Breaking news zum Krieg in der Ukraine

Was ist passiert? Ist das erste Blatt aus dem Regen-
wald der Staatspresse plötzlich zum Putin-Verste-
her geworden? Denn plötzlich berichtet uns der
„Merkur“: ,, Nach Sieg in Bachmut: Wagner-Söld-
ner und Russlands Soldaten rücken über Autobah-
nen vor“.
Galt doch zuvor noch in der buntdeutschen Staats-
presse jede ukrainische Propaganda als die einzige
Wahrheit und jede gegenteilige Nachricht als Ver-
teidigung eines Angriffskrieges und der Verbreiter
als Putin-Versteher! Und nun berichtet ausgerech-
net der „Merkur“ von einem russischen Sieg in Bach-
mut, und dies obwohl die Ukraine dies bestreitet!
Haben etwa rechts Schwurbeler, Aluhutträger, Wut-
bürger und Verschwörungstheoretiker die Redak-
tion des „Merkur“ gekapert? Plötzlich werden da
Meldungen wie diese verbreitet: ,,Nach den massi-
ven Geländegewinnen in der Schlacht um Bachmut
rücken Russlands Truppen im Ukraine-Krieg offen-
bar weiter voran“. Und diese Meldung wird noch
nicht einmal mehr zur Sicherheit mit der üblichen
Floskel, dass sich die Berichte nicht ,,von unabhän-
gigen Quellen“ bestätigen lassen, versehen.
Da haben uns eben noch sämtliche Experten, die
aus Großbritannien vor Ort über die Ukraine be-
richten, der gesamte Selensky-Apparat einschließ-
lich sämtlicher faschistischen Brigaden, selbster-
nannte Verteidigungsexperten der westlichen Welt,
ja sogar die russische Gegenseite, eben noch erklärt,
wie strategisch wichtig Bachmut in diesem Krieg
doch sei.
Und nun lesen wir plötzlich im „Merkur“: ,, Dabei
bleiben Beobachter und Kriegsexperten seit Mona-
ten bei ihrer Einschätzung, dass Bachmut für keine
der beiden Kriegsparteien im Ukraine-Krieg – außer
vielleicht moralisch – eine sonderlich große Rolle
spielt“. Wie bitte?!!! Wo waren denn all diese Beob-
achter und Kriegsexperten bis Anfang Juni 2023
und warum hat man seit mehreren Monaten aus
der deutschen Staatspresse nichts, kein einziges
Sterbenswörtchen von dieser Meinung gehört?
Das ganze erinnert uns schon sehr an Georges
Orwell „1984“! Kaum ist Bachmut gefallen, wird
die Geschichte, einschließlich der Meinung aller
Beobachter und Kriegsexperten, komplett umge-
schrieben und plötzlich spielt Bachmut in den
Nachrichten überhaupt keine Rolle mehr!
Auch beim Redaktionsnetzwerk Deutschland ist
überraschend über Nacht die Umschreibung der
Geschichte vollzogen worden. Auch hier verkün-
det man plötzlich russische Erfolge: ,, Russland
meldet gescheiterten ukrainischen Großangriff in
Donezk“!
Dabei wurde uns doch eben noch von der gesam-
ten Staatspresse, Beobachtern aus Großbritan-
nien Kriegsexperten aus der gesamten proukrain-
ischen Welt versichert, dass ukrainische Trup-
pen Bachmut halten, das Ukrainer siegreich so-
gar schon auf russischen Territorium kämpfen,
die ukrainische Offensive erfolgreich angelaufen
sei. Über den Russen wurden nur von Rückzügen,
Munitionsmangel und hohen Verlusten berichtet,
sowie, dass dem die Raketen, Panzer und Munition
ausgegangen sei! Alles was bis dahin dagegen an
Problemen bei den Ukrainern OFFEN zugestanden
wurde, waren Probleme mit den Luftschutzkellern
in Kiew!
Aber großes Aufatmen, denn bei der „WELT“ scheint
die Redaktion noch nicht übergelaufen zu sein, denn
hier vermeldet man weiterhin ukrainische Erfolge.
So etwa die Einnahme der Siedlung Berchiwka bei
Bachmut. Zwar war zuvor in der deutschen Staats-
presse kein Wort über die russische Einnahme von
Berchiwka zu lesen gewesen. Wenn die Russen so
ein ukrainischen Erfolg zugeben, sind sogar sie in
deutschen Medien eine verlässliche Quelle, die nicht
einmal mit dem Zusatz, dass sich die Informationen
nicht unabhängig überprüfen ließen, versehen wer-
den!
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe ist noch
alles beim Alten. Hier meldet das ZDF-Heutejournal
brav: ,,Britischer Geheimdienst London: Russische
Drohnenangriffe ohne Erfolg“. Dagegen wird in der
ARD-Tagesschau schon die russische Meldung ver-
breitet, dass eine ukrainische Offensive abgewehrt,
und, dass die Ukraine nun mehr aus psychologische
Kriegsführung setze. Früher nannte man das wohl
Propaganda! Auffällig auch hier, das dabei der Zu-
satz, dass sich die Aussagen nicht von unabhängi-
ger Stelle bestätigen ließe, fehlte!

Alternativlose Dummheit

Bundeskanzler Olaf Scholz, natürlich SPD, machte am
2. Juni vor der Stadthalle in Falkensee die gleichen Er-
fahrung, die zur Zeit jeder aus seiner Regierung macht,
wenn er sich noch unters Volk traut. Kaum noch einer
außerhalb der eigenen Blase will sich ihr zumeist sinn-
entleertem Geschwätz anhören!
Statt Rufe der Begeisterung, überwogen Rufe wie „Hau
ab“ und „Kriegstreiber“. Sichtlich mitgenommen, ver-
lor Scholz dann die Fassung und ihm rutschte heraus,
was er über die Bürger tatsächlich hält: ,, „Liebe Schrei-
hälse Putin ist „der Kriegstreiber“, der hier von euch
ausgeschrien wird, wenn ihr irgendeinen Verstand in
euren Hirnen hättet“. Der Bundeskanzler, dessen Par-
tei von gut zwei Drittel der Wähler nicht gewählt wor-
den und trotzdem regiert, hält also den mündigen Bür-
ger für dumm!
Dabei sind doch eigentlich eher die dumm zu nennen,
die ihre Politik als „alternativlos“ bezeichnen, weil sie
selbst zu dumm eine Alternative zu haben! Und genau-
so trat Scholz denn auch in Falkensee auf. Der Kanzler
machte deutlich, dass er keine Alternative zur Unter-
stützung für die Ukraine auch mit Waffen wegen des
Angriffskriegs Russlands sieht. Das ist nicht nur dumm,
sondern schon dreist gelogen! Immerhin macht es die
Schweiz gerade allen vor, dass es sehr wohl Alternati-
ven zu den Waffenlieferungen an die Ukraine gibt.
Nur besitzt Olaf Scholz nicht genügend Verstand um
dies zu begreifen! Sozis waten ja noch nie die Hellsten
und schon gar nicht das Fähigste, was Politik in der
BRD hervorbringt! So versteht er eben nicht, dass er
ein Kriegstreiber genannt, eben auch weil er mit sei-
nen Waffenlieferungen den Krieg in die Länge zieht.
Na ja, zugegeben, der Bundeskanzler versteht ja noch
nicht einmal, dass er abhauen soll.
Bei solch amerikanisierten Politikerschnöseln, hätten
es die Bürger auf Englisch rufen müssen. Denn die
Sprache seiner Herrn, die versteht so einer immer!
Und so einer wie Scholz ist sogar noch stolz darauf,
wenn er gleich nach seinen Herrn an zweiter Stelle
steht. Das zumindest verkündete Scholz dann in
der Stadthalle seiner SPD-Blase: „Wir tun es nach
den USA am meisten als Deutsche.“ Ja es ging im-
mer noch um die Unterstützung der Ukraine!
Aber selbst die Dummheit der Regierenden ist nicht
alternativlos: man kann sie einfach abwählen! Das
wird den Genossen in der Stadthalle wohl bestimmt
auch durch den Kopf gegangen sein, wenn sie die
letzten Wahlprognosen gelesen. Nach denen liegt
sogar eine Alternative für Deutschland jetzt mit
ihnen auf Augenhöhe!

Zum Teufel mit Strack-Zimmerman

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
in der Bunten Republik bekannt als Vorsitzende eines
vorgeblichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags und seit 2022 als Scharfmacherin der Kriegstrei-
ber hat es sichtlich kalt erwischt, dass sich Russland
plötzlich zu Friedensgesprächen bereit zeigt.
Ein echter Frieden zwischen der Ukraine und RusSland,
dass wäre für die FDP-Politikerin die Hölle. Zum einen
da kein geistig stark eingeschränkter Journalist oder
eine Schlaftablette von Talkshow-Moderator sich dann
mehr für ihr Geschwätz interessieren würde. Sie wäre
dann nur noch die x-te Vorsitzende in einem der un-
zähligen Ausschüssen des Bundestages, aus denen
noch nie etwas Brauchbares kam.
Wenn man sich den Zustand der Bundeswehr ansieht
oder wie die Auslandseinsätze in Mali und Afghanistan
gelaufen und man sich im selben Irssinn sogleich auf
einen neuen Einsatz im Niger stürzt, dann bekommt
man leicht eine Ahnung davon, was die vermeintliche
„Verteidigungsexpertin“ und ihr Politikerteam im so-
genannten Verteidigungsausschuss des Bundestages
„geleistet“ haben. Viel kann es nicht gewesen sein und
noch weniger tatsächlichBrauchbares war darunter!
Man würde ja der Strack-Zimmerman ihregeheuchelte
Empörung über vergewaltigte Ukrainerinnen noch halb-
wegs abnehmen, wenn sie sich zuvor auch nur halb so
vehement für die vielen Jahr für Jahr von Migranten
vergewaltigten deutschen Frauen und Mädchen einge-
setzt hätte. Man würde ihr die Empörung über eine
mögliche Teilung der Ukraine noch abnehmen, wenn
sie zuvor sich ebenso gegen die Abtrennung des Koso-
vos von Serbien eingesetzt und den von deutschen So-
zis und Grünen mit geführten Angriffskrieg gegen Ser-
bien ohne Völkerrechtsmandat der UNO ebenso ent-
schieden verurteilt und die vollständige Aufklärung
der damals dort begangenen Kriegsverbrechen, – u.a.
die Bombardierung eines zivilen Personenzug mit
über 400 Opfern -, gefordert hätte.
Aber die Strack-Zimmermann hat praktisch zu allen
von den westlichen Alliierten in unzähligen Kriegen
seit 1945 begangenen Kriegsverbrechen immer ge-
schwiegen, einschließlich denen, die das ukrainische
Militär seit 2014 begangen! Von daher nimmt ihr wohl
kaum jemand, der noch bei klarem Verstand ist, ihre
nun medial daher geheuchelte Empörung über Russ –
land ab!
Man könnte sich einmal fragen, warum es in den Blät-
tern der Staatspresse, an die sichdie Strack-Zimmer-
mann regelmäßig wendet, noch nie eine Umfrage ge-
geben hat, was die Bürger wohl von einer Strack-Zim-
merman halten oder wie sie deren „Arbeit“ im soge-
nannten Verteidigungsausschuss beurteilen. Warum
wohl nicht? Weil man sich sicher sein kann, dass das
Urteil über sie vernichtend ausfallen täte!
Immerhin hat eine Starck-Zimmermann hauptverant –
wortlich dafür gesorgt, dass die Verteidigung Deutsch-
lands fast nur noch in Talkshows der Ersten Reihe
stattfinden kann!
Schon jetzt vermag uns weder die Strack-Zimmermann
noch die „Welt“, an welche sie sich zuletzt gewandt zu
erklären, wen oder was die Strack-Zimmermann mit
„uns “ gemeint als sie dem Blatt diktierte: ,, dann gnade
uns Gott in Europa“. Die Völker der EU-Staaten können
damit wohl kaum gemeint gewesen sein, denn die wür-
den von jedem Frieden, ganz gleich zu welchen Beding-
ungen er abgeschlossen worden, nur profitieren! Wirt-
schaft und Handel täten allemal von einem Frieden
mehr profitieren als von einem Krig und den damit ver-
bundenen Sanktionen!
Wer also müsste sich dann bei einem Frieden der Gnade
Gottes anempfehlen? Wohl einzig diejenigen Politiker
und Politikerinnen, die sich bis dahin als Kriegstreiber
zu profilieren versucht, die Wirtschaft mit einseitigen
Sanktionen und Waffenlieferungen an den Rande des
Abgrunds gebracht! Die einzig wegen den Interessen
eines fremden Landes ihr eigenes Land in die größte
Krise seit 1945 gestürzt. Denen aber gnade nicht Gott,
sondern die soll der Teufel holen!

Es wird langsam eng für die Bidens, Selensky und westliche Kriegstreiber

Wenn man dem Pulitzer-Preisträger und Enthüll-
ungsjournalisten Seymour Hersh glauben kann,
dann sinkt die Bereitschaft der westlichen Länder
den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
weiter zu unterstützen, und dies nicht nur, weil die
ukrainische Regierung 400 Millionen Dollar verun-
treut habe.
Eigentlich ist nur noch der US-Präsident Joe Biden
ein aktiver Unterstützer Selenskyjs. Warum? Hat
etwa der ukrainische Präsident genügend belasten-
dendes Material über Bidens Sohn Hunter Biden
und seine dubiosen Geschäfte in der Ukraine in
der Hand, so dass ein Sturz Selenskys auch zum
direkten Sturz von Joe Biden in den USA führen
könnte. Schon vor den Wahl Bidens hatte es Ent-
hüllungen über Hunter Biden gegeben. Im Fokus
stand dabei Hunter Bidens früheres hochdotiertes
Engagement beim ukrainischen Unternehmen
Burisma, eines der größten Gasproduzenten
des Landes. Gegen dessen Eigentümer Mikola
Slotschewski liefen zu diesem Zeitpunkt in Groß-
britannien Ermittlungen wegen Geldwäscherei!
Hunter Bidens Einstieg in den Verwaltungsrat
des Konzerns im Jahr 2014 war umstritten, weil
sein Vater damals Vizepräsident unter Präsident
Barack Obama und dabei für die Ukraine-Politik
der USA zuständig war. Damals konnte Joe Biden
durch seine Wahl zum Präsidenten alles abwen-
den und ging zum offenen Angriff auf Trump
über. Inzwischen bestätigt sich, dass die Unter-
suchungen gegen Donald Trump rein politisch
motiviert waren. Und im Januar 2023 leiteten
die Republikaner erneut eine Untersuchung der
Umtriebe von Hunter Biden; dieses Mal ging es
u. a. um Steuerhinterziehung.
Es könnte noch enger für Joe Biden kommen,
nachdem Elon Musk die „Twitter files“ vorlegte!
Diese enthalten interne Dokumente die aufzei-
gen, wie die «Unterdrückung der Meinungsfrei-
heit» vor den Präsidentschaftswahlen funktio-
nierte. Auch die Republikaner sehen sich da-
durch bestätigt, wie Twitter und Facebook: «Die
Geschichte von Hunter Bidens Laptop ist das
beste Beispiel dafür, wie das parteiische Verhal-
ten von Tech-Firmen demokratische Kandida-
ten bevorteilen und Wahlresultate beeinflussen
kann».
Die große Frage ist also, was Selensky an Doku-
menten über die Aktivitäten Hunter Bidens in
der Ukraine in der Hand hat. Die könnten prakt-
isch seine Lebensversicherung sein!
Laut Seymour Hersh ist es vorstellbar, dass der
Präsident Joe Biden und sein Stab Entscheidun-
gen treffen, welche die fundierten Erkenntnisse
des Geheimdienstes nicht einbeziehen, was letzt-
lich zwangsläufig zu außenpolitischen Fehltritten
führt. Wie etwa die jüngste völlig übereilte Zu-
sicherung von F-16 Kampfjets!
Brisant dürften auch Hunter Bidens Aktivitäten
in China sein und die Frage, ob diese im Zusam-
menhang mit Joe Bidens eindeutig gegen China
gerichtete Politik stehen. Joe Biden scheint au-
genscheinlich gerne in genau den Ländern zu
investieren, indem dann die Politik seines Va-
ters Krisen herbeiführt! Vielleicht weil eine Ent-
spannung der Lage die brisanten Dokumente in
diesen Ländern öffentlich machen würden?
Laut Hersh gibt es wohl inoffizielle Bemühun-
gen verschiedener europäischer Regierungen,
Selenskyj davon zu überzeugen, dass die Zeit
für einen Waffenstillstand und Verhandlungen
gekommen sei. Hersh erklärte unter Berufung
auf seine Geheimdienstquelle, dass neben Un-
garn auch Polen und Deutschland daran arbei-
ten, dass Selenskyj endlich nachgibt. Diese Län-
der haben inoffiziell bereits fragwürdige Ange-
bote unterbreitet, wie die Quelle berichtet „Die
europäischen Staats- und Regierungschefs ha-
ben deutlich gemacht, dass „Selenskyj behalten
kann, was er besitzt“ – eine Villa in Italien und
Anteile an Offshore-Bankkonten – „wenn er ein
Friedensabkommen ausarbeitet, auch wenn er
dafür zusätzlich bezahlt werden muss, falls dies
der einzige Weg ist, um ein Abkommen zu erzie-
len.“
Besonders brisant an dieser Information dürfte
es sein, dass die westlichen Regierungen also
alle samt wussten, wie korrupt ein Wolodymyr
Selenskyj ist, und trotzdem ihn und sein System
unterstützt und mit Milliarden an Steuergeldern
versorgt! Interessant in diesen Zusammenhang
ist, was wusste die Bundesregierung davon als
sie Selensky den Karls-Preis zuschanzte? Viel-
leicht liegt hierin die Erklärung, dass man quasi
in letzter Minute neben Selensky noch das uk-
rainische Volk als mit dieser Auszeichnung ge-
ehrt, hinzufügte!
Indirekt bestätigt Hersh damit auch, dass der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
tatsächlich nichts anderes ist als eine blanke
Marionette der USA in deren Stellvertreter-
krieg um die Vorherrschaft in der Welt mit
Russland!
Seymour Hersh neueste Veröffentlichung be-
stätigen indirekt auch die Gerüchte darum,
dass Selensky bald ersetzt werden soll und
sich ins Ausland absetzen werde. Laut seiner
Quelle, sind die ihm gemachten Angebote für
Selenskyj noch nicht attraktiv genug, um sich
abzusetzen. Dazu würde passen, dass die Re-
gierung aus Deutschland ihm gerade erst wie-
der weitere 2,7 Milliarden Euro zugesagt habe!
Und solange Selensky noch direkt an solch er-
giebig sprudelnden Quellen sitzt, wird der
wohl kaum freiwillig gehen! Dies zeigt auch
seine Skrupellosigkeit mit der er nach der
radioaktiven Wolke über seinem Land nach-
dem die Russen ein britisches Munitionslager
voller Uran-angereicherter Munition, trotz-
dem nicht endlich zu Friedensverhandlungen
bereit ist.
Dies bestätigt Hersh, dessen Quelle angeblich
behauptet: ,, Selenskyj sagt uns, wenn ihr den
Krieg gewinnen wollt, dann müsst ihr mir mehr
Geld und mehr Material geben. Er sagt uns: ‚Ich
muss die Generäle auszahlen.‘ Er sagt uns“ –
wenn er zum Rücktritt gezwungen werden soll – “
dann fällt diese Entscheidung der Höchstbietende.
Er würde lieber nach Italien gehen, als zu bleiben
und möglicherweise von seinen eigenen Landsleu-
ten getötet zu werden.“
Dieser Bericht sollte die Regierung aus Deutsch-
land sehr beunruhigen, denn allmählich müsste
auch dem dümmsten Schwachkopf aufgehen,
wen er da eigentlich unterstützt. Ein kluger Po-
litiker hätte seine Unterstützung für Selensky
bereits in Frage gestellt, als dieser von einen
atomaren Erstschlag der NATO auf Russland
forderte oder spätestens dann als Selensky welt-
weit geächtete Streumunition forderte um diese
in seinem eigenen Land einzusetzen. Ihn jetzt
noch weiter zu unterstürzen, wo er sogar eine
radioaktive Verstrahlung weiter Gebiete der
Ukraine in Kauf nimmt, ist schlichtweg krimi-
nell.
Ein Sturz Selenskys wird zweifelsohne einen Sturz
der gesamten Kriegstreiberfraktion aus Deutsch-
land nach sich ziehen. Wohl auch deshalb stützt
die Kriegstreiberfraktion Selensky weiter mit Mil-
liarden an deutschen Steuergeldern!
Wenn Selensky stürzt, bleibt den westlichen Re-
gierungen, all voran denen in den EU-Staaten,
eigentlich gar keine andere Wahl als all dessen
ins Ausland geschafftes Vermögen ebenso zu be-
schlagnahmen, wie das der russischen Oligarchen,
und ebenso dem Wiederaufbau der Ukraine zuzu-
führen, wollen sie nicht vollkommen ihr Gesicht
verlieren. Aber am schlimmsten wird es für das
EU-Parlament und die Regierungen der EU-Staa-
ten sein, wenn die sich für ihre Beteiligung an die-
sem Krieg verantworten müssen.
Dazu kommt noch das enorme Ausmaß der durch
die einseitige Kriegsunterstützung der Ukraine ent-
fachte Wirtschafts – und Energiekrise. Schon jetzt
will in Umfragen jeder Zweite Robert Habeck ent-
lassen sehen. Und dann bliebe da immer noch die
Frage nach den wahren Tätern der Sprengung der
Nordstream 1 & 2-Pipelines.
Es könnte also bald schon ziemlich ungemütlich
für buntdeutsche Kriegstreiber wie u. a. Stack-
Zimmermann, Baerbock oder Scholz im eigenen
Lande werden.

Kriegstreiber-Meute eröffnet Rennen um Kampfflugzeuge

Augenscheinlich läuft die Offensive der Ukraine,
wenn es denn überhaupt eine ist, nicht so gut,
wie es uns die Staatspresse weißmachen will.
Sogar im tiefsten Staatsfernsehen der Ersten
Reihe wird man allmählich vorsichtiger, was
die Verbreitung ukrainischer Propaganda an-
geht. Immer öfter heißt es dort im Anschluss
an die Meldungen aus und über die Ukraine,
dass sich die Meldungen nicht durch ,,unab-
hängige Quellen“ überprüfen lassen.
Wobei beim Staatsfunk und der Staatspresse
offen bleibt, was denn ,,unabhängige Quellen“
seien. Wie schon zuvor die Bericht über den
Bürgerkrieg in Syrien, kommen auch nun wie-
der die meisten Meldungen nicht etwa aus der
Ukraine, sondern aus Großbritannien.
Auf dem G7-Gipfel hatte man selbst angesichts
Hiroshima nicht das aller Geringste aus der
radioaktiven Wolke, die nach der Sprengung
eines britischen Munitionslagers in der Uk-
raine nach Westen zog, gelernt, und beharrt
weiter auf den Krieg!
Das Gekreische der Westmächte nach einer so-
genannten „Jet-Allianz“, also einer Koalition
der Willigen, die dumm genug ist den Krieg in
der Ukraine weiter anheizen zu wollen, deutet
ebenfalls darauf hin, dass es militärisch mit der
Ukraine keineswegs so gut steht, wie es uns der
omnipräsente ukrainische Präsident Selensky
gerne einreden will!
In gewohnter Weise fanden sich bezüglich der
„JET-Allianz“, also derjenigen, die nun auch
noch Kampfflugzeuge an die Ukraine liefern
wollen die üblichen Kriegstreiber aus Bunt-
deutschland ein, um wieder ganz vorne mit
dabei zu sein. Sichtlich hat man aus dem Pan-
zerlieferdesaster nicht das aller Geringste ge-
lernt!
Nachdem sich die Pläne der britischen Kriegs-
treiber gerade in einer radioaktiven Uranwolke
aufgelöst haben, preschen nun die Kriegstreiber
aus den USA unter Joe Biden vor. Die USA wol-
len Kampfflugzeuge vom Typ F-16 schicken.
Natürlich hetzt die Meute buntdeutscher Kriegs-
treiber sofort zu der ihr hörigen Staatspresse
um ihre Bereitschaft mit dabei zu sein gar nicht
schnell genug zu betonen und ihre hündische
Ergebenheit ihrem US-Herren zu beweisen.
Wie zuvor schon die Lieferung von Panzern eine
„rote Linie“ gewesen, die nicht überschritten wer-
den dürfe, war nun die Lieferung von Kampfflug-
zeugen die neue. Erwartungsgemäß genügte ein
Pfiff aus den USA und die buntdeutsche Kriegs-
treibermeute erklärte sofort die bisherige rote
Linie zum neuen Zielband.
Als Erste erreichte die berüchtigte Marie-Agnes
Strack-Zimmermann die „Süddeutsche Zeitung“
im Rennen der Pawlowschen Hunde, die sofort
reflexartig auf jeden Pfiff aus den USA reagieren.
„Dass Deutschland nicht über dieses Flugzeug
verfügt, heißt nicht, dass wir die Kampfjet-Koa-
lition nicht unterstützen können. „Deutschland
könnte sich bei der Grundlagenausbildung ein-
bringen oder Flugplätze als Drehscheibe zur Ver-
fügung stellen“, sagte die Vorsitzende eines mut-
maßlichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags.
Als Zweiter ging der vorgebliche CDU-Sicherheits-
experte Roderich Kiesewetter durchs Ziel, indem
er ebenfalls die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“
erreichte. ,,Deutschland könne sich mit Bewaffnung,
Munition und Radarsensoren beteiligen und für die
Luftbetankung sorgen. Bei Bedarf sollten rasch Auf-
träge an die deutsche Rüstungsindustrie erteilt wer-
den“ ereiferte Kiesewetter sich.
Etwas abgeschlagen erreichte der Grüne Jürgen Trit-
tin die Ziellinie, indem er die Sendung „Frühstart“
von RTL und ntv erreichte. Vielleicht auch, weil
Trittin, anders als Strack-Zimmermann und Kiese-
wetter erst einmal überlegte, bevor er sich an die
Medien wandte. So war Trittin sogar aufgefallen,
dass Großbritannien zwar angekündigt habe, die
Kampfjet-Koalition anzuführen, selbst aber über-
haupt keine Flugzeuge besitze, die es liefern könne.
Vielleicht hat ja wenigsten Jürgen Trittin etwas aus
dem Antäuschen eigene Panzer liefern zu wollen,
und dann einen Rückzieher zu machen, etwas ge-
lernt. Die vermeintliche „Verteidigungsexperten“
Strack-Zimmermann und Kiesewetter fielen so-
fort wieder auf die gleiche Hütchenspielernummer
herein!
Als Vierter und damit außerhalb der Wertung er-
reichte der CDU-Politiker Henning Otte das Redak-
tionsNetzwerk Deutschland. „Der Ukraine müssen
die Ausrüstungen zur Verfügung gestellt werden,
die sie zur Verteidigung benötigen. Dazu gehört
das robuste System F 16. Es ist gut, dass die USA
Europa hier unterstützen“, so Otte.
Als Fünfter ging der grüne Anton Hofreiter durchs
Ziel, der den RDN erreichte. „Die Ukraine braucht,
um erfolgreich weitere Gebiete befreien zu können,
anhaltend massive Unterstützung. Da können Kampf-
jets helfen. Es ist gut, dass jetzt verstärkt mit der Aus-
bildung begonnen wird. Man muss aber darauf ach-
ten, dass die Ukraine in anderen Bereichen wei-
ter massive Unterstützung benötigt, unter ande-
rem bei Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen und
Munition. Erst wenn Putin bereit ist, zu erken-
nen, dass er diesen Krieg auch langfristig nicht
gewinnen kann, wird er bereit sein zu ernsthaf-
ten Friedensverhandlungen“ hatte Hofreiter dem
RND mitzuteilen.
Als Sechster ging SPD-Chef Lars Klingbeil durchs
Ziel, der weit abgeschlagen die „Rheinische Post“
erreichte. SPD-Chef Lars Klingbeil bekräftigte
dort weitere Waffenlieferungen: „Jeder hat un-
terschiedliche militärische Fähigkeiten. Die
Kampfjets gehören bei uns nicht dazu.“ F-16
hat Deutschland ohnehin nicht zu bieten, die
Bundeswehr fliegt Eurofighter und Tornados.
Großbritannien und Frankreich engagieren
sich aber trotzdem in der Kampfjet-Allianz „,
sagte er der „Rheinische Post“.
Bundeskanzler Olaf Scholz war bei der Hatz der
Meute leider verhindert, da er gerade in Südkorea
daran arbeitet ,,Deutschland von langen Lieferket-
ten unabhängig“ zu machen. Zur Sicherheit stellte
sich Scholz aber auf dem G7-Gipfel auf die Frage
nach Kampfflugzeugen, erst einmal dumm. Im-
merhin hatte Scholz gerade erst 2,7 Milliarden
Euro an Selensky verschenkt!
Auch der grüne Robert Habeck konnte nicht am
Rennen teilnehmen, da er, – unter anderem der
FDP -, ohne Hilfe des Graichen-Clans 100 Fragen
zu seinem Heizungsgesetz beantworten soll. Da-
mit wird er wohl noch eine Zeit beschäftigt sein.
Selbst die ersten Vertreter der Staatspresse gehen
bereits zu ihm auf Abstand.
Vermisst wurde auch die mutmaßliche Außenmi-
nisterin Annalena Baerbock. Konnte sie etwa nicht
ungeschminkt vor die Kamera oder war die noch
mehr auf die militärische Aufrüstung des Nigers
bedacht. Zudem war sie schwer mit der Anwerb-
ung dringend benötigter Fachkräfte in Brasilien
beschäftigt, ebenso wie Arbeitsminister Hubertus
Heil.
Die Grüne Claudia Roth war in Frankfurt am Main
so sehr ausgebuht worden, dass sie gar nicht mehr
am Rennen teilnahm.

Wolodymyr Selenskyj in Deutschland

Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj im Vatikan niemanden für seinen Frie-
densplan, der ,,ukrainisch sein muss“ begeistern
konnte, ist er nun nach Deutschland gekommen..
Im Gepäck hat Selensky dabei nichts als heiße
Luft und er ist auf ,,ukrainisch“ erschienen, also
mit leeren Händen.
In der Vetterwirtschaft buntdeutscher Ministerien
hat man dem Vetter aus Dingsda trotzdem schon
einmal den Rucksack mit weiteren 2,7 Milliarden
Reiseproviant geschnürt. Denn anders als im
Vatikan, wo der mit leeren Händen kommende
Selensky auch nur den Segen des Papstes emp-
fangen, wird er in Deutschland reich empfangen.
Hier, wo die Politik alles ausländische geradezu
anbetet und verehrt, kann Selensky mit seinem
Migrationshintergrund voll punkten. So wird er
angebetet und mit Auszeichnungen überhäuft.
Einen Dank können die Politiker aus Deutsch-
land dafür kaum erwarten, nicht von den Uk-
rainern und schon gar nicht vom deutschen
Volk. Bestenfalls wird der Herr Melnyk das
Geschehen nur kommentieren!
Daneben ist eigentlich nur zu erwarten, dass,
wie üblich, noch bevor die versprochenen Waf-
fen der buntdeutschen Kriegstreiber überhaupt
in der Ukraine angekommen, bereits in Kiew
weitere Forderungen nach Neuen laut wer-
den.
Natürlich könnte der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, wenigsten einmal in seiner
gesamten politischen Laufbahn, so etwas wie
Rückgrat beweisen und nun Selensky ebenso
wenig empfangen, wie dieser ihn im Vorjahr.
Aber da Steinmeiers Selbstwertgefühl noch
weit unterhalb seiner Erinnerungskultur an-
gesiedelt ist, wird dies nicht geschehen.
Dem deutschen Bürger kostet der Auftritt des
früheren Pimmelklavierspielers und Transves-
tieshowstars also bereits im Vorfeld weitere
2,7 Milliarden deutscher Steuergelder, nicht
eingerechnet, was für Sicherheitsmaßnahmen
und sonstige Beköstigung Selenskys so drauf-
geht!
Formiert sich unter den deutschen Bürgern ein
Protest gegen Wolodymyr Selenskyjs Besuch, so
können sie sich sicher sein, dass die so etwas von
freie und unabhängige Staatspresse nicht darüber
berichten werden.

Allerdings kann sich der Bürger wie immer in der
buntdeutschen Politik nur in Einem vollkommen
sicher sein, nämlich, dass außer Spesen am Ende
nichts gewesen. Zumal man sich bei dem Selensky
sicher sein darf, dass dieser den Deutschen außer
reiner Selbstdarstellung, platter Kriegsrethorik und
sehr viel warmer Luft, im Grunde genommen noch
weit weniger zu bieten hat als die nigerianischen
Museumserbauer!
Allerdings im krassen Gegensatz dazu kommt dem
deutschen Steuerzahler sein Besuch umso teurer
zu stehen!
Dass, was in Berlin die Regierung aus Deutschland
darstellt, – eine deutsche Regierung, also eine, die
auch etwas für Deutschland tut, haben wir leider
schon lange nicht mehr -, ist wie eine labile Frau
im Kaufrausch, einfach nur glücklich, wieder sehr
viel Geld ausgeben zu können, und dies nicht etwa
für das eigene Volk, sondern ganz ausschließlich
fürs Ausland! Und der ukrainische Geldbote ist
nun in Berlin eingetroffen, um es abzuholen!
Im Grunde genommen kann das deutsche Volk
dem Wolodymyr Selenskyj ebenso wenig etwas
abgewinnen, wie es mit Lord of the Lost beim
ESC etwas gewinnen konnte! Und wie immer
wusste es jeder im Voraus und trotzdem wurde
demonstrativ auf das falsche Pferd gesetzt! Wo-
bei die ESC-Show weit weniger penetrant als des
Selenskyjs Auftritte und man beim ESC wenigs-
tens noch den Hauch einer Chance zur Mitbe-
stimmung hat, wer hier in Deutschland auftre-
ten darf!

Wo eigene Video-Botschaften zum schlimmsten Feind werden

Immer, wenn es in der Ukraine nicht ganz so glatt
läuft, und dies ist längst Routine, dann kommt der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit
ganz besondernen Forderungen daher.
Mal fordert er von der NATO einen atomaren Erst-
schlag, mal die Lieferung weltweit geächteter Streu-
munition, um diese auf eigenen Territorium einzu-
setzen und nun mitten im Krieg den schnellen Bei-
tritt zu NATO!
Daneben bestehen die laufenden Forderungen nach
neuen und mehr Waffen, mit denen Selenskyj in sei-
nen inflationären Videobotschaften den Westen re-
gelrecht überschwemmte.
Inzwischen scheinen selbst die Kriegstreiber und Er-
füllungspolitiker in Deutschland es sich bewusst zu
werden, welch ein Fass ohne Boden die Ukraine ist.
Weil in der Regierung Scholz die „demokratische“
Politik darin besteht, immer hinter dem Rücken des
Volkes hinter verschlossenen Türen zu verhandeln,
so fand in genau diesem Stil auch ein Treffen mit
der US-Regierung statt, in der sich die Regierung
aus Deutschland gegen einen raschen Beitritt der
Ukraine zur NATO aussprach.
Während dessen wähnte sich Wolodymyr Selenskyj,
der mit seinen ständigen Forderungen an den Wes-
ten, nicht nur nach Waffen, mittlerweile ebenso
überlastet, wie mit seinen geplanten Gegenoffensi-
ven, im üblichen Realitätsverlust der die ukrainische
Staatsführung so auszeichnet, bereits in der NATO
und wartete daher vergeblich auf seine ,,wohlver-
diente Einladung“ nach Litauen zu Beitrittsver-
handlungen!
Es sind einzig die baltischen Staaten und Polen, die
mit einem NATO-Beitritt der Ukraine auf einen gro-
ßen Revanchekrieg mit Russland träumen. Mit ei-
nem NATO-Beitritt der Ukraine wäre nämlich der
Bündnisfall gegeben und würde sich quasi so über
Nacht ganz Europa mit Russland im Krieg befinden.
Offensichtlich hat selbst den Betonköpfen in Berlin,
nicht nur beim von den eigenen Verbündeten übers
Ohr gehauenen Panzerlieferungen, endlich der Ver-
stand halbwegs wieder eingesetzt und die beginnen
allmählich zu verstehen, in welch gefährliche Lage
ihre eigenen Verbündeten ganz Europa gebracht!
Wie aber wieder herauskommen aus dem Loch,
dass man sich praktisch selbst gegraben?
In Regierungskreisen ist man indes dem kühnen
Plan verfallen, nun die NATO-Mitgliedschaft der
Ukraine von deren militärischen Erfolge gegen
Russland abhängig zu machen. Das ist allerdings
ebenso brisant, zumal, wenn man derjenige ist,
welcher der Ukraine die Waffen für deren mili-
tärische Erfolge liefert!
Selbst einer der eifrigsten Kriegsvorantreiber,
der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, –
lange genug hatte es ja gedauert -, bekommt
nun allmählich mit, wie weit er alleine mittler-
weile vorgeprescht und dort nun recht einsam
steht. Auch seine Ausrede für die NATO-Mit-
gliedschaft der Ukraine, ist, ,,dass die Ukraine
den Krieg als unabhängige Nation überstehe“.
Dies ausgerechnet von einem Land zu fordern,
dass wie kein anderes von der EU und Waffen-
lieferungen der NATO-Mitgliedsländern ist, zu
verlangen ist absurd, aber wohl das Einzige,
was einem Stoltenberg dazu auf die Schnelle
einfiel. Sichtlich begreift man allmählich, dass
die Einstellung der eigenen Völker zur Ukraine
nicht mit dem übereinstimmt, was ihre Propa-
ganda dazu verbreitet! Augenscheinlich näm-
lich besteht bei keinem NATO-Mitgliedsstaat
im Volk ein tatsächlicher Wunsch für die Uk-
raine in den Krieg zu ziehen. Eher bekommen
die dortigen Regierungen zunehmend starken
Gegenwind von ihrer eigenen Bevölkerung für
ihre einseitige Unterstützung der Ukraine.
Noch hofft man in NATO-Kreisen auf eine wei-
tere direkte und indirekte Unterstützung der
Ukraine mit Waffen und Geld. Aber spätestens
dann, wenn die Bilanzen geleakt werden, und
den europäischen Völkern bewusst wird, was
ihnen die Ukraine tatsächlich kostet, könnte
in diesen Ländern die Stimmung gänzlich kip-
pen, so wie bereits allmählich in der Bevölker-
ung die Stimmung über die Aufnahme weiterer
Ukrainer zu kippen droht!
Die Ironie daran dürfte es wohl sein, dass aus-
gerechnet ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj mit sein täglich bis zum Erbrechen
ausgestrahlten Bettel – und Forderungsvideos
maßgeblichen Anteil daran hat. Von daher ver-
muten mittlerweile nicht nur Verschwörungs-
theoretiker, dass sich Selenskyj nicht mehr all-
zu lange im Amt halten und womöglich schon
bald ersetzt werden wird!

Krieg in der Ukraine: Nun auch vom General Rasputiza besiegt

Nach dem vollmundigem Geschwätz in der Ukraine
von einer neue Offensive, mit welchem sie förmlich
die westlichen Medien regelrecht überschwemmt,
braucht man nun eine Erklärung für den Westen,
warum die Offensive ausbleibt.
Nicht der korrupte Sumpf, sondern der Schlamm in
der Ukraine soll Schuld daran sein, dass die ukrain-
ische Offensive nicht vorrankommt! Sichtlich wären
danach die ukrainischen Strategen noch nicht einmal
mit dem heimischen Wetter vertraut! Daher könnte
man es glatt meinen, dass die Offensiven der ukrain-
ischen Armee im Ausland geplant, wo man nicht so
mit den Wetter – und Bodenbedingungen vertraut
ist!
Dazu heißt es in den westlichen Medien: ,, Die uk-
rainischen Truppen hoffen auf einen warmen späten
Frühling und einen heißen Sommer, um den Boden
austrocknen und härter werden zu lassen, damit die
schweren Panzer und Artilleriegeschütze effektiv ein-
gesetzt werden können“. Dabei hätte man doch mei-
nen müssen, dass die ukrainische Führungsriege ge-
nügend heiße Luft in den letzten Monaten produziert
hätten!
Aber nun muss der ukrainische Schlamm statt der
heißen Luft für das Versagen des ukrainischen Mi-
litärs herhalten. Selbst für den wird den westlichen
Medien noch eine besondere Beschreibung abgelie-
fert: ,, Die Ukrainer beschreiben den Schlamm dem-
nach als tief und schwarz und vergleichen ihn mit
einer Mischung aus Keksteig und nassem Zement.
Er blockiere die Waffen und ziehe den Soldaten die
Stiefel von den Füßen. Zudem würden Räder und
Laufflächen durchdrehen“.
Und weil es nicht die große erwartete Offensive gibt,
so muss auch hier der Klimawandel herhalten, dass
es in diesem Jahr angeblich mehr geregnet habe als
in den Vorjahren. „Rasputiza“ ist die russische Be-
zeichnung für die Schlammperiode im Frühjahr und
Herbst. Das die Russen dafür extra eine Bezeichnung
für diese Wetter – und Bodenbedingungen haben, das
zeugt allerdings eher davon, dass es in jedem Früh-
jahr und Herbst so ist.
Außerdem spielen sich die gegenwärtigen Kämpfe
eher in den Städten ab, wo die Straßen im Allgemei-
nen eher befestigt sind.
Wenn sich durch den menschengemachten Klima-
wandel „Rasputiza“ länger hinzieht, könnte viel-
leicht schon bald Väterchen Frost als General Win-
ter die ukrainische Offensive zum Stehen bringen.
Schon jetzt hat man in der Ukraine keine Erklär-
ung dafür, warum General „Rasputiza“ sichtlich
den Russen mehr begünstigt. Es sollte den Uk-
rainern so schwer zu denken geben, wenn sich
selbst die eigene Natur gegen sie wendet. Viel-
leicht ein Fingerzeichen Gottes sich endlich zu
Friedensgesprächen zu bequemen!

Hilferuf des kaltgestellten Andrij Melnyk an Deutschland

Und statt weiter zu trommeln, wiederholt mein
Nachfolger mantraartig: Danke, Deutschland.
Andryij Melnyk

Melnyk die Blechtrommel

Die Kriegstreiber in der SPD-nahen „Die Zeit“
schustern den ehemaligem Botschafter der
Ukraine, Andrij Melnyk, mal wieder einen
Gastbeitrag zu, damit derselbe endlich wie-
der in Buntdeutschland gehörig herumbellen
kann.
Melnyk nutzt diese willkommene Bühne zur
Selbstdarstellung, was für ein guter Botschaf-
ter er doch gewesen sei. In der „ZEIT“ ist die
geballte Journalistenkraft vollkommen unfä-
hig es zu begreifen, welch ein Armustszeugnis
der ukrainische Kläffer dabei der SPD geführ-
ten Bundesregierung ausstellt, wenn er dort
behauptet: ,,Vor einem Jahr hätten die Uk-
rainer die Debatte um Waffenlieferungen in
Berlin kräftig mitbestimmen und sogar
steuern können“!
Schließlich dürften solche Sätze Wasser auf
die Mühlen derer sein, welche die Bundes-
regierung ohnehin nur für ukrainische Er-
füllungspolitiker gehalten!
Dann zeigt Melnyk auch dass er das diplo-
matische Geschick eines Elefanten im Por-
zellanladen hat, indem er ganz offen erklärt,
dass, egal was Deutschland auch liefert, es
der Ukraine nie genug sein werde: ,, Die Of-
fensive komme und die Deutschen würden
denken: „18 Leoparden geliefert, abgehakt,
finito. Als ob man mit diesen Panzern schon
den Krieg gewonnen hätte. Die Ampel hat PR-
mäßig toll die deutsche Öffentlichkeit überzeugt,
dass nun bei der Militärhilfe alles in Butter sei.
Das entspreche jedoch nicht der Wirklichkeit.
Und statt weiter zu trommeln, wiederholt mein
Nachfolger mantraartig: Danke, Deutschland.“
Wahrscheinlich hat man genau deshalb den
Blechtrommler Melnyk aus dem Spiel genom-
men!
Wütend scheint Melnyk vor allem darüber zu
sein, dass man ihn aus der deutschen Komfort-
zone entfernt, wo er ungestraft herumbellen
und beleidigen konnte und in der Heimat auf
einen Posten verbannt, wo keiner auf sein Bel-
len hört. Auch deshalb bettelt er weiter um In-
terviews und Gastbeiträge in Deutschland! Er
gibt in der „Zeit“ auch offen zu: ,, „Es ist kein
Geheimnis, dass ich Berlin gegen meinen Willen
verlassen musste. Ich hätte gerne weitergemacht,
weil ich das Gefühl hatte, dass man viel mehr für
die Ukraine hätte erreichen können“. Der Mann
begreift immer noch nicht, dass er mit seiner Art
von „Diplomatie“ seinem Land in Deutschland
geradezu einen Bärendienst erwiesen und damit
mehr geschadet als genutzt hat. Ebenso wenig,
wie er es denn begreift, dass man ihn kalt gestellt
hat! Immer noch im alten Befehlsstil diktiert Mel-
nyk der „Zeit“: ,, „Die große Nation Deutschland
traf Entscheidungen nicht nur, um eigene Interes-
sen zu verfolgen.“ Falsch, eine wirklich große Na-
tion hätte es gar nicht nötig nur im Interesse an-
derer Staaten zu handeln!
Er schwelgt statt dessen immer noch in den Erin-
nerungen an Deutschland, wo er in Talkshows ein-
geladen wurde und der Illusion erlegen, dass man
auf ihn höre. Dabei sollte er wissen, dass in diese
Talkshows auch Schülerinnen ohne jegliche Aus-
bildung als vermeintliche Expertinnen für das
Klima und den Umweltschutz, ebenso häufig zu
Gast gewesen!
Wenigstens erkennt er noch wie unbeliebt er in
Deutschland tatsächlich gewesen: ,, „trotz des
starken Gegenwinds in Deutschland, wo Politi-
ker aus mir ein Schreckgespenst gemacht ha-
ben“. Und wie nicht anders zu erwarten, will
ihn in der Heimat auch keiner wirklich haben:
“ In Kiew sei der Widerstand noch schlimmer
gewesen, weil viele nicht verstanden hätten,
wieso ich auf diese unkonventionelle, oft un-
diplomatische Weise agieren musste, um die
Ampel aus der Lethargie zu holen.“ Und seine
Entmachtung ist offensichtlich, selbst Melnyk
muss zugeben: ,, Er fühle sich in seiner neuen
Funktion als Vize-Außenminister der Ukraine
manchmal machtlos“. Unfähige Mitarbeiter
loszuwerden, dass nannte man früher weg-
loben. Die wurden dann auf Posten versetzt,
wo sie möglichst keinerlei Schaden anrichten
können. Und augenscheinlich ist genau dies
dem Herrn Melnyk nun passiert!
Wahrscheinlich wird Andrij Melnyk bei der
„heiß geliebten“ Bundesregierung um Asyl
bitten! Spätestens dann, wenn man auch in
Kiew von seinem unkonventionellen, oft un-
diplomatischen Gekläffe die Nase voll hat,
ihm eine Waffe in die Hand drückt und an
die vorderste Front schickt. Vielleicht des-
halb sein versteckter Hinweis auf die kom-
mende Offensive der Ukraine!
In sofern dürfte der Gastbeitrag in der „ZEIT“
so etwas wie ein Hilferuf eines leicht gestörten
und kaltgestellten Diplomaten mit Realitäts-
verlust sein: „Holt mich hier raus“! Gant be-
stimmt ist im nächsten Dschungelcamp noch
ein Platz für Andrij Melnyk frei und dann ist
der in Deutschland endlich wieder auf Send-
ung!

Die Bundesregierung unterstützt offen Terrorismus in der Ukraine

Unterstützt die Regierung aus Deutschland nun
offen Terroristen? Wenn man der Presse trauen
kann, dann ja!
Offensichtlich schaltet nämlich die ukrainische
Regierung, wegen ausbleibender militärische Er-
folge nun offen auf Terrorismus um. So erklärte
Natalia Humeniuk, Pressesprecherin des ukrain-
ischen Operationskommandos Süd, dass sich die
,,Russen, die auf der Halbinsel leben oder dort Ur-
laub machen, darauf einstellen sollen, dass es zu
zahlreichen Explosionen kommen könnte“. Und
kündigte eine „Saison der Explosionen, nicht nur
des Urlaubs auf der Krim in diesem Jahr“ an.
Nach den Sprengungen von Nordstream 1 & 2
sollte die Kriegstreiberfraktion aus Deutschland
sich allmählich nun doch einmal Gedanken darü-
ber machen, wem sie sich da andienen.
Sie haben weggeschaut als 2014 ein blutiger Um-
sturz in der Ukraine stattfand, mit anschließen-
dem Bürgerkrieg, der auf ukrainischer Seite über-
wiegend von extrem nationalistischen Bataillone
und offen faschistischen Brigaden gegen Teile des
eigenen Volkes geführt wurden. Sie haben wegge-
schaut beim offenem Treiben der Faschisten in
der Ukraine, dieses heruntergespielt und ver-
harmlost. Sie erfuhren, dass auch auf ukrain-
ischer Seite Kriegsverbrechen stattfanden. Im
Bundestag wurde weggeschaut.
Man wusste um die ausufernde Korruption in
der Ukraine und gab trotzdem deutsche Steuer-
gelder dahin! Inzwischen kommt die Regierung
aus Deutschland für einen Großteil der Kriegs –
und Staatshaushaltfinanzierung der Ukraine
auf.
Man schwieg als der ukrainische Präsident Wo-
lodymyr Selenskyj die faschistische Asow-Bri-
gade offen zu Helden erklärte. Überhaupt war
im Bundestag nichts als Schweigen und Ver-
schweigen zum Treiben und Verehrung der
Faschisten in der Ukraine. Sie schwiegen als
ihre große „Kämpferin gegen Rechts“, Bundes-
innenministerin Nancy Faeser bei ihrem Be-
such in Kiew offen von zwei weiblichen ukrain-
ischen Abgeordneten in gut sichtbaren T-Shirt
mit rechten Parolen beim Fototermin offen vor-
geführt wurde. Niemand hinterfragte den sicht-
lich offen provozierenden Auftritt der beiden uk-
rainischen Frauen!
Und selbst nun, wo ukrainisches Militär offen
terroristische Anschläge ankündigen, schweigt
dass, was uns in Bundesregierung und Bundes-
tag eigentlich würdig vertreten soll, weiter be-
harrlich!
Niemand in Bundesregierung oder Bundestag
ist in der Lage es zu bedenken, was passieren
würde, wenn die Ukraine den Donbass und
die Krim zurückerobern wird. Es ist voraus-
zusehen, dass es dann zu Übergriffen und
Kriegsverbrechen an der russischstämmigen
Bevölkerung kommen wird. Genau den Men-
schen, denen nun offen mit Anschlägen ge-
droht wird! Schließlich sind es Bundesregier-
ung und Bundestag, welche der Ukraine ver-
sprochen haben, ihnen diese Wiedererober-
ung mit zu finanzieren!
Wird man dann später die mörderischen De-
krete von Präsident Wolodymyr Selenskyj
bzw. seinen Nachfolgern, betreffend die russ-
ische Minderheit, einfach, ebenso wie die be-
rüchtigten Benes-Dekrete zu EU-Recht erklä-
ren, wenn der Beitritt der Ukraine zur EU er-
folgt?
Mit jeder weiteren Eskalation des Krieges in
der Ukraine laden die „Slava ukraini“-Rufer
aus Bundestag und Bundesregierung mehr
Schuld auf sich. Jede weitere Waffenliefer-
ung verlängert nicht nur den Krieg, sondern
auch das Leid und Elend in der Ukraine. Be-
reits jetzt klebt gehörig Blut an den Händen
der buntdeutschen Kriegstreiber! Und die
wissen nur zu gut, dass erst nach einem Frie-
den die Verbrechen und ihre Mitschuld da-
ran aufgearbeitet werden können. Schon des-
halb sind die buntdeutschen Erfüllungspoli-
tiker für die Ukraine an einem möglichst lan-
gen weit über ihre Amtszeit hinausreichen-
den Kriegsfortgang in der Ukraine interes-
siert. Auch deshalb fürchten die nichts mehr
als eine von der breiten Masse des Volkes ge-
tragene Friedensbewegung!