Wiederaufbau der Ukraine: Es wird sehr bitter und noch teurer für die Deutschen!

Während im Aartal weiterhin Stillstand herrscht,
wollen die Erfüllungspolitiker aus Deutschland
die Ukraine zügig wiederaufbauen.
In Berlin beginnt heute das von Erfüllungspoliti-
kern und Lobbyisten inszenierte Deutsch-Ukrain-
ische Wirtschaftsforums! Sie findet auf Initiative
des Ostausschusses sowie des Deutschen Industrie-
und Handelskammertags und der Deutsch-Ukrain-
ischen Industrie- und Handelskammer statt.
Übrigens ist es dieselbe Industrie- und Handels-
kammer, die in Deutschland über Handwerker-
mangel klagt und dass Handwerker ihre vielen
Aufträge gar nicht abarbeiten können, teils wegen
Fachkräftemangels und teils wegen Lieferengpässe
beim Material! Und gerade die wollen nun führend
die Ukraine aufbauen! Niemand hinterfragt, wo
all das Material an dem es bereits in Deutschland
fehlt, dann für die Ukraine herkommen werde.
Und nehmen all die Lobbyorganisationen und
Ausschüsse, dann wenigstens die „Fachkräfte“,
die sie aus afrikanischen und arabischen Ländern
sich nach Deutschland geholt, dann wenigstens
in die Ukraine mit?
Entwicklungsministerin Svenja Schulze, natürlich
SPD, bekommt sich gar nicht mehr ein darüber,
dass alleine ihr Ministerium schon 462 Millionen
Euro in die Ukraine geschafft. Nun will die Schulze
unbedingt weitere Millionen für die Ukraine, um
dort schnell etwas aufzubauen, egal ob „dass das
ein oder andere wieder zerstört werden kann“!
Hauptsache das Geld ist dann mal weg für das
ungeliebte eigene Volk.
Auch andere Lobbyverbände drängen auf einen
raschen Wiederaufbau: „Auch der Ostausschuss
der Deutschen Wirtschaft dringt auf zügige Vor-
bereitungen für einen Wiederaufbau in der Uk-
raine und sieht die deutsche Wirtschaft in einer
führenden Rolle. Es dürfe mit dem Wiederauf-
bau nicht bis zum Kriegsende gewartet werden,
sagte der stellvertretende Vorsitzende Hans-
Ulrich Engel“.
Selbstverständlich muss Deutschland wieder
führend darin sein, seine Steuergelder ins Aus-
land zu transferieren!
Es muss für die Menschen im Aartal ziemlich
befremdlich klingen, wenn sie hören, was diese
Lobbyisten und Erfüllungspolitiker da so ver-
breiten: “ Die deutsche Wirtschaft stehe bereit,
beim Wiederaufbau der Ukraine eine führende
Rolle zu übernehmen, hieß es vom Ostausschuss“!
Gleich 7 Initiativen schuf dieser Ausschuss
zur Aufbau der Ukraine. Wie viele Initiativen
gab es dagegen zum Wiederaufbau des Aartals?
Der erste Experte versucht sich schon einmal
am Kopfrechnen, was uns die Ukraine so kos-
ten werde: „Der Außenwirtschaftsexperte des
Deutschen Industrie- und Handelskammertags
(DIHK), Volker Treier, rechnet mit einem Inves-
titionsvolumen von mehreren Hundert Milliar-
den Euro in der Ukraine“.
Da muss der Deutsche noch sehr lange frieren
im Winter und sich weiterhin drastisch einspa-
ren, bis auch der letzte „Slava Ukraini“-Ruf aus
Kiew erfüllt!

Weiteres Geld schon in Kiew, bevor die Verdoppelung der Entwicklungshilfe verkündet

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze,
natürlich SPD, ist nach Kiew gefahren. Sichtlich
kann Schulze es kaum erwarten endlich weitere
deutsche Steuergelder der Ukraine zu geben.
Es galt der Schulze, wie in der berühmten Fabel
vom Wettlauf zwischen Hasen und Igel, für die
Entwicklungsministerin in Kiew einzutreffen,
bevor auf dem G7-Gipfel die gerade beschlos-
sene Verdoppelung der Entwicklungshilfe ver-
kündet. Sichtlich will die Schulze mit dem Geld-
ausgeben nicht erst abwarten, bis der Krieg be-
endet, sondern sogleich kräftig in den Wieder-
aufbau der Ukraine zu investieren. Daher hat
die Schulze auch gleich 185 Millionen weiterer
„Soforthilfe“ im Gepäck. So ist das erste Geld
noch vor der Verkündung der Erhöhung der
Entwicklungshilfe in Kiew eingetroffen. Partei-
auftrag erfüllt!
Schulze sagt: ,, Deutschland werde auch die
nächsten Jahre Partner bleiben. Aber wir dür-
fen nicht erst warten, bis der Krieg zu Ende ist,
wir müssen jetzt wieder anfangen zu helfen und
aufzubauen.“ So darf sich der deutsche Steuer-
zahler schon einmal auf eine weitere und höchst-
wahrscheinlich dauerhafte Alimentierung der
Ukraine einstellen.
,, Das Entwicklungsministerium werde auch in
Zukunft dabei stark mit den betroffenen Gemein-
den kooperieren„ erklärte die ukrainische Kolla –
borateurin Schulze in Kiew. Daneben giert es der
Politikerin nach dem ukrainischen Getreide, na-
türlich nicht für Deutschland, sondern um es für
die hungernden Menschen in Afrika aufzukaufen.
Immerhin gibt es neben der Ukraine unzählige
andere Länder als Freier, die von Schulze bedient
werden wollen!
An Deutschland verschwendet die Bundesregier-
ung keinen Gedanken. Obwohl auch hier Wohn-
raum fehlt, nicht zuletzt auch wegen der ukrain-
ischen Flüchtlinge, ist es der Politik wichtiger
in der Ukraine schnell Wohnraum zu bauen.
Angesichts der Verschwendungslaune für das
Ausland fordern Wirtschaftsexperten für die
Deutschen die Rente ab 70, so dass man auch
die so eingesparten Gelder ans Ausland fließen
können.
,, Die Ukrainerinnen und Ukrainer brauchen
Strom, Trinkwasser und ein Dach über dem
Kopf. Kinder und Jugendliche sollen trotz
Krieg weiter in die Schule gehen können, lo-
kale Betriebe durch die Wirtschaftskrise kom-
men,“ erklärte Schulze. Das im eigenen Land
viele Schulen dringend sanierungsbedürftig, es
im Ahrtal immer noch an allem fehlt und sich
viele Bürger schon kaum die hohen Strompreise
sich noch leisten können, dass interessiert Svenja
Schulze herzlich wenig. Hauptsache sie kann all
die fremden Länder reichlich alimentieren.
Auch im Bundestag sitzt nicht ein Abgeordneter,
der es je hinterfragt, wie denn die Gelder für das
Entwicklungsministerium erarbeitet werden soll,
wo all die Gelder herkommen und wie sie gegen-
finanziert werden. So etwas hinterfragt, dass, was
im Bundestag herumlungert, stets nur, wenn es
um Ausgaben geht, die auch deutschen Bürgern
zugute kommen, etwa bei Rentenerhöhungen!
Man traut sich im Bundestag ja noch nicht ein-
mal dem Bürger offen zu sagen, wie viele Gelder
seit 2014 bislang an die Ukraine geflossen und
wieviel 2022 dazu gekommen. Wenn es um das
geht, was ins Ausland transferiert, dann wird
die Bundesregierung, welche ansonsten eher
den Bürger verhöhnend, die offene Gesellschaft
propagieren, schnell sehr verschlossen. Um das
alles am Ende noch finanzieren zu können, wird
der Deutsche schon bald bis 80 arbeiten gehen
müssen!

Deutschland als Selbstbedienungsladen

Fast jeden Tag treffen in Deutschland neue Forder-
ungen der ukrainischen Regierung ein. Seit die Re –
gierung unter Wolodymyr Selenskyj es erkannt hat,
dass eine deutsche Regierung faktisch nicht vorhan-
den und die Regierung aus Deutschland sich zu so
ziemlich allem missbrauchen lässt, sieht Selenskyj
in Deutschland eine Art Selbstbedienungsladen. Da
werden dann Kampf- und Schützenpanzer, Artillerie-
systeme, Panzerhaubitzen, Kampfflugzeuge sowie –
Hubschrauber, leichte Flugabwehrsysteme, Aufklär-
ungs- und Kampfdrohnen gefordert.
Der deutsche Steuerzahler beginnt sich zu fragen,
was da wohl alles erst auf der Liste zum Wiederauf-
bau der Ukraine stehen werde. Wahrscheinlich wer-
den dann in Deutschland, wo wegen der Ukraine
gerade ganze Wirtschaftszweige den Bach runter
gehen, auch noch die Baumärkte zugemacht, weil
das Material in der Ukraine dringender gebraucht.
Fast scheint es als sei schon jetzt der Ausverkauf
Deutschlands angelaufen.
Der oberste Einkäufer, der ukrainische Botschafter
in Deutschland, Andrij Melnyk, ist schon frustriert
angesichts der sich leeren Regale.
Angesichts dieser Entwicklung haben unsere öster-
reichischen Nachbarn im Nationalrat beschlossen,
dass keine Videobotschaften von Wolodymyr Selen-
skyj im Parlament abgespielt werden. Damit zeigen
die Österreicher allen deutlich, dass sich echte Neu-
tralität weitaus besser auszahlt als dauerhafte Hand-
langerdienste für ein fremdes Land.
Genau diese fortwährenden Handlangerdienste ha-
ben die Regierung aus Deutschland in eine Dauer-
krise gestürzt, aus der man auch wegen fehlender
Fachkräfte in Ministerposten, nicht wieder heraus
kommen wird. Auf T-Online schildert man den To-
talausfall so : “ Verteidigungsministerin Christine
Lambrecht irrlichtert durch die Szenerie, Innenmi-
nisterin Nancy Faeser schiebt die Verteilung der
Flüchtlinge auf Städte und Kommunen ab, Außen-
ministerin Annalena Baerbock muss einräumen,
dass die Sanktionen zwar Putin treffen, ihn aber
keine Sekunde lang vom Weiterbomben abhalten“.
Man könnte noch anfügen, dass die vorgeblichen
grünen Umweltschützer nun Fracking-Öl und ihre
Menschenrechts-Aktivisten nun Flüssigas bei arab-
ischen Potentaten einkaufen. Während Bundeskanz-
ler Scholz nur schwer damit beschäftigt, sich und
seine Busenfreunde mittels der Ukraine-Krise als
Vorwand sich aus der Wirecard-und andere Finanz-
Affären zu stehlen. Klammheimlich werden alle An-
klagen fallengelassen und die Ermittlungen gegen
Scholz & Co eingestellt, da man die Milliarden an
deutschen Steuergeldern jetzt anderweitig ver-
schwenden kann.
Überall knirscht und kracht es im Gebälk der Re-
gierung aus Deutschland. Nur die Entwicklungs-
ministerin Svenja Schulze hat den Schuss noch
nicht gehört. Die ist schwer am Jammern, dass
sie nun mit 12.6 Prozent weniger als im Vorjahr
auskommen muss. Und wie 2021 zum Durchfüt-
tern der Taliban und deren Anhang in Afghanis-
tan, so träumt man 2022 im Entwicklungsminis-
terium davon den Afrikanern die Lebensmittel
zu finanzieren, allem voran um hier den Weizen-
im portbedarf für Ägypten, Marokko und Tune –
sien zu gedecken. Sonst drohten dort „Brotauf-
stände“. Wie war dass doch gleich noch mit dem:
„Wir werden alle etwas ärmer“? Höchste Zeit, dass
man sich im Entwicklungsministerium daran ge –
wöhnt, dass ihre NGOs mit all ihren von Entwick –
lungshilfe finanzierten Projekten auch ein „paar
weniger glückliche Jahre“ haben! Schließlich sind
wir ja kein deutsches Volk mehr, sondern nur noch
eine „Solidargemeinschaft“!
Die Furcht vor Brotaufständen in Deutschland
droht noch nicht so intensiv, veranlasst aber
erste Systemlinge zum Umdenken.
Dabei kann auch jeder Zeit in Deutschland die
Lage eskalieren, etwa, wenn sich angesichts der
steigenden Spritpreise wieder „Umweltaktivisten“
auf Autobahnen festkleben und so einen kilometer
langen Stau verursachen, oder Millionen Migran-
ten angesichts der steigenden Preise kein Geld in
ihre Heimat an die Familien überweisen können.

Entwicklungshilfe: Auch 2022 außer Spesen nichts gewesen

Im Haushaltsplan 2020 war der Etat der Entwicklungs-
hilfe der bunten Regierung noch um mehrere Millionen
aufgestockt worden.
Dessen ungeachtet, behauptet die neue Entwicklungs-
ministerin Svenja Schulze, natürlich SPD, dass ihr
Ministerium „dramatisch unterfinanziert“ sei.
Immerhin war das Ministerium unter Gerd Müller
( CSU ) eine chronische Geldvernichtungsanlage in
der deutsche Steuergelder zumeist ohne Sinn und
Verstand oft im wahrsten Sinne des Wortes in den
Sand, nämlich den der afrikanischen Wüsten, ge-
setzt worden war.
Das Gezeter der Schulze lässt darauf schließen, dass
die neue Regierung Scholz daran nicht nur nicht das
aller Geringste ändern wird, sondern sogar noch mehr
deutsches Steuergeld dem Ausland zukommen lassen
will.
“ Wir sind langfristige internationale Verpflichtungen
eingegangen, für die aber nicht ausreichend Geld zur
Verfügung steht«, beklagte die Ministerin.“ heißt es da-
zu in der Staatspresse. Natürlich erfährt der deutsche
Bürger nicht, wer hier mit wem welche Verpflichtung
eingegangen und wozu das Ganze. Eine unabhängige
objektiv-sachliche Information hierzu, dazu ist die
Staatspresse eben nicht imstande. Dabei dürfte es
den Bürger schon interessieren, wohin all sein hart
verdientes Steuergeld fliesst, von dem schon seit
Jahrzehnten immer weniger in Deutschland landet.
Bislang lief buntdeutsche „Entwicklungshilfe“ immer
so ab: NGOs der Asyl – und Migrantenlobby erfinden
Projekte fürs Ausland und werden über dieseleben so-
dann von der Bundesregierung quasi mitfinanziert.
Diese Politik führte dazu, dass ganze Scharen von
NGOs ein „Entwicklungsland“, wie es das Beispiel
Afghanistan jüngst zeigt, wie Parasiten befallen und
sich sodann von den Fördergeldern der Bundesregier-
ung für ihre Projekte ernähren. Dementsprechend
wuch die Zahl solcher Projekte inflationär an, so dass
das Entwicklungsministerium alle Jahre mehr Steuer-
geld benötigte, um diesen, seinen „internationalen
Verpflichtungen“ noch nachzukommen zu können!
Folgerichtig muss es die Neue, Svenja Schulze, dann
auch offen eingestehen: »Auf den ersten Blick hat
Herr Müller für einen Rekordhaushalt gesorgt. Auf
den zweiten Blick sieht die Lage ganz anders aus.
Müller habe sich zwar darum gekümmert, dass für
seine Amtszeit genug Gelder zur Verfügung stünden.
Die mittelfristige Budgetplanung sei aber alles an-
dere als nachhaltig. »!
Wenn auch unter der Merkel-Regierung ansonsten
für Nichts Geld da war, wenn es um Steuergelder,
die ins Ausland flossen, ging wurden immer neue
„Rekorde“ aufgestellt!
Über den Sinn der Geldverbrennung, etwa in der
seit den 1960er Jahren andauernden Zahlung von
Entwicklungshilfe an den Sudan, dachte niemand
in diesem Bundesministerium nach. Alles, was der
deutsche Bürger aus der über ein halbes Jahrhun-
dert an den Sudan fließender Geldern „hatte“,
war seine von den Sudanern niedergebrannte Bot-
schaftsgebäude im Karikaturenstreit 2007! Und
die Bilanz in Mali oder Afghanistan usw. dürfte
beim genauen Hinsehen nicht viel besser ausfal-
len.
Aber wer im “ Ministerium für wirtschaftliche Ent-
wicklung und Zusammenarbeit“ sieht denn schon
genau hin? Bundesministerin Svenja Schulze ganz
bestimmt nicht! Die will nämlich nur noch mehr
Geld, um es genauso weiter in unsinnige Projekte
zu stecken. Wie etwa dem die Taliban in Afghanis-
tan damit bekämpfen zu wollen, indem man sie
mit deutschen Steuergeldern regelrecht durch-
füttert! Keinen interessiert es, dass bei der an-
geblichen starken Dürre, die in Afghanistan mut-
maßlich herrschen soll, die Mohnfelder dort so
prächtig gedeihen, dass Afghanistan zum größten
Heroinproduzenten der Welt aufgestiegen. Aber
man zahlt lieber weiter Hunderte Millionen an
deutschen Steuergeldern an zwielichtige inter-
nationale NGOs damit diese Lebensmittel nach
Afghanistan liefern, und dort die Bauern so lie-
ber weiterhin Mohn statt Nahrung anbauen kön-
nen. Genauso sehen dann letztendlich auch all
die „Internationalen Verpflichtungen im Bereich
der Hunger- und Pandemiebekämpfung oder
auch bei der Unterstützung von Flüchtlingen „
der Svenja Schulze aus!
Man macht sich im “ Ministerium für wirtschaft-
liche Entwicklung und Zusammenarbeit“ noch
nicht einmal die Mühe all die unendlich vielen
mit finanzierten NGO-Projekte auf deren Sinn
und Nutzen, sowie ob dort Einsparungspotenzial
vorhanden, sondern fordert einfach noch mehr
Steuergelder, um alles wie unter Gerd Müller
weiterzuführen, einzige Änderung ist tatsäch-
lich die über das Ministerium noch weitaus
mehr deutsches Steuergeld ins Ausland zu
transferieren, um, wie es im Grundgesetz so
schön heißt, den „Nutzen des deutschen Vol-
kes“ für die Ausländer zu mehren!
Svenja Schulze behauptet: ,, Zum ersten Mal
seit Jahren des Fortschritts steigt die absolute
Armut wieder an“. Für welches Entwicklungs-
land oder wie sie es nennt „Partnerland“ lässt
sich denn ein echter durch deutsche Steuergel-
der erzielter „Fortschritt“ nachweisen? Tatsäch-
lich existieren all diese „Fortschritte“ doch nur
auf dem Papier und zwar genauso lange wie die
„Projekte“ all der das Land befallenen NGOs
vom Ministerium bezahlt werden. In Afghanis-
tan etwa verschwand jeglicher „Fortschritt“ noch
bevor die letzte Rate an all die NGOs ausgezahlt!
Zudem darf der deutsche Bürger obendrein noch
für die zu „deutschen Ortskräften“ ernannten ein-
heimischen Mitarbeiter finanziell aufkommen und
muss diese aufnehmen. Das erklärt wie aus 576
tatsächlich in Afghanistan vorhandenen „Ortskräf-
ten“ plötzlich 19.000 wurden!
Niemand im Bundestag und schon gar nicht im Ent-
wicklungsministerium hat ein echtes Interesse da-
ran, nachzuforschen wo all die für diese Projekte
in Afghanistan gezahlten deutschen Steuergelder,
mit denen die NGOs auch ihre einheimischen Mit-
arbeiter bezahlten, abgeblieben. Statt dessen log
man diese Mitarbeiter zu „Ortskräften“ der Regier-
ung um, und lässt den deutschen Bürger doppelt
für sie aufkommen, während sich die Jahre lang
nur abkassierenden NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby feige aus der Verantwortung stehlen.
Hier hätte jede Menge Steuergelder eingespart
und sogar zurückgefordert werden müssen. Statt
dessen legen die selben NGOs einfach weiter neue
Projekte vor, welche die Schwachköpfe aus dem
Entwicklungsministerium anstandslos bezahlen,
bis ihnen der zugeteilte Haushalt ausgeht. Dies
scheint bereit vor dem 1. Januar 2022 geschehen,
dass das gesamte Geld für 2022 ausgegeben, trotz
Rekordhaushalt, und nun Svenja Schulze kaum
ihren Posten antretend, laut nach noch mehr
deutschem Steuergeld schreit!