Staatspresse will Geld vom Staat

Man könnte laut loslachen, wenn es nicht so traurig
wäre. Man weiß gar nicht ob man nun lachen oder
weinen soll! Denn ausgerechnet die Staatspresse,
welche doch zuvor die rot-grüne Politik nicht nur
vehement unterstützt, jede Propaganda unwider-
sprochen weiter verbreitet und grüne Politiker, wie
Habeck und Baerbock, über den grünen Klee gelobt,
die leidet nun massiv selbst unter genau der Politik,
die sie selbst sekundiert!
Nun ist die Staatspresse schwer am Jammern und
berichtet: ,, Die deutschen Zeitschriftenverlage schla –
gen wegen der Preisexplosion bei Energie und Papier
Alarm und rufen nach Staatsgeld“.
Und weiter heißt es: ,, In Folge des Ukraine-Kriegs
seien die Kostensteigerungen nicht mehr kontrol-
lierbar und die wirtschaftliche Lage dramatisch,
sagte der Vorstandsvorsitzende des Medienver-
bands der freien Presse (MVFP) Philipp Welte,
am Dienstag. „Bis zu einem Drittel der Titel aus
der Welt der Zeitschriften wären in ihrer Existenz
bedroht, wenn sich die ökonomischen Rahmenbe-
dingungen nicht ändern sollten.“
Nicht nur dass man, wenn man sich vom Staat
finanzieren lässt, endgültig zur Staatspresse
wird und ihnen niemand mehr das Märchen
von einer „freien “ oder sogar „unabhängigen“
Presse mehr abnehmen. Die im Volksmund nure
noch als „Lücken-Presse“ oder gar „Lügen-Presse“
bekannte Staatspresse war zugegeben, schon lange
weder „frei“ noch „unabhängig“ und schlüpfte be-
reits zu Corona-Zeiten vielfach unter dem staat-
lichen Rettungsschirm.
Zum Anderen offenbaren die Staatspresse mit
ihrem nunmehrigen Aufschrei, dass alle ihre
Berichte darüber, wie gut Deutschland durch
den Winter gekommen sei, wie gut Deutsch-
land nach dem Atomausstieg dastehe, darüber,
dass die Sanktionen gegen Russland angeblich
Deutschland gar nicht so hart träfen, dass die
Inflation aufgehalten und sich die Preise wieder
beruhigt hätten, nichts als die übliche Propa-
ganda aus den Redaktionsstuben gewesen.
In Wahrheit also stets es bereits so schlimm um
Deutschland, dass sich schon jetzt ein Drittel al-
ler Schmierblätter der Staatspresse kaum noch
über Wasser halten können!
Natürlich hätte man dagegen schon lange etwas
tun können, etwa indem man den buntdeutschen
Schweinejournalismus mit seiner tendenziösen
Berichterstattung abschwört und angefangen
sachlich-objektiv zu berichten. Statt dessen fällt
der Staatspresse, die nur selbst lieber als „Quali-
tätsmedien“ bezeichnen, nichts besseres ein als
Geld vom Staat, dass man einzig im Sinne der
Regierenden weiter wie gewohnt fake news und
staatliche Propaganda verbreiten kann. Bei solch
staatliche Finanzierung bekommt Udo Ulfkottes
„Gekaufte Journalisten“ gleich noch eine ganz
andere Bedeutung.
Ganz nebenbei erfahren wir aus dem Gejammer
der Staatspresse, sozusagen zwischen den Zei-
len gelesen, dass wohl schon lange der staatlich
eingekaufte Journalismus, teil der Politik gewe-
sen, denn es heißt nun: ,, Das Ampel-Bündnis
müsse sein Versprechen aus dem Koalitionsver-
trag einlösen und sich für die flächendeckende
Versorgung mit periodischen Presseerzeugnissen
einsetzen“. Schon seltsam, dass der Bürger von
derlei Versprechungen der Regierung gar nicht
von der Staatspresse informiert worden! Wur-
den etwa derlei Versprechen bei den konspira-
tiven Treffen zwischen Politik und Journalisten
vereinbart? Wohl, weil staatlich versorgte Jour-
nalisten tatsächlich den endgültigen Niedergang
der Presse in Deutschland einläuten würden!
Dann nämlich würden sie sich bis auf die Werb-
ung in den Zeitungsseiten wahrlich in nichts
mehr vom „Neuen Deutschland“ oder der „Jun-
gen Welt“ aus DDR-Zeiten unterscheiden. So-
gar das Verbot des russischen Satirezeitung
„Sputnik“ ist wieder da!
Das Mitleid in der Bevölkerung mit arroganten
Redakteuren, Journalisten, die kaum noch zu
eigener Recherche fähig und daher nur als Ein-
kopierjournalisten unterwegs sind, wird sich
in Grenzen halten. Von denen, die gegen den
Staat und seine Politik demonstriert, haben sie
bestenfalls nur stille Schadensfreude zu erwar-
ten.
Um es einmal mit ihrem geliebten Journalisten
Deniz Yücel zu sagen: ,,Das Austerben der Staats-
presse ist das schönster seiner Art und an dieser
Presse ist nichts erhaltenswert“!
Dass sehen die Mietschreiberlinge der Staatspresse
natürlich anders. Bei denen heißt es tatsächlich: ,,
„Die weltweit einzigartige Vielfalt journalistischer
Zeitschriftenmedien ist ernsthaft gefährdet.“
Lügen bis zum Schluss!
Aus der Staatspresse heißt es weiter: ,, Der Burda-
Manager sprach von einer „Operation heiße Kar-
toffel“, weil die Verantwortung unter den Minis-
terien weitergereicht werde. Das Kanzleramt
prüft die Zuständigkeit „. Offensichtlich will man
in der Bunten Regierung seine nur noch peinlich
und lästigen Journalisten loswerden.
Beim Thema Finanzierung der Staatspresse ist
Offenheit kein Thema. So heißt es über frühere
Finanzierungsversuche: ,, Förderung von Verlagen
ist schon lange in der Diskussion. In der vorigen
Legislaturperiode scheiterten Hilfen von rund
200 Millionen Euro aber. Eine Ende 2021 vom
damals CDU-geführten Wirtschaftsministerium
in Auftrag gegebene Studie blieb lang unter Ver-
schluss“. Da fragt man sich schon, zu welchem
Ergebnis man in dieser Studie gekommen ist!
Wenn schon nicht einmal mehr „in Auftrag ge-
gebene Studien“ ganz im Sinne des Auftrags-
gebers ausfallen, dann ist die Staatspresse wohl
tatsächlich nicht mehr zu retten!
Aber wir beginnen auch zu verstehen, warum
nach dem Ausbleiben der Staatsknete sich die
Staatspresse auf den im Ahrtal lachenden CDU-
Chef Armin Laschet einschoss und den ebenfalls
lachenden und herumalbernen Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier kaum erwähnten:
Man war schon auf der Suche nach neuen Herrn!
Und da dürfte es kein Wunder gewesen sein, dass
Steinmeier als SPD-Mann außen vor gehalten
wurde!
Und man muss sich wundern, dass nun die Staats-
presse so schwer am Jammern, aber gleichzeitig
verkündet: ,, Im Geschäftsjahr 2022 blieb der Ge-
samtumsatz der Verlage samt nicht publizistischer
Sparten mit 19,3 (2021: 19,4) Milliarden Euro über
alle Gattungen – Publikumspresse, Fachpresse und
sogenannte konfessionelle Presse – fast stabil. Für
Schwung sorgte das Wachstum der Fachmedien
bei Veranstaltungen und Digitalumsätzen“.
Dass hat dann schon mehr einen Hauch von Sub-
ventionsbetrug! Es sei denn die glänzenden Finan-
zen sind auch bloß fake news! Vielleicht stand da-
rüber ja was in jener Studie, die daher unter Ver-
schluss bleiben musste!
Und wie kann einer Branche, die seit Jahren Öko-
strom propagiert, nun unter hohen Energiepreisen
stöhnen? Wie bestellt, so geliefert! Haben die eben
nicht nachhaltig gewirtschaftet und rechtzeitig die
Druckerpressen auf klimaneutrale Produktion um-
gestellt! Wahrscheinlich eben so wenig, wie sie es
in den letzten 30 Jahren nicht ansatzweise geschafft
haben, ihre Berichterstattung von extrem tenden-
ziös auf sachlich-objektiv umzustellen! Es hat ja
schon etwas von bitterböser Satire, wenn die, wel-
che anderen immer die Wirtschaft erklären, am
Ende selbst nicht wirtschaften können!
So könnte am Ende die „Operation heiße Kartoffel“
zum Boomerrang für die Zeitschriften-Verlage wer-
den.

Ostermärsche: Wenn die Staatspresse über 2 statt 2.000 berichtet

Zu den Osterfeiertagen fanden Friedensmärsche und
andere Aktionen im gesamten Land statt, insgesamt
über 120. Da die überwiegende Zahl dieser Aktionen
von der Opposition gegen die Regierung Scholz aus-
gingen und sich zum erheblichen Teil gegen deren
Waffenlieferungen an die Ukraine richten, berichtet
die gleichgeschaltete Staatspresse so gut wie nicht
darüber.
Was sich nicht politisch instrumentalisieren lässt,
wird in der Staatspresse weitgehend verschwiegen.
Ist es nicht seltsam, dass wenn irgendwo in Deutsch-
land 10 Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby für
die Aufnahme weiterer Geflüchteter demonstrieren,
die Vertreter von Staatspresse und Staatsfernsehen
sofort zur Stelle sind, wenn aber Tausende Menschen
gegen die Politik der Bundesregierung auf die Straße
gehen wird kaum darüber berichtet. Und falls doch,
dann extrem tendenziös und immer mit einem Her-
unterrechnen der Teilnehmerzahlen. Das reicht von
den PEGIDA-Protesten, über die Demonstrationen
gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung, von
den Friedensmanifest-Aktionen der Wagenknecht,
bis hin zu den Demonstrationen gegen den Bau wei-
terer Asylantenunterkünfte! Da demonstrierten zu
Ostern Tausende Menschen und die Medien berich-
ten kaum darüber. Eben weil sich die über 120 Ak-
tionen in 70 Städten, anders als wenn sich irgendwo
5 Mitglieder der „Letzten Generation“ festkleben,
nicht für seine politischen Zwecke instrumentali-
sieren kann.
Von daher soll der deutsche Bürger, ähnlich wie bei
den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen, mög-
lichst nicht erfahren, wie viele Menschen in ganz
Deutschland tatsächlich auf den Beinen gewesen.
Die Arbeitsverweigerung der Staatspresse darüber
sachlich-objektiv und im vollen Umfang zu berich-
ten, ist zudem ein Beweis, dass es in Buntdeutsch-
land einen wirklich unabhängigen Journalismus
kaum noch gibt.
Natürlich kann weder der Deutsche Journalisten-
verband noch irgendwelche Redakteure es uns ehr-
lich oder gar überzeugend erklären, warum über 5
Klimakleber bedeutend mehr und ausführlicher be-
richtet wird als über das Anliegen von Zehntausend
Demonstranten im Lande. Ebenso wenig wie es der-
lei Journalisten erklären könnten, warum bei den
Aktionen von Klimaklebern oder Friday for Future
nie deren Gegner zu Wort kommen, aber bei den
Demonstrationen der Opposition immer die Hälfte
der Berichterstattung, und meist sogar noch mehr,
aussschließlich der Meinung der Gegendemonstran-
ten, – zumeist dem üblichen Krawallmob aus Antifa
und Linksextremisten -. vorbehalten bleibt.
So zählte etwa in der Berichterstattung des „SPIEGEL“
über die Demonstration in München kaum, was die
1.500 Menschen zu sagen hatten, jedoch sehr die
Meinung von 2!! Gegendemonstranten: ,, Jedoch
verließen zwei Frauen, die ein Transparent mit der
Aufschrift »Putin go home, run« (sinngemäß: Putin
geh heim, und zwar schnell) ihren Posten vor der
Feldherrnhalle, nachdem sie von anderen Demons-
tranten angesprochen worden waren“. Diese Unver-
hältnismäßigkeit verdeutlicht, wo der sich übermäßig
in linker Hand befindlicher Journalismus seine Prio-
ritäten setzt! Dass dementsprechend die Leser andere
Prioritäten setzen, spiegeln die sinkenden Auflage-
zahlen solch Blätter gut wieder!
Hinzu kommt noch die Negativberichterstattung.
Hier ein Beispiel aus der ,,taz“ denen unter 5.500
Demonstranten in Hamburg, ebenfalls nur 2!!
Teilnehmer aufgefallen sein wollen: ,, Zwei ältere
Ostermarschierer schlenderten jedenfalls mit er-
hobenem Mittelfinger an den Ukrainer*:innen vor-
bei“. Das ist buntdeutscher „Qualitätsjournalismus“
in Reinkultur!
In gewohnter Gleichschaltung berichtet auch die
„Frankfurter Allgemeine“, in der dem politischen
Korrespodent aus Berlin, Peter Carstens, ebenfalls
wichtiger zu sein scheint, was wiederum 2!! gegen
die Ostermärsche zu sagen haben, als über dass zu
berichten, was die Taussende Menschen auf der
Straße forderten: ,, Die Vorsitzende des Verteidig-
ungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann
(FDP) warnte davor, sich auf die Seite Russlands zu
schlagen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der
Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU),
warf den Ostermarschierern Blauäugigkeit vor“.
Es scheint fast als hätte sich die gleichgeschaltete
Staatspresse zu den Ostermärschen darin abge-
sprochen, jeweils nur über 2 statt über 2.000 zu
berichten! Zumal dieses Mal die Linken, sowie Ge-
werkschaften mit zur Teilnahme an den Ostermär-
schen aufgerufen, und so die Staatspresse um den
Genuß brachten, ausführlich über Gegendemos be-
richten zu können!

Mal wieder ganz nach Drehbuch

In gewohnter medialer Vorverurteilung stürzt sich
nun die Staatspresse auf den Fall des AfD-Land-
tagsabgeordneter Ralf Stadler. Derselbe hatte im
Bahnhof in Moosburg Zivilcourage bewiesen, in-
dem er persönlich eingriff und dafür sorgte, dass
ein Schwarzer nicht länger die Abfahrt eines Zuges
behinderte.
In gewohnt stark tendenziöser Berichterstattung
erging sich die Staatspresse über den Vorfall. Ihr
ging es einzig darum, den Vorfall möglichst stark
negativ für den AfD-Politiker darzustellen.
Die Deutsche Bundesbahn möchte sich, obwohl
der Zug durch die Manöver des Schwarzen fünf
Minuten Verspätung hatte und kein Bahnperso-
nal eingriff, nicht zu dem Vorfall äußern. In der
üblichen heuchlerischen Doppelmoral heißt es
von der Bahn: „Wir nehmen das Video sehr ernst,
bitten aber um Verständnis, dass wir zunächst
den Sachverhalt prüfen müssen, ehe wir den
Vorfall kommentieren können“. Obwohl man
bei der Bahn angeblich den Vorfall nicht kom-
mentieren kann, positionierte man sich aber
doch gleich deutlich: „Klar ist: Kulturelle Viel-
falt, Offenheit, Toleranz und Respekt sind Grund-
werte der Deutschen Bahn. Rassismus und Dis-
kriminierung haben bei uns keinen Platz.“
Auch die Polizei ist ziemlich kleinlaut im Fall.
,, Es könne sein, dass sowohl gegen Stadler als
auch gegen den unbekannten Fahrgast ermittelt
werde“ heißt es.
In gewohnt extrem tendenziöser Berichterstatt-
ung hieß es dazu am 29. März in der Staatspresse:
,,Der Passauer AfD-Landtagsabgeordnete Ralf
Stadler hat im Bahnhof von Moosburg bei Frei-
sing einen dunkelhäutigen Mann gegen seinen
Willen gefilmt und aus dem Zug geschubst. Das
Video stellte er mit hetzenden Kommentaren ins
Internet. Die Kripo Erding ermittelt“. Das der
Schwarze mutwillig die pünktliche Abfahrt des
Zuges verhinderte, wurde ebenso weggelassen,
wie der Umstand, dass der Schwarze den Politiker
gleichfalls mit seinem Handy filmte. So sollte unter
gewohnter Weglassung von Fakten der übliche „ras-
sistische Angriff“ auf einen Schwarzen durch die,
sich mit dieser Berichterstattung ihren Namen im
Volksmund als „Lückenpresse“ mehr als verdient
gemachte, Staatspresse verbreitet werden.
Man kann nach dieser Pressedarstellung wohl da-
von ausgehen, dass auch die Polizei in diesem Vor-
fall nur einseitig gegen Stadler ermitteln wird.
Kennt man ja : Gegen Rechts immer, gegen echte
Kriminalität nimmer. Die gleichfalls nach diesem
Motto arbeitende Justiz wird dann für gewöhnlich
Ralf Stadler bedeutend mehr zur Verantwortung
ziehen als der den Vorfall auslösende Schwarze!
Die Politik in Bayern heuchelt wie üblich ihr Ent-
setzen, natürlich auch nur gegen Stadler gerichtet,
und ist bemüht den Vorfall zu instrumentalisieren
und gehörig populistisch für sich auszuschlachten!

Der Jubel des Dummen

Im „Focus“ wird dem österreichischen Politikwissen-
schaftler Gerhard Mangott ein Gastbeitrag zugeschus-
tert, damit der dort das Abwatschen von Wladimir
Putin und Sahra Wagenknecht betreiben kann. Offen-
sichtlich sind der buntdeutschen Staatspresse wohl
die einheimischen Politologen als Erklärbären aus-
gegangen, dass nun wieder ein Österreicher, – nicht
schon wieder ! – hier die Führung an sich reißt.
Mangott arbeitet sich hier an einem einzigen Satz von
Putin ab: ,, Putin sagt nun öffentlich, die westlichen
Sanktionen könnten „mittelfristig negative Konse-
quenzen“ für Russland bringen“.
Wenn man sonst in der buntdeutschen Staatspresse
Putin nicht nur die Schuld an allem in die Schuhe
schiebt, sondern vermittelt, dass man seinen Worten
keinen Glauben schenken dürfe, wird ihm sofort ge-
glaubt, wenn einem dass, was er sagt, politisch in den
Kram passt. Dementsprechend frohlockt Mangott
auch gleich: ,, Diese Bemerkung ist beachtlich – nicht
ob ihres Inhalts, sondern weil sie öffentlich gemacht
wurde“. Es ist ja sozusagen das täglich Brot solcher
Politikwissenschaftler sich mit dem Gesagten und
nicht mit dessen eigentlichen Inhalt zu befassen,
sondern es je nach politischer Ideologie auszulegen.
Übrigens hat Putin auch gesagt, wer für Sprengung
von Nordstream 1 & 2 verantwortlich ist! Aber die-
selben Leute, die plötzlich jedes seiner Worte auf
die Goldwaage legen, haben dem nicht geglaubt,
weil es ihnen nicht in ihrem von Ideologie stark ver-
sifften Kram passt. Aber dass nun die Sanktionen
des Westen Wirkung zeigen, zumindest in der Aus-
legung Putins Worte nach, dass passt! Und wenn
nicht, wird es passend gemacht!
Und Mangott frohlockt: ,, Deutlicher sind die Aus-
wirkungen der Sanktionen auf den russischen Staats-
haushalt. 2022 verzeichnete Russland ein Budgetde-
fizit von ca. zwei Prozent des BIP. Dieses Jahr wird
das Defizit deutlich steigen. Das hängt vor allem mit
den hohen Rüstungsausgaben, aber auch mit den
verminderten Einnahmen Russlands aus dem Ener-
gieexport zusammen“.
Dabei, weil solch Themen immer nur tendenziös in
der buntdeutschen Staatspresse behandelt, wird uns
nicht gesagt, wie hoch denn die Staatsverschuldung
in Deutschland, durch die einseitige Unterstützung
der Ukraine ist und in wieweit das Wirtschaftswachs-
tum abgesunken, durch die Folgen der Sanktionen!
Dazu kommen noch eine neue Bankenkrise infolge
dessen, dass Russland, China und andere Staaten ver-
stärkt davon abgehen den Dollar weiterhin als Leit-
währung zu akzeptieren! Ganz zu schweigen von der
ansteigenden Inflation, allem voran die gestiegenen
Preise für Strom- und Heizung, sowie Lebensmittel.
Ganz zu schweigen von den Unsummen, die es kos-
ten wird, die für die Ukraine ihrer Waffen beraubten
Bundeswehr wieder aufzurüsten!
Und während Russland beständig neue Staaten als
Partner dazugewinnt, hat sich die Regierung aus
Deutschland nicht nur in Brasilien eine Abfuhr
eingehandelt!
Von daher dürfte es für den deutschen Bürger weit-
aus weniger als ein schwacher Trost sein, wenn in
der Staatspresse Typen für Mangott die Wirkung
der westlichen Sanktionen bejubelt.
Und es ist kaum anzunehmen, dass Mangotts Ge-
schwätz weder auch Sahra Wagenknecht, noch auf
Rechte und Linke in Deutschland irgendeinen Ein-
druck macht!
Mangotts Vermutung ,,Die Zeiten werden härter“
stimmen, wenn auch nicht, wie es sich Mangott
gedacht, denn härter wird es vor allem für solche
Politikwissenschaftler dem Bürger noch ehrlich
die Politik der Regierung Scholz erklären zu kön-
nen!
Gerhard Mangott gleicht einem Schiffbrüchigen,
der während auf seiner Seite das Wasser aus ei-
nem Riesenleck ins Innere des Schiffes eindrängt,
sich schadenfroh über ein winziges Leck in der
gegenüber liegenden Bordseite zeigt!
Wohl auch, weil sich seine österreichische Regier-
ung nicht so in den Ukraine-Krieg mit hineinziehen
hat lassen, wie dass, was in Deutschland die Regier-
ung stellt! Von daher muss Mangott auch sein Ju-
beln in der buntdeutschen Presse ablassen und
nicht in der Einheimischen!

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/gastbeitrag-von-gerhard-mangott-und-dann-sagt-putin-einen-satz-der-wagenknecht-zu-denken-geben-sollte/ar-AA19gEWg?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=d8b3eb581d09478d96368b7858045f5f&ei=110

Nun also Corvidioten im Weißen Haus und Faktenchecker ohne echte Fakten!

Als im Jahre 2020 der Verdacht laut wurde, das das
Corona-Virus aus einem Labor stamme, da wurde
dies als Fake news und Verschwörungstheorien ab-
getan und eingekaufte Wissenschaftler erklärten
reihenweise, dass so etwas unmöglich wäre.
Rückblick: Im September 2020 lief in der buntdeut-
schen Staatspresse die gezielte Medienkampagne
gegen Querdenker, Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung diese als Cov-
idioten zu bezeichnen.
Lesen wir auf Wikipedia: ,,Die Begriffe COVID und
Idiot wurden zu einem Kofferwort. Der Begriff be-
schreibt in pejorativer Weise Personen, die die Exis-
tenz der Erkrankung Covid-19 bzw. des SARS-CoV-2-
Virus leugnen, an Falschinformationen oder Ver-
schwörungstheorien zur Pandemie glauben bzw.
diese weiterverbreiten“.
Im September 2020 entschied die buntdeutsche
Justiz, dass die SPD-Chefin Saskia Esken Demons-
tranten als „Corvidioten“ bezeichnen darf. Als was
aber bezeichnet man nun die Esken, wenn heraus-
kommt, das die Demonstranten damals Recht ge-
habt? „Tausende Covidioten feiern sich in #Berlin
als ‚die zweite Welle‘, ohne Abstand, ohne Maske“,
hatte Esken anlässlich der ersten Berliner Groß-
demonstration am 1. August 2020 geschrieben.
Dazu hieß es 2020: ,, Die beanstandete Formu-
lierung „Covidiot“ sei als Meinungsäußerung in
der politischen Auseinandersetzung nicht strafbar
und von der Meinungsfreiheit gedeckt, heißt es in
einer Twitter-Mitteilung der Generalstaatsanwalt-
schaft Berlin“.
Damals im Jahre 2020 kamen in der Staatspresse
allerlei neue Begriffe für die Oppositionellen in
Deutschland auf. ,, Sie gelten als „Schwurbler“,
„Covidioten“ oder sogar „Sozialschädlinge“ hieß
es am 6. September 2020 in der „WELT“ dazu.
,, Wer gegen Corona-Schutz demonstriert, beklagt
sich schnell über Beleidigungen. Und tatsächlich
gibt es bessere Bezeichnungen für sie als „Idiot“
sekundierte die „taz“.
,, Niemand hat auf die Corona-Pandemie eine end-
gültige Antwort. In dieser Situation der Verun-
sicherung ist es verführerisch, Andersdenkende
als „Covidioten“ und Verschwörungstheoretiker
zu diffamieren. Die Politik sollte nicht in diese
Falle tappen“ warnte am 18. September der „fo-
cus“. In der „FAZ“ fragte man sich am 7. August
2020 ,,Corona-Leugner: Sind nur Männer Cov-
idioten?“
Man erfand noch den Begriff „Coronleugner“ als
ob denn alle anderen „Coronagläubige“ seien.
Die Sänger Martino Szenza brachte 2021 den Song
samt eines Kapuzenpullover “ Land der Corvidioten“
heraus. Schon im September 2020 veröffentlichte
Tscharlie Häusler das Buch ,, Berlin nach der Jahr-
tausendwende: Rothe und die Covidioten“ und eben-
falls im September deselben Jahres veröffentlichte
Stefan Millius sein Buch „Wir Covidioten – Eine
Streitschrift“.
Selbst die WHO veröffnetlichte 2021 den Artikel von
Christoph Waldhaus ,,Von Covidioten,Corona Leug-
nern und anderen rechten Verschwörungstheorien“.
Neben dem Diffamieren der Oppositionellen war
damals wie heute, dass sie mit Rechten in Verbind-
ung zu bringen, die gängigste Methode, zumal dort,
wo man selbst vollkommen argumentbefreit war
und praktisch ohne echte Fakten da stand.
Hier half man sich damit, dass man Verschwörungs-
mythen aus den USA einfach auf die gesamte Oppo-
sition übertrug, und diese allsamt als QAnon-Ver-
schwörungstheoretiker hinstellte. Um diese Zeit
gab es kaum einen Bericht in der Staatspresse über
die Querdenker, wo man diese nicht mit QAnon in
Verbindung zu bringen versuchte. In der „Aachener
Zeitung“ vom 23. August 2020 erklärte die Psycho-
login Pia Lamberty dies so: ,, Der Erfolg von QAnon
erklärt sich meiner Meinung nach aus der Unbe-
stimmtheit und Konstruierbarkeit. Der Ausgangs-
punkt liegt in Internet-Einträgen im Jahr 2017.
Sehr rudimentäre Aussagen eines mutmaßlichen
Insiders, mit denen man nicht viel anfangen kann.
Seitdem haben sich die Anhänger diese Aussagen
genommen und basteln nach einem Baukastenprin-
zip ihre eigenen Verschwörungserzählungen. Da
kann jeder Versatzstücke einbauen, die ihm gerade
in den Kram passen. Das macht diese Erzählung,
die in Wahrheit viele Erzählungen sind, so anschluss-
fähig. Da ist für jeden etwas dabei. Das derzeit be-
kannteste Versatzstück ist die Annahme, dass es
gigantische Netzwerke von Eliten gibt, die Kinder
entführen und foltern lassen, um dann als eine Art
Verjüngungskur deren Blut zu trinken. Das ist eine
konkrete und relativ neue Verschwörungserzählung,
die sich aber aus dem alten antisemitischen Ver-
schwörungsmythos des jüdischen Ritualmords
speist“. Die Einzigen die laufend QAnon in ihre
Berichte einspeisten, waren die Schmierlappen
der Staatspresse, die um diese Zeit in so gut wie
jeden Bericht über Querdenker, Impfgegner und
Gegner der Corona-Maßnahmen, diese sofort mit
QAnon in Verbindung zu bringen versuchen und
damit letztendlich selbst den Mythos QAnon im-
mer weiter belebten. Wobei es der Pressemeute
vollkommen egal gewesen, dass die meisten Bür-
ger, die um diese Zeit auf der Straße demonsrrier-
ten, nie zuvor etwas von QAnon gehört hatten.
Von daher vermieden es die „Journalisten“ auch
tunlichst auf den Demonstrationen die Bürger
nach ihrer Meinung zu QAnon zu befragen!
Schon damals, 2020/2021 kursierten Berichte im
Netz, dass das Corna-Virus aus einem chinesischen
Labor entstammen soll.
Jedoch erklärten Lügen – und Lückenpresse damals
jeden zum „Corvidoten“, zum Fake news-Verbreiter
und Verschwörungstheoretiker, der so etwas zu be –
haupten wagte.
Inzwischen müssen die Corvidioten in den USA im
Weißen Haus die Macht übernommen haben, und
zwar mitsamt Fake news-Verbreitern und Verschwör-
ungstheoretikern in den Geheimdiensten. Denn nun
heißt es vom US-Präsidenten Joe Biden, dass er ein
Gesetz zur Veröffentlichung von Geheimdienstinfor-
mationen zum Ursprung des Coronavirus unterzeich-
net habe. Es gebe Grund zur Annahme, dass die Co-
rona-Pandemie ihren Ursprung in einem Labor in
der zentralchinesischen Stadt Wuhan gehabt habe,
hieß es in dem Text.
Kaum haben sich die Verhältnisse zwischen China
und den USA gewandelt, da wird dass, was gestern
noch als ungeheuerliche Lüge galt, plötzlich in der
Staatspresse zur Wahrheit erklärt.
Gemessen an ihrem eigenen Urteil besteht dann
die Staatspresse aus Corvidioten, Verschwörungs –
theoretikern, Aluhutträgern und Fake news-Ver-
breitern!
Und in den USA sitzen die unter Joe Biden sogar
an den Schalthebeln der Macht, zumal inzwischen
selbst das FBI von einem Laborunfall ausgeht.
Das Spannende an dieser Geschichte ist es, sollte
sich die Sache mit dem Ursprung des Corona-Vi-
rus als aus einem Labor in Wuhan entwichen nun
doch bewahrheiten, wie uns dann die buntdeutsche
Lügen – und Lückenpresse ihre gesamte Berichter-
stattung in den Jahren 2020-2022 erklären will!
Denn offensichtlich beruhte die mehr auf reine
Verunglimpfung der Andersdenkenden als auf
reale Fakten!
Es kommt nicht von ungefähr, dass in der Bunten
Republik die Querdenker und Impfgegner mit al-
lem recht behielten, seien es die Nebenwirkungen
der Impfstoffe, sei es deren Unwirksamkeit, bei
der Krankenbettbelegung und zuletzt, dass damit,
dass sich überwiegend Geimpfte und Geboosterte
mit Corona ansteckten, während die Lücken – und
Lügenpresse trotz besseren Wissens, weithin Front
gegen Ungeimpfte machten. Man kann sich durch-
aus einmal irren, aber, wenn die komplette Bericht-
erstattung der Staatspresse sich zwei Jahre lang in
seiner ohnehin tendenziösen Berichterstattung kon-
tinuierlich geirrt, dann ist von einer bewussten Irre-
führung der Medien auszugehen!
Dann aber müssen auch alle Journalisten, die von
2020 bis 2022 als vermeintliche „Faktenchecker“
in Sachen Corona aufgetreten, endlich Stellung be-
ziehen, ob und in welchem Umfang sie tatsächlich
in diesem Zeitraum über echte Fakten verfügt oder
einfach nur die Lügen der Regierung weiterverbrei-
tet haben! Eng könnte es dann aber auch für alle
uns in diesem Zeitraum angepriesenen vermeint-
lichen Experten und Wissenschaftler werden.
Was also in der nächsten Zeit in den USA in Sachen
Corona an die Öffentlichkeit gelangt, könnte zum
Supergate der buntdeutschen Staatspresse werden.
Aber wie will man die dann nennen, die damals ihre
Gegner als „Corvidioten“ bezeichnet? Da muss für
die Schmierlappen aus den Redaktionen und für
die volksfernen Politiker und Politikerinnen 2023
ein ganz eigener neuer Begriff geprägt werden, der
dem des Covidioten ziemlich nahe kommt!
Das dürfte die vermeintlichen Faktenchecker von
Correctiv und ihre gerade erst gegründete German-
Austrian Digital Media Observatory (GADMO) weit-
aus härter treffen als die Banken die gerade anlau-
fende neue Bankenkrise! Denn, wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht!

Schweinejournalismus wie aus dem Lehrbuch erklärt

Nach Antisemitismus, der Islamphobie und
Homophobie nach Ausländerfeindlichkeit,
Rassismus – und Diskriminierungsvoewürfen
wird nun der „Antiamerikanismus“ als neue
Hauptwaffe im Kampf gegen die von Sahra
Wagenknecht und Alice Schwartzer ins Le-
ben gerufene neue Friedensbewegung einge-
setzt und auch zugleich pauschal auf alle
Ostdeutschen angewandt.
In der „Sächsischen Zeitung“ gibt man den
Vorreiter. In von der Staatspresse gewohnt
tendenziöser Berichterstattung werden eine
AfD-Demo mit der Friedenskundgebung in
Berlin bunt durcheinander gewürfelt, um da-
raus eine Verschwörungstheorie über eine
von Rechten und Linken gleichmaßen be-
triebenen Antiamerikanismus zusammen-
zubasteln.
Und, da einer alleine gar nicht so blöd sein
kann, wird, wie er in der linksversifften Staats-
presse geradezu Programm ist – , sich das
Ganze von dem szeneüblichen Politikwissen-
schaftler erklären lassen, um damit dem Zu-
sammenschmiere irgendeine Glaubwürdig-
keit zu vermitteln.
Es gibt in der gleichgeschalteten Staatspresse
mittlerweile gut Hunderte solcher Artikel, die
immer nach ein und demselben Muster nieder-
geschrieben. Es werden rechte Vorkommnisse
wild mit Ereignissen derer, denen man damit
zu schaden gedenkt, vermengt und dann kommt
der obligatorische Erklärbär, in Form eines ab-
gehalfterten Politikwissenschaftlers oder Er-
forscher von einem Irgendwas, wie Rechtsex-
tremismus, Rassismus oder Migration daher,
um die kruden Thesen der talentbefreiten Jour-
nalisten mit noch weit mehren leeren Geschwätz
zu bestätigen.
Von daher braucht es auch bei der „Sächsischen
Zeitung“ nur wenige Zeilen bis besagte Personen,
in Gestalt von Heiko Beyer, Professor von der Uni-
versität Düsseldorf, seinen obligatorischen Auftritt
hat.
Beyer ließ sich nicht lange bitten, da er ein Buch
über die Soziologie des Antiamerikanismus ge-
schrieben hat, das für gewöhnlich im Verkauf
ein Flop ist. Für gewöhnlich kaufen nur Akade-
miker solche Schinken, um sie an andere Akade-
miker, welche sie nicht ausstehen können, zu ver-
schenken, wenn sich ein Geschenk und Gratula-
tion nicht anders umgehen lassen! Daneben wird
unbedarften Studenten der Kauf solcher Bücher
nahegelegt, indem man vorgibt den Inhalt dieses
Buches beim Studium helfen würde.
Das Beyer keine große Leuchte auf dem Gebiet ist,
ergeben schon seine 0415-Antworten: ,, Antiameri-
kanismus gilt als das salonfähigste Vorurteil“. Aus-
tauschbar wie „rechtes Gedankengut ist wieder sa-
lonfähig“ , „Latenter Rassismus ist salonfähig ge-
worden“; im Grunde also immer ein und dieselben
billigen Latrinenparolen. Fehlt nur noch der stets
folgende Nachsatz, dass „Antiamerikanismus in
der Mitte der Gesellschaft angekommen“ sei!
Es ist genau diese Monotonie, welche für den Ver-
kauf solcher „wissenschaftlicher“ Bücher alles an-
dere als förderlich sind. Kein Wunder, dass bei all
den ständig fast gleichen Wortlauten, so viele Pla-
giat-Vorwürfe gerade in Deutschland erhoben und
ausfindig gemacht werden!
Man könnte den Düsseldorfer Professor an dieser
Stelle einmal fragen, wie lange er selbst denn in
Ostdeutschland gelebt, und mit wie vielen ost-
deutschen Bürgern, außerhalb der Akademiker-
riege, er den je gesprochen habe, um sich so ein
Urteil über den Osten zu bilden. Mal abgesehen
davon, dass weder die erwähnte Alice Schwartzer,
noch Oskar Lafontaine oder Jürgen Elsässer Ost-
deutsche sind! Und man darf bezweifeln, dass der
Professor Beyer auf der Wagenknecht-Schwartzer
Friedensdemo in Berlin unter den älteren Teilneh-
mern, die der 80er Jahre Friedensbewegung aus
dem Westen von denen der Schwerter zu Pflug-
scharen-Friedensbewegung aus dem Osten tat-
sächlich auf dem ersten Blick unterscheiden
könnte!
Da man sich nicht einmal selbst unters Volk ge-
traut, so ist man hier wieder auf die berüchtigen
in Auftrag gegebenen Studien Dritter angewiesen.
Auch eine gängige Methode des buntdeutschen
Schweinejournalismus, in der dann die Studie
oder Befragung des einen die Thes des anderen
stützen muss. Und dass man sich im vorliegen-
den Fall ausgerechnet auf eine Befragung der
für ihre „in Auftrag gegebenen Studien“ berüch-
tigten Bertelsmann-Stiftung verlassen muss, das
trägt nun wirklich nicht zur mehr Glaubwürdig-
keit bei!
Ebenfalls a-typisch für buntdeutschen Schweine-
journalismus die Aussage eines Politikwissenschaft-
lers durch die eines anderen stützen zu lassen. Wo-
bei in gewohnter Gleichschaltung immer alle „Wis-
senschaftler“ ein und derselben Meinung sind.
Diesen Part, der in keinem Schweinejournalismus-
Artikel fehlen darf, übernimmt hier der Politikwis-
senschaftler Erik Vollmann von der TU Dresden!
Derselbe behauptet: ,, Dabei spielt auch die DDR-
Sozialisation eine Rolle. Es gibt im Osten einerseits
gerade bei den Älteren eine kulturelle Identifikation
mit Russland“. Sichtlich besitzt Erik Vollmann kaum
echte Erfahrungen. Gerade die älteren Ostdeutschen,
denen die Verbrechen der Roten Armee und des KGB
noch in Erinnerung, identifizieren sich kaum mit Russ-
land! Ebenso wenig die Älteren für die die Sowjetunion
in der DDR nur im verordneten Beitritt zur Deutsch-
Sowjetischen Freundschaft mit dem Zwangskauf von
betreffenden Klebemarken und wenigen Begegnungen
mit Russen außerhalb der Sowjetkasernen bestanden.
Am Ende dürften sich nur ehemalige SED-Genossen,
die ihren Urlaub in der Sowjetunion verbracht und
immer brav auf den großen Bruder gehört, mit Russ-
land noch identifizieren. Dazu gesellen sich noch jün-
gere Ostdeutsche, welche die Russenzeit nicht selbst
erlebt, sondern höchstens noch als verklärte Kindheits-
erinnerungen wahrgenommen!
Das zeigt sich schon daran, dass in der DDR eine Rus-
sifizierung nie so gelang, wie die Amerikanisierung
im Westen. Kein Ostdeutscher lief freiwillig mit russ-
ischer Tschapka herum, trank Tee nur noch aus dem
Samowar und hätte freiwillig eine sowjetische Fahne
auf seinem Grundstück gezeigt oder nur noch nach
russischer Musik getanzt und Lieder auf Russisch
gesungen. Insofern ist der Osten tatsächlich viel
authentischer!
In der „Sächsischen Zeitung“ hat man dazu eher, –
ganz wie man es von der gleichgeschalteten Staats-
presse eben gewohnt -, keine eigene Meinung. Von
daher lässt man gerne die Meinung aus dem Mund
anderer verbreiten.
Diesen Part übernehmen nun die Sozialpsychologin
Pia Lamberty von der gemeinnützigen Organisation
Cemas und Florian Ranft vom Progressiven Zentrum.
Diese sind natürlich auch mit Heiko Beyer und Erik
Vollmann ganz einer Meinung, da im buntdeutschen
Schweinejournalismus nie eine kritische Gegenstim-
me zum Gedünse der Politikwissenschaftler zu Wort
kommt.
Nicht ganz zu Unrecht lautet daher ein bekannter
Slogan der rechten Zeitung „Junge Freiheit“ be-
kanntermaßen: „Wo alle einer Meinung sind, wird
meist gelogen“!
Und mit diesen Worten beende ich für heute den
kleinen Einblick in den buntdeutschen Schweine-
journalismus.

Hier das Lehrbuchbeispiel für Schweinejournalismus
für alle als Quelle zum Selbststudium:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/antiamerikanismus-der-kitt-der-die-querfront-zusammenh%C3%A4lt/ar-AA18uAAw?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=788770a8687e4f94928e13bb26d2a959&ei=40

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ein geradezu selbstentlarvender Beitrag

Beim jährlichen Galopprennen des buntdeutschen
Schweinejournalismus gelang es dem „Merkur“ in-
nerhalb kürzester Zeit, sich um den Schweinejour-
nalismus so verdient gemachte Schmierblätter wie
den „Tagesspiegel“, den „Spiegel“, die „Zeit“ und
die „Süddeutsche Zeitung“ noch zu überbieten.
Die anderen Blätter schafften es noch nicht einmal
mit Gastbeiträgen von Politikern und Lobbyisten,
mit dem „Merkur“ mitzuhalten!
Und gerade ist Max Müller im Merkur dabei mit
dem Artikel mit der fadenscheinigen Überschrift
„Wagenknecht-Manifest: Ist die Kriegsberichter-
stattung der Medien zu einseitig?“ dabei die Führ-
ungsposition des „Merkur“ weiter auszubauen. Um
sie die Frage in der Überschrift selbst zu beantwor-
ten, hätte Max Müller einfach nur die stark tenden-
ziösen Berichte des eigenen Blattes lesen müssen!
Und Müller gibt gleich ein schönes Beispiel für die
übliche Vorgehensweise des Schweinejournalisten
ab.
Kann man etwas nicht madig machen, dann beginnt
der typische Schweinejournalist mit dem Herunter-
rechnen. Das kennt man von den Corona-Demos,
oder angeblich „rechten“ Demos zur Genüge. Da
werden auch die Teilnehmerzahlen kleiner gemacht
und die der linken Gegendemonstranten erhöht.
Nicht viel anders verhält sich hier Müller, indem er
nun die Zahlen des Manifest-Unterzeichner klein-
redet. 600.000 seien nicht viel, es habe schon Pe-
titionen mit 1,6 Millionen Unterschriften gegeben.
Mal davon abgesehen, dass das Friedensmanifest
von Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in-
nerhalb von nicht einmal 2 Wochen 600.000 Un-
terschriften zusammenbekommen und die Unter-
schriftensammlung noch am Laufen ist!
Doch Müller beharrt darauf: ,, Die knapp 600.000
Unterschriften wirken angesichts der Tragweite des
Anliegens – und im Vergleich zu den eher nischigen
Top-Petitionen – ausbaufähig“. Kleine Fangfrage,
Herr Müller: Wie viele Unterschriften bekommt
denn der Deutsche Journalistenverband ( DJV )
so in 14 Tagen zusammen?
Und wie im buntdeutschen Schweinejournalismus
die Regel ist lässt sich auch Müller, wie bei Journa-
listen seines Schlages a-typisch den niedergeschrie-
benen Unsinn von einem Politikwissenschaftler be-
stätigen, um seinem Geschreibsel mehr Glaubwür-
digkeit zu verleihen. Darüber sollte man mal eine
Studie machen in wie viel Prozent der Beiträge
von Vertretern des Schweinejournalismus die
sich ihr Geschreibsel von Politikwissenschaft –
lern, Sozialwissenschaftlern und (Rechts-)Ex-
tremismusforschern in immer ein und derselben
Art bestätigen lassen. Die Symbiose von Journa-
listen und Politikwissenschaften entspricht in
etwa jener der Seeanemone und dem Einsied-
lerkrebs, obwohl Letztere deutlich mehr Intelli-
genz zeigen!
Wie dem auch sei, bei Müller übernimmt nun
Marcus Maurer, denn der ,, forscht an der Uni-
versität Mainz zu politischer Kommunikation
und hat in einer Studie untersucht, wie deutsche
Medien in den ersten drei Monaten nach Kriegs-
beginn berichtet haben“. Man muss natürlich an
dieser Stelle gar nicht erst erwähnen, dass derar-
tige „in Auftrag gegebene Studien“ stets ganz im
Sinne der Auftragsgeber ausfallen und zumeist
nicht das Papier wert sind auf dem sie gedruckt!
Müller schreibt: ,, „Regelmäßige Umfragen zei-
gen, dass die Mehrheit die Ukraine unterstützen
will“, sagt Maurer. „Es gibt aber auch eine gar nicht
so kleine Gegenfraktion, die öffentlich unterreprä-
sentiert ist.“ Warum das so ist, wurde in Maurers
Studie nicht erhoben“.
Natürlich wurde dies in Maurers Studie nicht er-
forscht, schon weil diese wie gewohnt immer ex-
trem tendenziös ausfallen! Und, dass man sich
gar nicht erst mit der Meinung der Gegenseite
befasst, bestätigt dies nur noch!
Da Maurers Studie in gewohnter Art und Weise
zu nichts zu gebrauchen ist, muss sich Müller
mit dem gewohnten Kleinreden des Manifestes
begnügen. ,, Am Samstag wird offensichtlich, wie
real die Zahl 600.000 tatsächlich ist. Dann ist
nämlich eine Kundgebung in Berlin geplant, die
vorab heftig diskutiert wird. Dabei geht es vor
allem um die Frage, wer dort aufläuft. Es ist die
fehlende Abgrenzung zum rechten Rand, die im-
mer wieder gefordert wird “ schreibt Müller.
Wenn sich schon einmal die Gelegenheit bietet,
muss Müller, – ebenfalls a-typisch für Schweine-
journalismus -, den vermeintlichen Gegner auch
gleich noch in die rechte Ecke stellen.
Und warum muss sich nun das Friedens-Manifest
unbedingt an einer Demonstration messen? Hat
man umgekehrt in den Blättern des Schweinejour-
nalismus, jemals die Politik daran gemessen, dass
auf von Politikern organisierten Demonstrationen
kaum 1.000 Leute waren? Hätte man etwa in den
Schmierblättern des Schweinejournalismus auch
wochenlang über Linke und Politiker der Altpar-
teien diffamierend berichtet, wenn sich in deren
Petitionen ein zwei Rechte unterschrieben oder
sich auf deren Demos ein, zwei AfD-Politiker un-
ter die Demonstranten gemischt?
Wie dem auch sei, am Ende des Artikels beweist
Max Müller es im „Merkur“ geradezu selbst, wie
einseitig die Berichterstattung ist!
Aber wie schreibt Müller selbst: ,, Es bleibt ein
Minenfeld“ und er ist da mitten hineingeraten
und lässt kein Klischee aus.

Hier der Originalartikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wagenknecht-manifest-ist-die-kriegsberichterstattung-der-medien-zu-einseitig/ar-AA17PL0p?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=1de27f51ab584983b227fecf919820cc

Die Lückenpresse

Lückensau

Wenn man in diesem Land die Straftäter mit Migrations-
hintergrund beim Vornamen nennt, sei dies angeblich
rassistisch. Das dagegen deutsche Täter ständig mit
ihrem Vornamen genannt werden, – wie zum Beispiel
der Bundeswehrsoldat Franco A. -, ist nicht rassistisch
sondern ganz normal.
Die Lücken-Presse hat sich ja schon lange die Selbst-
zensur auferlegt, ja nicht den Migrationshintergrund
von Tätern zu nennen oder deren sozialen Status wie
dem eines Asylbewerbers. In Zeiten, die weit weniger
schnelllebig und in der nur wenige einen Internetan-
schluss hatten, mochte dies noch funktioniert haben,
aber heute kaum.
So führte die Prozedur letztendlich nur dazu, dass die
Lückenpresse noch mehr Leser verlor, die sich lieber
gleich in den Sozialen Netzwerken informieren, wo
eben nicht die Hälfte an Informationen weggelassen
wird.
Die Presse dagegen behauptet, dass es für die Aufklär-
ung nicht relevant und nicht im Interesse der Öffent-
lichkeit sei, etwas über den Migrationshintergrund
der Täter zu berichten. Warum es dann angeblich für
die Aufklärung der Tat wichtig und angeblich im In-
teresse der Öffentlichkeit sei, bei Deutschen stets den
Vornamen zu nennen, wie eben bei Franco A. und zu
betonen, dass er Deutscher sei, dafür hat man in der
selben Presse keine Erklärung. Warum etwa im soge-
nannten NSU-Prozess die beiden Uwes und die Beate
genannt werden und es nicht wie in der Berichterstatt-
ung über Migranten üblich nicht „drei Jenaer im Alter
von … , haben dies und das begangen“ hieß!
Ein weiterer Kniff, den die Lücken-Presse anwendet,
wenn es um Straftäter mit Migrationshintergrund geht,
ist der von einem „mutmaßlichen Täter“ daherzureden,
als ob denn an seiner Täterschaft noch der geringste
Zweifel bestehen würde. Aktuelles Beispiel der Mörder
der Lehrerin von Ibbenbüren. Da der Vornamen sicht-
lich nicht Deutsch, wird er nicht genannt und prompt
taucht „der mutmaßliche Täter“ in der Berichterstatt-
ung der Lücken-Presse auf!
Inzwischen haben viele Bürger in diesem Land gelernt
zwischen den Zeilen zu lesen, wo wichtiger ist, was da
nicht steht als die Informationen der Lücken-Presse.
Wenn es in der Lücken-Presse nur heißt ,,ein 35-jäh-
riger Mann“ habe dies und das getan und keine wei-
teren Informationen, dann weiß der darauf geschulte
Leser auch so, dass der Täter mal wieder einen Migra-
tionshintergrund hatte. Ebenso, wenn der Täter nur
nach der Stadt benannt, in der er sich aufhält, wie
z.B. ein ,,40-jähriger Kölner“. Beides, nur das Alter
oder die Stadtbenennung, werden gerne im Zusam-
menhang mit dem „mutmaßlichen Täter“ verwendet,
wie z. B. ,, der mutmaßliche Täter, ein 35-jähriger
Duisburger“.
Ein weiterer Kunstgriff der Lücken-Presse ist es aus
dem deutschen Staatsangehörigen einen „Deutschen“
zu machen. So wurde etwa aus dem Attentäter von
München, dem Iraker Ali, ein rechter Deutscher ge-
macht! Immer, wenn es plötzlich im Interesse der
Öffentlichkeit ist und für die Aufklärung der Tat ex-
trem relevant ist, es zu erwähnen, dass der Täter ein
„Deutscher“ sei, ohne, dass man gleich seinen Vor-
namen nennt, ist gesunder Argwohn angebracht!
Erklären kann es die Lückenpresse auch nicht, wa-
rum es „rassistisch“ sei einen Iraker als solchen und
bei seinem Vornamen zu nennen, es dagegen nicht
rassistisch sein soll, wenn man ihn als „irakischstäm-
migen Deutschen“ oder einen Deutsch-Iraker“ zu be-
zeichnen.
Gänzlich zur Lügenpresse wird die Lückenpresse,
wenn es heißt, dass Migranten nicht mehr Straftaten
begehen als Deutsche. Wenn Migranten tatsächlich
kaum Verbrechen in Deutschland begehen, hätte
man in den Staatsmedien nicht solch große Angst
davor, dass deren Straftaten in der Öffentlichkeit
bekannt werden. Wären es tatsächlich nur einige
wenige Einzeltaten, dann könnte man diesbezüg-
lich Ross und Reiter offen beim Namen nennen,
und müsste nicht so oft augenblicklich zur Lücken-
presse oder gar zur Lügenpresse mutieren, wenn
es um die tägliche Berichterstattung geht! Dann
hätten jetzt die dafür politisch Verantwortlichen
auch nicht solch dermaßen Angst davor, dass der
Öffentlichkeit die Vornamen der Täter bekannt
werden! Das man täuscht, heuchelt und sogar
vor Lügen nicht zurückschreckt, lässt das wahre
Ausmaß dahinter nur erahnen!

Livestream stellt WDR-Genossen bloß

Ulbricht WDR

Lacher des Tages: Ausgerechnet der einseitig und
extrem parteiische Staatssender WDR wirft anderen
Medien vor „einseitig, unvollständig und journalist-
isch unseriös“ zu berichten.
Das scheint rabenschwarzer Humor oder Satire vom
feinsten zu sein. Da man beim WDR nicht gerade das
Hellste angestellt, so war denn die Rechtfertigung
des WDR darüber, dass man die Klimaterroristen
von Lützerath praktisch mit einem Live-Stream
eine Propagandaplattform zur Verfügung gestellt,
dann auch der Brüller.
In gewohnter medialer Vollverblödung erklärte man
im WDR allen Ernstes: ,, Eine Live-Übertragung der
Pressekonferenz im WDR Fernsehen habe es nicht
gegeben“. Dieses erinnert stark an Walter Ulbrichts
„Niemand hat vor eine Mauer zu bauen“. Denn gleich-
zeitig musste das linksversiffte Fußvolk im WDR ein-
gstehen: ,, Der Live-Stream der PK war eingebettet
in einen Live-Ticker auf WDR.de und in der App von
WDR aktuell „. Also hatte man ihn doch auf WDR un-
kommentiert gesendet!
Das man das Ganze unkommentiert hatte laufen lassen,
redete man sich im WDR so schön: ,, „WDR-Reporterin-
nen und -Reporter sind nach wie vor in Lützerath und
Umgebung unterwegs und berichteten im Live-Ticker
im Netz über die aktuellen, dynamischen Entwicklun-
gen vor Ort. Dazu gehören auch regelmäßige Analysen
und Einordnungen. Der Livestream der PK war ein An-
gebot von vielen in der breiten Berichterstattung des
WDR“. Davon abgesehen, dass sich Querdenker und
andere nicht daran erinnern können, dass ihnen der
WDR auch solch Angebote wie Livestreaming zur Ver-
fügung gestellt bekommen, war es ein weiteres direk-
tes Eingestehen solch Livestream doch gesendet zu
haben!
Sichtlich wurde der Walter Ulbricht mäßige WDR-
Intendant und seine Spießgesellen vollkommen kalt
davon erwischt, sich plötzlich für seine extrem einsei-
tige und damit parteiische Berichterstattung rechtfer-
tigen zu müssen.
Zudem musste man noch eingestehen, dass das einzige
kritische Hinterfragen und in Kontext setzen der Aus-
sagen und der Propaganda der Klimaterroristen in Lüt-
zerath in den Satz „Die Angaben lassen sich derzeit
noch nicht überprüfen“ bestanden. Augenscheinlich
waren die vom WDR entsandten Mitarbeiter nicht
nur blind, sondern absolut unfähig sich selbst ein
Bild vor Ort zu machen. Augenscheinlich waren sie
nur schwer damit beschäftig möglichst alle Äußer-
ungen von Aktivisten aufzuzeichnen.
Während man sich so trotz eingeschalteter Kamera
blind durch den Lützerather Matsch vorarbeitete,
ging jede sachlich-objektive Berichterstattung ver-
loren. Natürlich konnten Ulbrichts WDR-Genossen
nicht erklären, warum sie in Lützerrath nicht einen
Einzigen vorfanden, der eine gegenteilige Meinung
zu den Aktivisten hatte, können sich die Genossen
auch nicht erklären. Zum Selbstschutz wird aller-
dings angegeben sich auf irgend einer Pressekonfe-
renz kritisch zu den Angaben der Aktivisten geäu-
ßert zu haben.
Fassen wir zusammen: Der WDR entsandte das
Blindeste, was man im WDR auftreiben konnte
nach Lützerath. Das Team selbst sah nichts, hörte
nichts und war auch zu keiner Recherche vor Ort
zu gebrauchen. Erst nachdem auf einer Pressekon-
ferenz auf die eigene Berichterstattung aufmerksam
gemacht worden, bequemte man sich zu eigener
Recherche in Sachen angeblich durch Polizeiein-
satz schwerverletzten Aktivisten. Wozu man dann
das blindeste Sendeteam der gesamten Ersten Reihe
überhaupt vor Ort, wenn die ohnehin von Nichts et-
was mitbekommen, konnten die Genossen vom WDR
ebenfalls nicht beantworten.
Erst nachdem dann die Klimaterroristen auf einer
eigenen Pressekonferenz eingestanden, dass man
dreist gelogen und es keine lebensgefährlich Ver-
letzten gegeben, kam auch die Genossen vom WDR
mit ihrer Recherche zum selben Schluss!
Auf alle Fälle gibt die Live-Stream-Affäre des WDR
tiefe Einblicke in die Arbeitsweise des Senders.

Tendenziöse Häme

Die extrem tendenziöse Berichterstattung im
buntdeutschen Blätterwald findet mal wieder
ein höchstwillkommenes Opfer. Hämisch wird
der Auftritt des rechten italienischen Politikers
Silvio Berlusconi kommentiert, nachdem dieser
scheinbar leicht desorientiert während der Stimm-
abgabe zur Wahl des Präsidenten des Senatspräsi-
denten im Parlament herumirrt.
Genüsslich heißt es dazu aus der buntdeutschen
Staatspresse: „dies bringt ihm hämische Kom-
mentare ein“.
Umso seltsamer mutet diese Berichterstattung
an, weil dieselbe Presse es bei Berlusconi sofort
ins Auge sticht, was sie bei ihrem geliebten Füh-
rer Joe Biden nie wahrnimmt. Etwa, wenn der
US-Präsident unverständliches Zeug vor sich
hinstammelt, Leuten die Hand reicht, die sicht-
lich außer ihm niemand sieht, Treppen hinunter-
purzelt usw. Da spricht die Staatspresse auch nie
davon, dass die Biden hämische Kommentare ein-
bringt, obwohl die Sozialen Netzwerke doch voll
davon sind.
Wir sehen, selbst politische Desorientierung wird
hier noch vollkommen politisch korrekt zugeord-
net!