Deutschland: Der letzte Akt

Seit Monaten hören wir Deutschen aus der bunt-
deutschen Staatspresse nur die baltischen Staaten
fordern dies, die Ukraine fordert dass, Polen und
Frankreich verlangen usw. und so fort.
Wann haben wir in der deutschen Presse eigentlich
zuletzt einmal gelesen, was das deutsche Volk ver-
langt? Seit Annalena Baerbock wissen wir ja, dass
es der Regierung aus Deutschland so ziemlich egal,
was ihre deutschen Wähler denken.
In all den Presseberichten wird so oft geschrieben,
,,Deutschland habe dies“ entschieden oder ,,lehne
jenes ab“ oder ,,Deutschland setzt sich dafür ein“.
Dabei wird allzu oft übersehen, dass das Dutzend
Politiker, dass die Bundesregierung stellt, eben
nicht „Deutschland“ ist, noch nicht einmal ansatz-
weise!
Zudem haben wir ja in Deutschland noch nicht ein-
mal eine deutsche Regierung! Eine deutsche Regier-
ung würde aus echten Volksvertretern bestehen, die
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes regie-
ren und so den Willen des Volkes umsetzen. Anders
ausgedrückt, eine deutsche Regierung würde zu al-
lererst einmal die Interessen des deutschen Volkes
vertreten und im Interesse des Volkes handeln. Je-
doch ist eine Regierung, der es scheiß egal was ihre
deutschen Wähler denken keine deutsche Regier-
ung und schon gar nicht „Deutschland“, sondern
schlicht und ergreifend nur eine Regierung aus
Deutschland!
Solch eine Regierung aus Deutschland besteht für
gewöhnlich aus bloßen Erfüllungspolitikern, die
den Nutzen des deutschen Volkes für das Ausland
mehren. Daher kann jedes andere Land beliebige
Forderungen an die Regierung aus Deutschland
stellen und sich dessen sicher sein, dass die Er-
füllungspolitiker diese, egal was ihre deutschen
Wähler davon halten, erfüllen werden.
Man könnte so zum Beispiel meinen, dass etwa
die baltischen Staaten mit Russland als Nachbarn
eine vorsichtigere Politik betreiben, um ihre Länder
ja nicht in einen Krieg zu verwickeln. Doch das Ge-
genteil ist der Fall, man provoziert und eskaliert,
und dann fordert man die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland auf zu helfen, mehr Waffen zu liefern,
die marode Bundeswehr müsse die Flanke der Bal-
ten schützen usw. und so fort.
Da der Erfüllungspolitiker aus Deutschland weder
Talent noch sonstige herausragende Eigenschaften
besitzt, fällt es seinen „Verbündeten“ alles andere
als schwer ihn immer wieder mit Hütchenspieler-
tricks hereinzulegen, wie etwa beim Antäuschen
eigener Panzerlieferungen, bei der dann der ein-
fältige Erfüllungspolitiker aus Deutschland der
Einzige ist der Panzer in nennenswerter Stück-
zahl an die Ukraine liefert. Oder wie bei den so-
genannten Ringtauschen in denen der Erfüllungs-
politiker am Ende sämtliche Waffen, die alten Ge-
lieferten wie auch den Deutschland Ersatz bezahlt.
Wobei sich seine „Verbündeten“ noch nicht einmal
scheuen dem Erfüllungspolitiker aus Deutschland
auch noch die Kosten für Wartung, Reparatur und
Transport ihrer alten an die Ukraine abgegebenen
Waffen aufzubürden. Darum kann der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland bis heute seinem Volk
nicht offen in die Augen sehen und ehrlich sagen,
was dem Volk solch Ringtausch gekostet.
Dass sich der Erfüllungspolitiker aus Deutschland
nach der Hütchenspieler-Nummer mit den Panzer-
lieferungen sogleich wieder mit ein und dergleichen
Nummer bei der Lieferung von Kampfflugzeugen
hereinlegen ließ, zeugt von mangelnder bis prakt-
isch nicht vorhandener Intelligenz!
Gerade ist seinen „Verbündeten“ ein neues Schel-
menstück gelungen um den Erfüllungspolitiker
aus Deutschland noch weiter in den Ukrainekrieg
zu verwickeln, indem man den Auslandseinsatz
der Bundeswehr an der gefährlichsten Stelle der
baltischen Staaten die sogenannte Suwalki-Lücke,
direkt an der Grenze zu Belarus zu verlangen. Wie
gewohnt fielen die Erfüllungspolitiker aus Bunt-
deutschland auch darauf sofort wieder herein.
Wer bei klarem Verstand würde eine mehr als
schlecht ausgerüstete Armee, die weder über
irgendwelche nennenswerten Reserven, ja noch
nicht einmal über genügend Munition verfügt,
die schwierigste Stelle an einer möglichen Front
verteidigen lassen, ohne dabei Hintergedanken
zu haben. Der Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land hat weder Hintergedanken noch Gedanken,
die ihn über diese Lage nachdenken lassen!
Schon seit langen plant der „Verbündete“ USA
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland zum
wichtigsten Partner der Ukraine im Krieg auf-
zubauen. Dabei fahren die USA bewusst zwei-
gleisig, denn während Deutschland sich am
Krieg kaputtzahlt und sein Militär entblößt,
um den Ukrainer mit Waffen zu versorgen, wird
Polen zur stärksten Armee auf dem europäischen
Kontinent hoch gerüstet. Natürlich würde man
doch solch hochgerüsteter Armee eher die Ver-
teidigung solch einer Schwachstelle, wie der Su-
walki-Lücke, die praktisch die Achilles-Ferse
der NATO-Verteidigung in Europa bildet, eher
anvertrauen als einer von Kriegsgerät weitgeh-
end entblößten Bunderwehr! Solche Entscheid-
ungen können doch praktisch nur aus einer ge-
wissen Niedertracht heraus getroffen werden!
Es ist erkennbar das einzig die Bundeswehr zu-
erst ihrer Waffen entledigt, während die ande-
ren EU-Staaten kaum Waffen in nennenswerten
Umfang an die Ukraine liefern, dann diese so
vollkommen entblößte Bundeswehr dann auch
noch ausgerechnet am Schwerpunkt der europä-
ischen Verteidigung eingesetzt wird.
Ganz nebenbei soll die Bundeswehr auch noch
den französischen Neokolonialismus in Mali und
dem Niger unterstützen! Selbstredend waren die
Erfüllungspolitiker aus Deutschland auch dazu
sofort bereit! Wahrscheinlich wird der Stellver-
treterkrieg in der Sahelzone günstig ausgenutzt,
um Bundeswehr und deutschen Staat weiter ef-
fektiv auszubluten, was dann zusammen mit den
Verteidigungsanstrengungen im Osten und wei-
teren Waffenlieferungen an die Ukraine einem
Staatsbankrott ziemlich nahekommt, in dem
Deutschland, während seine „Verbündeten“
lieber sich selbst hochrüsten als die Ukraine,
ziemlich schutzlos dastehen wird!
Nimmt man es Regierungen wie der Litauischen
tatsächlich ab, dass diese mehr Verteidigung for-
dern und dann ausgerechnet die am schlechtesten
von allen ausgerüstete Armee der NATO an ihrer
Achillesferse unmittelbar an der Grenze einsetzen
wollen? Schon von daher hätten alle Alarmglocken
aufschrillen müssen als im litauischen Verteidigs-
ungsministerium plötzlich von einer Vorwärtsstra-
tegie die Rede ist!
Man muss sich also fragen, in welchem Interesse
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland eigent-
lich handeln, indem sie sich mit immer weiteren
Waffenlieferungen und einseitiger Unterstützung
der Ukraine immer mehr zum Kriegsland machen
und nun die Bundeswehr im Falle eines Falles so-
gar noch an vorderster Front im Falle einer Eskala-
tion mit Belarus bringen. Eines aber dürfte sicher
sein, nämlich dass sie dabei nicht im Interesse des
deutschen Volkes und schon gar nicht zu dessen
Wohl handeln.
Immer mehr deutsche Bürger erkennen dies. Man
kann es an ihren Transparenten auf ihren Protest-
demonstrationen gut ablesen. Da steht nicht um-
sonst Parolen wie diese zu lesen : ,,Wer Grün wählt,
wählt den Krieg“!
Augenscheinlich erleben wir gerade den letzten Akt,
der Deutschland endgültig zur Kriegspartei macht!

woke als Gefahr erkannt, heißt noch nicht Gefahr gebannt!

In der buntdeutschen „Zivilgesellschaft“, die mangels
Bürgerbeteiligung immer öfter zur „Stadtgesellschaft“
herabgesunken, quirlen die Reden über von Begriffen
wie Toleranz, Vielfalt und Respekt.
Doch meist handelt es sich bei diesen „Stadtgesellschaf-
ten“ um intolerante Minderheiten, die zwar selbst von
anderen toleriert werden wollen, selbst aber keine an-
dere Meinung akzeptieren. Auch unter Vielfalt verste-
hen sie nur ihre eigene ethnische Herkunft oder ihre
sexuelle Ausrichtung. Sie fordern für sich von anderen
einen Respekt, den sie selbst anderen gegenüber nie-
mals aufbringen werden.
Besonders kann man es am woken und Queren sehen,
die, obwohl eine verschwindend geringe Minderheit,
meinen anderen auf diktieren zu können, was denn
eigentlich normal sei. Hier wird es besonders oft deut-
lich, dass die als Vielfalt einzig nur sich selbst sehen.
Damit nicht genug begeben sich die Gruppierungen
nach jeden misslungenen Angriff auf dass, was nor-
mal ist, sofort in die Rolle des angeblichen Opfers,
dass von den Normalen nicht akzeptiert und dis-
kriminiert werde.
Dann nimmt dass, was in Deutschland die Zeitungen
füllt, jedes einzelne Gejammer von ihnen für wahre
Münze, um daraus eine gezielte Medienkampagne
zusammenzubasteln, die sich gewohnheitsgemäß
immer gegen weiße Biodeutsche wendet.
Für ihre zum Gegner erklärte Bürger erfinden sie
Begriffe wie …-Leugner und unterstellen ihnen ir-
gendwelche Phobien! In ihrer geistigen Einfalt
merken sie nicht, dass sie hier die Einzigen sind,
die tatsächlich krank sind. Sie merken ja noch nicht
einmal wenn sie andere als „Coronaleugner“ oder
„Klimawandelleugner“ bezeichnen, dass sie sich
damit selbst zum Coronagläubigen und Klimawan-
delgläubigen, schlichtweg zu einem religiösen Ei-
ferer machen.
Ihre Diktatur üben sie über die Medien aus und
am liebsten über das Staatsfernsehen der Ersten
Reihe. Keine Werbung, in der inzwischen nicht
ein Produkt von Schwarzen beworben wird, keine
Castingshow in der nicht automatisch das homo-
sexuelle oder lesbische Sternchen mit Migrations-
hintergrund gewinnt, dazu unzählige Shows von
derselben Mischung präsentiert. Selbst beim Eu-
rovision Song Contest ( ESC ) wird längst nicht
mehr Deutschland, sondern die Homolobby mit
Regenbogenfahne vertreten! Kein Jahr vergeht
in dem nicht ein angeblich neues menschliches
Geschlecht erfunden! Und es vergeht kaum ein
Tag an dem nicht irgendein hergelaufener Mi-
grant, völlig unkontrolliert von den Medien, in
denselben die Weißen pauschal der Diskrimi-
nierung und des Rassismus bezichtigen. Als ob
dies alles nicht schon schlimm genug wäre, so
kamen 2022 noch die Kriegstreiber und Putin-
Nichtversteher hinzu und zu allem gesellte sich
auch noch der Terror des Klebetroddels einer
Endzeitsekte mit passendem Namen „Letzte
Generation“!
Gewiss muss es in jedem Land auch Blöde geben,
aber doch wenigstens nicht in sämtlichen Führ-
ungspositionen!
Vom Buchstabenperversen der sich mit Sternchen-
terror täglich an einem neuen Wort der guten alten
deutschen Sprache und Rechtsschreibung vergeht,
um es mit Sternchen im Gaga – und Genderwahn
zu penetrieren, weil man sich selbst so fett gemäs-
tet oder so blöde im Kopf, dass man sein eigenes
Geschlecht nicht mehr zu nennen weiß, und daher
die, die darum noch wissen, mit Vorschriftenterror
zu züchtigen. Man möchte fast glauben, dass die
Russen 2014 die Krim nur besetzt, nachdem sie
live im TV eine Conchita Wurst beim ESC mit am-
sehen mussten, um die überwiegend von Russen
bewohnten Gebiete in der Ukraine vor so einer
westlichen Subversion zu beschützen!
Aber es sollte noch schlimmer für Deutschland
kommen! Vom Ökofaschisten, der im Familien-
clan den Energiediktator mimt um so zum Pol
Pot der deutschen Heizungsanlagen zu werden
und das ganze Land mit seiner Energiewende in
den Abgrund zu reißen. Über die Politikerin als
Kriegstreiberin, die zwar aussieht als wäre sie
gerade von einem Panzer überrollt worden, an-
sonsten aber über keinerlei militärisches Wis-
sen verfügte.
Der einzige Widerstand gegen all das kam tatsäch-
lich von einer Gang aus Reichsbürger-Rentnern,
denen, bewaffnet mit 11 Armbrüsten und ein paar
Dekorationsschwertern, um ein Haar der politische
Umsturz in der BRD gelungen, an dem Jahre zuvor
sieben Sachsen, bewaffnet mit einem Luftgewehr,
haarscharf gescheitert sind! Schon 202 war es ei-
ner Besucherin der AfD im Bundestag, nur mit ei-
nem Handy bewaffnet, gelungen über ein Dutzend
Abgeordnete in die Flucht zu schlagen, selbst der
schwergewichtige Peter Altmaier musste sich in
einen Fahrstuhl entschwindend im Bundestag in
Sicherheit bringen!
Sichtlich ist die mediale Vollverblödung die größte
Gefahr in der Deutschland schwebt. Schon eine
Horde Eichhörnchen bewaffnet mit Haselnüssen,
wären zweifelsohne in der Lage den Bundestag
von den Parlamentariern zu übernehmen!
Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat inzwischen
die Gefahr erkannt, in der woken Haltung die
eigentliche Gefahr erkannt. Seine Warnung an
die anwesenden Sozis: : „Das hört nicht mehr
auf!“ Es ging um die Klimapolitik. Hatte etwa
Olaf Scholz unter den anwesenden Sozis wei-
tere Verwandte oder enge Bekannte von Robert
Habeck erkannt? Wir wissen es nicht! Jedoch
muss dem Bundeskanzler, nicht nur wegen der
unschönen Begegnungen, die seine Minister,
rund um den 1. Mai, bei spontanen Begegnun-
gen mit den Bürgern, klar geworden sein, dass
er und damit seine Regierung vollkommen ohne
Volk dasteht. Letzteres konnte trotz aller Im-
porten von Migranten aus Arabien und Schwarz-
afrika und Ansiedelungsprogramme für Afgha-
nen, sowie der Verhinderung der meisten Ab-
schiebungen immer noch nicht vollständig er-
setzt werden. Auch wenn Baerbock, Heil und
Faeser alles daran setzen, die noch fehlenden
„dringend benötigten Fachkräfte“ in aller Welt
anzuwerben.
Für das weitere Regieren der Regierung Scholz
braucht es mehr als die Bilder einer Binde in
Katar oder etwa einer Islamkonferenz mit Schwer-
punkt Islamfeindlichkeit, oder nur noch von Mi-
granten beworbene Produkte! Es bedarf vor allem
eines Volkes, dass bereit ist diese Politik noch mit-
zutragen! Und genau daran hapert es! Daher betonte
Scholz in seiner Rede zum 160 Jahrestag der SPD:
,, den Weg zum „großen Aufbruch“ könnten wir,
„alle Bürgerinnen und Bürger“, nur gemeinsam
gehen. Bislang war man diesen Weg alleine und
oft genug am Parlament aber immer am Volk vor-
bei alleine gegangen. Scholz dürfte es allmählich
dämmern, dass seine Sozis so keine weiteren 160
Jahre durchhalten werden!
Immerhin ist die AfD schon jetzt bedeutend stär-
ker im Lande als es die Nationalsozialisten 1923
waren! Damals wie heute waren Sozialdemokraten
nicht mehr in der Lage, noch jemanden mit ihrer
Politik zu begeistern. Damals konnte man noch,
zusammen mit den Kommunisten, Stimmen fan-
gen mit Parolen wie ,,Wer Hitler wählt, wählt den
Krieg“. Das geht heute nicht, weil man selbst am
Krieg in der Ukraine schon mehr als reichlich be-
teiligt! Und heute bedarf es nicht einmal mehr
der Bilder von Sozialdemokraten in Badehose,
um diese unwählbar im Volke zu machen!
So könnte 2023 der sozialdemokratische, von
Olaf Scholz erwähnte „utopischem Überschuss“
schnell im wahrsten Sinne des Wortes zu einem
Schuss in den Ofen werden, und dies nicht nur
mit Hinblick auf die neuen Heizungsgesetze!
Angesichts der vielen jährlichen Parteiaustritte
und letzter Umfragewerte begreifen wohl lang-
sam selbst die einfältigsten Sozis, dass sich mit
woken Minderheiten keine Wahlen gewinnen
lassen, sondern woke Politik mehr Gefahren
als Nutzen einbringt.
Dazu gibt es in der eigenen Partei immer noch
genügend Sozis, die nichts mehr merken. So
meldete sich etwa Lars Klingenbeil zu Wort,
schwafelte vom “ Neoliberalismus“ herum und
dass dieser für den baulichen Mängel im Lande
verantwortlich. Dabei saßen in den vielen Bau-
ämtern, wie etwa dem in Berlin, doch vor allem
Sozis und Grüne! Und Klingbeil nicht merkend,
dass seine Genossen schon jetzt mit der Büro-
kratie nicht mehr klarkommen, forderte mehr
Staat. Schon ironisch, wenn es die vaterlands-
losen Genossen plötzlich nach Vater Staat ver-
langt! Saskia Espen war sofort schwer begeis-
tert: „Wir lassen uns nicht bange machen!“,
sagte Espen. Das nimmt ihr wohl kaum einer
ab, wenn man bedenkt wie sehr ein Dutzend
Reichsbürger-Rentner die Genossen schon er-
schreckte!
Auch Rasha Nasr, hatte aus Habecks Vettern-
wirtschaft nicht das aller Geringste gelernt,
dass Politik nicht nur für die eigene Lobby da
zusein hat. In alt gewohnter Praxis rührte die
ewig Gestrige bei der SPD-Veranstaltung wei-
terhin die Werbetrommel einzig für ihre Mi-
granten. Es gelte „marginalisierten Gruppen“
mitzunehmen.
Wir sehen also, dass Regierungspartei und ihr
Zivilgesellschafts-Anhängsel weit davon entfernt
sind, die Probleme im Lande anzugehen oder so-
gar eine auch funktionierende Lösung anzubieten.
Solange aber marginalisierten Gruppen das Land
und die Politik weiter aushöhlen, ( ausmergeln,
unter Merkel ausmerkeln ) sich jedem woken und
Gaga verschreiben und am Volk vorbei regieren,
ist in Buntdeutschland keine Veränderung in Sicht
und schon gar nicht zum Guten!

Der Bettelprinz – Aufführung in 2 Akten

Wie nicht anders zu erwarten trat der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj in Deutschland
wieder wie der unartige undankbare kleine Junge
auf, welcher sich zwar für sein Geschenk bedankt,
aber im gleichen Atemzug bereits fragt, wo denn
das eigentliche Geschenk für ihn sei.
Die neuen ihm von den Erfüllungspolitikern aus
Berlin zugeschobenen 2,7 Milliarden Euro sah der
Präsident, der im typischen ukrainischen Räuber-
zivil der Militärkleidung nachempfundenen Zivil-
klamotten auftrat, wohl nur als Vorschuss an und
gleich forderte er mehr Waffen und fragte auch
nach Kampfflugzeugen an.
Die Vertreter der Regierung aus Deutschland stan-
den daneben und sahen nur zu, wie gering da ihr
2,7 Milliarden-Geschenk von dem dummen Jungen
aus Kiew geschätzt, der ihr schön verpacktes Ge-
schenk nur launisch betrachtete und dann sogleich
fragt, warum keine Kampfjets in dem Geschenkkar-
ton seien. Da in Buntdeutschland nur handlangernde
Erfüllungspolitiker an der Macht, war niemand
imstande Wolodymyr Selenskyj eine passende
Antwort zu erteilen.
Mit betretenem treudoofen Hundeblick begab
man sich anschließend zur Aufführung des zwe-
ten Aktes von Berlin nach Aachen, wo dann der
frühere Tránsvestitkünstler und Pimmelklavier-
spieler mit der gleichen Herablassung den Karls-
Preis entgegennahm. Denselben hatte man neben
Selensky lieber auch gleich noch dem gesamten
ukrainischen Volk gewidmet. Zum einen, damit
die Sache nicht gänzlich peinlich für die Erfüll-
ungspolitiker aus Berlin wird und zum Anderen,
damit der ukrainische Schauspieler hier in sei-
ner Paraderolle als „Diener des Volkes“ glänzen
durfte!
Der mürrische kleine Junge aus Kiew, dieses
undankbare Gör, dass mit seiner Frage nach
Kampfjets das 2,7 Milliardengeschenk der Er-
füllungspolitiker aus Deutschland nahezu wert-
los gemacht, nahm herablassend die Erklärung
der buntdeutschen Satrapen auf , ihn weiter zu
unterstützen und zu beliefern, „egal was ihre
Wähler darüber denken“ , entgegen, und setzte
seine Betteltour heute in Großbritannien fort.
In Aaachen selbst verkündete Selensky sodann
bei der Preisverleihung: ,,Jeder von ihnen würde
es verdienen, hier zu stehen.“ Also auch die Mit-
glieder der Asow-Brigade und andere der ukrain-
ischen Nationalisten und Faschisten! Dieser Ge-
danke versetzte allerdings den Operettenstaat
Buntdeuschland so in Angst und Schrecken, dass
man umgehend eine „rechte Gruppierung“,
nämlich „Knockout 51“, verhaften ließ!
Die in Berlin zurückbleibenden Erfüllungspo-
litiker standen betreten dar, wie ein Haufen
von Hofschranzen, denen plötzlich aufgeht,
dass sie da die ganze einem Bettelprinz sich
angedient. Trotzdem muss man sagen, dass
der buntdeutsche Operrettenstaat schon die
perfekte Kulisse für die Aufführung des Bet-
telprinzen dargeboten! Köstlich und einfach
geradezu unbezahlbar dieser Gesichtsausdruck
des Laiendarstellers eines verdienten Staats-
künstlers des Volkes, Olaf Scholz, als der Dar-
steller des Bettelprinzen nach den Kampfjets
fragte! Ansonsten fand die gesamte Aufführ-
ung allerdings wenig Anklang beim deutschen
Publikum!

Die Erfüllungspolitiker und Kriegstreiber rauben dem Volk weitere 2,7 Milliarden für Fortführung des Krieges!

Da den Erfüllungspolitikern aus Buntdeutschland
durchaus bewusst ist, dass sie Kriegstreiber sind,
denen man eigentlich den Prozess machen müsste,
so setzten sie in den Gesetzesvorschriften, die sie
ja selbst gemacht, einfach das Wort „Angriff“ vor
das Wort Krieg!
Mit diesem Winkeladvokatenzug konnten nun die
Erfüllungspolitiker Waffen in Kriegsgebiete liefern
und das eigene Volk dazu zwingen einem fremden
Land quasi den Krieg, einschließlich dessen Fort-
führung sowie alle zukünftigen Rückeroberungen
und Eroberungen, finanzieren zu müssen. Und da
die Ukraine als Staat beständig pleite auch noch
zu einem erheblichen Teil mit den Staatshaushalt!
Obwohl in ihrem eigenen Staatshaushalt für 2024
bereits jetzt ein Loch von 20 Milliarden klafft, be-
schlossen die Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag als ukrainische Erfüllungspolitiker
gerade ein weiteres Unterstützungspaket von 2,7
Milliarden Euro.
Das Geld geht vor allem für weitere Waffenliefer-
ungen in das ukrainische Kriegsgebiet drauf. Da
es in der immer noch korrupten Ukraine gerade
nicht so läuft mit der vollmundig angekündigten
Offensive, planen die Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung, koste es was es wolle, den Krieg
in der Ukraine in die Länge zu ziehen. Dies vor
allem mit immer neuen und weiteren Waffen-
lieferungen. Geplant sind unter anderem die
Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampf-
und Schützenpanzern, Artilleriemunition und
Aufklärungsdrohnen!
Die Ausrüstung der eigenen Bundeswehr wird
damit weiter hintenangestellt. Den Angaben
der Erfüllungspolitikern zufolge soll statt des-
sen die Ukraine unter anderem 30 Panzer vom
Typ Leopard 1 A5 und 20 vom Typ Marder er-
halten. Das Paket umfasse außerdem vier wei-
tere Iris-T-Flugabwehrsysteme, 18 Radhaubit-
zen, mehr als 100 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge
und mehr als 200 Aufklärungsdrohnen. Auch Ar-
tilleriemunition und Lenkflugkörper für die von
Deutschland zur Verfügung gestellten Luftvertei-
digungssysteme werden zugesagt.
Ohne die Unterstützung buntdeutscher Kriegs-
treiber und Erfüllungspolitiker wäre die Regier-
ung der Ukraine längst zu Verhandlungen ge-
zwungen und es würde dort wieder Frieden
herrschen! Statt dessen wird der Krieg mit Waf-
fenlieferungen aus dem Ausland künstlich in die
Länge gezogen, auch durch die „Slava ukraini“
gröhlenden Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag! Wie immer war für die bunt-
deutschen Erfüllungspolitiker nur eines dabei
wichtig, nämlich, dass die so an die Ukraine ab-
gegebenen Milliarden an deutschen Steuergeld,
möglichst keinerlei Nutzen für das eigene Volk
haben. Denn genauso arbeitet seit Jahrzehnten
auch das Entwicklungshilfeministerium, das
Außenministerium sowie das Verteidigungs-
ministerium bei sämtlichen Auslandseinsätzen
der Bundeswehr!
So haben feministische Außenpolitik, Projekte
des Entwicklungsministeriums und Auslands-
einsätze der Bundeswehr nur eines gemein,
nämlich das sie keinerlei vorzeigbaren Nutzen
für das deutsche Volk haben! Und genau dem
schließt sich die Ukrainepolitik der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland nahtlos an! So wurde
die Ukraine innerhalb von nur einem Jahr, da-
zu begünstigt durch die dortige Korruption, zur
größten deutschen Steuergeldvernichtungspro-
jekt der Bundesregierung, dicht gefolgt von den
Projekten der Bundesregierung in Afrika! An
dritter Stelle dürfte die Energiepolitik des (Vet-
tern)wirschaftsministerium unter Robert Habeck
stehen, dicht dahinter die „feministische“ Außen-
politik der Annalena Baerbock! Noch nie richtete
in Deutschland innerhalb eines einzigen Jahres
eine Regierung größeren und nachhaltigeren
Schaden an als die Regierung Scholz. Und die-
selbe hat nun dieser Totalverlustrechnung ge-
rade weitere 2,7 Milliarden hinzugefügt!
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit er-
klärte der Verteidigungsminister Boris Pisto-
rius, der gerade nach dem Mali-Desaster so-
gleich dazu bereit sämtliche Fehler in Auslands-
einsatz der Bundeswehr im Niger zu wiederho-
len: ,, „Wir wünschen uns alle ein baldiges Ende
dieses fürchterlichen und völkerrechtswidrigen
Krieges Russlands gegen das ukrainische Volk“!
Wenn sich Pistorius und seine politische Blase
in Bundesregierung und Bundestag wirklich
ein Ende des Krieges gewünscht, dann hätten
sie wohl kaum weitere 2,7 Milliarden für eine
direkte Fortführung des Krieges ausgegeben!

Die drei Säulen der Politik in Deutschland

Der größte Hemmschuh in der Politik in Deutschland
ist die Gefährdung der Karriere, wenn man offen un-
geschminkte Wahrheiten ausspricht. Der Überbringer
schlechter Nachrichten wird zwar nicht mehr getötet,
aber in der Politik auf die hintersten Bänke verbannt.
Das Prinzip nirgends die Wahrheit zu sagen, gilt in
der buntdeutschen Blumenkübel-Demokratie in der
Bundeswehr, der Justiz, in der Verwaltung wie bei
der Polizei, sowie in der Staatspresse und im Staats-
fernsehen sowieso.
Das Verschweigen wurde zur Regierungsform und
zum „Staatswohle“ zum Staat. Wie immer, wenn
man etwas durch Verschweigen zu decken versucht,
bleibt es nicht bei dem. Das Schweigen wird durch
die Lüge gedeckt und schon befindet sich der Staat
in einer Situation, wo eine Lüge die andere decken
muss. Dies geschah in Deutschland etwa zu Anfang
der 1990er Jahre. Das Verschweigen wurde durch
das offenes Belügen ersetzt. Inzwischen ist das Be-
lügen sogar die vorherrschende Staatsform hier in
Buntdeutschland. Für die meisten Politiker und
Politikerinnen in Bundesregierung, Bundestag,
Land – und Kreistagen ist inzwischen das Belügen
des eigenen Volkes die Höchstform dessen, was
man hier unter „Demokratie“ versteht.
Aktuell lässt sich diese Politik gut an der Migrations-
politik der Bundesregierung ablesen. Jeder weiß,
dass das Boot voll ist, es bereits überall an Unter-
künften mangelt, aber niemand hat den Arsch in
der Hose dies offen zuzugeben. Im Städtetag, wo
man längst dem System erlegen, tut man weiter
so als läge es nur am fehlenden Geld und wenn
man davon nur genügend in die Bundesländer
pumpe, dann könne man noch weitere Migranten
in Massen aufnehmen. Niemand will hier der Erste
sein, der offen eingesteht, dass die imaginären Auf-
teilungsschlüssel nach noch illusorischen Quoten
nicht zu schaffen ist. Also verfällt man zunächst
ins übliche Verschweigen, dass schon bald mit
ersten Lügen gedeckt werden muss. Schon deckt
wieder eine Lüge die nächste und man ist wieder
im realen Regierungssystem der BRD anbelangt.
In den Landkreisen geschieht das Gleiche. Hier
bemüht sich die eine Hälfte der Landräte noch
ein Örtchen zu finden, wo man die Einwohner
noch unvorbereitet findet, um diesen schnell
ein eiligst aus Containern errichtetes Potem-
kinisches Dorf aus Asylunterkünften vor die
Nase zu setzen. Man hofft, dass die Erricht-
ung solch Potemkin’scher Dörfer schneller
vonstatten gehen möge als sich vor Ort ein
Protest dagegen regt. Natürlich hat auch im
Land – und Kreistag kein einziger Abgeord-
neter den Mut offen einzugestehen, dass die
ihnen abverlangten Aufnahmequoten schlicht-
weg nicht erfüllbar sind.
Während man so unten täuscht, wegschaut,
sich selbst und andere belügt, kennt man oben,
eben weil man den eigenen Täuschungen und
Lügen erlegen und nicht um das weiß, was
ihnen von unten verschwiegen, das wahre Aus-
maß nicht. Völlige Talentbefreitheit für einen
Ministerposten, noch erheblich vervielfacht
durch eigene Inkompetenz, traut man seinen
eigens erlogenen Zahlen nicht.
Da man völlig unfähig zum Handeln und noch
weniger fähig zum Begreifen von Zusammenhän-
gen, so passiert es halt, dass man das Problem ein-
fach vertagt und weiterhin das Einzige macht, was
man noch meint zu beherrschen, indem man sich
in Massen dem „Kampf gegen Rechts“ widmet. Es
ist immerhin die Entstehungslüge der Bunten Re-
publik, dass an allem die Rechten die Schuld tra-
gen. Seit 1945 gilt der Rechte für alles und jeden
als der perfekte Sündenbock. Seitdem wird jeder
Gegner, vom real existierenden bis hin zum ima-
ginären inflationär als „Nazi“ oder „Rechter“ be-
zeichnet. Ob Oppositioneller, als oder nur als ein
Mensch, der sich noch eine eigene Meinung be-
wahrt, ob Impfgegner, Regierungs – oder EU-Ab-
lehner, ob Eurokritiker oder Friedensaktivist, es
gibt kaum noch eine wirklich freie Gruppierung
von Menschen, die nicht mit dem Nazi-Begriff
belegt. Selbst, wer es sich nur wagt, sich noch
selbst nur als Mann oder Frau zu benennen!
Oder der, welcher sich noch einem Volk zuge-
hörig fühlt. Wobei selbst der Begriff „Volk“ in-
zwischen als nationalsozialistischer Sprachge-
brauch gilt. Der Irrsinn, dass Minister, die da
glauben, dass es gar kein deutsche Volk gebe,
damit praktisch einen Meineid auf den Amts-
eid ablegen, wird nur vom Irrsinn der Abgeord-
neten aus dem Bundestag übertroffen, welche
sich seit dem Jahre 2000 weigern, dem deut-
schen Volke dienen zu wollen, sich aber gleich-
zeitig weiterhin Volksvertreter nennen! 2000
ließen diese Bundestagsabgeordneten als Zeichen
ihres Verrats sich im Nordhof ein Denkmal „Der
Bevölkerung“ errichten. Einen Erdtrog oder Blu-
menkübel, nachdem ihre Demokratie, welche ganz
ohne Volk auskommt als Blumenkübel-Demokratie
bezeichnet, um sie so besser von einer echten De-
mokratie unterscheiden zu können. Der größte Irr-
sinn dieser Politikerclique ist es wohl, ihre polit-
ischen Gegner regelmäßig der „Volksverhetzung“
zu bezichtigen und anzuklagen!
So wurde der Irrsinn, – und nicht nur der in den
Behörden -, zum dritten festen Standbein der
buntdeutschen Blumenkübel-Demokratie, also
neben dem Verschweigen und dem Belügen. Die
inzwischen vollkommen gleichgeschalteten Staat-
presse und das Staatsfernsehen der Ersten Reihe
haben dem Verschweigen von Nachrichten wegen
im Volksmund den Namen „Lückenpresse“ und
ihrer Lügen, wegen den wenig schmeichelhaften
Ruf „Lügenpresse“ einbrachte. Der einst ehrbare
Beruf des Journalisten, wurde inzwischen von
ebenfalls talentbefreiten Einkopierjournalisten fast
gänzlich ruiniert, deren Können zu keiner echten
Recherche mehr reicht. Zu allem unterwarf sich
dieser Wurmfortsatz echten Journalismus einer
Selbstzensur, in der wie im Iran die Revolutions-
garden selbsternannte „Faktenchecker“ die Wäch-
ter spielen! Inzwischen ist die Presse in Deutsch-
land so tief herabgesunken, dass man seine Zeit-
ung wie eine Prostituierte dem Freier den Politi-
kern und anderen Lobbyisten als Plattform für
deren „Gastbeiträge“ anbietet! Tiefer kann ein
freier oder gar „unabhängiger“ Journalismus
wohl kaum noch herabsinken, seine Verbreit-
ung von fake news mal ausgenommen!
Der Stand der Berufspolitiker, welcher 2022
gänzlich zum bloßen Erfüllungspolitiker für
ausländische Staaten herabgewürdigt, hatte
ohnehin seit Jahrzehnten nur noch die zwei
Aufgaben, nämlich erstens möglichst Jahr für
Jahr den Großteil der deutschen Steuergelder
dem Ausland zuzuführen, teils als Beiträge
wie u.a. für EU und UNO, bzw. als humanitäre
oder Entwicklungshilfe u. ä., wobei es die ein-
zige Bedingung gewesen zu, dass das deutsche
Volk möglichst keinerlei Nutzen daraus zieht,
und zum anderen Deutschland zur dauerhaf –
ten Ansiedlung von Migranten zu machen.
Eine eigenständige oder gar deutsche Politik
konnte sich in der BRD so nie entwickeln. Seit
1945 von den Alliierten seine Befehle bekom-
mend, haben sich die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland so daran gewöhnt vollkommen
fremdgesteuert zu sein, dass sie eine eigenstän-
dige Politik oder gar eine zum Nutzen oder
Wohle des eigen Volkes vollständig aufgege-
ben haben. Dies wurde 2022 deutlich in ihrer
einseitigen Unterstützung der Ukraine, also
eines anderen Landes, von dem das deutsche
Volk nie etwas gehabt, noch je etwas haben
wird! Ebenso wenig wie sich aus der Jahrzehnte
langen Politik der Zahlung von Entwicklungs-
hilfe auch nur der aller geringste Nutzen für
das deutsche Volk ziehen ließe!
Gerade in der gegenwärtigen Erfüllungspolitik
gegenüber der Ukraine spiegeln sich die drei
Grundpfeiler buntdeutscher Politik wieder. Et-
wa das Verschweigen, in Sachen Täter der Spreng-
ung von Nordstream 1 & 2, wo man Erkenntnisse
dem eigenen Volk gegenüber als des „Staatswohls“
wegen verschweigt. Das Belügen, etwa wenn es um
das wahre Ausmaß dessen geht, wie viele offen fa-
schistische und extrem nationalistische Brigaden
und Freikorps tatsächlich für die Ukraine und seit
wann sie dort kämpfen, bis hin zum Irrsinn im deut-
schen Bundestag das Pedant zum „Sieg heil“ für die
Ukraine, nämlich „slava ukraini“ zu rufen! Der Rest
der buntdeutschen Politik besteht aus Verdrängung,
Wegsehen und das eigene Volk zum Feind zu erklä-
ren. Letzteres bedeutet nämlich den Nationalstaat
bekämpfen – oder wie es Steinmeier formulierte,
überwinden -, zu wollen!
Der Irrsinn im Bundestag ist soweit gediegen, dass
man behauptet, dass es das deutsche Volk gar nicht
gebe, gleichzeitig aber jeden Deutschen des „Rassis-
mus“ der „Diskriminierung“ und des „Fremdenhass“
bezichtigt, der da nur folgerichtig behauptet, dass es
dann auch keinen türkischstämmigen Deutschen oder
Deutsch-Syrer usw. gibt! Aber in der Bunten Republik
kann ja auch ein Gericht im Namen des deutschen Vol-
kes aburteilen und gleichzeitig in seinen Urteilen be-
haupten, dass es die Deutschen als solche gar nicht
gäbe!

Robert Habeck in der Ukraine wird den Deutschen teuer zu stehen kommen!

Nachdem Robert Habeck praktisch im eigenen Land
den Hausbesitzern den Krieg erklärt und nur noch
wenig verhindert werden konnten, da seine Pläne
vorzeitig an die Öffentlichkeit gelangt, reist er nun
als Erfüllungspolitiker aus Deutschland in die Uk-
raine.
Sogleich erklärte Habeck ,,er komme nicht mit lee-
ren Händen“. Soll wohl heißen, dass weitere Millio-
nen deutscher Steuergelder an die Ukraine fließen
werden. Während Habeck im eigenen Land die
Wirtschaft und den Privatbesitz ruiniert, geht es
in der Ukraine um den Wiederaufbau. Ehrensache
für dass, was im Bundestag herumlungert, der Uk-
raine neben der Finanzierung deren Krieges und
deren Staatshaushalt, sowie zukünftige Rücker-
oberungen auch noch den Wiederaufbau finan-
ziert. Nötigenfalls streicht man dafür dann das
Geld für Projekte in Deutschland zusammen.
Bei den Erfüllungspolitikern aus dem Bundestag
steht das eigene Volk ohnehin an letzter Stelle
und ihre eigentliche Aufgabe besteht ohnehin
nur darin möglichst viel deutsche Steuergelder
ans Ausland abfließen zu lassen und dies so,
dass das deutsche Volk keinerlei Nutzen davon
hat!
Und genau in solch einer Mission ist nun Robert
Habeck in der Ukraine unterwegs! ,, Er habe erst
kommen wollen, wenn er etwas mitbringen kön-
ne“ erklärte Habeck. Sichtlich ist deutsche Steuer-
gelder ans Ausland zu verschenken für diese Art
von Politiker auch Sexersatz, dass sie gleich kom-
men, wenn sie im Ausland erscheinen! Aber da
Habeck bekanntlich zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen, heißt es auch schon, kaum dass er
„gekommen“ ist: „Konkrete Investitionsentscheid-
ungen“ seien entweder schon gefallen oder sollten
noch getroffen werden“. Also reiste Habeck mit
Wirtschaftsvertretern doch nur für die schnelle
Nummer in die Ukraine.
Es gehört zur Politik der Erfüllungspolitiker der
Bunten Republik dazu, ins Ausland nie mit echten
Volksvertretern, sondern nur mit Wirtschaftsver-
tretern zu reisen, damit im Ausland jeder gleich
weiß, wer in Deutschland eigentlich das Sagen
hat. Wirtschaftsvertreter mit in Regierungsflug-
zeugen mitzunehmen, mehr Lobbyismus geht
kaum noch!
Fast gleichzeitig mit Habecks Auftritt in der Uk-
raine startete Entwicklungsministerin Svenja
Schulze, natürlich SPD, eine „Plattform für
den Wiederaufbau der Ukraine“ und sagte der
Ukraine weitere 25 Millionen deutscher Steuer-
gelder zu. Das solch Erfüllungspolitiker nichts
mehr merken, machte auch die Schulze mit ihrer
Plattform deutlich: ,, Die Plattform richte sich
an Akteure aus der deutschen Zivilgesellschaft,
aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen,
um langfristige Perspektiven des Wiederauf-
baus zu entwickeln und Gemeinsamkeiten zu
nutzen“. Also die deutschen Kommunen, denen
schon jetzt das Geld für die Unterbringung von
Migranten ausgeht, sollen sich dann auch noch
für den Wiederaufbau der Ukraine verschulden!
Auch die bunte Zivilgesellschaft, die für gewöhn-
lich aus Antifa, Linksextremisten, Klimaklebern
und Lobbyvertreter der Asyl und Migrantenlobby-
sowie der Homolobby bestehen, sollen ihren Bei-
trag für die Ukraine leisten. Das glaubt Svenja
Schulze doch selbst nicht!
Andere Akteure sind ja die Erfüllungspolitiker
selbst! Wie viel von ihrem Privatvermögen ha-
ben Svenja Schulze, Robert Habeck, Anton Hof-
reiter, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Nancy
Faeser, Olaf Scholz, Cem Özdemir oder Annalena
Baerbock und Ricarda Lang sowie Luisa Neubauer
denn schon für den Wiederaufbau der Ukraine ge-
spendet?
Wie groß ist denn Svenja Schulzes Liste der Enga-
gierten für den Wiederaufbau der Ukraine bereits?
Seltsam dass darüber die gleichgeschaltete Staats-
presse nicht zu berichten weiß und selbst die Fak-
tenchecker von Correctiv & Co dies noch nicht ab-
gecheckt haben! Offensichtlich ist wohl die Bereit-
schaft einer Zivilgesellschaft, die selbst nur vom
Geld anderer lebt und auch nur das Steuergeld
anderer ausgeben kann, nicht sehr hoch um nun
der Ukraine auch noch den Wiederaufbau zu fi-
nanzieren! Bleiben also noch die Gutmenschen,
die dem staatlich betriebenen Ablaßhandel, so
als Buße für ihre grenzenlose Einfalt sich das
Seelenheil mit Geldspenden zu erkaufen geden-
ken!
Oder gehen dieses Jahr die großzügigen Spenden-
gelder aus Wirtschaft und Industrie nicht an die
Kassen der Altparteien, sondern mitsamt den
Bonuszahlungen für Geschäftsabschlüsse, wie
die in der Maskenaffäre zu Corona-Hochzeiten
dieses Jahr gleich an die Ukraine? Dies würde
zumindest erklären, warum so viele Wirtschafts-
vertreter zusammen mit Robert Habeck in die
Ukraine angereist. Ist dies das Resultat, dass
Habeck nun nicht mit leeren Händen gekom-
men ist? Oder muss die deutsche Wirtschaft
nun für ihren vorherigen Russlandhandel
nun gar schon Sühnegelder an die Ukraine
zahlen?
Auch die Erklärung von Entwicklungsstaats-
sekretärs Jochen Flasbarth, natürlich SPD,
zielt eher in die Richtung Joschka Fischers,
dass es egal sei, wofür man das Geld ausgebe,
Hauptsache, dass es den Deutschen nicht zu-
gute komme: „Man muss Dinge wieder auf-
bauen im Wissen, dass sie möglicherweise
erneut zerstört werden“. Wieviel der Herr
Flasbarth als „Akteur der Zivilgesellschaft“
von seinem Privatvermögen in den Wieder-
aufbau der Ukraine investiert, war aus der
Staatspresse nicht zu erfahren! Der berüch-
tige „Tagesspiegel“ weiß nur zu berichten:
,,Der Wiederaufbau werde auch noch viele
Jahre dauern, Flasbarth sieht darin „eine
Aufgabe für Generationen“. Während also
Flasbarth & Co ihr Eigenanteil so gegen Null
gehen, wird von ihnen schon dreist verlangt,
dass zukünftige deutsche Generation die von
ihnen eingerührte Finanzierung des Wieder-
aufbaus der Ukraine übernehmen müssen!
Besonders brisant: Für die Erfüllungspolitiker
aus Deutschland ist ,, die Beseitigung von Kriegs-
mitteln ist dabei von Belang: Die Minenräum-
ung sei etwa für die ukrainische Landwirtschaft
entscheidend, damit wieder produziert werden
könne“. Sichtlich ist den Erfüllungspolitikern
dabei völlig entgangen, dass erst vor kurzem
die Regierung Selensky die Lieferung weltweit
geächteter Streumunition von ihnen gefordert,
um diese auf eigenem Territorium einzusetzen!
Also auch dafür darf der deutsche Steuerzahler
aufkommen. Wahrscheinlich auch bald schon
für die Beseitigung und Abmilderung der Strah-
lenschäden für Uran-ummantelte Munition, wel-
che verantwortungslos handelnde Verbündete
der Bunten Republik der Ukraine geliefert!
Überhaupt wäre es wohl bedeutend kürzer, wenn
Robert Habeck, Svenja Schulze, Jochen Flasbarth
& Co dem deutschen Steuerzahler ehrlich erklären
würden, für was in der Ukraine er gegenwärtig und
zukünftig nicht aufzukommen hat! Aber sicherlich
wird auch hier ihre Antwort sein, dass darüber noch
nichts konkret entschieden sei.
Es wird also dem deutschen Bürger jedes Mal, wenn
ein Erfüllungspolitiker aus der Bunten Republik nach
Kiew reist, recht teuer zu stehen kommen. Und auf
das Glück, dass eine russische Rakete, Granate oder
Drohne solch weiteren Zusagen zuvor kommt, darf
der Deutsche nicht hoffen, denn mit dem Verstand
seiner Politiker hat ihn auch das Glück verlassen!

Etwas über das europäische Haus

In einer der unzähligen Talkshows der Ersten Reihe
in der die sogenannte Verteidigungsexpertin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann zu Gast war, verglich
diese FDP-Politikerin die Lage Deutschlands im
Krieg in der Ukraine mit der eines angegriffenen
Hauses.
Wenn also an der Grenze der Stadt eine Einbrecher-
bande gesichtet wird und es besteht die Gefahr, das
in ihrem Haus eingebrochen wird, dann sichert doch
wohl jeder normal denkende Bürger zuerst einmal
sein eigenes Haus.
Nicht so die Strack-Zimmermann! Die baut auch noch
die restlichen Schlösser, Riegel und Gitter aus, begibt
sich damit drei Häuser weiter, um dort das Haus des
Nachbarn in eine Festung zu verwandeln, in dem Glau –
ben, so im eigenen Haus sicherer zu sein!
Diese zugegeben leicht überspitzte Vorgehensweise
entspricht allerdings exakt dem, was im Bundestag
in Bezug auf den Krieg in der Ukraine beschlossen!
Hier ist man auch voll der Meinung, dass, wenn die
Ukraine kämpft, man nur deshalb nicht selbst zu
kämpfen braucht.
Eben ganz so, wie man sich vor einem Einbruch
sicher wähnt, wenn man nicht sein eigenes Haus
sichert, sondern das des Nachbarn! Wenn man
all seine Überwachungskameras, Schlösser und
Verriegelungen einfach an das Haus am Ende der
Straße abliefert, sei dadurch die gesamte Straße
vor Einbrüchen sicher! Genauso und nach dieser
Devise handelt seit Februar 2022 die Abgeordne-
ten im Bundestag. Sie haben die eigene Bundes-
wehr bis auf das Unterhemd entblößt, nur um
so die ukrainische Armee auszurüsten. so gese-
hen, muss man der AfD-Politikerin Alice Weidel
wohl zustimmen: Dieses Land wird von Idioten
regiert!
Allerdings hat das mit der Sicherheit im Ausland
verteidigen zu wollen, schon nicht in Afghanistan
geklappt, zumal sich die Abgeordneten aus dem
Bundestag selbst die Islamisten als Mieter ins
deutsche Haus geholt! Jetzt sichert man das uk-
rainische Haus so ab, dass kein Mieter mehr da-
rin wohnen kann und diese ebenfalls im deut-
schen Haus untergebracht werden müssen.
Über eine Million solcher Mieter sind schon da,
zusätzlich zu den afghanischen Ortskräften und
alle anderen Nachbarn in der Straße weigern
sich solche Untermieter bei sich aufzunehmen.
Während man das eigene Haus zunehmend in
eine überfüllte Ruine verwandelt, gehen die
Einbrüche in der europäischen Straße, – und
nicht nur die wirtschaftlichen -, munter wei-
ter.
Im deutschen Haus aber sitzen zitternd die
Abgeordneten-Schweinchen und warten da-
rauf, dass der böse russische Wolf ihr Haus
aus Stroh bald umpusten und das Stroh in
ihren Köpfen davon pusten wird könnte!

Entlarvender Auftritt Baerbocks vor der UN

Auf T-Online wird der Auftritt der Außenministerin aus
Deutschland vor der UNO im reinsten Staatspresse-
jargon bejubelt: ,,Gnadenlos kontert Baerbock die
russischen Vertreter aus“.
Wer Annalena Baerbock und ihre freien Reden kennt,
dürfte wohl eher befürchtet haben, dass Baerbock sich
wieder einmal bis auf die Knochen blamiert, wie in ihren
letzten Reden über Staaten die hunderttausend Kilome-
ter von uns entfernt sind oder ihrer Forderung nach ei-
ner 306 Grad-Wende an Putin.
Wie von ihr gewohnt, war Baerbock mal wieder schlecht
auf ihren Auftritt vorbereitet. Da sie ja ,,aus der Außen-
politik kommt“, hätte sie wissen müssen, mit wem sie
es vor der UN zu tun hat und was dort zur Sprache kom-
men wird. Doch auf T-Online erfahren wir dann zu un-
serer großen Überraschung: ,, Ihre vorbereitete Rede
muss eilig umgeschrieben und ergänzt werden“.
Ihre nun eilig umgeschriebene Anklage Russlands be-
gann nun so: ,, Dann sahen wir 365 Nächte und Tage
lang, was das bedeutete. Und dass Ihre Panzer kein
Wasser brachten. Und Ihre Flugzeuge haben keine
Babynahrung abgeworfen. Ihre Panzer und Flugzeuge
brachten Tag und Nacht nur Zerstörung und Tod von
Tausenden von Müttern und Vätern und Kindern“.
Ob wohl ein Vertreter der Bunten Republik dies auch
so seinen Alliierten vorgeworfen, die ja auch Nazi-
deutschland entmilitarisieren wollten? Denn bislang
fand kein einziger Vertreter der Bunten Republik
deutliche Worte für das Moraling Bombing der
Alliierten! Und genau wegen deren Handeln wird
ein Bomberkrieg gegen die Zivilbevölkerung bis
heute nicht als Kriegsverbrechen angesehen!
Dann stellte Baerbock eine Fangfrage: „Wo würde die
Ukraine, die freiwillig ihre Atomwaffen aufgegeben
hat, weil sie an Frieden glaubte, heute stehen, wenn
wir nicht ihr Recht auf Selbstverteidigung verteidigt
hätten?“ Wenn die Ukraine damals tatsächlich an
Frieden geglaubt hat, warum führte sie dann einen
jahrelangen Bürgerkrieg mit überwiegend extrem
nationalistischen und offen faschistischen Freikorps
und Brigaden einen Bürgerkrieg gegen das eigene
Volk, dass doch nur etwas mehr Autonomie von
Kiew gefordert und zunächst keine Abspaltung im
Sinn hatte? Man kann auch nicht erklären, warum
es mit dem Völkerrecht vereinbar ist, den Serben
ihr Kosovo wegzunehmen und für unabhängig zu
erklären, wenn aber Russland das Gleiche mit den
überwiegend von Russen bewohnten Gebieten im
Donbass tut, dies dann plötzlich nicht mit demsel-
ben Völkerrecht vereinbar sei. Das konnte man vor
2014 ebenso wenig erklären, wie heute!
„Können wir uns vorstellen, was es bedeuten würde,
mehr Butschas, Charkiws, Mariupols, mehr Bach-
muts, mehr Gräueltaten gegen Zivilisten?“, fragt
Baerbock weiter. Für so eine Welt wolle sie nicht
verantwortlich sein“.
Aber mit ihren Waffenlieferungen verlängert sie
nicht nur den Krieg, sondern sorgt damit auch
erst dafür, dass immer mehr Butschas, Charkiws,
Mariupols und Bachmuts geben wird. Als Kriegs-
treiberin trägt Baerbock genau dafür eine Mitver-
antwortung, aus der sie sich nun vor der UNO
herauszuwinden versucht! Dementsprechend
hat China es genau auf den Punkt gebracht als
dessen Vertreter sagte: ,, der Westen würde mit
seinen Waffen Öl ins Feuer gießen“!
Wahrscheinlich wird man Annalena Baerbocks
gesamteUN-Rede, inklusive der von ihr gewohn-
ten Versprecher, bald wieder in den Sozialen
Netzwerken „genießen“ dürfen.
Schon die Auftragsarbeit der gleichgeschalteten
Staatspresse nun Baerbocks Rede schön färben
zu wollen, lässt einiges befürchten!
Denn auch im berüchtigten „Merkur“ ist man
voll des Lobes für Baerbocks Rede vor der UN.
Und wenn Baerbock und ihre geliebten Ukrainer
so sehr Frieden wollen, warum lehnen sie dann
schon im Vorfeld den chinesischen Friedensplan
als „Unterwerfung“ ab? Zumal Chinas Vertreter
Dai Bing Gespräche zwischen Moskau und Kiew
„ohne Vorbedingungen“ forderte! Damit hat sich
Annalena Baerbock praktisch selbstentlarvt, in-
dem sie vor der UN ganz einseitig, noch nicht ein-
mal deutsche, sondern ganz ausschließlich die In-
teressen der ukrainischen Regierung vertrat, die
nur einen Diktatfrieden akzeptiert!
Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja,
der die westlichen Kriegstreiber schon vorher aus
dem Konzept gebracht, als diese eine Schweigemi-
nute ausschließlich für ukrainische Opfer verlangt,
und Nebensja ein Gedenken an alle Opfer des Krie-
ges seit 2014 durchsetzte, fand klare Worte zu der
Baerbocks Geheuchel von Frieden: ,,Das Wort „Frie-
den“ werde unaufrichtig verwendet. Gemeint ist eine
Kapitulation Russlands, die Russland im Idealfall
eine strategische Niederlage zufügt, gefolgt von der
Auflösung des Landes und der Neuordnung der Ge-
biete.“
Schon alleine der Umstand, dass Baerbock vor der
UN offen die ukrainische Propaganda ohne jegliche
Bedenken vertrat, zeigt, dass es sich bei ihr nur um
eine ukrainische Erfüllungspolitikerin aus Deutsch-
land handelt. Denn seit der Baby-Brutkastenlüge in
Kuwait, die zum Einmarsch in den Irak mit als Vor-
wand galt, sind solche Aussagen, wie die des ukrain-
ischen Außenminister Dmytro Kuleba, mit größter
Vorsicht zu genießen. Kuleba behauptete, dass Tau-
sende Kinder nach Russland verschleppt worden
seien. „Wahrscheinlich der größte Fall von staat-
lich geförderter Entführung von Kindern in der
Geschichte unserer modernen Welt.“
Und wenn es der buntdeutsche Schweinejournalis-
mus noch so gerne hätte, so richtig konnte Anna-
lena Baerbock vor der UN nicht punkten. Dort blei-
ben die USA der große Puppenspieler, der im Hin-
tergrund die Fäden zieht und Annalena Baerbock
ist ganz eindeutig nur eine ihrer Majoretten!

Der bunten Staatspresse letztes Aufgebot: Mit Nazikeule, Fake news und Systemlingen gegen das Friedens-Manifest

Im „Berliner Kurier“ erledigt man die Auftragsarbeit
der „dpa“ Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer
fertigzumachen. Schon die Überschrift zum Mach-
werk zeigt deutlich auf, worauf das Geschmiere hin-
ausläuft: ,, Ukraine-Manifest von Wagenknecht und
Schwarzer löst heftige Reaktionen im Netz aus: DAS
sind die gepfefferten Kontra-Stimmen, aus DIESER
Partei kommt Applaus“.
Dem Leser soll dabei in der üblichen stark tendenziö-
sen Berichterstattung der Staatspresse vorgegaukelt
werden, dass eine breite Mehrheit gegen das Mani-
fest seien und nur ein, zwei Parteien dazu. Was die
breite Öffentlichkeit im Volke von dem Manifest
hält, erfahren wir nicht.
Sichtlich geht den Mietschreiberlingen der Staats-
presse allmählich auf, dass sich nach und nach ein
immer breiterer Widerstand im Volke gegen die ein-
seitige Finanzierung der Ukraine und deren Krieges
bildet. Ebenso wie im ganzen Land plötzlich Land-
räten ein erster Widerstand gegen die Migrations-
politik der Regierung Scholz entgegenschlägt.
Das, was in den Redaktionen der Staatspresse her-
umlungert und zu echter Information schlichtweg
nicht zu gebrauchen, geht gegen Wagenknecht und
Schwarzer denn auch ganz nach Handbuch vor. Wie
nicht anders gewohnt, wird eine Unterstützung durch
die AfD herbeizitiert, um daraus den vermeintlichen
Gegner in die rechte Ecke zu drängen. Die Masche
ist ebenso einfach wie durchschaubar: Da ja die böse
AfD das Manifest billige, kann es der Bürger ja kei-
nesfalls tun.
Das wirkt so als würde man in einem anderen Blatt
behaupten zwei, drei Politiker lesen den „Berliner
Kurier“, ein weiterer AfD-Mann habe das Blatt so-
gar abonniert und daraus ergibt sich eindeutig, dass
der „Berliner Kurier“ ein rechtes Blatt sei und kein
Bürger doch unmöglich solch ein Blatt lesen könne,
ohne sich nicht selbst rechten Gedankengut verdäch-
tig zu machen.
Das dpa zur Meinungsmache schon auf einen Andrij
Melnyk zurückgreifen muss, verstärkt eher die These
von den Nazis in der Redaktionen der Staatspresse
und ist für den „Berliner Kurier“ ein beredendes
Zeugnis für dessen geistige Armut!
Sichtlich hat sich weder bei der dpa noch beim „Ber-
liner Kurier“ jemand die Mühe gemacht, dass zu ana-
lysieren, was Melnyk da zusammengeschrieben, son-
dern es ging den Schreibtischtätern einzig darum,
möglichst viele schein-prominente Namen zusam-
men zu bekommen. Was auch erklärt, warum der
staatlich angestellte Hofnarr von Angela Merkel,
Jan Böhmermann, dort nicht fehlen darf!
Aber kommen wir zu Melyniks geistigen Dünnschiß
zurück. Der bellte: ,, „Hallo ihr beide Putinschen
Handlanger:Innen @SWagenknecht & #Schwarzer,
euer Manifest für Verrat der Ukrainer könnt ihr zu-
sammenrollen & gleich in den Mülleimer am Bran-
denburger Tor werfen.“ Einen Verrat an der Ukraine
kann es nur geben, wenn Politiker aus Deutschland
als ukrainische Vertreter auftreten oder von der Uk-
raine bezahlt werden! Wagenknecht und Schwarzer
stehen nun weder auf einer ukrainischen Gehaltsliste
und können so auch nicht die Ukraine verraten haben,
allenfalls als Deutsche ihr eigenes Land, nämlich die
BRD! In diesem Sinne wäre der eigentliche Verräter
ein Deutscher, der anstatt für sein Land Deutschland
einzig für die Ukraine eintritt. Und das nennt man
hierzulande einen Volksverräter! Davon mag es im
Augenblick im Bundestag viele geben, aber selbst
wenn man einen Verrat an diesen ukrainischen
Handlangern begeht, kann man dies nicht als Ver-
rat an der Ukraine bezeichnen, weil die betreffende
Person nicht im Sold der Kiewer steht!
Der eigentliche Verräter in diesem Falle wäre Melnyk
selbst, der das Manifest als Verrat ansieht. Dummer
Weise steht in dem Manifest auch: ,, „Die von Russland
brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht
unsere Solidarität.“ Also ist es sich mit dem einfachen
ukrainischen Volk zu solidarisieren, in den Augen
der Kiewer Führung ein Verrat an der Ukraine! Ge-
nau gesagt an ihrer Ukraine, wo alle ausländischen
Gelder direkt an sie zu gehen haben, damit beim ein-
fachen ukrainischen Volk kaum etwas davon ankommt!
Die jüngst aufgedeckten Korruptionsfälle in der Kiewer
Führung bestätigen das System Selenskyj-Melnyk nur
noch, welches hier den eigentlichen Verrat an den
Ukrainern begeht!
In der Liste darf in der Reihe der staatlich angestell-
ten Meinungsmacher, neben Böhmermann auch der
von der Bundeswehr bezahlte Carlo Masala nicht feh-
len. Wenn Böhmermann und Masala nicht öffentlich
gemacht, dass sie ihre Meinung als Privatmeinung
kundtun, so zählt sie nicht im aller Geringsten!
Das dpa und ihre gleichgeschaltete Staatspresse für
die angeblich das Manifest ablehnende Mehrheit so-
gar schon auf Handlanger der Berliner und Kiewer
Regierung zurückgreifen muss, damit stellt sich die
Staatspresse einmal mehr ein geistiges Armutszeug-
nis aus.
Übrigens stimmten in einer Umfrage der „Wirtschafts
Woche“ 60 Prozent der Leser dem Manifest zu. Also
kann es sich bei der ,,viel Kritik“ an dem Manifest, so
wie es unter anderem die berüchtigte „Süddeutsche
Zeitung“ schreibt, nur um Fake news handeln. Der
verlogene Grundtenor der buntdeutschen Staatspresse
lautet, dass ein Krieg auf Kosten Deutschlands besser
sei als ein Frieden auf Kosten der Ukraine. Da wundert
es wenig, dass man außer staatlich alimentierte Sprech-
puppen kaum mit echten realen Gegnern des Manifes-
tes aufwarten kann!
Schon der Appell an die Regierung Scholz keine schwe-
ren Waffen in die Ukraine zu liefern, wurde von über
500.000 Menschen unterzeichnet. Es ist kaum anzu-
nehmen, dass die Bundesregierung auch nur ansatz-
weise mit solch einer Zahl an deutschen Bürgern auf-
trumpfen kann, die ihre einseitige vorbehaltlose Un –
terstützung der Ukraine wirklich unterzeichnen wür-
den! Sie würden wohl kaum 100.000 Systemlinge zu-
sammenbekommen! Von daher wird es in der Staats-
presse auch stets vermieden, zu sagen, wie viele Bürger
den Gegenappell der die kontinuierliche Lieferung von
Waffen an die Ukraine forderte, tatsächlich unterschrie-
ben haben.

Nicht schon wieder so einen dieser Österreicher, die uns den Führer machen wollen!

In der Bunten Republik ist der Politikwissenschaftler
so etwas, wie der Asoziale für Fortgeschrittene. In
wohl keinem anderen Beruf, den des Politikers aus-
genommen, wird man quasi für das Dummschwät-
zen und Aufstellen kruder Thesen, die man noch
nicht einmal beweisen muss, auch noch bezahlt.
Kein Wunder, dass alles, was zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen und ehrliche oder gar
handwerkliche Arbeit scheut, mit Vorliebe Politik –
wissenschaften studieren.
Fast alle Bildungseinrichtungen sind parasitär von
Politologen befallen, die sich dort für Staat und Ge-
sellschaft vollkommen unfruchtbar vermehren. Zu –
mal es keine andere Wissenschaft gibt, in der man
quasi nichts leisten und keinerlei Forschungsergeb-
nisse vorweisen muss! Dementsprechend verbringt
eine Unzahl derlei Politologen seine Zeit damit in
in Auftrag gegebene Studien immer das gleiche Er –
gebnis wie in den Vorjahren abzuliefern, besonders
gerne erforscht man daher Rechtsextremismus, Ras-
sismus und Diskriminierung.
So konnte es passieren, dass 30 Jahre lang angeblich
kontinuierlich rechte Straftaten zunehmen und Jahr
für Jahr mehr Menschen „rechtes Gedankengut“ he-
gen, zumindest auf dem Papier, ohne wir inzwischen
schon längst von Rechten regiert werden.
Aber schauen wir uns einmal so einen Politikwissen-
schaftler etwas näher an. Die „Berliner Zeitung“ bie-
tet uns hierzu den Politikwissenschaftler Gustav
Gressel förmlich an, der derzeit als vermeintlicher
„Militärexperte“ in den Blättern der Staatspresse
auftritt.
Wie alle vermeintlichen „Experten“ hält er bereits
die Ukraine für den Sieger, aber nur wenn ,, der
Westen sich dazu durchringe, die Ukraine verstärkt
mit westlichen Waffen, allem voran dem deutschen
Panzer Leopard II, zu unterstützen“. Warum denn
nicht auch mit Panzern aus den USA, Frankreich oder
Israel, das kann Gressel nicht erklären, weil er in
den Schmierblättern als Lobbyist für verstärkte
deutsche Rüstungsgüter auftritt, sozusagen Selenskys
Hinterlader ist!
„Das Problem ist, wir haben es in Europa weitestge –
hend mit Hosenscheißern in politischen Führungs-
riegen zu tun, die sich aufgrund der nuklearen Dis-
parität nicht trauen, über die geringste Hürde alleine
zu springen“ ereifert dich Gressel.
Vielleicht sollte man Lobbyisten, selbsternannten Mili-
tär – und Verteidigungsexperten, Politologen sowieso,
daneben noch Islamwissenschaftler, den Sozialwissen –
schafter sowie allen Extremismus -, Rassismus – und
Diskriminierungsforschern, einfach einmal eine Waffe
in die Hand drücken und sie als EU-Freiwilligenkorp
an die Front im Donbass schicken. Es würde wahr-
scheinlich Monate dauern, bis diese, außerhalb ihrer
eigenen Familien, von irgendwem an den Universitä-
ten, Hochschulen und Instituten vermisst werden.
Unter der Führung eines Gustav Gressel würden die
wohl schneller fallen als man sie an die Front karren
könnte: Man täte sich in den Bildungseinrichtungen
in Deutschland nur wundern, dass dann auf einmal
so viel Geld für echte Bildung vorhanden wäre!
Indes ist sich der Militärexperte Gressel sicher: ,, Nur
durch einen „Siegfrieden“ der Ukraine und eine herbe
Niederlage für Russland könne ein Frieden in Europa
dauerhaft erreicht werden“. Dabei pfeifen es die Spat-
zen schon von den Dächern, dass sobald man mit dem
Russen fertig ist, man dasselbe hier anstelle der Uk-
raine dann Taiwan, mit China auch durchziehen wird.
Und mit dem Iran natürlich auch.
Andersherum wird es für die EU mit dem Dauerpatien-
ten Ukraine am finanziellen Tropf nicht bessern, egal
ob nun die Ukraine siegt oder nicht. Angesichts der
unendlich vielen Milliarden die noch in das ukrain-
ische Fass ohne Boden gesteckt werden, müssten wir
eher noch den Russen dankbar sein, wenn der uns
dieses Problem vom Hals schafft. Den selbst der
aller größte Sieg der Ukraine bringt den WU-Bür-
gern gar nichts ein außer weitere kaum zu kalku-
lierende Unkosten!
Daneben würde ein Sieg der Ukraine sofort die
Spannungen mit China verschärfen, was für die
EU-Staaten ein Zusammenbrechen von Liefer-
ketten und Absatzmärkten und den Verlust wei-
terer Handelspartner bedeuten. Die EU wird also
so oder so nur der große Verlierer sein!
Wie bei allen Narren hält auch Gressel seine Vor-
stellungen für alternativlos. „Die Alternative zur
militärischen Unterstützung der Ukraine ist, in
zehn Jahren selbst Krieg führen zu müssen, gegen
ein Russland, das bei uns einmarschiert“ so der
vermeintliche Experte in seinem Wahn.
Man muss dazu sagen das Gustav Gressel ein Ös-
terreicher ist. Schon wieder so ein Österreicher,
der uns hier den Führer machen und uns mit
dem Totalen Krieg und dem Endsieg daher
kommt.
Diese Österreicher, die durch die Hintertür der
gleichgeschalteten buntdeutschen Staatspresse
bei uns einmarschieren wollen, wie der Asyl –
und Migrantenlobbyführer Gerald Knaus oder
nun ein Gustav Gressel, waren schon immer
von der übelsten Sorte.
Denen sollte man, sobald sie Buntdeutschland
betreten, sofort ein Gewehr in die Hand drücken
und in Richtung Ukraine in Marsch setzen, ge-
treu Selenskys Forderung: Gebt uns dass, was
ihr nicht unbedingt zur Verteidigung eures Lan-
des benötigt! Und einen wie Knaus oder Gressel,
die kann nun wirklich niemand in Deutschland
gebrauchen.