Zwar präsentiert sich die Merkel-Regierung gerne
nach außen hin als offene Gesellschaft, aber wenn
es darum geht, wie viele Ausländer sie Jahr für Jahr
nach Deutschland holt, wird sie plötzlich sehr ver-
schwiegen. So wird zum Beispiel aus den Zahlen
derjenigen Ausländer, welche die Regierung heim-
lich hinter dem Rücken des Volkes einfliegen ließ,
ein Staatsgeheimnis gemacht.
Der deutsche Steuerzahler darf zwar für diese Mi-
granten aufkommen, aber nicht wissen wie viele
es in Wahrheit sind! Wohl weil die Merkel-Regier-
ung es befürchten muss, dass sie durch genaue An-
gaben als das enttarnt wird, was Flüchtlingsmutti
& Co in Wahrheit sind, nämlich die größte Schleu-
ser – und Schlepperbande der Welt.
Das Volk wird wo es nur geht belogen und syste-
matisch betrogen. So wurde uns z.B. in der aktuel –
len Afghanistan-Krise vorgelogen, man wisse nicht
genau, wie viele afghanische Ortskräfte für Bundes-
regierung und Bundeswehr gearbeitet haben. Da-
bei wusste man es ganz genau, denn in einer Ant-
wort des Bundestages vom November 2018 ist von
576 Ortskräften die Rede!
Durch arglistiges Täuschen der deutschen Bevölker-
ung konnten so aus 576 echten Ortkräften, von de-
nen man allerdings bis August 2021 schon 1.300
ausgeflogen haben will, zunächst 5.000 dann so-
gar 10.000 und inzwischen lügt Heiko Maas als
vermeintlicher Außenminister gar von 15.000!
So wie wir systematisch mit den Angaben der
afghanischen „Ortskräfte“ belogen und betrogen
werden, so läuft es auch im Allgemeinen unter
Merkel. Da werden aus reinen Wirtschaftsflücht-
lingen dann vom Klimawandel Bedrohte, ganz
so wie bei den mit NGOs aus Geschleusten nebst
ihren Schleppern und Schleusern dann „aus See-
not Gerettete“ werden.
Hauptakteure der Asyl – und Migrantenlobby ge-
ben sich im Kanzleramt die Klinke in die Hand
und deren Vertreter handeln, wie es der Fall des
Österreicher Gerald Knaus bestens belegt, auch
gleich noch die Migrationspakte der Regierung
aus, welche dann für Deutschland verpflichtend,
ihnen einzig weitere Migranten bescheren.
Dazu werden in zahlreichen Ablenkaktionen der
Regierung aus illegale dann „legale“ Flüchtlinge,
zumindest in den Papieren der Bundesregierung,
gemacht, denen dann ein „Recht“ auf dauerhaftes
Asyl in Deutschland zusteht.
Und was die Merkel-Regierung nicht mit Lug und
Trug erreicht, dass wird dann durch „Familiennach-
zug“ bewirkt. Allein dazu stellt das Auswärtige Amt
jedes Jahr 100.000 Visa ( Quelle: ARD-Tagesschau
vom 14.10.2021 ) aus.
Alles zusammengenommen stellt die Bundesregier-
ung mit ihren Handlangern aus Bundestag und
Kanzleramt die größte Schlepper – und Schleuser-
bande da, die man je auf diesen Kontinent vorge-
funden hat!
Mit mafiaartigen Strukturen, dem systematischem
Belügen und Betrügen werden Jahr für Jahr Hun-
derttausende von Ausländern nach Deutschland
geschafft. Inzwischen dürfte es auf dem Gebiete
der Migration kaum noch ein Thema geben, bei
dem wir nicht von vorne bis hinten von der Re-
gierung belogen werden. Die akute Zunahme von
Messermännern und psychisch-kranken Einzel-
tätern ist längst nicht in der Bevölkerung „nur
gefühlt“, sondern das Resultat einer gegen das
eigene Volk gerichteten Politik der Merkel-Re-
gierung, das Werk von Scheindemokraten deren
größte Angst ein intaktes und untereinander ei-
niges Volk darstellt, dass es durch immer mehr
Migranten ersetzen werden soll, bis es zu einer
verschwindenden Minderheit geworden. Auf
diese perfide Art und Weise wurde bereits da-
für gesorgt, dass inzwischen jeder Vierte hier
in Deutschland einen Migrationshintergrund
hat. Da kann man dann auch nicht mehr be-
haupten, dass diese Umvolkungspläne nur
Hirngespinste von Nazis und rechten Ver-
schwörungstheoretikern seien, sondern sie
sind längst düstere Realität.
Das Propagieren dieser düsteren Pläne kann
man bestens im abendlichen TV-Programm
sehen, wo in fast jeder zweiten Werbung nur
noch Schwarze zu sehen und immer mehr
Nachrichtensprecherinnen und Ansager
orientalische Namen haben. Daneben wird
von der Politik immer mehr die „Teilhabe
von Migranten“ gefordert und gefördert,
bis diese schließlich alles bestimmen wer-
den. Was in manchen Großstadtvierteln
schon bittere Realität, wo schon Clans das
Sagen haben und die religiösen Vorschriften
fremder Religionen gelten, wird bald schon
auch die Politik im Bundestag bestimmen, wo
zur Zeit noch überwiegend deren deutsche
Handlanger und Beihilfeleister regieren.
Ein Gegensteuern ist kaum noch möglich.
Schon jetzt bestimmen People of Color das
heutige Geschichtsbild Deutschlands, und
dominiert der Islam die Ernährungsweise
und prägen Migranten die „deutsche“ Kul-
tur. Überall ist deutsche Kultur und Brauch-
tum im Rückzug begriffen, und dies wird
bei Leibe nicht mit der Umbenennung von
Straßen, Plätzen und christlichen Festen
oder Weihnachtsmärkten enden. Immer
mehr wird Deutschsein zu „Rassismus“
und „Diskriminierung“ erklärt deren ver-
meintliches Opfer der Migrant sei. Der
Deutsche als Opfer zählt ohnehin nicht
mehr, ganz besonders nicht die Deutschen,
die das Opfer von Migranten wurden! Wer
kennt denn noch die Namen der Opfer des
Anschlags vom Berliner Breitscheidplatz
oder des islamischen Anschlags von Würz-
burg. Selbst hierin dominiert schon einzig
der Migrant in der Rolle des ewigen Opfers,
und einzig ihm gilt das Gedenken der Re-
gierenden. Den deutschen Opfern der Mi-
grationspolitik wird nie ein Denkmal ge-
widmet oder eine Straße nach ihnen be-
nannt. Im Gegenteil: Regierung und die
ihnen hörigen Medien tun alles, damit
ihre Namen möglichst rasch in Vergessen-
heit geraten. Wer kennt denn die Namen
der in Würzburg niedergemesserten drei
Frauen? Dagegen wird um jeden Migranten,
der Opfer eines Deutschen geworden, gleich
künstlich eine „Erinnerungskultur“ von den
Regierenden erschaffen! Dieselben Regieren-
den, für die alles Deutsche „völkisch“ und
„nationalistisch“ ist und damit überwunden
gehört! Die letzten Biodeutschen bleiben von
der Obrigkeit eingeschüchtert, stets von dem
hexenverfolgungsartigen Vorwurf bedroht ein
„Rechter“ oder „Nazi“ zu sein, und so ausge-
grenzt und verfolgt zu werden, apathisch
und schauen sich selbst beim Untergang und
Aussterben in den Sozialen Netzwerken zu
als könnten sie sich in eine virtuelle heile
Welt noch retten. Doch auch hier herrscht
längst die Zensur und vollendet mit ihrer
politischen Korrektheit das bereits im vol-
len Gange befindliche Werk.
Teilhabe
Erste Reihe: Warum Nemi El-Hassan keineswegs gleich mehr Vielfalt bedeutet!
Der Streit darum ob die palästinensische Nemi
El-Hassan als Moderatorin die Sendung „Quarks“
des WDR moderieren darf, offenbart einen Kultur-
streit, der schon lange in der Ersten Reihe tobt
Zum einen wird uns in der Ersten Reihe immer
erklärt Vielfalt tut not und das Programm müsse
viel bunter werden.
Doch ist es mit der Vielfalt in der Ersten Reihe
nicht weit her, denn hier werden Nachrichten-
sprecherinnen und Moderatoren einfach durch
welche mit orientalischen Namen ausgetauscht.
Warum müssen es immer nur Muslime sein?
Warum, wenn es denn schon sein muss, nicht
auch einmal eine Vietnamesin als Nachrichten-
sprecher oder einen Russen oder Kippaträger
als Moderator?
Statt dessen werden die zumeist blonden deut-
schen Nachrichtensprecherinnen nur durch
Musliminnen ersetzt und auch bei „Quarks“
musste es unbedingt wieder so eine Kopftuch-
frau sein! Das gleicht eher einer kulturellen
Aneignung des öffentlich-rechtlichen Fern-
sehens als das es in irgendeiner Weise tat-
sächlich Vielfalt wiederspiegeln würde. Es
ist eher monoton Deutsche durch Muslime
und Schwarze zu ersetzen. Warum? Nur weil
es ausgerechnet die beiden einzigen Gruppen
von Migranten sind, die in Deutschland nur
Forderungen stellen? Aber sichtlich wird in
der Ersten Reihe nur belohnt, wer am lautes-
ten schreit!
Als wäre es in der Ersten Reihe nicht schon
schlimm genug, dass in sämtlichen Beiträgen
so getan wird als würden sämtliche Migranten
in Deutschland nur aus Muslimen und Schwar-
zen bestehen. Was früher noch der eher seltene
Quotenschwarze, das schleicht sich heute in im-
mer mehr Sendungen ein. Allein die Werbung,
in der Deutsche allenfalls noch für Blasen – und
Prostataprobleme taugen, liegt mittlerweile der
Anteil an Schwarzen weitaus höher als er dem
tatsächlichen Anteil der Migranten entspricht.
Das hat mit der viel beschworenen Vielfalt nichts
gemein, sondern ist einzig einer Verbeugung vor
der Politik, infolge der BLM-Kampagne geschul-
det. Wer in der Ersten Reihe über keine Lobby
verfügt, wie Russen einschließlich der Russland-
deutschen oder die Vietnamesen und überhaupt
die Asiaten, die in diesem Land lieber durch flei-
ßige Arbeit als durch Rassismus- oder Diskrimi-
nierungsgeschrei glänzen, sind chronisch unter-
präsentiert! Da wirkt es fast schon wie ein umge-
kehrter Rassismus, dass man in der Ersten Reihe
ausschließlich den muslimischen oder farbigen
Typus stark bevorzugt! Und daher muss es denn
auch bei „Quarks“ unbedingt wieder so eine Kopf-
tuchfrau sein. Ja man kann hier tatsächlich schon
von einer regelrechten Diskriminierung weißer
oder asiatischer Migranten sprechen, denen man
stets den arabischen oder farbigen Migranten vor-
ziehen wird, weil einzig die über eine starke Lobby
in diesem Land verfügen, der man sich in der Ers-
ten Reihe beugt. Von echter Vielfalt oder einem
bunteres Fernsehen sind ARD, ZDF,WDR & Co
damit immer noch so weit entfernt wie Ruanda
von einer Mondlandung!
Tut uns allen einfach mal den Gefallen und ver-
zichtet darauf so was wie eine Nemi El-Hassan
auf die Zuschauer loszulassen! Ganz gleich, wel-
che Sprechblasen auch gerade in den Medien
mehr „Empathie“ für El-Hassan fordern. Vor
derlei Lobby gilt es nicht zu Kreuze zu kriechen,
sondern verzichtet auf El-Hassan einfach so,
wie ihr bislang darauf verzichtet habt Araber
oder People of Color einmal als Täter in euren
unzähligen Krimiserien zu zeigen! Warum dür-
fen da eigentlich immer noch ausschließlich
nur biodeutsche Schauspieler so dominieren?
Ansonsten könnt ihr euch eure politische Kor-
rektheit bald ebenso in den Allerwertesten
schieben wie euer „bunteres“ Fernsehen!
Ob Pinar Tanrikolu Jessica Zahedi, Carmen
Miosga oder Dunja Hayali, sie alle repräsen-
tieren eher nicht die “ Vielfalt der deutschen
Gesellschaft“, sondern eher schon den Hang
zu gewissen Stereotypen sowie zum unerträg-
lichem Monotonen in der Ersten Reihe! Oder
hat etwa nur dieser Typus ein Anrecht auf Teil-
habe in der Ersten Reihe?
15 Jahre Migrationsgipfel 2.Teil
Wie schon die 15 Jahre davor wurde auf dem Migrations –
gipfel der Bunten Regierung die wichtigste Frage nicht
gestellt, nämlich die, wie sich die Deutschen unter den
zunehmenden Migranten fühlen. Es war wie immer ein
reines Wohlfühlprogramm für Migranten.
Buntenkanzlerin Merkel gefiel sich in ihrer Paraderolle
als Flüchtlingsmutti, die es von Anfang an gleich klar
stellte, das ihr das Wohlergehen von Türken mehr am
Herzen liege als das Wohlergehen der Deutschen. Letz –
tere kamen ohnehin nur zwei Mal auf dem Gipfel vor.
Einmal als diejenigen, welche all die Migrantenträume
bezahlen müssen und zum anderen noch als die bösen
Rechten, die solche Migrantenträume zunichte mach –
ten. Ansonsten ging es von vorne bis hinten einzig nur
um Migranten.
Deren Lobbyorganisationen hatten wie jedes Jahr einen
Forderungskatalog dabei und die daran teilnehmenden
buntdeutschen Politiker spielten nur die Rolle von Er –
füllungsgehilfen. Allein dieses Mal umfasste der Forder –
ungskatalog, getarnt als ,,nationaler Aktionsplan„ über
100 Punkte! Dieselben reichen von offener Anwerbung
in den Heimatländern der Migranten, bis zum Wohlfühl –
programm für Migranten durch übermäßige Alimentier –
nung. National ist daran nur, dass der Deutsche all dies
mit seinen Steuergeldern auch noch finanzieren muss,
und dies ungefragt, also schlichtweg ganz undemokrat –
isch!
Aber unter Merkel ist die Demokratie, also der Mehr –
heitswillen des deutschen Volkes ohnehin zu einer Min –
derheiten-Regierung mutiert, welche sich auch somit
ausschließlich nur für Minderheiten, vom Homosexuel –
len bis zum Migranten einsetzt. In deutschen Städten
findet man daher keinen einzigen Bürger, der einem
zehn Politiker aufzählen könnte, die in den letzten 15
Jahren demokratisch, also dem Mehrheitswillen des
Volkes entsprechend, gehandelt hätte. Diese Politik
wird gerade beim Thema Migration deutlich: 2016
stimmten in Umfragen bis zu 80 % dafür die Migra –
tion drastisch zu begrenzen, und 2020 waren 54 bis
57 % aller Befragten dafür, dass Deutschland keine
weiteren Migranten im Alleingang aufnimmt. Beide
Male scherte sich die Merkel-Regierung einen Dreck
um demokratische Mehrheiten. Für die meisten von
denen, was im Bundestag sitzt, ist das Belügen des
eigenen Volkes ohnehin das Höchstmaß dessen, was
sie unter Demokratie verstehen! Und zum Thema Mi –
gration gibt es nicht einen einzigen Punkt, an dem uns
Merkel & Co noch nicht belogen!
Merkels ,,Wir alle sind Deutschland„ hinterließ daher
eher den Eindruck, dass mit ,,Wir„ nur alle Migranten
gemeint. Das der Deutsche nur noch überall zurückzu –
treten hat, dort wo der Migrant auftritt, machten schon
die üblichen Standardparolen, wie ,, Die Mehrheitsgesell –
schaft müsse Vielfalt als Bereicherung begreifen„. Sicht –
lich hat Flüchtlingsmutti es erkannt, dass die Mehrheit
der Deutschen in der Flutung mit Migranten keine Be –
reicherung sieht. Und ,,Vielfalt„ bedeutet für den Deut –
schen zumeist, dazu gezwungen zu werden seine Kultur
stückchenweise aufgeben zu müssen, um die Kultur der
Einwanderer aufgezwungen zu bekommen. So, das jetzt
schon die People of Color allein bestimmen, nach wel –
chem Deutschen noch etwas benannt, wenn man es
nicht gleich durch einen ausländischen Namen ersetzt.
Über 1.000 Jahre deutsche Geschichte werden durch
eine ,,Erinnerungskultur„ ersetzt, in welcher der Deut –
sche nur noch als Tätervolk vorkommt. Daneben sieht
die Mehrheit der Deutschen immer noch nicht in den
im Stadtpark aggressiv Drogen verkaufenden Schwar –
zen oder dem in seiner Moschee hasspredigenden Im –
man keine Bereicherung. Man sollte es daher den Teil –
nehmern des Migrationsgipfel zur Pflicht machen, sich
vor Gipfelbeginn einmal die Vielzahl muslimischer Bei –
träge auf TikTok anzusehen, wo sie einen realen Ein –
druck davon bekommen, wie man in den Moscheen tat –
sächlich über Deutsche denkt! Dann würde auch das
Dümmste, mit dem man den Gipfel Jahr für Jahr be –
schickt, vielleicht endlich erkennen, wie vergebens all
ihre Integrationsbemühungen sind. Und, das man den
radikalen Muslimen dabei noch in die Hände spielt, in –
dem man sie als ewige Opfer von Diskriminierung, Ras –
sismus und Vorurteilen noch in ihrem Wahn bestätigt!
Und wie bitte schön soll denn eine Teilhabe von solchen
Leuten am gesellschaftlichen Leben aussehen? Das man
schon jetzt vielfach christliche Kinder in der Schule zu
einem Besuch in der Moschee zwingt, um deren Religion
näher kennenlernen zu müssen, kann es wohl echt nicht
sein!
Das vernichtende Fazit von 13 Migrationsgipfel unter
Merkel ist, dass die Forderungssteller bislang nicht die
aller geringste, messbare Gegenleistung erbracht!