Der Rassismus der Untalentierten

Es ist wie immer, dass Leute, die nicht besitzen als
ihr vermeintliches Anderssein, dasselbe ausnutzen,
um andere Menschen damit zu terrorisieren.
Wir kennen das von Homosexuellen, die nichts be-
sitzen außer ihrer Homosexualität, mit der sie stän-
dig hausieren gehen, indem sie vorgeben von ande-
ren deswegen kriminalisiert zu werden. In Bunt-
deutschland landen sie meistens im Showasyl der
Ersten Reihe, wo sie, wenn ihnen schon nicht eine
eigene Show zugestanden, in Talente – und Rate-
shows unter anderen talentbefreiten Künstlern
in Dauerschleife auftreten.
Immer wieder wird behauptet, dass sie besonders
für Vielfalt eintreten, aber meist nur für die eigene
Homolobby und nie hat ein Homosexueller sich in
Deutschland dazu bekannt, dass auch die Beziehung
zwischen Mann und Frau normal sei. Dies wird im-
mer ausgegrenzt und unter Vielfalt nur die eigene
Lobby aufgeführt.
Nicht viel anders verhält es sich mit den People of
Colors hierzulande, die seit Black live matter sich
im Aufwind befinden. Stets kommen die ihren Mit-
menschen in so einem belehrenden Ton daher und
bezichtigen gerne alles und jeden, des Rassismus
und der Diskriminierung. Schon der aller kleinste
Vorwand wird schamlos ausgenutzt sich in der Öf-
fentlichkeit aufzuspielen, auf der Sprache und den
Traditionen der weißen Europäer herumzutrampeln.
Und es ist besonders auffallend, dass alle die da ihr
Farbigsein als Trumpfkarte ausspielen, mittelmäßig
bis gar nicht begabt sind. Nicht ein Einziger von
ihnen hat etwas Brauchbares erfunden oder über-
ragende Kunstwerke oder überhaupt etwas Bleiben-
des erschaffen, mal abgesehen von Buchveröffent-
lichungen, die natürlich auch nur wieder Rassismus
und Diskriminierung zum Thema haben.
Man kann dies gut ablesen, – und hat damit gleich
ein aktuelles Thema anschaulich parat -, an den in
den gerade losgetretenen Streit um James Cameron
und seinen Atvatar 2.-Film. Hier tritt der Navajo-
Künstler und Aktivisten Yuè Begay als Gegenspieler
auf. Natürlich hat Begay nie selbst einen Film ge-
dreht und muss so auf eine Liste von anderen indi-
genen Filmemachern zurückgreifen. Wahrschein-
lich hat Begay auch nie in seinem Leben ein eige-
nes nichtrassistisches Drehbuch verfasst oder et-
was, dass ihm zum Experten auf dem Gebiet der
Filmkunst machen täte.
Er ist eben ganz die übliche indigene Transe, die
außer ihrem Anderssein absolut nichts zu bieten
hat. Aber genau solche Subjekte bekommen so-
fort ihre 15 Minuten Ruhm, wenn sie einen Wei-
ßen des Rassismus beschuldigen.
Es ist auch nichts anders als früher bei den Hexen-
verfolgung, wo die Ankläger auch nie, selbst die
unglaubwürdigsten Anschuldigungen, beweisen
mussten. Die Hexe war von vornherein schuldig,
ganz gleich, wie immer sie sich auch zu verteidi-
gen versucht, ihre Schuld stand von vornherein
fest.
Einfach eine völlig unsinnige und aus der Luft ge-
griffene Anschuldigung und schon findet ein jeder
Schwachkopf in der woken Blase einen noch Düm-
meren, der ihm sofort zustimmt. So war es auch bei
der Navajo-Transe und so wurden sofort Stimmen
nach einem Boykott von Camerons Film laut.
James Cameron beging dazu den unverzeihlichen
Fehler, sich zu den absurden Anschuldigen zu äu-
ßern, was ganz wie bei mittelalterlichen Hexenjag-
den, sofort als Schuldeingeständnis gewertet wurde.
Schon bei seinem ersten Atvatar-Film wurde der Re-
gisseur von derselben Blase dafür angefallen, dass
“ weiße oder nicht-indigene Schauspieler“ die Außer-
irdischen mimten! Natürlich hätte man Cameron um-
gekehrt auch dann dafür kritisiert, wenn er die Außer-
irdischen ausschließlich von farbigen oder indigenen
Schauspielern hätte spielen lassen. Selbst dann hätte
man sich darüber künstlich aufgeregt, dass Farbige
und Indigene auf die Rolle des Wilden und Außerird-
ischen beschränkt werden, oder dass es unter den im
Film Na`vi genannten Außerirdischen nicht einen
einzigen Transsexuellen gegeben.
Wäre man selbst nicht vollkommen talentbefreit,
dann hätten diese Navajo-Pocahontas für Arme,
Yuè Begay, und ihre Anhänger doch einfach einen
eigenen SF-Film gedreht, in dem sie all das um-
gesetzt, was sie nun von Cameron fordern. Aber
es war ja schon immer bedeutend einfacher die
großen Werke anderer zu kritisieren als selbst
ein bleibendes Werk zu erschaffen! Und wenn
Yuè Begay & Co ein nichtweißes Kino wollen,
dann sollen sie sich die Filme dazu gefälligst
selbst schaffen!
Wie immer zeigt sich in diesem Fall, dass man
die allergrößten Rassisten, stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen zu wol-
len! So kann in der US-Filmbranche niemand
erklären, warum es Rassismus ist, wenn weiße
Schauspieler in die Rollen von Farbigen und In-
digene schlüpfen, aber wenn umgekehrt Indigene
und Farbige in historischen Filmen Weiße schau-
spielern, dies nicht als „rassistisch“ empfunden
wird. Praktisch ein nichtweißes Kino zu fordern,
ist eigentlich um vieles rassistischer als es das
moderne weiße Kino jemals war!

Halbgarer Genderwahn

Vielleicht ist es Ihnen ja auch schon aufgefallen,
dass sich die dem Genderwahn Verfallenen, wie
die Rosinen aus einem Kuchen, nur die positiv
bewerteten Begriffe zum Gendern herauspiken.
Ist es nicht seltsam, dass niemand von denen
fordert, dass es zukünftig auch Straftäter*innen,
Kinderficker*innen, Betrüger*innen und so wei-
ter und so fort heißen soll?
Auch bei militärischen Sachen fordert keiner
der so gerne Gendernden das Gendern, und
dies, obwohl doch gerade so viele von denen
für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine
sind. Da mutet es doch um so seltsamer an, dass
keine einzige Feministin, und die Ukrainischen
eingeschlossen, dass nun die deutschen Panzer
gendergerecht neue Namen bekommen, wie et-
wa Leopard*in II., oder Marder*innen! Zumal
doch gerade die dem Genderwahn Verfallenen
als so militant gelten! Und da durchgeknallte
Feministinnen so gerne ihre nackten Brüste
präsentieren, hat es sodann gefälligst auch
Brustpanzer*innen bzw. Büstenhalter*innen
zu heißen!
Für die dem Genderwahn Verfallenen bietet sich
hier u.a. geradezu an: Idiot*innen, Schwachkopf*-
innen, Dummkopf*innen, Blödbacken*innen!
Immer diese halben Sachen. Entweder richtig
gendern oder gar nicht!
Interessant auch, dass sie ihre eigenen Propa-
gandabegriffe auch nicht gendern. Da heißt es
plötzlich Transfrau oder Transmann und nicht
folgerichtig Transe*innen! Auch beim Queren
müsste es doch Quere*innen heißen. Oder auch
woke*innen. Noch nicht einmal beim Gendern
selbst heißt es Gender*innen! Also sind da nur
Leute am Werk, welche sich noch nicht einmal
selbst klar definieren können!

Wenn geflaggte Vielfalt in Deutschland auf ukrainische Realität trifft

Es ist bezeichnend für eine sich gerade in voller
Selbstauflösung befindliche Bunte Regierung,
es zuzulassen, dass nun auch noch ihre Regier-
ungsgebäude mit der Fahne einer Minderheiten-
Lobby, nämlich der Regenbogenfahne der Homo-
lobby, beflaggt werden dürfen.
Bei einer Regierung, die einer ausländischen Re-
gierung, welche sich dafür noch nicht einmal für
eine Stunde das Geschwätz ihres Bundespräsiden-
ten antut, Milliarden zahlt und Waffen liefert. Alles
für die Ukraine, Null für Deutschland, lautet ohne-
hin das Motto.
Da wirkt die Regenbogenfahne der Homolobby auf
Regierungsgebäuden fast schon wie die vollzogene
Kapitulation!
Die Regenbogenfahne etwa zum Christopher Street
Day ist die neuste Idee von „Bundesinnenministerin“
Nancy Faeser um von ihrer vollkommenen talentbe-
freitheit für einen Ministerposten und ihre Inkompe-
tenz gehörig abzulenken. Sichtlich sind der Faeser da
wohl gerade die rechten Gruppierungen, bei denen
sie eine Razzia durchführen lassen kann, ausgegan-
gen. Von daher tut es auch die Regenbogenfahne auf
Regierungsgebäuden, weil man im Ministerium des
Innern ja sonst keine anderen Probleme hat, – mal
abgesehen davon, dass man hier überhaupt ein ech-
tes Problem erkennen würde. Unter Nancy Faeser
wirkt das Bundesinnenministerium wie eine aufge-
blähte Version von Hangasch aus der Serie „Mord
mit Aussichten“, nur mit dem Unterschied, dass
hier nie ein Fall aufgeklärt wird!
Die Bundesregierung wolle mit der Entscheidung
verdeutlichen, dass Deutschland ein „modernes
und vielfältiges Land“ sei, erklärte Innenministerin
Nancy Faeser zur Regenbogenbeflaggung. Vielleicht
hätte Faeser doch einmal die Toleranz für so viel
Vielfalt beim friedfertigen Islam austesten und die
Regenbogenbeflaggung zum CSD auf Moscheen
und muslimischen Kulturvereinen anordnen sol-
len. Zumal es ja „Ziel sei es, Solidarität mit allen
zeigen, die immer noch Ausgrenzung erleben
müssen. Dafür ist die Regenbogenflagge das
weltweit bekannte Symbol.“!
Und damit es nicht zu Verwechslungen kommt
darf die Regenbogenfahne zu bestimmten Tagen
wie dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Na-
tionalsozialismus (27. Januar), der Tag der Arbeit
(1. Mai), der Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober)
sowie die Termine für Bundestags- und Europawah-
len nicht gehisst werden. Allerdings könnte da beim
Volk das gewisse diskriminierende Vorurteil entste-
hen, dass etwa Homosexuelle nix mit Arbeit am Hut
haben, wenn sie da am Tag der Arbeit noch nicht
deutlich Flagge zeigen!
Auch bei andersartigen Unterwerfungsgesten der
Bunten Regierung darf die Homolobby ihre Flagge
nicht auf Regierungsgebäuden zeigen. Etwa wenn
gerade angeordnet, von der Bunten Regierung die-
selben in Farben der ukrainischen Nationalflagge
zu bestrahlen. Es könnte dabei nämlich zu argen
Verwechslungen kommen, dass die ukrainische
Asow-Brigade vor Wut wieder zu Erschiessungen
von Deutschen aufruft. Und weil die Nationalisten
in der Ukraine in Kiew gerade erst Jagd auf Trans-
frauen gemacht, wäre es nur fair auch vor dem Fa-
schistenverehrer Andrij Melnyk darauf zu bestehen,
dass am Christopher Street Day gefälligst auch die
ukrainische Botschaft in Deutschland die Regenbo-
genflagge zu hissen hat. Aber soweit reicht die Viel-
falt von Nancy Faesers Gedankengängen nicht und
so mißrät die geforderte „Vielfalt“ rasch zur üblichen
Eintönigkeit, mit welcher man sich auch gerade im
Bundesinnenministerium von der Realität verab-
schiedet!
Wie man übrigens in der Ukraine über Faeser &Co
denkt, erklärte Ruslan Andreiko, Mitglied der uk-
rainischen rechtsextremen Partei Svoboda: „All
diese Gender-Fragen sind Perversionen moderner
Bolschewiki, die in Europa an die Macht gekommen
sind und jetzt versuchen Schwulenparaden/Gay Pri-
des und ähnliches zu einem Teil des Bildungssystems
zu machen.“ Zugegeben der Begriff Bolschewistin
passt da schon wie die berühmte Faust aufs Auge
auf eine Bundesinnenministerin, die zuvor Artikel
für das Magazin “ Antifa “ verfasste!
Aber jetzt beschützen ausgerechnet genau diese uk-
rainischen Faschisten die Demokratie oder was die
Faeser dafür hält, im restlichen Europa. Und wenn
die nun statt Bundeswehrhelme erst die Regenbo-
genfahne vor sich her tragen, dann ist die rosarote
vielfältige Welt der Nancy Faeser wieder in Ord-
nung.

Vom Fehler Einzelfälle zu instrumentalisieren

In Buntdeutschland geschehen noch Wunder. So ent-
schuldigt sich im „Spiegel“ Samira El Ouassil dafür
einen Fehler gemacht zu haben. Es geht dabei um Gil
Ofarim. „Als Gil Ofarim erklärte, er sei antisemitisch
angegangen worden, glaubte auch ich ihm. Heute weiß
ich es besser “ schreibt die El Ouassil. Natürlich wäre
es nicht aus Buntdeutschland, wenn nicht an dieser
Stelle sofort ein „Aber“ kommen würde. Und richtig,
es kommt: „Das bedeutet aber nicht, dass Menschen,
die Diskriminierung beklagen, nicht geglaubt werden
sollte – im Gegenteil“.
Was heißt hier im Gegenteil? Heißt es, dass man nun
gerade den Gewohnheitslügnern mehr glauben soll?
Bei der Presse ist das so eine Sache. Während man
die Rechten sofort beschuldigt Fake news verbreitet
zu haben, wird man dies in der linken Presse nie und
nimmer zugeben. Da heißt es dann nicht wir haben
gelogen, sondern „wir haben einen Fehler gemacht“.
Das ist auch El Ouassil in Fleisch und Blut übergegan-
gen, besonders da man im „Spiegel“ seit Class Relotius
sehr viele Fehler begangen.
So heißt es denn auch bei El Ouassil: „Liebe Leser:in-
nen! Ich habe einen Fehler begangen“. Aber war es
tatsächlich nur ein „Fehler“ sich hemmungslos an der
Hexenjagd gegen das Leipziger Hotel zu beteiligen?
Damals schrieb die El Ouassil nämlich: „Zu Recht ver-
urteilte man die beiden involvierten Hotelmitarbeiter,
und zu Recht forderte die Öffentlichkeit vom Westin
eine angemessene Reaktion…“ Es war eben nicht nur
der „Fehler“ versehentlich einer Fake news aufgeses-
senn zu sein, sondern El Ouassil beteiligte sich nicht
nur an der medialen Vorverurteilung der Leipziger
Hotelangestellten, sondern macht damit auch noch
regelrecht Stimmung. Denn damals schrieb sie zum
Fall Ofarim: „Der jüngste Übergriff in Leipzig, der
also wirklich alles andere als ein Einzelfall ist, zeugt
in seiner Ausprägung von der strukturellen Qualität
des in Deutschland existierenden Antisemitismus in
all seinen Formen. Das wird nicht nur durch den Um-
stand deutlich, dass er sich nicht in einem Vakuum
abspielte: Man beachte, mit welcher Selbstverständ-
lichkeit die zwei Mitarbeiter des Hotels, also ausge-
rechnet eines Ortes von Internationalität und ver-
meintlichem Kosmopolitismus, diesen Ausspruch
gegenüber einem Gast wagten. Zudem ist prägnant,
dass offenbar keine anderen Reisenden einschreiten
wollten. Diese unverblümte Öffentlichkeit und feh-
lende Zivilcourage sind Teil einer traurigen Norma-
lität des Antisemitismus in Deutschland „. Ja, sie
war geradezu A-typisch für den buntdeutschen Mi-
grantentyp sich aus dem Einzelfall eine Kollektiv-
schuld der Deutschen zusammenzubasteln! Und
dies ist beileibe nicht nur ein kleiner „Fehler“!
Und El Ouassil ist nicht imstande, – auch wieder
geradezu typisch für ihren Schlag -, den eigent-
lichen Fehler einzusehen. Auch heute noch be-
harrt sie darauf : „Meine Einschätzung hinsicht-
lich der strukturellen Probleme in Deutschland
vertrete ich weiterhin: Es besteht eine ernüch-
ternde Alltäglichkeit antisemitischer Übergriffe“.
Würde man umgekehrt von den traurigen „Ein-
zelfällen“ sexuellen Übergriffe, Messerattacken,
auf die Gleise und von Treppen schupsen usw.
in derselben Art und Weise wie die El Ouassil
es mit allen Deutschen tut, auf alle Migranten
ableiten, dann würde man sofort als „Rassist“
gelten. Was aber ist dann bitte schön Samira
El Ouassil?
Nur eine fehlerhafte Kolumneschreiberin im
„Spiegel“?
In ihrer „Kolumne“ macht sie nicht nur Fehler,
sondern, sondern betätigt sich munter selbst an
Verschwörungstheorien. So fantasiert sie es sich
zum Beispiel zusammen: “ Erstaunlich viele Impf-
gegner sind gleichzeitig Putin-Anhänger – und
umgekehrt. Warum gibt es diese bemerkenswerte
Personalunion?“ Sie verbreitet aus reiner Boshaf-
tigkeit die diffamierende Fake news, dass jene, die
gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung, al-
so als Oppositionelle gegen die Regierung, auf die
Straße gehen, alle Putin-Anhänger seien.
Zuvor hatte es der fehlerhafte Menschenschlag,
dem El Ousassil angehört schon versucht sämt-
liche Querdenker mit Verschwörungstheoretiker,
dann mit Rechten und Nazis gleichzusetzen. Jetzt
wird von dieser Presstituierten einfach der Rechte
durch Putin ersetzt.
Fast als bitterböse Satire auf sie selbst gemünzt,
kann man El Ouassils Sätze nehmen: “ Diese Kri-
tik, »sich selbst Geschichten erzählen«, macht aber
deutlich, dass wir uns im Bereich der Autofiktion
befinden, und setzt in den Mittelpunkt, um wen
es eigentlich bei derlei Wirklichkeitsfabrikationen
geht: um einen selbst und die egomane Sicht auf
die eigene Welt“. Immerhin erzählt man sich in
ihrem Blatt seit Class Relotius gerne Geschichten!
Und tatsächlich schimmert bei der El Ouassil für
einen Moment die Selbsterkenntnis durch: “ Ich
horchte aber auch auf, weil ich diesen Satz, »du
erzählst dir selbst Geschichten« selbst ein paar
Male sagte, in ebendieser Formulierung, in einem
ganz anderen Kontext und dennoch mit genau der
gleichen Intention: zu Menschen, welche die Impf-
ung für einen staatlich organisierten Angriff auf
die Bevölkerung hielten“ Oder bei der Geschichte
mit Gil Ofarim!
Aber nicht nur da macht El Ouassil einen Fehler
nach dem anderen. In ihrer Forderung nach einer
„feministischen Außenpolitik“ berichtet sie über
die von den Russen an den Ukrainern begangenen
Vergewaltigungen. Dabei muss sie selbst es offen
eingestehen: “ Die Aussagen sind noch unbewiesen,
aber aufgrund von Erfahrungen früherer Kriege
sind schlimmste Befürchtungen berechtigt“.
Genau wie im Fall Gil Ofarim macht El Ouassil
wieder denselben Fehler und benutzt unbewie-
sene Behauptungen, um daraus ihr krudes Welt-
bild offen propagandistisch zur Schau zur stellen.
Dabei kommen dann solche Sätze heraus: “ Eben-
so sind Transfrauen von dem Krieg in besonderer
Weise betroffen, wenn ihnen ihr Frausein an der
ukrainischen Grenze aberkannt wird, ihnen nicht
erlaubt wird zu fliehen und sie dabei noch körper-
lich degradiert werden. Auch in anderen Konflikten
und Kriegen sind sie einem größeren Risiko sexuel-
ler Gewalt ausgesetzt, besonders in Gefangenschaft
und Haft“. Wiederum wird aus einem Einzelfall, –
dieses Mal ist es der der ukrainische Trans-Sänge-
rin Zi Faámelu -, wild etwas zusammengeschrie-
ben.
Übrigens hätte El Ouassil gut daran getan sich den
dazu von ihr verlinkten Artikel von Inga Hofmann
einmal gründlich durchlesen sollen. Darin schildert
Zi Faamelu nämlich: “ Ein Freund warnte sie außer-
dem, dass in Kiew Gruppen umherzögen, die queere
Personen festnahmen. „Ich hatte große Angst – vor
der russischen Invasion, aber auch vor transfeind-
lichen Menschen in meinem eigenen Land.“ Das
sind genau die Ukrainer, welche da Jagd auf Trans-
frauen machen, für die sich nun die Presstituierten
so sehr ins Zeug legen!
Und dies dürfte nicht der letzte Fehler gewesen sein,
den Samira El Ouassil,- die sich gerne selbst als „Bade-
meisterin der Medien“ bezeichnet, als so etwas wie der
weibliche David Hasselhoff für Arme ist -, begeht, denn
sie schreibt für ein fehlerhaftes System!

Hier die Original-Artikel:
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