Linke Demonstrationen nunmehr auch durch „Beobachter“ der Parteien verstärkt

Die SPD-Bundestagsabgeordneten und Staatssekre-
tärin Elisabeth Kaiser aus Gera hat die AfD wegen
Verleumdung, übler Nachrede und falscher Verdäch-
tigung angezeigt. Die AfD hatte behauptet: ,, Die be-
kennende Antifa-Anhängerin Kaiser habe für den
1. Mai eine Demonstration angemeldet unter dem
Motto „Willst Du mit mir Randale machen? und
damit in Gera einen Bürgerkrieg angezettelt“.
Allerdings musste die Genossin Kaiser eingestehen,
dass sie an besagter linken 1.Mai-Demonstration
teilgenommen, in der es dann zu den üblichen Ran-
dalen und Gewalt gegen Polizisten gekommen als
linker Krawallmob versuchte die Demonstration
des Vereins „Aufbruch Gera“ zu stürmen.
Die Kaiser gab an ,, als parlamentarische Beobach-
terin an einer Demonstration gegen Rechtsextre-
mismus“ beteiligt gewesen zu sein. Was sie auf
der Demo der Linksextremisten dann für das Par-
lament beobachtet hat, ließ die SPD-Politikerin
dann allerdings offen!
Augenscheinlich waren auf der linken Demo in
Gera noch andere SPD-Beobachter, wie etwa
Thüringens Innenminister Georg Maier zuge-
gen. Was der Innenminister dort beobachtete,
ist der Staatspresse selbstverständlich nicht zu
entnehmen. Allerdings heißt es später am 3.
Mai im MDR: ,, Innenminister Georg Maier hält
den Einsatz von Schlagstöcken und Tränengas
dagegen für angemessen“. Und Maier hatte es
noch beobachten können: ,, „Die Gewalt ging
von diesem schwarzen Block aus und die Polizei
hat reagieren müssen.“
Sichtlich hatte sich die Thüringer „Zivilgesell-
schaft“ oder muss man bei 500 Teilnehmern
eher von einer „Stadtgesellschaft“ sprechen, in
Gera sichtlich nicht gerade von ihrer tolerantesten
Seite gezeigt oder Meinungsfreiheit wirklich gel-
ten lassen wollen! Wohl auch von daher liegt
noch kein Bericht der parlamentarischen Beob-
achterin Elisabeth Kaiser zu den Ereignissen am
1. Mai in Gera vor, der Georg Maiers Beobacht-
ungen stützt!
Auch die die Thüringer SPD-Abgeordnete Diana
Lehmann war als Beobachterin vor Ort und gibt
dazu an: „Meine Wahrnehmung ist, dass es auf-
grund der immer wieder veränderten Zusagen
zu dem Gefühl kam, es wird völlig willkürlich
gehandelt. Hinzu kommt. dass bei der Masse
an Personalienfestellungen durch die Polizei
die Frage nach der Verhältnismäßigkeit ge –
STELLT werden müsse“.
Offensichtlich hatte die Polizei wohl vor Ort
ihre liebe Mühe damit, festzustellen, wer da
nun unter den 500 Linken ein echter Demons-
trant und wer nur von den etablierten Parteien
als „Beobachter“ entsandt. Zumal sich die zahl-
reichen von den Parteien entsandten Beobach-
ter gegenüber den gewöhnlichen linken De-
monstranten, weder deutlich abgegrenzt noch
als solche deutlich erkennbar gemacht!
Der Staatsender MDR wusste über die linken
Demonstranten noch zu berichten: ,, Ein Teil
der Gegendemonstranten wurde von der Poli-
zei für längere Zeit eingekesselt. Bei einem Aus-
bruchsversuch soll nach bisher unbestätigten
Informationen von MDR THÜRINGEN eine
Person durch Pfefferspray verletzt worden
sein“. Ob an diesem „Ausbruchsversuch“
auch SPD-Beobachter beteiligt, ist aus den
staatlichen Medien nicht zu erfahren.
Der MDR vermeldete noch: ,, Die Polizei zählte
250 Teilnehmer dem „schwarzen Block“ zu und
kesselte diese ein. Der Vorwurf lautete Landfrie-
densbruch. Bis zu fünf Stunden wurden sie fest-
gehalten und ihre Personalien aufgenommen“.
Danach könnte die andere Hälfte der Demons-
tranten aus solch von Parteien, Gewerkschaften,
Verbänden und NGOs entsandten Beobachtern
bestanden haben.
So waren neben Beobachter der SPD, Grünen
und Linkspartei auch solche der die Jugendorga-
nisationen von SPD, Grünen und Linke vor Ort.
Die Grünen entsandten u. a. Madeleine Henfling
und die Linkspartei ihre Abgeordnete, Katharina
König-Preuss als Beobachterinnen.
Von daher dürfte der parlamentarische Beobacht-
ungsbericht der SPD-Genossin Elisabeth Kaiser
im Thüringer Landtag mit Spannung erwartet
werden. Die AfD zeigte schon einmal die parla-
mentarische Beobachterin an, um sicherzustellen,
dass deren Bericht auch im Landtag vorgelegt
wird!

AfD bei 28 Prozent lässt Thüringer Putschisten und Krawallmob aktiv werden

Den etablierten Parteien laufen die Wähler in
Scharen davon und ihre immer gleichlauten-
den Durchhalteparolen sind wenig dazu an-
getan neue Wähler zu gewinnen.
Was also tun, wenn mit dem eigenen Wahl-
programm keinen Blumentopf zu gewinnen
ist und man noch nicht einmal mehr die Rent-
ner hinter dem Ofen hervorlocken kann, weil
man denen die Heizung abgedreht? Bleibt al-
so nur noch eins, nämlich den stärksten polit-
ischen Gegner, wo es nur angeht, madig zu
machen. Und genau dies geschieht momentan
überall in Deutschland!
Ausgemachtes Ziel ist die AfD! Der eigentlich
unabhängig arbeiten sollende Verfassungs-
schutz wird dabei regelmäßig vor den polit-
ischen Karren der gerade regierenden Par-
teien eingespannt, um regelmäßig vor anste-
henden Wahlen eine Beobachtung der AfD
zu verkünden, um diese Partei zu diskretie-
ren.
Man schaue sich nur die unzähligen Versuche
der letzten Monate an, in denen Politiker der
etablierten Parteien immer wieder behauptet,
dass die AfD von Russland gesteuert und be-
zahlt werde.
Dazu die unzähligen Versuche durch einge-
kauften Krawallmob, der von Antifa, über
Linksextremisten bis hin zur Asyl – und Mi-
grantenlobby reicht -, die Wahlveranstalt-
ungen der AfD zu stören. Gerade wieder
macht die Staatspresse unverhohlen Werb-
ung für diesen die „Zivilgesellschaft“ schau-
spielernden Mob. So heißt es dort: ,, Das
bundesweite Bündnis „Aufstehen gegen
Rassismus“ warnt mit einer Kampagne
„Björn Höcke ist ein Nazi“ vor einem wei-
teren Machtzuwachs der AfD und ihres
Thüringer Landesvorsitzenden. Ziel sei es
zu untermauern, dass die AfD keine „nor-
male“, demokratische, sondern eine im
Kern faschistische Partei sei, erklärte das
Bündnis zum Start der bundesweiten Ak-
tionen am Donnerstag in Erfurt. Anders
als ihr Name suggeriere, sei sie keine wähl-
bare Alternative“. Und ganz offen propagiert
dieses Bündnis sein Ziel: ,,Die AfD dürfe nicht
weiter an Wählerstimmen, Ressourcen und
Reichweite gewinnen“.
Wenn eine Partei deren Mitglieder in den
Bundesländern demokratisch von bis zu
einem Viertel der Wähler gewählt, syste-
matisch behindert und bedroht wird, dann
kann man damit rechnen, dass der Verfass-
ungsschutz sich blind und taub stellt und
allem voran der in Thüringen!
Neben diesen verkündet Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser, natürlich SPD, auch ge-
betsmühlenartig den „Kampf gegen Rechts“,
welcher sich selbstredend auch zu einem er-
heblichen Teil gegen die AfD richtet.
Es ist trauriger Alltag in diesem Land, dass
die Beihilfeleister der etablierten Parteien
in Rathäusern, Ordnungsämtern und den
Kommunen immer wieder und wieder zu
jeder angemeldeten Demonstration der Op-
position solch „Gegendemo“ des Krawall-
mobs genehmigen. Verletzte, nicht nur auf
Seiten der demonstrierenden Opposition,
sondern auch auf Seiten der eigenen zwi-
schen die Fronten geratenen Polizisten
nimmt man dabei billigend in Kauf.
Während auf Seiten der Opposition schon
die kleinste Drängelei ausreicht als blanker
Vorwand sämtliche ihrer zukünftigen De-
monstrationen sofort schon im Vorfeld zu
verbieten, bekommt der linke Krawallmob
auch nach dem zweiten und dritten Krawall
anstandslos weitere Demos genehmigt!
In dem neuen Bündnis der Asyl – und Mi-
grantenlobby bekennt man sich ganz offen
dazu: ,, Mit der Kampagne sollen Menschen
dazu ermutigt werden, vor Ort gegen die AfD
aktiv zu werden. Dazu könnten beispielsweise
Proteste und Mahnwachen gegen öffentliche
Auftritte und Mobilisierungen der AfD organi-
siert werden“. Eben die berüchtigten „Gegen-
demonstrationen“!
Dabei ist das „neue“ Bündnis nichts als alter
Wein in neuen Schläuchen, denn es besteht
aus den üblichen Verdächtigen: ,, In „Aufste-
hen gegen Rassismus“ engagieren sich eine
Vielzahl von Organisationen und Personen.
Dazu zählen etwa Gewerkschaften, Attac, die
Jusos, die Natur-Freunde Deutschlands, die
Linke und der Zentralrat der Muslime“.
Diese Bündnis kam nicht von ungefähr, son-
dern wurde aufgeschreckt von den neuesten
Umfragewerte. Folgerichtig können wir ge-
rade in der „WELT“ lesen: ,, Die AfD kommt
auf 28 Prozent, die Linke von Ministerpräsi-
dent Bodo Ramelow verliert und fällt auf 22
Prozent – so lautet das Ergebnis einer Um-
frage zur Landtagswahl in Thüringen im Jahr
2024″.
Die Putschisten in Thüringen, welche die voll-
kommen legitime und demokratische Wahl
eines FDP-Politikers zum Ministerpräsidenten
verhindert, um den Kommunisten Bode Rame-
low ohne jegliche Mehrheit ins Amt zu putschen,
hatten nach einem Jahr Neuwahlen versprochen.
Diese hielten sie nicht ab, brachen damit nicht
nur ein Wahlversprechen, sondern betrogen die
thüringer Bürger um ihr Wahlrecht! Und nach
dem Putsch erfolgte dieser erneute Betrug einzig
auf Grund der Tatsache, dass man einen starken
Zuwachs an AfD-Stimmen befürchtete!
Inzwischen musste selbst das Verfassungsgericht
anerkennen, dass das damalige Eingreifen der
Bundeskanzlerin Angela Merkels zugunsten der
Putschisten um Bodo Ramelow gegen das Grund-
gesetz verstieß. Der Verfassungsschutz, der in
Thüringen unter Leitung von Stephan Kramer
mehr als nur parteiisch eingestellt ist, wurde
bei all dem nicht aktiv. Kramer sekundiert statt
dessen regelmäßig, indem er die Thüringer AfD
zum Beobachtungsfall erklärte, um die Partei so
zu diskreteren!
Seit dem Thüringer Putsch ist es unter etablierten
Parteien gang und gebe AfD-Wählerstimmen un-
gültig zu machen. Von daher darf es niemanden
verwundern, dass ausgerechnet der so wieder an
die Macht geputschte Thüringer Ministerpräsident
Bodo Ramelow, der erste ist, der dies nun wieder
bei der Berliner Bürgermeisterwahl versucht! So
behauptet Ramelow der CDU-Politiker Kai Wegner
sei womöglich mit Stimmen der AfD gewählt! Es
wird also versucht den Thüringer Putsch nun in
Berlin zu wiederholen! »Ich sehe hier viele Paral-
lelen zu Thüringen. Denn die AfD nutzt den Par-
lamentarismus, um ihn verächtlich zu machen«,
sagte Ramelow dem Redaktionsnetzwerk Deutsch-
land (RND): »Der schleichende Zersetzungspro-
zess nimmt zu.« Der einzige Zersetzungsprozess
ist hier der Wählerstimmen einer völlig demokrat-
isch gewählten Partei ungültig zu machen, um die
eigenen Machtverhältnisse zu verändern oder sie
wie im Fall Ramelow zu festigen! Ganz genau da-
her kann man auch einzig in Ramelows Anschul-
digungen in Richtung Berlin deutliche Parallelen
zu seinem Putsch in Thüringen sehen. Der CDU-
Bürgermeister Kai Wegner soll so diskretiert wer-
den, um die Machtverhältnisse nach rot-grün zu
verschieben! Hier beweist sich mal wieder, dass
die größte Gefahr für die Demokratie stets von
denen ausgeht, die nach außen hin vorgeben die
Demokratie verteidigen zu wollen!
Den einzig echten Vorwurf, den man der AfD in
Thüringen machen kann, ist der, dass sie 2020
nach dem Putsch gegen den den FDP-Politiker
Thomas Kemmerich, nicht einfach geschlossen
Bodo Ramelow gewählt haben. Der wäre dann
nämlich mit AfD-Stimmen gewählt und seine
zweite Amtszeit als Ministerpräsident in Thü-
ringen erfolgreich verhindert worden!

CDU-Mogelpackung in Thüringen

In Thüringen scheint die CDU es wohl völlig vergessen
zu haben, dass mit ihrer Hilfe, – nicht zuletzt durch den
Einspruch ihrer Vorsitzenden aus Südafrika -, sich die
über keinerlei Mehrheit verfügenden Putschisten unter
Bodo Ramelow an die Macht putschen konnte. Hat man
schon vergessen, dass die Putschisten die von ihnen ver-
sprochenen Neuwahlen nicht stattfinden ließen und so
die Thüringer Bürger um ihr Wahlrecht betrogen? Und
all dies nur, weil man einen Wahlerfolg der AfD befürch-
tete!
Nun will der Thüringer CDU-Chef Mario Vogt gerne
2024 Ministerpräsident werden. Der bekämpft aller-
dings vorzugsweise die Grünen und deren gegenwär-
tige Politik. Da aber die Grünen, wie überall im Osten,
bei den Wahlen kaum eine Rolle spielen, so erklärt
halt Vogt populistisch die AfD zum Feindbild. Diese
gilt es zurückzudrängen! Sieht das Zurückdrängen
dann wieder so aus, wie beim Putsch, indem man
einfach ein Viertel der Wählerstimmen nichts gel-
ten ließ, um einen abgehalfterten Bodo Ramelow
eine zweite Amtszeit als Ministerpräsident zu ver-
schaffen? Dies geschah übrigens auch mit den Stim-
men der CDU! Und dieses Mal könnte der Stimmen-
anteil der AfD sogar noch bedeutend höher ausfallen.
Zumal, wenn der Thüringer Bürger dem Mario Vogt
nicht die Rolle des plötzlichen Kümmerer abnimmt!
Zumal sein Geschimpfe auf die Grünen, wo es doch
seine Partei gewesen, die hauptsächlich dafür gesorgt,
dass in Thüringen eine links-rot-grüne Minderheiten-
regierung erneut an die Macht gelangen konnte!
Augenscheinlich, weil die CDU auch damals nur auf
die AfD geschaut. Das sich unter Mario Vogt daran
nichts geändert hat, und es immer noch gilt, einzig
die AfD zurückzudrängen, wird wohl eher dazu füh-
ren, dass sich der Bürger nicht noch einmal täuschen
lässt und gleich das Original anstatt der christdemo-
kratischen Mogelpackung zu wählen!
Un so verlogener ist nun die CDU-Politik gegen all
das zu wettern, dem sie zuvor selbst zugestimmt!
Nun die AfD kleinkriegen zu wollen, ist wieder das
alte Spiel: Streiten sich zwei, freut sich der Dritte,
und könnte dazu führen, dass sich Links-Rot-Grün
ein weiteres Mal die Macht ergaunern. Seit es die
Putschisten gelernt, dass sie mit einem sich erneut
an die Macht zu putschen, mehr erreichen als mit
ihren mickrigen Wählerstimmen, werden sie alles
tun um nach den versprochenen Neuwahlen, auch
die im Jahre 2024 zu verhindern!
Und die Minderheitenregierung der Putschisten
konnte nur mit den Stimmen der CDU Gesetze ein-
bringen und den Landesstaatshaushalt durchsetzen
und bislang hat so die CDU allem zugestimmt, was
Links-Rot-Grün beschlossen!
Um die AfD kleinzuhalten eine linke Regierung zu
stützen, und damit praktisch deren Putsch im Jahre
2020 abzusegnen, zeugt nicht gerade von einer se-
riösen Politik der CDU. Und 2024 könnte man ge-
zwungen sein weitaus mehr AfD-Wählen wie 2020
praktisch das Stimmrecht zu entziehen, um eine
der Altparteien erneut ins Amt zu putschen. 2020
hatte man die Wahl des FDP-Politikers Thomas
Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thürin-
gen, obwohl derselbe demokratisch und von einer
Mehrheit gewählt, einfach nicht anerkannt, weil
er mit AfD-Stimmen gewählt. Leider erwies sich
sowohl Kemmerich als auch seine Partei als voll-
kommen rückgratlos! Die AfD allerdings verpasste
anschließend die Chance den linken Bodo Rame-
low auf die gleiche Art und Weise loszuwerden, in-
dem sie bei der erneuten Wahl des Ministerpräsi-
denten einfach geschlossen für Ramelow gestimmt!
Diesem recht verlockendem Ziel zu entsagen, zeugt
von einer Größe, die man bei den Altparteien ver-
geblich sucht!
Das direkte Ergebnis war das die Putschisten unter
Ramelow trotzdem sie in der Minderheit waren, die
Macht an sich rissen, die von ihnen versprochenen
Neuwahlen 2021 nicht stattfinden ließen und ein-
fach, indem sie das Wahlergebnis von 2020 zu dem
der nicht stattgefundenen Neuwahlen erklärten und
sich so bis 2024 ins Amt putschten!
Bleibt abzuwarten, on der Wähler in Thüringen 2024
etwas daraus gelernt hat oder ob er sich erneut über-
rumpeln lässt.

Etwas über Wahlen in Deutschland

1. Die Politiker und Politikerinnen an sich

Politiker und Politikerinnen erklären vor laufender
Kameras, dass sich angesichts ihres beschämenden
Wahlergebnis etwas ändern und ein Umdenken er-
folgen müsse. Natürlich denken die gar nicht daran
auch nur das aller Geringste zu verändern oder gar
zu etwas Besserem hinzuführen. Und mit dem Um-
denken wird es schon daher nichts, weil man in der
Politik längst schon seinen Verstand abgegeben hat
und ihnen so das Denken überhaupt und erst das
Bedenken schwerfällt. Bei so wenig Verstand, wie
er in der Politik aufkommt, vermag sich so etwas
wie ein Unrechtsbewusstsein gar nicht erst zu ent-
wickeln. Meist wird das Lügen und Belügen so sehr
zur täglichen Routine, dass viele am Ende nicht ein-
mal mehr zwischen ihren Lügen und der Realität zu
unterscheiden vermögen.

2. Von Wahlen und Wahlversprechen

Nachdem die Wahlen in Berlin und anderswo gezeigt,
dass eine deutliche Mehrheit der Wähler keine der an-
getretenden Parteien gewählt haben, beginnt das üb-
liche Hütchenspieler-Getrickse, bei dem sich Wahlver-
lierer zu Wahlgewinner erklären.
Es darf niemanden in diesem Land verwundern, dass
sich Wahlpannen und „Vorkommnisse“ bei den Wah-
len häufen. Die schäbigste aller Wahlen ist jedoch die
der Wahl des Bundespräsidenten. Hier einigen sich
zuvor schon Parteien im Hinterzimmer auf einen Ka-
nidaten, die Parteien selbst laden ihre Klientel als
Wähler ein. So wie bei der Wahl von Steinmeier die
Genossen ihre Ehefrauen, Geliebten und Witwen!
Daneben werden von staatlicher Subvention stark
abhängige Künstler und Sportler als vermeintliche
Wähler hinzugezogen, damit die blanke Farce nicht
allzu ersichtlich ist!

3. Über Koalitionen

Das Spiel heißt große Koalition und läuft wie folgt ab:
Die daran beteiligten Parteien werfen ihre Wahlpro-
gramme weg, – wobei schon im Vorfeld keine der Par-
teien wirklich vorgehabt sich an ein Wahlversprechen
zu halten -, und beginnen sich zu treffen. In diesen Ge-
sprächen stellt man gewöhnlich Schnittstellen und
Übereinstimmungen fest, im Grunde aber, stellt man
fest, dass all die verschiedenen Wahlprogramme so
ziemlich gleich ist und da, wo sie sich voneinander
unterscheiden, hat man ohnehin nicht vor sich an
derlei Wahlversprechen zu halten.
Nur die AfD ist dabei von allen ausgeschlossen, weil
die ihre Wahlversprechen halten.
Plötzlich haben unmittelbar nach den Wahlen alle
schwarzen, roten, gelben, grünen und linken Par-
teien wieder ein und dasselbe beschissene Partei-
programm, dass es ihnen ermöglicht ihre Wahlver-
sprechen wie die Hemden zu wechseln. So wird
schwarze Politik zu grünen, zusammen zur roten
und sollte dies nicht reichen, so wird das Ganze
noch mit leeren liberalen oder linken Worthülsen
ausgeschmückt. Gerade diese furchtbare Ersetz-
barkeit schafft im Volke nicht nur Wahlverdros-
senheit, sondern bringt des Bürgers Glauben an
die Demokratie arg ins Wanken.

4. Der Bundestag

Es ist das gleiche erbärmliche Schauspiel wie es
auf der politischen Bühne des Bundestags gebo-
ten wird. Da behakt sich der Linke mit dem Christ-
demokraten und wird nach Sitzungsschluss dann
von einem Schwarzen mitgenommen und nach
Hause gefahren. Der Grüne trifft sich mit dem
Liberalen noch auf ein Bier. Und am kommenden
Tag schauspielern diese Laiendarsteller dann wie-
der Regierungsparteien und Opposition!
Das Ergebnis solch Politik lässt dann auch nicht
lange auf sich warten: Der sich da eben noch vor
der Wahl für schnelles und konsequentes Abschie-
ben ausgesprochen, ist plötzlich Schlepper und
Schleuser im Staatsdienst und holt noch mehr
Migranten ins Land. Das Mitglied einer eben
noch angeblich pazifistischen Friedenspartei
schreit im Bundestag am lautesten nach Waf-
fenlieferungen! Der eben noch die Polizei ge-
hörig aufstocken und ausrüsten wollte, sorgt
nun für beständige Alimentierung von Links-
extremisten und Klimaterroristen. Wer eben
noch für Frauenrechte im Iran und Homos-
sexuelle in Katar gekämpft, der hält nun Islam-
konferenzen mit dem Schwerpunkt Islamfeins-
lichkeit ab!
So kommt es vor dass Politiker bis zu 50 Jahre
im Bundestag sitzen, sich Demokraten nennen,
ohne in ihrem gesamten Politikerleben je auch
nur ein einziges Mal wirklich demokratisch ab-
gestimmt zu haben, gemäß des Mehrheitswillen
des Volkes oder gar zum Wohle des deutschen
Volkes!

5. Fazit

So sind am Ende die eigentlichen Wahlgewinner,
diejenigen Wähler, die diesem System den Rücken
gekehrt und seine Stimme versagt! Dieser Nicht-
wähleranteil liegt in Prozente oft höher als der
jener Partei, die bei den Wahlen die meisten
Stimmen bekommen haben.
Schon in der DDR haben Bürgerrechtler schnell
erkannt, dass dem System seine Stimme zu verwei-
gern, die einzige echte Wahl ist, die man hat. Die
DDR hat allerdings auch gezeigt, dass das System
dann einfach die Wahlergebnisse fälscht. In der
Bunten Republik nennt man dies keinen Betrug,
sondern eine Panne, wenn wie üblich Stimmen
gar nicht ausgezählt oder falsch zugeordnet wer-
den. Bei all diesen großen und kleinen „Pannen“
beim Auszählen der Wählerstimmen, muss man
sich sehr wundern, dass kaum das die Wahllokale
geschlossen, schon erste Hochrechnungen vorlie-
gen. Hier ist das Hochrechnen wohl wörtlich zu
nehmen. Dementsprechend entsprechen die Wahl-
ergebnisse stets den vorherbestimmtem Ergebnis
des Staatsfernsehens, hier Prognosen genannt!
In Thüringen dagegen trat man zu versprochenen
Neuwahlen gar nicht erst an, weil die ohne jegliche
Mehrheit gewählte Regierung Ramelow nur noch
weniger Stimmen bekommen. Sichtlich hielten die
Genossen in Thüringen auch hier das Nichtwählen
für die beste aller Wahlmöglichkeiten!

In der Bananenrepublik

In den USA machen Demokraten Front und die
einschlägigen Zeitungen der Demokraten Stimm-
ung gegen den republikanischen US-Kongressab-
geordneten George Santos, der seinen Lebenslauf
mit Lügen aufgepeppt hatte, und erheben sofort
Anklage.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik regt
man sich darüber auf, dass ein früherer US-Präsi-
dent nur 750 Euro Steuern bezahlt, aber ist es
einem egal, wenn nichtstuende Bundestagsabge-
ordnete wie Heiko Maas 178.000 Euro noch nicht
einmal für bloße Anwesenheit gezahlt worden.
In Buntdeutschland dagegen kann man damit so-
gar in die Regierung kommen, wie der Fall Anna-
lena Baerbock bestens belegt.
Aber Buntdeutschland ist auch eine Bananenrepu-
blij in der Parasiten aus dem Bundestag sich unter
Azsnutzung selbstproduzierter Notlagen obendrein
noch Provisionen zahlen lassen.
Ein Land, in dem sich Politiker ohne jegliche Mehr-
heit an die Macht putschen können, wie in Thürin-
gen, und zugesagte Neuwahlen ausfallen ließen, so
die Thüringer um ihr Wahlrecht betrogen, weil die
Putschisten das Wahlergebnis fürchtete. Auch in
Berlin kam man nur durch so viele Wahlverstöße an
die Macht, dass die Wahl wiederholt werden muss.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik können
sich Parteien die von gut Dreiviertel aller Wähler
nicht gewählt als mehrheitlich gewählte Wahlsieger
ausgeben.
Wohl nur in Deutschland dürfen Subjekte Minister
werden, denen egal ist, was ihre Wähler denken oder
ob fie Wähler ihnen als Politiker noch vertrauen und
die sogar das Wohlergehen eines afghanischen Verge-
waltigers einer Vierzehnjährigen höher stellen als die
Sicherheit der eigenen Frauen und Mädchen!
Nur in einer Bananenrepublik wird ein Einwander-
ungsgesetz erlassen, dass über 67-jährigen Auslän-
dern auch ohne jegliche Deutschkenntnisse die Ein-
bürgerung verschafft, um nur wenig später dem deut-
schen Bürger zu erklären er müsse länger arbeiten,
weil die Rentenkassen leer seien.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik wird
das eigene Volk zu Sparen von Energie – und Heiz-
kosten aufgefordert, damit die so eingesparte Ener-
gie der jährlich weiteren Million ins Land geholten
Ausländern ausreichend zur Verfügung steht.
Nur in einer Bananenrepublik finanziert man einem
anderen Land den Krieg, den Staatshaushalt, sämt-
liche Rückeroberungen und den Wiederaufbau und
erklärt dem eigenen Volk dann, dass die Kassen für
sie leer seien.
Nur in einer Bananenrepublik verfolgt man eine Hand-
voll harmloser Rentner mit riesigem Polizeiaufgebot
und tut nichts gegen eine Bande zumeist jugendlicher
Straftäter, die innerhalb nur eines Jahres über 2.000
Straftaten begangen.
Die einzigen zwei echten Unterschiede zu einer klass-
ischen lateinamerikanischen Bananenrepublik sind
die: 1. in Buntdeutschland werden keine Bananen
angebaut, und 2. in einer lateinamerikanischen Ba-
nanenrepublik hasst selbst der korrupteste Politiker
sein eigenes Volk nicht so sehr, wie dass, was hier
in Buntdeutschland die Regierung stellt. Nun ja,
in einer althergebrachten Bananenrepublik würde
derlei auch sogleich vom Militär gestützt und sofort
erschossen werden. Wohl auch von daher ist die
Bundeswehr für gewöhnlich mit nicht mehr wie
zwei Schuss Munition ausgerüstet!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Das Mondkalb

Auf T-Online hat Florian Harms die tägliche Aufgabe
der Mietschreiberlinge übernommen, die noch gar
nicht richtig angelaufene Protestwelle gegen die Re-
gierung wegen steigender Inflation und Energiepreise
als eine Ansammlung von Rechten darzustellen. Dazu
benutzt Harms, – und dass noch dazu wo man in den
Medien gerade kläglich versagt hat um mit einer in-
szenierten Winnetou-Debatte abzulenken, bedenk-
lichen Sprachgebrauch. „Fünfte Kolonne“ war ein
gern von Kommunisten und Stalinisten gebrauchter
Begriff, der noch aus Zeiten des Spanischen Bürger-
kriegs stammt.
Wer anderen den Wortgebrauch gerne vorschreiben
will, sollte selbst keine Begriffe verwenden, wie sie
die stalinistischen Betonköpfe benutzten! Im Westen
wurde der Begriff „Fünfte Kolonne“ bedenkenlos über-
nommen, um Ausländer im eigenen Land unter Gene-
ralverdacht zu stellen! Es ist also ein höchst fragwür-
diger Begriff, mit dem Harms hier spielt, wenn er
von „Putins fünfter Kolonne„ schreibt!
Wie schon bei der Corona-Krise soll jeder Protest im
Land als von Rechten inszeniert dargestellt werden,
und Mietschreiberling Harms erfüllt hier seinen Par-
teiauftrag. Er erwähnt zwar, dass bei den Protesten
auch Linke mitmachen, ganz am Rande, um sich so-
dann in gewohnt agitatorischer Weise einzig der AfD
und den Rechten zuzuwenden. Von der Linkspartei,
welche diese Proteste auch beschickt und deren Grün-
de hierfür erfahren wir aus Harms wie immer stark
tendenziösen Berichterstattung gar nichts! Wie üb-
lich wird einseitig der Chef des Thüringer Verfass –
ungsschutz, Stefan Kramer, zitiert, der schon aus
reinem Selbstzweck überall nur Rechte sieht und
ansonsten zu nichts zu gebrauchen ist. Kramer ist
daher immer die erste Adresse des Einkopierjour-
nalismus, wenn es darum geht, überall nur Rechte
auszumachen!
Daher macht sich Florian Harms gar nicht erst die
Mühe Kramer selbst zu fragen, sondern bedient sich
einfach am Interview seiner Kollegin Lisa Becke, – so
wie es eben im Einkopierjournalismus Gang und Gebe
ist -, und zitiert daraus Kramer.
Das Ganze würzt Harms dann noch mit platter Wohl-
standspropaganda, – wie einst Helmut Kohl mit sei-
nen „blühenden Landschaften“ – und schreibt: ,, Dass
wir das Corona-Schlamassel trotz vielerlei Entbehr-
ungen bisher vergleichsweise glimpflich überstanden
haben. Dass der Staat immer noch genug Geld hat,
um die Folgen der Energiekrise abzufedern. Und
dass die Regierenden sich bemühen, die Energie-
versorgung erstens unabhängig vom russischen
Regime und zweitens klimaverträglich zu organi –
sieren„.
Diese plumpe Propaganda verkauft uns Harms mit
den Worten, jemand stünde auf dem Mond und
würde auf die Erde hinunterschauen„. Wenn man,
wie der größte Teil buntdeutscher Journalisten eher
hinter dem Mond lebt, in seiner Blase, in der man
ohnehin noch nicht einmal die eigene alles über-
ragende Blödheit registriert, dann sieht man vom
realen Deutschland ohnehin nicht viel! Das ist eben
so mit dem gewissen Abstand! So, wie man aus der
Ferne eben auch nur „Seenotrettung“ im fernen Mit-
telmeer sieht, weil es einem die Anführer der NGO-
Schleuser – und Schlepperbanden so ins Mikrofon
diktiert, wenn sie nicht gleich selbst den Artikel als
Gastbeitrag verfassen!
Und wenn man so hinter dem Mond lebt, wünscht
man sich, dass das reale Leben doch einfach auf
dem Mond bleiben möge. Dies wünscht sich auch
Harms: ,, Denn mit Abstand sieht man die Dinge
meistens objektiver, als wenn man mittendrin
steckt. Falls Sie also in den kommenden Wochen
einem Schreihals aus Putins fünfter Kolonne be-
gegnen, dürfen sie ihm gern eine Mondreise
wünschen. Vielleicht bleibt er ja gleich dort„.
Denn, wenn man hinter dem Mond lebt, möchte
man ungern im unbeständigem Herbstwetter
oder gar im kalten Winter die warme Redak-
tionsstube verlassen, um über reale Proteste
berichten zu müssen! Nicht immer kann man
im Einkopiejournalismus einfach aus dem Arti –
kel der Kollegin bedienen. Und wenn dann auf
der Straße, dass, was man hinterm Mond erken-
nen zu können glaubt, so in gar nichts mit der
Realität übereinstimmt, – und dies tut es übri-
gens selten – , da kann es schon passieren, dass
man auf der Straße als solch arger Mietschrei-
berling erkannt und wie früher immer in der
Schule, wieder verprügelt wird.
Dazu kann Florian Harms seine Häme darüber
kaum verbergen, dass die Regierung mit immer
mehr fingierten Prozessen die führenden Köpfe
von den Querdenkern, bis hin zu dem als Volks-
schullehrer bekannt gewordenen Nikolai Nerling
anstrengt, um sie mundtot zu machen. Würde
Harms nun nicht völlig hinter dem Mond leben,
würde er erkennen, dass es politisch motivierte
Schauprozesse sind.
Größere Sorgen bereitet es unserem Mondkalb
Florian Harms aber, dass der alte Spießgeselle
der tendenziösen Berichterstattung, mit dem
man so manche fake news geteilt, die Erste
Reihe, durch immer mehr Skandale zunehm-
end in Schräglage gerät. Schon verlassen die
ersten Ratten das sinkende Schiff aber in den
Redaktionen wird weiterhin bis zum letzten
Atemzug die stark tendenziöse Berichterstatt-
ung fortgesetzt. Nun soll man im NDR sogar
schon ,,Journalisten an kritischer Berichter –
stattung gehindert„ haben. Sind die etwa
nicht zu den Privatpartys der Intendanten
eingeladen worden?
Da Harms als typischer Einkopierjournalist
hier nicht den Durchblick hat, zudem durch
seinen Mondblick stark belastet, muss er es
an dieser Stelle seinen Kollegen Lisa Wölm
und Philipp Buchen überlassen, gewohnt ein-
seitig über das Thema zu informieren.
Und da es Zeit ist vom eigentlichen abzulenken,
also von Informationen über Putins fünfte Ko-
lonne, erfahren wir von Harms statt dessen, dass
auch der Deutsche Buchhandel bereits fest in woker
Hand und daher die „Stimme Afrikas“ die Schrift-
stellerin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga
aus Simbabwe. den „Friedenspreis des Deutschen
Buchhandels“ abgegriffen hat. Ob die nun auch zu
Putins fünfter Kolonne gehört, dass erfährt der Le-
ser, – sollte er überhaupt bis hier durchgehalten
haben -, natürlich nicht. Aber sie könnte durchaus
zu so einer fünften Kolonne dazugehören, wenn
durch sie nun der Deutsche Buchhandel plötzlich
mit der Stimme Afrikas spricht!
Tsitsi Dangarembga erhielt den Preis, weil sie in
ihrer Heimat vor Gericht gestellt, weil sie ,, dort
an einer regierungskritischen Demonstration teil-
genommen hat, muss sich die Autorin seit zwei Jah-
ren in einem zermürbenden Prozess verantworten –
Aufruf zur Gewalt, Friedensbruch und Bigotterie
lauten die absurden Anklagepunkte „.
Erinnert Sie dies nicht an etwas in Harms Artikel?
Richtig, vielleicht bekommt Nikolai Nerling ja im
nächsten Jahr den Friedenspreis des Simbawischen
Buchhandels verliehen!
Übrigens ist es wohl selbst T-Online peinlich, wie
sehr Florian Harms doch hinter dem Mond lebt.
Praktisch als Warnhinweis steht neben seiner fet-
ten Überschrift: ,, Die subjektive Sicht des Autors
auf das Thema. Niemand muss diese Meinung
übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken an-
regen„. Quasi wie zum Beweis, dass es in diesem
Land kaum noch objektiv-sachlichen oder gar un-
abhängigen Journalismus gibt! Und was sich hier-
zulande Journalist nennt, dass wünscht man schon
lange auf den Mond geschossen!

Hier wie immer das Original:
https://www.t-online.de/nachrichten/id_92400968/putins-fuenfte-kolonne-trommelt-zum-sturm-auf-deutschland.html?utm_source=newsshowcase&utm_medium=gnews&utm_campaign=CDAqKggAIhCCUM2M3mO4TOFM30E1OoE_KhQICiIQglDNjN5juEzhTN9BNTqBPzCxyGo&utm_content=rundown&gaa_at=la&gaa_n=ATKjfPFnE7p_IMzNMb6rxkjPc6Od8HkmJFKrgATDifKrVcGP7h0ZTzuW0hSfIBlXgP6OkCw5ujYRj3GtwSws9gYJ5cn1gmRC1Q%3D%3D&gaa_ts=630a077b&gaa_sig=yLG6SfGdkcW0LcbeRZeYHg7t7JGck4aeuCmRL0vi2sCjt2drFSLQxBgldsWK4aWGdIlunHrPN54pgXFDRfJnWA%3D%3D

Bodo Ramelow – Die Einschläge kommen näher

Die Regierung unter Olaf Scholz kommt mit ihrer
Politik immer mehr in Bedrängnis. Um von den
eigenen Fehlern gehörig abzulenken, werden so
immer mehr einstige Weggefährten dem Volke
als Bauernopfer zum Fraß vorgeworfen.
Traf es zuerst Ex-Kanzler Gerhard Schröder, so
ist es nun Ex-Kanzlerin Angela Merkel. Dieselben
Verfassungsrichter, die zuvor noch unter Bundes-
justizministerin Christine Lambrecht bei Merkel
im Kanzleramt zu konspirativen Treffen zu Tisch
saßen, können sich plötzlich, wo die Merkel nicht
mehr im Amt, wieder an die genaue Gesetzeslage
erinnern. Lange hat es gedauert, bis man es wagte
offen zu sagen, dass Merkel mit ihren Äußerungen
zur Wahl Thomas Kemmerich mit den AfD-Stim-
men zum Ministerpräsidenten rechtswidrig gewe-
sen. In zwei Wahlgängen bekam Bodo Ramelow
nicht genug Stimmen. Im dritten Wahlgang hatte
ihn dann völlig überraschend Kemmerich um eine
Stimme geschlagen – mitgewählt von CDU und
AfD. Die Wahl war vollkommen legitim und de-
mokratisch! Nur gefiel den früheren Machthabern
in Thüringen das Ergebnis nicht, und nachdem
sie Rückendeckung von der Kanzlerin Merkel aus
Südafrika bekamen, putschten sie.
Immerhin löste Merkels damals so den politischen
Putsch in Thüringen aus, mit dem ein kommunist-
ischer Politiker ohne jegliche Mehrheit zum Minis-
terpräsidenten hochgeputscht wurde. Dies geschah
am 5. Februar 2020 im Erfurter Landtag unter dem
Versprechen der Putschisten ein Jahr später den
Landtag aufzulösen und den Weg für Neuwahlen
freizumachen. Weil aber die Putschisten um ihre
Stimmen bei Neuwahlen fürchteten, so betrog man
die Thüringer Bürger um ihr Wahlrecht und blieb
weiter im Amt!
Und all dies begann mit Merkels Äußerungen. Die-
selbe befand sich damals gerade in Südafrika, um
eine der korruptesten Regierungen auf diesem Pla-
neten die Aufwartung zu machen. Sichtlich haben
die Regierungen aus Deutschland einen ganz spe-
ziellen Hang zu extrem korrupten Regierungen,
denen man deutsche Steuergelder zuschustert, sei
es nun Afghanistan, die Ukraine oder Südafrika!
Merkel sprach, während sie der korrupten südafri-
kanischen Regierung den Hof machte, von einem
»einzigartigen Vorgang, der mit einer Grundüber-
zeugung der CDU« und auch von ihr gebrochen
habe, dass keine Mehrheiten mit den Stimmen
der AfD gewonnen werden soll. Das Ergebnis
müsse »rückgängig gemacht werden«, sagte sie,
zumindest die CDU dürfe sich nicht an dieser Re-
gierung beteiligen. Merkel behauptete, die voll-
kommen legitime Wahl wäre : »ein schlechter
Tag für die Demokratie.«!
Solch eine Äußerung von einer Politikerin, die
an Volk und Parlament vorbei 2015 die Gren-
zen für eine Million Migranten öffnen ließ, ist
mehr als infam! Zumal sie suggeriert, dass die
Merkel selbst demokratisch handelt und das
der Putsch unter Ramelow in irgend einer Art
und Weise demokratisch gewesen wäre, indem
man einfach die Stimmen der demokratisch ge-
wählten AfD nicht gelten ließ und eine vollkom-
men legitime Ministerpräsidentenwahl rückgän-
gig machte, nur weil der Merkel beim Besuch der
korrupten ANC-Regierung in Südafrika das Ergeb-
nis nicht gefiel!
Dieselben Politiker, die heute bei Corona-Protesten
sagen, dass sie sich nicht dem Druck von Wenigen
auf der Straße beugen werden, organisierten damals
in Thüringen ihren linksradikalen Krawallmob um
Thomas Kemmerich zu stürzen. Leider erwies sich
Kemmerich als der üblich schlappe Liberale ohne
Rückgrat, der sich diesem Druck beugte!
Der damalige Kanzleramtschef Helge Braun hatte
Merkels Äußerungen mit den Worten verteidigt:
,, Es sei auch um das internationale Ansehen der
Bundesrepublik Deutschland gegangen„. Und
dies wo die Bundeskanzlerin gerade eine der kor-
ruptesten Regierungen auf diesem Planeten be-
suchte! Da muss man sich gar nicht erst fragen,
was wohl für Helge Braun internationales Ansehen
bedeutet!
Und zwei Jahre später bestätigen es nun sogar die
Verfassungsrichter, dass die AfD in allem Recht ge-
habt. Welches Ansehen da wohl ein Helge Braun
und eine Angela Merkel noch besitzen?
Und da die Regierung Scholz nichts aber auch gar
nichts in den Griff bekommt, dürfte es noch etliche
Bauernopfer geben. Und zurzeit kommen die Ein-
schläge für Bodo Ramelow immer näher. Derselbe
dürfte der nächste Wackelkandidat sein!

Impfpflicht – Deutsches Volk steht bei Politikern weiter an aller letzter Stelle

Ganz wie zu erwarten, kam im Bundestag keine Mehr-
heit für die Impfpflicht zustande. Immerhin würde
eine Impfpflicht den Staat haftbar machen für Neben-
wirkungen und Impfschäden. So aber werden die zu-
nehmenden Opfer von Corona-Impfungen weitgehend
im Stich gelassen. Dass, was im Bundestag sitzt, hatte
ja schon zuvor die Hersteller der Impfdosen von jeg-
licher Form des Schadensersatz befreit.
Von daher verordnete man den an Corona-Erkrankten
bzw. positiv auf Corona Getesteten eine „freiwillige“
Isolation. Diese freiwillige Isolation dient einzig dem
Zweck den Arbeitsgeber von Lohnfortzahlungen zu
befreien. Praktisch müsste dann der Staat für den
sich in freiwilliger Quarantäne Begebenden aufkom-
men.
Dass, was im Bundestag sitzt, hielt es denn auch nicht
für notwendig hier eindeutig Stellung zu beziehen und
für den Bürger Klarheit mit entsprechenden eindeuti-
gen Gesetzen zu schaffen. Da, wie gewöhnlich, der ei-
gene Bürger im Bundestag an aller letzter Stelle steht,
war es für die Politiker ja auch wichtiger, erst einmal
die Gelder für die von Migranten verursachten Kosten
zu sichern.
Zudem gilt es in diesem Land als wichtiger auch die
Gewinnler der Asyl – und Migrantenlobby finanziell
besser zu stellen. Dies liegt vor allen den Putschisten
in Thüringen sehr am Herzen : Menschen, die in Thü-
ringen privat ukrainische Flüchtlinge aufnehmen und
dafür eine Aufwandsentschädigung erhalten, sollen
diese Zahlungen nicht als Einkünfte versteuern müs-
sen. Darauf hätten sich Bund und Länder am Mitt-
woch verständigt, teilte Finanzministerin Heike Tau-
bert (SPD) am Donnerstag mit. Sie begrüße den
Schritt, «denn wer privaten Wohnraum zur Verfüg-
ung stellt, muss dafür auch verbrauchsabhängige
Kosten wie Strom, Wasser, Abwasser und Energie-
kosten zahlen. Eine Aufwandspauschale federt
diese Kosten ab.»
Warum bei akuter Wohnungsnot diese Vermieter
zuvor ihre Wohnungen nicht deutschen Mietern an-
geboten, konnte auch in Thüringen keiner der Poli-
tiker erklären. Sicher weil der Staat zusätzlich zu
sämtlichen Mieten eben noch solch „Aufwandsent-
schädigungen“ zahlt, während der Biodeutsche zu-
sehen kann, wie er die steigenden Energie – und
Heizungskosten, grassierende Inflation und An-
stieg der Lebenshaltungskosten usw. noch bezah-
len kann. Für den biodeutschen Normalbürger
einigt sich eben keine Regierung quasi sozusagen
über Nacht darauf, ihn für seine ständig steigende
Kosten gebührend zu entschädigen. Vielmehr ist
es unter Politikern Sitte, dass der Bürger immer
gehörig draufzahlt und obendrein mit seinem
Steuergeld die Vergünstigungen für andere er-
bringen muss.
So hinterfragt natürlich auch niemand, wie es
denn bei Politikern abläuft, wenn die sich nun
freiwillig in Isolation begeben. Werden denen
dann die vollen Bezüge einfach weiter gezahlt
oder müssen sie für diese Zeit auch staatliche
Hilfe, sprich HartzIV., beantragen?
Aber wie sagte schon so schön Sigmar Gabriel,
für mich als Bürger gilt nicht dass, was ich als
Politiker gesagt!

Schämen Sie sich! – Ein Abgesang auf Marco Wanderwitz

Was, wenn man in einem Wahlkampf selbst sein
schlimmster Gegner ist? Niemand verkörpert die
Rolle des ewigen Versagers in der Politik besser
als der CDU-Politiker Marco Wanderwitz!
Als Ostbeauftragter der Bundesregierung ein glat-
ter Griff ins Kloh! So wie alle politischen Versager,
die nur den „Kampf gegen Rechts“ können und
sonst gar nichts, war das Versagen Wanderwitz
als Ostbeauftragter geradezu vorprogrammiert.
Statt Anerkennung, – wofür auch ? -, war der
Satz, den Wanderwitz im Osten am meisten zu
hören bekam, der: „Schämen Sie sich! “
Aber wie alle „großen“ Kämpfer gegen Rechts,
so besaß auch Wanderwitz keinerlei Scham.
Im Wahlkampf schmähte er zuletzt die Demo-
kratie mit Parolen, wie sie die Nationalsozialis-
ten benutzt. „Wer eine rechtsradikale Partei wählt,
ist für mich kein Demokrat – das macht ein anstän –
diger Demokrat nicht – gerade nicht in Deutschland“
verkündete er. „Wer Rot wählt ist kein Nationalsozia-
list“ oder „Beim Juden kaufen, dass tut kein anstän-
diger Deutscher“ , solch Parolen kennt man nur zu
gut aus der NS-Zeit! Dessen war sich Wanderwitz,
der als 14-Jähriger die Wende in der DDR „mitge-
macht“, sich noch nicht einmal bewusst. In seinem
ganzen Auftreten ist er immer noch ein Vierzehn-
jähriger Junge, der nicht versteht, was um ihn her-
um passiert.
Eben ein typischer buntdeutscher „Demokrat“, der
selbst in seinem ganzen politischen Leben, nie eine
wirklich demokratische Entscheidung getroffen, es
aber den Ostdeutschen abspricht „demokratiefähig“
zu sein! „Der sollte sich was schämen“, war da auch
die einzige Antwort die alte Ossis für ihn hatten.
Für Leute, die tatsächlich nichts aber auch gar nichts
außer dem Kampf gegen Rechts können, und damit
oft wie eine Karikatur des DDR-Rot-Licht-Meisters,
der ja auch außer Marxismus-Leninismus beherrsch –
end an seinem Arbeitsplatz zumeist fehl war, in der
buntdeutschen Politik wirkend, war sein ganzes Wir-
ken einzig gegen die AfD ausgerichtet.
Dementsprechend, indem mit jedem Wahlkampfauf-
tritt dessen, der sich schämen sollte, die CDU quasi
Stimmen verlor und die AfD dafür Stimmen bekam.
Das Auftreten solcher „Kampf gegen Rechts-Politiker
führte in Thüringen dazu, dass die feigen Roten, Lin-
ken, Grünen, schlappe Liberale und CDU-Bonzen im
Jahre 2021 erst gar nicht zur Wahl antraten. Dagegen
sorgte Wanderwitz in Sachsen mit dafür, dass die AfD
nicht nur stärkste Kraft, sondern ihm obendrein mit
haushoher Überlegenheit seinen eigenen Wahlkreis
abnahmen. Auch seinen Posten als „Ostbeauftragten“
ist Wanderwitz los.
Da er ebenso wie die schon erwähnten Rot-Licht-
Meister aus DDR-Zeiten, in der Produktion nicht
zu gebrauchen ist, wurde Wanderwitz ganz undemo-
kratisch auf einen Pfründe – und Versorgungsposten,
wie sie in der bunten Republik zuhauf für derlei Poli-
tiker geschaffen, eingesetzt. Wanderwitz darf sich so
nun, über Landesliste Sachsen seiner Partei wieder
in den Bundestag eingezogen, weiter Bundestagsab-
geordneter nennen. Da er wie schon erwähnt, nichts
anderes kann, wettert er weiter gegen die AfD, die
er nun dafür verantwortlich macht, dass sich immer
weniger Deutsche impfen lassen. Außer diesem stän-
dig der AfD für alles die Schuld zugeben, – am Ende
sind die sogar noch an seiner Lobbyarbeit für die
Aserbaidschan-Connection schuld -, hört man von
ihm kaum noch etwas, und schon gar nicht Gutes!
Sein rechter Verfolgungswahn wurde noch dadurch
angeheizt, dass in der Silvesternacht 2021/22 ein
Böller die Scheibe seines Wahlkampfsbüros in Zwö-
nitz beschädigte. Nun wurde dieser „Anschlag“ ge-
radezu zum einzigem Thema, dem sich Wanderwitz
noch intensiv widmet.
Wanderwitz instrumentalisierte mit der von ihm ge –
wöhnten Schanlosigkeit die Beschädigung einer Fens-
terscheibe als „terroristischen“ Anschlag von „Rechts-
extremisten“ für seine Forderung nach einem Verbot
der AfD. Nicht viel anders als dieser buntdeutsche
„Demokrat“ hatten sich die Nationalsozialisten nach
dem Reichstagsbrand mit ihrer Forderung nach ei-
nem Verbot der Kommunisten verhalten. Hierin ist
Wanderwitz dann tatsächlich ganz der Ostdeutsche,
der „diktatursozialisiert “ worden, quasi entpuppt
sich Wanderwitz genau als den, vor den er immer
gewarnt hat! Auch diese sonderbare Wandlung ist
in Buntdeutschland für Politiker, die eben nur den
„Kampf gegen Rechts“ können, und sonst gar nichts,
geradezu szenetypisch. Der Bundestag ist voll mit
diesem Schlag aus Grünen, Roten und Linken, die
sich zu Links – bzw. Ökofaschisten entwickeln und
nur noch mit ständigen Verboten glauben an der
Macht bleiben zu können. Mal ist es ein Verbot
der NPD, mal der AfD, mal die von „Gruppierun-
gen“ oder eben dass, eines Messenger-Dienstes
wie Telegram. Dieser meist auch selbst korrupte
Schlag braucht immer gerade ein Verbot, gleich
welcher Art, zur Selbstbestätigung. Es ist nahezu
derselbe Menschenschlag, welchen man früher
in den Kirchenpfründen antraf, und der Bücher
verbieten ließ, um zu verhindern, dass bekannt
wird, dass sich die Erde um die Sonne dreht, nur
um weiter selbst im Mittelpunkt zu stehen. Das
Luthertum hat sie nicht ausgemerzt, sondern
nur ersetzt! So wie eben Scheindemokratien die
Diktatur ersetzen, aber selbst die Gesetze aus
diesen Zeiten beibehalten. In Buntdeutschland
bezahlen wir immer noch die Steuer nach ihnen!
Und hier trifft ein Ausspruch des Marco Wander-
witz tatsächlich einmal zu: „man könne darum nur
auf die nächste Generation hoffen“!

Die Thüringer Innenminister-Verschwörung

Der Unglückliche ist mißtrauisch, und
darum scheint er meistens stolz zu sein.
Fanny Tarnow

Der Putsch in Thüringen, mit dem man eine über
keinerlei Mehrheiten verfügende linksextreme
Regierung unter dem Kommunisten Ramelow an
die Macht putschte, welche dann die versprochene
Auflösung des Landtags verweigerte, damit all die
Thüringer Bürger um ihr Wahlrecht betrog, indem
die linken Putschisten einfach ihr damaliges „Wahl-
ergebnis“ als das aktuelle von 2021 präsentierten,
umso den in der gesamten Republik von gut Drei-
viertel aller Wähler nicht gewählten Parteien SPD,
FDP und Grünen die Wahl zusichern.
Die Putschisten in Thüringen ergaunerten sich so
für weitere vier Jahre die Macht. Und einer dieser
Gauner ist der Innenminister Georg Maier, natür-
lich SPD.
Wie bei Politiker seines Schlages üblich, kann Maier
nur den „Kampf gegen Rechts“. Und da er nichts
anderes kann, so ist er nun gezwungen, um sich
seinen Machterhalt zu sichern, den Tankstellen-
mord von Idar-Oberstein, welcher also noch nicht
einmal in seinem Bundesland, sondern in Rhein-
land-Pfalz stattfand, für seine Politik instrumen-
talisieren. Für Maier, dessen Landesregierung
auch schon einmal einen linksextremistischen
Bombenbauer mit dem „Demokratiepreis“ der
Landesregierung auszeichnete ist als die Tat
eines Betrunkenen aus Rheinland-Pfalz eine
«ernstzunehmende Gefahr», aus welcher sich
«terroristische Strukturen herausbilden könn-
ten» !
In einer Verschwörungstheorie mit etwas abzu-
lenken, was das eigene Land oder Bundesland
gar nicht direkt betrifft, ist nicht neu in Bunt-
deutschland. So benutzten etwa die People of
Color aus dem Bundestag den Tod des schwar-
zen Kriminellen George Floyd in den USA für
ihre black live matter-Verschwörung und all
dies sich darum rankenden Rassismus-Ver-
schwörungstheorien schamlos aus.
Überhaupt werden von regierungsnahen Ver-
schwörer gerne Tote wie Alan Kurdi, George
Floyd oder der Tankstellenmitarbeiter von
Ida-Oberstein für ihre Verschwörungsmythen
instrumentalisiert und schamlos ausgenutzt.
Das kennt man von Verschwörungstheoreti-
kern, besonders seit dem Mord an Kennedy.
Ob Ablehner von Migrantenaufnahme, weiße
Rassiseten oder Rechte, immer benötigt es in
den Verschwörungstheorien irgendwelchen
geheimen Kräften oder Gruppierungen, ge-
gen deren Umtriebe sich der Verschwörungs-
theoretiker dann meint sich im Kampf zu be-
finden.
In der Verschwörungstheorie des Thüringer
Innenministers ist es eben statt dem Mord
am US-Präsidenten, der an einen Tankstel-
lenmitarbeiter! [ Der Mord an Walter Lübcke
ward in dieser Hinsicht wohl schon zu oft ins-
trumentalisiert, als dass ihn Maier noch ein-
mal hätte verwenden können ] Ansonsten
aber sind die Abläufe nahezu identisch!
Dieser totale Realitätsverlust kennzeichnet die
Angst vor ihrem eigenen Schatten, welcher die
Thüringer Putschisten und Wahlverweigerer
zu ihrem Handeln zwingt. Und Politiker, die
tatsächlich nichts anderes können als den ewig-
währenden „Kampf gegen Rechts“ und von de-
nen es im Sammelbecken Thüringer Landesre-
gierung nur so wimmelt, verschlimmern die
Situation nur noch mit ihrer Inkompetenz.
Ganz so wie Innenminister Georg Maier, der
nun mit seinen Verschwörungstheorien rund
um den Tankstellenmord von Idar-Oberstein
an die Presse gegangen!
Wie sagte schon ein großer Dichter einmal,
dass es ja gerade das Schöne an Deutschland
sei, das jeder Dumme noch einen Dümmeren
findet, der ihm zuhört. So, wie eben die Jour-
nalisten von der dpa, die Maiers krude Ver-
schwörungstheorien auch gleich unter der
Schlagzeile „Thüringens Innenminister be-
fürchtet Gewalt von Impfgegnern“ veröffent-
lichte. Journalistische Sorgfaltspflicht sucht
man in dieser dpa-Meldung vergebens!
Aber wozu muss ein „Innenminister“ mit
solch wilden Verschwörungstheorien den
Bürgern Angst machen?
Befürchtet Maier, dass es der Thüringer Bürger
seinen Putschisten gleichmachen könne, sich zu –
sammentut und die Thüringer Landesregierung
einfach absetzt? Fürchtet Maier nach seinem Rea-
litätsverlust nun den Kontrollverlust? Was, wenn
die Thüringer plötzlich fordern, dass Ministerpos-
ten endlich nach Befähigung fürs Amt und Kom-
petenz besetzt werden? Dann wären für derlei
Politiker, die nichts aber auch gar nichts anderes
als den „Kampf gegen Rechts“ können, außer
Pförtnerposten und als Ungelernter am Fließ-
band nichts mehr drin! Und schon 1989 forder-
ten auch in Thüringen die Bürger, dass solche
Gestalten in die Produktion gesteckt werden!
Da hat es der Sozi Georg Maier dann doppelt
schwer, zumal ja die im Bundestag und in der
gleichgeschalteten Staatspresse den Bürger
immerzu auffordern, nicht auf Verschwörungs-
theorien hereinzufallen. Und sichtlich hat Maier
als Innenminister schon nichts anderes als die
Theorie der Tankstellen-Verschwörung von Idar-
Oberstein, welche er gerade über dpa verbreiten
lässt!
Wie jede wirre Verschwörungstheorie bedarf es
eines Sündenbocks auf den man alle Schuld ab-
wälzen und den man mit Verdächtigungen über-
schüttet. In der Verschwörungstheorie des Innen-
minister Georg Maier fällt dieser Part selbstver-
ständlich der AfD zu. Immerhin haben die Thü-
ringer Putschisten und Verschwörer solch große
Angst vor der AfD unter Björn Höcke, dass sie
sich denen in einer demokratischen Wahl 2021
gar nicht erst stellten!