Im ,,TAGESSPIEGEL„ hatte ein Malte Lehming die Auf –
gabe sich die Einwanderung von Muslimen irgendwie
schön zu reden und sie gleichzeitig mit den unschönen
Demonstrationen im Einklang zu bringen.
,, Aber muss jeder, der hier lebt, die Werte des Landes
teilen, seine Sitten und Gebräuche, seine Kultur und
Tradition? Nein. Keiner sollte gezwungen werden, am
Vatertag mit dem Böllerwagen loszuziehen, beim Chris –
topher-Street-Day mitzulaufen oder aufs Münchner
Oktoberfest zu gehen „ schreibt er. Sichtlich sind
Malte seine Vorstellungen vom deutschen Brauch –
tum die eines US-amerikanischen Touristen, der
meint, dass alle Deutschen nur in Lederhosen her –
umlaufen und ständig am sich besaufen sind. Und
der Christopher-Street-Day ist weder Tradition noch
ein Feiertag in Deutschland!
Echte, und gar noch christliche Feiertage spart unser
Lehming = Lemming nämlich ganz bewusst in seiner
Erwähnung aus ; fühlen sich doch immer mehr zie –
genbärtige Männer und Kopftuchfrauen von denen
gestört oder in ihrem Glauben verletzt. Da bleibt
unser Lehming lieber politisch-korrekt beim ge –
wohnten tendenziösen Berichterstattungsstil. So
wird bei ihm eben aus Christi Himmelsfahrt der
Vatertag, mit dem auch die sehr geburtenfreudige
Muslime eher etwas anzufangen wissen.
Statt Realitätsnähe schwellt unser Lemming lieber in
der staatlich verordneten Erinnerungskultur, in der
sich jeder Systemling seine deutsche Identität mit
Auschwitz begründet. Stolz widerkäut er den Satz
des ehemaligen Bundespräsidenten, des Gauklers:
,, „Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz“.
Das Fazit unseres Lehmings ist dies, dass man zwar
getrost auf Oktoberfest und Vatertag verzichten kann,
nicht aber auf Auschwitz. Und zur Bestätigung dessen
wiederholt unser Lehming dann auch gleich noch die
Sätze des latenten Deutschhassers Joschka Fischer :
,, Alle Demokratien haben eine Basis, einen Boden.
Für Frankreich ist das 1789. Für die USA die Unab –
hängigkeitserklärung. Für Spanien der Spanische
Bürgerkrieg. Nun, für Deutschland ist das Auschwitz.
Das kann nur Auschwitz sein.“ Vielleicht hätte er da –
bei erwähnen sollen, dass es ja gerade das Schöne an
Deutschland ist, dass hier jeder Dummkopf einen
noch Größeren findet, der ihn in seiner Dummheit
noch bestätigt!
Blöderweise liegt die Identität der Muslime in Bunt –
deutschland auf den sie verbindenden Koran und
nicht auf Auschwitz. Insbesondere Migranten, die
keinen familiengeschichtlichen Bezug zum Holo –
caust haben und denen jeder biographische Bezug
zum Holocaust fehlt, laufen Gefahr, als „erinner –
ungspolitischer Störfall“ wahrgenommen zu wer –
den „ zitiert unser Lemming den Orientalisten
Navid. Vergisst dabei aber zu erwähnen, dass der –
lei Orientalisten wie Islamwissenschaftler stets in
der Vergangenheit leben und von daher stets keine
guten Erklärbären des Islams in der Gegenwart ab –
geben. Aber in einem Land in dem bloße Titel von
jeher mehr zählten als echter Sachverstand, wird
auch der Orientalist glatt zum Weisen, ganz so wie
der Taxifahrer mit dem Außenministertitel oder
der Pfaffe mit dem eines Bundespräsidenten! Das
in diesem Deutschland immer noch Karrieren an
derlei akademische Titel fest gebunden zeigt uns
gerade der Fall Giffey sehr eindrucksvoll auf.
Malte Lehming selbst ist ganz der linke Journalist,
wie man ihn aus diversen gleichgeschalteten ande –
ren Blättern zum Erbrechen genug kennengelernt
hat, und der seinen unterschwelligen Antisemitis –
mus nur notdürftig unter dem Mäntelchen der
Israelkritik zu verbergen weiß. ,, Vielleicht ist es
kein Zufall, dass überwiegend konservative Politiker
und Medien den argumentativen Bogen vom Anti –
semitismus über Migration zu deutschen Werten
spannen. Es klingt wie ein aufrechtes Einstehen
gegen israelbezogenen Antisemitismus, dient aber
oft ganz anderen Zwecken. Wertebekenntnisse
als Integrationsleistung zu fordern, ohne die ein
Deutschsein unmöglich sei, wird eben schnell als
Drohung verstanden – und soll es wohl auch „.
Weiter stellt Malte fest: ,, Das von Migranten ver –
langte Bekenntnis zum „Nie wieder“ soll auch als
Eintrittskarte in den geläuterten deutschen Volks –
körper dienen „. Vorerst dient das Migrantensein
eher als Eintrittskarte ins deutsche Sozialsystem,
und das Bekenntnis zu Deutschland wird eher von
den ausgezahlten Summen geprägt als etwa von
Auschwitz oder sonst einer von oben verordneten
Erinnerungskultur. Und genau dies leben nun die
Muslime auch auf deutschen Straßen und Plätzen
voll aus, wurden sie doch eben noch von all den
Machern der Erinnerungskultur darin bestärkt
ewig nur Opfer zu sein. Opfer von Fremdenhass,
Rassismus, Diskriminierung, Islamophobie und
Polizeigewalt! Ihnen gerade jetzt, wo sie eben ge –
nau diese Opferrolle ausleben, sich darin so gut
integriert haben, kommt man ihnen mit Ausch –
witz daher!
Natürlich kollidieren nun die Erinnerungskultur –
Gläubigen mit ihrer These vom deutschen Täter –
volk, stark mit dem, dass sie zuvor es nie gewagt,
in ihren Gazetten den Muslime auch mal als Tä –
ter beim Namen zu nennen. Aber daran ist nun
nicht etwa der Muslime schuld. Ebensowenig, wie
man den eingewanderten Russen, Polen, Vietna –
mesen oder Schwarzafrikaner oder einen nach 1945
geborenen Deutschen mit dem Fluch des Tätervol –
kes belegen kann! Das Hauptmanko dieser Erinner –
ungskultur liegt darin begründet, dass sie ein künst –
lich erschaffene Ersatzreligion ist mit welcher die
Hohepriester aus der Bunten Regierung ihre einzige
Daseinberechtigung herzuleiten suchen. Von daher
kommt die Hölle von Auschwitz auch beim wahren
Gläubigen eher nicht an! Das Problem ist das mehr
als morsche Gerüst auf dem die Erinnerungskultur
aufgebaut, das kaum dem ersten Zweifel standhält
und in sich zusammenbricht und alle, welche sich
auf der morschen Plattform es sich eingerichtet,
unweigerlich zurück in die Tiefe des Straßenkotes
aus zwölf Jahren Nationalsozialismus fallen läßt.
Da landen dann all die Mistkäfer auf dem Rücken
und sind unfähig eine weitere bittere Pille aus dem
Humus des Nationalsozialismus zu drehen. Um
die Menschen miteinander zu vereinen, braucht
es stets des positiven Effekts. Jeder betet lieber
zum Himmel als die Hölle an! Und gerade hier –
an ermangelt es all den Hohepriestern der Erin –
nerungskultur, weil ihre Ersatzreligion zudem
von einer heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
geprägt ist, und sie so nie etwas Gutes hinbekom –
men. Selbst die Texte ihrer heilige Schrift der Ver –
fassung begannen sie zu verfälschen und dem Zeit –
geist anzupassen. Man sieht es zur Zeit zwar nur
besonders deutlich bei den gläubigen Muslimen
aber niemand außer der Schar von Hohepriester
aus Politik und den ihr hörigen Medien betet den
Götzen Auschwitz an!
Aber die Geschichte der Menschheit ist voll von
Helden, die das Gute gewollt und erst dadurch
das Böse auf Erden geschaffen. Und dies lange
schon vor dem Kommunismus und Faschismus!
Allzu schnell wurde aus dem ,,nie wieder„ ein
immer wieder! Jedoch sollten die Hohepriester
der Erinnerungskultur gerade am Kommunis –
mus, Faschismus, Islamismus und Nationalso –
zialismus endlich erkennen, dass es stets böse
endete, wenn man versuchte die Volker umzu –
erziehen und einen neuen Kult aufzuzwingen!
Umerziehung
#MeTwo-Kampagne verrät ungewollt, was Migranten wirklich in Deutschland wollen
Liest man sich durch den Treibsand der Ali
Can-Kampagne, kann man dem eigentlichen
Ziel nahekommen. Hinter den Rassismusvor –
wurf-Dünen schlummert da nämlich ein la-
tenter Deutschenhass ! Grundton der Debatte
ist, das sich nicht die Migranten anpassen wol –
len, sondern der Deutsche soll sich gefälligst
ihnen anpassen.
Da fallen dann solche Sätze : ´´ Ich lass mich
mittlerweile auch nicht mehr als Deutsche be –
zeichnen. Ich bin eine passdeutsche Auslän –
derin! Ich möchte nicht in der Situation sein,
dass ein anderer mir sagen kann, wie deutsch
ich bin „. Oder Sätze wie : ´´Ich quäle mich
doch nicht, um irgendwo dazuzugehören „.
Letzterer Satz macht zugleich deutlich, das
nicht etwa der Deutsche sie ausgrenzt, son –
dern sie sich selbst abkapseln ! Selbstredend
ist aber auch daran wieder nur der Deutsche
schuld.
Die Verlogenheit, welche sich hinter solchen
Zeilen stecken, zeigt sich besonders dann,
wenn der Betreffende seine türkische, iran –
ische oder afrikanische Heimat als festen Be –
standteil seiner Identität ansieht aber das
Deutschsein nicht. Deutsche haben gefäl –
ligst keine eigene Identität zu haben !
Daneben wird dem Deutschen dann auch
noch seine Heimat abgesprochen, da es
ja inzwischen ihr Land sei !
Fast schon faschoide Züge nimmt das
Ganze jedoch an, wenn der Deutsche
quasi schon im Kindergarten umerzo –
gen werden soll : ´´Dass über Alltags –
rassismus in den Schulen berichtet und
gelehrt wird. Dass wir schon im Kinder –
garten interkulturelles Training bekom –
men „. Hier kommt unterschwellig das
Invasorendenken zum Ausdruck ! Der
Deutsche soll Deutschland nicht mehr
als seine Heimat ansehen, sondern ist
eben nur noch der, welcher schon län –
ger hier lebt! Während ihre ausländ –
ischen Wurzeln fester Bestandteil ihrer
Kultur sind, wird dem Deutschen zu –
gleich jegliche eigenständige Kultur
abgesprochen!
Wohl noch nie ist so offen über den
Genozid an ihren Gastgebern geredet
worden, wie nun in der #MeTwo-Kam –
pagne! Und es bewahrheitet sich mal
wieder, daß man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort trifft, wo man gegen
vermeintlichen Rassismus kämpft!
Unter dem Vorwand rassistisch von den
Deutschen behandelt worden zu sein,
planen diese Meuchelmörder nunmehr
die Ausrottung als dessen, was sie als
typisch Deutsch ansehen ! Die Band –
breite reicht von Umerziehung bis zur
Auslöschung einer eigenständigen Kul –
tur. Es ist das typische Denken von In –
vasoren, die sich nicht den Gewohnhei –
ten und Kultur des Landes anpassen
wollen, das sie zu erobern beabsichti –
gen!
In sofern zeigt uns Ali Can ungewollt
in seiner Kampagne genau das, was
Migranten in Deutschland wirklich
wollen. Und dafür sollten wir ihm
wirklich dankbar sein!