2023 wird nicht das Jahr der Demokratie für Deutschland

Die Warlords in der Ukraine sehen in der Bunten
Republik kein souveränes Land, dass man im Krieg
um Hilfe bittet. Statt dessen fordern sie nur noch.
Gebt uns eure Panzer, gebt uns eure Kampfflug-
zeuge und Raketensysteme und neuestens forderte
ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk
gebt uns von euren U-Booten welche ab.
Da Deutschland keiue deutsche Regierung hat, son-
dern nur eine Regierung aus Deutschland, in der
die einzige Aufgabe der Erfüllungspolitiker darin
besteht möglichst viel deutsches Steuergeld Jahr
für Jahr dem Ausland zu geben, und da dies all-
eine zur endgültigen Zerstörung des eigenen Vol-
kes nicht ausreicht, möglichst Millionen Auslän-
der nach Deutschland hereinzuholen. Mit solch
einer Regierung haben die Kiewer Warlords leich-
tes Spiel, zumal mit einem Bundestag, in dem es
für fast jedes Land auf der Erde eine eigene Frak-
tion gibt, in der die darin organisierten Politiker
und Politikerinnen ungeniert Lobbyarbeit für
diese Länder betreiben. So dauerte es nach dem
russischen Einfall in die Ukraine keine 24 Stun-
den, bis sich im Bundestag alles Fremdländische
Anbetende und Dienende unter dem ukrainischen
Banner zusammenfanden. Die Ukraine schickte
den nun Slava Ukraini im Bundestag Verkünden-
den den Hund Andrij Melnyk, der sie anknurrte
und anbellte und sie mit Beleidigungen überschüt-
tete als gelte es auszuloten, wie sehr man das voll-
kommen rückgratlose Pack schikanieren kann, ehe
es so etwas wie ein aller geringstes Selbstwertgefühl
entwickelt. Ein dreiviertel Jahr lang durfte Melnyk
hier herumbellen, dann zog Kiew ihn selbst ab. Er
hatte seine Arbeit getan und bewiesen, dass in der
gesamten Regierung Scholz nicht ein einziger Minis-
ter weder über Selbstwertgefühl noch über Verstand
verfügt. Die Außenministerin aus Deutschland, Anna-
lena Baerbock bewies ihre hündische Ergebenheit so-
gar noch mit Sprüchen, wie ,,egal, was meine Wähler
denken“. Inzwischen ist sie sogar bereit Deutschland
mit ihrem hirnlosem Geschwätz sogar in einen Krieg
hineinzureden.
Dass, was im Bundestag sonst noch herumlungert, hat
noch nie auf das eigene Volk gehört und lässt sich lie-
ber in altbekannter Weise vom Ausland anbefehlen,
was neuerdings „unter Druck stehen“ heißt, wenn es
mit größter Bereitwilligkeit ausländische Befehle um-
zusetzen gilt. Den größten Druck auf die Parlamenta-
rier wird allerdings vom eigenen fehlenden Verstand
ausfeübt. Hierzu könnte Karl Lauterbach als Lehrbuch-
beispiel in zukünftige Geschichtsbücher eingehen oder
ein Wirtschaftsminister der nicht einmal weiß, was eine
Insolvenz ist ebenso wie ein Landwirtschaftsminister
dessen einzige Erfahrung in diesem Bereich aus der
Aufzucht einer Hanfpflanze auf dem heimischen Bal-
kon bestanden! Geradezu legendär war das, was einem
als Verteidigungsministerin angeboten wurde!
Jahr für Jahr muss der Bürger es in Deutschland erle –
ben das in Sachen des fehlenden Verstand in der Poli-
tik noch reichlich Spielraum nach oben vorhanden ist.
Obwohl dass, was einem unter der Regierung Scholz
an Politikern angeboten selbst in den nächsten Jahr-
zehnten schwer zu toppen sein wird. 2022 wurde die
Dummheit in der Politik einzig dadurch zu kompen-
sieren versucht, dass sich nun jeder ausgemachte
Schwachkopf einen Experten nennt, vor allem ver-
meintliche Militär – und Verteidigungsexperten ver-
mehrten sich unkontrolliert und verlegten die Vertei-
digung des Landes in die Talkshows der Ersten Reihe.
Ansonsten hält man im Bundestag derlei Experten in
Ausschüssen unter Verschluss aus denen über Jahre
hinweg noch nie etwas Brauchbares gekommen. Die
unzähligen Bundestagsausschüsse sind sozusagen die
Gummizellen der Irrenanstalt Bundestag! Welch drast-
ische Folgen es hat, wenn hier der Wärter einmal das
Abschließen vergisst, zeigte die Patientin Marie-Agnes
Strack-Zimmermann, die einmal entwichen, sich in
Talkshows als vermeintliche Verteidigungsexpertin
ausgab und bis heute noch nicht wieder eingefangen
worden ist.
Die Anbeter aller Ausländischen im Bundestag haben
zum Schutze ihres Schwachsinns beschlossen, dass
das Nennen von Vornamen, wenn die nicht Deutsch
klingen zu verbieten. Ansonsten ist man schwer da-
mit überfordert all die Messermänner mit genau sol-
chen Vornamen, – seit 2015 nach dem Verursacher-
prinzip Merkels namenlose Messermänner (MNMM)
genannt -, zu „psychisch-kranke Einzeltäter“ und so-
mit zu „strafunfähig“ zu erklären. Die stets entsandte
Staatsanwaltschaft prüft, noch bevor überhaupt die
Ermittlungen im Fall aufgenommen, nur 1. ob man
den Täter schon im Vorfeld für psychisch-krank er-
klären kann, und 2. da wo dies nicht gelingt und da
die Opfer überwiegend deutsche Frauen und Mäd-
chen sind, ob man dann eine „Beziehungstat“ daraus
machen kann. Da in andere Richtungen so gut wie
nie ermittelt, ist dann das Tatmotiv des Messermanns
immer vollkommen unklar. Die würden ein Tatmotiv
selbst dann nicht erkennen, wenn es ihnen der Messer-
mann mit seinem Messer höchstpersönlich in die Haut
einritzen würde! Der Rest der Tataufklärung besteht
dann darin, möglichst die Namen der Opfer, – und
hier nicht nur die Vornamen -, in den Medien zu ver-
schweigen. Denn nur, wenn das Opfer einen Namen
hat, kann man seiner gedenken!
Ist der psychisch-kranke Einzeltäter allerdings ein Deut-
scher und seine Opfer überwiegend Migranten, dann
wird dessen Tat von der Politik gnadenlos instrumen-
talisiert, wie die Tat des psychisch-kranken Täters von
Hanau, und müssen all seine Opfer, sofern sie nicht
Deutsch, sofort in die staatlich verordnete „Erinner-
ungskultur“ aufgenommen und ihnen ewiglich gedacht
werden. Natürlich ist der gewöhnliche Politiker viel zu
dumm, um überzeugend erklären zu können, warum
die Tat eines psychisch-kranken Einzeltäters von Ha-
nau den Opfern gedacht, jedoch bei den Taten von
Würzburg, Illerkirchberg und Brockstedt nicht.
Der gewöhnliche politische Schwachkopf bezichtigt
imaginäre Rechte derartige Fälle „instrumantalisie-
ren zu wollen“, während er in Wahrheit selbst der
Einzige ist der Halle, Hanau sowie den Mord an Walter
Lübcke, selbst bis zum Erbrechen instrumentalisiert
und selbst die Tat eines psychisch-kranken Einzeltäters,
wie dem von Hanau, noch auf das Schamloseste wieder
und wieder für seine eigene Propaganda zu missbrauchen.
Auf die Taten aller anderen Messermänner hat die Poli-
tik nur eine Antwort, nämlich weitere Migranten völlig
unkontrolliert und damit auch weitere Messermänner,
U-Bahnschupser und Vergewaltiger, Partygäste und wie
die sonst noch verharmlosend genannt werden, ins Land
zu holen.
Regt sich dagegen in der Bevölkerung Protest, dann bie-
tet hierzu der jüngste Protest in Grevesmühlen geradezu
ein Lehrbuchstück für die Handlungsweise der Politik.
Zuerst taucht die Staatspresse auf, behauptet stets, dass
sich unter den Protestierenden ,,viele Nazis“ befänden
umso die Proteste zu diffamieren. Diese Handlungs-
weise ist a-typisch und wurde auch bei den Querden-
kern, den Gegnern des Ukraine-Kriegs, also gegen alle
gegen die Regierung gerichteten Proteste angewandt.
Eine weitere übliche Masche des Staatsfernsehens ist
das Herunterrechnen der Teilnehmer der Demonstra-
tionen. Auch in Grevesmühlen war der Staatssender
NDR sofort vor Ort, um von 200 Demonstranten zu
berichten, obwohl es nach Polizeiangaben 700 waren!
Eine überaus beliebte Zersetzungsmasche von Staats-
presse und Staatssender ist es Proteste jeglicher Art
mit Geschehnissen im Ausland in fragwürdige Ver-
bindung zu bringen, um diese zu diskreteren. So
waren 2020 fast jeder Bericht über Querdenker mit
unsinnigen QAnon-Verschwörungen in den USA ver-
knüpft! Umgekehrt, wenn Opfer in Deutschland feh-
len, die man hier zu Märtyrern hochstilisieren kann,
werden auch diese aus dem Ausland importiert und
in Staatsfernsehen und Staatspresse in verlogenster
Art und Weise so getan als würde es sich genauso
auf deutschen Straßen abspielen. Bekanntestes Bei-
spiel dürfte der schwarze Kleinkriminelle George
Floyd aus den USA sein, der von den Medien quasi
importiert um auch in Deutschland eine black live
matter-Kampagne zu schüren und in Szene zu set-
zen.
Zum gleichen Zweck wurde auch die schwedische
Schulschwänzerin Greta Thunberg, samt ihrer Ideo-
logie nach Deutschland importiert, um hier eine
bunte Klima – und Umweltschutz-Aktivistentruppe
aufzubauen. Das direkte Ergebnis dieses Exportes
klebt sich heute auf deutschen Straßen fest! Wer
trotzdem noch eines Beweises bedurfte, der bekam
ihn 2023 geliefert als Polizei und Staatspresse Hand
in Hand in langem Geposse für Fotografen die angeb-
liche Verhaftung von Greta Thunberg in Lützerath
regelrecht einübten!
Selbstredend wird für die beiden Lützerather Tunnel-
ratten Pinky und Brain, der teure Polizeieinsatz, den
sie verursacht, keinerlei juristische Konsequenten
haben, ebenso wenig wie man Luisa Neubauer und
Greta Thunberg nach ihrer für die Medien unszenier-
ten Verhaftung wegen Aufhetzung anklagen oder für
die durch ihre Aufrufe verursachten Kosten des Poli-
zeieinsatzes belangen wird. So wie die hirnlose Poli-
tik, die eben noch wegen den Silvesterunruhen ein
Böllerverbot fürs gesamte Volk verlangt, dann beim
Molotow-Cocktailwerfen der selbsternannten Akti-
visten in Lützerath komplett weggesehen hat!
Man kann nicht sagen, dass dies Staatsversagen auf
hohem Niveau sei, denn dieser Staat hat in nichts
noch irgendein Niveau!
In der Irrenanstalt buntdeutscher Politik, kann sich
nach der Messerattacke eines Palästinensers, der
wie üblich „polizeibekannt“ , dieselbe Bundesinnen-
ministerin, Nancy Faeser, die dafür bekannt ist Ab-
schiebungen persönlich verhindert zu haben, vor
die Kameras der Lügen – und Lückenpresse hinstel-
len und heuchelnd fragen „Wie konnte dies passie-
ren?“ Als ob denn der Bürger es nicht wüsste, dass
diese erbärmliche Heuchlerin gerade erst erfolgreich
die Abschiebung eines afghanischen Vergewaltigers
verhinderte! Und genau diese Frau stellt sich dann
in Brokstedt hin und fordert: ,, Es müsse aufgeklärt
werden, wie konnte es sein, dass ein solcher Täter
noch hier im Land war“ und ,, Wie konnte das pas-
sieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger
in einer Justizvollzugsanstalt war. Wie konnte es pas-
sieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft
wieder entlassen wurde?“ Würde es hier eine echte
Aufklärung geben, dann hätte man diese Täterin,
Nancy Faeser, noch an ihrem Tatort sofort verhaftet,
ihre Immunität als Ministerin aufgehoben und sie un-
mittelbar nach ihrem Geheuchel der Staatsanwaltschaft
übergeben, welche sofort Anklage gegen sie als Beihilfe-
leisterin und Gefährderin eingeleitet hätte.
Zur Brokstedt-Bande gehören übrigens, neben dem Pa-
lästinenser Ibrahim, auch die frühere Bundeskanzlerin
Angela Merkel, die2014 seine Einschleusung betrieben,
die frühere Bundesjustizministerin Christine Lambrecht,
sowie der heutige Bundesjustizminister Marco Busch-
mann, die Ibrahims Verbrechen gedeckt, für ein geringes
Strafmaß gesorgt und seine zeitige Entlassung verfügt,
sowie eben die Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
die seine sofortige Abschiebung verhindert! Schon we-
gen diesen hochrangigen Mitverschwörern, wird von
der Staatsanwaltschaft, wie schon nach Illerkirchberg,
alles getan um den Täter für „psychisch-krank“ und
damit nicht für seine Tat verantwortlich und straffä –
hig darzustellen, weil nur so das Verfahren gegen ihn
eingestellt und die Mitschuldigen an seiner Tat nicht
belangt werden können!
Natürlich ließ sich kein Vertreter, der bei solchen Ta-
ten immer sekundieren Staatspresse dazu verleiten,
sich von der Faeser deren Fragen selbst beantworten
zu lassen. So konnte Ibrahims Komplizin völlig unge-
stört in Brokstedt die vollständige Aufklärung der
Tat fordern, bei der sie selbst den Täter gedeckt!
Der Fall Brokstedt ist in etwa so als hätte sich vor
dem beginnenden NSU-Prozess die Beate Zschäpe
vor die Presse begeben und die schonungslose Auf-
klärung der sogenannten NSU-Morde gefordert
hätte!
Aber das bunte Deutschland ist ohnehin kein Rechts-
staat, indem vor dem Gesetz alle Menschen gleich
sind, sondern es wird seit Jahrzehnten nach eth –
nischer Herkunft und politischer Gesinnung will-
kürlich abgeurteilt!
So ist es mehr als fraglich als was das Jahr 2023 in
die deutsche Geschichte eingehen wird. Eines jedoch
gilt schon jetzt als gesichert, keinesfalls als ein Jahr
der Demokratie!

Kommentar zu Gabriel in Israel

In der deutschen Blumenkübel-Demokratie ist
es üblich, das jeder Außenminister einen seiner
ersten Antrittsbesuche in Israel macht, wo er
gehörig zu Kreuze kriecht und auf allen Vieren
die ewige Kollektivschuld der Deutschen aner –
kennt.
Neuerdings wird der Holocaust-Gedenkstätten –
besuch mit Rebellion gewürzt, in dem sich die
Außenminister für ein nichtjüdisches Volk ein –
setzen. Wie erwartet ist es nicht das deutsche,
sondern das palästinensische Volk. Bei all den
Außenministern der verschiedenen Blumenkü –
bel-Regierungen kann man sich nicht erinnern,
einen darunter gehabt zu haben, der etwas für
das deutsche Volk getan. Im Grunde genom –
men besteht in der Blumenkübel-Demokratie
nämlich die Aufgabe eines Außenministers
darin, im Ausland deutsche Steuergelder zu
verschenken. In sofern fragt man es sich da –
her nun, wie viel uns Sigmar Gabriels Ein –
satz für die Palästinenser wohl kosten wird,
denn natürlich lässt sich die israelische Re –
gierung dies Rebellentum fürstlich bezahlen.
Schon ziert sich Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu den Herrn Gabriel zu empfangen.
Dieser muß sich nun die Audienz erst einmal
erkaufen. Werden es womöglich wieder an
Israel geschenkte U-Boote sein ?
Gabriel betonte ´´ Zu politischen Besuchen
im Ausland gehöre auch, sich mit Kritikern
der jeweiligen Regierung zu treffen „.
Sich nun wenigstens hierin den Hauch einer
gewissen Neutralität zu wahren, welcher dem
Amte des Außenministers eigentlich gebührt,
ist Gabriel allerdings schlichtweg nicht fähig
und so besucht er eben ausschließlich linke
Oppositionelle.
Ja,man hört sich jedes Wehwechen im Ausland
an, da man im Inland nie das Gespräch mit
den Regierungskritikern sucht, denn das sind
zumeist Deutsche und die meidet der Blumen –
kübel-Demokrat wie der Teufel das Weihwas –
ser. Da hört man sich doch lieber die Probleme
sämtlicher Ausländer an, wo man sogar mit er –
hobenem Zeigefinger den Moralapostel spielt
und für die Opposition all das anmahnt, was
man im eigenem Land den Andersdenkenden
niemals zubilligen täte. Aber auch das hat sei –
nen Preis, zumindest für den deutschen Steuer –
zahler ! Die Wahrung von Menschenrechten
im Ausland kam den Deutschen schon immer
teuer zu stehen, zumal wenn sich die Vertreter
der Blumenkübel-Regierung so ihr Ansehen
im Ausland zu erkaufen sucht. Also darf man
darauf gespannt sein, was der Israelauftritt des
Herrn Gabriel dem deutschen Steuerzahler wohl
kosten werde und wenn man bedenkt, dass sich
derselbe tolpatschig wie ein Elefant im Porzel –
lanladen zu benehmen pflegt, wird das ganz be –
stimmt nicht gerade billig !