Rot-grüne Bilderstürmerei in Berlin

In der üblichen rot-grünen Bilderstürmerei sollen
nun in Berlin die Straßen im Afrikanischen Viertel
umbenannt werden. Seit dem Fall Gerwald Claus-
Brunner weiß man ja, das Geisteskrankheit in der
Politik weit verbreitet und geisteskranke Äußer –
ungen, eben wie die von Faxe, als Statement im
Kampf gegen Rechts gewertet werden. Von daher
wundert es nicht, dass nun genau solche Politiker
über die Umbenennung von Berliner Straßen ent –
scheiden und eben nicht die Anwohner die es be –
trifft, denn das wäre demokratisch und von Demo –
kratie haben Grüne eben keine Ahnung, ebenso
wenig, wie von Menschenrechten, was in Berlin
schon deren Jahrzehnte lange enge Zusammen –
arbeit mit Pädophilen nur allzu deutlich zeigt.
Und wenn solch eine Klientel über die Umbe –
nennung von Straßennamen entscheiden darf,
weiß man im Voraus, dass dabei nichts Geschei –
tes herauskommen kann.
Schon die Zusammensetzung der Jury aus Bezirks –
amt, Mitgliedern der BVV, Aktiven der Afrikan –
ischen/Postkolonialen Community und weiteren
Initiativen, also ganz ohne jede Beteiligung der
Bürger, die dann in Straßen wohnen müssen, de –
ren Namen in Zukunft kaum einer aussprechen
kann, zeigt, wo es langgeht. Ganz im Gegensatz
zu echter Demokratie wurden da nur die üblichen
linken und grünen Initiativen und Asylantenlobby –
organisationen für die Jury zugelassen. Derlei ver –
klemmte Jury hatte dann auch mächtig zu tun in
ganz Afrika auch nur ein paar afrikanische Helden
aufzutreiben, was sich als noch schwieriger erwies
als in der bundesdeutschen Geschichte auch nur
einen Helden auszumachen. Außer einem schwar –
zen Berliner Straßenbahnbremser, wie passend,
fand man eine afrikanische Königin, welche selbst
Sklavenhandel betrieben. Die muß den Grünen, die
ja auch ihr eigenes Volk gerne verraten und ver –
kaufen, wohl sehr passend vorgekommen sein !
Einzige Bedingung der notorischen Deutschenhasser –
Jury war es denn auch, dass keine deutschen Straßen –
namen verwendet werden dürfen. Die Bestrafung der
Anwohner für die Taten der deutschen Kolonialherren
scheint darin zu bestehen, möglichst viele der
urafrikanischen Schnalzlaute in den neuen Namen
unterzubringen, damit der Anwohner schlichtweg
nicht zu sagen vermag, woher er eigentlich kommt.
Das kennt man ja von vielen Flüchtlingen her !

Hier nun der absolute Favorit für Berliner Straßennamen :

Zu : Bundeswehr-Kasernen werden umbenannt

Bei der Bundeswehr soll umstrukturiert werden.
Wenn man die führenden Vertreter der deutschen
Blumenkübel-Demokratie kennt, dann weiß man,
dass es nichts als ein Übertünchen ist, welches am
eigentlichen Problem nicht nur stets vorbei geht,
sondern nur der Ablenkung dient.
Nun sollen also die Bundeswehrkasernen umbe –
nannt werden. Die große Frage ist, nach wem
denn nun diese Kasernen benannt werden sollen,
gibt es doch in ganz Deutschland, quasi nicht einen
einzigen Blumenkübel-Politiker, der so viel geleistet,
dass man etwas nach ihm benennen könnte. Oder will
man tatsächlich eine Claudia Roth-Kaserne, wo die
Bundeswehrfahrzeuge mit Aufschriften, wie etwa
´´ Deutschland du mieses Stück Scheiße „ herum
gurken ? Oder wie wäre es mit einer Angela Merkel –
Kaserne, wo man vor jedem Auslandseinsatz ein
´´ Wir schaffen das „-Plakat an der Kaserne an –
bringen lässt ? Es gibt tatsächlich in der Neuzeit
nicht einen einzigen Politiker der etwas geleistet,
so dass sich die Nachwelt seines Namens erinnern
müsste. Bliebe also in bester Bundestags-Arsch –
kriechermanier die Umbenennung nach irgend
einem Ausländer, denn der typische Blumenkübel –
Vertreter betet das Fremde geradezu götzenhaft
an. In dieser Hinsicht können wir uns wohl auf
Einiges gefasst machen ! Und an welche ´´ Tra –
dition „ will man in der Blumenkübel-Demokratie
ankünpfen und welche Werte vertreten, wenn man
weder das Eine noch das Andere besitzt ?
Warum aber nun überhaupt diese obskure Umbe –
nennungsaktion ? Schließlich werden nach einem
Skandal im Bundestag auch nicht gleich alle beste –
hende Institutionen umbenannt !
Richtig, es ist eine blanke Farce, die wie schon ge –
sagt der reinen Ablenkung dient. Das eigentliche
Problem der Blumenkübel-Demokratie scheint da –
rin zu bestehen, dass kaum einer ihrer führenden
Vertreter selbst noch gedient, geschweige denn
seinen Nachwuchs zum Bund geschickt ! Denn
dienen und sich für deren Ziele totschießen zu
lassen, dass sollen immer noch die Deutschen
und nun auch noch unter fremden Namen !