Stellen sie sich einmal vor: Eine Million verarmter Weißer
würde in Kenia einfallen und die Kenianer müssten sie
versorgen. Dann würden die Weißen dort anfangen zu
behaupten, sie werden von den Schwarzen rassistisch be –
handelt, die Macht läge nur in den Händen alter schwar –
zer Männer. Und sie würden behaupten: Kenia sei nicht
weiß genug.
Jeden Tag würde ein Weißer in den kenianischen Medien
berichten, wie ungeheuerlich rassistisch er in Kenia von
den Schwarzen behandelt werde, etwa weil die Schwar –
zen einen immer so blöd anstarren würden oder weil in
Kenia die Schwarzen bei der Job – und Wohnungssuche
bevorzugt würden. Ständig würden Weiße die kenian –
ischen TV-Sender anprangern und des Rassismus sowie
der Diskriminierung beschuldigen, weil dort fast aus –
schließlich nur Schwarze im Fernsehen gezeigt werden.
Unter den verarmten Weißen befänden sich viele Krimi –
nelle die rasch das Verbrechen in Kenia dominieren. Da –
zu wird die kenianische Polizei für rassistisch erklärt, weil
sie nach Randalen und Plünderungen von Weißen ganz
geziel nur nach Weiße gefahndet und in den Medien im –
mer die Weißen als solche auch als Täter genannt wer –
den.
Da die Weißen in der Überzahl fast nur Männer sind,
fallen sie über kenianische Frauen her, so dass sich
schwarze Frauen in mehreren Orten kaum noch aus
den Haus trauen. Gruppen gewaltbereiter weißer Män –
ner randalieren in den kenianischen Städten, und in
Stadtgebiete, wo sich überwiegend Weiße angesiedelt,
traut sich kein Schwarzer mehr hin. Zu allem beschwe –
ren sich die Weißen auch noch laufend darüber, wie
rassistisch es doch sei, wenn sie in kenianischen Me –
dien als Straftäter als Weiße und nicht als Kenianer
genannt werden.
Wird ein Weißer in Kenia von einem Schwarzen er –
mordet, gilt der Täter automatisch als fremdenfeind –
lich, und seine Tat als rassistisch motiviert. Sofort
fordern Weiße, dass nach dem ermordeten Weißen
ein Platz oder eine Straße benannt werden muss.
Dagegen darf in kenianischen Medien nicht groß
darüber berichtet werden, wenn Weiße am laufen –
den Band Schwarze ermorden, weil dies Einzelfälle
wären über die zu berichten, nicht im Interesse der
Öffentlichkeit wäre.
Natürlich sind dem Weißen auch bald die Kultur und
Traditionen der Schwarzen ein Dorn im Auge und so
fordern sie, dass die Schwarzen diese aufgeben müs –
sen, um die Kultur und Traditionen der Weißen anzu –
nehmen. Und es gibt sogar Weiße, die in aller Öffent –
lichkeit behaupten, dass Schwarze überhaupt keine
eigenständige Kultur besitzen.
Die Weißen würden ständig den Schwarzen sagen,
dass Kenia ihnen gehöre und nicht den Schwarzen,
nur weil die schon etwas länger hier wohnen.
Jeden Tag würden Weiße in Kenia auf die Straße
gehen und mit Parolen wie der, dass die Schwarzen
ihnen die Luft zum Atmen nehmen.
Würden sich Weiße so in einem afrikanischen Land
benehmen, würden sie schnell als die eigentlichen
Rassisten ausgemacht.
Doch genau dass passiert aber umgekehrt gerade in
Europa den Weißen mit den Migranten, und zwar
Tag für Tag, und niemand erkennt hier die wahren
Rassisten, die den Kampf gegen alles Weiße führen.
TV-Sender
Weitere Zitterpartie für Merkel
Ein kanadischer Fernsehsender bezeichnete Merkel
einst als ,, wahnsinnig „ und ein chinesischer TV –
Sender erklärte sie für ,, stark gestört „.
Ihre Zitteranfälle, kurz vor ihrem politischem Ende,
erinnern schon stark an Hitlers letzte Auftritte.
Auffallend auch, dass sich die Systempresse bei die –
sem Thema merklich zurück hielt. Nun aber nach
dem dritten Zitteranfall der Bundeskanzlerin, läßt
es sich wohl nicht länger verbergen.
Schon vermeldet RTL, dass ,, immer mehr Experten
eine psychische Ursache „ vermuten. Um so merk –
würdiger, dass Merkels Anfälle immer beim Abspie –
len der Nationalhymnen auftreten. Dass Merkel ein
gestörtes Verhältnis zur deutschen Flagge zeigt, dass
stellte, wie gesagt, schon ein chinesischer Sender im
Jahre 2015 fest.
Augenscheinlich lässt es sich nicht mehr lange ver –
bergen, wer uns da all die Jahre regiert!