Warum Einwanderungsländer meist faschistoid sind

Da nun durch die geschürte Kriegshysterie die Grenzen
im Osten dicht sind, die Asyl – und Migrantenlobby aber
nicht auf weiteren Nachschub für die Umvolkungspläne
in Europa verzichten will, sollen es nun also zunehmend
„Flüchtlinge“ aus der Ukraine richten.
Im Mittelmeer landen indes die Schlepper – und Schleu –
serschiffe der NGOs der Asyl – und Migrantenlobby im-
mer weitere „Migranten“ an, die sie angeblich “ aus See-
not“ gerettet. Hier wäre die Schleuser – und Schlepper-
route längst versiegt, wenn die NGO-Schiffe nicht den
Shuttleservice für die Nordafrikanische Schlepper und
Schleuser übernommen, und so das Geschäft mit der
menschlichen Fracht am Laufen gehalten.
Die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby in der
Bundesregierung, lügen immer mehr Afghanen zu
„Ortskräfte“ um, um so den nötigen Vorwand zu ha-
ben zehntausende von Afghanen nach Deutschland
einzuschleusen. Nach einer Antwort des Bundestags
vom November 2018 besaß die Bundesregierung 576
echte Ortskräfte in Afghanistan. Bis zur Machtergreif-
ung der Taliban im August 2021 hatte sie schon 1.300
vermeintliche „Ortskräfte“ nach Deutschland einfliegen
lassen.
Das die Bunte Regierung mit den Muslimen bereits
einen Islam-Staatsvertrag abschließen will, passt
gut in das Bild, worauf es hinauslaufen wird!
Nebenbei orderte die neue Schlepper – und Schlepper-
königin, Bundesinnenministerin Nancy Faeser von den
von 27 EU-Staaten aufzunehmenden 40.000 Afghanen,
gleich 25.000. Und überall in der Welt sind die Behörden
der Schlepper – und Schleuser Republik Buntdeutschland
dabei weitere Asylwünsche von Migranten entgegenzuneh-
men, welche dann oft genug klammheimlich hinter dem
Rücken des Volkes einfliegt. Migranten, zumeist ohne jeg-
liche Legitimationspapiere werden an den offenen bunt-
deutschen Grenzen von Polizei mit offenen Herzen aufge-
nommen in die nächste Asylunterkunft verfrachtet, wo
dann auf überraschende Weise aus all den illegal nach
Deutschland eingereiste Migranten „legale“ Asylbewer-
ber gemacht werden. Geht es nach den in der Koalition
mit regierenden Grünen, wird es bald gar keine Abschieb-
ungen geben. Hat der illegale Migrant fünf Jahre lang in
Deutschland herumgelungert, darf er für immer bleiben.
Die buntdeutsche Staatsbürgerschaft gibts obendrein!
Daneben arbeitet die Asyl – und Migrantenlobby daran,
dass mit immer neuen Gesetzgebungen für Minderhei –
ten, der Migrant juristisch weitaus höher steht als der
normale Bundesbürger. Die Einmischung der Asyl –
und Migrantenlobby in die inneren Angelegenheiten
der Bundesrepublik, gehen so weit, dass bereits unter
Merkel ein ausländisches Führungsriegenmitglied,
nämlich der Österreicher Gerald Knaus für Buntdeut-
schland verbindliche Migrationsabkommen aushan-
delte. In Sachen buntdeutscher Migrationspolitik ha-
ben ohnehin ausländische Kommissare, von der EU,
über die UN und deren Flüchtlingshilfswerke bereits
das Sagen, in einem Umfang, dass die buntdeutsche
Regierung als ihre Majoretten, zu blanken Befehls-
empfängern degradiert. Man sieht es daran, dass
Bundesinnenministerin Faeser ohne Zwang oder
das es einen berechtigten Grund dazu gegeben, er-
klärte dass die Bunte Republik weit über die Hälfte
aller in der gesamten EU zu verteilenden Afghanen
aufnehme.
Die sonst immer gerne von gemeinsamen Handeln
der EU-Staaten sprechende Bunte Regierung unter-
nimmt immer wieder Alleingänge um einseitig sei-
nem Volk immer weitere Migranten aufzuzwingen.
Da sie für solch eine Politik in der EU keine Mehr-
heit finden, und das eigene Volk in ihrer Scheinde-
mokratie ohnehin nicht gefragt wird, spricht man
in verlogenster Art und Weise davon, dass Deutsch-
land eine „Vorreiterrolle“ spielen müsse und schafft
sich gegen den demokratischen Mehrheitswillen
eine „Koalition der Willigen“.
Das Scheindemokratien, die sich als „Einwanderungs-
länder“ bezeichnen, zunehmend faschistoide Züge an-
nehmen, kann man derzeit in Kanada sehen, wo die
Regierung Trudeau friedliche Demonstranten nieder-
reiten ließ. Wahrlich das Sinnbild für solch Vorreiter-
rollen! Aber eine Polizei, die bei Oppositionellen auf
alles einprügelt, dabei selbst Alte, Schwangere und
Kleinstkinder nicht verschont, solche Bilder lieferte
uns die Bunte Republik auch zur Genüge. Aber eine
Regierung, die einer Vierjährigen Pfefferspray in die
Augen sprühen lässt und anschließend deren Mutter
zur Schuldigen erklärt hat längst jeden Anstand und
Moral verloren, wenn sie denn in ihrer Migrations-
politik das Wort Moral überhaupt kennt.
Die faschistoiden Züge eines Regimes zeigen sich auch
immer in deren Opferkult, und in der Bunten Republik
wird ein regelrechter Opferkult um Migranten betrie-
ben, ähnlich dem in der Scheindemokratie USA um
den schwarzen Kriminellen George Floyd! Auch in
Buntdeutschland wird eine „Erinnerungskultur“ auf-
gebaut, die einzig der Erhöhung des Migranten als
„ewigen“ Opfers dient. Der Kult um den Märtyrer
Walter Lübcke, schon mit der ersten Benennung
von Schulen nach ihm, zeigt auffallend erschreck –
ende Parallelen zum Märtyrer-Kult der National –
sozialisten um Horst Wessel! Aber die Parallelen
gehen noch weitaus tiefer. So wie die Nationalso-
zialisten jedes Gedenken an die von ihnen selbst
erzeugten Opfer verhindert, so verhindert auch
die Bunte Regierung jedes Gedenken an die Op –
fer ihrer Politik an die von den Straftätern mit Mi-
grationshintergrund ermordete Deutsche! Wie
unterm Nationalsozialismus müssen diese Opfer
namenlos bleiben, weil man sie so am ehersten
im Volke vergessen macht. Und ebenso wie in
der nationalsozialisten Presse nie Nationalsozia-
listen als Täter genannt, so wird in der buntdeut-
schen Staatspresse auch der Migrant nie offen
als Täter benannt! Auch in der Zeit unmittelbar
vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten
regierte man mit Ermächtigungs – und Sonderge-
setzen, so wie heute in der Bunten Republik, wo-
für ihnen Corona eine Steilvorlage bot! Wie die
Nationalsozialisten dann Sondergesetze und Ge-
setzesverschärfungen zur Bekämpfung der Komu-
nisten erließen, werden von der Bunten Regierung
immer neue Gesetze und Gesetzesverschärfungen
im Kampf gegen „Rechte“ eingebracht. Was dem
Nationalsozialismus „kommunistische Propagan-
da“ ist der Bunten Regierung heute „rechtes Ge –
dankengut“. Ganz so wie die Nationalsozialisten
früher bestimmten, wer denn ein „Roter“ sei, so
legt heute die Bunte Regierung fest, wer denn ein
„Rechter“ ist. Je weniger man sich in der Bunten
Regierung seiner Macht sicher ist, umso mehr
gleicht man sich einem Regime oder Diktatur
an. Selbst das Denunziantensystem, mit seinen
ständigen Aufrufen an seine Spitzel jede verdäch-
tige Äußerung in den Sozialen Medien sofort zu
melden, ist 1 zu 1 von Gestapo und Staatssicher-
heit der DDR übernommen. Und wie unter die-
sen Diktaturen finden sich auch heute noch ge-
nügend Subjekte, die sich dem System auf die –
selbe Art und Weise andienen.
Die Umvolkung, bei der man das eigene Volk
durch eine Bevölkerung ersetzt, die zum über-
wiegenden Teil aus Migranten besteht, die ist
neu, denn soweit wären Nationalsozialisten
und SED-Kommunisten nie gegangen! Die
wollten über ihr Volk, ihre Nation regieren,
nicht sie auslöschen! Das übernimmt erst die
buntdeutsche Demokratie!