Berlin: Rot-linker Kontrollverlust

In Berlin ist der örtlichen SPD der Schreck in
die Glieder gefahren. Es gibt nämlich dort tat-
sächlich noch Polizisten, welche der frühere
Innensenator Andreas Geißel, natürlich SPD,
zusammen mit seiner Komplizin, der Polizei –
präsidentin Babara Slowik, noch nicht unter
seine Führungskontrolle gebracht. Beide hat-
ten unter dem Vorwand der Umstrukturier-
ung der Berliner Polizei ab 2018 alle dortigen
Führungsposten mit Geisels Getreuen besetzt.
Berlins Innenstaatssekretär Torsten Akmann,
natürlich SPD, ist schwer empört, die Linken
Politiker Ferat Kocak und Niklas Schrader
noch mehr.
Was war passiert?
Bei der Festnahme des üblichen syrischen Straf-
täters kam es zum Eklat. Der Berliner Polizist
Jörg K. sagte zu dem sich der Festnahme wider-
setzenden Syrer, der zusammen mit seiner Frau
die Polizisten anschreit: „Ihr seid hier in unserem
Land, ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu
verhalten“. Da war für jeden Sozi und Linken
zuviel! Schließlich ist es „fremdenfeindlich“
zu einen Straftäter mit Migrationshintergrund
zu sagen, dass er sich an die Gesetze zu halten
habe. Noch rassistischer ist es zu einem der
muslimischen Invasoren zu sagen, dass dies
hier sein Land sei und er nur zu Gast. Aber
das schlimmste Dienstvergehen des Berliner
Polizisten war es der ihn beständig anschrei-
enden Syrerin zu sagen sie solle ihre Fresse
halten und der Kriminellen auch noch damit
drohte sie ins Gefängnis zu bringen. Das ist
an rechtem Gedankengut kaum zu überbieten,
darin waren sich zumindest alle Linken und
Sozis sofort einig.
Der Berliner SPD-Innenstaatssekretär Torsten
Akmann, verbündete sich sogleich mit dem
kriminellen syrischen Ehepaar, denn auch
gegen die Ehefrau des Syrers lag etwas vor,
und alle drei zusammen forderten die Ent-
lassung des Polizeibeamten. Denn einen Po-
izisten der noch seinen Job macht, können
weder der Innenstaatssekretär noch die syr-
ischen Kriminellen gebrauchen!
Auf jeden Fall beeindruckte der Auftritt des
deutschen Polizisten den Syrer so sehr, dass
er noch an Ort und Stelle die 750 Euro Strafe
für dreimaliges Fahren ohne Fahrscheins, be-
zahlte. Seine Ehefrau an die eine sogenannte
„Gefährderansprache“ durch die Polizei ge-
halten werden sollte, weil sie sie eine andere
Frau mit freizügigen Fotos kompromittiert,
genötigt und beleidigt hatte, kam ungescho-
ren davon, was sie gleich ermutigte gegen
den Polizisten eine Anzeige zu stellen. So
eine Gefährderansprache der Polizei an
Kriminelle, die in der buntdeutschen Justiz
durchs Raster fallen, soll denen zeigen, dass
die Polizei sie auf dem Kieker habe, um sie
davon abzuhalten weitere Straftaten zu be-
gehen. Man kann aufgrund des im Netz über
den Polizeieinsatz kursierenden, und selbst-
verständlich zusammengeschnittenen Videos
nicht sagen, ob Jörg K. sehr direkte Gefähr-
dungsansprache auf die Syrerin einen Ein-
druck gemacht.
Lügen – und Lückenpresse waren sofort zur
Stelle, um sich auf die Polizei einzuschießen,
woraufhin deren Gewerkschaft der Polizei
( GdP ) ganz erwartungsgemäß gleich voll-
ständig einknickte und einstimmte in den
Chor derer, die ,,beleidigende, diskriminie-
rende und ausländerfeindliche Äußerungen„
darin erkannt haben wollen. Sichtlich ist in
GdP-Kreisen ein Polizist der einen Straftäter
mit Migrationshintergrund sagt, dass der sich
an die in diesem Land bestehenden Gesetze
zu halten habe, und einer Straftäterin mit
Migrationshintergrund androht sie ins Ge-
fängnis zu bringen, nicht tragbar.
Es ist daher zu befürchten, dass die Sache für
den Berliner Polizisten Jörg K. nicht gut aus-
gehen wird. Höchstwahrscheinlich wird die
buntdeutsche Justiz nach der Anzeige des
syrischen Ehepaars zu einer Bußgeldzahlung
verurteilen, die jenseits der 750 Euro liegt,
welche der Syrer zu zahlen hatte, wenn er
nicht sogar seinen Job als Polizist verliert!
Wie üblich in solchen Fällen wird keine For-
derung nach sofortiger Entlassung des SPD-
Innenstaatssekretär Torsten Akmann laut.
Dem wird nicht einmal eine Gefährderan –
sprache gehalten!

Der Schlepper und Schleuser-Senat

Log man vor den Wahlen noch die Migration nach
Deutschland begrenzen zu wollen sowie gegen die
Schlepper und Schleuser vorgehen so wollen, so
hatte man in der Regierung Scholz, wie bei den
Sozis üblich, so gleich nach der Wahl all seine
schönen Versprechen wieder vergessen.
So wie die Sozis eben zu vorherigen Wahl mit dem
Versprechen angetreten keiner großen Koalition
mehr zur Verfügung zu stehen, sich dann erneut
in die Regierung Merkel logen. Damals vor vier
Jahren dauerte der Bruch von Wahlversprechen
wenigstens noch 14 Tage.
In der Regierung Scholz dauerte der Bruch von
Wahlversprechen keine 2 Tage. Die Tinte auf
ihrer Ernennungsurkunde war noch nicht ein-
mal ganz trocken, da orderte die Bundesinnen –
ministerin Nanncy Fraeser gleich 25.000 Afgha-
nen und betätigte sich so selbst als die größte
Schlepper – und Schleuserin!
Um die Migration nach Deutschland zu begren-
zen schufen die Berliner Handlanger, die nur
durch massive Wahlrechtverstösse kaum ins
Amt gelangt, ein „Landesaufnahmeprogramm“
mit dem man jedes Jahr 100 weitere Afghanen
nach Berlin holt. Natürlich wird sich deren An-
zahl durch Familiennachzug sogleich vervier-
bis verfünffachen. Das nennen möglichst klei-
ner Zahlen, deren wahre Zahlen man sodann
durch bürokratische Tricks wie dem der „Fa-
milienzuführung“ vervielfacht, gehört prakt-
isch zum Standard des Schlepper – und Schleu-
ser-Repertoire der Bundesregierung sowie ihrer
Satrapen.
Wie gewohnt gehört zum Repertoire auch, dass
man überwiegend Frauen und Mädchen aufneh-
men will. Seitdem die Merkel-Regierung dies
mit Migranten aus griechischen Lagern durch-
zog, wo sich die Mädchen dann als überwiegend
männliche Knaben entpuppten, fällt auf solche
Erklärungen keiner mehr herein.
Ebenso wenig, wie auf die „Ortskräfte“-Lüge, mit
der man aus 576 real existierenden Ortskräften
sage und schreibe 19.000 machte.
Aber außer solch Lügen und Täuschung haben
die gewählten Schlepper – und Schleuser-Politi-
ker nichts im Repertoire. Aber das Belügen des
eigenen Volkes gilt ihnen ohnehin als Höchst-
form dessen, was sie denn für „Demokratie“
halten.
Nach dem Willen des Berliner Senats sollen
sich auch vermehrt „Kranke“ unter den Auf-
genommenen befinden. Angesichts der krit-
ischen Lage in den Kliniken, wird man daher
wohl eher mit vermehrten Auftreten von
psychisch-kranken Einzeltätern rechnen
müssen. Vielleicht fängt der Berliner hier
schon mal an Bahnsteigkanten wie belebte
Straßen, insbesondere Straßenfeste – und
Märkte zu meiden!
Auch wie gewohnt arbeiten die Schlepper
und Schleuser aus dem Berliner Senat da-
bei nicht eng mit ihrem Volk, sondern aus-
schließlich mit den NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby wie z.B. der Internationa-
len Organisation für Migration (IOM), zu-
sammen.
Der Berliner Senat hat nicht das aller Ge-
ringste aus dem gleichen schon lange ange-
laufenen Aufnahmeprogramm für Syrer ge-
lernt. Nicht etwa, dass der Anschlag auf den
Berliner Breitscheidsplatz hier zu einem Um-
denken oder Denken überhaupt geführt hätte.
Befanden sich doch auch unter den so einge-
schleusten Syrern viele “ stark traumatisierte
Menschen“ aus denen dann leider allzu oft
die schon zuvor polizeibekannten, psychisch-
kranken Messermänner wurden! Aber die
Sicherheit der eigenen Bevölkerung, beson-
ders insofern es sich dabei nur um solche,
„die schon länger hier leben“, handelt, stand
stets an aller letzter Stelle. Davor kam, vor
allem in Berlin, das Wohlergehen schwarzer
Drogendealer in den Berliner Parks, das Be-
schützen arabischer Familienclans und die
Alimentierung ausländischer Banden. Das
alles kostet dem Staat so viel, dass die Sicher-
heit des Volkes nicht gewährleistet werden
kann. Die Schlepper und Schleuser aus Re-
gierung, Bundes- und Landtagen, sowie aus
Senaten erklärten ihren Bürgern einfach, dass
sie in Zukunft eben mit islamischen Terroran-
schlägen leben müssen!
Immerhin haben ja dieselben Schleuser und
Schlepper die Tätergruppen in Massen ohne
jegliche Legitimation und Papiere ins Land
geholt! Auch ihre Politik der offenen Grenzen
kostete schon so manch deutschem Bürger
das Leben! Nicht das die in der Erinnerungs-
kultur der Täter je eine Rolle gespielt hätten!
Übrigen gelten die neuen Schleuser und Schlep-
per-Vereinbarungen des Berliner Senats für
mutmaßliche Syrer und Afghanen ,, zusätzlich
zu denjenigen, die ohnehin in Deutschland an-
kommen und nach einem festgelegten Schlüssel
auf die Bundesländer verteilt werden„.
Damit straft der Berliner Senat zugleich seinen
und aller Linken Aussagen über fehlenden Wohn-
raum Lügen, denn wo sollten die vielen so zusätz-
lich in Berlin Aufgenommenen dann wohnen?
Sichtlich müssen für das Schleuser und Schlepper-
Abkommen des Berliner Senats ja 200 Wohnungen
pro Jahr zur Verfügung stehen!
Entsprechend der Tatsache, dass der Berline Senat
ohne weiteres noch 200 „Flüchtilanten“ zusätzlich
aufnehmen und unterbringen kann, sind also nicht
Miethaie oder Wohnungsbaugesellschaften für die
prikäre Wohnungssituation in Berlin verantwort-
lich, sondern die Verteilung von Wohnraum durch
die Asyl – und Migrationslobby! Dies erklärt auch,
dass dieselben Dauerdemonstranten in Berlin ein
Wochenende gegen fehlenden Wohnraum und
das Wochenende darauf mit der Losung: „Wir
haben hier in Berlin noch viel Platz für Migranten„
für die weitere Aufnahme von Migranten auf die
Straße gehen!
Ausgerechnet der berühmt-berüchtigte Berliner
Innensenator Andreas Geisel, natürlich SPD, er-
klärte: ,, Berlin sei sicherer Hafen für Menschen
in Not. Mit dem Landesaufnahmeprogramm wol-
len wir uns vor allem um die besonders schutzbe-
dürftigen Menschen kümmern. Wir nehmen da-
bei auch die Ängste der Verwandten in Berlin
sehr ernst, die sich Sorgen um ihre Angehörigen
machen.“ Für die Sorgen seiner Bürger, auch
über die zunehmenden Umtriebe von Familien-
clans und Straftätern mit Migrationshintergrund,
hat der Innensenator dagegen kein Ohr. Und dies,
obwohl seine langjährige Komplizin, die Polizei-
präsidentin Babara Slowik die ausufernde Krimi-
nalität in Berlin noch nie im Griff gehabt. Und
seit alle Führungsposten mit Geisels Vertrauten
besetzt, hat sich die Situation nur noch um vieles
verschlimmert!

Afghanen verstärken den Merkel-Effekt

Die Taliban steht vor den Toren Kabuls und die Asyl –
und Migrantenlobby überschlägt sich geradezu um
eine Aufnahme von Afghanen zu erreichen.
Aber wer sind denn die Helfer der Bundeswehr? Sind
es die, die ohne einen Schuss abzugeben feige weglau-
fen und dabei ihre Waffen noch den Taliban überlas-
sen? Sind es nicht die Soldaten, die auch von der Bun-
deswehr mit ausgebildet worden? Und deren Feigheit
soll nun mit einem dauerhaften Aufenthalt und Ali-
tierung in Deutschland belohnt werden?
So, wie schon die Syrer, anstatt gegen Assad und
für ihre Freiheit zu kämpfen, lieber die Cafes in
Deutschland bevölkern.
Hier in Deutschland werden dann die feige vor der
Taliban Geflohenen dann plötzlich mutig, begehen
Morde, Ehrenmorde und Vergewaltigungen!
Es sind dann genau die Messermänner, welche lie –
ber hier gegen deutsche Zivilisten kämpfen, in dem
Wissen, dass sie von der Merkel-Regierung geschützt
und von der Merkel-Justiz kaum etwas zu befürchten
haben. Im Gegenteil, für das Begehen schwerster
Straftaten, werden sie noch damit belohnt, dann
dauerhaft in Deutschland bleiben zu dürfen und
vom deutschen Volk dauerhaft alimentiert werden.
So haben die kriminellen Eurokraten ein Gesetz er-
lassen, nachdem ausländische Straftäter, wenn sie
über 5 Jahre in einem europäischen Land im Knast
gesessen, damit automatisch die Staatsbürgerschaft
dieses Landes bekommen. Bislang konnte dieses
nur noch durch Abschiebung verhindert werden,
aber die hat die Merkel-Regierung ja inzwischen
auch komplett einstellen lassen!
Während man die vor den Taliban schützt, schützt
niemand das deutsche Volk vor den kriminellen
Migranten! Keiner der Politiker, die der Asyl – und
Migrationslobby die Stange halten, und die weitere
Aufnahme von Migranten propagieren, übernimmt
dann für deren begangene Verbrechen die politische
Verantwortung. Schon beim Abschiebestopp konnte
man es sehen, das diesem Politikerschlag das Wohl-
ergehen von Mördern, Islamisten und Vergewaltiger
mehr gilt als die Sicherheit des eigenen Volkes! Man
sieht es auch daran, dass dieser Politikerschlag nur
den Migranten als Opfer ehrt und in seine „Erinner-
ungskultur“ einbeziehen. Aber der deutschen Opfer
von Migranten wird nie gedacht, man verschweigt
sogar ihre Namen. Kein Moscheevorplatz hier in
Deutschland trägt den Namen eines islamischen
Anschlagsopfer!
Die US-Amerikaner trauen ihren afghanischen Hel-
fern sichtlich nicht, deshalb verkauften die USA die
regelrecht an die Türkei, wo das Ansinnen der Re-
gierung Erdogan die Afghanen dort „vorübergehend“
ansiedeln zu wollen, schon auf heftige Proteste von
Seiten der Türken führte.
In Deutschland dagegen gelten die Helfer der Bun-
deswehr der Merkel-Regierung nur als bloßer Vor-
wand, um hemmungslos weitere Migranten zu or-
dern, um diese dann auf das deutsche Volk loszu-
lassen. Weitere Opfer unter der deutschen Zivilbe-
völkerung sind quasi vorprogrammiert! Sind diese
neuen Afghanen dann erst einmal in Massen da,
wird die Regierung auf der erstbesten Migrations-
konferenz in gewohnter erbärmlicher Feigheit vor
deren Forderungen einknicken. Damit sind einer
weiteren Islamisierung Tor und Tür weit geöffnet!
Hat man sich die Probleme aus den Herkunftslän-
dern gleich mit importiert. Straßenschlachten zwi-
schen Türken und Kurden, Bandenkämpfe zwischen
Tschetschenen und Arabische Familienclans, Messer-
stechereien zwischen Afghanen und Syrer! Nun, wo
Abschiebungen nahezu vollkommen ausgesetzt wor-
den, wird sich die Situation in Deutschland nur noch
drastisch verschlimmern. Schon jetzt hat die Politik
mit ihrer gleichgeschalteten Presse sehr damit zutun
uns die Randale von jugendlichen Migrantenbanden
als „Partygänger“ noch verharmlosen zu können. Je-
doch geht man in der Merkel-Regierung sehenden
Auges weiter stur auf den Abgrund zu. Selbst nach
über 1,5 Millionen alleine von Flüchtlingen began-
gene Straftaten unternahm diese Regierung nicht
das aller Geringste. Zur Ablenkung werden einzig
rechte Straftaten, künstlich erhöht zur einzigen Ge-
fahr aufgebauscht und sich beharrlich der Realität
verweigert!
Das beständig erhöhte Gekreische nach der Aufnah-
me immer weiterer Migranten, zeigt auch, dass die
Politiker nicht im mindesten lernfähig sind und so-
lange weitermachen werden, bis man sie endgültig
abwählt. Sofern der Bürger überhaupt noch die
Möglichkeit besitzt dieselben abzuwählen, wie die
Verhinderung freier Wahlen in Thüringen es stark
befürchten lassen!

Nun auch Messermänner in der Türkei

In der Deutschen Welle versucht uns Daniel Derya
Bellut die fremdenfeindlichen Vorfälle in der Tür-
kei zu erklären.
Wie man es aus Deutschland gewohnt, sind natür-
lich immer nur die anderen schuld, die Türken,
deren Regierung und die Wirtschaftslage.
Alle, eben nur nicht die syrischen Messermänner,
welche mit einer Gruppe Türken in Streit gerieten
und ein jungen Türken erstachen!
Immerhin kennt man diese auch aus Deutschland
als Merkels namenlose Messermänner (MNMM),
weil nach jeder Attacke die Presse bloß nicht ihre
Namen nennt, weil der Deutsche so sofort wüsste,
dass wieder einmal einer von Merkels Gästen zu-
geschlagen hat!
Von daher erfahren wir natürlich in der Deutschen
Welle ganz gewiß nicht, wie viele solcher Messer-
männer in der Türkei, wie in Deutschland, wo man
sie oft als „Partygänger“ verharmlost, bandenmäßig
herumlaufen. Und wie oft es schon zu solchen Aus-
einandersetzungen zwischen Einheimischen oder
anderen Migrantengruppen, wie etwa den berüch-
tigten Afghanen, und solch syrischen Jugendban-
den gekommen ist. Ganz bestimmt war die Messer-
stecherei von Ankara, nicht, so wie es die Deutsche
Welle behauptet, der einzige Vorfall der das Fass
nun auch in der Türkei zum Überlaufen brachte!
Immerhin muss selbst Daniel Derya Bellut in sei-
nem stark tendenziösen Berichterstattungsstil es
zugeben, dass in der Türkei die Stimmung gegen-
über den Flüchtlingen schon „in den vergangenen
Jahren“ kippte.
Auch das erinnert stark an Deutschland, wo die
Stimmung ebenfalls schon nach einem Jahr stark
kippte als bekannt wurde wie viele Straftaten die
Flüchtlinge hier begehen, ganz zu schweigen von
den sexuellen Übergriffen auf einheimische vor
allem minderjährige Mädchen und Frauen. Man
denke nur an die vielen Vorfälle 2016 in den Frei-
und Schwimmbädern oder die Vorfälle in der Sil-
vesternacht 2015/2016! Gewiss hat es solche Vor-
fälle auch in der Türkei gegeben.
Anders als in Deutschland, wo die Flüchtlinge mit
allem reichlich versorgt, trotzdem noch über 1,5
Millionen Straftaten begingen, wird es in der Tür-
kei wegen der schlechten Wirtschaftslage und bei
6 Millionen Flüchtlingen auch mehr Verbrechen
gegeben haben.
Wenigstens lässt Daniel Derya Bellut die Soziolo –
gin Ulas Sunata zu Wort kommen, welche es offen
eingesteht: „In der Einwanderungspolitik sind viele
Fehler passiert. Sie war intransparent und schlecht
kommuniziert.“ Damit lief die Einwanderungspoli-
tik der türkischen Regierung auch nicht viel anders
ab als die der Merkel-Regierung in Deutschland!
Letztere verheimlich bis heute ihren Bürgern, wie
viele „Flüchtlinge“ sie heimlich einfliegen ließ, ver-
heimlicht deren Verbrechen in Deutschland und
nie werden die Bürger informiert, wenn einer von
Merkels Satrapen eigenwillig und ohne dass er da-
für irgendeine Mehrheit hätte, mehr Migranten in
seiner Stadt oder Gemeinde aufzunehmen. Somit
ist die Merkelsche Migrationspolitik auch alles an-
dere als transparent. Auch in der Türkei gaukelte
die Regierung der Bevölkerung vor, dass man „die
Einwanderer bald wieder zurückschicke“. Auch in
Deutschland wird das Asylrecht mehr als massiv
dazu missbraucht immer mehr Migranten hier
dauerhaft anzusiedeln! Auch in der Türkei hat
die Regierung den Bürgern Abschiebungen ver-
sprochen und dann nichts getan. Was wiederum
stark an die Politik der Merkel-Regierung erin-
nert.
Der einzige Unterschied zwischen Türken und
Deutschen in Bezug auf Flüchtlinge, ist dezeit,
dass sich die Türken nicht einfach so alles ge-
fallen lassen von ihren „Gästen“!
Während in Deutschland die Umsiedlungspläne
der UN genau befolgt werden und Merkel immer
mehr Migranten in Deutschland dauerhaft ansie-
deln lässt, wehren sich die Türken massiv dage-
gen, dass von der Erdogan-Regierung numehr
„die Türkei als vorübergehendes Umsiedlungs-
land vorgesehen“ ist für die Afghanen.
Man traut Erdogans „vorübergehend“ eben so
wenig, wie in Deutschland Merkels „kurzfristi-
ges Asyl“, weil man hüben wie drüben von der
eigenen Regierung allzu schnell betrogen und
belogen wird, egal um welches Thema es sich
im Zusammenhang mit Migration handelt!
Vielleicht soll mit solchen Berichten auch nur,
wie zuvor schon gegen Libyen oder Griechen-
land, nunmehr Stimmung gegen die Türkei ge-
macht werden, damit Merkel so noch Gelegen-
heit bekommt, von der Türkei weitere Migran-
ten zu ordern! Nicht umsonst fordern die Ver –
treter der Asyl -und Migrantenlobby, welche
sich unter Merkel im Kanzleramt die Klinke
in die Hand geben, einen neuen Türkei-Deal!
Die Absicht, welche in der stark tendenziösen
Berichterstattung der Deutschen Welle über
die Vorkommnisse in der Türkei steckt, ist
damit schnell durchschaubar. Genau diese
Absicht spiegelt sich denn auch deutlich im
letzten Satz von Daniel Derya Bellut plattem
Propaganda-Artikel in der DW wieder: “ An-
gesichts des massiven Fremdenhasses, der
letzten Nacht in Ankara aufflammte, stellt
sich jedoch die Frage, ob ein Aufenthalt in
der Türkei für die afghanischen Flüchtlinge
wesentlich sicherer ist“. Einen Schutz, wie
ihn afghanische Ehrenmörder und Vergewal-
tiger in Deutschland von der Merkel-Regier-
ung erhalten, werden sie in der Türkei wohl
kaum bekommen, dessen können die sich
allerdings sicher sein!

Zum Thema Abschiebestopp für Afghanen

In der buntdeutschen Scheingesellschaft, welche in
Ermangelung der Unterstützung durch das eigene
Volk als „Zivilgesellschaft“ und anhand fehlender
Massen auch nur noch als „Stadtgesellschaft“ be –
zeichnet, ist eine Debatte um die Abschiebung von
Afghanen entbrannt.
Während die bunte Merkel-Regierung den harten
Abschieber schauspielert, verhindert die Christine
Lambrecht geführte Justiz 76 Prozent aller Abschieb –
ungen.
Trotzdem tut die Asyl – und Migrantenlobby zusam –
men mit ihren Helfershelfern aus der Politik, den
zwielichtigen NGOs wie Pro Asyl sowie den Kirchen –
entleerern denen Migranten inzwischen weitaus gel –
ten als die eigenen Gemeindemitglieder, sofern die
noch vorhanden, so, als würden massenhaft Afgha –
nen aus Deutschland abgeschoben.
Kirchliche Lobbyorganisationen Diakonie und Brot
für die Welt fertigten sogar so eine „in Auftrag gege –
bene Studie“ an, die dann ganz gemäß ihrer Auftrag –
geber zu dem Schluß kam, ,,wonach Abgeschobene
in ihrer Heimat gezielt bedroht werden“. Gewiss ha –
ben die kirchlichen Studienersteller in Afghanistan
nicht die Taliban gefragt, was die von in ihre Heimat
abgeschobene Kriminelle, Vergewaltiger, Mörder, Is –
lamistische Gefährder und psychisch-Kranken halten.
Und wenn noch nicht einmal die ziegenbärtigen Ko –
ran-Anhänger der Taliban so etwas neben sich dul –
den, und dass will schon was heißen, dann sollten
sich solche Gestalten schon gar nicht weiter hier in
Deutschland aufhalten dürfen.
Beim Deutschen Landkreistag ist man indes immer
noch der Meinung: „Den bedrohten Menschen in
Afghanistan muss dringend im Land selbst oder in
der Region geholfen werden“. Falsch! Denn wenn
man ganz offiziell mit dem Truppenabzug den Tali –
ban das Land überlassen, müssen sich diese dann
auch um ihr Land und ihre Bevölkerung kümmern!
Ansonsten kommen die Gelder und Hilfslieferungen
nur den Taliban zugute und führen zu einer weiteren
Stärkung derselben. Das haben die sogenannten und
selbsternannten „Menschenrechtsaktivisten“ auch
nie begriffen, dass sie mit humanitären Hilfsliefer –
ungen an islamische Rebellen in Syrien letztendlich
nur den IS und die Islamisierung unterstützt und
gestärkt. Und jetzt noch der sich ohnehin nicht
mehr lange haltenden korrupten afghanischen
Regierung noch Hilfsgelder zu senden, da könnte
die Merkel-Regierung ebenso gut die Gelder auch
gleich auf die Konten der Taliban überweisen.
So wie der Syrer, der hier in Deutschland herum –
lungert, nie zum Freiheitskämpfer oder gar für
Demokratie Kämpfenden in Syrien wird, so wird
auch der Afghane in Deutschland nie zu einem
Bekämpfer der Taliban. Genau dies ermöglichte
der Taliban ihre schnellen Erfolge, nämlich das
der Großteil ihrer Gegner mittlerweile im Aus –
land hockt. Von daher war es reiner Irrsinn der
Merkel-Regierung für solche Leute die Freiheit
am Hindukusch verteidigen zu wollen! So wie
man eben Militäraktionen gegen Assad forderte,
während die, welche eigentlich gegen ihn kämp –
fen sollten, die Cafe in Deutschland bevölkern!
Statt dessen sollte man lieber dafür sorgen, dass
die, welche nicht gegen die Regime in ihren Her –
kunftsländern kämpfen wollen, die dortigen Zu –
stände nicht nach Deutschland importieren. Auch
hier hat die Merkel-Regierung nicht das aller Ge –
ringste aus den jehrzehntelangen Auseinander –
setzungen zwischen Kurden und Türken, Arabern
und Juden in Deutschland gelernt. Man befördert
die Islamisierung und den Bau von Moscheen für
Migranten die vorgeben, in ihren muslimischen
Herkunftsländern angeblich wegen ihrer Religion
verfolgt zu werden, um dann hier in Deutschland
genau diese Religion auszuüben! Das führt nicht
selten dazu, dass dann der IS direkt in Moscheen
in Deutschland seine Anhänger anwirbt!
Den Irrsinn der Merkel-Regierung noch gegenzu –
steuern, würde quasi eine Aufhebung bestehender
Asylgesetze mit allen Konsequenzen wie rigoroser
Abschiebung und Rückführungen bedeuten. Alles
andere wird letztendlich nur dazu führen, das man
sich sämtliche Konflikte in der Welt nach Deutsch –
land importiert und die Folgen davon, wiegen die
„dringend benötigten Fachkräfte“ nicht mal ansatz –
weise auf, zumal dass, was seinen Weg nach Deutsch –
land findet, mehrheitlich nie und nimmer als „Fach –
kräfte“ zu gebrauchen ist, wie allein die 25 Prozent
Analphabeten die durch Merkels Grenzöffnung 2015
zu uns kamen, es nur zu deutlich belegen! Ein Groß –
teil davon lungert noch heute in AA-Kursen, Schulun –
gen und Umschulungen herum, um so aus den offiziel –
len Arbeitslosenstatistiken herausgestrichen zu wer –
den. Auch zeigt die überraschend hohen Zahlen von
HartzIV.-Beziehern unter Migranten gleich bei Be –
ginn der Corona-Krise, dass die Mehrzahl von ihnen
nie einen festen Arbeitsplatz gehabt. Alles Anders –
lautende ist nichts als staatliche Propaganda, derer
die zu dumm sind endlich einzusehen, dass die Mer –
kelsche Migrationspolitik in nahezu allem, gnaden –
los und vorhersehbar, gescheitert ist! Und die dafür
verantwortlichen Systemlinge kämpfen nun für den
Abschiebestopp.

Nur eine weitere Einzeltat

Es war wieder so ein typischer „Einzelfall“: Drei von
Merkels Gästen, welche auf Einladung der Bundes –
kanzlerin 2015 nach Deutschland gekommen, zwei
Syrer und ein Iraker vergewaltigten in Leer in Nie –
dersachsen eine Achtzehnjährige.
Würden drei deutsche Glatzen eine 18-jährige Tür –
kin mit Schlägen gefügig machen und dann brutal
vergewaltigen, kämen die Täter sofort in Haft und
das, was sich „Zivilgesellschaft“ schimpft, würde
den Fall groß als „fremdenfeindliche“, „rassistisch“,
„frauenfeindliche“ rechtsextremistische Tat werten,
sowie was in der Politik Rang und Namen hat die
Tat als „verabscheuungswürdig“ verurteilen und
sein Bedauern kund tun. Die Bundesjustizminis –
terin Christine Lambrecht hätte ganz bestimmt
gleich wieder eine weitere Gesetzesverschärfung
gegen Rechte parat.
Aber nun sind die Täter nun einmal Migranten
und da zählt der oberste Grundsatz eines jeden
Rechtsstaats, dass vor dem Gesetz alle Menschen
gleich zu sein heben, recht wenig. So brauchten
die Straftäter mit Migrationshintergrund kaum
dem Haftrichter vorgeführt, nicht in U-Haft, son –
dern kamen gegen Auflagen gleich wieder auf
freien Fuß. Kein einziger Politiker drückt dem
18-jährigen Opfer sein Bedauern aus oder ver –
urteilt die abscheuliche Tat. Kein Bundesprä –
sident, der bei Migranten als Opfer omniprä –
sent, fordert nun die volle Aufklärung der Tat.
Keine Bundeskanzlerin, welche die Täter un –
kontrolliert ins Land geholt, übernimmt für
die Tat die politische Verantwortung. Keiner
der „Zentralräte“ verurteilt die abscheuliche
Tat oder fordert eine härtere Bestrafung der
Täter. Das ist Deutschland im Jahre 2021!

Merkel-Regierung belog uns mal wieder

Vor der Corona-Krise verbreiteten Merkel-Regierung
und ihre Staatspresse die Fake news, dass ein Großteil
der „Flüchtlinge“ in Lohn und Brot stünden. Schon in
den ersten Monaten der Corona-Krise musste sodann
der größte Teil der „Geflüchteten“ HartzIV. beziehen,
ein sicheres Zeichen dafür, dass sie zuvor keine ge –
regelten Arbeit nachgingen.
Heute heißt es in der „FAZ“ dazu: „Fast zwei Drittel
aller erwerbsfähigen Syrer in Deutschland lebt ganz
oder teilweise von Hartz IV. Mit 65 Prozent war der
Anteil der Bezieher staatlicher Unterstützung unter
Zuwanderern aus Syrien im März dieses Jahres deut –
lich höher als unter Ausländern aus anderen Haupt –
herkunftsländern von Asylbewerbern wie etwa Soma –
lia oder Afghanistan. Wie aus einer Statistik der Bun –
desagentur für Arbeit weiter hervorgeht, bezogen 37,1
Prozent der Somalier im erwerbsfähigen Alter im
gleichen Zeitraum Hartz-IV-Leistungen. Unter den
Afghanen lag der Anteil bei 43,7 Prozent“.
Weiter heißt es: “ Im April 2021 waren laut Bundes –
agentur 27,4 Prozent der Syrer im erwerbsfähigen
Alter, 46,8 Prozent der Ausländer insgesamt und
63,1 Prozent der Deutschen sozialversicherungs –
pflichtig beschäftigt“. Mit anderen Worten: Über
50 Prozent aller Ausländer haben keinen Job!
Die tatsächliche Statistik dürfte noch weiter
schlimmer ausfallen, denn: „Wer einen Integra –
tionskurs oder einen Berufssprachkurs besucht,
wird nicht als Arbeitsloser gezählt, sondern als
„Unterbeschäftigter“!
Wir wurden also wieder einmal mehr von der
Merkel-Regierung in einem Punkt zum Thema
„Migration“ gründlich belogen.

Von Wien bis Würzburg wächst die Wut

In Österreich schlägt die Vergewaltigung und Ermord –
ung einer 13-Jährigen in Wien durch drei Afghanen
hohe Wellen. Immer mehr Menschen haben die Nase
gestrichen voll von solchen „Einzelfällen“, und dies
nicht nur in Österreich.
Dort erwägen die Eltern der ermordeten Leonie nun
gegen den Staat zu klagen. Denn die Mörder waren
nicht irgendwer, sondern die üblich „polizeibekann –
ten“, abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan,
deren Nichtabschiebung den Tot der 13-Jährigen
zufolge hatte.
Wenigstens bewies die österreichische Regierung
bedeutend mehr Taktgefühl als der bayerische Mi –
nisterpräsident Markus Söder, der meinte nach der
Bluttat von Würzburg alle anderen Somalier seinen
persönlichen Schutz versprechen zu müssen. Sein
eigenes Volk vor solchen Taten zu schützen, dass
versprach Söder nicht. In Österreich würde sich
ein Kanzler Kurz nie so sehr erblöden, und nach
der Bluttat von Wien nur alle anderen Afghanen
unter seinen Schutz zu stellen! So etwas vollbrin –
gen nur Politiker aus Deutschland!
Auch der Täter von Würzburg, ein Somalier, war
so „polizeibekannter“ abgelehnter Asylbewerber,
der nicht abgeschoben wurde, weil der Merkel-
Regierung eben mehr an dem Wohl von Straftä –
tern mit Migrationshintergrund gelegen als an
der Sicherheit ihrer Volkes.
Es könnte auch für solche Erfüllungsgehilfen der
Merkel-Regierung durchaus unangenehme Folgen
haben, wenn das Beispiel aus Wien Schule macht
und auch in Deutschland die Angehörigen der mitt –
lerweile vielen Opfer anfangen die Regierung zu
verklagen. Von da ist es dann nur noch ein kleiner
Schritt bis die der Asyl – und Migrantenlobby Bei –
hilfe leistenden Politiker selbst vor Gericht verant –
worten müssen und auch die Führungsriege der
Lobbyorganisationen, welche derlei Migranten
illegal ins Land geholt.
„Die Wut wird jetzt immer stärker. Warum war
der Typ überhaupt noch im Land? Wo war die P
olitik? Warum wurde der nicht abgeschoben?“
fragt sich in Wien Leonies Mutter. Und diese
Frage werden sich auch die Angehörigen der
Opfer von Würzburg stellen. Und der Anwalt
der Eltern der Toten erklärte: „Unter den fest –
genommenen Tatverdächtigen befänden sich
Männer, die längst einen rechtskräftig negati –
ven Asylbescheid erhalten hätten und sich im
Tatzeitpunkt nicht mehr im Land befinden
hätten dürfen“. Ebenso, wie der somalische
Täter von Würzburg!
Es sind zum Beispiel solche Bürgermeister, wie
die der 225 von über 2000 Städte in Deutsch –
land, welche ohne dafür weder im Parlament,
noch in den Landtagen und schon gar nicht im
Volke irgendeine demokratische Mehrheit zu
haben, schon wieder einseitig Bereitschaftser –
klärungen zur Aufnahme weiterer Migranten
verbreiten lassen, die mit auf die Anklagebank
wegen Beihilfeleisten gehören. Es sind Politiker
wie Armin Laschet, der nach einem Griechen –
landbesuch, einseitig die Aufnahme von Flücht –
lingen aus Moria in NRW propagiert, wohlge –
merkt Flüchtlinge ausgerechnet aus dem Lager
auf Moria, in dass sich Laschet selbst wegen der
dort vorherrschenden Gewalt nicht hineingetraut
hatte. Dazu hatte Laschet weder die Einwohner
noch den Landtag von NRW befragt. Das geht
schon über das Beihilfeleisten hinaus und ist
eine grobe Gefährdung der inneren Sicherheit
in Deutschland! Dabei wissen diese Erfüllungs –
politiker, mit dem Blut von Dutzenden Zivilisten
an ihren Händen, nur zu gut, dass, wenn man
sich Kriminelle ins Land holt, diese später so
gut wie kaum abgeschoben bekommt!
Aber man kann sich nur in einem sicher sein,
nämlich dem, dass weder in Österreich und
schon gar nicht in Deutschland, auch nur ein
Einziger dieser ehrlos verkommenen Politiker
die politische Verantwortung für einen Mord,
begangen von Straftätern mit Migrationshinter –
grund, die sie selbst ins Land geholt, alimentiert
und deren Lobby man vertreten, danach über –
nimmt.

Lamyar Kaddor: Zwischen Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung

Lamya Kaddor ist voll am Jubeln: „Sechs Jahre nach
der sogenannten Flüchtlingskrise steigen die Einbür –
gerungszahlen von Syrerinnen und Syrern rapide an„.
Natürlich sind die von Syrern begangenen Verbrechen,
bis hin zu Morden, nur „Einzeltaten“ und die Merkel –
Regierung, deren „Demokratie“ es nicht vorsieht über –
haupt den Mehrheitswillen des Volkes zu befragen,
ob man diesen Bevölkerungszuwachs überhaupt will,
prahlen nur mit den wenigen vorzeigbaren Erfolgen
ihrer „Integrationspolitik“. Auch die Kaddor kommt
aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Natürlich sind es nur die bösen Rechten, bei der Kad –
dor sind es „Schwarz-Weiß-Denker“, von denen sich
der „vernunftorientierte Teil der Gesellschaft“ lösen
soll. Von daher wird diesem Teil von Kaddor & Co
auch gerne verschwiegen, dass allein Flüchtlinge seit
2015 weit über 1,5 Millionen Straftaten begangen ha –
ben! Stattdessen präsentiert uns die Kaddor nur drei
„Einzelfälle“ in denen Syrer die Täter waren, und da –
mit wird so getan, als wäre der überwiegende Teil der
„Neubürger“ das blanke Gegenteil von diesen bedauer –
lichen Einzelfällen.
Die Einwanderung wird uns stets so geschildert, als
müsse jemand der nur ein Stück Schokolade will,
immer auch akzeptieren, dass dazu die Anbauer
und Pflücker mit aufzunehmen, und dieselben als
„dringend benötigte Fachkräfte“  zu akzeptieren!
Bei der Kaddor klingt es so: „Klar ist des Weiteren:
Wir benötigen Einwanderung, um unseren wachsen –
den Lebensstandard zu halten„. Klar dürfte hier viel
eher sein, dass die Mehrzahl der Einwanderer nur
nach Deutschland gekommen, um sich selbst diesen
Lebensstandard für sich zu sichern und denselben
sollen ihnen die Deutschen ermöglichen und auch
noch großzügig finanzieren.
Bei Lamya Kaddor heißt es dagegen: „Wer sonst
sollte die vielen OPs durchführen und für uns
Speisen zubereiten, wenn wir mal nicht selbst
kochen wollen oder können? Wer sollte unsere
Alten pflegen oder unseren Spargel stechen?
Wie viele ihrer geliebten Syrer führen denn
OPs durch oder gehen Spargelstechen? Hier
wäre der Begriff „Einzelfälle“ deutlich weitaus
besser angebracht als für all die Straftäter mit
Migrationshintergrund!
Schon ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen,
wobei man es ja selbst zugibt, dass all die
Migranten bedeutend stärker in Corona-Zei –
ten von Arbeitslosigkeit betroffen ist, sind da –
für Beweis genug, dass der syrische Migrant
als Arzt, Raketenforscher oder Medikamenten –
entwickler in der Pharmaindustrie denn weit –
aus eher Einzelfälle sind!
Wie gewohnt in diesen mit Scheuklappen ver –
sehenen Kreisen, so kommt uns auch Lamya
Kaddor gleich wieder mit erhobenem Zeige –
finger daher. Die Deutschen müssen „nämlich
die Neuen grundsätzlich zu akzeptieren sowie
Rassismus und Ausgrenzung zu bekämpfen“.
Während wir also beim Syrer zwischen dem
„Einzeltäter“ und der „Mehrheit“ immer diffe –
renzieren müssen, wird den Deutschen wieder
generell Rassismus unterstellt. Die Deutschen
sind also „Rassisten“, welche den Migranten
mit “ strukturellen Benachteiligungen angefangen
in Schulen bis hin zur späteren Wohnungssuche
leiden“ lassen!
Und dann der Clou solch widerwärtiger Ausleg –
ung: Die Kaddor erklärt uns allen Ernstes den
Somalier, welcher die Bluttat von Würzburg be –
gangen als Opfer der deutschen Gesellschaft hin.
Sie schreibt: “ Prekäre Verhältnisse haben oft
einen Anteil an kriminellen Karrieren von Aus –
ländern, wie Bundesinnenminister Host Seehofer
jüngst erklärte. Mit Blick auf die furchtbare Mes –
serattacke eines geflüchteten Somaliers vor zwei
Wochen in Würzburg sagte der CSU-Politiker der
„Augsburger Allgemeinen“: „Wenn ein junger
Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim
lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich küm –
mert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zu –
frieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.“
Hätten wir eine Regierung, der deutlich mehr an
der Sicherheit seiner Bürger als am Wohlergehen
von Kriminellen mit Migrationshintergrund, wäre
der Somalier sofort abgeschoben worden, bräuchte
also gar nicht erst noch Jahre in Deutschland in
einem Obdachlosenheim herumlungern müssen!
Und man kann der Kaddor in noch einem deutlich
widersprechen: Der Staat wurde nicht erschaffen,
um „einige wenige Menschen anzuschieben oder
zu integrieren“! Richtig liegt sie dagegen damit,
dass es Aufgabe des Staates ist seine Bürger zu
beschützen. Aber nach außen hin haben sämt –
liche Politiker von Steinmeier bis Söder deutlich
Stellung bezogen, dass ihnen einzig der Schutz
und die Sicherheit von Migranten am Herzen
liegen. Biodeutsche Leben zählen unter Merkel
nicht wie der unterschiedliche Umgang mit den
Taten von Hanau und Würzburg bestens in all
seiner Widerwärtigkeit belegt!
Und noch etwas: Bei Dutzenden Morden, hun –
derte Vergewaltigungen, 16 mal Leute vor Züge
schupsen und 1,5 Millionen begangener Straf –
taten, wird die Abschiebung „einiger weniger
Menschen“ nicht ausreichen!
Damit ist Einwanderung auch definitiv nicht die
„gesellschaftliche Zukunft in Deutschland“, son –
dern wird nur die vollständige Zerstörung von
Demokratie, Volk und Nation in Deutschland
führen. Und die systematische Zerstörung des
deutschen Volkes wird sichtbar daran, dass in
Deutschland schon jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund haben. Und keine „Nazikeule
und Schönfärberei“ wird verhindern, dass die
„Umvolkung“ Realität in Deutschland ist. Da
müssen Menschen gar nicht erst weiter „rassist –
isch aufgehetzt“ werden, denn den meisten Bio –
deutschen reicht dazu ein Gang durch ihre Stadt,
um zu sehen, was Merkel & Co mit ihrer Politik,
und Kaddor & Co mit ihrer Propaganda, in die –
sem Land bereits angerichtet haben!
Kein Wunder also, dass da die Kaddor langsam
Angst davor bekommt, dass das Volk bei der
nächsten „Einzeltat“ nicht mehr schweigen
wird, und bei der vollkommenen Unfähigkeit
von Regierung und Staat die Sache selbst in
die Hand nehmen könnte.
Was früher die Mauer für das Ansehen der
DDR im Ausland, dass ist nun für die Merkel –
Regierung ein Zaun um das Grundstück des
Remo-Clans in Berlin!
Übrigens, Frau Kaddor, besaß der arabische
Remo-Clan allein in Berlin 77 Immobilien, so –
zusagen ein deutlich sichtbares Zeichen für
ihre angebliche Benachteiligung von Migranten
bei der Wohnungssuche! Für sie mögen dies
nur weitere 77 „Einzelfälle“ sein, aber für alle
anderen sind es die wahren „strukturellen
Ausmaße“ in diesem Land, in dem schon bald
nur noch Migranten „gerne leben“!

Quelle :
Syrer in Deutschland: Grausam und inspirierend – zwei Seiten der Einwanderung (t-online.de)

Preisverdächtiges aus Sachsen

Die frühere Bürgermeisterin von Arnsdorf im Land –
kreis Bautzen, Martina Angermann, wird nunmehr
als ,,Botschafterin für Demokratie und Toleranz „
vom ,,Bündnis für Demokratie und Toleranz„ aus –
gezeichnet.
Derlei ,,Toleranz„-Preise gehen zumeist nur an Jene,
die Null-Toleranz gegenüber Nazis zeigen und seit in
Thüringen ein linksextremistischer Bombenbauer mit
dem ,,Demokratie„-Preis der Landesregierung aus –
gezeichnet, gilt auch dessen Wert nicht allzu viel.
In der Welt heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral hat
sich Martina Angermann diesen Preis auch voll ver –
dient. Immerhin schritt sie energisch gegen die eige –
nen Einwohner ein als diese einen psychisch-kranken
irakischen Flüchtling, der gerade einer Supermarkt –
Verkäuferin mit einer Flasche bedrohte, überwältigt
und mit Kabelbindern an einen Baum fesselten, bis
die Polizei eintraf. Ein deutschen Supermarkange –
stellten gegen Flüchtlinge helfen, dass können doch
nur Nazis sein, dachte sich die Bürgermeisterin und
,,konnte ihren Mund nicht halten„.
Wir erinnern uns in der Welt heuchlerisch-verlogener
Doppelmoral noch gut daran, wie syrische Flüchtlinge,
die einen syrischen Terroristen überwältigt und eben –
falls mit Kabelbindern gefesselt, dann erst noch aus –
giebig Selfis von sich mit ihrem Opfer machten, da –
gegen in den Medien als Helden dargestellt und so –
gar für das Bundesverdienstkreuz von genau solch
toleranten Menschen wie die Martina Angermann
vorgeschlagen worden.
In Fall Arnsdorf zählte die Presse Ostdeutsche und
Flüchtlinge zusammen und da konnte der irakische
Flüchtling nur Opfer von Rechtsextremisten sein.
Das es keine echte Sympathie für den Iraker war,
sondern nur platte Propaganda, zeigte sich darin,
dass Politik und Medien, nachdem sie seinen Fall
schamlos für ihre infamen Zwecke genügend ins –
trumentalisiert, mit seiner psychischen Erkrank –
ung im Stich ließen, weil seine Krankheit nicht so
gut ins Propagandabild von einem Opfer passte,
und man so den Iraker wenige Wochen später
tot in einem Waldstück fand!
Auch die Bürgermeisterin kümmerte sich nicht
weiter um den Iraker, nachdem der seine Rolle
als vermeintliches Opfer von ostdeutschen Rech –
ten gespielt, und darf dafür nun 5.000 Euro Preis –
geld entgegen nehmen.
Szenetypisch wurde auch Emiliano Chaimite, Vor –
stand des Dachverbandes sächsischer Migranten –
organisationen mit solch Preisgeld bedacht.
,, Angermann und Chaimite zeigten seit Jahren in
Sachsen großen Einsatz für ein respektvolles Mit –
einander und gesellschaftlichen Zusammenhalt„,
sagte dazu Sozialministerin Petra Köpping, natür –
lich SPD. So respektvoll ging Martina Angermann
mit ihren deutschen Mitbürgern um als diese ein –
mal echte Zivilcourage gezeigt, für welche diese
Bürger auch einen echten Preis verdient hätten!