Kriegsgeschrei bei Maischberger

Die Staatspresse und der Staatsfunk haben sichtlich
großen Gefallen an den vermeintlichen Militärexper-
ten Carlo Masala gefunden, so dass derselbe nunmehr
omnipeäsent in den Medien ist. Gebraucht wird der
von der Bundeswehr bezahlte Masala vor allem, um
über das Friedens-Manifest von Alice Schwartzer
und Sahra Wagenknecht herzuziehen.
Das man abgesehen von Andrij Melnyk, der keine
Gelegenheit zum Kläffen auslässt, fast nur noch
staatlich Bediensteste wie einen Jan Böhmermann
oder eben Carlo Masala, allenfalls noch Politikwiss-
enschaftler und Journalisten vom untersten Schlag
findet, um gegen Schwartzer und Wagenknecht an-
zustinken, sollte einem schwer zu denken geben.
Carlo Masala holt dann in der x-sten Talkshow
auch gleich voll aus und spricht von ,, übelsten
Nationalpazifismus“.
Da Masala weder national noch pazifistisch denkt
und sich mit einem bellenden Köter, wie den Mel-
nyk zusammentut, werden viele Bürger durchaus
als übler empfinden als das Friedens-Manifest. Der
üble Kriegstreiber steht in der Gunst des Volkes
ganz knapp über dem Kinderschänder!
Der gewöhnliche Systemling wie Masala meint,
dass der Deutsche immer noch der Vergangen-
heit wegen Verantwortung übernehmen müsse,
also der Ukraine unbedingt Waffen liefern müsse.
Sahra Wagenknecht ist viel zu schlau, um sich auf
solch unterirdisches Niveau wie ein Masala herun-
ter zu begeben. Anders als Alice Schwartzer ist die
Wagenknecht schlau und brauchte wohl kaum eine
Minute um den Bundeswehr-Mietschreiberling
Masala zu widerlegen.
Dies dürfte auch der Grund sein; warum in den
Talkshows des Staatsfernsehens der Ersten Reihe
keine von deren Kreaturen persönlich gegen Sahra
Wagenknecht antritt, sondern all die Systemlinge
stets unter sich bleiben, und denen, von der ohne-
hin parteiischen Moderation, nie wirklich interes-
sante Fragen gestellt werden!
Derselbe tönte ja: ,, Deutschland stünde in einer
Verantwortung, sich zu engagieren und auch ge-
gebenenfalls Flagge zu zeigen“.
Dabei könnte es sich die Sahra Wagenknecht als
Ostdeutsche einfach mit der Geschichte machen.
Sie könnte erklären, dass man die Ostdeutschen
1953 auch im Stich gelassen habe als die mit blo-
ßen Händen gegen russische Panzer gekämpft!
Damals hatte die sogenannte „freie Welt“ auch
keine Waffen, geschweige denn Panzer geliefert.
Und die BRD schickte nicht einmal ein paar Stahl-
helme! Von daher hat niemand das Recht von dem
Ostdeutschen als Wiedergutmachung für irgendwel-
che zurückliegenden Geschichtsereignisse, zu fordern,
dass er jetzt mit jeder Waffenlieferung einverstanden
sein müsse! Ganz im Gegenteil!
Auch die Ungarn, die 1956 ebenso gegen russische
Panzer im Stich gelassen, schicken nun keine Waffen
an die Ukraine. Denn die haben aus der Geschichte ge-
lernt!
Auch ein weiterer Staatsangestellter, einst Botschafter
in Moskau, Rüdiger von Frisch heult bei Sandra Maisch-
berger gegen das Friedens-Manifest los „Wie kann man
zu einer derart neutralen Sprache kommen?“ Als Politiker
sollte von Frisch, wenn man schon nichts für sein Land
getan, wenigstens neutral im Amt sein, aber diese Sorte
kann eben nur arg parteiisch und dies zumeist gegen
das eigene Volk. Das eben das Manifest gerade wegen
seiner Neutralität weitaus staatsmännischer wirkt als
sich ein von Frisch je ausdrücken könnte, verstehen
solch im Sold des Staates stehende Figuren nicht. Was
hat uns denn am Ende ein Rüdiger von Frisch als Bot-
schafter in Moskau eingebracht? So einer, der nichts
von Neutralität versteht. Genau solchen Figuren ver-
danken wir doch die gegenwärtige Situation, die uns
von einer Krise in die nächste führt.
Und die haben am wenigstens aus der deutschen Ge-
schichte gelernt, diese Systemlinge, die immer bei
allem mitgemacht! Sie nun im Staatsfernsehen in
den Talkshows zu sehen oder ihr Geschmiere in der
Staatspresse als Gastbeitrag zu lesen, lässt sie uns
wie unter einem Brennglas in ihrer ganzen Erbärm-
lichkeit sehen!

Mob-Aufgebot gegen Alice Weidel

In den Medien wird gehörig Stimmung gegen den
Auftritt der AfD-Politikerin Alice Weidel bei Mar –
kus Lanz in der Ersten Reihe gemacht.
Da sich die Journaille nicht selbst die Zunge ver –
brühen will, mit eintönigem Gehetze, so gibt sie
einfach die Kommentare linksversiffter User im
Netz wieder.
Das liest sich dann so: ,, „In welcher Welt leben
wir, wenn es ein Polizeiaufgebot gibt, wegen ei –
nem Talkshow-Gast?”, fragt eine andere Twitter-
Nutzerin.
Diese seltsame Nutzerin hat natürlich nichts da –
gegen einzuwenden, wenn in Corona-Zeiten ein
linksextremistischer Krawallmob ,,Spontanver –
sammlungen„ durchführt, um eine Politikerin
zu bedrohen und ihren Auftritt zu verhindern.
Sie sollte sich lieber fragen, in was für einer
Welt sie lebt, in der Politiker vor solchem Mob
von der Polizei geschützt werden muss!
Weiter heißt es in der Presse: ,, Viele Nutzer sind
von der Gästeliste verärgert und lassen ihren Emo –
tionen auf Social-Media freien Lauf. „Ich finde es
einen Skandal, dass Weidel heute Abend bei Lanz
ist.”. Dieser User hat wohl noch nicht verinnerlicht
was Meinungsfreiheit und Vielfalt ist. Sichtlich hat
derselbe User nichts dagegen einzuwenden, wenn
in solchen Talkshows reihenweise Politiker, gleich –
geschaltete Künstler und Journalisten auftreten,
die im Grunde genommen alle einer Meinung
sind!
Und vielleicht sollten es sich beide User einmal
fragen, warum bei solchen Talkshow-Gästen nie
ein linksextremistischer Mob zum Abfangen an
Bahnhöfen bereit steht!

Die Quotenverderberin der Ersten Reihe

Das hatte sich die Zuschauerquotenvernichterin
vom ZDF, Dunja Hayali, bestimmt anders vor –
gestellt als sie in typischer Agiprop-Manier ihre
Propagandaschau mit Robert Habeck und Carola
Rackete im Vorfeld anpries.
Die Reaktionen der Zuschauer reichten denn auch
von ,,unverschämt„ bis ,,braucht kein Mensch
auf ihrer Faccebook-Seite.
Aber vielleicht tröstet sich Dunja Hayali ja damit,
dass dies alles Internettrolle der Rechten oder gar
von Putin seien. Immerhin ist es mehr als verwun –
derlich, dass sich bei Facebook überhaupt jemand
auf Dunja Hayalis Seiten verirrt.
Dunja Hayali gehört neben der Anja Reschke, Theo
Koll, Klaus Kleber und Jörg Schönenborn zu den
ewig Gestrigen der Propagandaschmiede der Ers –
ten Reihe. Letzterer besaß sogar die Frechheit die
GEZ-Zwangsgebühren als ,,Demokratieabgabe
zu bezeichnen.

 

Hat die ARD Lindenstraße die Konsequenz für die AfD-Spendengeldaffäre zu tragen?

War es eigentlich ein Staatsauftrag, dass man gleich
drei Sender aus der Ersten Reihe auf die Spenden –
geldaffäre der AfD angesetzt?
Wahrscheinlich wurden dabei mehr GEZ-Zwangs –
gebühren für das Rechercheuren verbraten als die
AfD an Spendengelder erhalten.
Immerhin muss die ARD nun gleich die Lindenstraße
nach 35 Jahren absetzen, weil die Serie zu teuer ge –
worden!
Mag vielleicht auch daran liegen das irgendwann
auch der letzte Fan die Schnauze gestrichen voll
hatte von dem stets über politisch korrekten Kiez,
der wie eine Agitprop-Show wirkte. Sollte letzteres
der Grund für die Absetzung sein, hätte man besser
ein paar der unwürdigen Talkshows entsorgt. Und
wenn es wirklich um sinkende Einschaltquoten ge –
gangen, dann hätte man Dunja Hayali schon längst
gefeuert!

Wenn Gesinnung mehr zählt als Talent

Nachdem Moderatorin Dunja Hayali in der Ersten
Reihe die Einschaltquoten für ihre eigene Talkshow
in den Keller fuhr, gab man ihr als neue Pfründe
das ´´Sportstudio „. Mit ihrer Talkshow hatte die
Moderatorin auch einen Rekord, nämlich den der
schlechtesten Quote in der Format-Geschichte
( ´´MEEDIA„ ).
Warum man einer der unbeliebtesten Moderato –
rinnen Deutschlands die Moderation des Sport –
studios überließ, das erfahren wir von Matthias
Dell in der ´´ZEIT„ : ´´Aus Sicht des Senders ist
die Neubesetzung klug: Hayali gilt als kritische,
nachfragende Journalisten, die etwa dem Ge –
hetze von rechts etwas entgegensetzt „. Mit
anderen Worten : Gesinnung ist wichtiger als
Talent! In der ´´BILD „ beschreibt Josef Nyary
es etwas profaner : ´´ ZDF-Sportstudio. Die
große Bühne, die Karrieren pushen, aber
auch killen kann„. Sichtlich meinte man in
der Ersten Reihe der Hayali Karriere unbe –
dingt pushen zu müssen! Vielleicht auch,
weil die Moderatorin gerade wegen ihrer
Nebentätigkeit, in der Glücksspielbranche
in die Kritik geraten.
Eigentlich hatte sich Dunja Hayalis für ihre
Premiere Mesut Özil ins Sportstudio holen
wollen, um mit ihm natürlich nicht überFuß –
ball, sondern um über Rassismus und die
Türkei zu reden. Zum Glück war Mesut Özil
zu feige um sich im Sportstudio zu seinen
Vorwürfen zu äußern, und so entging der
Zuschauer vorerst der Politisierung des
Sportstudios.
Auch Jogi Löw sagte lieber ab. ´´ So ging
Frau Hayali mit großen Ansprüchen in ihre
Premierensendung, um aber so zu enden,
wie die Nationalmannschaft in Russland „,
kommentierte es Frank Lübberding in der
´´ Frankfurter Rundschau „. Sichtlich war
der Journalist etwas enttäuscht als er ur –
teilte : ´´Dunja Hayali machte wenig falsch
in ihrer ersten Sendung. Nur erfüllte sie
auch wenige der Ansprüche, die sie vor –
her selbst aufgebaut hatte „. Vielleicht
hatte der ja einen Bericht über rechte
Fußballfans im Stil von Frontal 21 er –
wartet. Auch ´´ Der Westen „ zeigte
sich ein wenig enttäuscht : ´´ Dunja
Hayali nahm sich während der knapp
90-minütigen Sendung wohltuend zu –
rück: keine vorbereiteten Sprüche oder
Mätzchen, keine aufgesetzte gute Laune „.
Sichtlich hatte man auch hier anderes
erwartet.
Wohl auch, weil die Einschaltquote von
12, 3 Prozent nicht so berauschend. Als
Hayali ihre Talkshow gegen die Wand
fuhr, lag die Einschaltquote der Sports –
schau noch bei 17,8 Prozent. Damals
sahen noch 4,72 Millionen Zuschauer
zu, dageggen schauten nur 1,98 das
von Hayali moderierte Sportstudio.
Die Zahlen sprechen wohl für sich.

 

Die Asylantenrundschau Deutschland, kurz ARD genannt

In der Asylantenrundschau Deutschland, kurz ARD
genannt, wird der Zuschauer gezielt geistig nach –
gerichtet, ganz im Sinne der Asylantenlobby. Da
ist dann im Krimi der Enkeltrickbetrüger natürlich
ein Deutscher und im Tatort der Reichsbürger der
Böse. In sämtlichen Talkshows wird gegen die
AfD gewettert und in den Nachrichten ganz so
getan als ob die Messerangriffe nicht zugenom –
men hätten.
Ebenso ist man in sämtlichen Talkshows schwer
damit beschäftigt, so zu tun als gebes es all die
Prbleme mit dem Islam gar nicht, sondern die –
selben beruhten nur auf deutsche Vorurteile
und Unkenntnis des Islams.
Das ist in etwa so als würde man dem Islamisten
vorwerfen, das er nur so handelt, da er nichts
über das Christentum wisse.
Auf jedem Fall kommt auf einen Islamkritiker,
dann mindestens drei Gutmenschen, vom
Schlage eines Politikers, Politologen oder
Journalisten, die von solch Vorurteilen über –
zeugt sind, und daher den Islam schön zu
reden suchen.
Daneben werden uns in der ARD am laufen –
dem Band, Künstler und Schauspieler prä –
sentiert, die so, wie man in tiefster DDR-
Zeit die Vorzüge und Errungenschaften des
Sozialismus vorzutragen pflegte, uns nun
ihr Engagement für Flüchtlinge und Asyl –
bewerber vortragen, um so in den Genuß
eines GEZ-Zwangsgebühren finanzierten
Auftritt im Staatsfernsehen der BRD, also
in der Ersten Reihe, zu bekommen. Wie
in Zeiten der kommunistischen Säuber –
ungen mit ihren Schauprozessen, mit
ihren Selbstbezichtigungen der Vorge –
führten, treten die Prominenten nunrtige
mit Statements gegen die AfD oder die
Rechten ansich, auf. Berüchtigt für der –
artige Auftritte sind in der ARD Sendun –
gen wie Brisant. Die Agitprop überneh –
men Sendungen wie Monitor und die
für ihre tendenziöse Berichterstattung
allseits bekannte Tagesschau.
Die politische Korrektheit macht so den
Schauwert von ARD-Sendungen, dem des
Schwarzen Kanals des DDR-Fernsehens
mitte der 1980er Jahre gleich. Und es
wird in dieser Hinsicht eher schlimmer
als besser !

Krimiloge pfeift auf alle Statistiken

Was der Kriminologe Christian Pfeiffer, natürlich SPD,
so in Talkshows von sich gibt, dass erinnert viel an
das Märchen von der nur gefühlten Kriminalität. So
vertritt der Kriminologe unter anderem die These :
´´ Vielmehr würden fremd aussehende Menschen
schneller angezeigt als typisch deutsch aussehende.
Das verfälsche die Kriminalstatistik „. Bewiesen ist
das eher nicht. Denken wir an die Schutzgelderpress –
ung, welche fest in ausländischer Hand, und da wird
eher weniger angezeigt. Und erinnern wie uns an
die Großstadtghettos, wo die Familienclans über –
haupt nicht die Polizei rufen, sondern die Sache
lieber unter sich klären. Dazu gibt es noch die vie –
len Gläubigen, die lieber ihren Iman zur Schlicht –
ung heranziehen als ein deutsches Gericht. Aber
darauf pfeifft Pfeiffer wohl.
Pfeiffer erklärte : „Wenn Max von Moritz angegriffen
wird, liegt die Anzeigequote bei 13 Prozent. Wenn
Max aber von Mehmet angegriffen wird, steigt sie
auf 27 Prozent „. Das einzige, was Pfeiffer mit dieser
Aussage hinlänglich bewies, ist dass seine Ermittlungs –
art noch aus den Zeiten von Wilhelm Busch zu stam –
men scheinen. Es könnte auch, entgegen Pfeiffers
Statistik, ganz einfach daran liegen, dass Mehmet
in diesem Land viel öfter zuschlägt als ein Moritz !
Wenn Max gar nicht zur Polizei geht, kann man ihn
auch nicht dazu befragt haben, das heißt die Prozent –
zahlen sind also aller höchstens geschätzt, wenn sich
nicht gar nur ausgedacht !
Die AfD-Politikerin Alice Weidel beschied Pfeiffer
denn auch, dass er keine Ahnung habe.

Jan Fleischhauer scheitert im ´´SPIEGEL„ grandios an einem Artikel über die AfD

Im ´´ SPIEGEL „ hat der gänzlich talentbefreite Jan
Fleischhauer wohl die wöchentliche Aufgabe erhalten,
etwas möglichst negatives über die AfD zu schreiben
und da gerade alle Qualitätsmedien über Alice Weidel
herziehen, versucht sich auch Fleischhauer an dem
Thema.
Blöd für Herrn Fleischhauer ist es da nun, dass ein
solch Artikel aber ein Mindesmaß an Fähigkeit zum
recherchieren benötigt. Dieses Unvermögen ist ein –
deutig seine Archillesferse und prompt versagt er !
Sogleich bemüht er sich, sein ganzes Unvermögen
irgendwie in Worte zu kleiden, um das gewünschte
Zeilenmaß voll zu bekommen. Da fallen dann Sätze
wie ´´ Ich habe nicht in Erfahrung bringen können,
auf welcher juristischer Grundlage die Anzeige fußt „,
was uns an dieser Stelle nun nicht wundert. Sichtlich
durfte er nicht den Joker ziehen und den anrufen, der
für Gerichtsfälle im ´´SPIEGEL„ zuständig ist oder
der wusste es auch nicht.
Auch die Kollegen versagen Fleischhauer ihre Hilfe,
was nicht gerade für seine Beliebtheit in dem Blatt
spricht. Hilflos wirkt Fleischhauer als er dann fest –
stellen muß ´´ Da meine Kollegin nichts geschrieben
hat …„, ist er völlig aufgeschmissen.
Von sämtlichen Redaktionsmitarbeitern so im Stich
gelassen und sichtlich mit dem Thema vollkommen
überfordert, versucht er schließlich selbst, dass was
ihm am wenigsten liegt, nämlich zu recherchieren !
Wir ahnen an dieser Stelle schon, was kommt !
Fleischhauer versucht sich also nun selbst an dem
Material einer Talkshow, schon weil er viel zu un –
beholfen, selbst ein Interview mit Alice Weidel auf
die Beine zu stellen. Also ist er dazu gezwungen,
sich des Materials anderer zu bedienen. Aber all –
eine schon das bloße Auswerten des nun gesehenen
Filmmaterial ist zu viel für ihn. ´´ Ich habe mir die
entsprechende Szene daraufhin angesehen. Ich habe
auch bei mehrfachem Anschauen nicht verstanden,
was Frau Weidel so aus dem Häuschen gebracht
hat, dass sie ihren Auftritt abbrach „. Was uns
nicht im Geringsten wundert !
Sichtlich ist Fleischhauer noch nicht einmal in der
Lage sich die ganze Talkshow etwa in der Media –
thek anzuschauen, sondern greift nur aus einem
YouTube-Video zurück. Daher auch ´´ Angeblich
war Marietta Slomka unfreundlich gewesen, aber
in dem Filmausschnitt, den ich gesehen habe,
tauchte Frau Slomka gar nicht auf „. Tja, hätte er
mal die ganze Sendung gesehen, dann wüsste er,
dass Marietta Slomka tatsächlich dagewesen, da
sie nämlich die Sendung moderierte !
Nun weiß Herr Fleischhauer partu nicht mehr wei –
ter und es folgt plötzlich ein Gejammer auf seine
linken Spießgesellen. Warum er in einem Artikel
über die doch so rechte AfD ausgerechnet gut die
Hälfte des Textes über Linke herzieht, erschließt
sich einem erst gegen Ende des Textzes. Da ist
nämlich der Herr Fleischhauer voll am Jammern :
´´ Inzwischen reicht es schon, dass jemand ein
falsches Wort benutzt, um als Minderheitenfeind
zu gelten. Die Kundigen sprechen in diesem Zu –
sammenhang von Mikroaggression. Weil man
im Alltag ständig Gefahr läuft, auf Menschen zu
stoßen, die nicht die neuesten Regelungen des
politisch korrekten Sprechens verinnerlicht haben,
ist man in den fortgeschrittenen Kreisen dazu über –
gegangen, sogenannte Safe Spaces einzurichten,
wo empfindsame Seelen auf nichts mehr treffen,
was als abwertend oder degradierend empfunden
werden könnte „. Da geht aber einer aus sich her –
aus !
Wir ahnen es langsam, was denn nun Fleischhauers
eigentliches Problem ist. Nicht nur das ihm bislang
das Recherchieren nicht sonderlich gelegen, nun
muß er der Politischen Korrektheit wegen auch
noch jedes Wort genau bedenken. Das ist zu viel
für den mit dem Artikel über die AfD vollkommen
überforderten Jan Fleischhauer. Immerhin droht der
nun ein Opfer seiner eigenen Politischen Korrekt –
heit zu werden ! Existenzängste plagen ihn : Was,
wenn die von der AfD nun auch mich anzeigen,
für das, was ich so alles über die AfD vom Stapel
gelassen ? Das muß besonders dramatisch für den
Mann sein, der keine ordentliche Recherche hin –
bekommt, denn wie soll er da vor Gericht seine
Zitate belegen können ?
Von daher heuchelt er am Ende seines Artikel
lieber noch etwas Mitleid mit der AfD und wie
schwer die es doch haben.
So fertig ist sein Artikel ´´ AfD = Alle furchtbar
Dünnhäutig „. Fleischhauer kann schlichtweg
nicht mehr. Da sieht man es mal, wie schwer es
doch ist für die Qualitätsmedien zu schreiben.

Hier der Original-Artikel :
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/alice-weidel-afd-funktionaere-sind-duennhaeutig-a-1167610.html

Zu Alice Weidel verlässt Talkshow

Seit Jahren kennt man es aus den Talkshows der
Ersten Reihe : Unliebsame Politiker oder Personen
mindestens im Verhältnis drei zu eins, wobei die
Moderation zumeist auch noch auf deren Seite ist,
fertigzumachen.
Man erinnert sich noch gut, wie es die ehemalige
Tagesschau-Sprecherin Eva Herrmann traf und
wie eine dümmliche Senta Berger es verpatzte,
indem sie fragte, ob sie nun nach Plan vorgehen
sollen.
Auch im Wahlkampf 2017 sind die Talkshows
so besetzt, das auf ein AfD-Mitglied mindestens
drei Gegner kommen. Von daher kann man es
verstehen, das Alice Weidel eine derartige Show
verließ und Moderatorin Marietta Slomka „per –
sönliche Animositäten“ und fehlende Professio –
nalität unterstellte. Das ZDF, das sich gerade erst
in einer selbst in Auftrag gegebenen Studie seine
Glaubwürdigkeit hatte bestätigen lassen müssen,
dementierte natürlich.
Warum sorgte man denn noch nie in einer dieser
Talkshow für Ausgewogenheit, etwa je die gleiche
Anzahl von Politikern von Rechten und Linken
gegenüberzustellen. Statt dessen wird immer die –
selbe Hackordnung eingehalten. Wenn ZDF-Chef –
redakteur Peter Frey nun behauptet ´´ Weidel habe
mit ihrem Abgang Aufmerksamkeit erzeugt, aber
eine politische Auseinandersetzung verhindert „.
Als wenn es denn eine politische Auseinander –
setzung gewwesen wäre, sechs Politiker auf eine
AfD-Politikerin herumhacken zu lassen ! Klingt
es da nicht wie blanker Hohn, wenn Peter Frey
behauptet : ´´ Marietta Slomka hat die Runde mit
sieben Politikern und sechs Bürgern fair und ge –
lassen moderiert „. Sechs gegen Eine ist ebenso
fair, wie das ZDF glaubwürdig !
Noch zynischer, wenn ZDF-Chefredakteur Frey
dann erklärt : ´´ Wer austeilt, muss auch einstecken
können. Das gehört zur Diskussionskultur in Talk –
sendungen „. Na da wünscht man es sich doch glatt,
dass in der nächsten Sendung mit Marietta Slomka
einmal der Herr Frey gegen sechs GEZ-Gebühren –
gegner so fair antreten muß!
Ebenso wenig, wie es denn fair ist, in der Ersten
Reihe schon im Vorfeld einzig Merkel und Schulz
alleine auftreten zu lassen und den beiden somit
mehr Redezeit einzuräumen als allen kleinen Par –
teien zusammen !

ARD : Blauer Störungsbildschirm wird zum Publikumsliebling

Ganz überraschend waren sich sämtliche TV –
Kritiker einmal einig der blaue Störungsbild –
schirm in der Anne Will-Sendung seien die
spannensten 10 Minuten gewesen, welche je
in einer Talkshow aus der Ersten Reihe ge –
zeigt worden.
Auch die Verschwörungstheoretiker fühlten
sich nachdrücklich darin bestätigt, dass Peter
Altmaier sein Kopf eben in kein TV-Format
passt.
Es war aber auch zu merkwürdig, dass aus –
gerechnet zu einem Statement über die G20 –
Krawalle die Verbindung von Seiten des NDR
in Hamburg zum Berliner Studio gekappt wor –
den. Ausgerechnet der NDR, der immer wieder
mit tendenziöser Berichterstattung die Linken
deckte und sogar unterstützte ! Warum und wie
diese Störung auftrat, konnte man sich bei der
ARD allerdings auch nicht erklären. Ebenso
wenig, wie es eine hinlängliche Erklärung ge –
geben, warum auch die Ersatzleitung prompt
ausfiel.
Auf jedem Fall bescherte diese Störung dem
Zuschauer die spannensten 10 Minuten Sende –
zeit zu denen eine Übertragung aus der Ersten
Reihe fähig. Das sei besser als jeder Tatort ge –
wesen.
Schon brodelt die Gerüchteküche und will wis –
sen, dass Stör – und Testbildschirme bald die
gesamte Moderation von ARD, ZDF und NDR
übernehmen werden.