Hammer der Woche: Oberste Schleuserin sorgt sich um ihre Konkurrenz

nancy-faeser-schlepperin

Diese Pressemitteilung dürfte die Verhöhnung
des deutschen Volkes der Woche sein! Ausge-
rechnet Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD, sei besorgt ,,über wachsende
Flüchtlingszahlen„!
Dabei war es Nancy Faeser selbst, die bei ihrem
Amtsantritt als „Bundesinnenministerin“ vor-
gab ,,illegale Migration bekämpfen zu wollen„.
Zur Bekämpfung illegaler Migration verbündete
sich Faeser zunächst mit der Asyl – und Migran-
tenlobby, um sodann selbst zur obersten Schlep-
perin und Schleuserin der Bunten Republik zu
werden. Ihr Gesellenstück lieferte Faeser; kaum
im Amt; mit dem Import weiterer 25.000 Afgha-
nen nach Deutschland ab. Neben dem Einschleu-
sen von Afghanen als vermeintliche „Ortskräfte“,
liefert Faeser dann ihr Meisterstück mit der Ein-
schleusung weiterer Migranten als angebliche
„ukrainische Studenten aus Drittländern“ ab.
Ihre eigentliche Aufgabe als „Bundesinnenmi-
nisterin“ sah Nancy Faeser darin erledigt, dass
sich Polizisten in den Zügen die ,,Ausweise der
Ukrainer ansehen„!
Wenn Nancy Faeser und ihre engste Komplizin.
die grüne Außenministerin Annalena Baerbock,
welche zuletzt damit beschäftigt weitere solcher
Afghanen aus dem sicheren Pakistan auszuschleu-
sen, einmal die täglichen Zeitungsmeldungen le-
sen. „Afghane vergewaltigt Frau“, Afghane verge-
waltigt Elfjährige“, „Afghane ermordet Mädchen“,
„Afghane sticht auf Rentnerin ein, weil er es nicht
ertragen konnte eine Frau arbeiten zu sehen„,
„Afghane tötet Ehefrau“, „Afghanen ermorden
Schwester, wegen deren westlicher Lebensweise“
usw. und so fort, dann müsste selbst der dümms –
ten Sozi- und Grünen-Tussi allmählich aufgehen,
dass dies ganz bestimmt keine „Ortskräfte“ gewe-
sen, welche in Afghanistan für westliche Werte ge-
kämpft und diese auch nicht vor den Taliban ge-
flohen sind, die doch genau das System wiederein-
geführt, nach dem all diese Afghanen weiterhin in
Deutschland leben wollen! Trotzdem werden wei-
ter Tausende Afghanen Jahr für Jahr eingeschleust
von der Bunten Regierung!
Von den vermeintlichen „ukrainischen Studenten
aus Drittländer“ waren einige noch nicht einmal
eine Woche in Deutschland und schon kam es zu
ersten Vergewaltigungen!
Und nun macht sich diese Frau darüber Sorgen,
dass der Druck der Konkurrenz auf die EU-Au-
ßengrenzen so groß werden könne, dass sie in
ihrem eigenen Geschäft als oberste Schleuserin
und Schlepperin der Bunten Republik beeinträch-
tigt werden könne.
Mehr Heuchelei als Nancy Faeser hierzu abließ,
geht nun wirklich nicht: „Denn klar ist: Wir sind
gemeinsam in der Verantwortung, illegale Einrei-
sen zu stoppen, damit wir weiter den Menschen
helfen können, die dringend unsere Unterstützung
brauchen“. Dummer Weise sind die Menschen, de-
nen die Faeser helfen will, nun aber gerade die Mi-
granten, die illegal nach Europa einreisen wollen!
Und man bekämpft illegale Migration in keinster
Weise dadurch, dass man sich selbst als Schlepper
und Schleuser betätigt, indem man illegale Migra-
tion einfach legalisiert! Denn nichts anderes hat
die Faeser als vermeintliche deutsche Innenminis-
terin bislang getan!
Und das sie als „Bundesinnenministerin“ nicht das
aller Geringste gegen illegale Migration unternom-
men, – vom Ansehen der Ausweise in Zügen mal
abgesehen -, gibt sie in Bezug auf die geflüchteten
Ukrainer und die mit ihrer Hilfe als „ukrainische
Studenten “ aus Drittländern stammenden Mi-
granten sogar zu: „Je länger der Krieg dauert,
desto schwieriger ist es, so viele Geflüchtete gut
unterzubringen und zu versorgen“. Sie hat also
gar nicht vor die Migration irgendwie begrenzen
zu wollen, sondern macht sich einzig darüber
Sorgen, wo und wie man all diese Migranten
unterbringen und wie man sie versorgen soll!
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Noch nicht einmal die Systemlinge der Staats-
presse können auch nicht einmal auf den aller
kleinsten Erfolg der Bundesinnenministerin
verweisen. So gilt es nun schon als übermäßig
bedeutend, dass sie eine Frau sei. So schreibt
im berüchtigten „Tagespiegel“ ein Jost Müller-
Neuhof: ,, Bundesinnenministerin Nancy Faeser
(SPD) verdient schon deshalb Sympathie, weil
sie die erste Bundesinnenministerin ist, die
Deutschland je hatte„. Es ist schon bezeich-
nend für dieses Land wie Müller-Neuhof sich
eifrig bemüht Faesers Versagen auf ganzer
Linie immer noch schön reden zu wollen,
mit Sätzen wie: ,, Meinte sie es ernst, wäre
ein Rücktritt fällig. Möglich aber, dass sie
nur halb hingehört hat bei der Journalisten-
frage oder zwar hinhörte, aber den Berliner
Fall gar nicht kannte. Oder sie hatte einen
Blackout„. ,,Meinte sie es ernst„ soll wohl
heißen, dass noch nicht einmal mehr die
System – oder Staatspresse eine Nancy
Faeser mehr ernst nimmt! Dann müsste
man allerdings auch offen eingestehen,
dass ihre gesamte Zeit als Ministerin ein
einziger Blackout gewesen! Vom Wirken
als oberste Schleuserin, über das Ablich-
tenlassen mit ukrainischen Rechtsextre-
mistinen, nicht zu vergessen die Kiewer
Balkonszene, so dass sich in dieser Hin-
sicht ihre von Müller-Neuhof angesproch –
ene Äußerung über das Berliner Polizei-
video geradezu positiv davon abhebt!
Dabei müssen Journalisten wie Müller-
Neuhof in ihrem Einkopierjournalismus
doch eigentlich froh darüber sein, dass
ihnen Faesers Ministerium gleich noch
die passenden Textbausteine zuschickt!
Statt dessen beschwert sich Müller-Neu-
hof sogar noch darüber: ,, Jedenfalls nicht
so wie das Ministerium. Nachfragenden
Journalisten schickt es einen Textbaustein,
der wie folgt beginnt: „Bundesinnenminis-
terin Faeser ist in der Bundespressekonfe-
renz zum Bundeslagebild Organisierte Kri-
minalität nicht nach dem konkreten Vorfall
in Berlin gefragt worden.“
Sollte am Ende der Antifa-Agitatorin Nancy
Faeser ausgerechnet ihre eigene linksver-
siffte Blase zum Verhängnis werden, weil sie
in deren inszenierten „Rassismus“-Skandal
nicht gleich mit gegebener hündischer Er-
gebenheit über das vorgehaltene Stöckchen
gesprungen?
Denn genau dass ist es, weshalb sich der Herr
Jost Müller-Neuhof im „Tagesspiegel“ so sehr
aufregt. Nicht wegen ihrem beständigem Kom-
plettversagen im Amt, sondern einzig, weil sie
nicht schnell genug einen ihr hingehaltenen
inszenierten Versuch als „Rassismus“ verur-
teilt hat!
Nur deshalb quiekt Müller-Neuhof wegen dem
für seine Blase bewusst eingekürzt zurechtge-
schnittenen Video über einen Berliner Polizei-
einsatz los: ,,Der Auftritt der Männer war roh,
ihre Worte waren abwertend, ausgrenzend –
rassistisch„. Eigentlich nur ein Beweis dafür
das diese Staats – und Systempresse jegliches
sachlich objekive Urteilsungsvermögen verlo-
ren hat!
Wir könnten es gelassen nehmen, wenn wir
wenigstens dadurch Nancy Faeser endlich
als Bundesinnenministerin loswerden wür-
den! Denn noch nie hat eine Frau in einem
Amt in so kurzer Zeit so viel Schaden ange-
richtet. Und dafür verdient Nancy Faeser
nun wirklich keine Sympathie!

Nach der Bluttat von Würzburg nun auch noch der Flüchtling als Held!

Hatte man bislang geglaubt, dass es bei der Bluttat
von Würzburg nicht perverser werden könne als in
der ARD-Tagesschau, wo uns der an Heuchelei und
Verlogenheit wohl kaum zu überbietende Reporter,
Alexander von Ammon, die Tat zunächst als „Bezieh –
ungstat“ zu verkaufen versuchte, indem der Reporter
den Umstand, dass der muslimische Täter ganz ge –
zielt auf Frauen losging, uns damit verkaufen wollte,
dass der Somalier „mit einer Frau in Streit geraten
wäre“, überbietet nun die Politik selbst dies!
Die nicht im Interesse ihres Volkes handelnde Politik,
möchte den Anschlag von Würzburg schnell vergessen
machen. Da man diese Bluttat nicht für seine wider –
liche Politik zu instrumentalisieren vermag, hat man
sich etwas anderes ausgedacht.
Unter allen, die sich dem muslimischen Flüchtling
in den Weg stellten, wird ausgerechnet nur einer,
und der ist natürlich selbst ein Flüchtling ausge –
wählt und für das Bundesverdienstkreuz vorge –
schlagen. Das ist ebenso durchschaubar wie ge –
radezu pervers! Nachdem ein Flüchtling diese
abscheuliche Bluttat begangen auch noch einen
anderen zum Helden zu machen! Wie ansonsten
in der Politik das eigene Volk bleiben all die an –
deren Würzburger, die sich dem Angreifer in den
Weg gestellt außen vor. Sichtlich waren die der
Politikmafia zu Deutsch!
So passt nur der Kurde Chia Rabiei mit iranischer
Staatsbürgerschaft perfekt in das Bild einer Poli –
tikerclique, die ebenso willen – wie hirnlos den
Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby
erlegen ist. Die Systempresse leistet wie üblich
dabei Schützenhilfe. So hat man schon im Vor –
feld nur Chia Rabiei interviewt und in den Me –
dien zu Wort kommen lassen und keinen der
anderen Helfer! Auch Markus Söder wendet
sich dann mediengerecht einzig an Chia Rabiei
und will ihm eine Tapferkeitsmedaille verleihen.
Noch nicht einmal den eigenen Polizisten, die
den Angreifer mit einem Schuss gestoppt, gilt
der Dank des bayrischen Ministerpräsidenten!
Da man die Bluttat eines abgelehnten Asylbe –
werbers, dessen Wohlergehen diesen Politikern
weitaus wichtiger gewesen als die Sicherheit
des eigenen Volkes, nicht vertuschen kann,
wird einfach ein anderer Flüchtling als Held
aufgebaut. Mehr Perversion geht nun wirk –
lich nicht!

Die Buntdeutsche Presse und ihr Einblicke-Gate

Sichtlich ist in Buntdeutschland die Journaille durch
all die konspirativen Treffen im Kanzleramt und mit
anderen Politikern in Spitzenpositionen auf den Ge –
schmack gekommen und bildet sich nun ein, dass
man so eine Art Geheimdienst sei.
Ganz so gebärdete man sich nämlich als Jens Spahn
nun den Fragekatalog der ,,ZEIT„ mitsamt den Ant –
worten vorlegte. Der Deutsche Journalistenverband
( DJV ); wo man schon mal gerne einem Querdenker
ein Bein stellt, und auch ansonsten eher tendenziös
als objektiv-sachlich berichtet, mimte sogleich schwer
den Empörten: ,,Dadurch werde „nicht nur die Arbeits –
weise, sondern auch der Informationsstand der Redak –
tion offen gelegt, ebenso wie das durch die Fragen er –
sichtliche Vorwissen der Journalisten“.
Davor hat man sichtlich große Angst, dass Außenste –
hende plötzlich Einblicke in die Arbeitsweise dieser
sich nur selbst ,,frei„ und ,,unabhängigen„ nen –
nende Presse bekommt. Wie gesagt, man liebt ja
neuerdings die Verschwiegenheit und da musss
halt das Images des mit Schlapphut nachts durch
die Straßen schleichenden Journalisten aufrecht
erhalten werden. Nicht, dass der ohnehin immer
weniger geneigte Leser am Ende noch erfährt, dass
die in Artikeln wiedergegebenen Informationenes
eben nicht auf gründliche Recherche beruhen, son –
dern das direkte Ergebnis konspirativer Treffen von
Journalisten und Politik. Dieses ,, auch der Informa –
tionsstand der Redaktion offen gelegt„, beweist so –
dann, dass man in der Redaktion so gut wie nichts
weiß, was eine Vielzahl von Artikeln bestätigt, und
nur die Informationen weitergegeben, die einem
von oben vorgegeben werden.
Mit ihrer Kritik entlarvt sich diese Presse nun quasi
selbst! Umgekehrt beweist es ja auch die Anrede der
Journalisten aus Jens Spahns Büro mit ,,liebe Kol –
leginnen und Kollegen“ , weil sich genau so das Polit –
büro der SED an die Redaktion des ,,Neuen Deutsch –
lands„ gewendet hätte ; eben nur mit Genosse statt
Kollege!
Genau genommen ist die Die Zeit-Spahn-Affäre als
ob man in einem Bilderbuch über eine Systempresse
liest. Wie in Diktaturen üblich, reicht die Presse vor –
her alle Fragen ein, von welchen dann die Regierungs –
vertreter die ihnen genehmen beantworten. So lief es
in der DDR oder noch heute im Kreml! Das erklärt
aber auch, warum die Vertreter der gleichgeschalte –
ten Systempresse bei angesetzten öffentlichen Presse –
konferenz nie wirklich unangenehme Fragen stellen.
Wenn nun bei der gleichgeschalteten Presse der DJV
so tut als wäre es denn wie ein Sechser im Lotto in –
mitten der gleichgeschalteten Presse die erste zu sein,
von der dann alle anderen abschreiben. Dafür hat man
inzwischen längst den Begriff ,,Einkopierjournalismus„
geprägt!
Das wiederum relativiert fast schon Jens Spahns soge –
nanntes Grundbuchamt-Gate, indem sich Spahn vom
Berliner Grundbuchamt die Namen der Journalisten
geben ließ, die dort über seinen Villen-Deal recherch –
ierten. Es dürften nämlich dieselben Journalisten sein,
die brav seinem Ministerium ihre Fragekataloge vor –
legen! Hier offenbarte sich der „Tagesspiegel“ in sei –
ner unverkennbaren Art und Weise wieder einmal
selbst: ,, So könne die Auskunftserteilung auch in
einer „Gefährdung zukünftiger journalistischer Arbeit“
münden, etwa wenn betroffenen Journalistinnen und
Journalisten droht, von „Interviews oder Hintergrund –
gesprächen ausgeschlossen zu werden“. Mit diesen so –
genannten „Hintergrundgesprächen“ sind wohl die an –
rüchigen konspirativen Geheimtreffen zwischen Jour –
nalisten und Politikern gemeint, im Volksmund eben
,,Hinterzimmergespräche„!

Gut instrumentalisiert ist halb gewonnen

Pünktlich zu den Wahlen bekam die Systempresse
den Auftrag den Mordfall Walter Lübcke wieder zu
instrumentalisieren. Immerhin hatte man seitdem
,, Hunderte Stellen zur Beobachtung der rechtsra –
dikalen Szene „ ( O-Ton ARD-Tagesschau ) ge –
schaffen, und diese müssen sich ja irgendwie be –
zahlt machen. Aber durch die beständige Instru –
mentalisierung des Mordfall Lübcke konnte man
all die Märchen genüsslich wieder aufwärmen, so
etwa dass, von dem auf dem rechten Auge blind
gewesen sein, dem von der ständigen Zunahme
rechter Gewalt, und natürlich das beliebtes Gute
Nacht-Märchen von allem, das mehr gegen Rechts
getan werden müsse. Als hätte man den die letzten
30 Jahre je etwas anderes getan in diesem Lande
als ausschließlich gegen Rechte vorzugehen.
Schon im Jahre 2000 gab es mehr Organisationen,
Vereine, Stiftungen, Bündnisse usw. und so fort ge –
gen Rechte als tatsächliche Rechtsextremisten. Mit
dem verheerendem Ergebnis, dass man um diesen
staatlich gut alimentierten Speckgürtel zu bewah –
ren, schließlich rechte Vorfälle erfinden musste,
und als dies nicht ausreichte, sogar eine ganze
ostdeutsche Kleinstadt, in der angeblich Rechte
in Bataillonsstärke auflaufen täten. In den media –
len Schützengräben vor Sebnitz verteidigte die
Systempresse ihren volksnahen Ruf als Lügen –
Presse und ein Bundeskanzler als Anführer des
Aufstands der ,,Anständigen„ musste schmäh –
lich 2001 in Sebnitz kapitulieren und sich bei
den Einwohnern entschuldigen.
20 Jahre und inzwischen Tausende Stellen im
Kampf gegen Rechts später hat sich sichtlich
nicht allzu viel geändert. Man arbeitet immer
noch mit denselben fragwürdigen Mitteln, wie
dem, dass, wenn auf linken Demos durchge –
strichene Hakenkreuze, welche ja ein verfass –
ungsfeindliches Symbol sind, gezeigt werden,
diese als ,,rechte Straftat„ zu werten, ebenso
wie jede arabische Antisemtismus-Straftat.
Kritisiert nun solch ein ,,Rechter„ eine Poli –
tikerin für deren Politik, wird ihm automatisch
auch noch ein ,,Hass auf Frauen„ unterstellt,
damit so aus einer gleich 2 Straftaten gemacht
werden können. Selbstverständlich wird aus
einem muslimischen Ehrenmord an einer Frau,
dann neben den Mord nicht auch ,,Hasskrimi –
nalität gegen Frauen„ dazugerechnet und so
zwei Verbrechen von Straftätern mit Migra –
tionshintergrund daraus für die Statistik ge –
macht. Ansonsten und hauptsächlich dienen
nämlich all diese ,,Hasskriminalitäts„-Ge –
setze dazu, die Meinungsfreiheit der Oppo –
sition in den Sozialen Netzwerken einzugren –
zen. Natürlich dienen all diese Gummipara –
grafen ausschließlich wieder gegen deutsche
,,Rechte„ und so ein People of Color der in
den Sozialen Netzwerken massiv gegen alle
Weiße hetzt, würde natürlich nie wegen der
Verbreitung von Hass vor einem deutschen
Gericht sich verantworten müssen oder gar
wegen ,,Volksverhetzung„ verurteilt wer –
den!
Mit der hemmungslosen Instrumentalisierung
des Mordfall Walter Lübcke soll die staatlich
verordnete Propaganda beweisen, dass ,,Worten
oft Taten folgen„ und man damit quasi den ge –
wünschten Vorwand hat, um die Meinungsfrei –
heit im Netz zu beschneiden, zu zenzieren und
letztendlich zu unterbinden.
In der ARD-Tagesschau wird derlei Propaganda
dann so dargestellt: ,, Viele Menschen, die sich
politisch engagieren, wurden in den vergangenen
Jahren beleidigt, bedroht und angegriffen. „Wür –
den wir die gesamten Hass-Taten zusammenrech –
nen, kämen wir auf ein erschütterndes Ausmaß“,
sagt Andreas Zick, Leiter des Instituts für interdis –
ziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der
Universität in Bielefeld. „Aus der Forschung wis –
sen wir, dass die meisten menschenfeindlichen
Taten kaum zur Anzeige kommen.“ In radikalen
Netzwerken würden Politikerinnen und Politiker
zu Feindbildern erklärt, schließlich zu Zielen. Die
Gefahr für sie sei enorm gestiegen„.
So wie der Forscher, der den Klimawandel erforscht,
Jahr für Jahr erklären muss, dass dessen Ausmaße
beständig zunehmen, weil man sonst an der Univer –
sität rasch erkennen würde, wie überflüssig der doch
eigentlich ist und die Forschungsgelder anderswo
verwenden täte, so unterliegt auch der Rechtsex –
tremismusforscher demselben Kreislauf, immer
wieder auf einen Anstieg von Rechtsextremismus
Jahr für Jahr verweisen. Als Beweis benutzt er die
üblichen ,,in Auftrag gegebenen gegebenen Stu –
dien„, welche natürlich immer ganz im Sinne des
Auftraggebers ausfallen.
Natürlich leistet ein Mitglied aus dem staatlich ali –
mentierten Speckgürtel ,,Kampf gegen Rechts„
dem anderen darin Beihilfe : ,, Oliver Decker, Di –
rektor des Kompetenzzentrums für Rechtsextre –
mismus- und Demokratieforschung der Univer –
sität Leipzig bestätigt: Innerhalb der letzten zehn
bis 15 Jahren habe es eine starke Polarisierung
der bundesdeutschen Gesellschaft gegeben Wäh –
rend die demokratischen Milieus größer gewor –
den seien und in ihnen die Akzeptanz des polit –
ischen Systems gewachsen sei, hätten sich die
rechtsautoritären Milieus radikalisiert. „. Da
ist überhaupt nichts ,,gewachsen„, denn schon
vor 30 Jahren erklärte man ebenfalls, dass ,,rech –
tes Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft an –
gekommen„ sei!
Aber kommen wir zurück zur Instrumentalisier –
ung des Mordfall Walter Lübcke und der gezielten
Medienkampagne, dass angeblich auf Worten Ta –
ten werden. Natürlich gilt diese Medienkampagne
wieder einmal typisch für Deutschland nur vollkom –
men einseitig den deutschen Rechten. Kein einziger,
der eingekauften Extremismusforscher käme auf die
Idee, dass ein People of Color, der in der BLM-Kam –
pagne massiv gegen Weiße hetzt, dem morgen schon
Gewalttaten gegen Weiße folgen läßt. Auch dem Links –
extremisten traut man dies sichtlich nicht zu, und so
ist immer nur von ,,Rechten„ die Rede, weil es eben
dem politischen System als bloßer Vorwand dient, um
die demokratischen Grundrechte der Opposition im –
mer weiter und immer drastischer beschneiden zu
können. Und was in Russland und China der Dissi –
dent ist in Buntdeutschland hat der Rechte!
In der ARD-Tageschau liest sich dies so : ,, Aus Wor –
ten wurde später eine Tat. „Das stimmige Bild eines
Hassenden“, der nach langem Zögern zur Tat ge –
schritten sei, so beschrieb das Gericht später den
Täter„ ( 2.6.2021 ).
,, Walter Lübcke hat zu seinem Sohn Jan-Hendrik
einmal gesagt, Hunde, die bellen, beißen nicht. Wie
besorgt sind Sie, dass aus Drohungen Taten werden?„
fragt die ,,Hessisch/Niedersächsische Allgemeine
( HNA ) am 1. Juni 2021 die Linken-Bundestagsab –
geordnete Martina Renner. Die antwortet dement –
sprechend: ,, Wer sich intensiv mit der erweiterten
Rechten auseinandersetzt, mit Politikern, die gegen
Minderheiten hetzen, mit der Identitären Beweg –
ung und mit Akteuren, die Waffen horten und sich
auf Taten vorbereiten, muss sehr besorgt sein. Die
Übergänge dazwischen sind fließend„.
Auf t-online lesen wir am 2. Juni 2021 dazu : ,, Der
Mord an Walter Lübcke sollte einen Wendepunkt
darstellen. Beherzt, die Ärmel entschlossen hoch –
gekrempelt, so präsentierten sich führende Reprä –
sentanten Deutschlands kurz nach der Tat. Unter
anderem wurde das Gesetz gegen Hasskriminalität
verabschiedet. Lübckes Name taucht mehrfach da –
rin auf„ und an anderer Stelle : ,, Dass Facebook,
YouTube und andere Brandbeschleuniger sind –
das wurde jetzt auch denjenigen klar, die das bis
dato nicht verstanden oder das ganze Thema So –
cial Media nicht allzu ernst genommen hatten„.
In Buntdeutschland gibt es ja keine ,,gleichge –
schaltete Presse„ und so muß der geneigte Leser
annehmen, dass man in einem Dutzend Redaktio –
nen die Redakteure zeitgleich alle samt gleichzeitig
der Idee verfallen sind über einen zwei Jahre alten
Mordfall zu berichten und kommen noch dazu alle
,,unabhängig„ von einander zum selben Ergebnis!
Bei T-Online kommt man, wie passend direkt vor
den Wahlen -, natürlich nur ,,rein zufällig„ noch
zum Ergebnis der AfD eine Mitschuld in die Schuhe
zu schieben: ,,… Und der Thüringer AfD-Landes –
chef, Rechtsextremist Björn Höcke, bekam vorver –
gangene Woche Besuch vom Landesverfassungs –
schutz: Der durchsuchte Höckes Wohnhaus, weil
der Verdacht auf Volksverhetzung bestehe. Anlass
sind Äußerungen auf Höckes Social Media-Accounts.
Stephan Ernst wurde übrigens auf mehreren AfD-
Veranstaltungen gesehen und klebte im hessischen
Wahlkampf 2018 Plakate für die Partei„.
Und weil es sich keinesfalls um eine gezielte Medien –
kampagne einer gleichgeschalteten Systempresse da –
bei handelt, lautet denn auch die Schlagzeile in der
soetwas von unabhängigen ,,Die Zeit„ rein zufällig:
„Es gibt eine direkte Linie von der Hetze bis zum
Mord“ und führt ein Interview mit dem CDU-Bun –
destagsabgeordnete Michael Brand, denn derselbe
,,war ein Freund des 2019 ermordeten Walter Lübcke.
Im Gespräch fordert er eine klare Abgrenzung von
der AfD„. Micael Brand hat zusätzlich auch noch
den ,,Walter Lübcke-Preis„ ins Leben gerufen. Al –
so mehr Unabhängigkeit und sachliche Objektivität
geht nun wirklich nicht! Zumindest, wenn man zu
den selbsternannten ,,Qualitätsmedien„ in diesem
Land gehört.
Wir haben hier also den seltenen Fall einer kollek –
tiven Erinnerung einer ganzen Branche, in der u.
a. neben den schon genannten sich auch die ,,hes –
senschau.de„, die ,,Osthessen News„, sowie der
,,Deutschlandfunk„, der ,,Standard.at„ alle wie
auf Kommando des Mordes an Walter Lübke mei –
nen erinnern zu müssen!
Bei dem Vorwand die Meinungsfreiheit im Netz zu
regulieren, zu zensieren und letztendlich zu verhin –
dern, ließ sich der Nachruf auf Lübcke, welcher An –
dersdenkenden die Ausreise nahe legte, im Deutsch –
landfunk gleich in mehrfacher Hinsicht wie blanker
Hohn: ,, Dessen klares Wort und seine Standhaftig –
keit, sich für ein freies Land und einen demokratischen
Rechtsstaat einzusetzen, in dem jeder seine Meinung
äußern dürfe, werde schmerzlich vermisst, erklärte
der CDU-Politiker in Wiesbaden. Der Mord an Lübcke
sei Verpflichtung, Haltung zu zeigen, auch wenn man
Gegenwind spüre. Es gehe darum, für die Grundwerte
der Demokratie einzustehen „.
Die ,,Osthessen News„ können so denn auch gleich
vermelden: ,, Das Regierungspräsidium (RP) Kassel
setzt das 2020 etablierte Format „Haltung zeigen!“
fort„. Weiter heißt es hier : ,, Ziel von „Haltung
zeigen!“ soll es sein, über diese Fragen in einen ge –
sellschaftlichen Dialog einzutreten, unsere Werte
und Überzeugungen zu erläutern und zu diskutieren
und Raum zum Austausch zu geben. Nach einer vir –
tuellen Auftaktveranstaltung zum ersten Jahrestag
von Dr. Lübckes Tod wird das Format mit Rücksicht
auf die pandemische Lage auch in diesem Jahr vir –
tuell fortgeführt – und zwar zweigleisig„.
Wie dieses Zweigleisigfahren in einem sich bereits
in voller Fahrt befindlichen Kampagnen-Zug so
aussieht, erfahren wir auch gleich noch mit : ,, Eine
Video-Reise führt durch den gesamten Regierungs –
bezirk Kassel zu Menschen, die bei sich vor Ort Halt –
ung zeigen. Mit dabei sind ehrenamtlich, sozial oder
kommunalpolitisch engagierte Menschen, die in kur –
zen Statements mitteilen, warum und wie sie „Haltung
zeigen“. Anhand dieser Beispiele wird deutlich, dass
überall im Regierungsbezirk Haltung gezeigt wird –
und wie vielgestaltig das Engagement für unsere Ge –
sellschaft sich darstellt. Das Video endet mit einem
Aufruf von Regierungspräsident Hermann-Josef
Klüber, ebenfalls Haltung zu zeigen „. Natürlich
hat man inmitten dieses vollen Programms, indem
in gewohnter Einseitigkeit einseitig agierende Poli –
tiker interviewt, das Ziel von ,,Haltung zeigen„,
nämlich ,, in einen gesellschaftlichen Dialog einzu –
treten„ vollkommen aus den Augen verloren und
so gibt es anstatt Dialoge wie üblich nur Monologe.
Und sichtlich ist es kein Zufall dass diese von oben
immer wieder vielfach versprochenen Dialoge in
all diesen in kollektiven Erinnerungen schwelgen –
den Qualitätsmedien auch nur zu Monologen ge –
raten, in denen allenfalls der Journalist durch ge –
schickte Fragestellung all den Forschern und Po –
litikern dann die gewünschten Antworten prakt –
isch in den Schoß werfen. Das man dabei rein zu –
fällig, wie in der Presse der DDR immer ein und
derselben Meinung ist, sowie immer zu haarge –
nau demselben Zeitpunkt zum gleichen Thema
berichtet, gerade dieses macht ja die Vielfalt in
diesem Lande aus!

Wenn das System zuschlägt

Wenn Xavier Naidoo von einem politischen System
spricht, ist die gleichgeschaltete Staatspresse, die es
angeblich auch nicht gibt, sofort zur Stelle, um gegen
Naidoo Stimmung zu machen.
Das angeblich nicht vorhandene System beginnt nun
systematisch die Existenzgrundlage des Sängers zu
zerstören. Gleich zur Stelle YouTube, wo es ja angeb –
lich auch keine staatliche Zensur gibt, um sein neues
Video zu sperren. Gefolgt von Gesinnungspolitikern,
welche Auftritte von Naidoo in ihren Städten zu ver –
hindern suchen. Erst Rostock, nun Mannheim, wo –
bei man in Mannheim offen eingestehen musste,
dass es ,, noch keine ordnungsrechtliche Handhabe„
gebe. Aber was schert die Systemlinge das Gesetz.
In Rostock folgte man dem Antrag der üblichen
Systemparteien: Grüne, Linke und SPD! Das da –
gegen eingewendet wurde: ,, Bei der Vermietung
der Einrichtungen dürfe kein Veranstalter oder
Künstler ausgeschlossen werden, weil die religiö –
sen oder politischen Ansichten nicht geteilt wer –
den„, interessiert in diesen Parteien ohnehin
Niemanden, und da steckt tatsächlich System
dahinter!
So wie Russland seine eigene Art hat mit Opposi –
tionelle umzugehen oder Weissrussland, China
oder Nordkorea, so hat man eben auch in Bunt –
deutschland so seine ganz spezielle Art mit Oppo –
stionellen zu verfahren. Mit Vorliebe vernichtet
dabei das politische System systematisch die Exis –
tenzgrundlage von Oppositionellen, und dabei ist
ein Sänger, welcher von seinen Auftritten lebt, be –
sonders anfällig.
Die öffentliche Herabwürdigung in den Medien
ist da auch fester Bestandteil in Systemen, auch
besonders in Diktaturen. Diese Aufgabe erfüllt
gerade wieder Samira Frauwallner im ,,Rolling
Stone„-Magazin, in welcher der Sänger als Alu –
hutträger herabgewürdigt und seine Ansichten
als Blödsinn ( ,,Blödsinn-Stichworte„) abgetan.
Im ,,Tagesspiegel„ erledigte Gerrit Bartels die –
sen Job und bezeichnete den Sänger als ,,Galions –
figur dieser selbsternannten rappenden Impfre –
bellen „. ,,Selbsternannt„ als lebte man denn
noch in der DDR, wo ein Kulturbeauftragter die
Richtung des Künstlers erst bestimmen und den
Künstler ernennen müsse! Seine Mitwirkung an
dem Song wird als ,,weiterer Tiefpunkt„ bezeich –
net. Wobei wohl ein Höhepunkt daran gemessen,
wenn sich linksextremistische Bands am staatlich
verordneten Kampf gegen Rechts beteiligen und
vom Bundespräsidenten dafür gelobt werden.
Das mit dem ,,Tiefpunkt„ hatte die Bartels dazu
noch vom ,,Tagesspiegel„-Kollegen Sebastian
Leber abgekupfert, der vom ,,Neuesten Tiefpunkt„
schrieb. Sozusagen AUCH ein weiterer Tiefpunkt
einer Systempresse, in der ein Einkopierjournalist
vom anderen abschreibt. Auch der Systemling vom
,,Rolling Stone„, Gerrit Bartels, brachte keinerlei
eigene Recherche zustande und musste sich daher
auf Informationen des SWR verlassen. ,,Wie ,,swr.
de„ berichtete„ wird so zum geistigen Armuts –
zeugnis einer ganzen Zunft von Mietschreiberlin –
gen, welche nur noch nachtreten können, wenn
das System einen weiteren Oppositionellen zu Fall
gebracht hat! Eben weil man in diesem politischen
System nichts so sehr hasst, wie Menschen die eine
andere Meinung haben und es sich sogar noch offen
trauen diese auch laut zu äußern. Und die werden
halt vom System auch offen bekämpft, was in der
Bunten Republik auch nicht viel anders als eben
in Russland der Umgang mit den Künstlern von
Pussy Riot läuft. Letztere bekamen in Russland
bestimmt eine ebenso gute Presse wie Xavier
Naidoo in Deutschland!

Presseförderungsgesetz gekippt

Da hatten sich denn wohl die Mietschreiberlinge der
Systempresse etwas zu früh gefreut. Die Bundesre –
gierung stoppte nun überraschend das Vorhaben die
Druckverlage mit 220 Millionen Euro Steuergelder
zu fördern. Damit wäre die Presse wohl endgültig
zur Staatspresse geworden.
Bleibt den Mietschreiberlingen nur kräftig Wahlwerb –
ung für die Grünen zu machen, denn die wollen wei –
terhin solch eine verfassungswidrige Presseförderung.
Von dem Förderung der Bundesregierung hätten vor
allem die großen Verlage profitiert, die kleinen und
wirklich noch unabhängigen Journalisten nicht. Da
wundert es niemand, dass die Mitregierungspartei
SPD an zahlreichen dieser Verlage mit beteiligt ist.
Noch im Sommer 2021 kündigte das Bundeswirt –
schaftsministerium in seiner „Förderung der digi –
talen Transformation des Verlagswesens zur För –
derung des Absatzes und der Verbreitung von
Abonnementszeitungen, -zeitschriften und Anzei –
genblättern“ soll prozentual aufgeteilt werden.
Das wäre zwar eine einseitige Förderung des be –
zahlten Journalismus gewesen und hätte keines –
wegs zu mehr Vielfalt in den Medien geführt, son –
dern ausschließlich den Abo-Journalismus darin
geholfen ihren tendenziösen Berichterstattungs –
stil und die politische Korrektheit nicht umstellen
zu müssen, welche gerade zu sinkenden Auflagen
und immer weniger Abonnenten geführt haben.
Das ist in etwa so als wolle man einfach in einen
Fluß, dessen Wasser gerade den Damm zum
Brechen gebracht, nun Wasser aus einem an –
deren Fluß hineinleiten, in dem Irrglauben,
dass dessen Wasser dann das Wasser aus dem
ursprünglichen Fluß verdränge und damit der
bereits gebrochene Damm noch zu retten sei.
Es war auf gut deutsch gesagt mal wieder der
schiere Wahnsinn, mit dem die Merkel-Regier –
ung seit langem besticht zu glauben, dass die
,, digitale Markterschließung, der Aufbau von
Online-Shops, Rubriken Portalen und Apps;
eigene oder verlagsübergreifende Plattformen
zum Vertrieb der Inhalte, „digitale Abonnement –
modelle sowie die Entwicklung digitalisierter
Systeme zum Content Management“ den Jour –
nalismus in Deutschland in irgend einer Weise
stärken täte!
Das geplante Gießkannensystem der Merkel –
Regierung ist, wie schon gesagt, nur das Gie –
ßen von weiterem Wasser in einem Fluß, des –
sen Damm bereits gebrochen ist!
Wie bei den meisten Vorhaben der Merkel-Re –
gierung wäre einfach gerade das Gegenteil er –
reicht worden, von dem was man plant.
Ziel der geplanten ,,Presseförderung„ sollte
nämlich der „Erhalt der Medienvielfalt und –
verbreitung in Deutschland“ sowie „die Stärk –
ung des Journalismus und darin tätiger Me –
dienschaffender „sein.
Dabei hätte das Presseförderungsgesetz nicht
zu mehr Vielfalt beigetragen, ganz im Gegen –
teil, und es wird auch nicht ,,der„ Journalis –
mus damit gestärkt, sondern nur eine ganz be –
stimmte Richtung des Journalismus in Deutsch –
land gefördert worden! Eben genau den Teil,
der im Volksmund als ,,Systempresse„ gilt
und oft genug mit der wenig schmeichelhaf –
ten Bezeichnung ,,Lügen-Presse„ betitelt
worden!
Im Bundeswirtschaftsministerium belog man
sich mal wieder selbst in dem Irrglauben, mit
einem ,,objektiven Förderschlüssel als neutraler
Verteilungsmaßstab„ dienen und so sicherstel –
len zu können ,,dass alle Verlage adäquat berück –
sichtigt werden„. Denn schon der Verteilungs –
schlüssel berücksichtigte in keinster Weise die
wenigen freien und wirklich unabhängigen Jour –
nalisten, Blogger und deren Blogs oder Videobei –
träge, sondern auschließlich nur Zeitungen mit 59
%, Zeitschriften mit 11 % und Anzeigenblätter mit
30 % ! Also ganz ausschließlich solche, die ohne –
hin mit Abonnenten und Werbung schon ihr
Geld verdienen! Wie alleine dieser Verteilungs –
schlüssel für die ,,Vielfalt„ in der Medienwelt
sorgen sollte, konnte man im Bundeswirtschafts –
ministerium nicht erklären.
Einmal mehr hatte so ein Ministerium der Merkel –
Regierung ganz erwartungsgemäß einen Gesetzes –
entwurf erstellt, der verfassungswidrig ist! Auch ein
Zeichen dafür, dass gravierender Fachkräftemangel
vor allem in der Bundesregierung vorherrscht!

So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit …

In der Corona-Krise operieren die angeblichen Demo –
kraten quasi unter Ausschluss des Volkes hinter ver –
schlossenen Türen. Offenheit ist bei den beständigen
Forderern einer offenen Gesellschaft offensichtlich
nicht sonderlich gefragt, sondern entpuppen sich als
übliche lose Lippenbekenntnisse. Nicht viel anders
verhält es sich mit dem inflationär verwendeten De –
mokratie-Begriff, denn in einer ,,parlamentarischen
Demokratie„ beläuft sich das Mitwirken des Volkes
bei politischen Entscheidungen gegen Null. Die Durch –
setzung des demokratischen Mehrheitswillen des Vol –
kes liegt auch nicht viel höher.
Bei solch einer Regierungsweise bleiben immer öfter
Parlament und Presse außen vor. Allmählich regiert
die Merkel-Regierung vom Kanzleramt ebenso am
Parlament vorbei, wie am Volk! Dadurch steigt die
Anzahl der ,,nichtöffentlichen Sitzungen„, – und
dies ist nicht den Corona-Maßnahmen geschuldet -,
inflationär an. Das man über die Ergebnisse dessen,
was dort da verhandelt und beschlossen wird, noch
nicht einmal der hörigen Systempresse verrät, gibt
Anlass zur Sorge.
Wenn Politiker, die das Belügen des eigenen Volkes
als Höchstform von dem ansehen, was sie für ,,De –
mokratie„ halten, anfangen noch nicht einmal mehr
an die Lückenpresse zu berichten, noch nicht einmal
mehr die übliche staatliche Propaganda, dann muss
es um das Land weitaus schlimmer stehen als man
es zugeben würde.
Und dass nun selbst hinter verschlossen Türen die
Nerven dieser Politiker blank liegen, lässt befürchten,
dass ihnen schon bald ihre Haushaltsfinanzierung um
die Ohren fliegen wird. Anders kann man den hyster –
ischen Anfall des hessischen Ministerpräsidenten, Vol –
ker Bouffier, wohl kaum werten.
Den Politikern scheint zunehmend der Arsch auf Grund –
eis zu gehen. Mal sehen, wann die ersten Ratten das sin –
kende Schiff zu verlassen beginnen!

SPD hat schon Mühe bei Neuwahlen ihren alten Klepper über die 5%-Hürde zu bekommen

Seit Wochen hat die Systempresse nichts ande –
res zu tun als uns damit zu nerven, wer denn
nun bei der Schnarchpartei SPD den Vorsitz
macht.
Mittlerweile ist diese Partei in der Wähler –
gunst auf ferner liefen abgestiegen, stellt für
das Merkel-Regime aber immer noch Kom –
plettversager für Ministerposten zur Verfüg –
ung. Und das nur wegen des Wahlbetrugs,
dass man die letzten paar Wählerstimmen
mit dem Versprechen nach der Wahl keiner
großen Kolationsregierung zur Verfügung zu
stehen, ergaunert hatte!
Keine drei Wochen nach der Wahl log man
sich in die Regierung, indem man frech be –
hauptete ,,von seinen Wählern den Auftrag
bekommen zu haben„. Durch solche Lügen
hat sich die SPD in die Bedeutungslosigkeit
katapultiert, und es macht so übnerhaupt
keinerlei Unterschied, ob man nun ein oder
zwei Versager an der Parteispitze hat, und
um wen es sich dabei handelt.
Zwar tun Saskia Esken und Norbert Walter-
Borjans nun so als wollten sich sofort aus
der großen Koalition aussteigen, aber das
ist nichts anderes als ein typisches Sozige –
schwätz, auf das außer der Systempresse,
keiner auch nur einen Cent geben würde.
Ebenso wenig, wie man zuvor auf der Nahles
ewigen Geschwätz davon, das man nun liefern
müsse, auch nur einen müden Pfifferling ge –
geben hätte.
Das Siechenhaus der SPD wird gar nichts aus –
liefern außer weitere Halbtote für Regierungs –
posten! Und jeder im Siechenhaus weiß nur
zu gut, dass mit Neuwahlen das große Sterben
endgültig einsetzen würde!
So ist man in der SPD auf Gedeih und Verderb
der Merkel ausgeliefert, zu der man Komplett –
versager wie Scholz und Maas stellt, und einen
Bundespräsidenten, der linksextremistische
Bands bejubelt und ansonsten in der Vergan –
genheit lebt, und so eine Politik vertrittt die
noch mehr dahinsiecht als seine Partei!
Wer von den Sozi-Genossen großartige Neu –
heiten erwartet, der glaubt auch, dass ein Zi –
tronenfalter Zitronen faltet! Die Partei der
leeren Versprechungen hat fertig und bei Neu –
wahlen zu tun ihren alten Klepper über die 5
%-Hürde zu bringen, ohne das ihr der Gaul
dabei noch ganz wegstirbt.
Selbst ihre Systempresse ist bereits komplett
zu den Grünen übergelaufen!
Mögen auch viele Genossen sich lieber ein
Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne
Ende wünschen, dafür kleben die großen
Bonzen viel zu sehr an dem bißchen Macht,
dass ihnen Merkel noch übrig lässt!

Die Lückenpresse : Bald nur noch weiße Seiten?

Aus der Lückenpresse erfahren wir, wie viele
Schwarze in den USA jährlich von weißen
Polizisten erschossen werden. Nie dagegen
erfahren wir, wie viele Weiße in den USA
von afroamerikanischen, lateinamerikan –
ischen oder asiatischen Polizisten erschos –
sen werden. Eben so wenig, wie wir es er –
fahren würden, wie viele weiße Polizisten
in Ausübung ihres Dienstes von Schwarzen
erschossen. Das gibt die Lückenpresse ein –
fach nicht her!
Aber auch in Deutschland selbst hat die Be –
richterstattung so einige Lücken. Während
uns jeder Angriff auf Asylbewerber ganz ge –
nau geschildert, – einschließlich der Erfun –
denen -, so erfahren wir in den Medien nie,
wie viele Deutsche im Jahr das Opfer von
Ausländern werden. Die Gesamtzahlen der
ermordeten Deutschen wird uns eben so
verschwiegen, wie die Zahl der Vergewal –
tigungen durch Ausländer.
Inzwischen ist es ja selbst schon Staatsge –
heimnis, wie viele Ausländer die bunte Re –
gierung Jahr für Jahr einfliegen lässt.
Und von Tag zu Tag weisen Systempresse,
Relotius-Presse, Born-Medien und Lügen –
presse mehr solcher Lücken in ihrer Be –
richterstattung auf!

Ein paar Gedanken zum Mauerfall

Im TV begegnet er uns immer wieder, der stets
etwas bedepperte Politikwissenschaftler, der Miet –
schreiberling der Journaille oder die Parteibonze,
welche es uns erklären wollen, dass die Ostdeut –
schen erst noch Demokratie lernen müssten.
Geradezu eine Beleidigung für ein Volk, dass
sich die Demokratie in der friedlichen Revolu –
tion selbst erkämpft!
Das eigentliche Problem liegt eher darin, dass die
Ostdeutschen nie echte Demokraten kennenge –
lernt! Alles was sie ertragen mussten, waren sie
bevormundende Besserwessis, Parteibonzen, die
schlimmer als Kaugummi unter der Schuhsohle
an der Macht und ihren Posten kleben und Mit –
läufer, weitaus schlimmer als das, was früher in
der Volkskammer gesessen. Echte Demokraten,
die entsprechend des Mehrheitswillen ihres Vol –
kes handeln oder gar zu dessen Wohl, waren da
nicht drunter!
Kein Wunder also, dass sich im ganzen Land
kaum ein Bürger finden lässt, welcher einem
zehn Politiker irgendeiner Partei aufzählen
könnte, die in den letzten 30 Jahren demo –
kratisch, also im Sinne ihres Volkes, gehan –
delt!
Dazu wird es ihnen von solchen Politikern
noch einzureden versucht, dass die Flutung
ihres Landes mit Ausländern die Krönung
echter ,,Demokratie„ sei! Kein Wunder al –
so, dass immer mehr Bürger anstatt derlei
,,Demokratie„nach dem Schutz eines star –
ken Diktatur zurücksehnen, dass sie vor der
Überfremdung, der Bevormundung und der
Kriminalität schützt. Ihr Land mit Fremden
zu überschütten, dass hat immer mehr vielen
Ostdeutschen diese Politik nur noch fremder
gemacht!
Dann kamen die Politikwissenschaftler, die
Parteibonzen und Systempresse mit ähnlich
dümmlicher Propaganda daher, dass die Ost –
deutschen erst einmal die Ausländer besser
kennenlernen müssten. Man muss sich auch
nicht erst mit Pest und Cholera infizieren,
und diese so besser kennenzulernen, um zu
wissen, dass diese einem schlecht bekommen!
Zumal, wenn der überwiegende Teil von deren
,,kulturellen Bereicherung„ in einer im Osten
nie gekannten Kriminalität besteht!
Dieselben verlogenen Politiker, welche Zuwan –
derung predigen, lassen sodann das Volk mit
den Ausländern im Stich. Kriminelle Familien –
clans, aufgegebene Stadtteile in die sich kein
Beamter mehr traut, zeugen ebenso von dem
Scheitern der Zuwanderung im Westen, wie der
Umstand, dass fast alle Verbrechens – und Kri –
minalitätssparten fest in ausländischer Hand
sind! Und genau dieses Staatsversagen wird
nun dem Osten aufgezwungen, von Politikern,
die sich von echter Demokratie so weit entfernt
haben, wie die Erde vom Mond!
Und es war genau dieser verachtenswerte Poli –
tikerschlag, welcher mit ,,Buschzulage„ selbst –
herrlich im Osten regiert, und dort in 30 Jahren
weitaus mehr Schaden angerichtet als die SED –
Diktatur! Sie haben mit Bevormundung und Bil –
liglohn die Mauern wieder auferrichtet, welche
das Volk 1989 so mühsam eingerissen. Dadurch
ist der Abstand, der den Osten vom Westen trennt,
ebenso groß, wie das, was den BRD-Politiker von
einem echten Demokraten trennt, wobei die Kluft
vom politischen Etablisment selbstgemacht! Die
Scheindemokraten, die noch nie im Sinne oder
gar zum Wohle des eigenen Volkes gehandelt,
sind ein weitaus schlimmeres Übel als jeder völ –
kische Gedanke oder Nationalismus! Und dieser
Verrat am eigenen Volk wiegt weitaus schwerer
als jener der SED-Diktaur! Wobei sich auch die
SED-Bonzen durchaus als ,,Demokraten„ ge –
sehen!