Abdullo Shamsiddin aus Tadschikistan war so
eine „dringend benötigte Fachkraft“ und „gut
integriert“, eben genauso solch ein „Oppositio-
neller“ für den sich die Regierung Scholz so
gerne einsetzt.
In Deutschland versuchte sich Abdullo Sham-
siddin zuerst einmal unter falschen Angaben
Asyl zu erschleichen. Das er in seiner Heimat
Tadschikistan ein Mitglied in der Islamistischen
Partei „Partei der Wiedergeburt“ gewesen, dürfte
für ihn in Buntdeutschland eher von Vorteil ge –
wesen sein, da dass, was hier in Deutschland die
Regierung stellt, eben mit Vorliebe solcherlei Is-
lamisten als in ihrer Heimat Verfolgte aufnimmt
und Schutz gewährt!
Vom früheren Leibwächter Osamar bin Laden,
über den späteren Bildungsminister des IS, Reda
Seyam, welcher 15 Jahre lang in Deutschland als
Hassprediger auftreten konnte, bis er von selbst
zum IS ging, bis zum tschetschenischen Terroris-
ten, von dessen Dasein in Deutschland man nur
erfahren, da er vom russischen Geheimdienst
liquidiert. Wozu die Bundesregierung derlei
islamische Fachkräfte so dringend benötigt,
wird einem bis heute verschwiegen.
Jedenfalls reihte sich Abdullo Shamsiddin wun-
derbar in dieses Sammelsurium ein. Wäre da
nicht sein Erschleichen von Asyl unter falschen
Angaben gewesen! Der Staatspresse nach wurde
Shamsiddin drei Mal in Deutschland verurteilt.
Wofür, dass verschweigt uns die in solchen Fäl-
len stets tendenziös berichtende Staatspresse.
Jedenfalls war es ausreichend, um Shamsiddin
abzuschieben.
Wieder zurück in Tadschikistan wurde Abdullo
Shamsiddin umgehend verhaftet und für seine
islamistischen Umtriebe zu sieben Jahre Haft
verurteilt.
Dadurch erst wurde es dem Auswärtigen Amt
so recht bewusst, welch „dringend benötigte
Fachkraft für den Islam“ der Bunten Republik
durch die Abschiebung entgangen ist. Nunmehr
sei die Abschiebung ein „sehr großer Fehler der
Bundesregierung“ gewesen! Das Auswärtige Amt
müsse alles tun, um Abdullo Shamsiddin wieder
frei zu bekommen. Augenscheinlich gelten Ab-
dullo Shamsiddin gefälschte Asylanträge plötzlich
in der Bunten Republik wieder und er ist so ein
Schützling der Bunten Regierung, welche nun
erst, da Shamsiddin als so ein verhafteter Oppo-
sitioneller in Tadschikistan gilt, erst seine drin-
gend benötigten Fachkräfte zu schätzen weiß!
Immerhin dient Abdullo Shamsiddin, wenn auch
eher unfreiwillig, nun dem Auswärtigen Amt als
höchst willkommene Steilvorlage um die Abschieb-
ung weiterer Islamisten und sonstigen Krimineller
nach Tadschikistan auszusetzen und so deren drin-
gend benötigte Fachkräfte dem buntdeutschen Asyl-
system zu erhalten!
Abdullo Shamsiddin aus Tadschikistan wird so un-
freiwillig zum Sinnbild der vom Auswärtigen Amt
betriebenen Politik und steht gleichzeitig dafür,
wer und was in diesem Land alles Asyl erhält!
Von daher darf es niemanden verwundern, dass
es so viele Asylsuchende in die Bunte Republik
zieht, dass es bereits aller Orts an Unterbring-
ungsmöglichkeiten mangelt. Bei den unzähligen
Ukrainern hat man glatt die Abdullos dieser Welt
ein wenig aus den Augen verloren. Da allerdings
in Tadschikistan andere Gesetze gelten, dürfte
die Unterbringung von Abdullo Shamsiddin für
die nächsten sieben Jahre sicher sein! Es sei denn
man beschließt im Auswärtigen Amt ihn, ähnlich
wie im Fall Deniz Yücel, welcher nichts am Deut-
schen erhaltenswert fand und das Aussterben der
Deutschen feierte, aber trotzdem sofort nach Bunt-
Deutschland zurückgekauft wurde, aus der Haft in
Tadschikistan freizukaufen. Für Biodeutsche, wie
es der deutsche Reporter Billy Six am eigenen Leib
erfahren musste, setzt sich das Auswärtige Amt eher
nicht ein, zumal, wenn diese unschuldig im Ausland
in Haft sitzen.
Auch unter Annalena Baerbock hat man im Auswär-
tigen Amt eine spezielle Vorliebe für Muslime. Diese
reicht vom Zurückholen von IS-Bräuten, über den
Einsatz für Typen wie Abdullo Shamsiddin, über
Lebensmittel für die Taliban und das Einfordern
von mehr Rechte für muslimische Uriguren und
die muslimische Minderheit der Rohingya in
Myanmar. Für von Muslimen verfolgte Christen
setzt man sich eher nicht so ein. Dafür hält man
in der Regierung Scholz lieber Konferenzen mit
Schwerpunkt Islamfeindlichkeit in Deutschland
ab! Und so kann man auch gleich die vielen Glück-
wümsche von Regierungs – und Bundestags-Mit-
gliedern zum Ramadan in den richtigen Kontext
setzen!
Uiguren
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Wir alle sind Uiguren
Hinnerk Feldwisch-Drentrup hat in der „Frankfurter
Allgemeinen Zeitung “ den Redaktionsauftrag erhalten
dem Leser zu erklären “ Warum unsere Freiheit mit
der Freiheit der Uiguren zusammenhängt“:
Dabei ist die einzige Gemeinsamkeit, dass die Uiguren
in China eine muslimische Minderheit sind, eben genau
solch eine Minderheit für die der buntdeutsche Erfüll-
ungspolitiker in Buntdeutschland ganz ausschließlich
seine Politik betreibt, weil er bei der Mehrheit des Vol-
kes ohnehin nicht mehr ankommt. Und die Uiguren
leben ziemlich weit weg von Deutschland, – so wie die
Kopftuchfrauen im Iran -, und wenn man sich so für
sie stark macht, braucht man sich nicht mit den Pro-
blemen vor der eigenen Haustür befassen.
Wie bei vielen muslimischen Machtergreifungen be-
gannen auch die Unruhen unter den Uiguren damit
Han-Chinesen zu ermorden. Von daher darf man
sich nicht wundern, dass man daraufhin in den Ui-
guren eine Gefahr zu sehen begann. In der üblichen
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral wird jedoch
in der buntdeutschen Presse so getan als hätten die
Uiguren ein Recht darauf sich so gegen chinesische
Mehrheitsverhältnisse in ihrem Lebensraum zu weh-
ren. Dem deutschen Rechten wird solch Kampf gegen
die Überfremdung natürlich nie und nimmer zugestan-
den! Der wird schon für Jahre wegen „Volksverhetzung“
ins Gefängnis gesteckt, wenn er nur in einem privaten
Chat seinem Ärger etwas Luft macht!
Allein schon wegen der fortwährenden Islamisierung
hat daher die Staatspresse ihr Herz für muslimische
Minderheiten in aller Welt entdeckt, so wie eben die
Uiguren in China oder die Rohingya in Myanmar.
Während sich in Europa die Muslime schon freuen
auf Grund ihrer hohen Geburtenraten bald schon
in manchen EU-Staaten die Mehrheit zustellen,
hat man dies in China verhindert und die strikte
ein Kind-Politik für die Uiguren festgelegt.
Dies nutzen westliche Propagandisten aus um hier
von Völkermord zu sprechen. Für dieselben ist der
chinesische Versuch die Uiguren assimilieren zu
wollen ein Verbrechen. Und genau hier haben wir
die Gemeinsamkeit, denn seit Jahrzehnten sind die
Erfüllungspolitiker versucht auch das deutsche Volk
zu assimilieren in der Masse von Ausländern und
fremden Kulturen! Und während man in China den
Uiguren den Islam auszutreiben versucht, werden
in Deutschland überwiegend Muslime angesiedelt.
Man feiert, dass der Islam zu Deutschland gehöre
und den Migrantenanteil von 25 Prozent am Volk.
Genaugenommen wird dem Deutschen nichts an-
deres angetan als dem Uiguren, wenngleich mit
etwas verfeinerten Methoden!
Und wenn der Bevölkerungsrückgang der Uiguren
ein Verbrechen, dann hat es in großem Maße in
Deutschland schon stattgefunden!
Während in China die Dominanz muslimischer
Uiguren zu verhindern versucht wird, und damit
der schädliche Einfluss eines Islams, wie er im IS
sein wahres hässliches Antlitz gezeigt, so beginnt
in Deutschland der Migrant bereits den Deutschen
zu dominieren. Es ist ein schleichender aber unauf-
haltbarer Vorgang, den man am besten in der Werb-
ung erkennen kann, wo es kaum noch eine Werbung
gibt, die mittlerweile nicht von einem Schwarzen be-
worben. Es fängt in den KITA – und Schulspeisungen
statt, wo immer mehr typisch deutsche Gerichte vom
Speiseplan verschwinden.
Bezüglich der Uiguren heißt es in der „FAZ“: ,, Die Ver-
brechen seien die „Vollendung einer langjährigen Stra-
tegie“ und keine Anomalie, sagt Ondřej Klimeš von der
Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Repu-
blik“. Es war auch eine langjährige Strategie aus Deutsch-
land ein „Einwanderungsland“ zum Nachteil der Deut-
schen, welche nun nur noch “ die, welche schon länger
hier leben“ sind!
Und so fordert der Erfüllungspolitiker aus Deutschland
für die Uiguren in China einen Schutz und Rechte, wie
er sie dem deutschen Volk niemals zubilligen würde.
Natürlich würden sie auch niemals Menschenrechts-
Preise an Rechte vergeben, die sich für ihr deutsches
Volk stark machen.
So wie man den Wirtschaftskrieg gegen Russland, mehr
zum Schaden für die eigene Wirtschaft geführt, so will
man auch einen gegen China beginnen. Da ist es ein
Leichtes die Uiguren als Vorwand zu nehmen, damit
die deutschen Firmen keine Geschäfte mehr mit China
machen. Die Uiguren sind ebenso blanker Vorwand wie
die Kopftuchfrauen im Iran, wo dieselben Medien, die
eben noch darüber geheult, dass in der Ersten Reihe
noch keine Frau mit Kopftuch moderiere, nun für ein
Kopftuchverbot im Iran eintreten.
Anstatt sich aller Welt gegenüber als Moralapostel auf-
zuspielen, sollten die Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land endlich anfangen sich um die Probleme im eige-
nen Land zu kümmern und von der Bevorzugungspoli-
tik für verschwindend geringe Minderheiten endlich
demokratisch für die Mehrheit des Volkes einzutrte-
ten.
Hinnerk Feldwisch-Drentrup in der „FAZ“ hat dage-
gen wenig Gemeinsamkeiten mit den Uiguren finden
können. Alles, was er hat ist die Rede des Erfüllungs-
politiker Martin Patzelt, der durch langes Herumsitzen
im Mitglied des Ausschusses für Menschenrechte zu
dem Schluss kommt: “ „Wir müssen begreifen, dass
dort, wo Menschenrechte angegriffen werden, eigent-
lich unser eigenes Leben und unser Wohlstand ange-
griffen werden.“ Welche Werte der Uiguren vertritt
der Herr Patzel wohl? Den Islam? Weiter erklärt der
CDU-Mann Patzel: „Deutsche müssten merken, dass
ihre Interessen gefährdet sind, „wenn wir nicht für
Menschenrechte eintreten“. Im Gegensatz zu diesem
Erfüllungspolitiker haben viele Deutsche dagegen es
schon lange erkannt, dass Uiguren oder die Rohingya
in Myanmar ihre Rechte ebenso wenig vertreten, wie
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland!
Hier das Original:
Die Achse der Mösen
Nach der Achse des Bösen folgt nun die Achse der
Mösen. Letztere wird gegen den Intimfeind Iran
in Stellung gebracht. Nicht etwa, weil es denen
tatsächlich in irgendeiner Weise um die Freiheit
der Frauen geht oder ganz speziell um die der
Frauen im Iran. Die sind denen nur Mittel zum
Zweck!
Es geht hier einzig darum, den Iran dafür abzu-
strafen, dass er, ebenso wie China, dass nun stän-
dig mit Taiwan provoziert, an der Seite Russlands
geblieben!
Also inszeniert man die Achse der Mösen. Diese
könnte eigentlich in der gesamten islamischen
Welt hyperaktiv werden, aber da es sich um ein
abgekartetes Spiel handelt, wird sie nur gegen
den Iran aktiv!
Um die Achse der Mösen zu durchschauen, da
braucht man nur in Deutschland sich anzusehen,
wer und warum dort für dieselbe auf die Straße
geht und aktiv wird.
Es ist in der Tat schon bemerkenswert, dass die-
selbe Presse, die als „unabhängig“ und „frei“ in
einer Demokratie scheinbar nicht in der Lage
gewesen, die Namen der drei in Würzburg von
einem Muslim zu Tode gemesserten Frauen zu
ermitteln oder mit deren Angehörigen Kontakt
aufzunehmen, im fernen Iran sofort die Namen
der Opfer, Mahsa Amini und Nika Shakarami,
kennen und in dem ohne weiteres , in einem
Land, in dem doch angeblich alle Informationen
unterdrückt, sogar noch deren Angehörige aus-
findig machen und sie interviewen können.
Also in einem Land in dem doch alles stark unter-
drückt, gelangt die Presse an mehr Informationen
zu von radikalen Muslimen ermordete Frauen als
im demokratischen und freien Deutschland! In
Letzterem ging allerdings auch niemand für die
ermordeten Frauen auf die Straße!
Der Tod von Mahsa Amini kam da sehr gelegen
und wurde sogleich instrumentalisiert. Dass es
sich hierbei um eine systematisch geplante Ak-
tion handelt, daran dürfte keinerlei Zweifel be-
stehen. Man fährt den üblichen Demonstranten-
Mob mit seinen Scheinfeministinnen auf die
Straße. Von diesem Mob, der nun angeblich
wegen Mahsa Amini und gegen das Kopftuch-
tragen, unterwegs, war niemand zu sehen als
in Würzburg so ein Muslim gleich drei Frauen
messerte. Sie schwiegen, als ein Afghane auf
eine Rentnerin einstach, weil er keine Frau
arbeiten sehen konnte! Man sieht, dass ihnen
tote oder schwer misshandelte Frauen im
eigenen Land im Grunde vollkommen egal
sind, solange sich deren Fälle nicht für die
Politik der Regierung instrumentalisieren
lassen.
Dieselbe Presse, die eben noch schwer am
Jammern, dass Frauen in Deutschland in
öffentlichen Dienst an Schulen oder christ-
lichen Krankenhäuser kein Kopftuch tragen
dürfen oder in Schwimmhallen und Frei-
bädern keine Burka ähnlichen Badeanzüge,
heulen jetzt mit den Wölfen, dass im Iran
eine Frau wegen nicht ordnungsgemäß ge –
tragenem Kopftuch getötet worden!
Dabei galt ihnen eben noch Jeder, der dies
öffentlich angeprangert als „islamphob“
oder der übliche Diskriminierer und Ras-
sist!
Dieselben Medien, die uns Jahr für Jahr
wieder darüber belehrt, dass man zum
Ramadan ganz besonders viel Rücksicht
auf Muslime nehmen müssen, wollen
nun auf einmal Vorkämpfer gegen den
Islam im Iran sein.
Saudi Arabien, wo die Stellung der Frau
bei weitem keinesfalls besser als im Iran
ist, wird natürlich schön außen vor ge-
lassen, weil die Regierung aus Deutsch-
land dorthin gerade Waffen verkauft und
um Öl und Gas gebettelt! Dies ist nur ein
weiteres Zeichen für die heuchlerisch-ver-
logene Doppelmoral, mit der man die Me-
dien beherrscht.
Selbstverständlich sind nun die EU-Staaten,
die zuvor den Islam und seine weitere Aus-
breitung bei jeder Gelegenheit im eigenen
Land begünstigt, denen die Leben der vielen
Frauen, die im eigenen Land von Muslimen
getötet, nichts bedeuten, nun sogleich für
Sanktionen gegen den Iran. Die Frauen-
rechte in Saudi Arabien sind ihnen scheiß
egal, weil sie mit den Saudis glänzende Ge-
schäfte machen!
Da die Proteste gegen den Iran sozusagen
von oben gesteuert, gab es im Bundestag
auch sogleich am 29. September so eine
“ Aktuellen Stunde des Bundestags zu den
Protesten in Iran“. Da kann man wunder-
bar von den selbst produzierten Krisen im
eigenen Land ablenken. So eine aktuelle
zu den Menschen – und besonders zu den
Frauen-Rechten in Saudi Arabien, dass
der Bundeskanzler zeitgleich bereist und
nichts mitgebracht außer eine Corona-
Ansteckung, gab es in diesem Bundestag
selbstverständlich nicht!
Bei der gegen den Iran gerichteten Tagung
im Bundestag warf dabei die Schein-Opposi-
tion der Außenministerin Annalena Baerbock
vor, sich zu wenig für die Frauen in Iran ein-
zusetzen. Selbstredend forderte niemand von
dem was im Bundestag herumlungert, dass
die Baerbock auch etwas mehr für Frauen aus
Deutschland tun müsse. So wie niemand der
Abgeordneten etwa von der Bundesinnenmi-
nisterin fordern täte, mehr für die Sicherheit
deutscher Frauen zu tun! Dabei tut die Baer –
bock wahrscheinlich weitaus mehr für iranische
Frauen als der gesamte Bundestag für deutsche
Frauen! Zum Schutz Letzterer vor ins Land ge –
holten Muslime wird nicht das aller Geringste
getan. Selbst mach vermehrten sexuellen Über-
griffen, Morden und Messerattacken, oder dem
Schupsen von Frauen von Treppen und vor Zü-
gen, wurde nichts im Bundestag getan. Ganz im
Gegenteil man verweigerte einem der getöteten
Mädchen im Bundestag sogar eine Schweige-
minute!
Und dieselben Bundestagsabgeordneten, die nun
eine Kopftuchbefreiung für iranische Mädchen
und Frauen fordern, stellen im eigenem Land
Kopftuchfrauen und das System dahinter unter
ihren ganz besonderen Schutz!
Für all die deutschen Frauen, die hier in Deutsch-
land von Muslimen bereits getötet, gab es noch
nie eine Aktuelle Stunde im Bundestag! Zu den
Frauenrechten im Iran gab es dagegen sofort
eine aktuelle Stunde! Und auf der versprach die
Baerbock dann auch gleich: »Im Kreis der EU-
Staaten tue ich gerade alles dafür, dass wir Sank-
tionen auf den Weg bringen können«! Und dies
aus dem Munde einer Frau, denen tote deutsche
Frauen vollkommen egal sind, solange sich deren
Tod nicht gerade für die eigene perverse Politik
missbrauchen lässt! Ebenso wie das Los der
Frauen in Saudi Arabien oder Pakistan. Letz-
teres ist ja auch so ein toller Partner der Baer-
bock beim weiteren Einschleusen afghanischer
Muslime als vermeintliche „Ortskräfte“!
Dagegen kündigte die Außenministerin an,
auf einer Wahlveranstaltung am 2. Oktober
in Hannover sich für die iranischen Frauen
einsetzen zu wollen. »Wir schauen hin, wir
stehen an eurer Seite«, rief Baerbock einer
Gruppe von Frauen zu, die Schilder mit den
Losungen der iranischen Protestbewegung
hochhielten. Zu unserem Glück dürfen die
Frauen im Iran noch nicht in Deutschland
die Grünen wählen!
Wie viele all dieser Musliminnen, die hier
in Deutschland nicht nur auf grünen Wahl-
veranstaltungen gegen den Iran unterwegs
sind, werden wohl von Saudi Arabien & Co
losgeschickt?
Zeitgleich entsandte der Bundestag zur weite.
ren Eskalation und Provokation eine sechsköp-
fige Politikertruppe nach Taiwan. Auch da darf
man sich sichersein, dass den sechs Bundestags-
abgeordneten die Menschenrechte der Taiwaner
scheiß egal sind. Da darf man sich fast sicher
sein, dass neben den Sanktionen gegen Russ-
land und nun gegen den Iran, schon bald auch
welche gegen China folgen. Und hierbei dürfte
es ganz gewiß kein Zufall sein, dass man im
Bundestag ausgerechnet die Menschenrechte
muslimischer Minderheiten in China stärken
will!
Und ganz gewiss wird in Bunddeutschland auch
schon bald so eine chinesische Menschenrechts-
aktivistin von der Achse der Mösen auftauchen,
die den Bundestag medienträchtig über die Un-
terdrückung der muslimischen Minderheit in
China unterrichten werden. Dabei kommt es
ganz bestimmt auch nicht zur Sprache ob nun
die Uiguren ihren Frauen ein Kopftuch verord-
nen!
Allen Schein-Feministinnen und Möchtegern-
Emanzen, die da nun meinen sich hier in diesem
Land für die geschürte Intrige gegen den Iran be-
nutzen lassen zu müssen, die sollten sich zuvor
erst einmal die arabischen Länder ansehen, in
denen westliche Demokratien sich daran versucht
dort eine angebliche Demokratie einzuführen. Von
Libyen bis in den Irak herrschen dort nun Bürger-
krieg, in denen es eher nicht um Menschenrechte
geht!
Und was meint ihr Emanzen, Feministinnen und
sonstige woke Gender-Gaga-Durchgeknallten ,
wer da wohl die größte Opfergruppe stellt? Ge-
nau die Frauen, für deren Rechte ihr da nun in
Deutschland meint auf die Straße gehen zu müs-
sen! Diese Frauen werden es auch sein, die als
Erste die Folgen einer Destabilisierung des Irans
schultern müssen. Und dann wird es deren aller
geringste Sorge sein, ob sie vor der Haustür ein
Kopftuch werden tragen müssen!
Werden sich dann auch, wie bislang in der arab-
ischen Welt üblich, zumeist iranische Männer zu
uns flüchten, die ihre Frauen und Kinder im Iran
im Stich lassen werden? Werden es wieder solche
muslimischen Männer sein, die dann in Deutsch-
land genauso leben wollen, wie unter dem, vor
dem sie eigentlich geflohen? Und werden wieder
in Deutschland es Frauen und Mädchen sein,
die diese Migrationspolitik der Bunten Regier –
ung mit ihrem Leben bezahlen?
Aber dann werden all die Fröner einer heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral wieder eben-
so wegschauen, wie sie es bei den drei von ei-
nem Muslim ermordeten Frauen von Würz-
burg und auch davor schon immer getan!
Und die Achse der Mösen wird an der ihnen
anhaftenden heuchlerisch-verlogenen Doppel-
moral scheitern. Es ist dieselbe heuchlerische
Verlogenheit, mit der sich in den USA einst
Feministinnen mit Islamisten in den Armen
gelegen um gegen den Sexismus von Donald
Trump zu protestieren, um diesen als Präsi-
dent zu verhinden.
So wie nicht eine einzige Angehörige dieser
Achse der Mösen es tatsächlich weiß oder es
sie je interessiert, was die Uiguren in China
oder die Rohingya aus Myanmar für deren
Rechte sie ja so sehr eintreten, ihren Frauen
aus religiösen Gründen abverlangen: Wie sie
sich nun auch wieder vor den Karren in Richt-
ung Iran spannen lassen und durch ihre Scheu-
klappen Saudi Arabien nicht sehen können!
Habecks Ministerium arbeitet bereits an neuer Krise
Eine Katastrophe reicht dem buntdeutschen Wirtschafts-
ministerium unter dem Grünen Robert Habeck nicht aus.
Nachdem sie Deutschland „unabhängig “ von russischen
Gas – und Öllieferungen gemacht, soll nun das „Unabgän-
gigwerden“ von chinesischen Rohstoffen und Zuliefertei-
len angesteuert werden.
Es gibt also noch etwas in Deutschland, dass trotz aller
Bemühungen der Regierung aus Deutschland noch funk-
tioniert! Und genau dies will man nun im Wirtschafts-
ministerium dringend ändern.
Im Habeckschen Ökofaschismus soll der Vorwand die
Menschenrechte in China sein. In Wahrheit dürfte für
die Bunte Regierung Menschenrechte ebenso wenig gel-
ten, wie die Stimmen der eigenen Wähler! Zumindest
wird in Sachen Menschenrechte in Buntdeutschland
nicht vorangegangen.
Wahrscheinlich ist zu befürchten, dass die Kriegstreiber
aus dem Bundestag mit China einen ähnlichen Krieg an-
fangen, wie man ihn gegen Russland in der Ukraine in
Szene gesetzt. Wahrscheinlich wird man Taiwan opfern,
dass man, ähnlich wie die Ukraine ab 2014, schon kräf-
tig aufrüstet.
Inmitten einer noch bei weitem nicht ausgestandenen
Krise nun auch noch einen Handelskrieg gegen den
wichtigsten Handelspartner China zu beginnen, ist
wahrlich nicht im Interesse des deutschen Volkes,
noch irgendeines anderen Volkes, wahrscheinlich
noch nicht einmal im Interesse der muslimischen
Uiguren oder der taiwanischen Bevölkerung! Aber
Politikern, denen es egal, was ihre Wähler denken,
scheren sich nicht um das Wohl des eigenen Volkes,
dass es für sie noch nicht einmal gibt.
Der buntdeutsche Erfüllungspolitiker handelt ohne-
hin nie als Demokrat im Sinne des Mehrheitswillen
des Volkes oder tritt auf Volksvertreter auf. Was er
an “ Menschenrechten “ von anderen Ländern dreist
einfordert, billigt er im eigenen Land der Opposition
in keinster Weise zu! Der gemeine Erfüllungspolitiker
arbeit stets im Auftrag fremder Männer und ist daher
auch gerne dazu bereit die Interessen und das Wohler-
gehen des eigenen Volkes für Ukrainer oder Uiguren
zu opfern.
Da der gemeine Erfüllungspolitiker mit Vorliebe das
deutsche Steuergeld ins Ausland gibt, zumeist ohne
die aller geringste Gegenleistung dieser Staaten, hat
er auch kein Interesse an das Investieren in die Infra-
struktur und Wirtschaft des eigenen Landes. So will
er allerdings auch verhindern, dass China dann die
notwendigen Investitionen in Deutschland tätigen
kann. Dazu heißt es aus Habecks Ministerium denn
auch: ,, Ein zentraler Punkt könnte sein, staatliche
Investitions- und Exportkreditgarantien für in China
tätige Firmen zu stoppen„. Wenn man also schon
nicht selbst investiert, soll es auch China nicht tun.
Mit der Zurückhaltung der Exportkreditgarantien
macht die Regierung aus Deutschland dann auch
noch gleich den chinesischen Markt für deutsche
Exporte kaputt. Was bietet Habeck als Gegenleist-
ung an? Gar nichts! Und am liebsten wäre es den
Grünen, dass das Einzige was man in Zukunft aus
China nach Deutschland importiert, uighurische
Muslime wären!
Zum Zeichen seiner Unfähigkeit hat man schon
einmal einen Ausschuss gebildet. Da man dieser-
lei Ausschüsse im Bundestag kennt, man denke
nur an den Verteidigungs – oder Innenausschuss,
dann weiß man, dass diese tatsächlich nichts als
Ausschuss produzieren! Über den nur Ausschuss
produzierenden Ausschuss heißt es: ,,Über Grund-
satzfragen und die Indeckungnahme großer Export-
geschäfte entscheidet ein Ausschuss, bestehend aus
Vertretern des Wirtschaftsministeriums, Finanzmi-
nisteriums, des Bundesministeriums für wirtschaft-
liche Zusammenarbeit und Entwicklung und des
Auswärtigen Amtes„. Des Entwicklungsministe –
riums und des Auswärtigen Amtes einzige Haupt-
aufgabe bestehen sichtlich einzig darin deutsche
Steuergelder ins Ausland zu transferieren. Sollen
nun also auch noch die Gewinne aus deutschen
Exporten gleich ins Ausland abgeführt werden?
In China scheint man nichts von den Machen-
schaften buntdeutscher Erfüllungspolitiker zu
ahnen, denn dort wartet man noch auf eine
„pragmatische und rationale deutsche Wirt-
schaftspolitik gegenüber China. Aber im Wirt-
schaftsministerium unter Robert Habeck denkt
man nicht rational, sondern ist einfach nur blo-
ßer Befehlsempfänger US-amerikanischen Geo-
kolonialismus, der zugunsten der US-Wirtschaft
die europäische Wirtschaft als lästige Konkurrenz
schwächen, wenn nicht gar vernichten will. Die
geistigen Einzeller in buntdeutschen Ministerien
und Ausschüssen will es einfach nicht begreifen,
dass der Krieg gegen die eigene Wirtschaft und
Industrie am Ende weder den Ukrainern noch
den Urigeren etwas nutzen wird.
Ein erheblicher Teil der Ukrainer befindet sich
schon in Deutschland, so dass schon die Unter-
künfte für sie knapp werden! Und will man im
Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock, wo
man sichtlich schon vollkommen überfordert
damit Afghanen als vermeintliche „Ortskräfte“
nach Deutschland einzuschleusen, sich auch
noch die Uiguren und einen Großteil der Tai-
waner nach Deutschland holen?
Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird man
schon bald nicht einmal mehr all die Migranten,
die man bereits ins Land geholt, mehr alimentie-
ren können, geschweige denn die aus weiteren
Kriegen, welche die Herren der Erfüllungspoli-
tiker bereits planen.
Sichtlich plant man in dem buntdeutschen Wirt-
schaftsministerium, dass die Firmen, welche die
Insolvenz im Ukraine-Krieg nur überstanden, weil
sie China als Absatzmarkt und bedeutendsten Be-
schaffungsmärkte für deutsche Firmen nutzen,
nun auch noch in den Ruin treiben. Alles läuft
wieder auf unsinnige Sanktionen hinaus, welche
dann China bedeutend weniger Schaden zufügen
als Deutschland selbst. Und dies obwohl man sich
bereits jetzt als vollkommen unfähig erwiesen die
Folgen der Russland-Sanktionen auch nur halb-
wegs auszugleichen!
Im Gegensatz zu Deutschland kann China schnell
auf andere Märkte ausweichen, zudem noch die
Lage durch Lieferungen verhältnismäßig billigen
russischen Öl und Gas kompensieren. Deutschland
kann nicht von heute auf morgen auf andere Märkte
ausweichen und das Einzige, was man hier mehr als
hinlänglich importiert, sind Migranten, die zusätz-
lich das Sozialsystem belasten! Und alles, was ein
Handelskrieg oder gar Krieg mit China produziert,
werden weitere Migranten als Kriegsflüchtlinge
sein! Und um dies zu begreifen, braucht man wahr-
lich keinen Ausschuss!