Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
in der Bunten Republik bekannt als Vorsitzende eines
vorgeblichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags und seit 2022 als Scharfmacherin der Kriegstrei-
ber hat es sichtlich kalt erwischt, dass sich Russland
plötzlich zu Friedensgesprächen bereit zeigt.
Ein echter Frieden zwischen der Ukraine und RusSland,
dass wäre für die FDP-Politikerin die Hölle. Zum einen
da kein geistig stark eingeschränkter Journalist oder
eine Schlaftablette von Talkshow-Moderator sich dann
mehr für ihr Geschwätz interessieren würde. Sie wäre
dann nur noch die x-te Vorsitzende in einem der un-
zähligen Ausschüssen des Bundestages, aus denen
noch nie etwas Brauchbares kam.
Wenn man sich den Zustand der Bundeswehr ansieht
oder wie die Auslandseinsätze in Mali und Afghanistan
gelaufen und man sich im selben Irssinn sogleich auf
einen neuen Einsatz im Niger stürzt, dann bekommt
man leicht eine Ahnung davon, was die vermeintliche
„Verteidigungsexpertin“ und ihr Politikerteam im so-
genannten Verteidigungsausschuss des Bundestages
„geleistet“ haben. Viel kann es nicht gewesen sein und
noch weniger tatsächlichBrauchbares war darunter!
Man würde ja der Strack-Zimmerman ihregeheuchelte
Empörung über vergewaltigte Ukrainerinnen noch halb-
wegs abnehmen, wenn sie sich zuvor auch nur halb so
vehement für die vielen Jahr für Jahr von Migranten
vergewaltigten deutschen Frauen und Mädchen einge-
setzt hätte. Man würde ihr die Empörung über eine
mögliche Teilung der Ukraine noch abnehmen, wenn
sie zuvor sich ebenso gegen die Abtrennung des Koso-
vos von Serbien eingesetzt und den von deutschen So-
zis und Grünen mit geführten Angriffskrieg gegen Ser-
bien ohne Völkerrechtsmandat der UNO ebenso ent-
schieden verurteilt und die vollständige Aufklärung
der damals dort begangenen Kriegsverbrechen, – u.a.
die Bombardierung eines zivilen Personenzug mit
über 400 Opfern -, gefordert hätte.
Aber die Strack-Zimmermann hat praktisch zu allen
von den westlichen Alliierten in unzähligen Kriegen
seit 1945 begangenen Kriegsverbrechen immer ge-
schwiegen, einschließlich denen, die das ukrainische
Militär seit 2014 begangen! Von daher nimmt ihr wohl
kaum jemand, der noch bei klarem Verstand ist, ihre
nun medial daher geheuchelte Empörung über Russ –
land ab!
Man könnte sich einmal fragen, warum es in den Blät-
tern der Staatspresse, an die sichdie Strack-Zimmer-
mann regelmäßig wendet, noch nie eine Umfrage ge-
geben hat, was die Bürger wohl von einer Strack-Zim-
merman halten oder wie sie deren „Arbeit“ im soge-
nannten Verteidigungsausschuss beurteilen. Warum
wohl nicht? Weil man sich sicher sein kann, dass das
Urteil über sie vernichtend ausfallen täte!
Immerhin hat eine Starck-Zimmermann hauptverant –
wortlich dafür gesorgt, dass die Verteidigung Deutsch-
lands fast nur noch in Talkshows der Ersten Reihe
stattfinden kann!
Schon jetzt vermag uns weder die Strack-Zimmermann
noch die „Welt“, an welche sie sich zuletzt gewandt zu
erklären, wen oder was die Strack-Zimmermann mit
„uns “ gemeint als sie dem Blatt diktierte: ,, dann gnade
uns Gott in Europa“. Die Völker der EU-Staaten können
damit wohl kaum gemeint gewesen sein, denn die wür-
den von jedem Frieden, ganz gleich zu welchen Beding-
ungen er abgeschlossen worden, nur profitieren! Wirt-
schaft und Handel täten allemal von einem Frieden
mehr profitieren als von einem Krig und den damit ver-
bundenen Sanktionen!
Wer also müsste sich dann bei einem Frieden der Gnade
Gottes anempfehlen? Wohl einzig diejenigen Politiker
und Politikerinnen, die sich bis dahin als Kriegstreiber
zu profilieren versucht, die Wirtschaft mit einseitigen
Sanktionen und Waffenlieferungen an den Rande des
Abgrunds gebracht! Die einzig wegen den Interessen
eines fremden Landes ihr eigenes Land in die größte
Krise seit 1945 gestürzt. Denen aber gnade nicht Gott,
sondern die soll der Teufel holen!
Talkshows
Wo man Mehrheiten erfindet und zu welchem Zweck
In der „Frankfurter Rundschau“ ist ein Mitglied der
Letzten Generation schwer am Jubeln ,,Wir werden
immer mehr“. Dies dürfte niemanden verwundern,
da man die Klimakleber mit ihrem Terror ein Jahr
lang gewähren ließ, ohne das aller Geringste zu un-
ternehmen und ihnen noch dazu in Staatsfernsehen
und Staatspresse immer wieder als Plattform für
ihre Propaganda unwidersprochen zur Verfügung
stellte!
So konnten die Klimakleber groß im Staatsfernse-
hen der Ersten Reihe und im Blätterwald der Staats-
presse ankündigen, Berlin lahmlegen zu wollen. Mit
dem Ergebnis, dass die Letzte Generation allein am
24. April 27 Straßen in Berlin lahmlegten. . „Dreimal
so viele wie noch im vergangenen Herbst“, freute sich
Sprecherin Aimée van Baalen: „Unsere höchsten Er-
wartungen wurden deutlich übertroffen!“
Während aus dem Bundesinnenministerium, unter
der nicht nur in diesem Fall als unfähig im Amt gel-
tenden Nancy Faeser, natürlich SPD, auch nach über
2.000 Aktionen der Letzten Generation nicht die al-
ler kleinste Reaktion erfolgte, hat man sich derweil
im vom FDP-Politiker Marcus Buschmann geführ-
ten Bundesjustizministerium, endlich dazu aufge-
rafft als Alibiveranstaltung, wenigstens ein halbes
Dutzend Klimaaktivisten zu Haftstrafen ohne Be-
währung und andere zu Geldstrafen verurteilt!
Das kam viel zu spät, so dass sich der Bazillus des
Klimaterrors ungestraft auf Deutschlands Straßen
ausbreiten, und da niemand den Versuch machte
ihn einzudämmen, sich auch ganz ungestört noch
vermehren.
Dass, was in Buntdeutschland sich Politiker nennt,
zeichnete sich dadurch aus, einzig in Talkshows der
Ersten Reihe und in Interviews in der Staatspresse
lustlos mit leeren Worten gegen die Letzte Genera-
tion anzukläffen und anschließend nicht das aller
Geringste gegen sie zu unternehmen. Dies geschieht
in voller Absicht, mit dem Hintergedanken, durch
die Klimakleber künstlich einen Druck auf den Stra-
ßen aufzubauen, dem man sich ,,dann habe beugen
müssen“, um so eine grüne Politik durchzusetzen,
für die man weder im Parlament und schon gar
nicht im Volke eine Mehrheit hat. Auf dieselbe
perfide Art und Weise bescherte uns friday for
future die indirekte Steuererhöhung in Form der
CO2-Abgaben!
Die Vorgehensweise ist nahezu identisch! Auch
friday for future wurde zunächst von der Staats-
presse sekundiert und ihre Sprecherinnen waren
in den Talkshows der Ersten Reihe Dauergäste.
Das man staatlicherseits das Schuleschwänzen
am Freitag ignorierte, ist allerdings nichts im
Vergleich zu dem, was man bezüglich der Letz-
ten Generation alles ignorierte. Dementsrech-
end ist darauf zu schließen, dass auch der grüne
Wahnsinn nun um vieles heftiger ausfallen wird
als bei der letzten CO2-Steuer. Die Wertvernicht-
ung deutscher Heizungsanlagen dürfte da nur die
Spitze des Eisbergs sein.
Trotz allen sekundieren von Staatspresse und
Staatsfernsehen, sowie allen Erfolgsmeldungen
über Zunahme der Mitglieder und der Aktionen
der Letzten Generation, fällt das Ergebnis eher
bescheiden aus. Selbst in einer Umfrage des
Staatssenders NDR lehnen weiterhin 70 Pro-
zent aller Befragten die Aktionen der Letzten
Generation ab. Außerhalb der Staatssender
und der Staatspresse dürften die Zahlen deut-
lich höher liegen. Trotzdem beharrte man im
NDR auf seine Behauptung ,, trotzdem fordert
eine Mehrheit mehr Klimaschutz“. Zur Sicher-
heit gibt man die Prozentzahl dieser Mehrheit
dann lieber doch nicht an!
Das nun in der Staatsfunk und der Staatspresse
schon wieder „Mehrheiten“ für mehr Klimaschutz
generiert werden, bestätigt nur weiter, dass man
die Letzte Generation vorschiebt, um umzusetzen,
wofür man in den Parlamenten keine Mehrheit
hat! Hat die Politik mit ihrer Täuschungsaktion
Erfolg, dann wird auch die Letzte Generation so
schnell wieder von den Straßen verschwinden,
wie zuvor friday for future!
Und hochgespielt durch die Medien ist die Letzte
Generation samt ihren Anhängern, trotz allem an-
geblichen Zulauf, immer noch eine verschwindend
geringe Gruppe, – was sich auch daran zeigt, dass
es immer dieselben sind, die sich mehrfach festkle-
ben, und dies bis zu 50 Mal! -, sie aber trotzdem in
den Medien zum besagten Zwecke hochgejubelt
und erhöht werden, während der Staat praktisch
mit einjährigem Nichthandeln das Treiben unter-
stützt!
Die Systempresse mit ihren eigenen Mitteln schlagen
Als sich im Staatsfernsehen der Ersten Reihe der als
Moderator ziemlich talentbefreite Marcus Lanz auf-
regte darüber, dass auf der Sahra Wagenknecht Frie-
densdemo keine ukrainischen Fahnen zu sehen ge-
wesen seien, hatte keiner seiner Gäste den Mut da-
zu etwas zu sagen.
Sie hätten Lanz zum Beispiel erklären können, dass
man hier immer noch in Deutschland sei, und dort
deutsche Bürger mit einem Anliegen für Deutsch-
land demonstriert! Und wenn es da überhaupt et-
was daran zu bemängeln gäbe, dann höchstens
dass, das kaum deutsche Fahnen zu sehen ge-
wesen!
Nicht viel anders verhielt es sich in der Talkshow
der Ersten Reihe „Hart aber fair“, – die weder das
Eine noch das Andere davon ist -, als der Modera-
tor Louis Klamroth scheinheilig die Wagenknecht
fragte, ob er denn auch zur Lügenpresse gehöre.
Sahra Wagenknecht wich aus und sagte sie benutze
das Wort „Lügenpresse“ nicht.
Sie hätte Klamroth einfach daran erinnern sollen,
für welchen Sender er arbeitet und wie dort die
Nachrichtensendungen aussehen, und dass er
sich so seine Frage gerne selbst beantworten
könne. Die Chance zu punkten hat Wagenknecht
vertan. Schon das Klamroth dem alten Muster
der Talkshows der Ersten Reihe folgt, indem
eine oder eine von der Opposition zu Gast, und
dann mindestens drei Gäste, die dann ganz aus-
schließlich nur gegen den Gast agieren, dürfte
Beweis genug sein, dass Louis Klamroth Teil
des Systems ist. Zumal Klamroth in gewohnter
Moderationstaktik nur die Wagenknecht an-
ging und immer wieder nachhakte, während
er genau dies bei seinen systemkonformen
Gästen nie tat. Also letztendlich auch noch
als Moderator parteiisch bis zum Abwinken
ist. Dazu beteiligte sich Klamroth noch an
der gezielten Medienkampagne der Staats-
presse, die nur Rechte auf Wagenknechts
Demo gesehen haben wollen. Egal ob man
dies System nun als Lügenpresse bezeichnet
oder sonst wie, Louis Klamroth jedenfalls ist
ein fester Bestandteil davon!
Noch eine Nummer schlimmer als Klamroth
sind in der Tat die Vertreter der System –
oder Staatspresse! Denken wir nur an den
widerlichen Hetzartikel von Ulrich Reitz
“ Analyse von Ulrich Reitz – Gestern hörten Sie
Lügen – hier lesen Sie die Wahrheit“ im Focus.
Schon die reißerische Aufmacheung „hier lesen
Sie die Wahrheit“ als ob denn nur Reitz da die
ganze Wahrheit wisse, ist auch nichts anderes
als die Behauptung der sich nur selbst so nen-
nenden Qualitätsmedien einen qualitativ hoch-
wertigen Journalismus zu betreiben! Hochwer-
tig sind die geistigen Fürze, die Ulrich Reitz in
Richtung Sahra Wagenknecht ablässt nun wirk-
lich nicht!
Sahra Wagenknecht sollte endlich den Mut fin-
den, so brillant wie sie gegenüber den System-
politikern auftritt auch deren Systempresse zu
zerlegen.
Wie es Lanz mit seiner Frage nach ukrainischen
Fahnen schon bewies, zu dem buntdeutschen uk-
rainischen Erfüllungspolitiker gesellt sich nun die
pro-ukrainische Erfüllungspresse!
Um Ihnen einmal aufzuzeigen wie perfide diese
Praxis buntdeutschen Schweinejournalismus ist,
lassen wir doch einmal Ulrich Reitz seine eigene
Medizin kosten. Reitz verweist in Bezug auf russ-
ische Vergewaltigungen in der Ukraine mehrfach
auf die UN hin. Nun sind unzählige Fälle bekannt,
in denen UN-Blauhelme selbst Frauen vergewaltigt,
die sie eigentlich beschützen sollen. Reitz erwähnt
dies weder noch distanziert er sich davon, also bil-
ligt er selbst Vergewaltigungen! Dazu hat er sich
in seinem gesamten pro-ukrainischen Artikel nicht
ein einziges Mal überhaupt oder gar deutlich von
den Faschisten in der Ukraine distanziert, also ist
Reitz ein elender Unterstützer der ukrainischen
Faschisten und extremen Nationalisten!
Sie sehen wie einfach es ist die Systempresse mit
ihren eigenen Mitteln zu schlagen, man muss sie
nur auch konsequent gegen die Mietschreiber-
linge der Systempresse auch anwenden!
Warum der Opa nicht in den Talkshows zu Gast sein darf
Die einzig Ressourcen über die im Krieg in der Ukraine
die Regierung und Staatspresse in Deutschland noch
verfügen, sind selbsternannte Militärexperten, von
denen die meisten noch nie in ihrem Leben so eine
Waffe selbst in der Hand gehabt. Dieselben schießen
gerade überall wie Pilze aus dem Boden.
Es dürfte sich bei ihnen wohl um die Nachfahren jener
Deutschen handeln, die da noch im Zweiten Weltkrieg
den Frontverlauf mit Stecknadeln auf Landkarten ab-
gesteckt und an den Endsieg durch Wunderwaffen ge-
glaubt. Sichtlich hat diese Spezies von der Wissenschaft
unerkannt geblieben, sich bis in die Neuzeit gerettet.
Selbst die Reihenfolge bei den Wunderwaffen ist gleich
geblieben: Was früher der Königstiger ist heute der Leo-
pard und die V2 von heute sind heute Raketensysteme!
Da hat man über 70 Jahre lang vor dem Wiedererstarken
des preußischen Militarismus gewarnt und dann sind
ausgerechnet die Warner, vom grünen Pazifisten zum
vermeintlichen Militärexperten der wieder an die Wirk-
ung von Wunderwaffen glaubt, mutiert.
Trauriger Höhepunkt dieser Entwicklung war der von
einem hirnlosen Moderator für sein militärisches Wis-
sen gelobter grüner Vollpfosten, der davon herumfan-
tasierte, dass deutsche Schützenpanzer auch von Sü-
den her angreifen können. Selbst die Vampir-Oma aus
dem Greuselladen des Bundestags-Verteidigungsaus-
schusses, für welche die Verteidigung des Landes nur
noch in Talkshows stattfinden kann, weil Imkompetenz
und Totalversagen in genau solch Ausschüssen der Bun-
deswehr mehr Schaden zugefügt als fünf Jahre echter
Krieg.
Man hat nun so viele vermeintliche Militärexperten,
die zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, dass
man von Futterneid getrieben, sich um die freien Plätze
in Talkshows, Podcast und Gastbeiträgen zu balgen be-
ginnt. Die grimmige Wut des Dummen kein Gehör bei
noch größeren Schwachköpfen zu finden, bekam un-
längst der Deutschlandfunk zu spüren. Der hatte es
sich gewagt mit dem Wehrmachtsopa Joachim Höppe
ein geradezu militärisches Genie im Gegensatz zu den
selbsternannten Militärexperten, einzuladen. Und der
Opa, der noch bei der Wehrmacht selbst im Kampf ge-
wesen, besaß so wahrscheinlich mehr Kompetenz und
militärisches Fachwissen als all die vermeintlichen ro-
ten, grünen, linken und queren Militärexperten und
Dauerhocker in Bundestagsausschüssen zusammen!
Und ausgerechnet jene Möchtegernexperten, die da
ansonsten immer die Situation in der Ukraine mit
der des 2.Weltkriegs, den sie selbst nur aus anglo-
amerikanischer Sicht aus Büchern her kennen, ver-
gleichen, wollten nun Einen der dort noch wirklich
gekämpft, nicht in ihrer Mitte dulden.
Da der Deutschlandfunk hier nun nicht von Rechten
angegangen, sondern von der Clientel, die er für ge-
wöhnlich beliefert, war deshalb umso wehrloser den
Angriffen ausgeliefert. Zumal die gesamte Recherche-
kraft des Deutschlandsfunk nicht ausreichte, es der
BILD-Zeitung erklären zu können, warum man un-
bedingt einen Wehrmachtssoldaten dazu befragt.
Galt es doch in Staatspresse und Staatsfunk als aus-
gemacht, allen Bürgern in Deutschland, die gegen
deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine sind,
bloß keine Stimme zu verleihen. Meinungsfreiheit
in der Ersten Reihe bedeutet schließlich, dass man
andere Meinungen nicht sendet! Zumal man sich
dort unter dem Vorwand der Satire einen ganzen
Zirkus an talentbefreiten Komödianten hält, deren
einzige Aufgabe darin besteht, Menschen die es sich
noch wagen eine eigene Meinung abseits der von
oben staatlich verordneten, lächerlich zu machen
und zu diffamieren!
Und die Agitprop-Abteilungen von Staatsfernsehen
und Staatsfunk waren ja schon sehr in Verlegenheit
geraten, es irgendwie noch erklären zu können, dass
das, was den Deutschen 1945 widerfahren „Befreiung“
gewesen, aber man es nun, wo der Russe die Ukraine
auf die gleiche Art und Weise vom Faschismus zu be-
freien versucht, dies nun keineswegs als „Befreiung“
bezeichnet werden darf. Wenigstens hatte man den
Deutschen 1945 bei ihrer „Befreiung“ nicht die Be-
nutzung von Buchstaben ihres Alphabets verboten
und die deutschen Heimatvertriebenen wurden nicht
mit Sternchen gekennzeichnet. Überhaupt wurde nie
nachgeforscht, wo eigentlich 1945 all die Homosexuel-
len, Sternchenmenschen, Quere, Twitterwesen und
vollkommen geschlechtslose Menschen abgeblieben
sind. Wurden die denn nicht von den Alliierten befreit?
So wirkt es heute als hätten die alle erst durch Drogen-
konsum in den 1960zigern ihr Geschlecht eingebüßt!
Vielleicht war es den Homosexuellen damals auch
nur peinlich ausgerechnet einen Ernst Röhm auf ihrer
Seite gewusst zu haben! So wie es eben heute schon
wieder als peinlich gilt den Opa nach seinen Kriegs-
erlebnissen im Zusammenhang mit dem aktuellen
Krieg in der Ukraine zu befragen. Auch aus Angst,
dass Opa dann als echter Militärexperte mit seiner
Wehrmachtserfahrung all den in Szene gesetzten
„Militätexperten“ ohne Grundwehrdienst und sons-
tige militärischen Erfahrungen die Show stiehlt und
ihnen das Wasser abgräbt. Denn immerhin könnte
Opa in Talkshows erklären, dass der massive Ein-
satz von Panzern in der Ardennenoffensive auch
nichts brachte. Von daher darf Opa eben nicht nun
seine magere Rente in Talkshows der Ersten Reihe
aufbessern, damit der buntdeutsche Schwachkopf
weiterhin dem vermeintlichen Militärexperten An-
ton Hofreiter oder dem FDP-Silberrücken Strack-
Zimmermann glauben soll von der Wirkung von
Wunderwaffen in der Ukraine!
Schon wieder droht die Räterepublik
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe durfte in der
Sendung „Hart aber fair“ schon wieder so eine her-
gelaufene Klimaaktivistin ihre Propaganda für die
Mogelpackung „Demokratieräte“, – die nun „Gesell-
schaftsräte“ heißen sollen -, betreiben.
Wir beginnen langsam zu verstehen, warum der
buntdeutsche Staat sich ein Jahr lang von selbster-
nannten Klima – und Umweltschutzaktivisten auf
der Nase herumtanzen ließ. Konnte man schon
nicht mit der Installation von „Demokratieräten“
irgendjemanden von solch „Demokratie“ überzeu-
gen, so tauchen nun, – welch Überraschung -, die
Aktivisten als Einpeitscher für solche Ideen auf.
Es kann kein Zufall sein, dass in den Talkshows
der Ersten Reihe plötzlich nur noch Klima – und
Umweltschutz-Aktivisten auftauchen, die genau
solche Räte propagieren.
So eben auch die Dresdener Aktivistin Aimee von
Baalen. Die ist denn auch sofort mit ihrem „Gesell-
schaftsrat“ zur Stelle: „Da kommen Bürgerinnen
des Landes zusammen, quasi eine Art kleines
Deutschland. Das Volksparlament bestehe aus
Leuten wie du und ich, die sich von Experten be-
raten ließen und diskutieren würden, welche Maß-
nahmen von der Regierung umgesetzt werden
müssen“.
Was so harmlos klingt ist allerdings alles andere als
echte Demokratie. Die perfide Idee dahinter, ist die,
eine Gruppe handverlesener ( ausgeloster ) Bürger,
soll von „Experten“ manipuliert, wobei die „beraten-
den“ Experten ( die nicht zufällig ausgelost, sondern
vorherbestimmt ) selbstredend auch noch die Themen
vorgeben, über welche die Bürger ( Ratsmitglieder)
dann „frei“ entscheiden. Damit will man genau die
Themen durchsetzen, für welche sich weder im Par-
lament und schon gar nicht im Volk eine Mehrheit
finden lässt, sozusagen am Wähler/Volk vorbei, so-
zusagen durch die Hintertür durchgebracht werden.
Man kann sich gut ausmalen, was passiert, wenn von
links-grünen „Experten“ manipulierte Bürger „ihre“
Entscheidungen dann im Parlament vorbringen!
Schon der große „Demokrat“ Wolfgang Schäuble war
eifrig bemüht derartige „Demokratieräte“ zu installie-
ren und dem Bürger dies als Stärkung der Demokra-
tie zu verkaufen.
Sogar der mit Luisa Neubauer liierte Louis Klamroth,
der, um seinen Job zu behalten, nun Kreide fressen
muss, fragte nach: ,, „Parlamentarische Demokratie
abschaffen oder wie verstehe ich das?“
Und wieder einmal mehr zeigt es sich, dass die
größte Gefahr für die Demokratie von denen
ausgeht, die vorgeben „Verteidiger der Demo-
kratie“ zu sein!
2023 wird nicht das Jahr der Demokratie für Deutschland
Die Warlords in der Ukraine sehen in der Bunten
Republik kein souveränes Land, dass man im Krieg
um Hilfe bittet. Statt dessen fordern sie nur noch.
Gebt uns eure Panzer, gebt uns eure Kampfflug-
zeuge und Raketensysteme und neuestens forderte
ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk
gebt uns von euren U-Booten welche ab.
Da Deutschland keiue deutsche Regierung hat, son-
dern nur eine Regierung aus Deutschland, in der
die einzige Aufgabe der Erfüllungspolitiker darin
besteht möglichst viel deutsches Steuergeld Jahr
für Jahr dem Ausland zu geben, und da dies all-
eine zur endgültigen Zerstörung des eigenen Vol-
kes nicht ausreicht, möglichst Millionen Auslän-
der nach Deutschland hereinzuholen. Mit solch
einer Regierung haben die Kiewer Warlords leich-
tes Spiel, zumal mit einem Bundestag, in dem es
für fast jedes Land auf der Erde eine eigene Frak-
tion gibt, in der die darin organisierten Politiker
und Politikerinnen ungeniert Lobbyarbeit für
diese Länder betreiben. So dauerte es nach dem
russischen Einfall in die Ukraine keine 24 Stun-
den, bis sich im Bundestag alles Fremdländische
Anbetende und Dienende unter dem ukrainischen
Banner zusammenfanden. Die Ukraine schickte
den nun Slava Ukraini im Bundestag Verkünden-
den den Hund Andrij Melnyk, der sie anknurrte
und anbellte und sie mit Beleidigungen überschüt-
tete als gelte es auszuloten, wie sehr man das voll-
kommen rückgratlose Pack schikanieren kann, ehe
es so etwas wie ein aller geringstes Selbstwertgefühl
entwickelt. Ein dreiviertel Jahr lang durfte Melnyk
hier herumbellen, dann zog Kiew ihn selbst ab. Er
hatte seine Arbeit getan und bewiesen, dass in der
gesamten Regierung Scholz nicht ein einziger Minis-
ter weder über Selbstwertgefühl noch über Verstand
verfügt. Die Außenministerin aus Deutschland, Anna-
lena Baerbock bewies ihre hündische Ergebenheit so-
gar noch mit Sprüchen, wie ,,egal, was meine Wähler
denken“. Inzwischen ist sie sogar bereit Deutschland
mit ihrem hirnlosem Geschwätz sogar in einen Krieg
hineinzureden.
Dass, was im Bundestag sonst noch herumlungert, hat
noch nie auf das eigene Volk gehört und lässt sich lie-
ber in altbekannter Weise vom Ausland anbefehlen,
was neuerdings „unter Druck stehen“ heißt, wenn es
mit größter Bereitwilligkeit ausländische Befehle um-
zusetzen gilt. Den größten Druck auf die Parlamenta-
rier wird allerdings vom eigenen fehlenden Verstand
ausfeübt. Hierzu könnte Karl Lauterbach als Lehrbuch-
beispiel in zukünftige Geschichtsbücher eingehen oder
ein Wirtschaftsminister der nicht einmal weiß, was eine
Insolvenz ist ebenso wie ein Landwirtschaftsminister
dessen einzige Erfahrung in diesem Bereich aus der
Aufzucht einer Hanfpflanze auf dem heimischen Bal-
kon bestanden! Geradezu legendär war das, was einem
als Verteidigungsministerin angeboten wurde!
Jahr für Jahr muss der Bürger es in Deutschland erle –
ben das in Sachen des fehlenden Verstand in der Poli-
tik noch reichlich Spielraum nach oben vorhanden ist.
Obwohl dass, was einem unter der Regierung Scholz
an Politikern angeboten selbst in den nächsten Jahr-
zehnten schwer zu toppen sein wird. 2022 wurde die
Dummheit in der Politik einzig dadurch zu kompen-
sieren versucht, dass sich nun jeder ausgemachte
Schwachkopf einen Experten nennt, vor allem ver-
meintliche Militär – und Verteidigungsexperten ver-
mehrten sich unkontrolliert und verlegten die Vertei-
digung des Landes in die Talkshows der Ersten Reihe.
Ansonsten hält man im Bundestag derlei Experten in
Ausschüssen unter Verschluss aus denen über Jahre
hinweg noch nie etwas Brauchbares gekommen. Die
unzähligen Bundestagsausschüsse sind sozusagen die
Gummizellen der Irrenanstalt Bundestag! Welch drast-
ische Folgen es hat, wenn hier der Wärter einmal das
Abschließen vergisst, zeigte die Patientin Marie-Agnes
Strack-Zimmermann, die einmal entwichen, sich in
Talkshows als vermeintliche Verteidigungsexpertin
ausgab und bis heute noch nicht wieder eingefangen
worden ist.
Die Anbeter aller Ausländischen im Bundestag haben
zum Schutze ihres Schwachsinns beschlossen, dass
das Nennen von Vornamen, wenn die nicht Deutsch
klingen zu verbieten. Ansonsten ist man schwer da-
mit überfordert all die Messermänner mit genau sol-
chen Vornamen, – seit 2015 nach dem Verursacher-
prinzip Merkels namenlose Messermänner (MNMM)
genannt -, zu „psychisch-kranke Einzeltäter“ und so-
mit zu „strafunfähig“ zu erklären. Die stets entsandte
Staatsanwaltschaft prüft, noch bevor überhaupt die
Ermittlungen im Fall aufgenommen, nur 1. ob man
den Täter schon im Vorfeld für psychisch-krank er-
klären kann, und 2. da wo dies nicht gelingt und da
die Opfer überwiegend deutsche Frauen und Mäd-
chen sind, ob man dann eine „Beziehungstat“ daraus
machen kann. Da in andere Richtungen so gut wie
nie ermittelt, ist dann das Tatmotiv des Messermanns
immer vollkommen unklar. Die würden ein Tatmotiv
selbst dann nicht erkennen, wenn es ihnen der Messer-
mann mit seinem Messer höchstpersönlich in die Haut
einritzen würde! Der Rest der Tataufklärung besteht
dann darin, möglichst die Namen der Opfer, – und
hier nicht nur die Vornamen -, in den Medien zu ver-
schweigen. Denn nur, wenn das Opfer einen Namen
hat, kann man seiner gedenken!
Ist der psychisch-kranke Einzeltäter allerdings ein Deut-
scher und seine Opfer überwiegend Migranten, dann
wird dessen Tat von der Politik gnadenlos instrumen-
talisiert, wie die Tat des psychisch-kranken Täters von
Hanau, und müssen all seine Opfer, sofern sie nicht
Deutsch, sofort in die staatlich verordnete „Erinner-
ungskultur“ aufgenommen und ihnen ewiglich gedacht
werden. Natürlich ist der gewöhnliche Politiker viel zu
dumm, um überzeugend erklären zu können, warum
die Tat eines psychisch-kranken Einzeltäters von Ha-
nau den Opfern gedacht, jedoch bei den Taten von
Würzburg, Illerkirchberg und Brockstedt nicht.
Der gewöhnliche politische Schwachkopf bezichtigt
imaginäre Rechte derartige Fälle „instrumantalisie-
ren zu wollen“, während er in Wahrheit selbst der
Einzige ist der Halle, Hanau sowie den Mord an Walter
Lübcke, selbst bis zum Erbrechen instrumentalisiert
und selbst die Tat eines psychisch-kranken Einzeltäters,
wie dem von Hanau, noch auf das Schamloseste wieder
und wieder für seine eigene Propaganda zu missbrauchen.
Auf die Taten aller anderen Messermänner hat die Poli-
tik nur eine Antwort, nämlich weitere Migranten völlig
unkontrolliert und damit auch weitere Messermänner,
U-Bahnschupser und Vergewaltiger, Partygäste und wie
die sonst noch verharmlosend genannt werden, ins Land
zu holen.
Regt sich dagegen in der Bevölkerung Protest, dann bie-
tet hierzu der jüngste Protest in Grevesmühlen geradezu
ein Lehrbuchstück für die Handlungsweise der Politik.
Zuerst taucht die Staatspresse auf, behauptet stets, dass
sich unter den Protestierenden ,,viele Nazis“ befänden
umso die Proteste zu diffamieren. Diese Handlungs-
weise ist a-typisch und wurde auch bei den Querden-
kern, den Gegnern des Ukraine-Kriegs, also gegen alle
gegen die Regierung gerichteten Proteste angewandt.
Eine weitere übliche Masche des Staatsfernsehens ist
das Herunterrechnen der Teilnehmer der Demonstra-
tionen. Auch in Grevesmühlen war der Staatssender
NDR sofort vor Ort, um von 200 Demonstranten zu
berichten, obwohl es nach Polizeiangaben 700 waren!
Eine überaus beliebte Zersetzungsmasche von Staats-
presse und Staatssender ist es Proteste jeglicher Art
mit Geschehnissen im Ausland in fragwürdige Ver-
bindung zu bringen, um diese zu diskreteren. So
waren 2020 fast jeder Bericht über Querdenker mit
unsinnigen QAnon-Verschwörungen in den USA ver-
knüpft! Umgekehrt, wenn Opfer in Deutschland feh-
len, die man hier zu Märtyrern hochstilisieren kann,
werden auch diese aus dem Ausland importiert und
in Staatsfernsehen und Staatspresse in verlogenster
Art und Weise so getan als würde es sich genauso
auf deutschen Straßen abspielen. Bekanntestes Bei-
spiel dürfte der schwarze Kleinkriminelle George
Floyd aus den USA sein, der von den Medien quasi
importiert um auch in Deutschland eine black live
matter-Kampagne zu schüren und in Szene zu set-
zen.
Zum gleichen Zweck wurde auch die schwedische
Schulschwänzerin Greta Thunberg, samt ihrer Ideo-
logie nach Deutschland importiert, um hier eine
bunte Klima – und Umweltschutz-Aktivistentruppe
aufzubauen. Das direkte Ergebnis dieses Exportes
klebt sich heute auf deutschen Straßen fest! Wer
trotzdem noch eines Beweises bedurfte, der bekam
ihn 2023 geliefert als Polizei und Staatspresse Hand
in Hand in langem Geposse für Fotografen die angeb-
liche Verhaftung von Greta Thunberg in Lützerath
regelrecht einübten!
Selbstredend wird für die beiden Lützerather Tunnel-
ratten Pinky und Brain, der teure Polizeieinsatz, den
sie verursacht, keinerlei juristische Konsequenten
haben, ebenso wenig wie man Luisa Neubauer und
Greta Thunberg nach ihrer für die Medien unszenier-
ten Verhaftung wegen Aufhetzung anklagen oder für
die durch ihre Aufrufe verursachten Kosten des Poli-
zeieinsatzes belangen wird. So wie die hirnlose Poli-
tik, die eben noch wegen den Silvesterunruhen ein
Böllerverbot fürs gesamte Volk verlangt, dann beim
Molotow-Cocktailwerfen der selbsternannten Akti-
visten in Lützerath komplett weggesehen hat!
Man kann nicht sagen, dass dies Staatsversagen auf
hohem Niveau sei, denn dieser Staat hat in nichts
noch irgendein Niveau!
In der Irrenanstalt buntdeutscher Politik, kann sich
nach der Messerattacke eines Palästinensers, der
wie üblich „polizeibekannt“ , dieselbe Bundesinnen-
ministerin, Nancy Faeser, die dafür bekannt ist Ab-
schiebungen persönlich verhindert zu haben, vor
die Kameras der Lügen – und Lückenpresse hinstel-
len und heuchelnd fragen „Wie konnte dies passie-
ren?“ Als ob denn der Bürger es nicht wüsste, dass
diese erbärmliche Heuchlerin gerade erst erfolgreich
die Abschiebung eines afghanischen Vergewaltigers
verhinderte! Und genau diese Frau stellt sich dann
in Brokstedt hin und fordert: ,, Es müsse aufgeklärt
werden, wie konnte es sein, dass ein solcher Täter
noch hier im Land war“ und ,, Wie konnte das pas-
sieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger
in einer Justizvollzugsanstalt war. Wie konnte es pas-
sieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft
wieder entlassen wurde?“ Würde es hier eine echte
Aufklärung geben, dann hätte man diese Täterin,
Nancy Faeser, noch an ihrem Tatort sofort verhaftet,
ihre Immunität als Ministerin aufgehoben und sie un-
mittelbar nach ihrem Geheuchel der Staatsanwaltschaft
übergeben, welche sofort Anklage gegen sie als Beihilfe-
leisterin und Gefährderin eingeleitet hätte.
Zur Brokstedt-Bande gehören übrigens, neben dem Pa-
lästinenser Ibrahim, auch die frühere Bundeskanzlerin
Angela Merkel, die2014 seine Einschleusung betrieben,
die frühere Bundesjustizministerin Christine Lambrecht,
sowie der heutige Bundesjustizminister Marco Busch-
mann, die Ibrahims Verbrechen gedeckt, für ein geringes
Strafmaß gesorgt und seine zeitige Entlassung verfügt,
sowie eben die Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
die seine sofortige Abschiebung verhindert! Schon we-
gen diesen hochrangigen Mitverschwörern, wird von
der Staatsanwaltschaft, wie schon nach Illerkirchberg,
alles getan um den Täter für „psychisch-krank“ und
damit nicht für seine Tat verantwortlich und straffä –
hig darzustellen, weil nur so das Verfahren gegen ihn
eingestellt und die Mitschuldigen an seiner Tat nicht
belangt werden können!
Natürlich ließ sich kein Vertreter, der bei solchen Ta-
ten immer sekundieren Staatspresse dazu verleiten,
sich von der Faeser deren Fragen selbst beantworten
zu lassen. So konnte Ibrahims Komplizin völlig unge-
stört in Brokstedt die vollständige Aufklärung der
Tat fordern, bei der sie selbst den Täter gedeckt!
Der Fall Brokstedt ist in etwa so als hätte sich vor
dem beginnenden NSU-Prozess die Beate Zschäpe
vor die Presse begeben und die schonungslose Auf-
klärung der sogenannten NSU-Morde gefordert
hätte!
Aber das bunte Deutschland ist ohnehin kein Rechts-
staat, indem vor dem Gesetz alle Menschen gleich
sind, sondern es wird seit Jahrzehnten nach eth –
nischer Herkunft und politischer Gesinnung will-
kürlich abgeurteilt!
So ist es mehr als fraglich als was das Jahr 2023 in
die deutsche Geschichte eingehen wird. Eines jedoch
gilt schon jetzt als gesichert, keinesfalls als ein Jahr
der Demokratie!
Lobby-Sprechpuppe Masala bei Markus Lanz
Carlo Masalas, Professor an der Universität der
Bundeswehr, ist nicht nur eine der unzähligen
Sprechpuppen der Kriegstreiber und Rüstungs-
lobby und einer dieser „Experten“ die durch die
Staatspresse und Talkshow der Ersten Reihe
tingeln um Stimmung zu machen.
Bei Markus Lanz in der Talkshow entpuppte sich
Masala nun auch noch als Sprechpuppe der Asyl –
und Migrantenlobby. Dort verharmlost er erst
einmal die Silvester-Randale: ,, „In Neukölln
wohnen über eine Million Menschen mit Migra-
tionshintergrund und etwa 70 derer haben an
Silvester randaliert, das sind weniger als Null-
Komma-Null-Prozent“.
Da er bei der Bundeswehr angestellt also vom
Staat bezahlt, so handelt er gemäß dem Motto:
Wessen Brot ich esse, dessen Lied singe ich!
Das derzeitige Lied der Regierung Scholz lau-
tet die Taten aus der Silvesternacht zu verharm-
losen und die Migranten wie immer einfach zu
den eigentlichen Opfern zu erklären. So singt
den auch der schräge Vogel von der Bundes-
wehr-Universität dies Lied: „Man spuckt denen
ins Gesicht, die hier seit zwei oder drei Genera-
tionen leben“.
Da Masala sichtlich nicht einmal selbst solch
eine Benachteiligung erfahren hat, und auch
keine der zweiten und dritten Generation zu
nennen weiß, so kommt er uns mit den alten
Geschichten aus den 1960ern daher. Jammert
herum dass es damals für seine Eltern, die aus
Italien kamen, keine Deutschkurse gab. Nur
vergißt Masala, dass die damals noch als echte
Gastarbeiter angesehen wurden, die für eine
Zeit in Deutschland arbeiten und dann wieder
in ihre Länder zurückkehren. Und die Gastar-
beitern ging es so auch nicht schlechter als den
deutschen Arbeitern, die auf Montage waren
und sich auch um Unterkünfte und Verpfleg-
ung selbst kümmern mussten und auch nicht
gleich in die Gesellschaft des Montageort auf-
genommen wurden!
Und wie immer in solchen Situationen wird
sich nur eine Frage gestellt: „Aber wie sollen
sich erst Ali, Ahmed und Ayse fühlen?“ Da sich
Masala immer noch als Italiener und nicht als
Deutscher fühlt, so kommt bei ihm die Frage
auch gar nicht auf, wie sich wohl die Deutschen
unter all den Ali, Ahmed und Ayse fühlen. Das
wird uns verschwiegen, so wie der Vorname
des 17-Jährigen der gerade eine Lehrerin er-
stochen, wahrscheinlich weil er sich sozial be-
nachteiligt fühlte. Wie sich wohl die Angehöri-
gen der Lehrerin fühlen mögen, so viel Empathie
bringt ein Carlo Masalas dann doch nicht auf,
eben weil er nur eine weitere seelenlose Sprech-
puppe der Lobbyisten ist.
Und dem Herrn Masala sei gesagt zu den wahren
Rassisten gehören auch diejenigen, die ihre eigene
Herkunft so sehr verachten, dass sie unbedingt
einer anderen Nation/Volk angehören wollen!
Aber noch schlimmer sind nur die, welche angeb-
lich aus ihrer Heimat vor den Zuständen geflohen
sind, die sie, kaum in Deutschland, dann hier ein-
führen wollen! Und für die haben die Systemlinge
ebenso wenig eine Erklärung wie für die Schein-
asylanten, die in den Urlaub in ihre Heimatländer
fahren, in denen sie vorgeblich schwer an Leib und
Leben bedroht. Das wird auch ein Carlo Masalas
nie verstehen, dass die Deutschen solche Subjekte
eher nicht in ihrer Gesellschaft haben wollen und
die daher auch nicht akzeptieren.
So wie ein Masala herumheult darüber, dass die
Migranten in „Ghettos leben“ müssen. Mit der
Frage wie diese Stadtviertel zu Ghettos wurden
und was die Deutschen veranlasste aus ihren
Stadtvierteln regelrecht flüchten zu müssen, hat
sie Masala nie befasst. Es ist das selbe Spiel, wie
wenn sich darüber aufregt, dass Asylanten sehr
verdreckte Toiletten in den Asylheimen benutzen
müssen, aber nie der Sache auf den Grund geht,
wer die sanitären Anlagen dermaßen verdreckt
hat und aus welchen Grund dieselben sie so ver-
kommen ließen. Denn dann wird es auch auf ein-
mal verständlich warum es die Menschen mit be-
stimmten Vor – oder Nachnamen so schwer haben
in anderen Stadtteilen eine Wohnung zu bekom-
men. Denn sind die erst einmal eingezogen, dann
wollen ihre Banden und Gangs das Viertel auch be-
herrschen. Vielleicht sollte der Bundeswehr-Ange-
stellte Carlo Masalas einmal in einem bestimmen-
ten Teil von Berlin-Neukölln ausgesetzt werden,
um echte Fronterfahrungen zu sammeln. Nach
dem ersten Nahkampf beginnt er vielleicht sogar
anzufangen die Deutschen tatsächlich ein wenig
zu verstehen!
Aufatmen: Luisa entsagt Talkshows
Sichtlich hat Luisa Neubauer noch nicht einmal das
System von Talkshows im Staatsfernsehen der Ers-
ten Reihe begriffen.
Zumindest hatte sie nie etwas dagegen einzuwenden,
wenn dort in zu voriger Absprache mindestens drei
Gäste einen Anderen fertigzumachen versuchen.
Aufgeflogen war dieses System schon vor Jahren
als Eva Hermann vor laufender Kamera fertigge-
macht werden sollte und sich die unselige Senta
Berger verquatschte, dass man nicht wie zuvor
„abgesprochen“ gegen die Hermann vorgegan-
gen.
Natürlich ist so ein gestandener Rechter ein ganz
anderes Kaliber als so eine unbedarfte links-grüne
Ökotussi. Schon, weil Letztere es gar nicht gewohnt,
dass jemand anderer Meinung ist. So reicht es bei
Klimaaktivistinnen oft schon aus, wenn die Mode-
ratoren nachfragen.
Da es laut Staatspresse Klimawandelleugner gibt,
muss es umgekehrt auch Klimawandelgläubige
geben, und zu denen zählt Luisa Neubauer. Wie
alle Gläubigen darf es keine Abweichung von ihrer
Religion geben. „Die Klimarealität wird nach wie
vor medial zu Disposition gestellt, und das führt
zu völligen Entgleisungen wie zuletzt bei Markus
Lanz“. Da Luisa der grünen Verbotspartei ange-
hört, möchte sie natürlich, dass der Klimawandel-
leugner dem Holocaust-Leugner gleichgestellt und
streng bestraft wird, wenn er anderer Meinung ist-
Und in Talkshows wie die von Lanz darf eben nur
ihre Meinung gelten, damit die Luisa mit ihrer End-
zeitsektenreligion des Klimawandels nicht gleich
völlig entgleist. Allerdings mehr aus der Bahn ge-
worfen als bei den Grünen zu landen, geht in die-
sem Land schon nicht mehr!
Aber alle, die sich nicht nur ihren Verstand sondern
auch eine eigene Meinung bewahrt haben, können
nun aufatmen. Luisa verkündet, dass sie und Ihres-
gleichen fortan keine Zeit mehr für Talkshows ha-
ben. „Wir haben keine einzige Markus-Lanz-Send-
ung mehr Zeit, uns in Klimaillusionen, Märchen,
Verherrlichung und Populismus zu verstricken“,
so Neubauers Fazit.
Der Luisa stinkt es nämlich mächtig an dass ihre
Klebe-Apostel nicht als Heilige und Propheten emp-
fangen, sondern eher mit dem Fegefeuer bedroht.
Ginge man in der Hölle mit der Zeit so gäbe es dort
ganz bestimmt einen eigenen Höllenkreis in dem
die Sünder pausenlos mit Reden von Luisa Neubauer,
Greta Tunberg, Carla Reemtsma oder Carla Rochel ge-
quält und in den Wahnsinn getrieben werden. Dazu
muss der Sünder in der Mitte eines Kreises gebildet
aus festgeklebten Aktivisten sitzen. Anschließend
muss der Sünder auf einer Südsseinsel, wo der Mee-
resspiegel in den Letzen 40 Jahren um 1 Zentimeter
angestiegen, stundenlang rituelle Tänze mit den Ein-
geborenen ausführen. Das ist die wahre Klimahölle!
Wobei man sich nicht sicher sein kann, ob man nicht
schon in der Hölle landet, wenn man regelmäßig die
Talkshows in der Ersten Reihe schaut! Denn, was zu-
meist dort aufgeboten, nimmt einem mehr mit als nun
im Winter bei 15 Grad in seiner Wohnung für die Uk-
raine zu frieren oder ein Blick auf die nächste Strom-
rechnung zu werfen.
Aber nun bleiben uns wenigstens Luisa & Co erspart,
wenn es sich denn nicht wieder um eine ihrer leeren
Versprechungen handelt.
Den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann
wird immer noch wie Sauerbier als Expertin für Vertei-
digungspolitik angeboten. Sieht man sich den Zustand
der Bundeswehr an und wie die Militäreinsätze der Bun-
deswehr in Afghanistan und Mali geendet, dann fragt
man sich, was denn Strack-Zimmermann & Co so im
Verteidigungsausschuss des Bundestags geleistet. Viel
kann es nicht gewesen sein!
Trotzdem tritt Strack-Zimmermann weiterhin als Ex-
pertin in Talkshows im Staatsfernsehen auf, wo sie
sich sicher sein kann, dass sie hier niemand fragt,
was sie denn im Verteidigungsausschuss selbst ge-
tan hat. Auch fragt sie im Staatsfernsehen niemand,
wer denn am Ende die deutschen Leopard II-Panzer
bezahlt, die gerade im Ringtausch ab die Slowakei
gehen. Denn die Moderation der Talkshows im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sind nicht minder stark
tendenziös als die dortigen Nachrichtensendungen.
Im Grunde genommen dienen Talkshows in der Ers-
ten Reihe ausschließlich dazu, denen die ohnehin
das Sagen haben eine weitere Plattform zur Ver-
breitung ihrer Meinung zur Verfügung zu stellen.
Echte politisch Andersdenkende kommen hier da-
her kaum zu Wort, und wenn in einer Konstellation
von Einer gegen Drei, wobei die Moderatoren einzig
bei den echten Oppositionellen bissig nachfragen,
sich offen gegen sie stellen und nur dann eingreifen,
wenn die drei Systemlinge trotzdem den Andersden-
kenden nicht dominieren können.
Insofern war Sandara Maischberger ganz gewiss nicht
die Moderatorin, die Strack-Zimmerman die entschei-
denden Fragen stellt und auch mal wirklich nachhakt.
Vielmehr ging es bei Maischberger einzig darum, dass
die Strack-Zimmermann ihre krude Thesen zum Bes-
ten geben kann. Damit ihr niemand in die Parade fah-
ren kann, wurde ihr zur Sicherheit der Sozi Ralf Steg-
ner zur Seite gestellt, von dem niemand ernsthaft eine
gescheite Frage oder gar Antwort erwartete.
So durfte Strack-Zimmermann sich ungestört als die
große Kriegstreiberin, die Deutschland immer weiter
in den Krieg in der Ukraine verstricken will, generie-
ren.
Schon der Umstand, dass sich Strack-Zimmermann
als sich ein Ende des Bundeswehreinsatzes in Mali
schon deutlich abzeichnete, weiterhin an dem fest-
hielt und die dortigen Bundeswehrtruppen noch mit
schweren Gerät u.a. gepanzerte Fahrzeuge versorgen
wollte, lässt an ihrer Experten-Rolle schnell Zweifel
aufkommen.
Nun will Strack-Zimmermann unbedingt deutsche
Panzer in der Ukraine schicken! Da erfahrungsge-
mäß solch Experten über keinerlei nachvollzieh-
bare Erklärungen für ihr Handeln verfügen, so
kam auch die Strack-Zimmermann mit der ewi-
gen Kollektivschuld des deutschen Volkes für den
Zweiten Weltkrieg daher. Aus dem Politikerblöd
ins Deutsche übersetzt: Wegen der ewigen Kriegs-
schuld müsse Deutschland nun Vorreiter dabei
sein Kriegsgerät in Kriegsgebiete zu liefern!
Bei Strack-Zimmermann hört sich dies dann so
an: „Wir reduzieren uns auf das Vermitteln, doch
jetzt sei der Zahltag gekommen, Verantwortung zu
übernehmen“. Aus ihrer Sicht müsse diese Investi-
tion der Alliierten nun zurückgezahlt werden, indem
Deutschland vorangeht und andere Länder auffordert
mitzumachen. „Es geht darum Initiative zu zeigen“.
Die Investitionen der Alliierten müssten sich lohnen,
damit gibt Strack-Zimmermann indirekt zu, dass die
Regierung der Bundesrepublik von den Alliierten ein-
gekauft, damit sich für die Alliierten deren Investitio-
nen für die Alliierten lohnen.
Welchen Lohn das deutsche Volk dabei erhält, ließ die
eingekaufte Investition Strack-Zimmermann dabei of-
fen. Das deutsche Volk soll also seine hart verdienten
Steuergelder dafür nutzen, einem anderen Land den
Krieg zu finanzieren, damit sich dies für andere Län-
der auszahlt! Allmählich beginnen wir zu verstehen,
was die als Investition der Alliierten wirkende „Väter“
des Grundgesetzes damit meinten als sie es bewusst
schwammig formulierten “ den Nutzen des deutschen
Volkes zu mehren“! Also den Nutzen, den das Ausland
daraus zieht!
Und Strack-Zimmermann will nicht nur den Nutzen
des deutschen Volkes für die Rüstungsindustrie meh-
ren, sondern für die Alliierten, die ukrainische Regier-
ung und deren Interessen. Das nennt man auf Deutsch
eher Ausnutzung!
Selbst Ralf Stegner, der ohnehin nichts als große Reden
schwingen kann, blieb nur die Bemerkung: „Die Staaten
müssen miteinander reden.“
Staatspresse zwischen Bots und Trolle
Die buntdeutsche Staatspresse macht sich die Welt,
so wie sie ihr gefällt. Werden in den Sozialen Netz-
werken Politiker oder die Presse kritisiert, dann
waren es angeblich KI, Bots oder Trolle.
Will jedoch die Staatspresse selbst Stimmung gegen
eine ihr missliebige Person machen und hat dabei
weder Unterstützung von oben noch im Volke ir-
gendeinen Rückhalt dafür, dann bedient sich die
Staatspresse eben der Meinung im Netz.
Jüngstes Beispiel hierfür war der Auftritt der Sän-
gerin Nena in der Show von Florian Silbereisen.
Beim Publikum kam dieser gut an und so blieb
der Staatspresse nur übrig als auf ihre Trolle im
Netz zurückzugreifen. Die gesamte geheuchelte
Empörung einzig daher, weil man Nena in der
Querdenkerszene verordnet.
So heißt es nun in der Staatspresse zum Auftritt
Nenas dementsprechend dann auch: “ Ein Nutzer
meinte mit Blick auf Nenas Einstellung zu den
Corona-Maßnahmen: „Dass Nena immer noch
von meinen Gebühren bezahlt wird, ist für mich
nur schwer erträglich.“ Ein User betonte: „Der
Nena-Auftritt zeigt mir, ihr habt nichts gelernt.“
Ein anderer meinte: „Wie kann Das Erste nur
diese Querdenkerin Nena einladen“. Von einer
journalistischen Sorgfaltspflicht ist da keine
Spur, ebenso wenig, wie bei der täglichen uk-
rainischen Propaganda, die uns in der Ersten
Reihe als Nachrichten verkauft werden! Kein
Wunder also, dass man Nenas Überraschungs-
auftritt in der Ersten Reihe vor den Kadern ge-
heimzuhalten versuchte!
In Deutschland als Künstler eine eigene Mein-
ung zu haben, das ist für die perfide Staats-
presse nicht zu ertragen.
Aber auch keine Meinung zu haben, wird von
den Revoltutionswächtern der Staatspresse
nicht toleriert. Das lehrt uns der Fall der
Helene Fischer, die von den Medien zuerst
massiv angefeindet worden, nur weil sie sich
nie im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby
geäußert und 2022, weil sie sich nicht gleich
gegen Putin und zu der Ukraine bekannt.
Überhaupt werden russischstämmige Künstler
regelrecht gezwungen sich gegen ihre Heimat
und für die Ukraine zu entscheiden, nur um in
der Bunten Republik noch auftreten zu dürfen.
Damit man sich ein Bild davon macht, was da
abgegeht: Das ist in etwa so als würde man je-
den israelischen Künstler zwingen, sich öffent-
lich gegen seine Regierung zu stellen und sich
zu den Palästinensern zu bekennen, wenn er
in Deutschland auftreten will! Jeder Türke
müsste sich gegen Erdogan erheben und für
die Kurden und Griechen eintreten. Jeder
italienische Künstler müsste sich zur Asyl –
und Migrantenlobby bekennen, die sein
Land mit Migranten aus Afrika fluten usw.
und so fort.
Für die buntdeutsche Staatspresse hat ein
Künstler eben ganz so zu sein, wie der eins-
tige Staatskünstler der DDR, der sich vor
der Kamera laufend zu den Errungenschaf-
ten des Sozialismus bekennen musste.
Der verdiente Staatskünstler der BRD hat
also mindestens ein Migration – oder Umwelt-
schutzprojekt am Laufen oder unterstützt es, ist
gegen Putin, und gegen Rechte sowieso. Letzte-
res erklärt warum Nuschel-Udo und andere linke
Toten Hosen omnipräsent in der Ersten Reihe
sind. Wer die oben angegebenen Normen nicht
erfüllt, hat es sehr schwer in der Ersten Reihe
einen Auftritt zu bekommen. Daher überschlägt
man sich in der Ersten Reihe in Sendungen wie
z.B. Brisant geradezu damit, verdiente Staats-
künstler zu präsentieren, die solch ein Projekt
am Laufen, sich öffentlich gegen Putin erklären
oder dem ewigen Kampf gegen Rechts frönen.
Hört er auf durch den ihn von der Redaktion
der Ersten Reihe hingehaltenen Reifen zu sprin-
gen, wird er einfach aus dem Programm genom-
men.
Wer als Künstler noch eine eigene oder gar an-
dere Meinung hat, der wird zunächst im Staats-
fernsehen in vermeintlichen Satire-Sendungen
wie Heute-Show oder bei Böhmermann zum Ab-
schuss freigegeben und danach von der wider-
wertigen Presse versucht fertiggemacht zu wer-
den, wie es der Sängerin Nena gerade ergeht.
Prominente Abweichler vom System werden
nur gelegentlich noch selten in Talkshow der
Ersten Reihe eingeladen, um dann vor laufen-
der Kamera im Verhältnis mindestens 1 : 3 fer-
tiggemacht zu werden, wobei die Moderation
üblicherweise stark parteiisch nur da eingreift,
zu ungunsten des Angegriffenen, wenn dieser
es schafft den drei auf ihn angesetzten Gästen
sich noch zu erwehren.