Allmählich bröckelt die Fassade der Regierung Scholz.
Die Korrosion des politischen Systems ist kaum noch
zu übersehen. Erstmals musste Generalbundesanwalt
Peter Frank zugeben, dass es keinerlei Belege dafür
gibt, dass Russland die Sprengungen an den deutschen
Versorgungspipelines Nordstream 1 und 2 begangen
hat.
Nicht nur im russischen Außenministerium ist man
sich sicher: „„generell hat man den Eindruck, dass
Berlin etwas zu verbergen hat“. Denn was heißt es
im Klartext, dass es dem „Staatswohl“ diene, dass
man das eigene Volk über die Urheber der Terror-
anschläge im Unklaren lässt?
Wenn die Regierung Scholz des Staatswohls wegen
die Ermittlungsergebnisse verschweigt, dann kann
dies nur eines bedeuten, nämlich, dass die Terroris-
ten im Auftrag eines Staates gehandelt, den die Re-
gierung Scholz als ihren „Verbündeten“ ansieht und
zwar als einen sehr engen Verbündeten, dessen Be-
kanntgabe der Täterschaft praktisch das Ende der
Regierung Scholz bedeuten würde. Wen unterstützt
die Regierung Scholz, – egal was sie deutschen Wäh-
ler denken -, gerade am meisten und in wessen Auf-
trag handeln sie zumeist? Die Ukraine und die USA?
Das würde auch erklären, warum die Regierung aus
Deutschland sichtlich Null Interesse daran zeigt die
Anschläge aufzuklären!
Interessant ist, warum sich der Generalbundesanwalt
Peter Frank gerade jetzt an die Presse wendet und ver-
kündet, dass es keinerlei Belege für Russland als mög-
lichen Täter gibt. Da muss hinter den Kulissen schon
mächtig etwas vorgefallen sein, dass sich ein System-
ling wie Peter Frank sich aus der Deckung wagt. Der
war zuletzt in der Öffentlichkeit als Verschwörungs-
theoretiker über einen angeblichen Putschversuch
von Reichsbürgerrentnern unterwegs! Von daher
dürfte die Glaubwürdigkeit des Generalbundesan-
walt im Volk nicht sehr hoch sein. Warum also wen-
det sich Peter Frank nun an die Presse? Hat er Angst
bekommen durch das Schicksal der Christine Lam-
brecht und befürchtet dass man ihn, der ebenfalls
null Erfolg in seinem Amt vorzuweisen hat auch
austauschen werde? Trat er deshalb die Flucht
nach vorne an und wendete sich an die Presse?
Oder ist alles ganz anderes und in Wahrheit war es
die Presse die sich an den Generalbundesanwalt ge-
wandt und dieser antwortete nur?
Auffallend auch dass die Außenministerin Annalena
Baerbock nach ihrer vermeintlich quasi Kriegser-
klärung an Russland, nun sichtlich kaltgestellt zu
eisigem Schweigen übergegangen!
Das kommt zu einem sehr seltsamen Zeitpunkt,
an dem die EU der Ukraine gerade wieder eine
Milliardenhilfe zugesagt und die USA noch mehr
Waffen liefern. Sichtlich braucht in den USA die
Regierung Biden dringend einen militärischen
Erfolg der Ukraine, da im eigenen Land bereits
die Stimmung für eine weitere Unterstützung der
Ukraine umgeschlagen und ihnen zudem die Re-
publikaner im Nacken sitzen. Im EU-Parlament
ist man dagegen viel zu dumm, um zu wissen, was
man eigentlich braucht. Von daher lässt man sich
von der Ukraine nach der Zusage von Panzerliefer-
ungen, nun mit Forderungen nach Kampfflugzeu-
gen, Raketen-Systemen und U-Booten vor sich her-
treiben und bezahlt weiter deren bankrotten Staat,
wie die weitere eine Milliarde für die Ukraine es
bestens belegt. Die Regierung als Deutschland hat
sich gerade erst in Brasilien eine weitere Abfuhr für
ihre Kriegstreiberei eingefangen. Das sollte dieser
Regierung zu denken geben, jedoch fehlt dort der
zum Denken notwendige Verstand weitaus mehr
als es der Bundeswehr an Waffen!
Ukraine-Hilfe
Wo der Eurokrat selbst sein schlimmster Feind und sein Irrsinn die größte Bedrohung in Europa
Im „SPIEGEL“ können wir lesen: ,, Europa ist angesichts
eines großen Subventionspakets der USA besorgt. Milliar-
denschwere Investitionen in erneuerbare Energien und
Steuererleichterungen könnten die Vereinigten Staaten
für Unternehmen attraktiver machen als die EU-Länder“.
Es scheint nun für die EZ-Staaten die große Überrasch-
ung zu sein, dass ein Land, das vor allem in die eigene
Wirtschaft investiert besser dasteht als die EU, in der
man lieber die Steuergelder ins Ausland transferiert.
Die USA können sich so Waffenlieferungen an die Uk-
raine leisten, da die Ukraine sie teuer bezahlen muss.
Die Eurokraten dagegen verschenken ihre alten Waffen
an die Ukrainer und kaufen dann überteuerte neue Was-
fen aus den USA dazu. Hier sind vor allem die deutschen
Eurökraten, die noch nie rechnen oder mit Geld umge-
hen konnten die Spitzenreiter. Da sich die USA alles
teuer bezahlen lässt, von den Waffen selbst, über die
Wartung bis hin zur Reparatur, so gehen am Ende die
europäischen Konzerne leer aus.
Durch ihre von den USA verordnete Ukraine-Hilfe ha-
ben sich die Eurokraten selbst das Wasser bei der Roh-
stoffversorgung abgegraben und statt von Russland und
China sich nun vollends von den USA abhängig gemacht.
Man kann das gut am Gasdeal mit Katar sehen, den die
deutschen Eurokraten abgeschlosssen. Selbst dabei fun-
gieren die USA noch als Zwischenhändler und bestim-
men so letztendlich die Preise in Europa! Natürlich hat
die US-Regierung keinerlei Interesse daran ihren „Ver-
bündeten“ nun ebenso billig mit Öl und Gas zu versor-
gen, wie zuvor Russland. Dadurch werden die Produkte
der Europäer teuer und auf dem Weltmarkt unattraktiv
und so machen die US-Konzerne auch hier das Geschäft!
Sich von ausländischen Energie – und Rohstoffen unab-
hängig zu machen, bedeutet in der Idiotkratie der Euro-
kraten nicht etwa, dass man nun die Energie überwie-
gend im eigenen Land produziert, sondern der schwach-
sinnige Eurokrat sieht sie in Wasserstofflieferungen aus
Namibia und in Sonnenenergiegewinnung in Afrika!
Der Eurokrat handelt wie ein Idiot, der sich bei einem
Unfall eine Pulsader aufgeschlitzt und nun der Meinung
ist, wenn er sich auch die am anderen Arm auch auf-
schneide, würde die erste Verletzung bedeutend weni-
ger bluten!
Gemäß dieser Handlungsweise versuchte er mitten in
der Energiekrise sich mit genauso wenig Verstand von
ausländischen Lieferketten, – wie etwa von China -, un-
abhängig machen zu wollen. Das unmittelbare Ergeb-
nis war ein sofortiger Mangel an allem, der aber den
meisten Bürgern bislang nur bei fehlenden Arzneimit-
teln aufgefallen ist. Mangel erzeugt automatisch Preis-
steigerungen und die weitere Inflation war praktisch
damit vorprogrammiert! So werden in der Idiotkratie
der Eurokraten die Lieferketten immer länger, weil
man bestehende und bestens funktionierende Märkte
zerstört, dadurch die Produkte immer teurer und am
Ende ist die eigene Wirtschaft nicht mehr wettbewerbs-
fähig! Auch hier warten US-Konzerne nur darauf die
letzten noch von Europa belieferten Märkte zu über-
nehmen!
Der dritte Punkt ist die Entwicklungshilfe, wo die USA
Kredite vergibt, da verschenkt der Eurokrat es und hat
am Ende gar nichts davon. Die halbe Welt profitiert von
Entwicklungshilfe und sonstigen Hilfsleistungen der
EU, während die Europäer nicht nur Null davon haben,
sondern obendrein noch die untersten sozialen Schich-
ten aus diesen Ländern aufnehmen müssen. Während
so in andere Länder begehrte Fachkräfte einwandern,
erhält die EU und auch hier sind die Eurokraten aus
Deutschland Weltmeister, dass, was nur zu niederen
Arbeit oder gar nicht zur Arbeit zu gebrauchen ist.
Es darf auch niemanden verwundern, dass sämtliche
An – und Umsiedlungspläne der unter der Vormund-
schaft der USA stehenden UNO sich ganz ausschließ-
lich nur auf die EU beschränken. Weder reiche arab-
ische Golfstaaten, noch Israel oder die USA kommen
in all den Aufnahmefantasien der UNO bezüglich der
Araber und Schwarzafrikaner vor! Das wenige, was
in der EU noch erwirtschaftet, frisst die Migration
praktisch auf. Ein gutes Beispiel sind die Energie-
einsparungen. Was der deutsche Bürger an Energie
und Heizkosten einspart, dass verbrauchen dann
die eine Million Migranten, welche die Eurokraten
jedes Jahr nach Deutschland holen! In Berlin wird
die Energie praktisch dafür eingespart, dass krimi-
nelle Migranten in Winter nicht abgeschoben wer-
den und sich dann in Deutschland im Winter auf
Kosten der eingesparten Energie aufwärmen kann!
Daneben hat der dumme Eurokrat noch unwissen-
dere Kinder staatlich alimentiert, die ihnen dann
vorschreiben, wie er seine Energie produziert. Die
angeblich saubere Energie ist vor allem eine sehr
teure Energie, die künstlich verknappt durch grüne
Windkraft – und Solaren-Fantasien, so noch teurer
wird. Gleichzeitig wird mit Umstellung der Automo-
bilindustrie auf E-Mobilität sowie Kocher und Heiz-
ungen auf Strom die erzeugte Menge weiter verknappt,
so dass die Strompreise sich weiter ständig erhöhen.
Durch die höheren Energiepreise steigen selbstver-
ständlich die Produktionskosten der europäischen
Firmen weiter an. Die Folge ist die Auslagerung
wichtiger Kapazitäten ins Ausland und damit der
Verlust zig Tausenden von Arbeitsplätzen in Europa!
Die einzigen EU-Staaten die überhaupt noch von
der Regierung der Eurokraten profitieren, sind
ausgerechnet die Länder, die sich dem Irrsinn der
Eurokratie verweigern. Nicht umsonst ist so Polen
zum größten Geldempfänger der EU geworden, und
siedeln sich dort und in Ungarn massenhaft Firmen
aus anderen EU-Staaten an. Dadurch erhalten in Po-
len und Ungarn die Regierungen bei Wahlen einen
so hohen Prozentanteil, von dem die Parteien der
Eurokraten nur träumen können, die in der Regel
von Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt werden.
In immer neuen und größeren Koalitionen kleben
diese Parteien weiter an der Macht, anstatt endlich
ihre Wahlprogramme am demokratischen Mehrheits-
willen ihrer Völker auszurichten.
Da mit dem Eurokraten keinerlei Gewinn zu erzielen
ist, so sieht derselbe nunmehr sein Heil in der Über-
nahme gemeinsamer Schulden!
Alles in allem ist der Eurokrat selbst sein schlimmster
Feind und die größte Geisel für die europäischen Völ-
ker.
Bundestag: Auch 2023 nicht für Sie da!
Es ist mal wieder Januar und damit der klassische
Monat, indem dass, was im Bundestag sitzt, die Be-
reitstellung von möglichst einem Großteil all der
deutschen Steuergelder fürs Ausland planen. So
wird es wohl wieder mehr Geld für das Entwick-
lungsministerium, für Migration und humanitäre
Hilfe geben. Es ist all die Jahre reine Formsache
gewesen im Bundestag Gelder fürs Ausland im-
mer bedenkenlos durchzuwinken.
Um die Richtung für 2023 vorzugeben ist die
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, –
was hat die eigentlich 2022 im Ausland für
Deutschland getan, was ihre eigentliche Auf-
gabe wäre??? -, in die Ukraine gereist um der-
selben „dauerhafte Hilfe“ zuzusagen. So wird
auch 2023 ein Großteil deutscher Steuergelder
ukrainisiert werden!
Für gewöhnlich wacht dass, was im Bundestag
sitzt, und wie im Rauch all das Geld fürs Aus-
land bedenkenlos durchgewunken, erst auf,
wenn es einmal um Steuergelder geht, die den
Deutschen zukommen. Nachdem die Filetstücke
fürs Ausland verteilt, wird für die Deutschen um
jeden Knochen erbittert gestritten, dass da noch
zu viel Fleisch dran kleben könne. Ob Rentener-
höhung, ob Krisenhilfe, immer das selbe Gekläffe,
wer das bezahlen soll und wie man das finanzieren
soll, Seltsam, dass sich bei mehr Geld für das Aus-
land kein einziger Bundestagsabgeordneter diese
Frage stellt. Ebenso wie schon 2022 keiner all der
Abgeordneten jemals angefragt hätte, was uns denn
all die Waffen – und Güterlieferungen an die Ukraine
kosten, wie all diese Gelder gegenfinanziert oder wie
lange zukünftige Generationen der Deutschen die da-
für aufgenommenen Schulden abbezahlen müssen.
Und da Deutschland durch dass, was im Bundestag
sitzt auch der mit Abstand größte Einzahler in die
EU ist, verkündete Annalena Baerbock auch gleich,
dass die Ukrainer ihre Zukunft in der EU sehen.
Dagegen verkündete Baerbock nicht ansatzweise,
was den das deutsche Volk je von der Ukraine ge-
habt, jetzt hat oder je haben werde. Aber der ist ja
ohnehin egal, was ihre deutschen Wähler denken!
Sozusagen zum Anfüttern für den Jahresanfang hat
die Baerbock erst einmal 40 Millionen Euro Aufbau-
hilfe für die Ukraine; dazu noch 20 Millionen Winter-
hilfe im Handgepäck mit dabei. Für einen Aufbau
braucht man in einem Land das sich immer noch im
Krieg befindet und wo täglich etwas zerstört wird, auch
nicht so viel.
Die großen Summen schreibt man heimlich aus und
nennt sie dem Volke des „Staatswohl“ wegen gar nicht
erst. Ebenso wenig, wie das deutsche Volk des „Staats-
wohls“ wegen nicht erfahren darf, wer tatsächlich die
Pipelines Nordstream 1 und Nordstream 2 gesprengt.
Wahrscheinlich genau einer der Staaten, die entweder
übermäßig mit deutschen Steuergeld versorgt oder de-
ren Regierung, dass was die Bundesregierung schau-
spielert hörig ist!
Während man im eigenen Land schnelles Internet für
alle nicht hinbekommt, hat Baerbock für die Ukraine
weitere 20 Millionen Euro zum Ausbau des Satelliten-
Internetsystems Starlink dabei. Damit könnten insge-
samt 10.000 Bodenstationen finanziert werden.
So kostete dem deutschen Volk ein Tag Baerbock in der
Ukraine schon einmal schlappe 80 Millionen Euro und
darin sind noch nicht einmal die eigentlichen Reisekos-
ten der Ministerin und ihrer Begleiter enthalten, sowie
dass was die der Ukraine unter dauerhafter Hilfe noch
alles versprochen. Und dies alleine in der ersten Januar-
woche.
Es ist nicht damit zu rechnen, dass im Bundestag irgend –
ein Abgeordneter sich nach dem Geld erkundigen, oder
gar dagegen stimmen wird. Noch nicht einmal die vor-
gebliche Opposition unter Friedrich Merz! Allenfalls
wohl die echte Opposition unter der AfD könnte da ak-
tiv werden.
Übrigens traf für das streng islamische Pakistan, das so
gerne den IS und die Taliban unterstützt, und welches
die Baerbock einen wichtigen Partner nannte beim Ein-
schleusen vermeintlicher afghanischer Ortskräfte nach
Deutschland, eine internationale Geldgeberkonferenz
zusammen, in der die Regierung aus Deutschland eben-
so wie bei den 600 Millionen für das Durchfüttern der
Taliban und ihrer Anhänger in Afghanistan, bestimmt
eine gehörige Summe zum Aufbau des “ friedliebenden
Islam“ mit abliefern wird.
Und dann muss die Regierung aus Deutschland noch
sehr viel Steuergeld in die Hand nehmen um für 2023
eine weitere Million Migranten nach Deutschland zu
holen. Da wird wohl schon Ende Januar das geplante
Geld für den Staatshaushalt 2023 nicht reichen und
die Regierung wird weitere Schulden machen, für Geld-
ausgaben, von denen der deutsche Steuerzahler noch
nie etwas gehabt, noch je etwas haben wird. Aber zum
Glück interessiert es die Letzte Generation ja nicht die
Bohne, wie lange sie und zukünftige Generationen da-
ran abbezahlen werden.
Und wenn sie allmählich das Empfinden haben, dass
im Bundestag weder sie, noch ihr Volk und ihr Land
würdig vertreten werden, dann können sie damit so-
gar richtig liegen. Abgeordnete von Typ Heiko Mass,
der 178.000 Euro 2022 abkassierte und gar nichts
für sein Volk oder Land getan, und sich noch nicht
einmal zu Wort meldete, bestätigen nur Ihren Ver-
dacht. Immerhin ist ein Abgeordneter des Bundes-
tags weder seinem Volk noch seinem Land sondern
nur seinem Gewissen verpflichtet. Und weil wohl
die meisten so etwas wie ein Gewissen gar nicht be-
sitzen, fühlen die sich niemanden gegenüber ver-
pflichtet, sobald sich genügend Dumme fanden
sie zu wählen, und dies direkt am Tag ihrer Wahl.
Das erklärt auch als die Abstimmungsergebnisse
im Bundestag, die in einer echten und funktionie-
renden Demokratie so wohl nie zustande gekom-
men wären!
Mal wieder gleichgeschaltete Staatspresse pur
Die Regierung aus Deutschland lieferte 2022 der
Ukraine Rüstungsgüter im Wert von 2,2 Milliar-
den Euro. Während es in der eigenen Bundeswehr
an allen Ecken fehlt und mangelt, möchten die
Politiker nun auch noch Panzer und Flugzeuge
liefern.
Schon machen ihre Lobbyvertreter als vermeint-
liche „Experten“ in der Staatspresse dafür Stimm-
ung. Wie etwa der als „Sicherheitsexperte“ auftre-
tende Politikwissenschaftler Carlo Masala gerade
in der „Süddeutschen Zeitung“.
Jeder Bundesbürger, der findet, dass die Ukraine
lieber endlich einlenken und Friedensverhandlun-
gen beginne, wird sofort angegriffen und belehrt,
dass dies die alleinige Entscheidung der Ukraine
sei. Mit anderen Worten, der Bundesbürger darf
Milliarden an Steuergelder für etwas aufbringen,
bei dem er nicht das aller mindestes Mitsprache-
recht hat! Da muss man sich dann auch nicht
wundern, dass selbsternannte Experten wie ein
Carlo Masala „Abnützungserscheinungen in der
Solidarität“ des deutschen Volkes feststellen.
Wer soll auch der Regierung aus Deutschland
noch vertrauen, die dem Bürger, angeblich des
„Staatswohls“ wegen, alle Informationen zur
Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 vor-
enthält? Da fragt sich doch der Bürger eher, was
ihm die Regierung Scholz bezüglich des Krieges
in der Ukraine noch so alles verschweigt! Wieso
also soll der Bürger womöglich noch Jahrzehnte
lang einem fremdes Land den Krieg, den Staats-
haushalt, die Rückeroberungen und den Wieder-
aufbau finanzieren, von der Versorgung einer Mil-
lion und zukünftig wohl noch mehr ukrainischer
Kriegsflüchtlingen, samt deren „ukrainischen“ Stu-
denten aus Drittländern, mal abgesehen, wenn er
von der Regierung Scholz so ziemlich über alles im
Unklaren gelassen, bewusst getäuscht wird, wie bei
den Anschlägen auf die Pipelines und wie viele Kos-
ten die am Ringtausch beteiligten EU-Staaten selbst
aufbringen, bis hin zum offenem Belügen. Der Bür-
ger muss die Rüstungsgüter bezahlen, von denen
ihm die Regierung Scholz sogar verschweigt, was
sie tatsächlich liefert!
Und da behaupten selbsternannte „Experten“ wie
Carlo Masala tatsächlich allen Ernstes: ,, Eine der-
artige Demoralisierung der westlichen Bevölkerun-
gen sei derweil genau Putins Ziel. „Es soll der Ein-
druck erzeugt werden, dass der Wiederaufbau der
Ukraine ein Milliardengrab für die westlichen Geld-
geber sein wird“.
Wäre Masala tatsächlich ein Experte, dann würde
er erkennen, dass die gegenwärtige Politik der Re-
gierung Scholz die größte Demoralisierung für die
deutschen Bürger darstellt!
Die Regierung Scholz brauchte wahrlich keinen
Wladimir Putin um innerhalb noch nicht einmal
eines Jahres Land und Wirtschaft nachhaltig zu
ruinieren und mit grünem Ökowahn, mit fragwür-
digen Deals, etwa mit Katar und Saudi Arabien,
mit einer gegen das eigene Volk gerichteten Ein-
wanderungspolitik, mit Täuschungen auf allen Ge-
bieten der Politik, bis hin zum offenem Belügen,
auch noch das aller letzte bisschen Vertrauen, dass
die Bürger in ihre Parteien noch hatten, zu verspie-
len!
Masala ist nun alles andere als ein unabhängiger
„Experte“. Masala leitet das Metis-Institut für Stra-
tegie und Vorausschau an der Universität der Bun-
deswehr München. Es bietet dem Bundesministe-
rium der Verteidigung Beratungsleistungen an! An-
gesichts des gegenwärtigen Zustandes der Bundes-
wehr wäre dieselbe bestens beraten sich von sol-
chen Lobbyisten als Berater zu trennen! Zumal
das Ganze recht unangenehm an die Berateraffäre
der früheren Verteidigungsministerin Ursula von
der Leyen erinnert.
Umso fader ist der Beigeschmack solchen blanken
Lobbyisten in der Staatspresse immer noch Platt-
formen anzubieten, um ihre Propaganda ungestört
zu verbreiten und Lobbyismus zu betreiben. Wenn
derlei Lobbyisten nicht gerade selbst Gastbeiträge
in den Blättern der Staatspresse veröffentlichen,
wird ihnen in denselben Stimmungsmache in Form
von vermeintlichen „Interviews“ zugestanden, in
denen die Journalisten ihnen nach dem Mund re-
den, ihnen mit ihren „Fragen“ die Bälle zuwerfen
und niemals auch nur eine einzige tatsächlich kri-
tische Frage stellen. Gerade an solchen vermeint-
lichen Interviews ist die Staatspresse hierzulande
leicht zu erkennen. In ihren Blättern tummeln sich
die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby, an-
gebliche Experten als Vertreter der Regierung, so-
wie diverse Aktivisten radikaler Gruppen. Das
Ganze ist weder ausgewogen noch ansatzweise
neutral und spricht einer unabhängigen und tat-
sächlich freien Presse deutlich Hohn.
Diesbezühlich kann der Lobbyismus eines Carlo
Masala in der „Süddeutschen“, sofort weiterver-
breitet in anderen Schmierblättern der Staats-
presse und im Staatsfunk, wie z.B. dem „Focus“ ,
im „Deutschlandfunk“, im ZDF, im „Stern“ oder
„Frankfurter Rundschau“ als Lehrbuchbeispiel
dienen. Es ist da nicht seltsam, sondern Kalkül,
dass alle Medien zeitgleich denselben Lobbyisten
zu Wort kommen lassen, in einem Land, dass
doch geradezu von Politologen und Politikwis-
senschaftler geradezu überschwemmt als dass
sich nicht auch ein anderer finden ließe. Aber
genau darin entlarvt sich die gleichgeschaltete
Staatspresse jedes Mal wieder aufs Neue! Kein
Wunder, dass in Deutschland der Ruf der Jour-
nalisten im Lande selbst noch weit unter dem
eines Wladimir Putins liegt!
Warum wir von der Slowakei kaum etwas lernen können
Mit dem Sturz der slowakische Minderheitsregierung
unter Eduard Heger verabschiedet sich ein weiterer
eifriger Unterstützer des Kriegs in der Ukraine. Die
Slowakei halt als fünftgrößter Unterstützer der Uk-
raine unter den EU-Staaten. Wie überall wo Regier-
ungsparteien über keinerlei Mehrheit verfügen, so
stemmt sich auch Eduard Hegers Olano-Partei ge-
gen Neuwahlen.
Wie überall in der EU führten die eifrigen Ukraine-
Unterstützer auch in der Slowakei ihr Land direkt
in die Krise. Nun herrscht in der zuvor schon armen
Slowakei eine Inflation von 15,9 Prozent. Und eben-
falls wie überall in der EU, haben sich auch in der
Slowakei die die Politiker der Minderheitsregierung
als vollkommen unfähig erwiesen, die von ihnen aus-
gelöste Krise zu bekämpfen. In der Slowakei kann
man die Stimmung auch daran erkennen, dass dort
kaum einer eine gute Meinung über ukrainische
Flüchtlinge hat und gut die Hälfte der Bevölkerung
eher nicht der Meinung ist, das Wladimir Putin an
allem Schuld sei.
Aber wie ebenfalls in der EU szenetypisch üblich,
regiert man nicht entsprechend des demokratischen
Mehrheitswillens des Volkes, sondern einzig ganz
im Sinne der Eurokraten, die nun in einem Land
der EU nach dem anderen Krisen entfachen. Dem-
entsprechend werden im slowakischen Volk auch
die Lieferungen von Waffen an die Ukraine mehr
als nur kritisch gesehen. Hier handelte wie üblich
eine kleine Politikerclique und dies zumeist noch
ausschließlich gegen die Interessen des eigenen
Volkes. Diese Politik dürfte vielen Deutschen sehr
vertraut vorkommen! Entsprechend katastrophal
sagen die Umfragewerte der Regierung Heger aus!
Gleichfalls typisch für eine Regierung der Eurokra-
ten: Obwohl die Regierung unter Eduard Heger im
eigenen Volk über keinerlei Mehrheit und Unter-
stützung verfügte, war man nicht im Mindesten
bereit auch nur das aller Geringste an seiner Poli-
tik und Haltung zu ändern.
Auch dies wird vielen Deutschen äußert bekannt
vorkommen, da hier in Deutschland genau solche
Eurokraten so regieren. Anders als in der Slowa-
kei sagen es buntdeutsche Eurokraten sogar ganz
offen, dass es sie nicht interessiert, was ihre Wäh-
ler denken oder ob die deutschen Bürger ihrer Po-
litik vertrauen.
Einziger Unterschied zwischen der Regierung in
Deutschland und der in der Slowakei besteht tat-
sächlich darin, dass man im slowakischen Parla-
ment den Mut aufbrachte dieser Regierung das
Misstrauen auszusprechen, sie absetzt und Neu-
wahlen fordert.
In Deutschland würden noch nicht einmal mehr
ein Absetzen der Regierung Scholz und Neuwah-
len die Krise beenden, da alle etablierten Parteien
fast gleichlautende Wahlprogramme und so jede
neue Regierung sofort die Politik ihrer Vorgänger
weiterführt. Dass dies so ist kann man sofort am
Vergleich der Migrationspolitik unter Merkel und
Scholz ablesen. Praktisch nichts hat sich geändert
und schon gar nicht zum Guten. Im deutschen
Bundestag scheint in der Politik der einzige Kon-
sens darin zu bestehen, dass eine neue Regierung
sofort alle Fehler, welche die alte Regierung noch
gerade so vermieden, sofort ansteuert! Nur so ge-
lang es der Regierung Scholz Deutschland inner-
halb noch nicht einmal eines Jahres fast gänzlich
zu ruinieren.
Da in der EU eine Eurokraten-Regierung der An-
deren wie ein Ei dem anderen gleichen, so darf
man sich auch in der Slowakei von Neuwahlen
nicht allzu viel versprechen. Wie immer nach
Neuwahlen schiebt eine Partei der anderen alle
Fehler zu, die man zuvor in einer Koalition ge-
meinsam gemacht und steuert dann geradewegs
die nächste Krise an.
Im deutschen Bundestag hat sich dass, was dort
als Abgeordnete herumlungert, schon in soweit
vollkommen aufgegeben, dass man noch nicht
einmal mehr den Mut aufbringt ein Misstrauens-
votum zu stellen. Hier weigert man sich schon
seit dem Jahre 2000 das deutsche Volk zu ver-
treten und behauptet einer imaginären Bevölker-
ung zu dienen, die man sich allerdings erst durch
vermehrte Einwanderung von Migranten erschaf-
fen muss. Ansonsten ist man hier mehr Hund, der
auf jeden Ton der Hundepfeife seiner US-Herren
springt, Männchen macht und Stöckchen appor-
tiert. Den ersten Stock warf Herrchen Joe Biden
sofort in Richtung Ukraine und alle Teppischhu-
pen, Wadenbeißer und sonstige Kläffer liefen dem
Stöckchen hinterher. Nur Präsident Donald Trump
wollte keine der Hundeseelen aus dem Bundestag
als sein Herrchen anerkennen, weil Trump von
ihnen selbstständiges Handeln verlangte und da-
zu war dass, was im Bundestag herumlungert noch
nie fähig. Als Eurokrat erwartet man seine Befehle
aus Brüssel, noch lieber aus Frankreich und ansons-
ten wird ausschließlich dass gemacht, was die Herr-
chen in den USA ihnen anbefehlen.
Nur in Ländern, in denen der Stolz auf die eigene
Nation noch ab und zu durchklingt, ist man noch
zu eigenen Entscheidungen fähig, was diese Län-
der, wie etwa Polen und Ungarn, zu krassen Außen-
seitern in der Welt der Eurokraten macht. Für ge-
wöhnlich zählt dem Eurokraten die Stimme des
Volkes nur direkt am Wahltag ein wenig, ansons-
ten wird am Mehrheitswillen des Volkes vorbei
regiert!
Von daher können wir auch aus der Entwicklung
und der Politik in der Slowakei, ebenso wenig
lernen, wie aus der Schwedens oder der Nieder-
lande, denn so wie in den Parlamenten sich die
Parteiprogramme der verschiedensten Parteien
annährend identisch, so unterscheidet sich auch
ein EU-Staat vom anderen wenig. So blieb letzt-
endlich nur der Weg ins wieder Extreme, um
hier noch eine Veränderung herbeizuführen!
Bürgergeld erwartungsgemäß gescheitert
Dieselben Abgeordneten des Bundestages, die beden-
kenlos Milliarden an deutschen Steuergeldern fürs
Ausland zustimmen, stellen sich nun beim Bürger-
geld quer. Deutsches Steuergeld, dass zum überwie-
genden Teil an deutsche Bürger geht, darf es nicht
geben, zumindest, wenn es nach dem geht, was als
Abgeordneter im Bundestag sitzt.
Sekundierende Staatspresse war auch gleich zur
Stelle, mit den üblichen „in Auftrag gegebene Stu-
dien „, die natürlich ganz im Sinne des Auftrags-
geber ausfallen, nach der nun angeblich die Mehr-
heit der Bundesbürger das Bürgergeld ablehnt.
Während über Milliarden für das Ausland in Mi-
nuten entschieden, wie bei den Ukraine-Hilfen,
hieß es beim Bürgergeld von CDU und CSU über
“ Details könne man später diskutieren“. Später,
heißt, dass man die Sache hinzieht, damit das Bür-
gergeld nicht wie geplant am 1. Januar 2023 star-
ten kann.
Warum man nie im aller Geringsten die Milliarden
fürs Ausland auch nur ein einziges Mal überdenkt,
können die Opposition schauspielernde CDU und
CSU nicht erklären. Bedenken gibt es in diesem
Bundestag immer nur, wenn es um Geld für das
eigene Volk geht, ob Bürgergeld, Rentenerhöhun-
gen oder Krisenhilfe! Mehr deutsche Steuergelder
fürs Ausland wurde noch nie verhindert oder von
einer vorgeblichen „Opposition“ blockiert! Dieser
Umstand alleine beweist genügend, für wenn die
Abgeordneten im Bundestag dort sitzen.
Steinmeiers Krisenrede
Da Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
gerade sich in Kiew informierte, was denn die
Arschkriecherei seiner Erfüllungspolitiker vor
der ukrainischen Regierung dem Deutschen
kosten wird, stimmt er nun die Deutschen auf
rauhe Jahre ein.
Sichtlich ging inmitten seiner dementen Erin-
nerungskultur einiges verloren, denn der Bun-
despräsident beschwor den Widerstandsgeist
der Deutschen. Überhaupt wähnte sich der
Bundespräsident mitten in seiner Ukranisier-
ung der Erinnerungskultur die Deutschen be-
reits mitten im Krieg. Daneben mutiert Stein-
meier auch gleich noch zum Geschichtenonkel,
der alles, was er in der Ukraine aufgeschnappt,
nun gleich im Märchenerzählerstil dem deutschen
Bürger vorzutragen müssen meint: „Eine ältere
Frau erzählte, wie sie mit ihrem Enkel die schier
endlose Kette von russischen Panzern, Lastern
und Kriegsgerät vorbeirollen sah. Der Enkel sah
sie an und fragte: „Oma, müssen wir jetzt ster-
ben?“ Die Großmutter konnte ihm die Frage
nicht beantworten – und das treibt ihr noch
heute die Tränen in die Augen“.
Ja die Ukrainer konnten es gar nicht erwarten,
dem Erinnerungsonkel aus Deutschland ihre
Geschichten zu erzählen, und dem auch gleich
noch den einen oder anderen Bären, genau ge-
nommen russischen Bären aufzubinden, so dass
der Bundespräsident unter dieser Last schwer
gebückt nach Deutschland zurückkehrte.
Ganz bestimmt wollen nun die Menschen aus
Deutschland, und schon gar nicht die aus dem
Aartal, von ihrem Bundespräsidenten ukrain-
ische Geschichten vorerzählt bekommen. Aber
mehr hat Steinmeier nicht für die Deutschen
im Gepäck. Vielmehr muss er selbst offen ein-
gestehen: ,, Politik kann keine Wunder vollbrin-
gen. Niemand, auch kein Bundespräsident,
kann in dieser zutiefst unsicheren Zeit alle
Sorgen nehmen“.
Immer wieder taucht in Steinmeiers Rede der
24. Februar auf als wolle er uns darauf einstim-
men, dass die Erfüllungspolitiker nun auch noch
die ukrainische Zeitrechnung in Deutschland ein-
führen. Oder ist es gar eine ukrainische Epoche?
,, Wenn wir uns diesen Moment, diesen Epochen-
bruch bewusst machen, wenn wir uns einen Be-
griff machen von dem Zeitalter, das zu Ende ge-
gangen ist, und dem neuen Zeitalter, das begon-
nen hat – dann schärfen wir unseren Blick für
das, was jetzt von uns verlangt ist, und ich bin
sicher: Dann müssen wir dieser neuen Zeit nicht
angstvoll und wehrlos entgegensehen“.
Wenn Steinmeiers Blick so „geschärft“ ist wie in
seiner Erinnerungskultur, dann sind wir verloren!
Und dieses uns Einstimmenwollen auf ein Kriecher-
tum vor einer ausländischen Macht, der wir deren
Krieg, den Staatshaushalt, alle Rück – und Erober-
ungen, deren Rüstung und den Wiederaufbau be-
zahlen, macht es keineswegs besser!
Und natürlich soll Deutschland auch für den Rest
der Welt weiterhin zahlen. Steinmeiers Satz: ,, Kli-
mawandel, Artensterben, Pandemien, Hunger und
Migration – nichts davon lässt sich lösen ohne die
Bereitschaft und den Willen zu internationaler Zu-
sammenarbeit“, lässt daran keinerlei Zweifel. Der
Gedanke, dass es Deutschland nur so schlecht geht,
eben weil es immer nur an andere gezahlt, kommt
bei diesem Bundespräsidenten gar nicht erst auf.
Wo hätte Deutschland heute stehen können, wenn
es anstatt Milliarden in Entwicklungshilfe ans Aus-
land für Nichts zu verschenken, diese Gelder zur
Sicherung von Ressourcen und Rohstoffe inves-
tiert und nicht Milliarden in humanitäre Hilfe in-
vestiert nur um sich in die Kriege anderer Staaten
einzumischen? Das direkte Ergebnis Letzteren zeigt
uns die Ukraine-Krise gerade deutlich auf!
Nicht zuletzt hat dass, was Steinmeier „gemeinsame
friedensstiftende Lehren “ nennt, von Afghanistan
bis Mali nie auch nur ansatzweise funktioniert! Al-
les was uns Steinmeiers Politik eingebracht, ist, dass
wir nun „harten Gegenwind“ von denen bekommen,
welche die Erfüllungspolitiker in ihrer Blindheit für
„Verbündete“ gehalten.
Steinmeier schwafelt davon, dass wir keine Kriegs-
mentalität brauchen, und dass, nachdem er sich ei-
nem ukrainischen Präsidenten angedient, der mit
der Forderung nach einem atomaren Erstschlag
der NATO gegen Russland, bereit ist den Dritten
Weltkrieg zu entfachen und die Welt in Brand zu
setzen!
Und Widerstandsgeist und Widerstandskraft den
braucht das deutsche Volk gewiss in kommenden
Zeiten, aber allen voran gegen die eigene Regier-
ung!
Denn, was hat uns dieser Bundespräsident noch
zu bieten, als weiteres Kriechen vor dem Ausland
bis zum bitteren Ende: ,, Ich versichere unseren
Partnern: Deutschland nimmt seine Verantwort-
ung an, in der NATO, in Europa. Das zeigen die
sicherheitspolitischen Entscheidungen der Bun-
desregierung seit der Zeitenwende vom 24. Feb-
ruar“.
Diese hündische Ergebenheit danach die Stimme
seines Herrn zu hören: ,, Dass ein Land wie unse-
res in der Kritik steht, daran werden wir uns ge-
wöhnen müssen. Schauen wir auf die USA, sie
haben viel Übung darin. Die USA sind eine glo-
bale Führungsmacht. Sie werden kritisiert für
das, was sie tun, und für das, was sie nicht tun.
Sie können nicht auf andere zeigen oder höhere
Instanzen anrufen. Sie müssen wissen, was sie
tun und warum“. Nur das einer wie Steinmeier
noch nicht einmal selbst das Warum begreift!
Sind dies etwa die Lehren seiner „Erinnerungs-
kultur“, die Steinmeier aus den Kriegen der USA
von Vietnam bis zur zweimaligen Zerstörung des
Iraks gezogen!
Wenn Steinmeier erklärt: ,, Nein, Deutschland ist
keine globale Führungsmacht. Aber wir sind einer
der Großen in Europa. Von uns wird Führung er-
wartet, Führung im Interesse Europas. Entschei-
dend ist nicht der Applaus des Publikums. Ent-
scheidend ist die Stärkung Europas“. Ja nicht ein-
mal im Intresse Deutschlands handeln, sondern
ausschließlich im Interesse Europas. Wobei mit
Europa das Ausland gemeint ist. Gerade diese Po-
litik den Nutzen des deutschen Volkes immer nur
für das Ausland zu mehren, hat uns genau in diese
Krise geführt, in der wir uns gerade befinden! Und
nicht zuletzt der Umstand, dass sich die Erfüllungs-
politiker immer wieder im gesamten Ausland mit
der deutschen Geschichte erpressen ließen. Dies ge-
lang nur, weil eben Typen wie Steinmeier einer ex-
trem tendenziösen Erinnerungskultur frönte! Noch
heute wirft dieser Bundespräsident jedem, der seine
hündische Unterwürfigkeit zur Ukraine nicht teilt,
„geschichtsvergessenheit“ vor! Denn so Steinmeier:
„Wer also schulterzuckend fragt „Was geht denn
dieser Krieg uns hier in Deutschland an?“, der redet
unverantwortlich und geschichtsvergessen. Mit die-
ser Haltung können wir als Deutsche in Europa nicht
bestehen – sie ist falsch!“
Und plötzlich hat der Bundespräsident sogar einen
lichten Moment, in dem er klar erkennt: ,, Sanktio-
nen, Abbruch von Kontakten, Waffenlieferungen
in einen tobenden Krieg: Nichts davon ist Alltag,
nichts davon verträgt sich mit unseren Vorstell-
ungen von einem friedlichen Miteinander“!
Und dann: „Aber wir leben nicht in einer idealen
Welt, wir leben im Konflikt. Und dafür brauchen
wir Konfliktinstrumente“. Wir leben also nur des-
halb nicht in einer idealen Welt, einzig weil das
politische System, das und regiert, Konflikte und
Krisen braucht, um überlebensfähig zu bleiben!
Und daher ist es eben nicht in „unserem Interesse,
sich in anderer Kriege ständig einzumischen und
in Kriegsregionen einseitig Waffen zu liefern, und
obendrein noch sämtliche so erschaffene Kriegs-
flüchtlinge bei uns aufzunehmen. Dies mag noch
nicht einmal im Interesse Steinmeiers selbst sein,
sondern ganz ausschließlich im dem seiner „Part-
ner“! Verkaufen uns etwa diese „Partner“ nun die
deren Rohstoffe billiger, weil wir einem anderen
„Partner“ helfen?
Und selbst Steinmeier begreift allmählich den Un-
sinn seiner Rede: „Den Frieden wollen, aber Waffen
ins Kampfgebiet liefern; eine Kriegspartei unterstüt-
zen, aber selbst nicht im Krieg sein; Sanktionen ge-
gen andere beschließen, aber auch selbst darunter
leiden – ja, das sind Widersprüche…“! Es genügt je-
doch nicht, dass Steinmeier diese Widersprüche zu
hören bekommt, sondern er müsste eine Antwort
darauf finden. Aber er hat keine Antwort darauf.
So wie Steinmeier würde er hochnotpeinlich be –
fragt, es überhaupt nicht rational erklären könnte,
warum er so als Politiker, Außenminister und nun
als Bundespräsident gehandelt. Ebenso wenig wie
denn ein Hund es erklären könnte, warum er sei-
nem Herrn dient!
Der Moment der „Selbstvergewisserung“, dass seine
Politik gnadenlos gescheitert ist, ist beim Bundesprä-
sidenten noch nicht gekommen. Sichtlich findet der
gerade in seiner Erinnerungskultur nicht die Antwort
auf kommende Zeiten.
Und seine Worte klingen denn auch ganz wie ein Hilfe-
schrei ihn endlich abzulösen, aus dem Amt zu verban-
nen: „Vielleicht konnte man es sich erlauben, Politik
den anderen zu überlassen. Das gilt heute nicht mehr.
Deutschland, unser Land, braucht Ihren Willen zur
Veränderung, braucht Ihren Einsatz für unser Ge-
meinwesen, damit wir dort ankommen, wo wir
hinwollen!“ Es wird uns gewiss teuer zu stehen
kommen, weiterhin diesen Erfüllungspolitikern
alleine die Politik zu überlassen! Wir müssen
nicht selbst „weitere Einschränkungen hinneh-
men“, wenn wir statt dessen die Macht der Poli-
tiker einschränken!
Lesen Sie sich doch Steinmeiers Rede selbst ein-
mal ganz genau durch. Sie werden feststellen,
dass in ihr der Deutsche nur noch vorkommt,
wenn er was leisten soll oder gezwungen ist wei-
teren Verzicht zu üben. Es ist eben ganz die Rede
des Erfüllungspolitikers, der nicht die Interessen
seines Volkes vertritt, sondern einzig die, seiner
ausländischen „Partner“, die abwechselnd Europa,
Ukraine oder USA heißen. Es sind auch keine deut-
sche Werte, die er vertritt, sondern die seiner Part-
ner! Der „widerstandsfähige Bürger“ ist darin nur
Majorette der Regierenden, so wie die sich bereits
eine eigene „Zivilgesellschaft“ erschaffen. Und je
länger dieser innere Kampf andauert, um so weni-
ger existiert eine „Verbindung“ zwischen Regierung
und Volk. Wo ist übrigens Steinmeiers persönlicher
Verzicht in der Krise? Verzichtet er auf seinen „Eh-
rensold“ oder auf die Privilegien nach seinem Aus-
scheiden aus dem Amt? Überlässt er wenigstens sei-
nen Amtssitz zur Unterbringung ukrainischer Kriegs-
flüchtlinge und begnügt sich mit einem Büro, dass
seiner Leistung entspricht, etwa im Kanzleramt?
Offensichtlich merkt sogar Steinmeier noch etwas,
nämlich das gerade der Zusammenhalt wegbricht,
vor aller jener der Bürger mit ihrer Regierung!
Sichtlich weht dem Bundespräsidenten bereits ein
kräftiger Gegenwind entgegen, und Steinmeier hat
Angst von denselben aus dem Amt gefegt zu werden.
Nie vergeben? Gut zu wissen!
Während souveräne Staaten umgehend Botschafter
anderer Nationen einbestellen oder Diplomaten aus-
weisen, die ihr Land schlecht machen, besitzen die
Erfüllungspolitiker aus Deutschland keinerlei Selbst-
wertgefühl und schon gar nicht Rückgrat.
So darf hier der ukrainische Noch-Botschafter Andrij
Melnyk weiter herum bellen, sie beleidigen und ihnen
Vorhaltungen machen. Gerade bellte dieses Subjekt
in Richtung Deutschland: ,, Das werden die Ukrainer
NIE vergessen und NIE vergeben“.
So also sieht ukrainische Dankbarkeit aus! Allmählich
müssten selbst die aller dümmsten Erfüllungspolitiker
erkennen, wem sie sich da angedient und für wen sie
ihr eigenes Land ruinieren. Spätestens als in Kiew der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von der
NATO atomare Erstschläge auf Russland gefordert,
hätte bei denen ein Umdenken erfolgen müssen.
Aber statt dessen sicherte die Regierung Scholz und
die Eurokraten in Brüssel der Ukraine weitere Hilfe
zu.
Das man von der Ukraine noch nie etwas gehabt oder
je etwas haben wird, ebenso wenig wie von Afghanis-
tan, wissen die Erfüllungspolitiker nur zu gut und so
erfanden sie das selbe Märchen wie für Afghanistan,
wo angeblich die Freiheit am Hindukusch verteidigt
worden, für die Ukraine einfach neu. Fortan verteidi-
gen angeblich die Ukrainer unser alle Demokratie.
Einziger „Dank“ den der deutsche Bürger für die weit-
reichende Unterstützung der Ukraine erhält sind ihm
vorgetragene ukrainische Lieder von Natalie Klitschkos
und weitere Anschuldigungen von Ukrainern wie den
Melnyk! Von daher darf es niemanden wirklich verwun-
dern, dass die Bereitschaft in der deutschen Bevölker-
ung der Ukraine zu helfen, weiter absinkt. Nur bei de-
ren Erfüllungspolitikern, – da die ohnehin nichts mehr
merken -, ist es noch nicht angekommen. Aber die wer-
den in Bezug auf ihre Unterstützung der Ukraine schon
bald ähnliche Erfahrungen wie bei der Energieversorg-
ung machen müssen!
Inzwischen darf Melnyk noch etwas auf Twitter herum-
bellen, – sehr passend, da die Erfüllungspolitiker vor
einiger Zeit es noch behauptet auf Twitter seien nur
Rechte unterwegs -, und behaupten, dass die Deut-
schen den Russen die Raketenangriffe auf die Uk-
raine finanziert hätten!
Der deutsche Bürger sollte sich langsam einmal fra-
gen, wozu er ein Land mit Milliarden seiner Steuer-
gelder unterstützt, von dem er nie etwas haben und
noch nicht einmal Vergebung zu erwarten hat!
Geplante Unfähigkeit
Ganz wie befürchtet, bekommen es die Erfüllungs-
minister, die ansonsten in 5 Minuten mal über
weitere 500 Millionen für die Ukraine entschei-
den, absichtlich nicht hin, etwas gegen die Gas-
umlage zu unternehmen.
Dazu Robert Habeck: ,, Wenn man Geld finde,
schöpfe oder aufnehme für eine alternative Fi-
nanzierung, dann ist es mir natürlich lieb, wenn
diese Finanzierung genommen wird“.
Irgendwer müsste diesem Wirtschaftsminister
einmal erklären, dass man Geld nicht so ein-
fach irgendwo findet. Die Zeiten sind zwar Mi-
grantenmäßig wieder wie 2015, nur fehlen dies-
mal die Migranten, die laufend auf der Straße
größere Geldbeträge finden! Vielleicht halten
die Bürger ihr Geld inzwischen auch mehr zu-
sammen.
Und Geld schöpfen also Geld erschaffen, dass
kann die Regierung aus Deutschland nicht. Da
wird nur Geld entwertet oder ins Ausland trans-
feriert! Erschaffen hat man in der Regierung
noch nie etwas, zumindest nichts Praktisches
oder gar Gutes! Wie auch, wenn man doch nur
Ausschüsse besitzt, welche tatsächlich nur wei-
teren Ausschuss produzieren?
Bliebe noch das Geld aufzunehmen, nur bei
wem? Bei der EU oder im Ausland? Die sind
es nur gewohnt Geld aus Deutschland zu be-
kommen!
Mit anderen Worten Robert Habeck ist mit
seinem Wissen am Ende! Gewiss gehörte da
nicht allzu viel dazu, dass es zu kam. Der Wirt-
schaftsminister der in der Wirtshaft reihen-
weise Firmen, Handwerker und Mittelstand
in die Insolvenz trieb, ohne sich erklären zu
können, was denn insolvent sein bedeutet,
ist eben alles andere als eine große Leute!
Vielleicht begreift er jetzt, wo seine vermeint-
lich ausländischen Freunde bei Nordstream 1
und Nordstream 2 mit Sabotage dafür gesorgt,
dass es kein Zurück zum russisches Gas mehr
gibt, allmählich, wem er sich da als Erfüllungs-
politiker angedient hat. Aber wahrscheinlich
begreift Habeck auch dies ebenso wenig, wie
was eine Insolvenz ist!
Auf jeden Fall verzögert Habeck und der Rest
der Erfüllungspolitiker absichtlich die sofortige
Abschaffung der Gasumlage. Man hofft es bis
Oktober hinauszögern zu können, um sich so-
dann hinzustellen und zu behaupten, dass es
ein viel zu großer bürokratischer Aufwand sei,
die angelaufene Gasumlage dann wieder und
vor allem sofort rückgängig zu machen. Etwas
anderes als ihr eigenes Volk zu belügen und zu
betrügen, ist eben von dieser Regierung aus
Deutschland nicht zu erwarten!
Natürlich ist das Volk nicht so dumm, wie es
die Politiker gerne hätten. Spätesten, wenn
ihre geliebte Ukraine ihre weitere finanzielle
Unterstützung braucht, und dass wird bei der
stets als Staat chronisch pleiten Ukraine eher
heute als morgen der Fall sein, dann werden
die Erfüllungspolitiker wieder Millionen, wenn
nicht Milliarden bereitstellen! Und spätestens
dann wird sich die Frage im Volk auftun, wo
sie denn dieses Geld ,,gefunden„ haben, und
warum es für den deutschen Bürger nicht vor-
handen gewesen!
Ansonsten macht die Regierung aus Deutsch-
land alte Fehler wieder und begeht weitere.
Wie etwa bei der Migration. Ohne sich im
aller Geringsten um Unterkünfte und Ver-
sorgung zu kümmern, holten sie 2022 mehr
Migranten ins Land als 2015. In gekannter
Manier wurden sie ins Land geholt, wenn
nicht gar im Ausland extra geordert, und
kaum sind sie hier, praktisch sich selbst
über – und auf die deutschen Zivilisten los-
gelassen! Und weil man eben außer Kampf
gegen Rechts, der oft genug zum Kampf
gegen das eigene Volk gerät, gar nichts
kann, so wird vom Innenministerium,
über das Justizministerium, vom Wirt-
schaftsministerium bis hin zum Bildungs-
ministerium nichts als Komplettversagen
gemeldet. Einzig die Strukturen des Ent-
wicklungsministerims funktionieren noch,
denn hier wird weiter fleißig in gewohnter
Weise deutsche Steuergelder ans Ausland
verschenkt! Hier könnte sogar ein Habeck
noch etwas Geld finden!
Scholz in Washington: Außer Spesen nichts gewesen
Wir wissen zwar nicht in wessen Auftrag der
Bundeskanzler nach Washington gereist und
warum er vor der UNO eine Rede halten soll.
Aber wir wissen es sicher, dass es in seiner
Reise nicht um Deutschland, deutsche Inte-
ressen oder gar um das Wohl des deutschen
Volkes geht.
Denn so, wie wir eine Außenministerin, die
nichts in der Welt für Deutschland tut oder
einen Wirtschaftsminister, der systematisch
die deutsche Wirtschaft ruiniert, so haben
wir auch einen Bundeskanzler, der nicht das
aller Geringste für Deutschland tut. Über-
haupt kommt bei diesem Bundeskanzler
und seinen Ministern Deutschland nur
vor, wenn dieses wieder Geld, Hilfsgüter
oder Waffen ans Ausland verschenkt!
So ist denn auch Olaf Scholz ganz als der
ukrainische Erfüllungspolitiker unterwegs,
der vor der UNO im ausländischen Inte-
resse Wladimir Putin angreifen soll.
Dementsprechend nahm Scholz Rede auch
groteske Züge an. Etwa als der Mann, der
gerade systematisch das eigene Land ka-
puttmacht und das eigene Volk in die Ver-
armung treibt, Putin vorwirft ,,sein eigenes
Land zu ruinieren„!
So bekräftigte Scholz es nun auch vor der
UNO ein ukrainischer Erfüllungspolitiker
zu sein: ,, »Wir unterstützen die Ukraine
dabei mit aller Kraft: finanziell, wirtschaft-
lich, humanitär und auch mit Waffen.«
Sein eigenes Land darf zwar all dies bezah-
len, aber vor der UNO um die Unterstütz-
ung für Deutschland zu bitten, dass lag
Scholz fern.
Daneben warb Scholz um einen ständigen
Sitz im Uno-Sicherheitsrat. Sich diesen zu
erkaufen, kostet dem deutschen Steuerzahler
Millionen und er hat null Nutzen davon. Denn,
wann immer „Deutschland“ im Sicherheitsrat
auftrat, war es noch niemals für das eigene
Land, sondern stets im Interesse ausländ-
ischer Staaten, allem voran der USA und
Israel, die dort bedient wurden. Dement-
sprechend braucht Deutschland einen so
teuer erkauften Sitz im UNO-Sicherheits-
rat so nötig wie Faustkeile oder Grammo-
phonspielernadeln! Zumal das angeblich
wichtigste Gremium der UN seit Jahrzehn-
ten wegen seiner so unterschiedlichen Be-
setzung als nahezu handlungsunfähig gilt!
Also nur weil sich all die Regierungen aus
Deutschland bestens mit Handlungsunfä-
higkeit auskennen, soll es einen dauerhaf-
ten Sitz im UNO-Sicherheitsrat haben!
Also kam bei Olaf Scholz Flug außer einer
weiteren Klimaschädigung so wenig für
Deutschland heraus, dass der Bund der
Steuerzahler verlangen müsste, dass der
Bundeskanzler sämtliche Kosten für seine
Washington-Reise selbst übernehmen
müsste!