2021 hatte die Ukraine rund 43,8 Millionen
Einwohner. Das heißt, dass inzwischen jeder
44 Ukrainer in Deutschland lebt, mit ansteigen-
der Tendenz! Dazu kommen noch unzählige
Migranten aus Drittländern, die als vermeint-
liche „ukrainische Studenten“ zu Kriegsbeginn
nach Deutschland kamen. Sichtlich nutzte die
Regierung in Kiew die Chance bei Kriegsaus-
bruch sich ihrer Migranten so in die EU zu ent-
ledigen. Wo nicht wachsame polnische Beamte
an der Grenze ein wachsames Auge hatten und
die mehr als zweifelhaften „ukrainischen Studen-
ten“ aus Drittländern zurückwiesen, gelang es
diesen in die EU einzureisen, meist mit dem Ziel
Deutschland.
Die Regierung aus Deutschland hätte die Sache
eigentlich schon daran durchschauen müssen,
dass so gut wie kaum ein Staat irgendwelche An-
stalten unternahm, seine vermeintlichen „ukrain-
ischen Studenten“ in die Heimat in Sicherheit zu
bringen. Zumal sie doch dort dringend als Fach-
kräfte benötigt. Aber in der Bundesregierung
merkt man ohnehin nichts mehr und war zudem
mit Nancy Faeser als Bundesinnenministerin stark
belastet. Faeser war gerade schwer damit beschäf-
tigt, zusammen mit ihrer Komplizin, der Bundes-
außenministerin Annalena Baerbock, Afghanen
zu Tausenden als angebliche „Ortkräfte“ nach
Deutschland einzuschleusen. Von daher genügte
es Faeser, wenn sich die Polizisten ,,in den Zügen
die Ausweise ansehen“. Busse und PKW wurden
so gut wie nicht kontrolliert und so wurden die
Schnellbusverbindungen nach Osteuropa zu
Rattenlinien der vermeintlichen Ukrainer aus
Drittländern.
Selbst als aus mehreren deutschen Städten ver-
meldet wurde, dass die angeblichen „ukrainischen
Studenten“, weder Ukrainisch noch Russisch ver-
stünden, dazu noch kaum Englisch konnten, sah
Nancy Faeser keinerlei Handlungsbedarf.
Für den Fall das diese publikgewordenenen Fälle
hohe Wellen in der Bevölkerung schlugen, hatte
man „rechte Gruppierungen“ infiltriert, so dass
man bei Bedarf Razzien gegen sie zur Ablenkung
veranstalten konnte. Es dürfte daher kein Zufall
gewesen sein, dass genau ab März 2021 die ver-
stärkte Überwachung der Reichsbürger einsetzte,
deren Verhaftung, da die Meldungen über falsche
ukrainische Studenten kaum Widerhall in der Be-
völkerung fand. Sichtlich hatte man mit der Gas-
umlage dafür gesorgt, dass die meisten Bürger
damit beschäftigt, ob sie die kommenden manig-
faltig erhöhten Energie – und Lebenshaltungskos-
ten im “ schönsten Deutschland“, indem je ein Mi-
grant gelebt, noch aufbringen können. So konnte
man sich die Riesenrazzia noch bis zur Bluttat von
Illerkrichberg im Dezember aufsparen!
Im Krieg in der Ukraine hinterfragte man im Bun-
destag nicht, wie er zustande gekommen. Es war
vor allem ein ethnischer Konflikt zwischen den
Ukrainern und den Russen. So wie zuvor die Rus-
sen die Ukrainer dominiert, und Russisch zur ein-
zigen Amtssprache machten, so verboten ab 2014
die ukrainischen Nationalisten Russisch und mach-
ten Ukrainisch zur alleinigen Sprache. Die war einer
der Hauptgründe für den Konflikt. Zum besseren Ver-
ständnis, dass, was sich da abspielte war ungefähr so
als wenn sich die Lausitz von der BRD abgespalten,
Deutsch als Amtssprache verboten und Sorbisch zur
allein geltenden Sprache erklärt! Als die zumeist zum
Großteil von Russen bewohnten Gebiete mehr Auto-
nomie von der ukrainischen Regierung forderten,
schickte Kiew gleich Truppen, um sie niederzurin-
gen. So kam es zum offenen Konflikt.
Der militärische Konflikt erst mit der eigenen
russisch-sprachigen Bevölkerung, dann mit Russ-
land selbst, war also vorprogrammiert, und von
der korrupten Regierung in Kiew billigend in
Kauf genommen, weil man sich so der Hilfsgel-
der aus der EU sicher sein konnte, über die man
den seit 2014 ständig klamm bei Kasse befind-
lichen ukrainischen Staat finanzierte und die
Oligarchenherrschaft sicherte. Obwohl jeder
wusste, dass der ukrainische Staat extrem kor-
rupt war, zahlt die Bundesregierung ab 2014
verstärkt an ihn.
Seltsam, dass sich im deutschen Bundestag kein
einziger Abgeordneter darüber wunderte, dass
Kiew überwiegend extrem nationalistisch bis
offen faschistische Freikorps im Bürgerkrieg
gegen seine eigenen Staatsbürger, wie die be-
rüchtigte Asow-Brigade einsetzte! Dabei über-
wies doch die Regierung aus Deutschland seit
2014 Hilfsgelder an die ukrainische Regierung.
Wie immer, wenn es um Geld fürs Ausland geht,
interessiert es keinen Abgeordneten, wie und wo-
für es verwendet! Ebenso wenig, wie es je
einem Abgeordneten im Bundestag aufge-
fallen wäre, dass der überwiegende Teil
der Projekte der buntdeutschen Entwick-
lungshilfe keinerlei nachweisbaren Nutzen
für das deutsche Volk hat. Noch nie hat bei
der jährlichen Erhöhung der Gelder für Ent-
wicklungshilfe auch nur ein einziger Abgeord-
neter des Bundestages dagegen gestimmt oder
gefragt wer und wie diese Millionen und Mil-
larden finanziert , wie sie gegenfinanziert und
wie lange zukünftige Generationen daran abzu-
zahlen hat. So interessiert es auch keinen einzi-
gen Abgeordneten, dass man in Afghanistan 20
Jahre lang gegen die Taliban gekämpft und so-
dann 2022 mehrere Hundert Millionen deutscher
Steuergelder für das Durchfüttern der Taliban und
ihrer Anhänger verschwendet! Statt dessen erfan-
den sie die Ortskräfte-Lüge, die aus 576 im Novem-
ber 2018 real existierenden afghanische Ortkräfte
23.000 machte, – praktisch, um den Taliban ihre
Gegner, unterste Schicht, einschließlich der Krimi-
nellen, abzunehmen. Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock machte Pakistan, den eifrigsten Ver-
bündeten der Taliban und IS, zu seinem Partner,
um Pakistan afghanische Flüchtlinge abzunehmen.
Das erinnert stark an eine der letzten Amtshand-
lungen des früheren Außenministers und heutigen
Bundespräsidenten unter Merkel als Außenminis-
ter sogar schon Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen zu ordern.
Sichtlich haben weder die an der Ortkräfte-Lüge be-
teiligten Politiker, vom damaligen Außenminister
Heiko Mass, – welch Segen, dass der sein Bundes-
tagsmandat endlich niedergelegt -, über Nancy
Faeser bis Annalena Baerbock jemals einen Blick
in die eigene Staatspresse bezüglich der von ihnen
eingeschleusten Afghanen geworfen!
Dort hätten sie lesen können: „Afghane ermodet
Fünfzehnjährige“, „Afghane vergeht mehrfach an
lernbehinderte Elfjährige“, “ Afghane vergewal-
tigt Vierzehnjährige“, „Afghane vergeht sich an
13-Jährigen“, „Afghane tötet Ehefrau“, „Afghanen
töten Schwester wegen deren westliche Lebens-
weise“, „Afghane sticht auf Rentnerin ein, weil
er keine Frau arbeiten sehen konnte“ und so wei-
ter und so fort. Da hätte selbst dem aller dümms-
ten Politikern aufgehen müssen, dass diese Afgha-
nen keine „Ortskräfte“ sind und schon gar nicht
in Afghanistan für westliche Werte und Demo-
kratie gekämpft haben! Aber weder Faeser noch
Baerbock haben dies bis heute begriffen. Es ist
dieselbe heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
mit der Baerbock für die Rechte der Frauen im
Iran eintritt und Faeser sich für die Rechte von
Homosexuellen, Lesben, Queren, Transen und
Sternchenmenschen in Katar einsetzt. Als beson-
ders infam mag gelten, dass Nancy Faeser unmit-
telbar nach ihrem Binden-Einsatz in Katar hier
in Deutschland eine Islamkonferenz mit Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhielt! Vollkommene
Charakterlosigkeit scheint ohnehin Nancy Faesers
Haupteigenschaft zu sein. Denken wir an ihre voll-
kommen absurde Kiewer-Balkonszene, in der sie
sich mitten im Krieg mit Sektgläsern prostend sich
ablichten ließ! Übertroffen wird diese Absurdität
der Bundesinnenministerin nur noch dadurch,
dass sich die hier in Deutschland als unermüdliche
Kämpferin gegen Rechts ausgebende Faeser sich in
der Ukraine mit zwei rechtsgerichteten ukrainischen
Abgeordneten ablichten ließ, deren T-Shirtaudrucke
keinerlei Zweifel an ihrer Gesinnung offen ließen!
Das einzige Wunder, dass uns die Politik in Bundes-
tag und Kanzleramt 2022 bescherten, ist wahrlich
dies, dass Nancy Faeser, neben Christine Lambrecht,
immer noch einen Ministerposten inne hat!
Ukrainer
Selenskyj-Abonnenten ohne Strom
In einer seiner berüchtigten Videoansprachen
entlarvte sich der ukrainische Präsident Wolo-
dymyr Selenskyj. Es ging um die vielen Stom –
ausfälle in Kiew in seiner Rede. Dann zeigte es
sich, dass die von den Stromausfällen Betrof-
fenen für Selenskyj keine Bürger sind, sondern
einfach nur Zuschauer seiner Videos.
Selenskyj sagte wörtlich: „Heute Abend sind
600.000 Abonnenten in der Stadt abgeschaltet“:
Die Bürger leiden durch den Krieg, doch für
ihren Präsidenten sind sie nur „Abonnenten“
seiner Videos, in denen Selenskyj immer noch
in der Serienrolle „Diener des Volkes“ gefangene
Schauspieler als Präsident auftritt.
Dieser erneute geistige Ausfall zeigt an, wie es
um Selenskyj bestellt. Seine Rede dürfte zugleich
auch als einen direkter Angriff auf den Kiewer
Bürgermeister Vitali Klitschko gewertet werden,
der als Konkurrent von Selenskyj bei den kom-
menden Wahlen gilt. Augenscheinlich läuft es
nicht so gut für Selenskyj, wie es uns die tägliche
Propaganda im Westen weißzumachen versucht.
Und dies nicht nur da in den Sozialen Medien ein
Video die Runde macht, in dem Selenskyj bei sei-
nem Auftritt im befreiten Cherson zugerufen wird,
dass er sich verpissen soll. Solches wird im bunt-
deutschen Staatsfernsehen natürlich nicht gezeigt!
Sichtlich gelingt es Selenskyj & Co gerade im ein-
setzenden Winter die Bürger immer weniger für
ihren Krieg zu begeistern.
Zumal auf das ukrainische Militär nach der russ-
ischen Räumung Cherson keinerlei nennenswerte
Erfolge verbuchen konnte und zudem noch mit
dem Abschuss einer Rakete auf Polen in Verruf
geraten ist. Hierbei dürfte auch das Beharren
Selenskyjs, dass es sich um eine russische Rakete
gehandelt, nicht sehr hilfreich. Im Gegenteil, es
schadet seiner Glaubwürdigkeit, wenn er eine sol-
che denn noch außerhalb seiner politischen Blase
und westlichen Unterstützern noch besitzt! Spätes-
tens als der Komiker aus Kiew die ganze Welt in
einem atomaren Weltkrieg stürzen wollte, indem
er von der NATO einen atomaren Erstschlag auf
Russland forderte, dürften ihm seine Abonnenten
im Westen zunehmend davon laufen. Im Westen
besteht seine Unterstützung ohnehin nur noch
in einer Schar von Erfüllungspolitikern und ein-
fältigen Gutmenschen.
Selbst die buntdeutsche Staatspresse muss es
einräumen, dass in Deutschland der Wille zur
weiteren Unterstützung im Volke weiter sinkt!
Noch ein, zwei solcher verbaler Aussetzer des
ukrainischen Präsidenten und der könnte in
Deutschland ganz verschwunden sein!
Vielen sind die zunehmenden ukrainischen
Flüchtlinge, die wie bei einer Inbesitznahme
in immer weiteren Wohnungen ihre ukrain-
ischen Flaggen hissen und wie Sieger an eine
besiegte Nation laufend neue Forderungen
stellen, ohnehin schon ein Dorn im Auge.
Weihnachten 2022: Ihr Migranten kommet
In Ahrensburg im Kreis Stormarn vergriff sich ein
Asylant aus Guinea an einer Elfjährigen aus Syrien.
Genau so sieht die aktuelle Migrationspolitik von
Nancy Faeser und Annalena Baerbock aus!
Und wie zum Hohn für diese, ihre Politik verkündet
Nancy Faeser gleichzeitig den Migranten die Einbür-
gerung zu erleichtern.
Und während sich die Abgeordneten im Bundestag
über steigende Renten aufregen, und angeblich gar
nicht wissen, woher sie das Geld dafür nehmen sol-
len, wie Nancy Faeser noch Erleichterungen für äl-
tere Migranten über 67 Jahre! Diese benötigen nun
keine Sprachkurse mehr zur Einbürgerung. Künftig
solle die „Fähigkeit zur mündlichen Verständigung“
genügen. Auch der bislang verlangte Wissenstest
über Deutschland entfalle für diese Gruppe. Da ge-
sellen sich zu Klima – und Wirtschafttourismus nun
auch noch der Rententourismus, mit dem dann die
Migranten auf die deutschen Sozialsysteme anstür-
men werden. Immerhin reicht es jetzt aus, wenn
man auf Deutsch gerade so fragen kann, wo die
nächste Auszahlstelle ist!
Zu guter Letzt sieht Faesers Entwurf vor, keine „Ein-
ordnung“ der Migranten in deutsche Lebensverhält-
nisse mehr zu geben. Da dürfte wohl der Asylant aus
Guinea alles richtig gemacht haben, so dass seiner
raschen Einbürgerung nichts im Wege steht.
Sollte er jedoch wieder allen Erwartens von der bunt-
deutschen Justiz zu einer langjährigen Haftstrafte
wegen der begangenen Sexualstraftat verurteilt
werden, sind ihm die Eurokraten mit ihrem EU-
Recht behilflich, welches vorsieht, dass Migranten,
wenn sie in einem Land eine längere Zeit im Gefäng-
nis gesessen, dieses Land sie nicht ohne weiteres ab-
schieben darf! Denn wie sagte schon Woody Allen
so treffend, dass die Moral von Politikern immer
noch zwei Grad unter der von Kinderschändern
liegt.
Gerade noch hatte Nancy Faeser in Katar im Fuß-
ballstadion gesessen und mit ihrer Homolobby-
Armbinde Schwule und Lesben aus Katar nach
Deutschland zu locken. Die russische Duma war
ihr gerne mit einer Gesetzesverschärfung behilf-
lich und so darf die Faeser bestimmt schon bald
jede Menge schwuler, lesbischer, transexueller
und querer Russen in ihrer Community begrü-
ßen. Noch gilt nicht als gesichert, ob unter den
russischen Migranten, die lesbische Regimekri-
tikerin höher eingestuft wird als der schwule
Kriegsdienstverweigerer. Derzeit sucht man
im bunten Au0en – und Innenministerium
händeringend nach einer russischen Transe,
die zugleich den Kriegsdienst verweigert und
in Opposition zu Wladimir Putin steht, um ihn,
sie oder es zum neuen Nawalny in den Medien
zu machen. Zur Not wird man wohl weiter auf
den ukrainischen Tranvestietkünstler Wolodymyr
Selenskyj zurückgreifen müssen. Doch der zögert
noch, weil so eine One-Love-Armbinde nicht zu
seinem ukrainischen Räuberzivil im Militärlook
passt.
Doch haben Selenskyjs Satrapen ihrem Volk be-
reits einen schlimmen Winter angekündigt, um
noch mehr Ukrainer ins Ausland zu treiben.
Und für den Fall, dass Russland und die Ukraine
zusammen für Nancy nicht genügend Migranten
stellen, hat Onkel Erdogan, als wichtiger Verbün-
deter der Bunten Regierung schon einmal eine
neue Offensive gegen die Türken angekündigt.
Weil Erdogan dies darf ohne deutsche Sanktionen
zu befürchten, hat Lukaschenko in Belarus auch
Migranten in Richtung Litauen in Marsch gesetzt.
Zu allem schippert auch immer noch Faesers lustige
Antifa-Piraten im Mittelmeer herum und liefern un –
ter ständiger Vortäuschung von Seenorettung auch
weitere Migranten an.
Es dürfte also bald sehr eng in Deutschland werden.
Und wenn Deutschland schon nicht Weltmeister im
Fußball 2022 werden kann, dann doch wenigstens
der Weltmeister im Aufnehmen von Migranten.
Übrigens wurde der Rekord der flüchtlingssüchtigen
Bundeskanzlerin Angela Merkel aus dem Jahre 2015
schon geknackt und noch ist das Jahr 2022 nicht zu
Ende und läuft Nancy Faeser noch frei herum!
Berliner Prozess anstatt Nancy Faeser endlich den Prozess zu machen
Das der Österreicher Gerald Knaus unter der Regierung
Merkel im Kanzleramt ein – und ausging und dort sogar
Abkommen für Deutschland aushandelte, nahm nie-
mand von den Abgeordneten im Bundestag als ausländ-
ische Einmischung wahr. Im Bundestag ist man es halt
gewohnt, dass Ausländer in Sachen Migration alle wich-
tigen Entscheidungen für Deutschland treffen. Von der
UNO bis zur ausländisch gesteuerten NGO der Asyl –
und Migrantenlobby ist alles vertreten, was die Politik
im Bundestag vorgibt.
Von daher ist der Vertreter der Asyl – und Migranten-
lobby, Gerald Knaus, auch weiterhin gern gesehener
Gast im Staatsfernsehen der Ersten Reihe oder darf
Gastbeiträge für die gleichgeschaltete Staatspresse
schreiben. Knaus war gerade in Moldau unterwegs
und so dürfen wir demnächst vermehrt Migranten
von dort erwarten. Selbstredend ist Knaus für den
EU-Beitritt Moldaus, so dass dessen Bewohner so-
dann mit nagelneuem EU-Pass unkontrolliert nach
Europa einfallen können. Moldau gilt nicht umsonst
als Armenhaus Europas!
Als oberste Schlepperin und Schleuserin der Bunten
Republik tritt neben Annalena Baerbock, die Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser auf. Mit der Ein-
schleusung angeblicher afghanischer „Ortskräfte“
legte Faeser ihr Gesellenstück hin und mit der Ein-
schleusung mutmaßlicher ukrainischer „Studenten“
aus der Ukraine lieferte Faeser ihr Meisterstück ab.
Bei Letzterem reichte es der Innenministerin, die
nebenbei auch für die innere Sicherheit im Lande
zuständig ist, dass die “ Polizisten sich in den Zügen
die Ausweise anschauen“.
In der Bunten Republik wurde unter der Regierung
Scholz praktisch der Bock zum Gärtner gemacht, in-
dem man Buntdeutschlands oberste Schlepperin,
Nancy Faeser, die illegale Migration bekämpfen
ließ.
In Buntdeutschland besteht die Bekämpfung der
illegale Migration zumeist ohnehin nur darin, die-
selbe in eine „legale“ Migration umzuwandeln und
die illegale in eine legale Flucht umzuwandeln.
Gerade ist Nancy Faeser dabei in Berlin eine Bal-
kan-Konferenz zu veranstalten. Ziel derselben ist
“ eine Angleichung der Visapolitik der Westbal-
kanstaaten an EU-Standards“. Dann können die
Balkanstaaten die ihnen mißliebigen Migranten
mit frischen Visa ausgestattet, ins Innere Europa
in Marsch setzen. Das funktioniert dann ähnlich,
wie sich die Ukraine bei Kriegsbeginn ihrer lästi-
gen Migranten mittels frischer Universitätsaus-
weise entledigte!
Wie alle Täuscher und Gewohnheitslügner auf
dem Gebiet der Migrationspolitik, wird viel von
„Abschiebungen“ in der Öffentlichkeit geredet.
Wobei dieselben Kräfte, die nach außen hin die
„verlässliche Verfahren zur Rückführung von
Menschen, die in der EU kein Bleiberecht hät-
ten“ fordern, im Inneren am laufenden Band
Gründe erfinden, damit nicht abgeschoben
wird. Tatsächlich abgeschoben werden dann
unter den Illegalen nicht etwa die Kriminellen,
sondern überwiegend Migranten die wirklich
versucht haben sich zu integrieren. Auf diese
perfide Art und Weise erzeugt man so in der
Bevölkerung gehörig Stimmung gegen das Ab-
schieben. Danach fällt es umso leichter weitere
imaginäre Gründe gegen ein rigoroses Abschie-
ben zu erfinden und der Bevölkerung vorzutra-
gen.
Obwohl man gewissen Staaten Millionen an Ent-
wicklungshilfe zahlt und Außenminister aus Bunt-
deutschland oft genug in diesen Ländern zu Gast
gewesen, ist es in den letzten 30 Jahren auch nur
einen einzigen kriminellen Familienclan in seine
Ursprungsheimat zurückzuführen. Statt dessen
wurde ein Abschieben krimineller Clans mittels
doppelter Staatsbürgerschaft und ähnlichen Ver-
günstigungen nahezu unmöglich gemacht und
selbst wenn Migranten in ihrem Ursprungsland
Urlaub machen, wird dieses Land weiterhin als
„unsicher“ eingestuft, um jegliches Abschieben
zu verhindern.
So endet in Buntdeutschland praktisch jeder
Kampf gegen illegale Migration schlichtweg
damit, dass noch mehr Migranten als zuvor
nach Deutschland kommen!
Ebenso kontraproduktiv ist es Frontex auszu-
bauen und die Sicherung EU-Außengrenzen zu
verstärken, solange die Eurokraten in den An-
rainer-Staaten Anlaufstellen schaffen über wel-
che die Migranten dann „legal“ in die EU gelan-
gen können.
In Buntdeutschland kommt noch erschwerend
hizu, dass die Regierung Scholz regelrechte An-
siedlungsprogramme für Afghanen hinter dem
Rücken des Volkes durchzieht und so das eigene
Volk noch zusätzlich belastet. Daneben haben die
Erfüllungspolitiker aus Berlin mit ihrer Kriegsbe-
geisterung Deutschland zur Hauptanlaufstelle für
Ukrainer gemacht, indem man dieselben finanziell
besseer stelle als „normale“ Asylbewerber. Erst da-
durch machte sich der Großteil der Ukrainer auf
dem Weg nach Deutschland.
Man kann illegale Migration nicht wirksam be-
kämpfen, solange die Regierung Scholz deren
eigentliches Hauptproblem ist! Zudem ist die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf sämt-
lichen Gebieten der Innenpolitik eine gravierende
Fehlbesetzung, zumal es deren einziges echtes An-
liegen zu sein scheint Deutschland zur Heimat für
noch mehr Migranten zumachen!
Dazu heißt es im Staatsfernsehen der ARD-Tages-
schau: „Laut Faeser geht es darum, nicht zuzulas-
sen, dass irreguläre Migration letztlich den Men-
schen schade, die auf widrigsten Umständen auf
diese Wege gezwungen würden. „Und vor allen
Dingen auch nicht denjenigen, die unter einem
enormen Schutzbedürfnis stehen und hier in
Deutschland eine Heimat finden sollen“, sagte
Faeser“. Dagegen Deutschland dauerhaft zu
schaden, scheint für die Faeser okay zu sein!
Übrigens fand die Konferenz, die Nancy Faeser
nun in Berlin durchzieht, der sogenannte „Ber-
liner Prozess“ erstmals 2014 unter Merkel statt.
Direktes Ergebnis dessen war 2015 die Grenzöff-
nung an Parlament und Volk vorbei! So könnte
der „Berliner Prozess“ für 2023 noch um vieles
schlimmer ausfallen!
Geier über Groß Strömkendorf
Die übereilt in Gang gesetzte Kampagne wegen des
Brandes in Groß Strömkendorf könnte sich für die
Genossen der SPD noch zu einem Bumerang ent-
wickeln. Immerhin wurde bei den letzten Wahlen
in Groß Strömkendorf stramm SPD gewählt!
Schon beginnt es der SPD-Bürgermeister Tino
Schmidt zu ahnen, dass man die Geister, welche
Sozi-Zauberlehrlinge wie Faeser und Esken her-
aufbeschworen, nicht so schnell wieder los wird.
„Wir wehren uns dagegen, über den rechten
Kamm geschoren zu werden“, sagte Schmidt in
weiser Voraussicht.
Denn, wenn der Ort erst einmal als „rechts“ ver-
schrien, werden auch die über 30 Prozent SPD-
Wähler die Komplizen der Sozis die Antifa näher
kennenlernen, die dann regelmäßig im Dorf auf-
marschiert, um die Einwohner einzuschüchtern.
Vielleicht findet sich gar einer, der ganz wie das
berühmt-berüchtigte Künstlerehepaar aus Jameln,
dann regelmäßig im Ort Konzerte gegen Rechts ver-
anstaltet! Und die gleichgeschaltete Lücken-Presse
ist auch schnell bei der Hand damit aus dem Dorf
Groß Strömkendorf medial ein zweites Sebnitz zu
machen. Da kann es für Tino Schmidt und seine
Genossen schnell ungemütlich werden.
Immerhin wurden schon öfter einmal „politische
Motive“ da vermutet und vom Staatsschutz unter-
sucht, wo Migranten selbst schnell ein Hakenkreuz
an die Wand geschmiert und Überfälle auf sich und
Brände vorgetäuscht. Und immer gab es auch schon
Migranten, die alles tun würden, um aus einem Dorf,
indem es noch nicht einmal einen Laden gibt, in die
beliebtere Stadt zu gelangen. In der staatlich verord-
neten Erinnerungskultur sind diese Fälle eher nicht
aufgenommen. Aber andere haben sie noch gut in
Erinnerung, wie den Fall des Syrers, der seine Asyl-
unterkunft abgefackelt, weil er keinen Pudding zu
seiner Mahlzeit bekommen. Oder die beiden Türken-
mädchen aus Ludwigshafen, die mit dem Feuer ge-
spielt, dabei gezündelt haben. Auch da waren ganz
in der Nähe Hakenkreuze geschmiert und Rechte
verdächtigt worden! Man sollte also auch solche
Fälle nicht gänzlich außer Acht lassen und sich
nicht in medialer Vorverurteilung von vornherein
gleich auf „rechte Brandstiftung“ festlegen, nur
weil es einigen Politikern, die ansonsten keins in
der Krise haben, gut ins Konzept passt!
Die da nun wie Aasgeier über den Rauchschwaden
von Groß Strömkendorf kreisen und verzweifelt
nach Rechten Ausschau halten. Und die Verzweifel-
ung steht Geiern wie Nancy Faeser und Sakia Esken
auch deutlich ins Gesicht geschrieben! Zumal nicht
Eine von ihnen irgendeinen Erfolg vorzuweisen ha-
ben. Die sind also der eigenen Unfähigkeit wegen,
quasi dazu verdammt, sich auf jeden Kadaver stür-
zen zu müssen. Selbst der abgerufene ukrainische
Botschafter Andrij Melnyk springt noch in voller
Fahrt auf den Zug nach Groß Strömkendorf auf.
Als Botschafter in Berlin eher ein Griff ins Kloh,
will auch Melnyk wenigstens einen Erfolg zurück
in Kiew vorzeigen können. Blöd nur, wenn man
außer herumpöbeln so gar nichts zu leisten im
Stande ist!
Selbst die Antonio-Amadeus-Stiftung ist wieder
ganz vorne mit dabei. Auch die braucht dringend
einen Erfolg, oder zumindest einen Vorsatz um
auf den Erfolgen anderer aufspringen zu können.
Seit man hier vor kleinen Mädchen mit Zöpfen
ausgiebig gewarnt, aber daraufhin alle nur Greta
Thunberg scheel angesehen, ging es mit der AA-
Stiftung auch nur noch in eine Richtung, und
zwar abwärts. Da kann es nicht schaden als
weiterer Geier über dem mecklenburger Dorf
zu kreisen und darauf zu hoffen, dass denn das
Fleisch am Kadaver nicht mehr rosarot sondern
schon braun sein möge.
Überhaupt lungern in Buntdeutschland noch
unzählige solch vermeintlicher Stiftungen her-
um, die all ihre „in Auftrag gegebenen Studien“
zu Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassis-
mus und Diskriminierung noch nicht an die Jour-
naille gebracht. Zumal es eilig auf Jahresende zu-
geht und man auch für 2023 wieder überwiegend
von staatlicher Förderung zu leben gedenkt. Dank
Groß Strömkendorf herrscht Goldgräberstimmung
unter ihnen.
Und wer sich am Kreisen der Geier noch nicht so
in das Licht der Öffentlichkeit wagt, der kann ja
wenigstens schon einmal eine schonungslose Auf-
klärung einfordern.
Nancy Faeser, sozusagen die Geierwally des Kamp-
fes gegen Rechts, ging als erste im Sturzflug auf das
Dorf nieder. Und da sie wie immer, außerstande
etwas vor Ort zu tun, so beschränkte auch sie sich
darauf vollständige Aufklärung zu fordern.
Sollte es plötzlich in der Politik und ihrer gleichge-
schalteten Presse auffallend ruhig um Groß Ström –
kendorf werden, dann darf man sich sicher sein,
dass die Ermittlungsergebnisse von Staatsschutz
und Polizei nicht den Erwartungen der Geier ent-
sprachen!
Schaulaufen in Groß Strömkendorf
Wie ein Haufen ausgehungerter Aasgeier auf einen
Kadaver stürzt sich dass, was an Politikern nichts
außer dem vermeintlichen Kampf gegen Rechts be-
herrscht, den Brand einer Asylunterkunft für Uk-
rainer im mecklenburgischen Groß Strömkendorf
bei Wismar.
Eine Aufklärung der Brandursache wartet man gar
nicht erst ab. Einzig eine Hakenkreuzschmiererei
auf einem Schild beim Heim reichte dazu aus.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, ansonsten zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen, konnte gar nicht schnell genug nach
Groß Strömkendorf eilen, um dort ihrem „Kampf
gegen Rechts“ zu frönen.
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe ist man
sofort stark am Trommeln, wegen dem „mutmaß-
lichen“ Brandanschlag. Jeder will der Erste sein,
wenn es darum geht, den vermeintlichen Brand-
anschlag für seine politischen Zwecke zu instru-
mentalisieren.
Es setzt auch sogleich das übliche links-rot-grüne
Schaulaufen derjenigen Politiker, die gleich for-
dern, dass auch die „geistigen Brandstifter“ zur
Verantwortung gezogen werden sollen, wobei der
eine Teil einzig eine Kampagne gegen die AfD rich-
tet, will der andere den “ mutmaßlichen Brandan-
schlag“ gleich zur Bekämpfung der Meinungsfrei-
heit in den Sozialen Netzwerken zu istrumentali-
sieren. Der typische Erfüllungspolitiker, welcher
ohnehin nur noch für die Ukraine unterwegs, ist
natürlich bei den ausgebrannten Ukrainern auch
gleich zur Stelle.
Selbstredend ist nicht ein einziger der im Ort selbst
auflaufen oder sich zum Thema vor die Kameras
drängenden Politiker und Politikerinnen bereit,
eine der ausgebrannten Ukrainer bei sich persön-
lich aufzunehmen. Das ist bezeichnend für diesen
Schlag, welcher für die Asyl – und Migrantenlobby
in der Politik tätig ist. Keine Betroffenheit mimende
Politikerinnen und Politiker haben eigene Spenden
im Gepäck beim Schaulaufen in Groß Strömkendorf.
Zahlen und für alles aufkommen sollen immer nur
die Anderen!
Wie immer sind die Sozialdemokraten ganz vorne
mit dabei, wenn es darum geht irgendeinen Vor-
fall sofort zu instrumentalisieren. So waren sie
auch beim großen Schaulaufen von Groß Ström-
kendorf ganz vorne mit dabei. Wer nicht selbst
auflief, nutzte wenigstens die Gelegenheit dem
politischen Gegner eine „Mitschuld“ für die Tat
in die Schuhe zu schieben. Hier tat sich die SPD-
Vorsitzende Saskia Esken hervor, die meinte nun
ihrem CDU-Konkurrenten Friedrich Merz eine
„Mitschuld“ unterzuschieben. Daneben, und wie
es von Esken nicht anders zu erwarten, rückte
die daneben auch die AfD in solch Visier: „es sei
erschreckend, dass nicht nur „die rechtsextremen
Verfassungsfeinde der AfD“ Hass gegen Geflüchtete
bedienten. „Zunehmend sinken auch konservative
Politiker auf ein populistisches Niveau herab. Die
Einlassungen der letzten Zeit zur Aufnahme von
Schutzsuchenden in Deutschland sind verantwort-
ungslos – und sie bereiten den Boden nicht nur
für gesellschaftliche Spaltung, sondern letztlich
auch für solch kriminelle Taten.“
Erschreckend dürfte es eher sein, es mit anzusehen,
wie vollkommen verantwortungslose Politiker und
Politikerinnen einen Vorfall, bevor dieser überhaupt
nur ansatzweise aufgeklärt, mit einer Schamlosigkeit
sondersgleichen für ihre politischen Zwecke instru-
mentalisieren!
Das Vorgehen zeigt allerdings auch deutlich auf, wie
dringend eine Gruppe unfähiger Sozialdemokratinnen,
wie u.a. Faeser und Esken schon um jeden Preis etwas
brauchen, dass sie vorweisen können. Da sie so gut wie
nichts leisten, bleibt ein Erfolg gänzlich aus und so ist
man gezwungen „Erfolge“ durch megaplumpes Ausnut-
zen irgendwelcher Vorfälle generieren zu wollen! Dies
zeigt auch die geistige Armut die in den Köpfen dieser
Clique vorherrscht!
Auch der zweite Verdächtige im diesem unseligen
Bunde, die Staatspresse, ist wie üblich mit im Boot.
Die Staatspresse fährt ihre Kampagne erst einmal
mit der Erinnerungskultur an, bei der man sämtliche
Brandanschläge von Mölln bis Solingen neu aufleben
lässt. Und natürlich darf dabei die Erinnerung an
Rostock-Lichtenhagen nicht fehlen.Sichtlich hat
man sich auch hier in gewohnter Gleichschaltung
darauf geeinigt dass der Brand des Hotel“Am Schä-
fereck“ in Groß Strömkendorf eine „rechte Brand-
stiftung“ ist. Das ist eigentlich genau dass, was
man eine „mediale Vorverurteilung“ nennt!
Asyl – und Migrantenlobby lässt Mann aus Gambia vollkommen im Stich
Im Krautheimer Ortsteil Oberginsbach kann ein
Asylbewerber aus Gambia voll den psychisch-
kranken Einzeltäter rauslassen, ohne das er da-
bei irgendwelche Konsequenzen zu befürchten
hätte. Zu den Lieblingsbeschäftigungen seiner
gelungenen Integration gehören das Einwerfen
von Fensterscheiben, einen PKW zu beschädigen,
im Rathaus herumpöbeln oder auch mal den Bür-
germeister mit Steinen zu bewerfen.
Alles was der Bürgermeister Andreas Köhler da-
gegen zu unternehmen wagte, ist darüber nach-
zudenken, seine Mitarbeiter mit Pfefferspray
auszurüsten. Auch im Landratsamt in Künzelsau
zeigte man sich hilflos und außer diverse bauliche
Sicherheitsvorkehrungen zu veranlassen und einen
zusätzlichen Security-Mitarbeiter hinzuziehen, er-
folgte nichts.
Nun soll der aggressive Asylbewerber aus Gambia
auch noch seine Unterkunft für Ukrainer räumen
und der Obrigkeit fiel nichts besseres ein als ihm
eine neue Unterkunft direkt neben dem Kathol-
ischen Kindergarten St. Josef in Krautheim anzu-
weisen. Wenn man schon gegen aggressive Schein-
asylanten aus dem sicheren Herkunftsland Gambia
machtlos, warum dann nicht selbst zum Gefährder
werden, und zum Wohle der Ukrainer auch noch
die eigenen Kinder gefährden.
Im Kindergarten sammeln die Eltern nun Unter-
schriften. Mehr können sie nicht tun. Außer viel-
leicht noch eine Petition aufsetzen, welche die
Führungsriege der Asyl – und Migrantenlobby,
Leute wie Gerald Knaus oder Günter Burkhardt,
dem Chef von Pro Asyl, die Mitglieder von Flücht-
lingsräten oder der Amadeus-Antonio-Stiftung, da-
zu zwingt, genau solche psychisch-kranken Ayslbe-
werber bei sich privat aufnehmen zu müssen und
finanziell für sie aufzukommen. So werden nicht
nur Unterkünfte für Ukrainer frei, sondern können
solche Leute dann auch nicht mehr derlei Probleme
einfach auf die deutsche Zivilbevölkerung abladen.
So trägt man von Gerald Knaus über Pro Asyl, von
der Amadeus-Antonio-Stiftung bis hin zu den di-
versen Flüchtlingsräten endlich einmal einen Teil
zu dem bei, was man selbst zu verantworten hat.
Sollte der Mann aus Gambia allerdings schon seit
2015 in Deutschland herumlungern, kann er auch
gerne bei der Rentnerin und Flüchtlingsmutti An-
gela Merkel oder beim Ex-Bundespräsidenten Jo-
achim Gauck, damit auch der ein paar weniger
schöne Zeiten hat, persönlich abgeliefert werden.
Immerhin würde dies genau die Solidarität sein,
welche diese Gestalten von ihrem Volk ständig
fordern!
Sollte sich die Petition „im Zweifelsfall haftet der
Verursacher“ durchsetzen, findet sich bestimmt
bei Annalena Baerbock daheim ein lauschiges
Plätzchen für angebliche afghanische Ortskräfte
oder bei Nancy Faeser für vermeintliche ukrain-
ische Studenten aus Drittländern. Und im Notfall
bringt man den aggressiven Asylbewerber aus Gam-
bia einfach im Schloss Bellevue unter. Dort kann so-
dann Bundespräsident Frank Walter Steinmeier
endlich seine vielbeschworene „Streitkultur“ in
einem Dialog mit dem Mann aus Gambia hautnah
erleben. Läuft die Sache im Schloss Bellevue dann
etwas aus dem Ruder kann man den Herrn Stein-
meier immer noch in seine Erinnerungskultur auf-
nehmen.
Da in Deutschland die Asyl – und Migrantenlobby
sehr groß, kann bestimmt jeder von denen so einen
psychisch-Kranken bei sich privat aufnehmen und
sich um ihn kümmern. Ihr redet doch sonst so gerne
von Tolerant, Solidarität und Hilfe. Dies alles könnt
ihr dann endlich einmal selbst vorleben und müsst
nicht länger nur darüber reden. Schon die Solidarität
mit den Ukrainern verlangt solch eine gemeinsame
Anstrengung. So werden Tausende Unterkünfte für
Ukrainer frei, die Mitglieder der Asyl – und Migran-
tenlobby leisten endlich ihren solidarischen Beitrag
und lernen zudem einmal, außerhalb ihrer in Auf-
trag gegebenen Studien, genau die Menschen ken-
nen, die sie ins Land geholt und ein dauerhaftes
Bleiberecht fordern. Das nennt man eine echte
win-win-Situation!
Bombardiert Dresden
Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung
könnte noch weiter stark absinken, nachdem in
Dresden Ukrainer eine „Spontandemo“, – also
eine nicht angemeldete Demo -, auf dem Dres-
dener Neumarkt durchzogen und dabei erneut
den Hass auf Deutsche schüren.
So forderte etwa in einem Video auf Tik Tok die
Russin Alena D. aus Mittweida „Putin dazu auf
Dresden zu bombardieren“.
Das Video ist zudem ein Beweis der misslungenen
Integrationspolitik der Bunten Regierung, indem
es einmal mehr deutlich aufzeigt, dass die Migran-
ten ihre heimischen Konflikte nun auf deutschen
Straßen austragen, wo sich längst nicht nur deren
Banden untereinander bekriegen.
Schon lange war es vielen Deutschen ein Dorn im
Auge, dass die Ukrainer und Ukrainerinnen hier
in Deutschland eine Demo nach der anderen
durchziehen, auf der sie immer nur neue und
weitere Forderungen an die Deutschen stellen.
Dazu wird der Kampf der Ukrainer in Deutsch-
land immer krimineller, von Schlägereien und
Auseinandersetzungen mit Russen, über das
Anbohren von LKW-Reifen.
Was übrigens die Ukrainer auf der „Spontan-
demo“ so alles lautstark von sich gegeben, was
sichtlich die harte Reaktion der Alena D. hervor-
gerufen, erfahren wir selbstverständlich nicht
aus der gleichgeschalteten Staatspresse!
Die Ukrainski von Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung haben bislang immer wegge-
sehen, wenn auf Demos von Ukrainer die Aus-
rottung der Russen u. ä. gefordert worden. Und
die Staatspresse nicht darüber berichtet. Doch
nun muss man handeln, denn das Video der
Alena D. lief in den Sozialen Netzwerken und
lässt sich so nicht mehr vertuschen. Und Alena
D. ist Russin!
Notweise ist die Polizei bereits dazu verdammt
handeln zu müssen und wegen „eines Anfangs-
verdacht“ einer Straftat zu ermitteln. Bei der
Polizei weiß man es selbst nicht so genau, wes-
wegen man nun der Alena D. beikommen soll:
„es könne sich zum Beispiel um die Anstiftung
zu einer Straftat, die Androhung einer Straftat
oder Volksverhetzung handeln“. Das klingt fast
schon so als müsse man erst einmal auf Regiean-
weisung auf der Ukraine warten.
Zudem steckt der Staat im Falle der Alena D.
gehörig in der Zwickmühle. Wird sie für ihre
Äußerung wegen Volksverhetzung angeklagt
und ihr der Prozess gemacht, dann müssten
zugleich sämtliche Antifa-Vorfälle, in denen
diese das Gleiche gefordert und Bomber-Har-
ris bejubelt, ebenfalls neu aufgerollt und neu
bewertet werden. Das könnte reichlich pein –
lich werden für die Piratenbräute, die sich
einst mit Dresden bombardieren und Bomber-
Harris-Sprüchen und nacktem Busen der ört-
lichen Antifa angeboten und die heute noch
für andere Parteien als den untergegangenen
Piraten unterwegs, zu einem überschnellen Ab-
schied aus der Politik gereichen. Die Bilder der
barbusigen Politikerinnen sind gewiss noch ir-
gendwo im Netz zu finden, und dürften in ei-
nem Prozess den Anwälten von Alena D. Gold
wert sein!
Natürlich wird sich daher bei der buntdeutschen
Justiz sicherlich jemand finden, der die Aussagen
der Alena D. sogleich als von Meinungsfreiheit
oder der Kunstfreiheit gedeckt, entscheidet.
Schließlich kam hier wie schon gesagt, auch die
örtliche Antifa die Bomber-Harris Jahr für Jahr
hochleben lässt, auch mit ihren“Spontandemos“
immer wieder ungeschoren davon!
Und kommt es zu einem Prozess, dann müsste
auch geklärt werden, was die Ukrainer auf ihrer
„Spontandemo“ so alles von sich gegeben, was
überhaupt erst die Gegenreaktion der Alena D.
hervorgerufen. Und dies könnte für die Obrig-
keit dann weitaus peinlicher enden.
Überhaupt hätte man daher gerne, wie bei all
den unzähligen Antifa-Aufrufen zur Bombar-
dierung Dresdens, die Sache gerne unter den
Tisch fallen lassen. Aber hier traf nun die Wut
über das Auftreten der Alena D. auch noch eine
Unbeteiligte, nämlich die Dresdener Gastrono-
min des „Aljonuschka“, Tatjana Olifirenko, die
nichts mit dieser Russin gemein hat. Wegen der
Hasskommentare ermittelt natürlich sogleich
der Staatsschutz. Warum derselbe nicht auch
gegen Alena D. ermittelt als die eigentliche Ver-
ursacherin des ganzen Aufruhrs, liegt einzig in
den Tiefen des politischen Systems begründet.
Nun nicht gegen Alena D. energisch vorzugehen,
könnte sich noch zum Bumerang erweisen, wenn
bei der nächsten pro-russischen Demo dann die
Demonstranten etwa von Putin die Bombardier-
ung des Bundestages oder des Kanzleramtes for-
dern. Erst immer, wenn es um die eigenen Ärsche
geht, werden die Erfüllungspolitiker hyperaktiv.
Im Fall des Hetze gegen das Restaurant „Aljonu-
schka“ erfahren wir ganz nebenbei, – und wahr-
scheinlich ungewollt -, wie viele Internettrolle
in Sachen Ukraine mittlerweile in Deutschland
aktiv sind. So heißt es etwa in der „Sächsischen
Zeitung“ : „Viele dieser Kommentare sind in
russischer, ukrainischer und englischer Sprache
verfasst, was dafür spricht, dass die Verfasser
entweder nie in Dresden und schon gar nicht
im „Aljonuschka“ waren, oder dass es sich wo-
möglich um Internet-Trolle handelt“.
So offenbart der Vorfall auch wie viel ausländ-
ische Meinungsmache im Ukraine-Krieg allein
in Deutschland aktiv, was so manche Umfrage-
werte hinlänglich erklärt!
Es dürfte zudem fraglich sein, dass die bunte
Justiz den ukrainischen Hasskommetareschrei-
bern und ihren inländischen Spießgesellen auch
so eine saftige Geldstrafe von 10.000Euro verhängt
wie gegen Akif Pirinçci wegen dessen einer einzigen
Beleidigung von Luisa Neubauer auf Facebook. Vor
buntdeutschen Gerichten sind eben nicht alle Men-
schen vor dem Gesetz gleich!
Wenn man in diesem Land für die „richtige“ Seite
pöbelt und beleidigt, hat man gute Chancen unge-
schoren davon zukommen. Und das Dresdener
Restaurant „Aljonuschka“ wird dann einfach als
Collateralschaden abgetan.
Ob man wohl, wie im Fall Akif Pirinçci auch von
den Konten der Ukrainer und ihrer Unterstützer
dann pfänden lässt, um die Gelder der Betreiberin
des „Aljonuschka“ zukommen zu lassen? Oder ist
eine Luisa Neubauer vor dem Gesetz ein klein we-
nig gleicher als eine Tatjana Olifirenko?
Der Fall bleibt auf jeden Fall hoch interessant, gibt
er doch ungeahnte Einblicke in dass, was manche
als den „deep state“ bezeichnen!
Das Boot ist nicht mehr nur voll, es ist bereits im Sinken begriffen!
In Buntdeutschland füllen sich die Asylunterkünfte,
sind stellenweise bereits überfüllt. Die Erfüllungs-
politiker tun wie üblich nichts. Die Asyl – und Mi –
grantenlobby schweigt zu dem Problem und for-
dert im Gegenteil die Aufnahme immer weiterer
Asylanten.
Der neue Ansturm auf die EU-Grenzen ist durch
die Regierung Erdogan in der Türkei ausgelöst,
denn diese zwingt immer mehr Asylanten, allen
voran Syrer, zur Rückkehr in ihre Heimat. Selt –
sam, dass nicht eine der fadenscheinigen NGOs
der Asyl – und Migrantenlobby, weder das Flücht-
lingshilfswerk der UN, weder EU-Parlament noch
andere sich für ein Bleiberecht der Migranten in
der Türkei einsetzt.
Ebenso wenig, wie die Erfüllungspolitiker aus
Buntdeutschland von ihren neuen Busenfreun-
den, Saudi-Arabien und Katar, eine Aufnahme
von muslimischen Migranten, noch dazu, wo
es sich doch um deren Glaubensbrüder handelt,
fordern würde.
Für die Asyl – und Migrantenlobby und den ihr
hörigen Erfüllungspolitiker ist und bleibt eben
Deutschland das Hauptaufnahmeland. Hier soll
sich neben der halben Ukraine, dem Großteil all
der muslimischen Migranten, nun auch bald noch
die vor dem Wehrdienst flüchtende Russen ein-
finden.
Das Ganze ist so, als hätte man die sinkende Ti-
tanic damit zu retten versucht, indem man ein-
fach die doppelte Anzahl von Passagieren an
Bord geholt!
Die Regierung aus unfähigen Erfüllungspolitiker,
die noch nicht einmal die Versorgung der eigenen
Bevölkerung sicherstellen kann, hat natürlich kei-
nerlei Erklärung, wie man all die bereits vorhan-
denen und noch hinzukommenden Migranten
versorgen will. Da die Regierung aus Deutsch-
land vollkommen unfähig sich diesem Problem
zu stellen, und in gewohnter Weise die von ihnen
eingeschleusten Migranten, kaum dass diese ins
Land geholt, praktisch sich selbst überlässt und
unkontrolliert auf die Zivilbevölkerung loslässt,
wird sich kaum etwas zum Guten ändern. Im Ge-
genteil, betätigen sich Innenministerin Faeser
und Außenministerin Baerbock noch zusätzlich
als Schleuser – und Schlepperinnen, die immer
weitere Afghanen als angebliche „Ortskräfte“
und sonstige Migranten als vermeintlich „uk-
rainische Studenten aus Drittländer“ ins Land
eingeschleust und damit die Bürger, neben all
den Ukrainern und sonstigen Migranten, ne-
ben allen Krisen und Inflationen, noch zusätz-
lich belasten. Für die von dieser Klientel began-
gene Verbrechen hat noch nie ein Politiker bzw.
eine Politikerin die politische Verantwortung
übernommen. Ebenso wenig wie denn die da-
malige Bundeskanzlerin Angela Merkel die po –
litische Verantwortung für die 1,5 Millionen
Straftaten der von ihr 2015 hinter dem Rücken
des Volkes und am Parlament vorbei, völlig un-
kontroliert ins Land geholt. Diese Politiker sind
zwar Beihilfeleister und Gefährder, aber ansons-
ten ihrem eigenen Volk keinerlei Hilfe! Sie lösen
nicht ein einziges Problem mit ihrer Migrations-
politik, sondern verschärfen dieselben nur und
schaffen mit jeder weiteren illegalen Einreise
von Migranten täglich Neue! Alles was sie kön-
nen, ist weiterhin vor diesem Problem die Au-
gen zu verschließen und zu glauben, dass die
von ihnen ins Land gekommenen und geholte
Migranten schon irgendwo unterkommen und
versorgt werden sollen. Während der deutsche
Bürger Energie sparen soll, holt die Politik täg-
lich weitere Hunderte Energieverbraucher sich
ins Land! Dazu werden alle Kosten, die diesel-
ben verursachen auch noch dem deutschen Bür-
ger aufgenackt.
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Roter Kaviar und SUVs
Im „Berliner Kurier“ hat Peter Althaus den Auftrag
übernommen, einen Bericht des MDR über Ukrai-
ner schönzureden.
Im Grunde aber bestätigt Althaus nur das große
Desinteresse, dass Ukrainer an dem Land haben,
in dass sie geflüchtet sind.
Selbstredend und für solch Journalistenschlag
durchaus üblich, recherchiert Althaus nicht vor
Ort selbst, sondern begnügt sich mit den üblichen
Telefonaten. Dies wird an der Stelle deutlich, an
der Althaus es schönzureden versucht, dass viele
Ukrainer mit großen Autos bei der Berliner Tafel
vorfahren. Althaus fährt natürlich nicht persön-
lich zur Tafel, um dort vor Ort zu recherchieren,
mit welchen Autos die Ukrainer vorfahren. Eben-
so wenig, wie er sich persönlich vor Ort davon
überzeugen täte, wie sich Ukrainer in der Tafel
benehmen. Im gewohnt tendenziösen Stil be-
gnügt sich Althaus damit ein paar Tafel-Mitar-
beiter zu befragen. Persönlich vor Ort hätte er
ansonsten noch die im MDR-Beitrag erhobenen
Vorwürfe gegen die Ukrainer bestätigen müssen.
Aber sein Parteiauftrag lautet ja die Sache mit
den Tafeln zu beschönigen.
Etwa zum Thema geforderten Kaviar. Dazu heißt
es dann bei Althaus: ,, In der Ukraine gilt Kaviar
keineswegs als ungewöhnliche Delikatesse wie in
Deutschland. Seit Sowjetzeiten ist es dort üblich
an Geburtstagen und zu Neujahr die Fischeier auf
dem Tisch zu packen. Eine kleine Dose roter Ka-
viar kostet dabei nur ein paar Euro„. Selbstre-
dend kann Althaus dabei auf keinen einzigen
Ukrainer, – ja noch nicht einmal auf den genere-
üblichen Anonymen -, verweisen, der da nun in
der Ukraine sozusagen mit dem goldenen Kaviar-
löffel im Mund geboren oder haufenweise bei
jeder Gelegenheit roten Kaviar isst!
Auch beim Thema dicke Autos, hier in Form von
SUV, ermittelt Althaus natürlich nicht selbst vor
Ort, sondern begnügt sich mit der im MDR ge-
zeigten Szene, die er dann in seiner üblichen
Art und Weise zu beschönigen versucht: ,, Auf
dem Bild ist lediglich ein Subaru zu sehen. Also
ein Mittelklassefahrzeug, das auch in Deutsch-
land keineswegs im gleichen Segment angesie-
delt ist wie BMW oder Mercedes„. Einen Ge-
genbeweis, dass die Ukrainer nicht doch auch
mit SUV, Mercedes oder BMW bei der Tafel
vorfahren hat er allerdings nicht.
Also versucht es Althaus mit dem typischen
Kunstgriff der Ablenkung, indem er uns nun
den Subaru-Fahrer als Opfer präsentiert. So
heißt es dann bei ihm: ,, Das ukrainische
Kennzeichen KA steht für den Oblast Kyjiw,
also die Vororte außerhalb der ukrainischen
Hauptstadt. Zu diesen gehören auch die Städte
Borodjanka, Irpin und Butscha. Gerade in die-
sen Orten wurden viele Häuser zerstört, Zivi-
listen gezielt ermordet. Wer fliehen konnte,
floh„. Jedoch da Althaus selbst nicht zu dem
Fall zu recherchieren vermag, und so den Fah-
rer nicht ausfindig machen konnte, so bleibt
es eben bloße Behauptung, dass der Fahrer
in Oblast Kyjiw irgendwelche persönlichen
Opfer und Einbußen erlitten hat. Das spielt
also keinerlei Rolle aus welchen Ort das
Kennzeichen eines Ukrainers stammt, der
in einer Luxuskarosse bei der Tafel vorfährt.
Diese Information ist eben reine Ablenkung
vom eigentlichen MDR-Beitrag und keines-
wegs „problematisch“ wie Althaus es behaup-
tet.
Nun manövriert sich Althaus in die gefähr –
liche Lage der politisch unkorrekten Behaupt-
ung von Sozialbetrug durch Ukrainer. Natür-
lich recherchiert er auch dazu nicht, sondern
hilft sich mit einer Recherche des berüchtigten
Correktiv-Netzwerk aus der Lage. Muss dann
aber selbst offen eingestehen: ,, Dennoch sei
auch das Vorhandensein von Geld in der Uk-
raine erstmal kein Ausschlussgrund für Be-
dürftigkeit„!
Und was nun kommt, schlägt den Fass den
Boden aus. In medialer Vollverblödung er-
klärt Peter Althaus den MDR-Beitrag zur
rechten Verschwörung! Der populistische
Verschwörungstheoretiker Althaus schreibt
nämlich: ,, Ein Grund, warum der Beitrag
rechte Narrative bedient, ist auch, dass es
dem Artikel beinahe vollständig an ukrain-
ischen Stimmen mangelt. Lediglich eine
Ukrainerin kommt zu Wort„. Der einzig
rechte Narr ist hier Althaus selbst, denn
in seinem Beitrag kommt überhaupt kein
Ukrainer zu Wort!
Aber der Verschwörungstheoretiker geht
noch weiter und beschuldigt nunmehr die
Grit Hasselmann, von welcher der MDR-
Beitrag stammt, eine prorussische Agen-
tin beim MDR zu sein. Da Althaus sicht-
lich schon mit einfachster Recherche, die
früher mal das eigentliche Handwerk ech-
ter Journalisten war, völlig überfordert, so
muss er sich eben mit der Hasselmanns
Facebook-Profil begnügen. Beim Herum-
schnüffeln kommt Althaus zu dem Schluß:
,, Ein Blick auf das Facebook-Profil von Grit
Hasselmann wirft dabei jedoch mindestens
Fragen auf. Dort finden sich mehrere Beiträge
und Kommentare mit russischen Narrativen„.
Selbstverständlich erwartet schon an dieser
Stelle keiner, der wenigen „Berliner Kurier“-
Leser, dass Althaus imstande wäre auch nur
eine dieser Fragen zu beantworten!
Es ist das typische Verhalten dieser Journalis-
ten-Blase, dass, wenn man zu dumm ist etwas
zu widerlegen, eben einfach den Verfasser des-
sen angreift!
Als wäre es der absolute Beweis, mit dem man
den Beitrag der MDR-Mitarbeitern der Unwahr-
heit überführt, weil diese sich privat bei Face-
book nicht 100 Prozent linien – und systemtreu
gibt! Wie blöd ist dass denn? Und um wieviel
blöder muss man sein, so etwas zu behaupten?
Aber ein Peter Althaus kann noch dümmer!
So schreibt er: ,, Doch hilfreich war der Beitrag
für die Geflüchteten wohl kaum. Auf einem russ-
ische Propagandakanal auf Telegram wird der
Artikel bereitwillig aufgegriffen„.
Es ist nicht Aufgabe des echten Journalisten
dem politischen System oder anderen Hilfe
zu leisten, sondern wahrheitsgemäß und sach-
lich-objektiv zu berichten! Ginge es nach einem
Althaus würden unschöne Wahrheiten nie be-
richtet, einzig weil sich der politische Gegner
dessen bedienen könnte. Also beweist Althaus
in seinem Artikel auch außer seiner grenzen-
losen Dummheit überhaupt nicht!
Um aufzuzeigen, wie vollkommen gestört die-
ser Journalist ist, braucht man nur seine ei –
gene Messelatte ( Vorwürfe die er anderen
macht) auf ihn selbst anlegen. Demnach
wäre Peter Althaus ein Journalist der rechte
und prorussische Narrative bedient, denn
in seinem Beitrag über ukrainische Flücht-
linge in Deutschland kommt nicht ein
einziger Ukrainer zu Wort!
Hier wie immer der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kaviar-und-suvs-mdr-beitrag-macht-stimmung-gegen-ukrainische-fl%C3%BCchtlinge/ar-AA122wlC?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=279a0cf694824d5ea178780823d90375