Es ist immer die gleiche Masche: Sobald die AfD
irgendwo im Aufwärtstrend ist, finden sich garan-
tiert irgendwelche Ökonomen, die davor warnen,
dass ein Rechtsruck der Wirtschaft schade.
Das ist im Grunde auch nichts anderes als damals
Linke in Sachsen davor warnten, das Rechte an-
geblich sehr dem Tourismus schaden täten und
Sachsen daraufhin ein Rekordjahr an Touristen
erlebte. Daraus hätte man dann eigentlich im
Umkehrschluss schließen müssen, dass rechtes
Gedankengut mehr Touristen einbringt, und nun
eher das Auftreten von Linken dem Tourismus
schade.
Natürlich gibt es nie Ökonomen, Linke und an-
dere zwar extrem parteiische aber für ihren Job
eher talentbefreite Mitmenschen, die nun etwa
in Thüringen oder Sachsen davor warnen wür-
den das Linksextremismus mit all ihren Reichen-
besteuerungs – und enteignungsfantasien sehr
der deutschen Wirtschaft schaden täte oder das
Auftreten von Lina E. & Konsorten sich als der
reinste Tourismusschreck entpuppen. Oder et-
wa, dass massenhaft Touristen ausbleiben, weil
der Grüne Cem Özdemir allen nur 10 g Fleisch
am Tag verordne und die Touristen so weder
zu Tisch sitzen oder sich auf dem Oktoberfest
wagen noch eine Haxe zu bestellen. Warum ist
dies der Tourismusbranche eigentlich noch nicht
aufgefallen?
So erklärte zum Beispiele der Präsident des Deut-
schen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW),
Marcel Fratzscher: „Ein Rechtsruck verursacht
auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohl-
stand“. Fratzschers einzige Erklärung ist die, das
eine „weitere Stärkung rechtsextremer Kräfte be-
deute, dass Deutschland noch weniger attraktiv
für Zuwanderung werde“. Natürlich ist in dieser
typischen Milchmädchenrechnung nicht enthal-
ten, wie viele Milliarden der deutsche Staat jähr-
lich einsparen könnte, wenn Dank der AfD all die
Asylbewerber und Flüchtlinge sowie sonstige Mi-
granten nach Deutschland kommen, auch die für
eine dauerhafte Ansiedlung in Deutschland vorge-
sehenen Migranten die „Resettlement“-Program-
me der Regierung in Anspruch nehmen! Genau ge-
nommen müsste man noch dazurechnen, was der
Staat jährlich an Sicherheitsmaßnahmen und Po-
lizeieinsätzen einspart, wenn Dank der AfD dann
auf deutschen Straßen weniger Ausländer unter-
wegs sind.
Natürlich würde sich kein hergelaufener Ökonom
es sich wagen, dies gegenzurechnen, weil, wenn er
etwas von seinem Handwerk versteht, er nur zu ge-
nau weiß, dass bei dieser Rechnung zugunsten der
AfD am Ende sogar mehr für Staat, Land und Volk
herauskommt als bei der Wahrscheinlichkeitsrech-
nung die er nun der AfD aufmacht!
Genau genommen würde die AfD an der Macht, so-
dann auch noch sämtliche Entwicklungshilfe fürs
Ausland, die dem eigenem Volk nichts bringt, zu-
sammenstreichen, die übliche Alimentierung des
Auslands durch die Bundesregierung, dazu auch
all die Alimentierungen von linken bis linksextre-
men NGOs und Verbänden, wie Antifa, auch de-
nen der Asyl – und Migrantenlobby, sowie den
unzähligen Räten für irgendwelche Minderheiten
wie z.B. der LGBTIQ5-Bewegung und den Islam-
Räte – und Verbände!
Nicht zu vergessen die Streichung von Zwangsge-
bühren für die Erste Reihe, was sofort die Kauf-
krtaft jedes einzelnen Bürgers stärken täte. Die
staatlichen Zuwendungen für eine angeblich un-
abhängige und freie Presse werden natürlich so-
fort auch gestrichen.
Da werden am Ende die Bürger weitaus mehr
herausbekommen als man angeblich durch die
Wählerzugewinn der AfD sich zusammen rech-
nen kann!
Als weiteren Gewinn ließe sich hier noch abfüh-
ren, dass wenn sich die Bildung in Hand der AfD
befände am Ende wieder echte ausgebildete Fach-
arbeiter und Akademiker das Bildungssystem ver-
lassen und nicht völlig geschlechtslose Dauerstu-
denten! Übrigens liebe Wirtschaftsökonomen,
wenn die AfD an die Macht kommt, dann gibt es
genügend grüne und linke Bildungsverweigerer
ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder mit
abgebrochenem Studium, die ihr anstelle der Mi-
granten ans Fließband stellen könnt!
Touristen
Gabriel vs Cavusoglu
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu
kann einen fast leid tun, mit einem wie Siegmar
Gabriel verhandeln zu müssen. Die türkische
Regierung schwächelt, auch wenn man gerne
nach außen den starken Mann mimt. Schon
die Freilassung des Schmierlappens Yücel
zeigte dies deutlich auf.
Nun muß Cavusoglu schon bei einem Gabriel
um deutsche Touristen betteln, das man doch
die Reisehinweise für die Türkei aufheben
möge. Sein ´´ Freund „ Gabriel, nur noch ge –
schäftsführend im Amt, könnte gut wenigstens
einen außenpolitischen Erfolg brauchen. Den
Yücel zurückbekommen zu haben, ist tatsäch –
lich alles, was er als Außenminister vorzuwei –
sen hat. Wie hat man sich für Yücel verbogen.
Für den deutschen Journalisten Billy Six, als
der in syrischer Haft gesessen, hat man sich
im Bundestag kaum bemüht. Sichtlich erfolgt
selbst der Einsatz für Yücel, für Sozis typisch,
nur nach Gesinnung.
Ansonsten hatten beide Außenminister sich
nichts zu bieten und wirkten wie zwei Weih –
nachtsmänner mit leeren Säcken. Man hatte
sich nichts mehr zu schenken !
ARD macht Stimmung gegen Burkaverbot in der Schweiz
In der Asylanten Rundschau Deutschland, kurz ARD
genannt, wird uns nun in einer Reportage in der
Sendung ´´ Brisant „ selbst schon die Burka als
Zeichen der ´´ Weltoffenheit „ präsentiert. Und
so wird uns das Burkaverbot in der Schweiz nun
als ´´ rassistisch „ präsentiert. Natürlich habe der
Tourismus in der Schweiz stark gelitten, weil nun
die wenigen Burkafrauen ausbleiben. Und sogleich
findet das ARD-Team sogleich eine Muslima, die
mit Vollverschleierung gegen das Burka-Verbot
demonstriert. Das Reporterteam findet es da auch
nicht im Geringsten anstößig, das ein algerischer
´´ Geschäftsmann „ diese Protestaktion ´´ finan –
ziert „. So sieht als unabhängig sachliche Bericht –
erstattung in der Ersten Reihe aus !