Den etablierten Parteien laufen die Wähler in
Scharen davon und ihre immer gleichlauten-
den Durchhalteparolen sind wenig dazu an-
getan neue Wähler zu gewinnen.
Was also tun, wenn mit dem eigenen Wahl-
programm keinen Blumentopf zu gewinnen
ist und man noch nicht einmal mehr die Rent-
ner hinter dem Ofen hervorlocken kann, weil
man denen die Heizung abgedreht? Bleibt al-
so nur noch eins, nämlich den stärksten polit-
ischen Gegner, wo es nur angeht, madig zu
machen. Und genau dies geschieht momentan
überall in Deutschland!
Ausgemachtes Ziel ist die AfD! Der eigentlich
unabhängig arbeiten sollende Verfassungs-
schutz wird dabei regelmäßig vor den polit-
ischen Karren der gerade regierenden Par-
teien eingespannt, um regelmäßig vor anste-
henden Wahlen eine Beobachtung der AfD
zu verkünden, um diese Partei zu diskretie-
ren.
Man schaue sich nur die unzähligen Versuche
der letzten Monate an, in denen Politiker der
etablierten Parteien immer wieder behauptet,
dass die AfD von Russland gesteuert und be-
zahlt werde.
Dazu die unzähligen Versuche durch einge-
kauften Krawallmob, der von Antifa, über
Linksextremisten bis hin zur Asyl – und Mi-
grantenlobby reicht -, die Wahlveranstalt-
ungen der AfD zu stören. Gerade wieder
macht die Staatspresse unverhohlen Werb-
ung für diesen die „Zivilgesellschaft“ schau-
spielernden Mob. So heißt es dort: ,, Das
bundesweite Bündnis „Aufstehen gegen
Rassismus“ warnt mit einer Kampagne
„Björn Höcke ist ein Nazi“ vor einem wei-
teren Machtzuwachs der AfD und ihres
Thüringer Landesvorsitzenden. Ziel sei es
zu untermauern, dass die AfD keine „nor-
male“, demokratische, sondern eine im
Kern faschistische Partei sei, erklärte das
Bündnis zum Start der bundesweiten Ak-
tionen am Donnerstag in Erfurt. Anders
als ihr Name suggeriere, sei sie keine wähl-
bare Alternative“. Und ganz offen propagiert
dieses Bündnis sein Ziel: ,,Die AfD dürfe nicht
weiter an Wählerstimmen, Ressourcen und
Reichweite gewinnen“.
Wenn eine Partei deren Mitglieder in den
Bundesländern demokratisch von bis zu
einem Viertel der Wähler gewählt, syste-
matisch behindert und bedroht wird, dann
kann man damit rechnen, dass der Verfass-
ungsschutz sich blind und taub stellt und
allem voran der in Thüringen!
Neben diesen verkündet Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser, natürlich SPD, auch ge-
betsmühlenartig den „Kampf gegen Rechts“,
welcher sich selbstredend auch zu einem er-
heblichen Teil gegen die AfD richtet.
Es ist trauriger Alltag in diesem Land, dass
die Beihilfeleister der etablierten Parteien
in Rathäusern, Ordnungsämtern und den
Kommunen immer wieder und wieder zu
jeder angemeldeten Demonstration der Op-
position solch „Gegendemo“ des Krawall-
mobs genehmigen. Verletzte, nicht nur auf
Seiten der demonstrierenden Opposition,
sondern auch auf Seiten der eigenen zwi-
schen die Fronten geratenen Polizisten
nimmt man dabei billigend in Kauf.
Während auf Seiten der Opposition schon
die kleinste Drängelei ausreicht als blanker
Vorwand sämtliche ihrer zukünftigen De-
monstrationen sofort schon im Vorfeld zu
verbieten, bekommt der linke Krawallmob
auch nach dem zweiten und dritten Krawall
anstandslos weitere Demos genehmigt!
In dem neuen Bündnis der Asyl – und Mi-
grantenlobby bekennt man sich ganz offen
dazu: ,, Mit der Kampagne sollen Menschen
dazu ermutigt werden, vor Ort gegen die AfD
aktiv zu werden. Dazu könnten beispielsweise
Proteste und Mahnwachen gegen öffentliche
Auftritte und Mobilisierungen der AfD organi-
siert werden“. Eben die berüchtigten „Gegen-
demonstrationen“!
Dabei ist das „neue“ Bündnis nichts als alter
Wein in neuen Schläuchen, denn es besteht
aus den üblichen Verdächtigen: ,, In „Aufste-
hen gegen Rassismus“ engagieren sich eine
Vielzahl von Organisationen und Personen.
Dazu zählen etwa Gewerkschaften, Attac, die
Jusos, die Natur-Freunde Deutschlands, die
Linke und der Zentralrat der Muslime“.
Diese Bündnis kam nicht von ungefähr, son-
dern wurde aufgeschreckt von den neuesten
Umfragewerte. Folgerichtig können wir ge-
rade in der „WELT“ lesen: ,, Die AfD kommt
auf 28 Prozent, die Linke von Ministerpräsi-
dent Bodo Ramelow verliert und fällt auf 22
Prozent – so lautet das Ergebnis einer Um-
frage zur Landtagswahl in Thüringen im Jahr
2024″.
Die Putschisten in Thüringen, welche die voll-
kommen legitime und demokratische Wahl
eines FDP-Politikers zum Ministerpräsidenten
verhindert, um den Kommunisten Bode Rame-
low ohne jegliche Mehrheit ins Amt zu putschen,
hatten nach einem Jahr Neuwahlen versprochen.
Diese hielten sie nicht ab, brachen damit nicht
nur ein Wahlversprechen, sondern betrogen die
thüringer Bürger um ihr Wahlrecht! Und nach
dem Putsch erfolgte dieser erneute Betrug einzig
auf Grund der Tatsache, dass man einen starken
Zuwachs an AfD-Stimmen befürchtete!
Inzwischen musste selbst das Verfassungsgericht
anerkennen, dass das damalige Eingreifen der
Bundeskanzlerin Angela Merkels zugunsten der
Putschisten um Bodo Ramelow gegen das Grund-
gesetz verstieß. Der Verfassungsschutz, der in
Thüringen unter Leitung von Stephan Kramer
mehr als nur parteiisch eingestellt ist, wurde
bei all dem nicht aktiv. Kramer sekundiert statt
dessen regelmäßig, indem er die Thüringer AfD
zum Beobachtungsfall erklärte, um die Partei so
zu diskreteren!
Seit dem Thüringer Putsch ist es unter etablierten
Parteien gang und gebe AfD-Wählerstimmen un-
gültig zu machen. Von daher darf es niemanden
verwundern, dass ausgerechnet der so wieder an
die Macht geputschte Thüringer Ministerpräsident
Bodo Ramelow, der erste ist, der dies nun wieder
bei der Berliner Bürgermeisterwahl versucht! So
behauptet Ramelow der CDU-Politiker Kai Wegner
sei womöglich mit Stimmen der AfD gewählt! Es
wird also versucht den Thüringer Putsch nun in
Berlin zu wiederholen! »Ich sehe hier viele Paral-
lelen zu Thüringen. Denn die AfD nutzt den Par-
lamentarismus, um ihn verächtlich zu machen«,
sagte Ramelow dem Redaktionsnetzwerk Deutsch-
land (RND): »Der schleichende Zersetzungspro-
zess nimmt zu.« Der einzige Zersetzungsprozess
ist hier der Wählerstimmen einer völlig demokrat-
isch gewählten Partei ungültig zu machen, um die
eigenen Machtverhältnisse zu verändern oder sie
wie im Fall Ramelow zu festigen! Ganz genau da-
her kann man auch einzig in Ramelows Anschul-
digungen in Richtung Berlin deutliche Parallelen
zu seinem Putsch in Thüringen sehen. Der CDU-
Bürgermeister Kai Wegner soll so diskretiert wer-
den, um die Machtverhältnisse nach rot-grün zu
verschieben! Hier beweist sich mal wieder, dass
die größte Gefahr für die Demokratie stets von
denen ausgeht, die nach außen hin vorgeben die
Demokratie verteidigen zu wollen!
Den einzig echten Vorwurf, den man der AfD in
Thüringen machen kann, ist der, dass sie 2020
nach dem Putsch gegen den den FDP-Politiker
Thomas Kemmerich, nicht einfach geschlossen
Bodo Ramelow gewählt haben. Der wäre dann
nämlich mit AfD-Stimmen gewählt und seine
zweite Amtszeit als Ministerpräsident in Thü-
ringen erfolgreich verhindert worden!
Umfragewerte
Asylpolitik: Mehr als nur eine rote Linie überschritten
Die Erfüllungspolitiker aus dem Landtag in Mecklen-
burg-Vorpommern beharren, trotz fehlender Unter-
künfte weiterhin auf Willkommenskultur und Flut-
ung ihres Bundeslandes mit Migranten. Im Kampf
gegen das eigene Volk geltes es dieses nun zurück-
zudrängen. Da man im Landtag sich als unfähig er-
wiesen geeignete Lösungen zu finden, bekämpft
man halt einfach die Kritiker der gegenwärtigen
Asyl – und Migrationspolitik. Diese gelte es zurück-
zudrängen.
Angesichts solcher Szenen in den Landtagen trauen
immer weniger Deutsche den Politikern noch zu die
Zuwanderung noch steuern zu können.
Immerhin war nach den Silvester 2022/2023-Un-
ruhen das Einzige, was diese Politik zustande ge-
bracht, es für „rassistisch“ zu erklären, die Vorna-
men der Täter zu nennen.
Dem folgten weitere Messermannattacken der üb-
lich psychisch-Kranken, zuletzt messerten zwei
12 – und 13-jährige Mädchen mit Migrationshin-
tergrund die dreizehnjährige Luisa in Freuden-
stadt mit über 30 Messerstichen. Auch hier war
die Hauptsorge der Politik den Schutz der Täterin-
nen sicherzustellen.
Hätten umgekehrt zwei biodeutsche Mädchen
eines mit Migrationshintergrund abgestochen,
so wäre gewiss die Staatspresse ganz anders da-
mit umgegangen, und hätte mit der üblichen
Schamlosigkeit die Tat instrumentalisiert, so
wie sie es mit der Tat eines psychisch-kranken
Deutschen in Hanau seit Jahren tut!
Nachdem sich auch noch der letzte Messermann
als der üblich „polizeilich bekannte“ Kasache ent-
puppte, schlägt die Stimmung im Lande endgül-
tig um!
Das Unbehagen wächst“, lautete sogar die Über-
schrift zu einer der üblichen ,,in Auftrag gegebe-
nen Studien“ zur deutschen Migrationspolitik.
59 Prozent der Bürger seien aufgeschreckt von
den Bildern erneut überfüllter Turnhallen, heißt
es in besagter Studien des Umfrageinstituts Al-
lensbach. Wie viel Prozent der Bürger durch das
Messern von Deutschen durch Migranten aufge-
schreckt worden, dass verrät uns die Studie nicht.
Laut der Studie verteidigen nur noch 39 Prozent
der Deutschen das Asylrecht. Wie viele von diesen
39 Prozent selbst Migranten bei sich aufgenommen
oder sogar selbst einen Migrationshintergrund ha-
ben, auch dies verrät uns die Studie nicht!
Also selbst in Studien staatsnaher Umfrageinstitute
lässt sich die breite Ablehnung der Asyl – und Mi-
grationspolitik nicht länger verbergen. Dazu mag
auch das völlig unverständliche Verhalten von
Ministern wie Nancy Faeser und Hubertus Heil
beigetragen haben, die unmittelbar nachdem sie
auf dem Städtetag erfahren haben, dass das Boot
voll sei, ins Ausland reisten, Faeser in die Türkei
und Heil nach Indien, um dort noch mehr Migran-
ten nach Deutschland zu holen.
Solche Politik stärkt weder den Zusammenhalt noch
die Demokratie, sondern einzig die AfD! Letztere
braucht eigentlich gar keinen eigenen Wahlkampf
führen, weil ihn die Komplettausfälle auf Minister-
posten quasi für ihn führen. So schaffte es die AfD
in vielen Bundesländern zur zweitstärksten Kraft
ohne sich groß anzustrengen!
Das Einzige, was die Regierung Scholz in Sachen
Migrationspolitik auf die Reihe bekam, war es, von
Nancy Faeser das Problem bis nach Ostern und von
Scholz das Problem bis zum 10. Mai zu vertagen!
Das gleichzeitige die Politiker der Regierung weiter
im Ausland herumreisen um dort weitere Migranten
zu ordern, kann nur bedeuten, dass man hinter dem
Rücken des Volkes und an Städten, Gemeinden und
Landräten vorbei die Menschen vor vollendete Tat-
sachen zu stellen und vor die einzige Aufgabe die so
in Szene gesetzte Migrantenflut unterbringen zu müs-
sen! Die Handlungsweise der Regierung Scholz ist
nicht nur vollkommen undemokratisch, sondern
geradezu kriminell!
Auch bei den Verboten von Gas – und Ölheizungen
lässt sich das kriminelle Handeln gut nachvollziehen.
Erst wird der Bürger völlig im Unklaren gelassen und
in aller Heimlichkeit hinter seinem Rücken Gesetzes-
vorlagen ausgearbeitet, die man dann nach inszenier-
ter Ablenkung oder bei Abstimmungen im Bundestag
kurz vor Mitternacht, wo Politiker allem zustimmen,
bloß um endlich ins Bett zu kommen oder bei Groß-
ereignissen wie etwa Fußball-WMs, wenn man den
Bürger abgelenkt wähnt, durchzubringen. Hierzu
schaue man sich nur einmal die gegenwärtige Em-
pörung der Grünen an, dass ihre diesbezüglichen
Pläne durchgestochen worden seien!
Nichts ist für die Scheindemokraten in Bundesregier-
ung und Bundestag gefährlicher als wenn ihre ruch-
losen Pläne vorzeitig bekannt werden. Ganz so, wie
in Mecklenburg-Vorpommern die heimliche Erricht-
ung einer Constainersiedlung für über 400 Migranten
in einem Dorf mit 500 Einwohnern, und dies ohne
jegliche Baugenehmigung. Dieselben Politiker, die
so handeln, beschlossen nun ein Zurückdrängen der
dagegen protestierenden Bürger! Und dies in einem
Bundesland in dem Beamte die Steuererklärung zu
ähnlich fragwürdigen Projekten heimlich im Kamin
verbrennen! Wie schon gesagt diese Politiker handeln
nicht nur undemokratisch, sondern höchst kriminell,
und dieses eben nicht nur in der Asyl – und Migrations-
politik! Wenn das eigene Volk von vorgeblichen Demo-
kraten zum Feind erklärt, dann ist bei weitem mehr
überschritten als nur eine rote Linie!
Umfragewerte und andere Täuschungen
Angeblich sind 70 Prozent der Deutschen dafür die
Ukraine weiterhin zu unterstützen (ZDF ).Dement-
sprechend stehe Olaf Scholz unter Druck noch mehr
zu tun ( t-online ).
Nicht umsonst sind die meisten dieser Umfragen ,,in
Auftrag gegeben„!
Liest man den Artikel in der „t-online“ aber mal rich-
tig durch, dann ist es nur die Agnes-Marie Strack-
Zimmermann; die da fordert, dass Scholz noch mehr
tun solle. So werden Nachrichten gemacht.
Da wird dreist eine einzelne und noch dazu völlig un-
bedeutende Politikerin als „Druck aus den eigenen
Reihen“ vorgelogen. Dabei ist diese FDP-Matrone
noch nicht einmal in Scholz Partei!
Höchstwahrscheinlich kommen so auf die gleiche
Art und Weise auch die Umfragen zustande, welche
immer die Mehrheit der Deutschen zufrieden mit der
Regierungspolitik sein lassen oder Annalena Baerbock
und Robert Habeck zu den beliebtesten Politikern er-
klären.
Es ist im Grunde nichts anderes wie andauernd die
Grüne Luisa Neubauer ständig in den Medien hoch
zu puschen und dann so zu tun als würde die gesamte
Jugend in Deutschland so denken, wie diese Möchte-
gern-Klimaschützerin.
In der gleichen Masche wird auch versucht in den sel-
ben Medien den Philosophen Richard David Precht
als angebliche Opposition im Lande zu installieren.
Precht war zuvor für Asyl – und Migrantenlobby, also
derselbe Systemling, welcher nun mit leicht seichter
Kritik, – wie das Mitunterzeichnen des Emma-Briefes
gegen deutsche Waffenlieferungen -, das U-Boot spielt
und in der Rolle des Oppositionellen den Unmut des
Volkes kanalisieren soll, so, dass die, welche auf ihn
hereinfallen, der echten Opposition verloren gehen.
Dementsprechend wird Precht in den Medien nun
regelrecht installiert. Die „Zeit“ bezeichnete Precht
als „Bürgerphilosophen“, Der „Spiegel“ nannte ihn
eine „mediale Allzweckwaffe“. Des „Spiegels“ Be-
schreibung trifft es am besten, wenn man bedenkt,
wessen „Waffe“ Precht ist. Wurde etwa je einer der
Köpfe der Querdenker oder von PEGIDA, also die
echten Oppositionellen im Lande, so in der Staats-
presse bejubelt?
Natürlich hat einer wie Precht auch vorher nie zum
Sturz der Regierung Merkel aufgerufen oder sich
offen gegen die Masseneinwanderung von Migran-
ten gestellt, sondern er war das staatliche Feigen-
blatt, dass allen zeigen soll, dass man die Regierung
auch offen kritisieren darf. Haben Sie schon einmal
einen der führenden Querdenker, also einen echten,
Oppositionellen, so oft in der Presse Interviews ge-
ben sehen oder ihn in Talkshows erleben dürfen?
Früher in der DDR hätte man Precht sein Wirken
im Stasijargon wohl eine klassische Unterwander-
ung genannt! Ganz so, wie die Stasi in der Wende
die Parteien unterwandert, insbesondere den De-
mokratischen Aufbruch ( DA ), um Einfluß auf die
Politik zu nehmen. Nicht von ungefähr war es der
Stasiagent Wolfgang Schnur der Angela Merkel ent-
deckte und zu seiner Pressesprecherin machte mit
den bekannten Folgen für Deutschland!
In der Politik ist diese Masche nicht neu, hier wird
schon lange versucht, mit der Installierung soge-
nannter „Demokratie-Räte“, dem Volk seine Stim-
me zu nehmen. Und außer alle vier Jahre Wahlvieh
an der Urne zu sein, ist dem Bürger kaum etwas von
der Demokratie geblieben! Und selbst dies soll ihm
durch diese Räte auch noch genommen werden!
Die „Bürgerräte“ werden von den Politikern heimlich
installiert, um denselben sodann als blankes Alibi für
die Durchsetzung einer Politik zu dienen, für welche
sich ansonsten im Volke nie und nimmer eine Mehr –
heit würde finden lassen. Von „Experten“ politisch
auf Linie gebracht, wobei diese „Experten“ selbst-
verständlich auch die Themen vorgeben, über die
der „Bürgerrat“ dann entscheiden soll.
Bis auf die AfD befürworten in Deutschland alle
Parteien die „die Nutzung von zufällig gelosten
Bürgerräten auf Bundesebene„. Es dürfte aller-
dings eher auf eine Benutzung dieser Bürgerräte
durch die Politik hinausläuft!
In Institute und Stiftungen werden die Bürgerräte
instrumentalisiert und die Demokratie wird gestif-
tet. Der Bürger selbst wird dazu erst gar nicht ge-
fragt, sondern stattdessen wurde die Gründung
von „Bürgerräten“ von oben angewiesen. ,, Los-
basierte Bürgerräte sind mittlerweile im Politik-
betrieb auf der Bundesebene angekommen. Im
Juni 2020 beschloss der Ältestenrat des
Deutschen Bundestags die Durchführung
eines Bürgerratsverfahrens. So hat Anfang
2021 der Bürgerrat „Deutschlands Rolle in der
Welt“ seine Arbeit aufgenommen. Seine in zehn
Online-Veranstaltungen erarbeiteten Empfehlun-
gen zur Außenpolitik wurden kürzlich vorgestellt
und werden in ein Bürgergutachten gefasst und
dem Bundestag überreicht“.
Natürlich bringen die so installierten „Bürgerräte“;
denn auch gleich die Vorschläge für eine Außenpoli-
tik ein, die natürlich rein zufällig genau der vom
Bundestag Gewünschten entsprechen.
Nachdem es der Politik nie gelungen ist den Bürger
von seiner „Zivilgesellschaft“, welche oft genug in
Ermangelung von Mitmachern zur „Stadtgesell-
schaft“ minimiert, zu überzeugen, versucht man
es nunmehr also eben mit „Bürgerräten“! *
Am Ende muss man eigentlich nur noch wissen, wie
wohl der Philosoph Richard David Precht zu den so-
genannten Demokratie-Räten steht:
* Zu Bürger – bzw. Demokratie-Räte habe ich schon
hinlänglich berichtet:
Beliebtester Politiker Jens Spahn?
In dem Meinungsforschungsinstituts Kantar, dass bis –
lang niemand kannte, ist in einer Befragung von gerade
einmal 505 ,,ausgesuchten„ Leuten, Jens Spahn zum
beliebtesten Politiker gewählt worden. Dabei ist Jens
Spahn tatsächlich nur auf einem Gebiet sehr beliebt,
nämlich bei den Menschen, die Karikaturen über
ihn ins Netz stellen!
Über Kantar heißt es: ,, Kantar ist eines der weltweit
führenden Unternehmen für Data Science, Insights
und Consulting„. Sicherlich handelt es sich bei der
Wahlverkündung Spahns um so eine ,,maßgeschnei –
derte Lösung„ des Unternehmens, dass rein zufällig
auch noch für PR zuständig ist. ,, Unsere maßgeschnei –
derten Marktforschungsservices vermitteln unseren
Kunden ein besseres Verständnis von Medien und von
ihren Kunden „ heißt es dazu vom Unternehmen
selbst. Unter Kunden dürfen wir hier wohl die Staats –
presse vermuten, die derlei Befragungsergebnisse
einkauft! Wahrscheinlich konnte man sich daher
auch nur 505 Befragungen leisten!
Bei solch Praktiken darf es niemanden verwundern,
dass Jens Spahn der beliebtes Politiker, dicht gefolgt
von Angela Merkel ist. Stimmt, denn Merkel ist bei
der Anzahl der Karikaturen über sie im Netz tat –
sächlich von Spahn überholt worden. Das Ganze er –
innert einen sehr unangenehm an das Treiben der
Medien mit ,,in Auftrag gegebene Studien„ und er –
füllt wohl den gleichen Zweck.
Dementsprechend folgen Markus Söder und Olaf
Scholz auf den Plätzen 3 und vier, und ebenso er –
wartungsgemäß sind angeblich AfD-Politiker nicht
besonders beliebt im Volk.
Große Auswahl stellte Kantar den Befragten auch
nicht zur Verfügung, sondern diese mussten unter
ganzen 18 Politikern auswählen. Dabei wurde noch
nicht einmal nach der Beliebtheit derselben gefragt,
sondern stattdessen die Frage gestellt: ,, Von welchem
der folgenden Politiker wünschen Sie sich im kommen –
den Jahr 2021 eine möglichst große Wirkung in der
deutschen Politik? „
Könnte daher also sein, dass der Befragte eher ange –
geben, wer 2021 endlich einmal etwas in seinem Amt
tun sollte. Denn die Hitliste derjenigen die bislang
am wenigsten für Deutschland getan, entspricht auf –
fallend der Kantar-Beliebtheitsliste!
Zum angeblichen Anstieg der Glaubwürdigkeit der Medien
Stellen wir es uns einmal vor : In einer Kleinstadt, in der
jeder jeden kennt, wohnt der Aufschneider und Gewohn –
heitslügner W. Da ihn nun jeder kennt und weiß, dass er
gerne Unwahrheiten verbreitet, hat W. bald ein Problem
mit seiner Glaubwürdigkeit. Also beauftragt W. seinen be –
freundeten Bekannten I. eine Studie zu erstellen, die W.
Glaubwürdigkeit beschneinigt.
Da I. nicht unabhängig davon ist, gelegentlich Aufträge
von W. zu erhalten, weiß I. natürlich, dass die in Auftrag
gegebene Studie ganz im Sinne des Auftragsgebers aus –
zufallen hat. Also ruft I. einfach in ganz Deutschland ir –
gendwelche Menschen an, von denen Etliche zwar W. gar
nicht kennen oder sich nie mit dessen Aufschneidereien
näher befasst haben. Um aber I. gegenüber nett zu sein,
bestätigt die Mehrzahl der 100 Angerufenen, dass W. ei –
gentlich wohl ein grundehrlicher Mensch sei. Stolz prä –
sentiert sodann I. seinem Bekannten W. die von diesem
selbst in Auftrag gegebene Studie.
Obwohl W. weiterhin lügt wie gedruckt, und bei jeder
passenden wie unpassenden Gelegenheit aufschneidet,
ist er nun im Besitz einer von ihm selbst in Auftrag ge –
gebenen Studie, die eindeutig belegt, dass er von der
Mehrheit für ehrlich gehalten wird.
Ungefähr genau so läuft es ab, wenn der WDR so eine
Studie bei Infratest in Auftrag gibt, welche ihm denn
bestätigt, dass die Mehrheit des Volkes die Berichter –
stattung der Medien für glaubwürdig hält.
Selbstverständlich bestätigt die in Auftrag gegebene
Studie dem Auftraggeber, dass 67 Prozent der Befrag –
ten ihn für glaubwürdig halten.
Von daher ist man im WDR nun groß am abfeiern. Der
WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn bekommt
sich vor lauter Komplimente gar nicht mehr ein. Wobei
ein bißchen Kriechen vor seinem Herrn nicht fehlen darf
und so bestätigt Schönborn nicht einfach nur die erhöhte
Glaubwürdigkeite der Journallie, sondern auch gleich im
Überschwang der Gefühle, dass das Vertrauen ,, in die po –
litischen Institutionen insgesamt so gestiegen ist„.
Neben dem, was diese Studie denn dem GEZ-Zwangsge –
bührenzahler so gekostet, listet die Studie nicht auf, wie
viele der etwa 1.000 Befragten sich für das Thema über –
haupt interessieren. Ebenso wenig, wie wir denn erfah –
ren, wie viel Prozent der Befragten sich überhaupt die
Mühe machen, zu einem in den ,,Qualitätsmedien„ oder
Ersten Reihe gebrachten Bericht, dessen Glaubwürdigkeit
via Internet oder in ausländischen Medien zu überprüfen.
Wie kann jemand, der überhaupt nicht vergleicht so die
Glaubwürdigkeit einschätzen?
Vielmehr entspricht schon die Fragestellung in solchen
in Auftrag gegebenen Studien, dass die Antwort zuguns –
ten des Auftragsgebers ausfällt. So fallen diese Studien
denn mehr unter das alte Sprichwort : Wessen Brot ich
esse, dessen Lied singe ich!
Zum anderen beweisen ständig sinkende Auflagen und
Einschaltquoten, dass die Glaubwürdigkeit der Medien
im Volke eher nicht zugenommen haben!
Immerhin müsste eine angebliche fünfzehnprozentige
Zunahme der Glaubwürdigkeit ( 2016 52, 2020 67 % )
doch gerade hier zu Buche schlagen. Aber das ist genau
so, wie vorgeblich die Glaubwürdigkeit der Politiker an –
geblich beständig zunimmt und trotzdem die Wahlbe –
teiligung und die Wählerstimmen immer mehr abneh –
men!
Mit der Journaille auf der Merkel-Titanic
Wohl zum ersten Mal in ihrer gesamten Zeit als Bundes –
kanzlerin fand Angela Merkel klare Worte als sie über
die Corona-Krise sagte : ,, Wir haben keinen Impfstoff,
wir haben kein Medikament bis jetzt. Aber wir haben
eine bessere Kontrolle gewonnen „. Richtig, denn die
Merkel-Regierung steht praktisch mit leeren Händen
da, aber man hat eine bessere Kontrolle über das Volk
gewonnen!
In der Corona-Krise war Merkels alter Regierungsstil,
nichts tun und abwarten wohin sich die Fahne im Wind
dreht, um dann so zu tun als habe man dies schon im –
mer gewollt, nicht mehr aufgegangen. Ja dieser Regier –
ungsstil kann in Corona-Zeiten tötlich sein!
Als Merkel am meisten gefragt, machte sie sich dünne
und zog sich schon bald zurück aus dem Krisenmanage –
ment. Wahre Führungsstärke sieht wahrlich anders aus!
Aber Merkel wurde beliebter als je zuvor. Das Geheimnis
ihres unerwarteten Erfolges ist ganz einfach : Je weniger
sie öffentlich auftritt, desto weniger Schaden kann sie in
Deutschland anrichten.
Im Class Relotius orientierten ,,Spiegel„ scheint man
eine erneuerte Merkel, gleich einem Messias zu sehen:
,, Vor Corona schien sie phasenweise selbst der eigenen
Partei wie eine Fremde „. Richtig ist, dass der Merkel
schon immer ihr eigenes Volk fremd geblieben, und das
zieht sich wie ein roter Faden durch ihre gesamte Amts –
zeit, die von undemokratischen Alleingängen, selbst am
Parlament vorbei, geprägt, und nur darauf abzielten,
möglichst viel deutsches Steuergeld dem Ausland zu
Gute kommen zu lassen.
Ihr letztes Vorpreschen, um mit dem französischen Präsi –
denten Emmanuel Macron einen Hilfsfond aufzustellen,
hat ihr deutlich bewiesen, dass sie weder Rückhalt im
eigenen Volk und schon gar nicht in den 37 EU-Staaten
hat. Die Deutschen sind es ohnehin satt, dass sich die
Merkel im Ausland mit der Verschwendung deutschen
Steuergelds zu profilieren versucht. Und die Corona –
Krise hat es noch einmal in aller Deutlichkeit offen
gelegt, dass überall da, wo die Merkel-Regierung Mil –
lionen von deutschen Steuergeld liefert, ob WHO, UN
oder Entwicklungshilfe, zumeist weniger als Null für
das eigene Volk herauskommt.
Das viel beschworene Europa, oder besser gesagt die
Das viel beschworene Europa, oder besser gesagt die
EU, und ihr angeblicher Zusammenhalt wird regel –
recht zur Lachnummer, wenn Merkel praktisch im
Alleingang, höchsten noch mit Busenfreund Macron
im Schlepptau auftritt. Wenig im Sinne einer ,,euro –
päischen Zusammenarbeit„ ist auch Merkels teils
abnormes Verhalten dem österreichischen Nachbarn
gegenüber. ,, Viel mehr als das neue Selbstbewusstsein
der kleinen Vettern aus Wien allerdings brachte die
Kanzlerin aus der Fassung, dass da plötzlich einer auf –
trat, der ungeniert in die deutsche Innenpolitik eingriff
und ein frisches, bürgerliches Gegenmodell zum System
Merkel erahnen liess. Vor allem die von ihr angemahnte
«Willkommenskultur» kritisierte der ÖVP-Mann damals
vehement in Dutzenden Zeitungsinterviews und Talk –
shows als realitätsfernes Wunschdenken „, so urteilt
die ,,Neu Züricher Zeitung „ darüber.
Nur bei ,,BR24„ gibt man sich noch der trügerischen
Hoffnung hin : ,, Gestärkt aus der Corona-Krise heraus –
kommen – diese Hoffnung hat Bundeskanzlerin Angela
Merkel für Europa. Dafür müsse die EU besser zusam –
menarbeiten, auch in der Außen- und Sicherheitspolitik.
Merkel will mehr europäische Selbständigkeit „. So
kann man es natürlich auch beschreiben, dass Merkel
dieses Mal mit ihren ständigen Bevormundung der
anderen Europäer durchgekommen ist. Selbst Ursula
von der Leyen, Merkels in Brüssel plaziertes Kuckucks –
ei, konnte Merkels Gegner dieses Mal wenig entgegen
setzen!
In der Corona-Krise jammern, dass kein Geld da ist,
wenn es für das eigene Volk benötigt, aber gleichzei –
tig Milliardenrettungspakete fürs Ausland schnüren,
kam nirgends gut an, ganz gleich, wie es die gleichge –
schaltete Staats-Presse auch schönzureden versucht!
Nur die und Merkel, glauben es noch, dass ,, am Ende
profitiere Deutschland am meisten davon, wenn man
Ländern wie Italien und Spanien helfe, damit die EU
überlebt „. ,, Ein unschlagbares Argument, findet die
Kanzlerin, das haushalterische Bedenken sticht „
frohlockt der Relotius-SPIEGEL. Nur wird Deutsch –
land davon ebenso wenig profitieren als von den Sum –
men, mit denen sie das Existenzrecht Israels gesichert!
Auf der Merkel-Titanic ist es wieder einmal so weit,
dass man glaubt den Riß im Bug mit dem Geld aus
dem Schiffstresor schließen zu können. Das beweist,
dass die Merkel auch nach 14 Jahren Amtszeit nicht
das Geringste dazugelernt. ,, Die späte Kanzlerin Mer –
kel denkt und handelt wegen der Coronakrise groß „
behauptet dagegen der ,,SPIEGEL„. Das ist unge –
fähr so als würde man selbst ständig mit einem Ham –
mer auf den Kopf schlagen, im Glauben, dass die Kopf –
schmerzen dadurch verschwinden!
Der Rest von Merkels Satrapen wirkt wie eine Meute
kleiner Hunde, die plötzlich bemerken, dass ihre Her –
rin nicht mehr da ist und der Futternapf leer. Daher
das Gekläffe ihrer von der Leine gelassenen Minister!
,, Der Kampf um die Konjunktur-Milliarden hat in Ber –
lin große Geschäftigkeit ausgelöst. Es geht um Macht,
Einfluss und viel Geld. Es ist die Stunde der Lobbyisten.
Immerhin geht es um ein Konjunkturpaket, das einen
Umfang von bis zu 100 Milliarden Euro haben könnte,
wie es in Koalitionskreisen heißt „ vermeldet dazu
das ,,Handelsblatt„. Ja es geht, wie immer, in der
bunten Regierung nur um Macht, Einfluss und viel
Geld, aber nie ums deutsche Volk, dass sie eigentlich
vorgeben demokratisch zu vertreten! Selbst das ,,Han –
delsblatt„ muß es offen eingestehen: ,, Die Lobbyisten
haben nicht das Gemeinwohl im Sinn, sondern allein
die eigenen Interessen „.
,, Dass man sich selbst in der SPD nach Merkel-Ansa –
gen sehnt, ist ein Indiz dafür, wie sehr sich der Blick
auf die Kanzlerin in den vergangenen Wochen verän –
dert hat „ schleimt der Relotius-Spiegel. Nein, es sind
gottverdammte Sozis, die schon seit Martin Schulz als
Vorsitzenden nicht mehr wussten, wo vorne oder hin –
ten ist! Dazu sind die noch von Haus aus zu allem be –
reit und zu nichts zu gebrauchen! Klar, wünschen die
sich von Merkel eine klare Ansage, da man zum einen
selbst keine Ideen und zum anderen dann immer einen
Schuldigen zur Hand hat. So hat man es doch die ge –
samte große Koalition über getrieben : immer alles
brav mitgemacht, und gings schief, wie man es von
Merkel nicht anders erwarten konnte, dann war es
die CDU! ,, Die hohe Kunst des Lobbyismus ist es, die
Vorschläge nicht nur zum richtigen Zeitpunkt zu plat –
zieren, sondern auch am richtigen Ort. Dabei gilt es,
die Ideen möglichst mit den Interessen des jeweiligen
Politikers zu verweben. Denn auch Politiker gehören
einer Interessenvertretung an, die einigen Einfluss
hat: sie selbst „ beschreibt es das ,,Handelsblatt„.
Und in der SPD hat man seit Jahrzehnten nichts an –
deres getan als sich mit sich selbst zu beschäftigen!
Aber die bezahlten Beifallklatscher der Medien be –
kommen auf der sinkenden Merkel-Titanic langsam
den Eindruck, dass es doch nicht nur ein vorüber ge –
hendes Tief, sondern der Untergang sein könnte.
,, Noch kann Merkel scheitern. Noch hat sie keinen
Kampf gewonnen, weder den gegen Corona noch den
für einen Weg aus der Krise „ bekommt es daher der
SPIEGEL-Mitschreiberling Florian Gathmann plötz –
lich Angst, und stellt fest: ,, Fest steht: Merkels Abgang
wird schwere Fliehkräfte verursachen. Und je populärer
sie bei ihrem Abschied ist, desto tiefer könnte das Loch
werden, in das die Union zu fallen droht „. Da trifft es
sich doch gut, dass Merkel nie sehr populär im eigenen
Volk war.
In der ,,Welt„ stellt man dies so dar : ,, Bei der Beurteil –
ung nach Sympathie und Leistung der zehn wichtigsten
Politikerinnen und Politiker liegt Angela Merkel in der
ZDF-Umfrage mit deutlichem Abstand weiterhin auf
Platz eins. Auf der Skala von +5 bis -5 erhält sie einen
Durchschnittswert von 2,5 (Mai I: 2,6). Es folgen Mar –
kus Söder mit 2,0 (Mai I: 2,1) und Olaf Scholz mit 1,8
(Mai l: 1,9). Zum Vergleich: Robert Habeck kommt auf
1,0 (Mai I: 1,2), Horst Seehofer auf 0,6 (Mai I: 0,6) und
Armin Laschet auf 0,5 (Mai I: 0,6). Schlusslicht bleibt
Christian Lindner, der mit minus 0,3 (Mai I: minus 0,3)
als Einziger erneut negativ bewertet wird „. Kurz gesagt
50 Prozent aller Befragten halten nichts von Merkel als
Bundeskanzlerin und ihrer Politik, wobei ihre Satrapen
von noch weitaus mehr abgelehnt werden. Womit wohl
das Märchen von der großen Beliebtheit Merkels endgül –
tig vom Tisch sein dürfte!
Von daher dürfte es nicht nur das Corona-Virus sein, dass
hier alles auf den Kopf stellt!
SPD im Umfragen-Tief
Die SPD ist in Umfragen, – und das selbst bei in
Auftrag gegebenenem – im Sinkflug. Da zieht
ja noch nicht einmal mehr die Mitleidsmasche,
wenn jemand in ihre Parteizentrale kracht.
Sicher dachte der namenlose 58-jährige Selbst –
mörder, dass das Kürzel ´´ SPD „ für ´´ Selbst –
mord Partei Deutschland „ stehe.
Gewiß sind die Genossen voll und ganz damit
beschäftigt politischen Selbstmord vor laufen –
den Kameras zu begehen. Ob Genossen, die
eng mit Linksextremisten zusammen arbeiten,
Eva Högel als mit ihrer winkenden Teletubbie –
Aktion, ob der Null Schulz-Effekt oder der klare
Bruch des Nachwahlversprechens keine Koali –
tion einzugehen.
An allen Fronten waren die Genossen schwer
dabei für die AfD die reinste Wahlwerbung zu
machen. AfD-Politiker brauchen noch nicht
einmal mehr aufzutreten, sondern nur darauf
zu warten, daß ein SPD-Genosse etwas sagt.
Maas, Oppermann und Stegner sind in dieser
Hinsicht die reinsten Selbstläufer !
Mit der Überheblichkeit des Faulen bestätigen
sich die Genossen zudem gerne, welch gute
Arbeit sie doch geleistet. Könnte bei dieser
Gelegenheit jemand 10 Sozis aufzählen, die
in den letzten 15 Jahren etwas im Sinne oder
gar zum Wohle des deutschen Volkes geleis –
tet ?
Hier verscheuchen die Genossen ihre aller
letzten Wähler mit immer neuen Ansiedelungs –
vorschlägen für muslimische Flüchtlinge, die
niemand wirklich haben will. Ob Aussetzen
von Obergrenzen, Familiennachzug und das
Belohnenwollen von Gemeinden, deren Führ –
ungskräfte noch blöd genug, sich mehr von
denen hereinzuholen, – und das oft genug ent –
gegen dem Willen der Einwohner -, als sie ge –
zwungen aufzunehmen. Während die SPD so
für das eigene Volk Null tut, ist es ihnen da –
gegen wichtig weitere Afrikaner nach Europa
zu holen, zu alimentieren und auszubilden.
Der Deutsche darf es nur bezahlen !
Wer für das eigene Volk Null tut, und es über –
winden will, der redet gerne von Europa. Von
daher hört man die Genossen ständig darüber
reden, alles für Europa zu tun. Kann mir an#
dieser Stelle jemand ein europäisches Volk auf –
zählen, für dass ein deutscher SPD-Genosse et –
was getan ? ´´ Europa „ ist die faule Ausrede für
alle Politiker, die nichts für ihr eigenes Volk tun.
Aber deren Europa ist dass der Eurokraten und
ein Gebilde ohne europäische Völker, deren Kul –
tur zerstört und deren Nationalität überwunden
werden soll ! So ein Europa kann kein Europäer
wollen.
Wenn in der Politik selbst Fußball nicht mehr zieht
Mit sichtlichem Stolz präsentieren die Mediendöddel nun
den Erfolg ihrer gezielten Kampange gegen die AfD. Die –
selbe sei in der Wählergunst abgerutscht und habe gleich
2 Prozentpunkte verloren. Zwei Punkte, dass sind allerdings
Ergebnisse von denen derzeit SPD, CDU und Linkspartei nur
träumen können ! Wenngleich man denen auch in denselben
Umfragen einen Prozentpunkt Steigerung zugesteht. Davon
ab, daß man längst weiß, wie wenig aussagekräftig derlei in
Auftrag gegebene Umfragen sind.
Es zeigt aber auch, dass sich sichtlich weitaus weniger Fußball –
fans vor den politischen Dreckschleuder-Karren spannen lassen
als es sich die Initiatoren mit der Boateng -Affäre erhofft. Und
wenn noch nicht einmal die ansich leichtgestrickten Fußballfans
an ihren Stammtischen im Vereinslokal mehr die politischen An –
sichten der Merkel-Regierung teilen, dann ist das ein ernstliches
Warnsignal für die politische Schieflage in der sich Deutschland
befindet !
Und das Innenminister Thomas de Maiziere, entgegen aller Ver –
sprechungen, es nunmehr verkünden muß, daß die meisten Aus –
reisepflichtigen nicht abgeschoben werden, macht die Boateng-
Affäre da glatt mehr als wett ! Immerhin musste der Innenminister
´´ fehlenden politischen Willen zur Durchsetzung des Aufenthalts –
rechts „ als Grund mit angeben. Mangelende Bereitschaft also der
Politiker ihrer Arbeit nachzugehen. Von den Komplettversagern in
Amt und Würden ganz zu schweigen ! Immerhin hatte man es ja
schon lange, nämlich im Jahre 2000, feierlich geschworen fortan
nicht mehr dem deutschen Volk dienen zu wollen. Seitdem sind
die nur noch für die Neubürger mit Migrationshintergrund da !
Und nun weigern dieselben Politiker sich sogar die kriminellen
Ausländer abzuschieben ! Und darüber kann auch nicht mehr
ein gutes Dutzend hochbezahlter Fußballer mit Migrationshin –
tergrund hinwegtäuschen. Die Fußballmasche zieht nicht mehr.
Da kann die Merkel noch so oft im Stadion sitzen !