In ihrer Rede zum Tag der deutschen Einheit zeigte
Angela Merkel deutlich, was bei ihr an erster Stelle
steht Vielfalt, also Migranten, gefolgt vom eigenem
Befinden. Nicht mehr aber auch nicht weniger hat
sie gesagt.
Alle Beispiele über Ostdeutsche, bestanden für die
Bundeskanzlerin Merkel darin, aus Zitaten der Me-
dien über sie.
Lieber nicht sprach Merkele darüber, was viele Ost-
deutsche von Merkel als Ostdeutsche als Bundes-
kanzlerin gehalten. Wohl auch, weil dieses zumeist
nicht in diesen Zeitungen nachzulesen war.
Ein Einsehen ihrer Fehler von 2015 war nicht im
aller Geringsten zu spüren, Merkel reduziert ihre
Schuld damit ein freundliches Gesicht gemacht
zu haben.
Aber hoffentlich war es ihre letzte „Abschiedsrede“
und mittlerweile wünschen sich, nicht nur im Os –
ten, viele, dass Merkel ihre nächste große Rede vor
einem Unsuchungsausschuss oder besser noch,
gleich vor einem Gericht halten werde.
Tag der deutschen Einheit
Rede zum Tag der deutschen Einheit : Steinmeier übertraf selbst den Gaukler noch an purer Heuchelei
Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck seine einzige
volksnahe Rede gehalten, in welcher er allen verkündete,
für eine weiteren Amtszeit nicht zur Verfügung zu stehen,
da hatten viele in Deutschland geglaubt, dass es nicht mehr
schlimmer kommen könne als unter diesem evangelischen
Betroffenheits-Hohepriester. Aber dabei haben sie nicht
mit dem Sozi Frank-Walter Steinmeier gerechnet.
Zum Tag der deutschen Einheit hielt Steinmeier sodann
seine erste große Rede, nach der sich selbst die härtesten
Gauck-Kritiker den ollen Pfaffen zurückgewünscht. In be –
sagter Rede sprach Steinmeier den Deutschen schlichtweg
ihre Heimat ab. ´´ Heimat „, das ist für Steinmeier nur ein
leerer Begriff, den er ebenso wie ´´ Demokratie „ nur in
den Mund nimmt, um ihn nicht den ´´ Rechten „ zu über –
lassen. Damit wird Heimat bei ihm zu einem Ort, der gar –
nicht existiert, sondern erst von seiner Eurokratengesell –
schaft erschaffen wird, damit sich nicht etwa Deutsche,
sondern ausschließlich Ausländer darin wohlfühlen.
Wenn Steinmeier von neuen Mauern sprach, hätte er die
zwischen Eurokraten und dem Volk nennen müssen, aber
das tat er wohlweislich nicht. Immerhin hätte er dann ja
auch erklären müssen, wie ein Politiker der alles ´´ völk –
ische „ und ´´ Nationalitäre „ also das eigene Volk und
die eigene Nation abschaffen will, ein ´´ Demokrat „
sein kann. Immerhin kommt Demokratie von Demos
also von Volk ! Noch dazu war die SPD im Jahre 2000
ganz vorne mit dabei als sich die Abgeordneten im
Bundestag weigerten dem deutschen Volk zu dienen,
sondern nur noch einer imaginären Bevölkerung. Wer
dem eigenem Volk nicht dient kann aber weder ein
Demokrat, geschweige denn ein Volksvertreter sein !
Allenfalls ein Bevölkerungsvertreter.
Und Bevölkerungsvertreter Steinmeier gehört genau
zu dieser Sorte von verlogenen Eurokraten, die sich
nun mit Masseneinwanderung eben diese neue Be –
völkerung erschaffen wollen. Von daher hatte denn
Steinmeier dem deutschen Volk auch nichts zu bieten
als die Ankündigung weiterer Flüchtlinge, für deren
Massenaufnahme er ´´ legale „ Einwanderungsmög –
lichkeiten forderte. Welcher Bevölkerungsgruppe da –
mit gemeint, dass bewiesen ausgerechnet am Tag der
deutschen Einheit, gleich 1.000 Moscheen mit der Ab –
haltung eines Tags der offenen Tür ! Und genau diese
Muslime waren wohl von Steinmeier gemeint als er
von einem gemeinsamen Deutschland sprach.
Das den Deutschen den Gebrauch des Begriff und die
Heimat selbst zu verwehren, reichte Steinmeier nicht,
er will unter dem Pseudonym ´´ völkisch „ das eigene
deutsche Volk selbst überwinden. Das Eurokraten-Ge –
schwätz von der Überwindung von Nationalstaaten,
ist um so verlogener, wenn man gleichzeitig, wie der
Bundespräsident, den Schutz des israelischen Natio –
nalstaates fordert ! Während durch solche Eurokraten
der deutsche Nationalstaat unter allen Umständen über –
wunden werden soll, muß der völkische Nationalstaat
Israel unter allen Umständen beschützt und die jüd –
ische Kultur bewahrt werden. Das passt zu einem
Eurokraten, wie Steinmeier, welcher in seiner ge –
samten Zeit als Außenminister mehr die Interessen
Israels vertreten als die Deutschlands !
Dazu passt auch, dass Steinmeier ein typischer System –
vertreter der deutschen Kollektivschuld ist, die natürlich
nie enden darf. Dementsprechend wird den Deutschen
auch jegliche eigenständige Kultur abgesprochen und
dieselbe von den Eurokraten durch die ´´ Erinnerungs –
kultur „ ersetzt. In seiner Rede bestätigte Steinmeier
dies : ´´ ´´ Die Verantwortung vor unserer Vergangen –
heit kennt keine Schlussstriche „.
Soweit ist selbst der Gaukler nie gegangen !
Staatsfeind Nr. 1 und die Dresden-Verschwörung
Augenblicklich witterte man in sämtlichen Redaktionen
der Presstituierten die größte Verschwörung in Deutsch –
land, seit dem Reichstagsbrand. Immerhin wurde das
Oberhaupt der Verschwörung in Dresden noch vor Ort
ausgemacht : Es kann kein Zweifel mehr daran bestehen,
das ein höherer Polizeibeamter nunmehr der Staatsfeind
Nummer Eins ist !
Sein ungeheuerliches Verbrechen : Er sagte zu friedlichen
PEGIDA-Demonstranten ´´ Wir wünschen einen erfolgreichen
Tag für Sie„ !
Seitdem durchforsten Heerscharen von Zeilenstrichern
und Medienhuren ihre Archive. Hat im Dritten Reich
irgend eine Nazibonze diese Worte gesagt ? Auch bei
der Antonio Amadeu-Stiftung wurden sogleich aus
diesem Grunde Überstunden angeordnet. Von dort
wird nun vermeldet, dass Julia Schramm so was von
überarbeitet, das ihr nicht einmal mehr Bomber-Harris
Reime zu Dresden einfallen wollen. In Dresden befürch –
tet man, dass sich die Schramm dafür mit einem neuen
ihrer wahnsinnigen Uckermark-Videos rächen werde.
Während dessen haben Sozis, Grüne und Linke sämtliche
ihrer Kläffer auf Empörung getrimmt. Immerhin hatte
die Polizei ihrer Antifa-SA und Autonomen-SS keine
erfolgreichen Tag gewünscht ! Schlimmer aber noch
traf es die, dass die Polizei die Linksextremistischen
Schläger allesamt eingekesselt und somit schwer da –
ran gehindert, für Führer-Mutti vor der Semperoper
für Ruhe zu sorgen. Voller Empörung forderte Grünen –
Politiker Mathias Oomen, der sich selbst für ´´ sackdoof,
feige und verklemmt „ hält, augenblicklich eine erneute
Bombardierung Dresdens für diese Schmach.
Von der Piratenpartei hieß es nur ´´ wenn wir noch den
Faxe als Ziegelsteinwerfer gehabt, wären die Rechten
nicht so leicht davon gekommen „.
Auch der Rest des Bundestages sinnt auf schwer Rache
für Dresden. Daher gilt es nun als fast schon sicher, daß
der Muslim Navid Kernani neuer Bundespräsident wird.
Unterdessen wird von immer mehr Politikern eine große
Untersuchung des Vorfalles gefordert. Immerhin hatte
der Polizeibeamte ja ´´ wir wünschen „ gesagt. Könnte
´´ Wir „ die gewünschte Verbindung zu PEGIDA sein oder
waren alle 2.600 Polizisten an der Verschwörung beteiligt ?
Indes ließ die Heiko Maas-geschneiderte Justiz ihren GEZ
eigenen Haus- und Hofnarren Jan Böhmermann ganz über –
raschend frei, damit dieser mit regierungsnaher Satire in
die Dresden-Verschwörung eingreifen könne. Im ersten
großen Propaganda-Anlauf verwechselten aber leider die
Presstituierten seine Rede glatt mit der Rede von Norbert
Lammert, welche jener am 3. Oktober in der Semperoper
gehalten und die nun dadurch überall als Realsatire in Ver –
ruf geriet. Recep Tayyip Erdogan wurde zum Opfer dieser
Verwechslung und nannte daher die Rede eine schlimmere
Beleidigung als Böhmermanns Schmahgedicht gegen ihn.
Wahrscheinlich dürfen daher nun Bundestagsabgeordnete
erst gegen Zahlung weiterer Strafmillionen die Bundeswehr
in türkischen Stützpunkten mit ihrem Besuch beglücken.
So wird die Dresden-Verschwörung zum Damoklesschwert,
dass drohend über dem Bundestag hängt.
Norbert Lammert lamentierte in Dresden
Es gab wohl kaum eine heuchlerischere Rede in den letzten
Jahren als jene, welche der Bundespräsident Norbert Lammert
zum ´´ Tag der deutschen Einheit „ am 3. Oktober 2016 gehalten.
Nichts entlarvte die Rede des Bundestagspräsidenten so sehr
als jene Stelle, an welcher sich Norbert Lammert wundert, daß
es da draußen vor der Semperoper noch deutsche Bürger gab,
die ohne dafür Geld zu nehmen, Politik machen : Lammert, wohl
von deeren Zurufe draussen leicht aus dem Konzept gebracht,
wetterte ungläubig los : ´´ Man darf sogar dagegen sein. Aber
diejenigen, die heute am lautesten schreien und pfeifen und
ihre erstaunliche Empörung kostenlos zu Markte tragen,
haben offensichtlich das geringste Erinnerungsvermögen
daran, in welcher Verfassung diese Stadt und dieses Land
sich befunden haben, bevor die Deutsche Einheit verwirk –
licht werden konnte „.
Als ob denn bezahlte bundesdeutsche Politiker, wie Norbert
Lammert, auch nur einen geringsten Anteil an der politischen
Wende in der DDR gehabt ! Sichtlich übersah es Lammert, daß
die Bürger in der DDR 1989 aufgestanden gegen ein SED-Regime,
dass ebenso wie heute die Merkel-Regierung, nur noch über die
Köpfe der Bürger hinweg entschieden. Wann haben denn all die
bezahlten Bundestagsabgeordneten das letzte Mal eine Entscheid –
ung im Sinne des deutschen Volkes oder gar zum Wohle desselben
getroffen ?
Man schaue sich nur einmal seine Rede an und sieht, was Politiker
ala Lammert für Geld abliefern !
In großen Teilen nämlich entpuppte sich Norbert Lammerts Rede
zum ´´ Tag der deutschen Einheit „ zu einer blanken Verhöhnung
der Deutschen !
So klang es denn auch geradezu wie blanker Hohn als der Bundes –
tagspräsident, ausgerechnet all jenen Politikern, da meinte seine
Geschichte, davon wie der Spruch ´´ Dem deutschen Volke „ am
Reichtag 1916 angebracht wurde, erzählen zu müssen, welche
diesen Spruch immer abgelehnt. Scheinbar war es Lammert ent –
fallen, daß es sich eben diese Bundestagsabgeordneten, im Jahre
2000 im Bundestag am Haackischen Blumenkübel feierlich ge –
schworen, fortan nicht mehr dem deutschen Volk dienen zu wol –
len ! War seinfolgender Satz etwa an genau diese Bevölkerungs –
vertreter gerichtet, der da so endete : ´´ … wer und was deutsch
ist und wen Deutschland heute in seine Rechtsordnung einschließt –
für wen die gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestages
unter der Widmung „Dem deutschen Volke“ Gesetze debattieren
und beschließen „. Da tun dieselben nämlich schon seit eben dem
Jahre 2000 nicht mehr als sie es sich geschworen, fortan nicht mehr
dem deutschen Volk, sondern nur noch einer imaginären Bevölker –
ung dienen wollen. Das zu erwähnen, vergaß Norbert Lammert aus –
gerechnet in seiner Rede wider dem Vergessen !
Schnell kaschierte Lammert daher diese Farce dann auch mit dem
Satz : ´´ Angesichts vieler Veränderungen, der objektiven Schwierig –
keiten und der bisweilen auch zu Unrecht aufgetürmten scheinbaren
Probleme, die uns heute beschäftigen, steht außer Frage, dass „dem
deutschen Volke“ selbst aufgegeben ist, nach einer zeitgemäßen Be –
stimmung dessen zu suchen, was Deutschland im 21. Jahrhundert
sein will „.
Aufgegeben habenall jene Politiker, welche da in der Semperoper
seiner heuchlerischen Rede lauschten, das deutsche Volk schon
längst und nun maßen sie sich auch noch an, über den Willen der
Mehrheit des deutschen Volkes hinweg, zu entscheiden, wer oder
was in Zukunft ´´ Deutsch „ zu sein habe. Die dabei ´´ zu Unrecht
aufgetürmten Probleme „ haben diese Bevölkerungsvertreter doch
selbst heraufbeschworen und zu verantworten als sie sich gemäß
ihrem Schwur aus dem Jahre 2000 nun eben ihre neue Bevölker –
ung durch Masseneinwanderung haben ins Land geholt, nur damit
ihr zukünftiger Deutscher dann ein Moslem oder Farbiger ist !
Die wollen schlichtweg kein deutsches Volk mehr, was Lammert
denn auch unumwunden offen sagt : ´´ Deutschland verändert sich,
weil sich nicht nur die Welt und unsere Nachbarschaft verändert,
sondern auch das Volk in Deutschland „.
Um eben diesen Neubürger sodann seine Berechtigung zu geben,
mißbraucht Norbert Lammert einmal mehr den deutschen Heimat –
vertriebenen, indem er diese mit den heutigen Flüchtilanten gleich –
stellt ! Diesen Fau pax versucht er, indem er schamlos aus zwei
Briefen sich halbwegs auf den ersten Blick gleichende Passagen
vorliest, dem einer deutschen Vertriebenen aus Königberg und
einer geflohenen Syrerin.
Das ist um so schamloser, da sich diese Bundestagsabgeordneten
nie um das Schicksal all der auf Flucht und Verteibung in der Ost –
see ertrunkenen Deutschen geschert und nicht die leiseste Erin –
nerung an sie und Trauer um sie ihrem Volk gewährt, während
sie um jeden im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtilanten eine Er –
innerungskultur zusammenzimmern. Wer erinnerte denn ja an
die Ertrunkenen der ´´ Gustloff „ ? All deren Leichen schändete
Norbert Lammert ein weiteres Mal als er sie mit den heutigen
Flüchtilanten in einen Topf warf.
Diesem Sakrileg folgte sodann eine Aufzählung der scheinbar
heilen heutigen Migrantenwelt, in welcher Lammert wiederum
Deutsche mit Ausländern bunt vermischte, wobei allerdings die
speziellen Formen des Flüchtilanten, wie etwa der des nordafri –
kanische Antänzers, des Islamisten und sonstige Straftäters mit
Migrationshintergrund vorsorglich ausgespart blieb. An dieser
Stellen müssen wir Lammert wohl schon beinahe dankbar dafür
sein, dass er nicht auch diese noch mit den deutschen Heimat –
vertriebenen verglich und auf eine Stufe stellte.
Hoffmann von Fallersleben und Schoppenhauer hatten da –
gegen nicht so viel Glück und mußten sich in seiner Rede miß –
brauchen lassen !
Nur vor der Semperoper erfolgte daher auch die eigentliche
Reaktion auf Norbert Lammerts Rede, in der wir Deutschen
uns noch irgendwo, zwischen ´´ dem Senegal und Kenia „
und neuerdings noch vor Vietnam sehen dürfen. Sichtlich
ist außer dem Bundestagspräsidenten nicht wirklich jemand
stolz darauf !
Grünen-Politiker gesteht auf Twitter : Sackdoof, feige und verklemmt zu sein !
Zum ´´ Tag der deutschen Einheit „ demonstrierten die
Blumenkübel-Demokraten einmal mehr ihre Verbunden –
heit mit dem deutschen Volk und besonders mit Dresden.
Etwa der Grünen-Politiker Matthias Oomen, der sich eine
erneute Bombardierung Dresdens wünschte. Der nämlich
twitterte ´´ In #Dresden ist #FliegerbombeDD in den Trends?
Das lässt ja hoffen. Do! It! Again! „. Und da wundert sich
dann eine Claudia Roth allen Ernstes noch, warum sie in
Dresden als ´´ Volksverräter „ beschimpft ?
In der Deutschen Blumenkübel-Demokratie ist ja Dank
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, jegliche Danksag –
ung an Bomber-Harris und Aufrufe zur Bombardierung
deutscher Städte als ´´ Meinungsfreiheit „ geschützt. So
braucht auch Blattlaus-Gehirn Oomen, der als Grünen-
Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Mobilität im
bündnisgrünen Landesverband Berlin tätig, es nicht zu
befürchten, dass er sich wegen Volksverhetzung vor
Gericht verantworten muß. Ebenso wenig, wie er denn
es befürchten müßte wegen fehlender Intelligenz in
Deutschland seinen Grünen-Pfründeposten zu verlieren !
Das Oomen nämlich geistig vollkommen minderbemittelt
ist, sickert auch in seiner Entschuldigung durch ´´ Bin
auf der Maus ausgerutscht. Kennt ihr ja. Weiß leider nicht,
wie man Tweets löscht, bin recht neu „.
Im neusten Tweet gibt Oomen dies auch ohne weiteres
selbst zu ´´ Man muss nicht „Sackdoof, feige und ver –
klemmt“ sein, um sich zum Affen zu machen. Es genügt,
juristisch erfolglos zu sein! „.
Dieses Bekennerschreiben allgemeiner Vollverblödung
muß man nun auch nicht mehr näher kommentieren !
Zum Tag der deutschen Einheit in Dresden – 2.Teil
Es ist bezeichnend für die deutsche Blumenkübel-Demokratie,
dass sich deren führenden Vertreter nun, wo sie einmal die
eigene Medizin ihrer linken Spießgesellen zu schlucken be –
kamen über die ´´ Pöbeleien „ von Dresden aufregen.
Dabei haben sich dieselben Politiker klammheimlich immer
gefreut, wenn die gewaltbereiten Linksextremisten all die
Jahre in derselben Art und Weise über Andersdenkende
hergefallen, vom Abtreibungsgegener, über die Bundes –
wehr, der AfD, bis zu Thilo Sarrazin. Nie hat auch nur ein
einziger Blumenkübel-Demokrat sich gegen die Pöbeleien
und Gewalt linker Schlägerhorden geäußert. Das war bis –
lang für die immer ´´ gelebte Demokratie „ oder ´´ wehr –
hafte Demokratie „ gewesen.
Nun aber wo sie in Dresden und anderen Orten selbst ein –
mal gehörig ihre wehrhafte Demokratie zu spüren bekom –
men, da soll es nicht sein.
Bei MSN darf Marcel Fürstenau herumjammern, das der
Politik-Prominenz doch glatt ihre Selbstinszenierung zu
Dresden versaut. ´´ An einem Dialog haben diese Leute
kein Interesse „ läßt er verlautbaren. Als ob die Politiker,
die da in der Semperoper saßen, denn jemals einen Dialog
mit dem Volk gesucht.
Regelrecht im goldenen Käfig sitzend, wollen die sich nur
selbst feiern und wie bei all ihrem politischem Handeln,
bleibt das Volk außen vor. Um so beschämender der Auf –
tritt von Parlamentspräsident Lammert, der sich nicht ein –
mal direkt an das Volk zu wenden wagt, sondern nur per
Videoübertragung ! Ein deutliches Zeichen für die Trenn –
ung zwischen Regierung und Volk. Dementsprechend wird
Lammert dann auch ausgebuht. Volksnähe und Volksver –
treter sehen wahrlich anders aus !
Marcel Fürstenau jammert herum, das die Protestierer
dieser Regierung gar dankbar sein müßten : ´´ die hätten
offenkundig das geringste Erinnerungsvermögen daran, “
in welcher Verfassung sich diese Stadt und dieses Land
befunden haben, bevor die deutsche Einheit möglich
wurde „. Nein falsch ! Die sind 1989 genau gegen so
eine Regierung auf die Straße gegangen, die wie die
Merkel-Regierung, nur noch über die Köpfe des Volkes
hinweg politische Entscheidungen treffen !
Das haben die, welche sich da in der Semperoper selbst
feierten, ebenso wenig verstanden, wie 1989 die SED –
Clique um Hornecker !
Der ´´ SPIEGEL „ läßt Annett Meiritz und Angela Gruber
los, um in bester Presstituierten-Manier die Feierlichkeiten
in Dresden schön zu reden. Sie legen auch gleich kräftig los
mit ´´ Wutbürgern „ und ´´ gereizten Hetzern „ und wundern
sich dann ´´ Die Demonstranten nahmen die Innenstadt mit
einer Art Guerillataktik in Besitz. Überall wo Politiker auf –
tauchten, machten Protestierende mit Pfiffen und Sprech –
chören auf sich aufmerksam „. Selbstredend vergaß man,
dass diese Taktik von Grünen und Linksextremisten stammt,
die so Andersdenkende in ihrer freien Meinungsfreiheit ein –
zuschränken suchten. Bei solchen Demos gegen Rechts fällt
natürlich im ´´ SPIEGEL „ Worte wie ´´ Guerillataktik „, son –
dern da nennt man die ´´ wehrhafte Demokratie „ oder noch
besser ´´ Gegendemonstranten für ein offenes und buntes
Dresden „ !
Daneben wird es gar dramatisch : ´´ Der Weg zu den Veran –
staltungsorten glich einem Spießrutenlauf. Die Frau des
sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig (SPD) brach
in Tränen aus, als sie durch eine aufgebrachte Menge ging „.
Sichtlich wurde sich Frau Dulig zum ersten Mal in ihrem Le –
ben dessen bewusst, das die Partei ihres Mannes großen
Anteil an dieser Entwicklung hat. Appropo Schuld daran, wo
war eigentlich Packreden-Halter und Stinkefingerzeiger Sigmar
Gabriel ?
´´ Politiker und Gäste, die von der Frauenkirche zum 700 Meter
entfernten Staatsakt in der Semperoper gelangen wollten, durf –
ten aus Sicherheitsgründen nicht zu Fuß gehen. Sie stiegen in
einen Bus „. Mutet es für SPIEGEL-Schreiberinnen nicht seltsam
an, welch Angst die vorgeblichen ´´ Volksvertreter „ vor ihrem
Volk gehabt ? Sichtlich reichte denen 2.600 Polizisten nicht aus,
um sie vor der Volksnähe zu schützen. Die Politiker mußten also
den Bus nehmen.
Dazu der Auftritt einer Claudia Roth, die so verblödet, dass sie
noch nicht einmal begreift, warum die Menge ihr ´´ Hau ab „
zuruft. Nach ihrer dümmlichen Frage ´´ Warum sagen Sie zu
mir ´´ Hau ab „ und das ich eine Volksverräterin bin ? „ er –
hielt sie prompt die Antwort : ´´ Weil Sie eine Hetzerin sind,
weil sie die Vernichtung des Deutschen Volkes vorantreiben „.
Eilig macht aich die Roth unter ´´ Hau ab „-Rufen davon. Sicht –
lich hat sie es vergessen, das ihr Beitrag zur Wiedervereinigung
darin bestand, 1989 in Berlin gegen DDR-Flüchtlinge zu hetzen !
Nun holte Claudia Roth diese Vergangenheit ein ! ´´ In Teilen
Deutschland kippt gerade etwas weg „ wird die Roth später
uneinsichtig vor den Medien herum jammern. Der ´´ FOCUS „
wird später titeln ´´ Claudia Roth stellte sich dem Mob „.
Während somit den Politikern ihre Selbstinszenierung versaut,
selbst das Wetter war gegen sie, lief es für PEGIDA um dagegen
viel besser. Deshalb geifert die Merkel-treue Presse um so mehr
gegen die Polizei, weil einer der Beamten per Lautsprecher den
PEGIDA-Demonstranten einen ´´ erfolgreichen Tag „ gewünscht.
Die Pressemeute schäumt : ´´ Das ist ein Verstoß gegen das Neu –
tralitätsverbot der Polizei „.
Indessen zeigte Angela Merkel deutlich für wen sie nach Dresden
gekommen als sie einen Iman und dessen Familie traf. Warum
trifft eigentlich nie ein ´´ deutscher „ Politiker einmal Opfer von
Ausländergewalt ? Sichtlich herrscht in der Politik kein Neutrali –
tätsgebot. Hier bekennt man sich offen zum Islam ! Um so mehr
ereilte sie in Dresden der Volkszorn !
Zum Tag der deutschen Einheit in Dresden
Der 3. Oktober – Tag der Einheit – für die meisten ohnehin
nur noch ein freier Tag. Für die volksfernen Vertreter der
Bundesregierung aber einer dieser Tage, an denen sie es
tatsächlich noch glauben, das deutsche Volk mit all ihren
hohlen Reden und leeren Phrasen für sich vereinnahmen
zu können. Was haben denn eine Angela Merkel, ein Norbert
Lammert oder ein Joachim Gauck je für das deutsche Volk
getan als das dieselben nunmehr auch nur das geringste
Anrecht darauf hätten, es bestimmen zu können, wer denn
das deutsche Volk sei ?
Sichtlich hatten es die führenden Vertreter der deutschen
Blumenkübel-Demokratie in Dresden schon geahnt, dass
sie unbeliebter den je im deutschen Volk sind, dass sie zu
vertreten vorgeben, indem sie die Orte, die sie aufsuchten,
weiträumig absperren ließen. Volksnähe sieht anders aus !
Wenn man ihre Reihen durchforstet, wann denn das letzte
Mal einer der Blumenkübel-Demokraten etwas für Deutsch –
land oder gar für sein Volk getan, so muß man schon gar bis
Walter Scheel ( *1916 -†2016 ) zurück rechnen, denn der
sang als Bundespräsident wenigstens noch ein deutsches
Volkslied !
Ganz in diesem Sinne schallte ihnen nun auch in Dresden,
von eben jenen Deutschen, die sie glaubten einfach so aus –
grenzen zu können, der Ruf ´´ Volksverräter „ entgegen.
Und dieser Ruf wird zunehmend lauter !
Denn immer mehr Deutsche sind es satt, das eine kleine
Politikerclique, welche noch dazu, seit dem Jahre 2000
als sie es sich am Haackischen Blumenkübel feierlich ge –
schworen, sich dem verweigerten, fortan dem deutschen
Volk zu dienen, ihnen Deutschland als Heimat verweigert
und schlimmer noch ihnen Araber und Schwarze als die
eigentlichen Deutschen vor die Nase setzte. Es ist durch
die unverantwortliche Handlungsweise dieser Politiker
schon so weit in Deutschland gekommen, das inzwischen
ein Migrationshintergrund längst die früheren Adelstitel
ersetzt !
Für ihr eigenes Volk haben die Blumenkübel-Demokraten
nichts übrig, sondern verachten geradezu jede deutsche
Identität und Nationalgefühl. Nie werden sie von einem
deren Vertreter den Satz hören, das er stolz auf sein
Heimatland sei !
Es war ein bezeichnendes Bild in Dresden, dass Polizei
das Volk ´´ zurückdrängen „ mußte, damit die Blumen –
kübel-Demokraten ihre scheinheilige Show durchziehen
können. Welch beispielhafte ´´ Volksnähe „ all dieser
Politiker !
Um so beschämender ist es für diese Politiker, das man
inzwischen in jeder deutschen Kommune die Menschen
befragen kann und tatsächlich nicht einen einzigen Bür –
ger zu finden vermag, der einem zehn Politiker einer ihrer
Parteien, die in den letzten 15 Jahren etwas für Deutsch –
land oder das deutsche Volk getan, aufzuzählen vermag.
Längst sind diese Bevölkerungsvertreter, denn Volksver –
treter kann man die guten Gewissens nicht mehr nennen,
einzig noch für Migranten da. Selbst am Tag der deutschen
Einheit werden die in ihren Reden nicht für Deutsche wer –
ben, sondern für die Integration von noch mehr Migranten !
So ist es gut, wenn diese Politiker nun um so mehr in ihrer
reinen Polit-Show erheblich gestört werden und endlich
der Ruf ´´ Volksverräter „, um so lauter, bis zu ihnen
hinauf dringt !
Merkel spaltet mit Rede, da wo sie einen will !
Nach ihren letzten großen Reden, – wir erinnern uns da noch
gut an ihre Behauptung, dass es sich nach Tausenden von
sexuellen Übergriffen, einer Zunahme von Einbrüchen und
Diebstählen, sowie mehreren islamistischen Anschlägen,
sich die Lage, ´´ um Vielfaches „ verbessert habe oder ihre
Aufforderung an deutsche Touristen in Zukunft doch mehr
in jenen arabischen – und Schwellenländern Urlaub zu machen
aus denen wir gerade mit Flüchtlingen überschwemmt – , da
erwartete man mit sichtlichem Unbehagen die Rede Angela
Merkels zum 3. Oktober. Und ganz wie erwartet, wurde der
Zuhörer auch nicht enttäuscht.
In ihrer neuesten Rede spricht Merkel zum Tag der deutschen
Einheit erst einmal all ihren ostdeutschen Kritikern ab, das
Volk zu sein. Quasi okkupiert die ehemalige FDJ-Agitatorin
damit den Kampfruf aus der Wendezeit ´´ Wir sind das Volk „
für sich und ihr Regierungsregime. Doch Merkel war nie das
Volk, nicht in einer einzigen ihrer politischen Entscheidungen:
Ebenso wenig wie der Rest der Abgeordneten im Deutschen
Bundestag ! Die lösten sich schon im Jahre 2000 von ihrem
Volk als sie es sich am Haackischen Blumenkübel feierlich
schworen, fortan nicht mehr das deutsche Volk vertreten
zu wollen, sondern nur noch eine imaginäre Bevölkerung.
Diese Bevölkerungsvertreter sind also keinesfalls Volks –
vertreter ! Dennoch okkupieren sie dreist den Ruf ´´ Wir
sind das Volk „, indem sie vorgeben´´ im Namen des deut –
schen Volkes „ zu regieren.
Nunmehr geht man unter Merkel offen dazu über Teile der
Deutschen als Volk auszugrenzen ! Kein US-Amerikaner hätte
es sich je gewagt, Donald Trump und seine Anhänger so aus –
zugrenzen und zu behaupten, sie seien keine Amerikaner.
Merkel aber begeht nun auch diesen letzten Tabubruch,
in dem zu es wagt zu bestimmen, wer fortan das deutsche
Volk zu sein habe ! ´´ Man müsse dagegen auftreten, wenn
Menschen mit rechtem Hintergrund „Wir sind das Volk“
riefen „ sagte Merkel. So grenzten bislang nur die National –
sozialisten Menschen in Deutschland aus !
Wie blanker Hohn auf diesen Zivilisationsbruch klingt dann
ihr Statement : ´´ Jeder habe das Recht, seine Meinung zu
sagen und dafür zu demonstrieren. Deshalb könne man
heute auch sagen: „Alle sind das Volk.“ „ Solch Sätze, wo
Angela Merkel zuvor gerade einem Teil des deutschen
Volkes abgesprochen hat, das Volk zu sein ! Und das,
nachdem Merkel zuvor gerade den ´´ Rechten „ es ab –
gesprochen, in diesem Land eine freie Meinung haben
zu dürfen !
So ist es keine besondere Rede der Bundeskanzlerin, wohl
aber eine ihrer Heuchlerischsten !