Was am Kabuler Flughafen in den letzten Tagen zu
sehen gewesen, gleicht dem, als habe man eine von
Parasiten befallene Bettdecke ausgeklopft. Was dabei
zum Vorschein kamen, waren Hunderte von Mitarbei –
tern von NGOs, die mit ihren Pseudodemokratischen
Projekten parasitär einen Großteil der für Afghanistan
bestimmten Hilfs – und Fördergelder der Westmächte
abgeschöpft!
Was fehlt ist die Einsicht, dass die Taliban ohne aktive
Mithilfe des überwiegenden Teil des afghanischen Vol –
kes kaum wieder hätte Fuss fassen können.
Selbst Afghanen, die als Merkels Gäste schon vorher
nach Deutschland gekommen, zeigten mit Morden, Ver –
gewaltigungen und Ehrenmorden, dass nicht das aller
Geringste von westlicher Demokratie halten und im
Geiste eher zu den Taliban halten, vor denen sie angeb –
lich fliehen mussten.
Die Tatsache, dass nicht ein einziges all dieser teueren
NGO-Projekte vor Ort in Afghanistan den Tag des Ein –
marsches überlebt und einzig dazu führte, dass die 10
bis 20 dort gewonnenen „Ortskräfte“ lieber im Asyl
im Westen die Demokratie ausleben, anstatt solche
auch nur ansatzweise gegen die Taliban zu verteidigen,
ist trauriger Beweis genug.
Hätten all diese abkassierenden NGOs, denen man bei
der „Demokratisierung“ Afghanistan das Feld überlas –
sen, noch 10 Jahre so weitermachen können, dann wäre
es nicht unwahrscheinlich, dass ihre Afghanischen Hel –
fer eher den Kampf gegen nicht vorhandene Rechte als
den gegen die Taliban gefrönt hätten.
Das Geheule auf dem Flughafen von Kabul war um so
größer als diesen NGO-Mitarbeitern und ihren Orts-
kräften allmählich aufgeht, dass ihre bisher reichlich
sprudelnde Geldquelle nun versiegt ist. Aber schon
bald werden wir dieselben NGOs sehen, wie sie nun
westliche Hilfsgelder für ihre Flüchtlingshilfe im Aus –
land abzwacken werden. Immerhin ist schon von einer
Geberkonferenz für Afghanistan die Rede und da sind
dann all diese NGOs mit neuen Projekten gleich wieder
zur Stelle. Nur bringen sie den Afghanen dieses Mal halt
keine Demokratie sondern Essen und warme Kleidung!
Wie viel man wirklich in Afghanistan in 20 Jahren hätte
erreichen können, wenn man nicht alles in die gierigen
Hände einer korrupten Regierung, Kriegsgewinnlerfir-
men, zumeist aus den USA, und diese NGOs gelegt, das
werden wir wohl nie erfahren.
Was wir erfahren haben, ist, dass man 20 Jahre lang
afghanische Sicherheitskräfte nur dafür ausgebildet,
dass sie beim ersten Anblick eines Talibans ohne auch
nur einen Schuss abzugeben, auseinander rannten. Das
man zig unnütze NGOs mit Millionen Steuergelder dafür
ausstattete, das die 20 Männer oder Frauen, die sie pro
NGO mit ihren Projekten tatsächlich erreicht, nun nach
Europa ausgeflogen werden. Wobei die Bilanz der
Bunten Republik, die jedes Jahr 430 Millionen Euro
an Steuergelder dafür in Afghanistan verpulverte,
dürfte noch düsterer aussehen. Da ist es kein Wun-
der, dass sich der Entwicklungsminister Gerd Müller
seit Tagen totstellt! Dessen Bilanz dürfte in Afghanis-
tan auch nicht besser ausfallen als im Sudan, dem die
Bunte Republik seit den 1960er Jahren Entwicklungs-
hilfe zahlte und alles was der deutsche Steuerzahler
davon hatte, war 2007 eine von Sudanesen niederge-
brannte deutsche Botschaft! Es wäre überhaupt, an-
gesichts der Afghanistan-Krise, interessant zu wissen,
wie viele solcher NGOs auf der Gehaltsliste des Ent-
wicklungsministerium stehen. Wahrscheinlich ist
überhaupt das einzig sichtbare Ergebnis eines halben
Jahrhunderts gezahlter Entwicklungshilfe der breite
Speckgürtel der NGOs, Stiftungen und Vereine, die
sich darum angesiedelt haben sowie die reichlich
dotierten Pfründestellen ausländischer Organisatio –
nen, wie der UN, welche die Bunte Regierung mit
alimentiert, die wie ein engmaschiges Fischnetz
rund um die buntdeutschen Ministerien aufge-
spannt, und die den ganz großen Fang machen,
so dass bei den Armen dieser Welt kaum noch
etwas von den Geldern ankommt.
Das System ist haargenau dasselbe, dass all die
linken NGOs, Stiftungen und Vereine in Deutsch –
land selbst, rund um den „Kampf gegen Rechts“
anziehen, mit den gleichen Strukturen. Nicht um –
sonst sind die im „Kampf gegen Rechts“ stehen-
den NGO eng vernetzt mit denen im Kampf für
Migration, Menschenrechte, gegen Rassismus
und Diskriminierung usw. und so fort. Eines
haben sie alle gemein, keine von ihnen leistet
eine echte Arbeit! So zeigen 30 Jahre Kampf
gegen Rechts ebenso wenig Erfolg in Deutsch-
land wie 20 Jahre Aufbau einer Demokratie in
Afghanistan!
UN-Hilfswerk
Von unfähigen Kommissariaten und Eurokraten
Immer wieder macht sich die UN mit ihrem Flücht –
lingshilfwerk zur Sprechpuppe der Asyl – und Migran –
tenlobby. Deren Mitarbeiter haben sich seit Jahren
als vollkommen unfähig erwiesen, irgend eine auch
nur ansatzweise brauchbare Lösung für das Flücht –
lingsproblem zu finden.
Von daher ist es auch viel bequemer einfach alle
Flüchtlinge einzig zu einem Problem der EU zu
erklären. So kann man sich zudem noch als moral –
ische Instanz aufspielen und andere für die Pro –
bleme kritisieren, die man selbst vollkommen un –
fähig ist zu lösen.
Genauso tritt nun auch wieder das UN-Hochkom –
missariat für Flüchtlinge auf. Diese kritisiert die
EU-Staaten, welche die Flüchtlinge und Asylsuch –
ende an ihren Grenzen abweisen, wenn diese ver –
suchen, wohlgemerkt illegal, durch Schleuser und
Schlepper geleitet, etwa die Küsten des Griechen –
land zu landen. Im UN-Hochkommsissariat kann
man eigentlich nicht so blind sein, um nicht zu er –
kennen von welchen Staaten aus die Flüchtlinge
in Marsch gesetzt und sich gegen diese einmal
deutlich zu wenden. Statt dessen ist es ja auch
bedeutend einfacher ständig nur die EU-Staaten
zu beschuldigen und zu kritisieren.
Man kann sich dabei des Eindrucks nicht erweh –
ren, das in dem Kommissariat anstatt echte Ex –
perten nur noch typische Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby beschäftigt. Letztere sprechen so
nun auch von einem ,, Angriffe auf das Asylrecht„.
Als habe jeder Migrant, der ein paar Tausend Euro
oder Dollar an einen Schlepper oder Schleuser be –
zahlt, damit denn auch automatisch ein ,,Anrecht„
auf Asyl innerhalb der EU erworben. Mit solchen
,,Lösungen„ löst allerdings das UN-Hochkomm –
sissariat keine Probleme, sondern verschärft das
ohnehin bestehende Problem der illegalen Ein –
reiseversuche nur noch! Denn wenn nun alle der
illegal in die EU geschleusten Migranten auto –
matisch an den Außengrenzen ganz normal den
Asylantrag stellen können, wird dies nur eine
weitere regelrechte Flut von durch Schlepper
und Schleuser in das betreffende EU-Land füh –
ren. So dumm kann man eigentlich selbst im
UN-Hochkommsissariat nicht sein, um dieses
nicht zu erkennen! Und trotzdem handelt man
so?
Natürlich ist es bedeutend einfacher und um vie –
les leichter einfältigen Eurokraten eine ,,Schuld„
einzureden als mit den Anrainer-Staaten der EU
zu verhandeln, die einfach nur das Flüchtlings –
problem vor der eigenen Haustür loswerden wol –
len. Ganz zu schweigen von jenen nordafrikan –
ischen Potentaten die ihre Irrenanstalten und
Gefängnisse öffnen ließen und deren Insassen
auf Boote in Marsch auf Europa setzten. Dies
sind nämlich genau jene Staaten, die sich da –
nach hartnäckig weigern ihre illegal asylsuch –
enden Landsleute wieder zurückzunehmen,
weil sie selbst nur zu gut wissen, um was für
Leute es sich dabei handelt. Da also diplomat –
isches Geschick beim UN-Hochkommsissariat
Null vorhanden, leistet man lieber Beihilfe bei
der Schaffung neuer Flüchtlingsströme!
Wenn die Eurokraten schon die mörderischen
Benes-Dekret zu ,,EU-Recht„ erklärt, warum
dann nicht auch ein Gesetz, dass jeden UN-Mit –
arbeiter der aus einem EU-Land stammt, selbst
finanziell für eine Flüchtlingsfamilie aufkommen
muss? Natürlich könnte man es ebenso willkür –
lich wie die UN handelt auch auf nicht EU-Staa –
ten ausdehnen, und der stellvertretende UN –
Flüchtlingshochkommissarin Gillian Triggs aus
Australien gleich den Anfang machen. Gewiss
brennen die Australier schon regelrecht darauf
weitere arabische und auch schwarzafrikanische
Flüchtlinge aufzunehmen und von von Gillian
Triggs über die Ungesetzlichkeit von Pushbacks
aufgeklärt zu werden! Übrigens ist ja die aus –
tralische Marine seit Jahren drauf geschult ge –
nau solche Flüchtlinge schon auf hoher See ab –
zufangen! Warum kritisiert die Australierin
Triggs diese Praxis nicht auch? Und wenn das
in Australien nicht gegen das Recht verstösst,
warum dann nur an den EU-Außengrenzen?
Nur von daher dürfte Gillian Triggs bei ihrer
jüngsten Anschuldigung kein Land beim Na –
men genannt haben.
Ganz entgegen ihrer Annahme gibt es nämlich
kein Menschenrecht darauf durch illegales Ein –
reisen in ein Land dort Asyl zu erzwingen! Auch
wenn es all die Sprechpuppen der Asyl – und Mi –
grantenlobby noch so oft behaupten.
Sichtlich ist man im UN-Hochkommsissariat sehr
enttäuscht, dass die Zahlen von Flüchtlingen in
die EU im Sinken begriffen und will nun unbe –
dingt in einer Mischung aus Arroganz und völ –
ligem Unvermögen das Geschäft von Schleppern
und Schleusern wieder ankurbeln. Ebenso wie all
die eingekauften NGOs auf deren Einflüsterungen
man hört!
Und im Gegenzug sollten alle EU-Bürger Ländern
wie Griechenland, Kroatien und Serbien dankbar
sein, dass deren Regierungen alles tun, um diese
Flüchtlingströme weiter einzudämmen. Gerade
weil sie in ihrer Arbeit immer wieder von Beihilfe
leistenden Eurokraten sabotiert werden! Denn es
sind deren auf Grund von Einflüsterungen der
Asyl -und Migrantenlobby geschlossene Migra –
tionsdeals -, -pakte und -Abkommen, die nicht
ansatzweise funktionieren, die uns an den EU –
Außengrenzen immer wieder neue Flüchtlings –
ströme bescheren. Solange aber innerhalb der
EU solche Eurokraten das Sagen haben wird
das UN-Hochkommsissariat leichtes Spiel mit
seinen Eintrichterungen haben!
Wo sind die kleinen Mädchen ?
Sichtlich haben uns Lügen-Presse und Politik ein weiteres
Mal dreist belogen. Hieß es zuerst noch, dass man angeb –
lich vor allem kleine Mädchen aus griechischen Flüchtlings –
lagern aufnehmen wollte.
Schon bei den ersten Flüchtlingskindern, welche in Luxem –
burg ankamen, war von Kleinstkindern keine Spur. Heute
kamen nun die ersten Flüchtlingskinder in Deutschland an.
Selbst die Nachrichtensender der Ersten Reihe, in Lügen
recht gestählt, mussten mit Flüchtlingskinder, ,, die meis –
ten nicht älter als 14 Jahre„ eingestehen, dass es schlicht –
weg keine kleinen Kindern, in den griechischen Lagern,
deren Insassen zu 80 bis 90 Prozent erwachsene Männer
sind, gibt. Jedenfalls vermochten die griechischen Behör –
den diese nicht auftreiben, so dass man schon beim ersten
Versand auf Ältere zurückgreifen musste!
Auch in der SPD-nahen ,,Die ZEIT„ ist da auf einmal plötz –
lich nur noch die Rede davon, das : ,,Der Plan sieht vor, dass
rund 1.600 Jugendliche in zehn EU-Staaten untergebracht wer –
den „. Plötzlich also sind die kleinen Kinder, dazu noch vor –
rangig Mädchen, um die es angeblich bei dem Deal ja ging,
völlig aus den Medien verschwunden. So kamen nun nach
Deutschland, laut ,,Die Zeit„ : ,, 42 Kinder und fünf Jugend –
liche „.
In der nur etwas ehrlicheren ,,Die Welt„ ist nur noch von
,,47 jungen Flüchtlingen„ die Rede ; aber auch hier von
kleinen Kindern kein Wort mehr!
Selbst in der ARD-Tagesschau ist nur noch von ,,Jugend –
lichen„, nicht mehr von Kindern die Rede. Selbst in der
Ersten Reihe musste man allerdings offen eingestehen,
dass es in den griechischen Lagern gar nicht so viele
Mädchen gebe, wie Deutschland sie aufzunehmen ge –
denkt.
Wenigstens erfahren wir aus der ARD, dass der hohe
Flüchtlingskommissar der UN die Auswahl getroffen!
Dabei war zuvor von ,,unbegleiteten Jugendlichen „ nie
die Rede gewesen. Auch, weil man gerade in Deutschland
genügend unschöne Erfahrungen, mit genau diesen ,,un –
begleiteten Jugendlichen„ gemacht!
Wie viele von denen zusätzlich noch männlich sind, da –
rüber schweigen sich die ,,Qualitätsmedien„ größten –
teils aus. Wenigstens aber in der ,,Welt„ ist von nur
vier Mädchen darunter die Rede! So heißt es dazu in
der ,,WELT„: ,, Dass unter den 47 Flüchtlingen offenbar
nur vier Mädchen sind, überrascht. Denn der Koalitions
ausschuss hatte beschlossen : „ Kinder, die entweder
wegen einer schweren Erkrankung dringend behand –
lungsbedürftig oder aber unbegleitet und jünger als 14
Jahre alt sind, die meisten davon Mädchen„. Tja, sieht
so aus als hätte der Koalitionsausschuss mal wieder, wie
schon so oft, sein eigenes Volk angelogen! Selbst in der
,,Berliner Morgenpost„ muß man eingestehen: ,, Gut
90 Prozent der rund 1600 unbegleiteten Minderjähri –
gen sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks
(UNHCR) Jungen „! Gut zu wissen, dass es die kleinen
Mädchen von denen die vollkommen inkompetenten
Politiker der großen Koalition bislang immer herum –
gefaselt, so nun gar nicht gibt!
Allerdings ist in der Merkel-Regierung auch weiterhin
von Kindern die Rede :,, Bundesinnenminister Horst
Seehofer (CSU) sagte : „ Ich freue mich, dass wir heute
die ersten unbegleiteten Kinder empfangen können„.
Das dem Seehofer noch nicht mal aufgefallen, dass un –
ter seinen geliebten unbegleiteten Jugendlichen kaum
Mädchen zu finden, lässt erhebliche Zweifel aufkom –
men, ob Seehofer überhaupt dazu geeignet für die in –
nere Sicherheit in Deutschland zuständig zu sein. Wir
sind uns ganz sicher, dass seine unbegleiteten Jugend –
lichen, von der UN handverlesen, schon bald hier in
Deutschland für negative Schlagzeilen sorgen werden!
Und natürlich findet sich unter der ganzen Merkel-Re –
gierung dann nicht ein einziger Politiker oder Politike –
rin, welche dafür die politische Verantwortung überneh –
men werden!
Wir wurden also wieder einmal mehr von Politik und
den ihnen hörigen Medien, – sprich Lügen-Presse -,
belogen, was das Elend von Kleinstkindern in griech –
ischen Lagern betrifft!
Wo sind also all die kleinen Kinder, vorzugsweise die
kleinen Mädchen, in den griechischen Lagern, deren
Bilder uns die Erste Reihe und ,,Qualitätsmedien„ bis –
lang in Endlosschleife präsentiert?