Deutschland, 3. Oktober 2020

Es steht mal wieder der Tag der Einheit vor der Tür,

und wie immer muss das vereinigte Volk draussen

blieben. Die Eliten feiern unter sich im kleinen Kreis

vor handverlesenem Publikum, welches in diesem

Jahr wegen Corona noch kleiner ausfällt, vor allem

sich selbst und Erfolge, die sie selbst nie hatten. Das

diesjährige Motto ,,Wir miteinander„ muss daher

hier geradezu wie eine bitterböse Satire wirken.

Die Reden der Obrigkeit wirkten denn auch alles an –

dere als wie ans Volk gerichtet, sondern vielmehr eher

so, wie von den Sprechpuppen der Asyl – und Migran –

tenlobby vorgeschrieben. Da war somit zum Beispiel

davon die Rede, dass ,,Minderheiten nicht im Stich

gelassen werden„.

,, Wir bauen Brücken, wir lassen niemanden stehen,

erst recht nicht Minderheiten „ durfte so daher der

Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch dann

auch predigen.

Wenn nun mit Minderheiten nicht die Regierenden

selbst, dann können eben nur die Migranten gemeint

sein, zumal in diesen politischen Kreisen der Mehr –

heitswillen des Volkes, also schlichtweg die Demokra –

tie, ohnehin keine Role spielt!

Man darf sich von Jahr zu Jahr nur darüber wundern,

dass die Staatsschauspieler ihre Show noch mit einem

christlichen Gottesdienst abziehen und nicht gleich in

einer Moschee ihren Minderheiten frönen.

In all der üblichen Überschüttungen mit Selbstloben,

durfte natürlich nicht fehlen, dass wir ,, in einer der

besten freiheitlichen Demokratien der Welt „ leben,

während draussen in Potsdam 2.500 Polizisten auflie –

fen, um eben diese Freiheit einzuschränken.

Daneben berauschte man sich an den selbst in Auftrag

gegebenen Studien, nach denen die Deutschen so glück –

lich wie nie zuvor sind unter der Herrschaft von Merkel

und ihren Satrapen zu leben. Würde man diesen Studien

und Befragungen Glauben schenken, müssten sich vor

allem die Ostdeutschen vor lauter Zufriedenheit kaum

noch wieder ein kriegen.

Wäre jedoch diese angebliche Zufriedenheit des Volkes

so hoch, dann würden tatsächlich drei Polizisten vor

dem Reichstagsgebäude genügen, doch wir alle wissen,

dass dem nicht so ist, und so müssen 2.500 Polizisten

die Regierenden vor ihrem zufriedenen Volk beschüt –

zen. Von daher klingen die Reden eher so, wie von ab –

solutistischen Fürsten über ihre glücklichen Unterta –

nen.

Man möchte es für schwarzen Humor oder eine bitter –

böse Satire halten, aber tatsächlich stammen diese

Befragungen von Versicherungsvertretern! Nämlich

vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungs –

wirtschaft.

Wahrscheinlich hat die Bundesregierung bei denen

gleich eine Versicherung gegen glückliche und zufrie –

dene Untertanen abgeschlossen. 

Eine Umfrage wie glücklich das Volk wohl erst wäre,

wenn die Merkels, Maas, Steinmeiers & Co aus der

deutschen Politik verschwinden würden, gibt es na –

türlich nicht!

Zum 3. Oktober

Es muß wirklich schlimm um die Bunte Republik
stehen, wenn es acht Chemnitzer Rechte, aus –
gerüstet mit nur einem Luftgewehr, beinahe
geschafft hätten den politischen Umsturz in
Deutschland zu bewirken. Es ist vor allem ein
Armutszeugnis für das, was da im Bundestag
sitzt und ein deutliches Zeichen wie weit sich
diese Politiker von ihrem eigenen Volk ent –
fernt haben.
Am 3. Oktober ist das, was im Bundestag sitzt
wieder einmal in Feierlaune. Wie üblich feiert
man nur sich selbst und nicht das eigentliche
Ereignis des Feiertags. Es halten die Politiker
große Reden über Demokratie, die nie selbst
auch nur ein einziges Mal demokratisch, also
im Sinne der Mehrheit des Volkes oder gar zu
dessen Wohle gehandelt haben. Ebenso, wie
die Reden über die deutsche Einheit führen
werden, die nichts dazu beigetragen! Mit
anderen Worten : Das schlimmste Übel, daß
man aus beiden Republiken beibehalten, das
feiert sich selbst!

Zu den Anschlägen von Dresden – 2.Teil

Auffallend still verhalten sich die ´´ Qualitätsmedien „ in
der weiteren Berichterstattung über die Anschläge von
Dresden. Solange man sie im Voraus eindeutig ´´ Rechten „
in die Schuhe schob, wurde ebenso propagandistisch wie
gewohnt tendenziös berichtet. Seit aber ausgerechnet auf
der Medienplattform der Linksextremisten ´´ indymedia „
ein Bekennerschreiben linksextremistischer Gruppierungen
einging, befind sich die gesamte Medienlandschaft in einen
kläglichen Rückzugsgefecht.
Das nunmehr in der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober in
Dresden drei Polizeifahrzeuge in Brand gesteckt, passt da
gut ins Bild. Auch wurden Losungen wie ´´ Ganz Dresden
hasst die Polizei „ an Wände gesprüht. Zwar konnte die
Polizei hier den Tatverdächtigen festnehmen, aber da
keine weiteren Angaben zu seiner Person gemacht, kann
man sich sicher sein, daß es kein ´´ Rechter „ war !
Schon kommen erste Politiker von Parteien, die sich gerne
von gewaltbereiten Linksextremisten ihre Demos unter –
stützen lassen, zunehmen in Erklärungsnot. Selbst die
auf die linken Auge vollblinde Grünenpolitikerin Katrin
Göring-Eckardt nennt nun nicht wie gewohnt ´´ Rechte „
als Schuldige, sondern spricht nun von ´´ Pseudopatrioten „.
Grotesk ist an ihrer Aussage nur, das ausgerechnet der grüne
sächsische Landesvorsitzende Jürgen Kasek einer dieser Pseudo –
patrioten ist, der gerne in Sachsen mit Linksextremisten Seite
an Seite in der Gegend rumhängt. Dabei darf man nicht außer
Acht lassen, das der einzige Beitrag der Grünen zur Wieder –
Vereinigung darin bestanden, 1989 gegen DDR-Flüchtlinge auf
die Straße zu gehen und gegen sie zu hetzen !
1989 hat der Grünenanhang der Alternativen Liste noch
gegen Zuwanderung Ostdeutscher nach Westberlin in rassist –
ischter Art und Weise gewettert. Unvergessen ist da ihre Hetz –
aktion ´´ Bleib drüben „. So forderte damal Peter Lohauß,
Mitglied des Parteivorstands der Alternativen Liste ´´ das DDR-
Bürger wie andere Ausländer auch zu behandeln „ seien und
´´ Die Ost-Flüchtlinge müßten künftig Asylanträge stellen und
politische Verfolgung geltend machen. „ Man schürte bei den
Grünen und Linken massiv den Fremdenhass gegen Aus – und
Übersiedler. Schon damals liefen die extremen Linken im Fahrt –
wasser der Grünen und schlossen sich umgehend deren Forder –
ungen an.

Ostbeauftragte geben einfach der Bevölkerung für alles die Schuld

In gewohnter Ignoranz gaben die Ostbeauftragten in
ihrem Bericht zum Jahrestag der Einsatz für das
Komplettversagen der Merkel-Regierung einfach der
Bevölkerung für alles die Schuld.
Der tendenziöse Bericht, angefertigt in der üblichen
völligen Realitätsverweigerung, macht quasi die ost –
deutschen Rechten für jeden Fehler der Regierung
verantwortlich.
Daneben wurde dieselben hohlen Phrasen, wie immer,
verwendet, so daß jeder Zwölfjährige wohl einen
bedeutend besseren Bericht vorgelegt als die damit
Beauftragten der Bundesregierung. Sichtlich herrscht
im Bundestag ein Mangel an Fachkräften vor, wovon der
Bericht deutlich Beweis ablegt.
Wie üblich wurden die alten Klischees wieder aufge –
wärmt, wie der dass die angeblich im Osten vorherrschende
Fremdenfeindlichkeit die Ansiedlung von Investoren ver –
hindere. Das erinnert stark an die gegen PEGIDA aufge –
fahrene Kampagne, das deren Montagsdemos dem Tourismus
schaden täte. Es kamen in Dresden danach mehr ausländ –
ische Touristen als zuvor.
Ebenso könnte man umgekehrt, in derselben tendenziösen
Art und Weise auch nachweisen, dass in ostdeutschen Orte
mit vielen Rechten die wenigsten sexuellen Übergriffe
von Ausländern stattfinden und damit deutlich die rechten
Sicherheitskonzepte denen der Bundesregierung überlegen
seien !
Somit bekommt man wieder einmal mehr das zu lesen, was
die Linken im Lande gerne hätten als dass, was sich dort
wirklich abgespielt.

Ausführlicher dazu :
https://humpenmet.wordpress.com/2016/09/21/bundesregierung-lastet-ihre-fehler-einfach-den-ostdeutschen-an/