter –
lassen. Statt dessen behauptet man nun bei
,,netzpolitik.org„: ,,Doch die aggressive Stimm-
ung bleibt. Immer wieder attackieren die rechten
Aktivist:innen in den kommenden Minuten das
Fernsehteam an. Sie schubsen die Journalisten,
schlagen nach der Kamera. Als Ginzel ein Inter –
view führen will, schleicht sich einer der Rechten
von hinten an und zieht am Mikrofonkabel „.
Doch beweisen können sie den Angriff nicht,
und auf den Videoaufnahmen davor ist deut –
lich zu sehen, dass nur drei Personen, darunter
sichtlich ein kleines Kind neben dem Team
stehen. Warum bricht ,,netzpolitik.org.„ im
angeblich entscheidenen Augenblick die Auf –
nahme des Videos ab? Dies kann nur einen
Grund haben, nämlich den, dass es den an –
geblichen Angriff von 15 Rechten schlichtweg
so nicht gegeben hat!
Auch der hier viel zitierte ,,freie Journalist
Henrik Merker, der angeblich Aufnahmen vom
Angriff gemacht, enttäuscht, denn seine ins Netz
gestellten Bilder zeigen eindeutig nur die beiden
Justizbeamten, welche die Aufnahmen zu verhin –
dern suchten.
Immerhin hatte Sven Liebich zu Beginn deutlich
genug klar gestellt, dass keiner seiner Begleiter
mit Ginzel reden solle. Warum filmten er und
seine Gesinnungsgenossen trotzdem wild drauf
los, filmten Liebich ohne dessen Erlaubnis, und
dass, obwohl es im Landgericht in dem gegen
Liebich anstehenden Prozess ausschließlich
um das Persönlichkeitsrecht am eigenen Foto
geht? War es eine gezielte Provokation? Wollte
Ginzel mit einer derartigen Aktion seinen ,,Er –
folg„ von 2018 auf dem er genauso aufdring –
lich einen LKA-Beamten anging, und der seit –
dem,ausgeblieben ist, so auf die Sprünge hel –
fen?
Hier können wir bestens die Wirkungsweise
des deutschen Schweinejournalismus erleben:
Wo eine Sache nicht politisch korrekt passt,
wird eben nachgeholfen, und sei es mit einer
Lüge! In diesem Fall mit dem vermeintlichen
Angriff von 15 Rechten auf das Kamera-Team.
Nicht nur rein zufällig dürfte die Zahl von 15,
genau der Anzahl der Linksextremisten ent –
sprechen, die tatsächlich ein ZDF-Team ange –
griffen und deren Mitglieder, einschließlich
Sicherheitspersonal, krankenhausreif geprü –
gelt. Hier meinte der ,,freie Journalismus„
mit frei erfundener Story den damaligen
Überfall überbieten zu müssen. Das beweist
zugleich, welche Absicht dahinter steckt. Es
darf nicht sein, was ist! Man meint den Links –
extremismus immer noch beschützen zu müs –
sen, selbst wenn man von denen aufs Maul be –
kommen, und versucht indem man angebliche
rechte Überfälle erfindet, die ganze Sache zu
vertuschen.
Vertuschung dürfte auch das richtige Stichwort
sein, dass sich der grüne Berliner Justizsenator
Dirk Behrendt den Vorfall aufgreift. Denn es ist
fest anzunehmen, dass unter seiner Regie die
linksextremistischen Schläger kaum dingfest ge –
macht werden, schon weil die Justiz sich seit
Heiko Maas als Justizminister mit Linksextre –
misten in den Armen liegt. Damals arbeitete
unter dessen Regie, Justizministerium und
Zeitungen, wie ,,Die Zeit„ eng mit Linksextre –
misten vom Schlage eines Sören Kohlhubers
zusammen. In Thüringen bekam ein linksextre –
mistischer Bombenbauer unter dem linken Mi –
nisterpräsident Ramelow den ,,Demokratie-Preis„
der Landesregierung und in MVP wurde eine be –
kennende Linksextremistin zur Verfassungsrich –
terin ernannt! Das ist genau die Justiz, welche
Dirk Behrendt vertritt!
Dies zeigt schon sein jüngster Versuch die eigene
Berliner Polizei zu diffamieren, kriminalisieren
und zu diskriminieren, damit diese nicht mehr
gegen Linksextremisten und vor allem Straftäter
mit Migrationshintergrund vorgehen. Alles soll
sich nur noch rechten Vorfällen zuwenden und
da passt es wunderbar, wenn linke Presse diese
auch gleich noch erfindet!
Bleibt abzuwarten, ob die Leser die Fake news
durchschauen. Wird Arndt Ginzel dann auch, wie
Class Relotius, behaupten, dass er von seinen Vor –
gesetzten beim ZDF brutal unter Druck gesetzt,
um den Hutbürger-,,Erfolg„ von 2018 aufrecht
zuerhalten? Erwähnt er doch schon jetzt in Inter –
views diesen vermeintlichen ,,Erfolg„ von 2018
ständig. Wozu aber braucht man beim ZDF gerade
jetzt solche Bilder?
Dabei erinnert zur Zeit der Fall vor dem Berliner
Landgericht weitaus weniger, seiem Hutbürger-
Interview von 2018 als vielmehr an den Auftritt
Andrea Röpkes 2014 auf einer AfD-Veranstalt –
ung, wo ihr Fotograf ( zufällig auch ein Mitarbei –
ter der ,,taz„, die auch wieder bei diesem Vorfall
ganz vorne mit dabei ) sich zu Boden schmiß, um
einen rechten ,,Angriff„ vorzutäuschen. Damals
wurde er durch Filmaufnahmen, die den tatsäch –
lichen Verlauf deutlich aufzeigten, entlarvt. Und
dies dürfte auch genau der Grund sein, warum
uns all die Medien in Berliner Fall ihr Bildmate –
rial an entscheidener Stelle vorenthalten!

Rechter Angriff auf ZDF-Team nur typische Fake news der ,,taz„?

Alte Sau

Sichtlich war es Arndt Ginzel und seinem Kamera –
mann entgangen, dass es in Berlin ausgerechnet in
dem Prozess; über den sie tendenziös zu berichten
gedachten, um dass freie Recht auf sein Bild ging,
dass Anette Kahane gegen Sven Liebich einzukla –
gen gedachte. Von daher nahmen auch die Anwe –
senden für sich dieses Recht in Anspruch und woll –
ten von Ginzel nicht gefilmt werden. Das Versuchen
deren Kameralinse mit der Hand abzudecken, sind
also die Angriffe auf den Kameramann! Dazu ist
auf den Bildern, die Hendrik Merker liefert nur
ein einziger Mann zu sehen, der sich dagegen zur
Wehr setzt von Ginzels Kameramann gefilmt zu
werden! Und bei denselben handelt es sich noch
dazu um einen Justizbeamten, welcher die beiden
mehrfach aufgefordert, mit dem Filmen aufzuhö –
ren!
Noch merkwürdiger wird der ganze Fall, wenn
,,taz„ und ,,Tagesspiegel„ behaupten, im Besitz
von Videomaterial zu sein, dass angeblich die An –
griffe der Rechten zeige, aber es sich nicht wagen,
dasselbe auch zu veröffentlichen.
Waren denn nun die ,,rechten Unterstützer„ von
Sven Liebich zwei Justizbeamte, welche das ZDF –
Team aufforderten die Kamera aus zu machen?
,, Laut übereinstimmenden Zeugenaussagen und
Videoaufnahmen, die dem Tagesspiegel vorliegen,
wurden der Journalist Arndt Ginzel und sein Ka –
meramann vor dem Gerichtsgebäude von Unter –
stützern des Rechtsextremisten Sven Liebich be –
drängt und bedroht „ behauptet der ,,Tagesspie –
gel„, ist aber unfähig diese Aufnahmen vorzule –
gen. Ebenso wenig wie die dasselbe verlauten las –
sende ,,taz„. Man hat Bildmaterial gegen Rechte
und benutzt es nicht? Das glauben die doch wohl
selber nicht!
Bei ,,Netzpolitik.org„ wird das vorliegende Video –
material dann zu dem, dass zeigt, wie ein Justizbe –
amter gegen den Kameramann vorgeht. Material,
dass das Ginzel-Team von Rechten angegriffen,
hat man auch hier nicht! ,, Video. Berliner Justiz –
beamter behindert ZDF-Dreh bei Prozess gegen
einen Rechtsextremisten „ lautet sogar deren
Schlagzeile!
Auch bei der ,,Berliner Morgenpost„ traut man
sichtlich den Angaben Ginzels nicht so ganz über
den Weg, und formuliert dabei sehr vorsichtig :
,, Eine Gruppe von Rechtsextremisten soll in Ber –
lin ein ZDF-Team bedrängt haben. Mit dabei der
hallesche Rechtsextremist Stefan Liebich „. Soll
bedrängt haben, klingt nicht als sei man zu Hun –
dert Prozent davon überzeugt. Seltsamer Weise
wird in der ,,Morgenpost„ das Videomaterial
gar nicht erwähnt. Hier heißt es : ,, Bildmaterial,
das der „taz“ vorliege, bestätige den Fall „.
Bilder aber, die deutlich belegen : ,, Eine Gruppe
von 15 Personen – darunter der hallesche Rechts –
extremist Sven Liebich – sollen Ginzel und seinen
Kameramann bedroht und geschlagen haben „,
gibt es auch hier nicht zu sehen.
Auch beim ,,SPIEGEL„ verlässt man sich ganz
und gar auf die Behauptungen der ,,taz„: ´´Repor –
ter sollen geschubst und geschlagen, ihre Kamera
weggedrückt worden sein: Wie die „taz“ berichtet,
wurde ein ZDF-Fernsehteam vor dem Berliner
Landgericht bedrängt „. Auch hier hofft man
vergeblich auf ein Foto, dass diesen angeblichen
Angriff belegt.
Die reißerische Berichterstattung von ,,rbb online„
zeigt statt der erwarteten Fotos frech ein Bild vom
Überfall der Linksextremisten auf das ZDF-Heute –
show-Team, dass deren auf dem Boden liegende
Ausrüstung zeigt. Dieses Fake nennt man wohl
beim RBB freien Journalismus, und schließlich
muss man zu solchen Mitteln greifen, da die An –
führerin dieser medialen Show, die ,,taz„ nicht
mit den versprochenen Bilder von 15 angreifen –
den Rechten auf Ginzel liefern kann. Schlimmer
noch, man muss offen eingestehen: ,, Die Polizei
erklärte am Abend auf Anfrage, ihr lägen bisher
keine Informationen zu dem Zwischenfall vor „.

Nunmehr steht die ,,taz„ ziemlich unter Druck.
Kann sie nicht liefern, hat sie sich für immer aus
der Reihe des seriösen Journalismus entfernt und
ist nach der Show ihres Fotografen bei Andrea
Röpkes Auftritt während einer AfD-Veranstaltung
2014 in Bremen endgültig in das Fake news-Lager
gewechselt, dass man hierzulande als Lügen-Presse
bezeichnet!
Auch für Arndt Ginzel könnte der Vorfall unange –
nehme Konsequenzen haben, denn er könnte fort –
an als Class Relotius oder Michael Born des öffent –
lich rechtlichen Fernsehens gelten.
,,Man nennt das auch Volksverdummung„ sagte
Born, der mehrere Jahre für seine gefakten Beiträge
im Gefängnis saß, einst ausgerechnet in einem Inter –
view, mit dem auch in diesem Fall verwickeltem
,,Tagesspiegel„. Damals, 2017, stellte Born fest:
,, Journalistische Standards gibt es praktisch nicht
mehr. Die Strafe, die ich bekam, machte Sinn. Das
letztliche Resultat ist erschreckend „. Aber heute
muß weder Relotius noch Ginzel, noch windige
taz-Journalisten befürchten, für ihre Fake news
ins Gefängnis zu müssen. Seit dem Fake mit dem
toten Flüchtling vor dem Lageso in Berlin, 2016,
wissen alle : Lügen für das System sind vollkom –
men straffrei!