Glaubt man den Berichten der ,,Qualitätsmedien„,
so müssen sich im Bundestag gestern wahrhaft dra –
matische Szenen abgespielt haben. Mädchenhaft
kreischende Abgeordnete, die sich in ihre Büros
flüchten müssen, vielleicht auch um die vor Angst
eingepissten Hosen zu wechseln und als absolu –
ter Höhepunkt des Tumults, der Auftritt des Poli –
tiker Peter Altmaier in der Rolle des sich vor einer
Maus erschreckenden Elefanten. Was war da nur
passiert?
Nachdem man, von dem Ereignis nur einen kurzen
Videoausschnitt vorzuweisen hat, auf dem zu sehen
ist wie sich Altmaier, von einer einzelnen, stark mit
einem Handy bewaffneten Frau, sich in einen Fahr –
stuhl hat flüchten müssen. Mehr hat man nicht an
,,Beweisen„.
Das Ganze erinnert schon sehr stark an das einzige
kurze Videosequenz, die als ,,Beweis„ für die an –
gebliche Hetzjagd in Chemnitz herhalten musste.
Auch dieses Mal hat man nicht mehr als einen kur –
zen Ausschnitt, der nunmehr dafür als ,,Beweis„
herhalten müssen, dass zwei, ich wiederhole zwei
Besucher, ein Mann und eine Frau, über ein Dutz –
end Politiker so schwer bedrängt, dass diese sich
in ihre Büros flüchten mussten.
Deswegen tatsächlich die ganze Aufregung! Das
ist wirklich schon zum Fremdschämen, es nun
mit ansehen zu müssen, wie danach die Hinter –
bankabgeordneten der sogenannten ,,etablierten„
Parteien aus diesem banalen Vorgang einen ,,er –
hörten Skandal„ und ,,Tabubruch„ machen.
Man will es kaum glauben, dass diese Abgeordne –
ten, die sich im Dutzend von einer einzigen Frau
mit Handy schwer ,,bedrängt„ und ,,bedroht„
gefühlt, dass diese Heulsusen und Hasenfüsse
tatsächlich uns regieren!
Dieselbe Lügen-Presse, die uns schon verkündete,
dass sieben Sachsen, bewaffnet nur mit einem Luft –
gewehr, kurz davor gewesen seien den politischen
Umsturz in der BRD herbei zuführen, beteiligt sich
sofort wieder, mit der üblich stark tendenziösen Be –
richterstattung an der maßlos übertriebenen Auf –
bauschung des Vorfalles. Das dürfte schon eher
ein tatsächlicher Skandal sein.
Aber da es wieder einmal einzig gegen die AfD geht,
machen sie wieder alle kräftig dabei mit, aus einem
nicht an sich einmal lauem Lüftchen dem Volk ge –
genüber medial einen Orkan vorzutäuschen. Der
Höhepunkt dieser Farce ist die Einberufung des
Ältestenrat des Bundestages, um sich mit diesem
Fall zu befassen.
Sichtlich machen die Abgeordneten des Bundes –
tages alles andere als eine gute Figur! Zeigen sie
doch gerade zu einer Zeit, da es um wirklich wich –
tige Dinge geht, vom Infektionsschutzgesetz bis
zur Wirecard-Affäre, dass sie tatsächlich nur in
der Lage sind, sich mit solch Nebensächlichkei –
ten zu befassen. Der halbe Bundestag von einer
Frau mit Handykamera in arge Bedrängung ge –
bracht, damit machen die sich nun endgültig to –
tal lächerlich!
Tabubruch
Gera: Scheindemokraten demaskieren sich selbst
In Gera wurde der AfD-Politiker Reinhardt Etzrodt voll –
kommen demokratisch zum Vorsitzenden des Stadtrats
gewählt.
Eine völlig demokratische Wahl? Nicht in Deutschland!
Also ätzen sofort Politiker der Linkspartei und der SPD
dagegen an. Sichtlich gilt für diese Parteien demokrat –
ische Wahlen nur dort, wo ihnen das Ergebnis gefällt.
Da man ansonsten in diesen politischen Kreisen nichts
von fairen Wahlen hält, bewies man schon mit jenem
Putsch, der einen vollkommen demokratisch und da –
mit legitim gewählten FDP-Mann; Thomas Kemmerich,
stürzte, nur um sodann den Kommunisten Bodo Rame –
low, obwohl dieser im Landtag über keinerlei Mehrheit
verfügte, als ,,geschäftsführend„ auf den Ministerprä –
sidentensessel zu hieven. Genau diese Geschäftemache –
rei hat den Glauben des Volkes an Demokratie und den
Staat zutiefst erschüttert!
Dreist fragte die Landes-SPD fragte auf Twitter an, ob
die Thüringer CDU nichts aus dem 5. Februar gelernt
habe.
Auch die Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow
schwafelt frech von ,,demokratischen Parteien„ herum,
obwohl sie selbst ein völlig demokratisches Wahlergebnis
nicht anerkennen will!
Sichtlich wünschen sich diese Parteien einen ähnlichen
Putsch, wie den vom 5. Februar, um so einen zwar über
keinerlei Mehrheit verfügenden, aber ihnen genehmen
Kandidaten wiederum an die Macht zu bringen. Dumm,
dreist und frech sind diese Politiker schon wieder gewillt
ein weiteres Geschäft abzuschließen, um die Demokratie
erneut zu verkaufen! Für diese Parteien haben Wahlen
nur nach vorherigen geheimen Absprachen abzulaufen,
eben ganz so, wie man Frank-Walter Steinmeier zum
Bundespräsidenten gewählt! Damals beließen es die
SPD-Bonzen nicht bei diesen Absprachen der Parteien
untereinander, sondern machten ihre eigenen Ehefrauen
( Steinmeier ) und Geliebten ( Maas ) zu Wählerinnen,
um die Farce komplett zu machen.
Nicht das ein AfD-Politiker gewählt worden, sondern
das Verhalten von Sozis, Grünen und Linken ist eine
echte Schande für die Demokratie!
Diese Scheindemokraten lassen nun offen ihre Masken
fallen und zeigen, dass tatsächlich sie es sind, die nichts
von ehrlicher Demokratie und freien Wahlen halten!
Diese widerliche Klientel hatte schon im Vorfeld sogar
versucht die Geraer Satzung zur Wahl des Stadtratsvor –
sitzenden, nach der die stärkste Fraktion ( also die AfD ),
das Vorschlagsrecht für dieses Amt hat, anzufechten und
dies ganze 15 Monate lang. Hätten die es auch so sehr an –
gefochten, wenn ihre eigenen Bonzen den Stadtrat domi –
niert? Wohl kaum!
Zu den absurden Vorgängen gehört auch, dass sich das
Internationale Auschwitz-Komitee offen in die Wahl ein –
mischte. Dieses nannte ,, die Wahl des AfD-Manns würde –
los und geschichtsvergessen“. Dabei sollten sich die solch
Meldungen verbreitenden Medien es sich lieber einmal
fragen, seit wann denn das Internationale Auschwitz-
Komitee in Deutschland bestimmt, wer gewählt wird
und wer nicht! Zumal, wenn der Geschäftsführende
Vizepräsident dieses Komitees, Christoph Heubner,
davon spricht, dass es ,,ein Zusammenbruch an Glaub –
würdigkeit und eine Destabilisierung der Demokratie„
sei! Sichtlich ist das Ende der Glaubwürdigkeit eher
erreicht, wenn nicht mehr freie, demokratische Wah –
len, sondern irgendwelche NGOs darüber entscheiden,
wer oder was in Deutschland gewählt werden darf. Dies
führt weitaus schlimmer zu einer Destabilität der Demo –
kratie!
Sichtlich kennt hier eine gewisse Lobby weder Scham noch
Grenzen, wenn nicht einer ihrer Kandidaten an die Macht
kommt. Das lässt tief blicken in das Machtgefüge der Mer –
kel-Regierung!
Ein weiterer dieser Lobbyisten, der Vorstandsvorsitzende
der Mobilen Beratung gegen Rechts, Sandro Witt, warf
den Stadträten vor, „ohne Not“ einen AfD-Mann zum Vor –
sitzenden ihres Gremiums gewählt zu haben. Als ob denn
eine demokratische Wahl eine ,,Notsituation„ wäre, in
der man praktisch dazu gezwungen werde demokratisch
handeln zu müssen! In solchen Äusserungen zeigt sich
deutlich einmal mehr, dass der vermeintliche ,,Kampf
gegen Rechts„ immer mehr zu einem Kampf gegen das
Recht mutiert.
Auch für die grüne Umweltministerin Anja Siegesmund
ist es ,,nicht zu fassen„, dass es noch Orte in Thüringen
geben soll an denen Wahlen ganz demokratisch mit Stim –
menmehrheit ablaufen. Das dann ausgerechnet die noch
im selben Atemzug von ,, Demokratieverächtern„ spricht,
muss wohl bitterböse Satire sein.
Natürlich beteiligen sich auch die staatsnahen Medien an
der Schädigung der Demokratie. So sprach zum Beispiel
etwa der ,,Deutschlandfunk„ von einem ,,Tabubruch„
als wären denn bereits faire, freie und demokratische
Wahlen ein Tabu in diesem Land!
Wo Perversion die Feder führt
Auch die Homo-Lobby macht nun wieder mobil. Mit der
Hetze des ewig zu spät Kommenden, fällt man sich nun
über Friedrich Merz her. Für den nunmehrigen Aufschrei
in den Medien scheint das alte Sprichwort zu gelten: Ge –
troffene Hunde bellen am lautesten!
Der Grund ist der, dass Merz dazu befragt, was er denn
von einen schwulen Bundeskanzler halte, hatte dieser
nämlich offen gesagt : ,, Über die Frage der sexuellen
Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. So –
lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so –
lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich
allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein
Thema für die öffentliche Diskussion„.
Der Aufschrei der angeblich ,,Betroffenen„ würde al –
lerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass sie Sex mit
Kindern gut heißen, und Merz daher angreifen, weil er
dies deutlich ablehnt.
Ist es denn tatsächlich ein ,,Vorurteil„, wenn man klar
den Standpunkt vertritt ,,kein Sex mit Kindern„? Ganz
gewiss nicht! Von daher muss man wohl annehmen, dass
die Kampagne gegen Friedrich Merz direkt aus dem Um –
feld der Pädophilen kommt!
So jammert in der ,,Deutschen Welle„ Jens Thurau her –
um: ,, In der öffentlichen Debatte, auch belegt durch Um –
fragen, ist bei der Gleichstellung homosexueller Menschen
in Deutschland also viel erreicht. Auch deshalb scheint die
Meinungsäußerung von Friedrich Merz aus einer vergan –
genen Zeit zu stammen. Aber in vielen Bereichen schlum –
mern dennoch immer noch Vorbehalte gegenüber Homo –
sexuellen „. So so, man stammt also aus ,,vergangenen
Zeiten„, wenn man sich offen gegen ,,Sex mit Kindern„
bekennt! Warum nennt Thurau Merz dann nicht gleich
offen einen Nazi?
Ist es inzwischen etwa ein Tabu, wenn man das Thema
Homosexuelle und Minderjährige anspricht? Sind etwa
mit den ,,vergangenen Zeiten„ jene Zeiten gemeint, in
denen Pädophile gut ein Jahrzehnt die Politik einer
ganzen Partei bestimmt?
In den Medien heißt es: ,, Der Vorsitzende der Lesben –
und Schwulen-Union (LSU), Alexander Vogt, wurde
noch deutlicher: Er sei maßlos verärgert, dass Merz
den „immer wieder hergestellten, aber nicht vorhan –
denen Zusammenhang zwischen Homosexualität und
Pädophilie“ herstelle „ ( O-Ton ,,Tagespiegel„ ). Aber
wurde ein Zusammenhang zwischen Homosexualität
und Pädophilie überhaupt untersucht als sich die Grü –
nen an die ,,wissenschaftliche„ Selbstaufklärung der
phädophilen Vorfälle in den eigenen Reihen machte?
Wurde dieser Zusammenhang ,,wissenschaftlich„
untersucht bei den vielen Missbrauchfällen in den
Kirchen? Wie viele der Knaben missbrauchenden
Geistlichen waren denn homosexuell?
So sollen nun Homosexualität und Pädophilie ebenso
wenig zusammengehören, wie Islam und Islamismus.
Die diesbezüglichen Kampagnen gegen ,,Homophobie„
und ,,Islamphobie„ gleichen sich nicht umsonst, wie
ein Ei dem andern! So wie es genügend Politiker mit
Migrationshintergrund gibt, die außer ihrer Hinwend –
ung zum Islam rein gar nichts zu bieten haben, so gibt
es ebenfalls genügend Politiker, die dem Wähler tatsäch –
lich nichts anderes zu bieten haben als offen mit ihrer
Homosexualität hausieren zu gehen! Und bekanntlich
suhlen sich beide Kreise genüsslich wie ein Schwein im
Schlamm gerne in der Rolle des ewigen Opfers.
Was dazu führt, dass man in den Medien ebenso wenig
über die Opfer von Muslimen berichtet, wie über die
von Pädophilen, und schon gar nicht wagt man es
die Täter offen beim Namen zu nennen!
Da hat Friedrich Merz offen etwas angesprochen, dass
nach Meinung der Journaille nicht sein darf, und so
laufen nun die Zeilerstricher und Medienhuren regel –
recht medial Amok! Daran lässt sich gut der Einfluss
der Homolobby auf unsere Medien ablesen.
Natürlich gefällt man sich in diesen Kreisen lieber in
der Rolle des ewigen Opfers. So heißt es in der ,,NZN„
zu Merz Zitat: ,, Die ist ein Grund dafür, dass es bis
heute und auch in liberalen Gesellschaften immer noch
Menschen gibt, die sich trauen, gleichgeschlechtlich Lie –
bende als ’Kinderschänder’ unter Generalverdacht zu
stellen, sie zu beleidigen und körperlich anzugreifen“.
Auch in der ,,ZEIT„ macht Ferdinand Otto sogleich
ordentlich Stimmung gegen Merz: ,, Wie so oft reicht
bei Friedrich Merz eine Andeutung: Seine Aussage
zur Homosexualität zeigt, wie weit er inzwischen im
Abseits steht. Selbst seine Unterstützer schweigen „.
Solche Sätze sollen ,,beweisen„, dass die Homolobby
die Mehrheit im Lande stellt, und alle sich ihrer Mein –
ung beugen. Das mag zwar für die Presstituierten der
Lücken-Presse gelten, gewiss aber nicht fürs Volk!
Sichtlich will man einzig und alleine, gehörig Stimm –
ung für einen schwulen Bundeskanzler, Jens Spahn,
machen. Denn in Deutschland darf man eben alles
sein nur nicht normal.
Überhaupt scheinen sich die hörigen Medien darin
abgestimmt zu haben, dass Merz Aussage aus einer
,,anderen Zeit„ stamme, nicht mehr ,,zeitgemäß„
sei. Aber was wäre dann ,,zeitgemäß„? Die Forder –
ung ,,kleine Kinder für alle„? Auch in der ,,Zeit„
sogleich als ,, Zombie aus einer anderen Zeit„ be –
titelt. Oder sollten sämtliche Presstituierte tatsäch –
lich so dermaßen einfältig sein, dass der gesamten
Journaille wirklich kein anderer Begriff eingefallen
ist? Nein, das entlarvt eher die gezielt geschürte Me –
dienkampagne! Und dieselbe beginnt stets mit einer
medialen Vorverurteilung. So kann sich an Friedrich
Merz auch gleich die Sprachpolizei mit ihrer Deut –
ungshoheit über Begriffe als fester Bestandteil des
Gesinnungsjournalismus auftreten!
Letztendlich spielt hier nicht Friedrich Merz den
,,Homophoben„ in die Hände, sondern die aus –
ufernde Journaille den Pädophilen, ganz gleich
aus welchen Lager diese kommen! Hier soll schon
die bloße Erwähnung von ,,Kinderschändern„ zu
einen Tabubruch hochstilisiert werden.
In dieser gezielten Kampagne scheinen eindeutig
ganz ausschließlich die Perversen die Feder zu füh –
ren!